Erbe neu denken: Ist Erben gerecht? | 13 Fragen

[@ZDFheute]

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[@KaptenMorgen]

Wie kann man bei der Show mit machen ???? Will echt gerne da mal mit stehen und Diskutieren. Mein Thema für eine Runde wäre mal: Ist wie Welt eigentlich noch zu Retten oder steuern wir mit den Aktuellen Ereignissen in der Welt auf den Untergang der Welt zu ?

[@Bad_Boy_23_]

Ich denke, dass es nicht ein einziges valides Argument gibt, dafür zu sein, Menschen per Geburtsrecht durch geerbtes Geld zu priviligieren... Durch Investition wird nicht das Gemeinwohl gestärkt. Oder gibt es Unternehmen, die in neue Mitarbeiter auf frisch entstandenen Arbeitsplätzen investieren? Sie investieren eben nicht in das Gemeinwohl, sondern in Finanzanlagen, die eher den eigenen Kontostand anheben, als den des gemeinen Volkes... Ich meine alle, die nicht zu den ca. 1,5 Mio. Milionären dieses Landes zählen...

[@Meridyan]

@@GermanNurse da hast du aber lange gebraucht, dass man auf KZbin kommentieren kann 🥳

[@GermanNurse]

@@Meridyan Ähm 😅 ja Versuch macht klug war damals glaub ich aber auch mehr eine technische panne mit meinem Wlan

[@adrianh3697]

Wäre hier nicht Mal eine App mit ähnlichem Aufbau cool, wo die Zuschauer sich selbst positionieren können und live beim schauen vor und zurück gehen können?

[@veronikak5916]

Mega Idee!!!

[@MartinRenner]

Somebody pleeease, give this man a raise!

[@Allie83829]

Oh jaaa

[@cristianharten3689]

Ganz ganz stark.

[@thilosue]

Genial

[@matthiasreimold7836]

Gut wäre gewesen, zu Beginn kurz darzulegen, wie die Erbschaftssteuer derzeit überhaupt in Deutschland geregelt ist und wie das im internationalen Vergleich aussieht. Auch interessant: ein Vergleich mit den Einnahmen durch die anderen Steuerformen und mit der Höhe des Bundeshaushaltes.

[@Fliegenpilzesser]

Es wurde ja kurz angeschnitten, dass wirklich reiche Menschen so gut wie nie Erbschaftsteuer zahlen, weil sie entsprechend tricksen. Die Erbschaftsteuer wird nicht ohne Grund Dummensteuer genannt.

[@xheerio]

@@Fliegenpilzesser Ausnahmen sind dies, die Mehrheit wird ganz regulär vom Finanzamt angeschrieben. Die Freibeträge von 400.000 € für Kinder und 500.000€ für Ehepartner ist OK, sonst müssten ja 80 jährige Ehepartner aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Will man das?

[@fkdynamite]

Nein, denn das wäre rational und dann könnte man hier nicht so schöne emotionale Moraldebatten führen.

[@super-duper]

Aber das wäre dann objektiv gewesen, wir brauchen aber EMOTION und IDEALE!!!!

[@hannesschoeler404]

@@xheerio Hinterbliebene erbt gemeinsames Vermögen 750k, =500k Freibetrag & 250k zu versteuern sind: 7% auf die ersten 75k=5250€ sind: 11% auf die Restlichen 175k= 19250€ Summe: 24.500€ Steuern.... Meine Meinung : Selbst 75k € wären für die Wittwe zumutbar, Bei Härtefällen könnte sie Stundung beantragen und einen Teil ihrer Räumlichkeiten evtl. vermieten.

[@Broxios]

"Mit 100 Millionen ist man ja nicht reich" Keine Ahnung, was für Pilze der Roland gefuttert hat, aber ich hätte die auch gerne.

[@unnamed2723]

Für 100 Millionen ich ja nicht mal die Supersportwagengarage im Westflügel meiner südlichen Besenkammer renovieren???

[@maxmusterman2552]

P

[@SchoenbuchKarl]

In Betriebsvermögen ist es wenig

[@crassusmaximus5879]

Was hättest du gerne? Die Pilze oder die 100 Millionen? 😂🤣

[@Daishinkan_Zeno]

man merkt du hast keine Ahnung von Geld, so wie die meisten Menschen, lebe ruhig weiter dein Leben, lebe über deinen Standard, spar dir nichts an, nimm Kredite auf, das ist der beste Weg um arm und verbittert zu bleiben

[@egzonaademi2873]

„Sie sind doch Unternehmerin“, „NEIN, ich bin Erbin“ ! Emotional Damage !! 😂😂😂

[@segka8536]

Was soll man dazu noch sagen. Ich frage mich, wer denn überhaupt noch ein Unternehmen aufzieht, wenn er nur Risiken eingeht und keine Früchte auskosten kann, bzw. die Nachfahren es nicht können.

[@olebergst.5828]

@@segka8536 Man kennt es... man überlegt sich vorher, ob die Urenkelin mal was erben wird, bevor man ein Unternehmen gründet. Diese Annahme ist schon so astronomisch d***u*m***m, dass man hier gar nicht erst drüber reden muss. Dann müsste man ja auch sagen, dass viele keine Unternehmen gründen, weil ja das Risiko besteht, dass die Kinder dann das Erbe versaufen oder verspielen und dann kriegen die Enkelkinder auch nichts. Warum dann ein Unternehmen gründen? Und so zu tun als würden die Kinder GAR nichts mehr erben... die kriegen immer noch mehr, je mehr man vererbt - man bezahlt davon relativ gesehen eben Steuern. Wie z.B. auf jedes andere Einkommen außer Glücksspiel und dubiose Finanzderivate auch.

[@segka8536]

@@olebergst.5828 Wenn du gar nicht darüber reden willst, dann ist das auch in Ordnung. Warum fängst du es dann mitsamt einer Beleidigung an? Seltsame Gesprächskultur.

[@olebergst.5828]

@@segka8536 Das war doch keine Beleidung, das ist doch deskriptiv. Dumme Aussagen werden halt mit dumm umschrieben, da kann ich echt nichts für.

[@segka8536]

@@olebergst.5828 Wenn man jemanden als A-loch bezeichnet, kann man auch so tun, als sei es deskriptiv. Aber gut, lassen wir es gut sein.

[@Mahmut3896]

Hatte erstmal Angst, dass die Roland nicht reden lassen werden. Dann hatte ich Angst, dass sie ihn weiter reden lassen werden ..

[@slickrik8011]

was für ein schrecklicher yuppie..

[@ebkolamancha3153]

😜

[@salmaaitboueljihad8736]

😂😂😂😂

[@manuelblase5767]

Auf eines können wir uns doch alle einigen: Herr Schmitt hat mal wieder eine vorzügliche Anzugwahl getroffen.

[@renidemmi99]

@@GeilerDaddy ratio

[@johannesk5767]

200 Euro billig Anzug

[@azarael77]

@@johannesk5767 Selbst wenn, Stilsicherheit kann man sich nicht kaufen. Jemand mit gutem Geschmack und 300€ Budget wird trotzdem besser aussehen als jemand mit 3000€ Budget, der einfach nur seinen Reichtum zur Schau stellen will, aber 0 Geschmack hat.

[@kermitpocanowski1]

@@GeilerDaddy sei doch nicht so streng mit dir selbst, du hast bestimmt andere qualitäten..

[@GeilerDaddy]

@@kermitpocanowski1 Lappen

[@OnezKrs]

Roland: If you are homeless, just buy a house.

[@xellos5262]

Wenn du keinen Job hast, geh einfach arbeiten ;)

[@calchenontour]

Ask Dr. Rich for sure: kzbin.info/www/bejne/bqfUZ4CwfLONr68

[@jurgnobs8178]

@@xellos5262 "die armen können am einfachsten investieren"

[@suziezurfreiheit6825]

Marie Antoinette wäre einverstanden.

[@maifgen1358]

Wenn sie kein Brot haben, sollen sie Kuchen essen

[@derkuiirin]

"Alles, was einem normalen Menschen zumutbar ist, ist auch einem Unternehmer zumutbar." Sehr schön auf den Punkt gebracht.

[@ksodplsfiel1405]

naja woher möchte sie das wissen ?

[@emanymton5789]

@@ksodplsfiel1405 Ist ein Unternehmer deiner Meinung nach kein Mensch? so nach dem Motto: Ich bin kein Mensch, ich bin Unternehmer. oder wie? oder mal anders rum: Hartz 4 Empfänger sind auch nur Menschen.

[@ksodplsfiel1405]

@@emanymton5789 das einzige was ich damit ausdrücken wollte sind äpfel und birnen

[@segka8536]

Das behaupten Leute, die selbst keine Unternehmer sind, sondern schön entspannt angestellt sind oder für den öffentlichen Dienst arbeiten.

[@jonasd.7263]

Diese verwöhnten Krankenschwestern, die schön entspannt 8 Stunden zusätzlich endlosen Überstunden arbeiten, und mit ihren Millionenvermögen sich über die dummen Unternehmer lustig machen, die sich den ganzen Tag lang schwer abrackern

[@dsembers8865]

"Ich habe es selbst geschafft und deshalb kann es auch jeder andere Mensch schaffen, denn ich und meine Lebensituation ist repräsentativ für alle Menschen die existieren!"

[@harryhaller9670]

Der Spruch "jeder kann es in diesem system schaffen, aber es können nicht alle schaffen" ist einfach so zutreffend 😅

[@Kunivaaaa]

Und 80 Stunden in der Woche zu arbeiten ist anscheinend auch angemessen.

[@urkern988]

@@harryhaller9670 Ein ganz kleiner Teil kann es mit viel Glück schaffen, der absolute Großteil schafft es nicht mal unter größtem Eifer und erhält mit der vielfachen an Leistung in seinem Leben soviel wie manch andere in 1 Woche, deren Leistung im Umverteilen des geerbten Vermögens besteht.

[@lordbanana8449]

@@JohnofStrife Unterschiede gehören zum Leben dazu. Genauso wie Glück und Pech. Dennoch gibt gesamtgesellschaftlich gesehen Vorteile die Unterschiede nicht zu weit auseinander driften zu lassen. Armut führt zu mehr Kriminalität. Armut und Gewalt in Familien dürfte sicherlich auch gut korrelieren. Das alles ein wenig besser abzufedern, schaft mehr sozialen Frieden. Denn wenn ein wütender Mob die Fabriken anzündet, können diese auch nichts mehr produzieren. Unmut bricht sich Bahn auf dauer. Und mehr Polizei und Zäune aufzubauen ist eher ein Pflaster, denn eine Lösung. Ursache für viele Probleme liegt in der Armut.

[@bloodhoug82]

du hast sein Argument offensichtlich null verstanden :D

[@alti0205]

Also Roland hat es scheinbar sehr schnell geschafft, seinen Verstand gegen ein Mindset einzutauschen.

[@maximilianmoll8378]

@chrial Hahahahaha, sehr gut 😂😂👌🏼

[@jan.sndr7]

😂😂😂

[@luckyone3818]

Bester Kommentar!!!

[@helloitsme543]

Der typ ist ja sooo banane!

[@christinadieker120]

Ich versteh auch sein Problem nicht.. Wenn es doch jeder schaffen kann, reich zu werden, warum muss man dann überhaupt erben? Wer es nicht schafft, ist doch eh ein Versager.

[@B20C0]

Ich zitiere hier mal Russell Brand: “When I was poor and complained about inequality they said I was bitter; now that I'm rich and I complain about inequality they say I'm a hypocrite. I'm beginning to think they just don't want to talk about inequality.”

[@Knokkelman]

So ist es. In deutschen Kommentarspalten kommt oft die Neid Keule, von Leuten die entweder unehrlich argumentieren, oder sich tatsächlich nicht vorstellen können, dass es der anderen Seiten eben nicht nur ums eigene Wohl geht.

[@dannyvalward1524]

Das ist das Zitat, dass ich gebraucht habe!

[@mundigerburger2368]

Für Roland ist es wohl sehr schwer zu verstehen das nicht 80 Mio Bundsbürger Immobilienmakler werden können, echt blöd ;D

[@Metabohai]

Naiv zu glauben dass die meisten Menschen ihr Reichtum und ihre Macht selbstlos benutzen um anderen zu helfen.

[@jochenmuller9674]

Kann ja jeder selbst entscheiden was er mit seiner Kohle macht. Z. B. Ob du dir von deinem Lohn ein neues Handy kaufst oder das Geld spendest. Wenn jemand sein Vermögen z. B. seinem Sohn vererben lassen will ist dies doch genau das gleiche. Dieses Geld zu versteuern wäre kommunistische Enteignung.

[@christianwasweissdennich8056]

natürlich nicht, deswegen gibt man das Geld besser nicht dem Staat, da sitzen Menschen die es nicht besser machen

[@JackoBanon1]

Reiche legen ihr Geld meistens an und reinvestieren es nicht in die Wirtschaft, obwohl sie so viel Geld hätten, um nie wieder Armut fürchten zu müssen. Dadurch machen sie die Armen ärmer, weil sie ihnen die Mittel entziehen, um die Wirtschaft anzukurbeln und sie reicher zu machen.

[@christianwasweissdennich8056]

@@JackoBanon1 schwachsinniger Nullsummenglauben, sie entziehen den Armen keine Mittel sondern die Investitionen machen die Gesellschaft reicher und schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand

[@earlybirddreamful]

ich glaub auch gar nicht, dass die meisten, die so ein argument bringen, das unbedingt wirklich denken oder ich sag mal wissen wollen, ob es so ist (@Metabohai)

[@lucasreil4119]

23:36 "Mit 100 Mio. ist man ja nicht reich" Ich finde cool, dass sich Friedrich Merz auch in solche Formate traut.

[@TheBigwillNr1]

Ich hab viel zu lange für dieses Kommentar suchen müssen. Der Typ hat nicht einen sinnvollen Beitrag zu der ganzen Debatte beigesteuert.

[@davidzettel4993]

Der fromme Bitcoinjünger Roland

[@ichbin1984]

Die Aussage wird mM nach wahrscheinlich von vielen missverstanden werden. Ich denke, dass er damit nicht "Reich" sondern "Superreich" meint. Natürlich sind mehrere Millionen Euro waaahnsinnig viel Geld, aber es gibt natürlich einen großen Unterschied zwischem dem Millionärsopi vom Dorf, und Leuten wie Bezos, Schwarz, etc. Wo man jetzt die Grenze setzt ist nicht ganz klar, für die einen gilt man als Superreich ab 30mio, für die anderen ab 300..

[@golbat2836]

@@ichbin1984 ich würde diese Grenze noch viel tiefer ansetzen 🤨

[@theprogrammer1677]

@@golbat2836 Definitiv nicht - leider mache ich immer die Erfahrung, dass Leute, die nicht viel Geld haben, nur nicht wissen, dass es nicht SO schwer ist "sooo viel" Geld zu haben. Es ist leider eine Bildungsfrage - und damit meine ich nicht die intellektuelle Weiterbildung die momentan betrieben wird - die wirkliche wirtschaftliche Bildung wird leider nicht angeboten. Und das ist der klare Vorteil den Kinder mit vermögenden Eltern haben - die können ihnen das beibringen. Wenn man den Kindern in der Schule bereits unternehmerisches Denken beibringt, hätten alle gewonnen. Vor allem die Chancengleichheit. Und dann setzt niemand die Grenze für Super-Reiche bei 100 Millionen. Das ist nämlich einfach relationslos.

[@TimTimeBomb1]

Ich finde es gut, dass Roland es geschafft hat sich mit nur 2 Beiträgen zur Diskussion selbst zum Obst der Woche zu küren.

[@pfand-leiher3365]

Lauch ist Gemüse und kein Obst 😉

[@AlexanderAlster]

@@pfand-leiher3365 hahahahha, geil. Danke Tim und Pfand-Leiher - ich habe gerade sehr sehr doll gelacht! 😄👌

[@HHSH.40]

Was ist denn daran falsch, was er gesagt hat? Er wird hier dermaßen gehatet, und ich verstehe absolut nicht, wieso. Wenn du Geld verdienen willst, musst du arbeiten. Wenn du zu wenig Geld hast, dann verdienst du entweder nicht genug, oder gibst zu viel aus. Dann sucht man sich entweder eine andere Stelle oder spart eine Zeit lang. Oder eben beides. Was ist daran nicht korrekt?

[@Ray25689]

@@HHSH.40 die Dummheit seiner Argumente erkennt man daran, dass er als einziger in der Diskussion von sich auf andere verallgemeinert und das Grundproblem der Ungleichheit nicht versteht. Erstens kann nicht jeder reich sein, das ist schlicht unmöglich. Zweitens ist Erben eben keine Arbeit, sondern leistungsloses Einkommen - und darum ging es ja eigentlich. Und drittens: Es gab schon immer fleißige Menschen, aber trotzdem nimmt die Ungleichheit zu. Und zwar nicht einfach so, sondern aus strukturellen Gründen. Je reicher eine Person ist, desto mehr ergibt sich das Wachstum ihres Reichtums aus Kapitalerträgen. Die wachsen weitaus schneller als das Wachstum der Gesamtbevölkerung (messbar im BIP). Das ist der Status quo, da kann man nicht dran rütteln. Und solange das so bleibt, verschärft sich Ungleichheit automatisch, das ist eine mathematische Tatsache und unabhängig von der Leistung, die die Personen eventuell erbringen. Erben in gewaltiger Höhe erhält dieses Problem, deswegen muss man dort auch eingreifen. Und er faselt was von "Neidgesellschaft", das ist ein Totschlagargument und einfach unter dem Niveau, das diese Debatte braucht.

[@Ray25689]

@@HHSH.40 oder nimm 14:15 Es gibt mies bezahlte systemrelevante Jobs. Er checkt aber nichtmal, was sein Gegenüber für einen Punkt bringt, das ist einfach dämlich und ein intellektuelles Armutszeugnis

[@theodorkrause2580]

Wolfgang M Schmitt ist einfach in einer anderen Liga unterwegs. Keiner kann ihm da rgumentativ das Wasser reichen. Sehr kompetent, bedacht, sachlich und fair. Einfach ein Genuss der Mann

[@alexanderfriess4926]

"Mit 100 Millionen ist man ja nicht reich"... wild unterwegs

[@kili5237]

Das sind ja auch Peanuts, damit wärst du für Merz schon an der Armutsgrenze :D

[@googlenutzer8768]

Nunja, Beate Heister & Karl Albrecht Junior (Aldi) haben ein Vermögen von 42.500 Millionen Euro. Wenn sie die reichsten in Deutschland sind und jemand mit 0 Euro der/die Ärmste, dann ist man mit 100 Millionen näher an arm als reich. :D Alles eine Frage der Auslegung und Relation.

[@gothard6761]

@@googlenutzer8768 aber auch nur wenn man sich die Zahlensakala ansieht. Wenn man sich den Median anguckt was die leute in DE verdienen/haben ist man mit 100Mio verdammt reich....

[@bytebusterentertainment4368]

Bei dem Satz kam mir echt das kalte Kotzen

[@MWWISH]

@@freddi.paletti9920 der Typ hat einfach nichts in der Birne 🍐

[@Lenny-zn8hn]

Ich zahle 18€ im Monat und fordere deshalb, dass solche Formate, die wenigstens etwas Inhalt besitzen LÄNGER gehen.

[@drip2hard760]

Im Quartal

[@Lenny-zn8hn]

@@drip2hard760 hä? IM MONAT

[@Lenny-zn8hn]

@@verlorene_sohn is mir klar dass viel propaganda gesendet wird, aber darf ich deswegen nicht mehr inhalte mit WENIGSTENS ETWAS gehalt fordern? so wie diese hier?

[@MaxAndreas]

@@verlorene_sohn Wer sich der unbedingt zu führenden Diskussion dieses Videos verschließt, scheint einfach ziemlich dämlich zu sein. Der Grund für den „Klassenkrieg“ sind undifferenzierte Leute wie du, die meinen, großen Problemen sei mit einfachen Antworten zu begegnen! Und die „Lügenpresse“ ist ja sowieso an allem schuld! Da muss man als klar denkender Mensch nur noch gleichzeitig lachen und weinen!

[@MaxAndreas]

@@verlorene_sohn Bitte?

[@GingerDrums]

"Du bist der Unternehmer" "nein! ich bin Erbin." Das hat hier das gesprich für mich wunderbar zusammengefasst.

[@axelotl86]

@BigCap nichts hier hat mit Kommunismus zutun. Aber vielleicht sollte mehr von dem Geld aus diesen Erbschaften in Bildung gesteckt werden, damit solche dimmen Kommentare weniger werden.

[@axelotl86]

@BigCap uh, da habe ich aber jemanden getroffen ;) jetzt ab in die Ecke mit dir und nicht weinen.

[@lenoio512]

@BigCap hey du dümmster mensch jemals - im kommunismus gibt es kein geld. Komm mal aus deiner AFD bubble raus wo alles was sinn macht kommunismus ist. Ich frag mich in welcher höhle menschen wie du leben. Noch nie habe ich jemandem im echten leben getroffen der genauso dumm und ungebildet ist wie jemand der im internet schreit "Umverteilung ist kommunismus wahwah"

[@lenoio512]

@L W Kapitalismus bedeutet nicht, dass jeder seinen Reichtum selbst erarbeitet. Das würde bedeuten Kapitalismus wäre eine Meritokratie. Das ist kapitalismus jedoch nicht denn der wert von geld steigt durch schiere akkumulation. Das ist genau das gegenteil einer meritokratie - menschen die viel besitzen haben mehr macht in der gesellschaft und bekommen in einer höheren rate mehr macht, ähnlich wie ein schneeball der immer größer wird und durch die wachsende oberfläche gleichzeitig immer mehr schnee aufnehmen kann. Denn Kapitalismus bedeutet, dass das Ziel der Gesellschaft Kapitalakkumulation ist - speziell Kapital in Privathand. Nicht, dass es für jeden gleich schwer ist Kapital anzuhäufen sondern, dass insgesamt am meisten Kapital angehäuft wird. Und darin ist Kapitalismus sehr erfolgreich denn Ausbeutung ist die effizienteste art der Kapitalakkumulation und somit der Modus Operandi einer kapitalistischen Gesellschaft.

[@maxmustermann8558]

@L W nein, tatsächlich bedeutet Kapitalismus Freiheit, also dass du mit deinem Geld machen kannst was du möchtest. Wenn sich manche wie die Erbin im Video von Schuld geplagt fühlen mag sie es gerne verschenken, wenn sie es nutzen will dann kann sie gerne was damit machen. Ich werde nie verstehen wie man den Anspruch auf das Geld fremder menschen als moralisch darstellen kann, aber wenn besagte menschen es an ihre familie geben wollen ist es a moralisch

[@julioverne579]

"Das können die Unternehmen schaffen, denn ich glaube an unsere deutschen Familienunternehmen" - Wolfgang M. Schmitt 🤣🤣🤣

Mehr von Wolfgang M. Schmitt zum Thema Erbschaften findet ihr auch auf diesem Kanal!

[@laralat2961]

Heil Marx, liebe Genossen.

[@xXWorldgamefunXx]

Ehre

[@KaDracor]

@@laralat2961 Antiintellektuelles Klientel at its best.

[@leonsbro4350]

@@laralat2961 wenn schon Genoss*innen. Man sieht das sich differenziert mit der Theorie und Materie auseinandergesetzt wurde. 9/10 goldene Kropotkins.

[@chainivegantifa]

Das Wissen das man durch diesen wichtigen Kanal eringen kann, könnte hier einigen Pro Befürwortern nicht schaden.

[@magnusmandel]

Fänd ich richtig gut, wenn am Anfang der Sendung mal einige Begriffe definiert und Daten vorgestellt werden aufgrund derer dann eine Diskussion geführt werden kann. Manchmal hab ich nämlich echt das Gefühl, als ob eure Gäste anhand ihrer Vorstellungen diskutieren, die nichts mit der Realität zu tun haben. Wenn dann jemand sowas sagt wie "mit 100 Millionen ist man ja nicht reich.." hab ich das Gefühl, da kann ja gar kein Kompromiss bei entstehen, wenn die eigene Sicht so verzerrt ist.

[@marie-charlottekottek9524]

die Aussage "mit 100 Millionen ist man ja nicht reich..." fand ich auch ganz schön krass! Ich habe dann direkt gegoogelt wie viel man mit 100 Millionen DOLLAR kaufen kann (um des einfachhalberwillens) dabei kam raus: Eine 25.000 square foot mansion / ein bild von vincent van gogh / Airbus A320neo / 28 Commercial Wind Turbines (nicht alles zusammen aber einzelnes davon) und ich finde wenn man sich eine Mansion leisten kann, ist man reich

[@maurokoller3910]

Richtig. Die erste Frage sollte sein, was genau die jeweiligen Parteien meinen.

[@maurokoller3910]

@@johanndergehorsame7505 Meinem Kommentar entsprechend bleibt mir unklar, was genau du meinst und sagen willst, oder ob du einfach nur dieses Video teilen möchtest, auch wenn es nichts mit dem von mir Gesagten zu tun hat.

[@augengefangnis1608]

@@johanndergehorsame7505 Einen Niki Zuschauer kann man nicht ernstnehmen

[@ZDFheute]

Danke für den Input, den wir gerne mit aufnehmen.

[@georgwilhelmfriedrichschop3335]

Am witzigsten ist ja, dass Roland einfach in dieser Besprechung am Ende meinte: "100 Millionen sind ja nicht viel"

[@mittelalterweiermann427]

Er schaut ja auch nach oben Richtung Bezos und Co und in seiner Perspektive mag das ja auch stimmen. Aber es zeigt halt auch sein Mindset. Ich finde ja "die Reichen" dürften auch gern deutlich mehr als eine Million erben. Ich schlage aber eine Maximalerbschaft von 100.000 * Grundeinkommenssatz vor. Wenn der Staat 1000€ Grundeinkommen jedem Bürger auszahlen kann, ist die Erbschaftshöchstgrenze ein Milliarde. Besser noch eine allgemeine Vermögenshöchstgrenze in dieser Höhe (warum aufs Erbe warten?). Und schon haben auch alle Superreichen ein Interesse an einem hohen Grundeinkommen! :) Aber selbst dann würde Gerd sicher noch vermuten, daß dann keiner mehr was Unternehmen würde. Warum den Arsch hochkriegen wenn bei ner ollen Milliarde ja schon Schluss ist... Vom jedem weiteren Plus gäbs dann halt nur noch ein 80 Millionstel in Form des höhere Grundeinkommens! Und falls jemand unbedingt ne Yacht, nen Schloß oder nen Gemälde von höherem Wert haben will, gibts darüber halt nen Bürgerentscheid. Dem fleißigen Krebsheilmittelerfinder würde ich das riesen Schloß ja auch gönnen. Dem Immobilienhai, der jährlich die Miete erhöht, aber Reparaturen nicht erledigt jedoch....

[@chopchopboi]

sinds auch nicht geringverdiener kappa

[@henning14]

Und sagt dabei, daß jemand, der mit einen schweren Behinderung zur Welt kommt, die gleichen Chancen hat wie jemand, der vollkommen gesund ist. Eieieiei. Immer schön nach unten treten wie Hausmeister Krause

[@johanndergehorsame7505]

@@chopchopboi Höhere Erbschaftssteuer ! Ja Merkelsgäste werden auf immer Vollversorgt sie brauchen 23 Milliarden pro Jahr . Seht euch das mal an : kzbin.info/www/bejne/ipWte3-GebKGoqc .

[@mittelalterweiermann427]

@@johanndergehorsame7505 Und wie zu oft kommt das menschenfreindliche Nazi-Gesocks aus seinen Löchern gekrochen und kackt den Leuten wieder vor die Türe. Der Typ Mensch der seinen Nachbarn lieber beim verhungern zusieht, bevor er auch nur einen einzigen Apfel von seiner gut gefüllten Speisetafel abgibt. Dieser Schlag Mensch spricht dann von "Merkelgästen". Troll Dich Fasscho.

[@MrStrohbusch]

Wolfgang ist einfach überall wo er in Erscheinung tritt ein absolutes Spektakel

[@jobern7968]

... negativ oder positiv ...

[@konohamanu611]

@@jobern7968 ist wohl empfängerabhängig

[@sebisk14]

Am Ende haben wir wohl nur geschaut, aber nicht gesehen

[@Lenosi09]

Palastrevolution jetzt!

[@ulipeterson6112]

"Aber ich habe es doch geschafft." Immer das beste argument.

[@urkern988]

Und 99,9% nicht, also dient die Wirtschaft nur 0,01% und der Rest darf darben? Sowas ist nicht gerecht.

[@bylp3073]

@@urkern988 aber ihr findet es gerecht das nach steuern noch mal geld weggenommen wird?

[@christopherrensor4780]

@@bylp3073 Schlechtes Argument. Alles wird vielfach besteuert.

[@nd8644]

Die grüne Seite macht mich echt aggressiv. Wie solche Leute strukturelle Probleme immer personifizieren. Nicht nur blind auf den Augen, solch eine Denkweise ist gefährlich! Bildungsforschung ist einer der am besten untersuchten Wissenschaften, solche Leute sind Faktenleugner!

[@giftzwerg7345]

@@nd8644 Es ist doch simple logic, durch Erbschaft wir immer mehr Geld, Vermögen und Macht gehorted, wie in einer Dynastie. Einer kann es schaffen, aber mathematisch wirst du es wahrscheinlich nicht sein.

[@100Cruzi100]

Selten hat mich jemand so sehr von einer Seite überzeugt wie Roland, zwar nicht von seiner Seite, aber trotzdem starke Leistung.

[@dashandtuch7183]

Schön formuliert, hab Tränen gelacht^^

[@kerimx6665]

Gerd nach der Show: "So meine lieben, eure Armut kotzt mich an" !

[@maximilians8465]

Halt wieder nur verwöhnte kiddis die auf so eine dumme Idee kommen konnten

[@ingoknito5268]

Marlene hat erstmal nach der Show ihren privat Piloten angeschrien weil er mehr verdient als ein busfahrer

[@henrikgiesel5887]

Wie gerne würde ich das Zwiegespräch zwischen Wolfgang und Roland sehen, mit dem Zitat "Wer Mindset sagt, hat seinen Verstand verloren"

[@EchseSpock]

Schade, dass es kein abschließendes Gespräch zwischen Roland und Wolfgang gegeben hat. Da wäre zwar nichts bei rausgekommen, aber es wäre sehr witzig gewesen ^^

[@robinjefferson7073]

An die "Es ist nicht jedem möglich" Fraktion: Beispielrechnung: 100€ Sparquote ab dem 18. Lebensjahr(selbst in Hartz4 möglich) Das Geld wird gestreut angelegt bei normalen Wirtschaftswachstum bedeutet das eine Verdopplung alle 10 Jahre Nach 10 Jahren 12000€ Nach 20 Jahren 36000€ (24000€ + 12000€) Nach 30 Jahren 84000€ Nach 40 Jahren 172000€ Nach 50 Jahren 356000€ (Renteneintritt) Nach 60 Jahren 724.000€ Nach 70 Jahren 1.460.000€ (Millionär) Da die Lebenserwartung pro Generation rund 10 Jahre steigt würde man hier mit hoher Wahrscheinlichkeit noch leben Jeder kann Millionär werden FAKT

[@crediblejones6111]

du glaubst ernsthaft du darfst harz 4 kriegen wenn du 12 000 Euro hast? x,D sagen wir nach 10 Jahren hast du Familie und braucht die hälfte dieses Geldes dringend. und 100 Euro von Harz 4 weglegen bedeutet du lebst unter der Armutsgrenze. außerdem ist unser Wirtschaftswachstum in den letzten 2 Dekaden nicht ''normal'' 2 Wirtschaftskrisen .... von denen nur Leute profitieren können die sich einen Investment Banker leisten können. dein Beispiel ist so fern von Realität in 99% der Fälle....

[@robinjefferson7073]

@@crediblejones6111 Das Wirtschaftswachstum von dem ich ausgehe gilt trotz Krisen weiterhin Hartz-4 steht eher symbolisch für ein sehr geringes Einkommen die Vermögensobergrenze von Hartz-4 ist existent ja aber sie gilt nicht Leute mit ähnlichem Einkommen außerhalb von Hartz-4 und sie ist mit sicherheit nicht unumgänglich. Unter der Armutsgrenze leben ist falsch man würde lediglich unter der relativen Armutsgrenze leben die keinerlei Inhaltliche Aussagekraft hat und unter der absoluten Armutsgrenze wäre man noch lange nicht, die Realität ist dass die meisten Leute in besseren Verhältnissen als Hartz-4 trotzdem kein Geld zurseitelegen obwohl es eindeutig machbar wäre

[@robinjefferson7073]

@@crediblejones6111 Achso und niemand braucht einen Investmentbanker um Aktien oder ETFs zu besitzen, allein diese Wahrnehmung zeigt schon deine Verblendetheit.

[@crediblejones6111]

@@robinjefferson7073 ich habe vor 15 Jahren in ETFs investiert und habe nun aus meinen 2000€ 4500€ gemacht, deine Rechnung ist realitätsfremd genau wie dein Kontostand vermutlich auch ^^

[@meineigenesde]

"Wir haben keine soziale Ungerechtigkeit." Damit hat sich der Herr am Ende nochmal richtig rausgekickt.

[@say7867]

Andererseits, was haben die Menschen, die mehr verdienen, damit zu tun? Es wird zu einer Art Strafe, viel zu verdienen oder Vorteile aufgrund von Charaktereigenschaften, etc. zu haben. Es ist wichtig, dass man dafür sorgt, dass man eine Chance hat eine gute Bildung zu bekommen, auch wenn man aus einer sozial schwachen Familie kommt. Aber soziale Ungerechtigkeit darf nicht mit Ungerechtigkeit gegen andere bekämpft werden.

[@99Cafer99]

@@say7867 Eine merkwürdige Strafe, die einen trifft, wenn man bereits verstorben ist. Es hat niemand dagegen gehalten, daß einige Menschen mehr verdienen, und andere weniger. Es wurde nur gesagt, daß einige Menschen zu wenig verdienen und leistungsloses Einkommen, also Erben, ungerecht sei, bzw. Ungerechtigkeiten erzeugt.

[@UsaineBolt]

@@99Cafer99 Erben ist aber nicht ungerecht. Im Einzelfall ist es zu 80-90% Privatvermögen was innerhalb eines Haushalts / einer Familie weitervererbt wird. Und das Geld soll ich umschichten, obwohl darauf bereits Einkommenssteuer und und und gezahlt wurden? Manche Leute haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

[@Sultansekte]

@@UsaineBolt Wenn dieses Geld aufgrund von Sklavenarbeit überhaupt erst angesammelt wurde (viele ehemalige Nazibetriebe) , ist es doch richtig, dieses erwirtschaftete Geld auch an die Gesellschaft zurückzugeben. Wir reden hier von Geldern in teilweise Milliardenhöhen. Kein Mensch kann mit Fleiß diese Menge an Geld fair und ehrlich erwirtschaften und braucht es auch nicht. Extrem hohes Vermögen entsteht in den seltensten Fällen durch "harte" Arbeit oder Sammelansparungen. Daher passt auch das Argument der Doppelbesteuerung nicht. Den höchsten Anteil aller Steuern bezahlt ja der Endverbraucher, der im Durchschnitt der Niedrigverdiener ist. Heißt, wir bezahlen über die Umsatzsteuer die Wertschöpfung der Unternehmen mit, diese zahlen da auch 0%. Den Wenigsten geht es ja darum, kleine Erben hoch zu besteuern. Ich denke das ist auch nicht das Ziel von den 3 Personen hier. Es geht ja um alles über eine Millionen hinaus.

[@unwokesnake]

Ich stimme ihm zu. Was gerecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Wir haben keine Gleichverteilung von Vermögen und das ist auch gut so. Ich finde die Steuern sind zu hoch, und Transaktions steuern aufs Erben zutiefst ungerecht.

[@kani_mar]

Roland gibt mir so einen „50.000€ GEIIIILLLL KOMMT IN DIE GRUPPE!!!“ Vibe.

[@ViruX93]

Bei mir läuft nicht, bei mir rennt. AMG Brudaaa

[@livelovelars]

Rolands Meinung zu den katastrophalen Arbeitsbedingungen von Pflegern: Augen auf bei der Berufswahl!

[@cheeg1]

Wolfgang hat mit Abstand die besten Argumente! Alles sachlich, logisch und schlüssig rüber gebracht. Vielen Dank dafür

[@chrisspecht5702]

Jein: Wenn beide Erfinder sind und einer 1 Mio hat und der andere nichts, dann hat immerhin einer die Chance seine Erfindung zu vermarkten. In Wolfgangs Szenario haben beide keine Chance. Chancengleichheit ja, Mehrwert nein. Mir ist auch nicht klar, warum der Staat ein besserer Geldverteiler sein soll, als der Markt. Der Staat versagt doch an allen Ecken und Enden bei der Verteilung.

[@canilaughinyourface2556]

@@chrisspecht5702 Eben nicht. In Wolfgangs Szenario haben beide die gleichen Chancen und nur das bessere Unternehmen wird sich durchsetzen.

[@zeitgeist1108]

@@chrisspecht5702 Was gibt es da nnicht zu verstehen. Wolfrgang hat absolut Recht. Nur so werden beide gleiche Startmöglichkeiten haben und nur so wird am Ende das bessere Unternehmen gewinnen.

[@meni9768]

@@chrisspecht5702 Schwachsinn. Hörst dich stark nach BWL Justus an. Gerechtigkeit ist nicht deins.

[@OggerFN]

@@chrisspecht5702 Mit einer gestundeten hohen Erbschaftsteuer hat ein Erfinder eben doch einen besseren "Start" aber kann sich nicht auf diesem ausruhen.

[@Psychedelic-Warrior]

Wolfgang M. Schmitt, genau der Richtige für diese Folge! #wohlstandfüralle

[@alexanderjungblut5994]

Wolfgang4President👌

[@docboy989]

@@drfrankental7610 warum sollte man sich dieses alberne rechte Balg geben? :)

[@knutrittnerofficial8061]

Ja Mann

[@bjoern7434]

Man hat in der DDR und in der UdSSR gesehen wie gut diese Ideen funktionieren.

[@uhu4677]

Mit diesem Sozialismus bekommen wir eher Armut für Alle.

[@Marvin-op7vb]

23:35 "also mit 100 Millionen ist man ja nicht reich" ich muss komplett los

[@hendrikseiffert7406]

hmmm hör dir es mal genau an. Er sagt auch noch mehr dazu und es wurde zur Überspitzung weggeschnitten

[@nijego]

"Du bist der Unternehmer!" "Nein ich bin die Erbin" Super die ganze Situation zusammengefasst

[@DavidM1337]

Ich nehme aus der Sendung mit, "mit 100 Millionen is man noch nicht reich"

[@ZDFheute]

Konntest du noch andere Argumente in der Diskussion finden, die vielleicht neu für dich waren?

[@jetlam9358]

🤣🤣

[@JoeDidIt]

das ist schade, die haben das natürlich da nett aus dem kontext plaziert aber selbst mit 100 millionen spielt man noch nicht in der milliardärsliga mit die unternehmen die jenseits von gut und böse existieren und am ende steuern gekonnt umgehen sind milliardenschwer vielleicht wollte er das damit ausdrücken eine privatperson mit 100 millionen ist umfassbar reich aber ein internationales unternehmen zum beispiel nicht

[@duuuniel]

@@JoeDidIt ganz genau

[@brawlinharry6461]

​@@JoeDidIt völlig abgesehen vom kontext ist die aussage geschmacklos. mutmaßungen, wie er das vielleicht gemeint hat, sind mir völlig egal. alles an diesem mann ist überheblich, selbstbezogen und engstirnig. seine aussage in den bestmöglichen kontext zu stellen (warum auch immer du das versuchst) ist in dem kontext, in dem er sich selbst präsentiert, nicht nachvollziehbar.

[@maxblubblub]

Dieser Roland ist das fleischgewordene BWL Justus Meme :D

[@yeebert]

@@Newtype_96 musst ich auch direkt dran denken. Allein schon wie er gestikuliert hat, network marketing as its best 😂

[@henning14]

Solche Experten findet man auch immer wieder in die MWB-Beiträge. Hört bestimmt auch immer Kontra K, wenn er mit seinem Leasing-Porsche Cayman S rumdüst😅 und „Ich wollte einfach mal danke sagen. Ich bin jetzt seit 6 Monaten dabei und habe mein Vermögen verdoppelt“. Der und sein Mitstreiter 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️.

[@yeebert]

@@henning14 😂😂😂👍

[@fabiank.6980]

Ist politisch aber total links, also nix BWL Justus

[@simonw.2403]

@@fabiank.6980 Absolut nichts an dem was er gesagt hat ist links 🤔

[@christianschmeisser1396]

"Mit Hundertmillionen ist man ja nicht reich" Aha.

[@Fliegenpilzesser]

Dachte auch ich hör nicht richtig. Der Typ ist ja mal richtig neoliberal verblendet.

[@ChrisBost8316]

Na ja, aber mit 100 Millionen Euro wäre keiner reich genug, um zu denen zu gehören, die ich als Finanzminister signifikant höher besteuern würde. 🤷🏼‍♂️

[@DumDenni]

Schade, ich dachte immer das ich Reich bin. Wieder was dazu gelernt.

[@MR_2708]

Bezieht man diese Aussage auf Unternehmen, dann hat er Recht. Mit 100 Millionen Vermögen (!) gilt man nicht alles reiches Unternehmen.

[@siegbert_schnoesel]

@@MR_2708 ziemlich schräger Vergleich

[@wortritter3891]

Ich finde es eine Frechheit, dass sich Herr Mass am Ende hinstellt und sagt, wir hätten keine soziale Ungleichheit. Ich nehme ihn liebend gerne mal für eine Woche mit ins Feld der Sozialen Arbeit.

[@ZDFheute]

Danke für deine Perspektive!

[@guliveroel1575]

Hab ich mir auch gedacht. Wie sehr kann man im Elfenbeinturm leben

[@Toto.-.]

Absolut. Man kann sich anscheinend echt ALLES schönreden...

[@TheAltair236]

Du wirst immer soziale Ungleichheit haben aber verglichen mit anderen Ländern ist das Leben bei uns nicht ungleich. Bei uns hungert niemand während andere 5 Yachten haben. Jeder in DE hat einen Bildungszugang, Zugang zu medizinischer Versorgung und Sozialleistungen. Totale Gleichheit wird es nicht geben und das kann auch nicht das Ziel sein.

[@wortritter3891]

@@TheAltair236 Das ist ein wenig das "Aber der andere hat eine viel schlechtere Note in der Arbeit geschrieben"-Argument. Klar sind die Verhältnisse woanders schlechter. Und klar werden wir soziale Ungleichheit nie komplett abschaffen können. Aber wieso sollte man nicht trotzdem das Ziel haben die Situation zu verbessern anstatt zu resignieren?

[@colin_____]

Roland like: "Wenn du arm bist, hör doch einfach auf arm zu sein"

[@Fabian-go7lc]

Wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen 😹

[@ZDFheute]

Und was wäre deine Meinung?

[@catsnotcops_]

@@ZDFheute... Wir haben in Deutschland ein Problem mit struktureller Armut. Da können sich die Menschen oft durch noch so viel Arbeit nicht herausarbeiten!

[@colin_____]

@@ZDFheute Dass man solchen menschenfeindlichen Idioten keine Plattform bieten sollte.

[@joker9184]

@@catsnotcops_ bitte erklären, wenn möglich. Was ist strukturelle Armut?

[@WirHyperboreer]

Ich finde Wolfgang sollte öfter von den ÖR-Sendern eingeladen werden. Ein echter Intellektueller mit klarer Meinung.

[@footballexpert111]

Eher ein echter Kommunist

[@ancientforce7596]

Mhm.... Weiß nicht so finde es gibt genug linke leute im ÖR.

[@ThatGreen]

Leider sind die meisten Formate nicht darauf ausgelegt auch nur den Hauch von Erkenntnissen zu erlangen. Man würde Wolfgang in diversen Talk Shows kaum zu Wort kommen lassen bzw. ihm nicht die Möglichkeit geben Gedanken auszuformulieren.

[@laurisum6481]

@@footballexpert111 wo ist der Widerspruch?

[@ZDFheute]

Wolfang war ein super Gast für die Runde!

[@links-gut-versifftergrunme1809]

_"dass da sehr viel aus Neid und Hate gesprochen wird..."_ Es ist beeindruckend mit was für einer Geschwindigkeit einem ein Mensch unsympathisch werden kann.

[@zerotwo4486]

naja irgendwie ist da ja an deiner aussage ja was dran wo man das sehen kann ich meine wenn du jetzt ein haus erben würdest würde sich deine meinung gaube ich schnell ändern ^^

[@markusschon2303]

Roland: Wer kein Vermögen aufbauen kann hat einfach das falsche Mindset

[@CodPlayerNo77]

Zum Glück höre ich Wohlstand für alle, denn ich habe meinen Verstand noch nicht gegen Mindset eingetauscht.

[@user-ue7qq6lq6j]

Anscheinend kapiert keiner was er eigentlich meint: Jeder kann jeden Job machen den er will. Jeder kann Makler, Banker, Pädagoge oder Müllmann werden DAS ist freiwillig und liegenzubleiben 100% am Individuum. Also wer als Altenpfleger arbeitet ist zu 100% selbst schuld am Lohn - kündige, mache kostenlos Abi, gehe kostenlos studieren und arbeite als was anderes. Jeder der nix macht, hat kein Interesse an Aufstieg. Das ist eine schmerzhafte Wahrheit in unserer freien Gesellschaft. Es gibt keine Grenzen außer die, die du dir selbst auferlegt hast.

[@user-ue7qq6lq6j]

@Anonymer Nutzer warum genau wäre das aber das Problem des Individuums? Lebst du dein Leben rein für eine Gesellschaft und Solidarität oder willst du dein Leben leben wie du es am am liebsten hast? Du kannst nicht so argumentieren, wenn der Altenpfleger gerne nen Porsche hätte und dann Umverteilung fordert. Seine Aussage ist einfach wahr - wie das gesamtgesellschaftlich funktioniert ist doch klar. Nur du es ja selbst: Die Leute arbeiten in prekären Jobs wie Krankenpflege und demonstrieren für mehr Geld statt dem Arbeitgeber den Mittelfinger zu zeigen und BWL zu studieren o.ä. An der Stelle reguliert sich der Markt eben, wenn 0 Personen im Krankenhaus arbeiten existiert der Betrieb nicht mehr, also wird der Betreiber mehr Geld bieten damit einer kommt. Die Arbeiter haben die Macht. Solange aber genug „dumme“ für den Lohn überhaupt aufstehen, nenne ich das klassisch selber schuld.

[@markusschon2303]

@@user-ue7qq6lq6j Nichts für ungut aber du hast unter dem Beitrag einfach nur mehrmals den Kern von Rolands Einstellung zu dem Thema wiederholt. Beschäftige dich mal mit der Lebensrealität von den ungefähr 80% der Gesellschaft, die nicht mal eben dem Chef den Mittelfinger zeigen können, die nicht mal eben BWL studieren können während sie nebenbei arbeiten. Immer dieses egozentrische "Ich habs doch auch geschafft". Welche Logik soll dahinter stehen? Nur weil man selber durch eine gute Mischung aus Previlegien, Glück und Fleiß Vermögen anhäufen konnte erklärt man jetzt die Gesellschaft für fair weil man denkt, man hätte alles aus eigener Großartigkeit geschafft? Und, der Markt reguliert sich selber? Es gibt einen mehr oder weniger direkten Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage, aber alles darüber hinaus kann so eine einfache Gleichung garnicht darstellen. Geschweige denn darauf reagieren.

[@therealdrachi12]

@@user-ue7qq6lq6j also deine Lösung ist, dass es keine Altenpfleger mehr gibt, intelligent

[@patrickgraf3917]

Wenn Wolfgang argumentiert, dominiert er die ganze Sendung. Er hat es echt drauf

[@vibritannia5491]

er quatscht nur dummes zeug

[@raoullandgraf4017]

@@vibritannia5491 wieso?

[@vibritannia5491]

@@raoullandgraf4017 Weil er ein Linker ist und die von Wirtschaft nichts verstehen.

[@kennywest2807]

@@vibritannia5491 was ein Argument. Glaub eher du verstehst nichts von sozialer Ungerechtigkeit

[@Bubbl3Bubbl3gum]

@@vibritannia5491 Ah, du bist also ein ignoranter Trottel. Gut zu wissen.

[@ja5866]

Wolfgang M. Schmitt hat mich mit seiner Argumentation, die logisch und nachvollziehbar ist, sehr überzeugt.

[@Ahjaller]

Der alte Champagner-Sozialist😅

[@PhilseinSchrank]

Wer einen zu groß sitzenden Anzug trägt, überzeugt mich nicht

[@whoami6679]

Wenn man keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, kann das sehr überzeugend sein. Die Idee ist kurzfristig gut, langfristig jedoch fatal für die Gesellschaft

[@ZDFheute]

Wolfgang war ein toller Gast!

[@kaspertrollberg1051]

@@whoami6679 Können Sie das auch verargumentieren oder stellen Sie hier bloß Behauptungen ohne Hand und Fuß auf?

[@wernerbeinhart2320]

Ja, lieber Roland. Dann arbeite mal 60-80 Stunden in prekären Jobs. Die sind meist so hart, dass man froh ist wenn man 40-50 Stunden bis zur Rente aushält. Edit: Mal abgesehen davon, dass man erstmal einen Vollzeitjob und eine 75%Stelle finden muss, die man parallel ausüben kann von der Vereinbarkeit der beiden Jobs miteinander. Sonstige Interessen, Kinder oder Partnerschaft kann man sich dann auch in die Haare schmieren.

[@dannyvalward1524]

Der wird dich dann dumm anschauem und fragen, warum man diesen Job macht, weil er nicht versteht, wer seine ganzen Besitztümer produziert und wer ihn pflegt wenn er sich mit dem Mercedes um den Baum wivkelt.

[@sebastianr1204]

Es ist doch kein Problem einen Jon zu finden.

[@davidpiehler7850]

Sein Vorschlag war doch einfach nur in den Jobs arbeiten die Geld einbringen. Scheiß auf Systemrelevante Jobs oder verschiedene Interessen. Einfach jeder bwl studieren und ab gehts mit den Aktien🤓

[@l.borgelt4297]

Danke für diese spannende Diskussion. Ich fänd es gut, wenn dem Format mehr Zeit gegeben werden könnte, also dass die Sendungsdauer vielleicht auf 45/60 Minuten angehoben wird. Die Diskussionen wirken sehr gehetzt und oft werden Diskussionen vorzeitig abgebrochen. Ich fänds toll, wenn man dem mehr Zeit geben könnte.

[@lisapeters967]

Dieser Roland lebt fernab der Realität ganz unangenehm dem zuzuhören

[@nd8644]

Ich kann den beiden grünen Typen echt nicht zuhören, ekelhaft

[@oleomania]

Der lebt in einer neoliberalen Realität und da macht das alles total Sinn. Bloß funktioniert hat es nie. Andere für sich arbeiten zu lassen ist für ihn das pure Gemeinwohl

[@manuelah.4018]

@@nd8644 Ganz genau...ekelhaft.

[@valentinamayer1133]

Ich bin mir

[@ultraperm3811]

Roland bringt seine Meinung maximal unsympathisch rüber. Zu sagen, eine Krankenschwester ist selber schuld, so wenig zu verdienen, sie kann ja was anderes arbeiten. Oh man ey…

[@robinjefferson7073]

Die Aussage mag zwar unsympathisch sein, sie ist aber dennoch richtig. Allerdings hat man auch als Krankenschwester ein ausreichendes Einkommen um sich ein Vermögen aufzubauen, der Bezug ist hier eher, dass wenn ich mir ein Vermögen aufbauen will und dies Aufgrund meines jetzigen Einkommen bzw. meiner Berufswahl nicht hinbekommen, dann kann ich eben auch am Schlüsselpunkt der Berufswahl ansetzten und eben jene Stellschraube verändern.

[@jelena1641]

@@robinjefferson7073 das ist absolut nicht richtig und komplett realitätsfern. Irgendwer MUSS Krankenschwester sein oder die Schule putzen oder was auch immer. Diese Jobs sind unverzichtbar und zu sagen dass diese menschen aufgrund ihres jobs und lohns einfach kein vermögen ansammeln können (was wirklich selten möglich ist) und dann selbst dran schuld sind ist hochgradig frech und dämlich. Kein Mensch hat Armut verdient und kein Mensch ist selbst schuld an Armut. Der Staat sollte verantwortlich dafür sein dass niemand in Armut leben muss und jeder eben die chance auf ein vermögen bekommt. Diese Chance HAT NICHT JEDER und das ist keine persönliche Meinung sondern eine Tatsache. Ich frag mich warum darüber eigentlich diskutiert wird wenn die Chancenungleichheit ein Fakt ist. Menschen vorzuwerfen sie seien einfach nur zu blöd um die richtigen Entscheidungen zu treffen und den richtigen job zu wählen, richtig zu sparen und so weiter ist wirklich abartig. Bisschen Realismus wäre schön.

[@robinjefferson7073]

@@jelena1641 Man kann sich mir dem Einkommen einer Krankenschwester oder eines Pflegers ein Vermögen aufbauen FAKT. Klar müssen Jobs adäquat bezahlt werden und da kann man über Gerechtigkeit gerade in Strukturen außerhalb des freien Marktes gerne streiten, aber in Deutschland hat jeder Mensch die Chance sich ein Vermögen aufzubauen.

[@robinjefferson7073]

@@jelena1641 Krankenschwestern haben ein monatliches Gehalt von 1.600 bis 2.000€ Netto, ich komme aus der Frugalisten Szene, in der es unzählige gelebte Beispiele von Menschen gibt die unabhängig von ihrem Gehalt versuchen sparsam und erfüllt zu leben. In dieser Szene gibt es tausende Beispiele von Leuten die ohne soziale gesundheitliche oder andere Einbußen ein erfülltes Leben führen und das mit effektivkosten von weit unter 1000€ im Monat. Jegliche Aussagen es sei nicht möglich oder unzumutbar mit einem solchen Gehalt ein Vermögen aufzubauen sind demnach nachweislich FALSCH.

[@robinjefferson7073]

@@ultraperm3811 Stimme dir mit der fairen Bezahlung zu gerade in sozialen und medizinischen Berufen muss man da Gehälter aufstocken und in das Gemeinwohl investieren, aber 50€ tuen niemandem wirklich weh, wieviele Leute in jenen Berufen gibt es die Luxusausgaben wie Zigaretten, Alkohol übermäßige Kleidung Wellness oder sonstiges finanzieren können, es gibt fast keinen Menschen dem 50€ wirklich weh tuen würden, aber in der heutigen Gesellschaft sind viele Luxusausgaben eben Normalität geworden und werden nicht mehr hinterfragt. Die unzahl an Frugalisten die von 500€-1000€ im Monat leben widerlegen leider jegliche "es ist nicht machbar These" SORRY.

[@josijosiah8josijosiah82]

Marlene Engelhorn, fühl Dich gedrückt! Würden alle so denken, was wäre die Welt für ein Ort!?

[@Ezratumadre]

Ronald so: na dann soll die Krankenpflegerin 24 Stunden am Tag arbeiten, wenn sie mehr will. Wie absurd und realitätsfern ist das bitte

[@vladwiederhold]

Wenn ich 3 Jobs habe um mir mehr leisten kann warum soll es die Pflegerin nicht auch können?

[@hfreistify]

Roland sagt, dass sie ja nicht dort Arbeiten muss, und er hat absolut recht

[@FinanzenimGriff]

Das Krankensystem hätte staatlich bleiben sollen, dann wären die Löhne besser. Der Staat gibt immer mehr ab und erhält mehr Einkommen, da fehlt die Effizienz

[@FinanzenimGriff]

Weniger Stunden als Krankenschwester, dafür ein 450€ Job, damit kommt sie besser über die Runden, da geringere Besteuerung. Sollten nicht eher die Steuern runter für ein besseres Einkommen? Ein Stierfreibetrag von 20k würde sehr viel Sinn machen.

[@hfreistify]

@@FinanzenimGriff Man könnte eben auch einen niedrigen Steuersatz für diese Jobs festlegen, der dann solche Berufe attraktiver macht

[@magnus7815]

23:36: Sagt er da ernsthaft "mit 100 Millionen ist man ja nicht reich"? Okay also mit solchen Leuten ist jeder Kompromiss unmöglich.

[@magnus7815]

Und bei 28:30 bestreitet der Familienunternehmer vehement, dass es eine soziale Ungleichheit gibt. In welcher Welt leben diese Leute?

[@mco7478]

Also wenn das aus dem Zusammenhang gerissen wurde, tut mir das Leid, aber eine noch dümmere Aussage kann man fast gar nicht schieben! das ist so realitätsfremd, das tut weh...

[@Ruto513]

@@drfrankental7610 Ist als Spam gemeldet.

[@Robert-ef3xi]

100 Millionen die ein Unternehmen an Wert hat, hat aber mit der Privatperson als Unternehmer nichts zu tun. Man kann und sollte Unternehmer nicht höher besteuern. Liquides Vermögen kann man natürlich besteuern, aber kein gebundenes Kapital in Form von Immobilien oder Unternehmen. Und wer glaubt, dass sich ein reicher Mensch tatsächlich einfach so enteignen lässt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

[@Robert-ef3xi]

Vielleicht sollte man eher dafür sorgen, dass der Mindesteslohn angehoben wird und die Steuerausgaben gesenkt werden. Ich arbeite selbst in einer Behörde und kann sagen, dass das eine riesen Geldvernichtung ist.

[@skipdownband]

"Jeder kann hier reich werden. Aber nicht alle" - Volker Pispers

[@franky7843]

Alleine mit der Möglichkeit, kann doch jeder seine Weichen selber stellen.

[@ilenacom]

@@franky7843 es haben aber nicht alle die selben Chancen und Möglichkeiten. Dafür müsste es gleiche Bildungschancen geben.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

An den Satz muste ich auch denken 👍

[@Ilo0O0olI]

@@franky7843 Ja die weichen kannst du stellen aber fahren tust die auf den Gleisen die das System dir vorgelegt hat und die Privilegierte haben oft halt freie Bahn während andere halt manchmal ne Berg und Talfahrt und einige Hindernisse auf dem Weg haben

[@albertschweizer8591]

@@franky7843 Aber es kann kaum jemand reich werden. Dieses System basiert darauf, dass eine sehr kleine Elite viele Menschen kontrolliert und unterdrückt (Bewusst/unbewusst). Was bringt, dass theoretisch alle reich werden können, wenn es de facto nur wenige (im Promillebereich) schaffen können

[@ferdinandheller3289]

"Mit 100 Millionen ist man ja nicht reich" Bitte was?

[@hoerbote]

"Sie sind doch die Unternehmerin." "Nein, ich bin die Erbin". Schachmatt. Ging leider etwas unter.

[@82Buhmann]

Sie hätte als unternehmerin so viel mehr positives für die gesellschaft tun können... Eigentlich verrückt dass jemand der darauf verzichtet menschen direkte hilfe zu leisten sich hier moralisch überlegen fühlen kann

[@Juus]

@@82Buhmann „Bin ich der König oder was“ Ist ihre Einstellung.

[@xCNapo]

@@82Buhmann Kann sie auch immernoch. Nur halt im Wettbewerb. Aber stimmt, Königinnen haben mehr Entscheidungsgewalt, machen wir das einfach wie im Feudalismus...

[@82Buhmann]

@@Juus @Napo man muss sich halt entscheiden was man will... krampfhafte gleichmacherei oder verbesserung der lebensqualität der gesellschaft. davon abzusehen das macht die aus geld folgt nicht gleichzusetzen ist mit der tatsächlichen macht eines königs aus der metapher

[@82Buhmann]

wenn sie selbst davon überzeugt ist mit ihrem geld nicht so viel gutes tun zu können wie es der staat könnte dann ist es ja ihr gutes recht auf das erbe zu verzichten aber ander große unternehmen bzw. unternehmer haben eben schon bewiesen dass sie ganzen regionen wohlstand bescheren können wohingegen der staat bewiesen hat dass er in vielen fällen nicht mit geld umgehen kann

[@lisazeuke7526]

Hoch interessant, dass das grüne Feld sehr oft mit "Ich" argumentiert, während das gelbe Feld abstrakt von Unternehmen und politischen Ideen spricht!

[@lassebonte7097]

Danke, ist vor allem auch oft unabhängig vom Thema so

[@Zybran93]

ist im groben auch die diskussion zwischen konservativ und links, die eine seite sehr auf das: ich will das alles so bleibt, weil ichs schön find und die andere seite sehr ideologisch, es könnte alles besser sein.

[@antonmayten4927]

Das ist leider genau das Problem - die grüne Seite ist absolut nicht in der Lage zu verstehen, dass ihre Realität/ihr Werdegang nicht verallgemeinerbar und an ganz spezifische Bedingungen/Privilegien geknüpft sind, welche exklusiv sind und darauf beruhen, dass andere sie nicht haben. Aber das Sein prägt das Bewusstsein entscheidend und diese Menschen wären nicht so privilegiert und erfolgreich, wenn sie nicht so ignorant wären - sie brauchen dieses individualistische und chauvinistische Weltbild, sonst müssten sie ihr Selbstbild und ihren Erfolg am Dnde in Frage stellen :D...

[@loosensjr]

Jeder auf der grünen Seite argumentiert sehr individuell, wie du sagst: Ich-Bezogen. Währenddessen bauen Wolfgang und Marlene ständig ihre Argumentation aufeinander auf und ergänzen sich. Ganz interessante Spiegelung des Mindsets finde ich.

[@antonmayten4927]

@@idk674hgg Du weißt aber schon, auf wessen Kosten niedrigere Preise gehen, oder? Sicherlich nicht auf Kosten der Gutbetuchten - da wird schön an den Lohn(neben)kosten und verarbeiteten Ressourcen gespart, um ja nicht den Profit dadurch zu gefährden... Und höhere Steuern sind auch nur sinnvoll um die Lage zu verbessern, wenn eben jene stärker besteuert werden, die gut verdienen bzw. viel haben oder bekommen, weil sie eben andere für sich arbeiten lassen, erben etc. Also eben jene Leute, die du gerne in Schutz davor nehmen willst, weil sie angeblich nichts für die Misere können. Im übrigen können die die viel haben, durchaus etwas für die Lage der ärmeren Teile der Bevölkerung, schließlich sind es erstere, die ihren Reichtum u.a. durch den Niedriglohnsektor, Ausbeutung von Natur und Umwelt, Auslagerung von Produktion ins billigere Ausland und Missachtung von adäquaten Standards bei Arbeitsbedingungen und Menschenrechten erwirtschaften lassen.

[@einfachilya6903]

Unbedingt längere Folgen. Viel zu wenig Zeit für Interessante Diskussionen

[@robinjefferson7073]

Bitte längere Folgen mit Faktenchecks zwischen den Aussagen. An die "Es ist nicht jedem möglich" Fraktion: Beispielrechnung: 100€ Sparquote ab dem 18. Lebensjahr(selbst in Hartz4 möglich) Das Geld wird gestreut angelegt bei normalen Wirtschaftswachstum bedeutet das eine Verdopplung alle 10 Jahre Nach 10 Jahren 12000€ Nach 20 Jahren 36000€ (24000€ + 12000€) Nach 30 Jahren 84000€ Nach 40 Jahren 172000€ Nach 50 Jahren 356000€ (Renteneintritt) Nach 60 Jahren 724.000€ Nach 70 Jahren 1.460.000€ (Millionär) Da die Lebenserwartung pro Generation rund 10 Jahre steigt würde man hier mit hoher Wahrscheinlichkeit noch leben Jeder kann Millionär werden FAKT

[@henrik8931]

Was machst du bei nem fetten Wirtschaftscrash?

[@robinjefferson7073]

@@henrik8931 Wirtschaftscrash siehe 2008 siehe Corona etc. haben keinen Einfluss auf das langfristige Aktienwachstum.

[@kasetoast8354]

@@robinjefferson7073 Selten eine solche Milchmädchenredchnung gesehen. Inflation und Deflation nicht berücksichtigt, schwankende Zinsen nicht berücksichtigt, Falschinvestitionen nicht berücksichtigt, unerwartbare Weltereignisse, die von heute auf morgen alles Ersparte vernichten können nicht berücksichtigt, z.b. Finanzkrisen nicht berücksichtigt, persönliche Schicksalsschläge nicht berücksichtigt, ... ich könnte ewig so weiter machen... Deine Rechnung klingt, als hättest du sie von irgendeinen KZbin-Guru aller "So wirst du REICH!!!!!" bekommen... So funktioniert Leben einfach nicht.

[@thunfischproteinshake7080]

Fox sin ban

[@cudi_flo]

Ach, immer wieder schön reiche Menschen zuzuhören wie schwer es doch manchmal sein kann mit Studium, Job, etc. 🙃

[@bencha3756]

Coole Sendung! Vorschlag an die Redaktion: Ich glaube ein Faktencheck während der Sendung oder als Einblendung etc. wäre nicht schlecht. So kann man verhindern, dass einfach irgendwas behauptet wird, und das dann als "Meinung" im Raum steht (z.B. das Leugnen der zunehmenden sozialen Ungleichheit von Herrn Maas)

[@7H0M4591]

Ist halt schwierig, da sich der ganze Prozess dann extrem in die Länge zieht, da jede Aussage erstmal gecheckt werden muss, bevor es weiter geht mit der Diskussion

[@jugglerl]

Plus eins. Da waren schon ein paar krasse Behauptungen.

[@7H0M4591]

@@8vonOben ja, das gilt aber halt nur für uns Zuschauer. Die Teilnehmer diskutieren dann trotzdem möglicherweise über falsche Tatsachen

[@Jangimiau]

Alle "Fakten" können ebenfalls selektiv dargestellt und subjektiv interpretiert werden, je nachdem wer gerade den Faktencheck macht.

[@melanieschonert1629]

@@7H0M4591 Es ist ja keine Livesendung und die Richtigkeit der Fakten könnten in der Postproduktion evaluiert werden :) würde die Diskussion nicht ändern, aber im Sinne des Bildungsauftrags könnte sich der Zuschauer, die Zuschauerin eine differenziertere Meinung bilden :)

[@Ghostof17War]

12:43 alleine schon sein erster Satz entlarvt Rolands neoliberale Ideologie so deutlich, und es ist so gut, dass Orry ihm da sofort konsequent dazwischen grätscht. 14:24 dieser Satz von Wolfgang ist zu richtig und wichtig, dass er in der Diskussion einfach so untergehen kann: „[…] wir brauchen doch systemrelevante Jobs! Das hat sich doch jetzt [in der Corona-Krise] gezeigt! Wir können doch jetzt nicht alle nur noch mit Bitcoins handeln und Autos vermieten!“

[@AngeliqueVampir2]

Ganz deiner Meinung. Wenn jetzt jeder Influencer, Chefarzt oder Pilot wird, wo bleiben dann die ganzen Kellner, Eisverkäufer, Pfleger, Taxifahrer, Friseure? Noch sind die KI's nicht auf dem Stand, dass sie einen Menschen ersetzen könnten.. Jeder ist gleich viel wert als Mensch und sollte somit denselben Lebensstandart haben dürfen!!

[@xellos5262]

Und wir erinnern uns als die Erzieher und Kindergärtner gestreikt haben in einigen Ländern, weil sie mehr Geld wollten, dann waren es Nasen wie Roland die geflennt haben, dass diese Leute ihre Probleme "zivilisiert" lösen sollen, statt es an "den armen Kindern" auszulassen. Die Tatsache, dass die nur keinen Bock hatten auf ihre Balgen aufzupassen, hat rein gar nichts mit der Debatte zu tun und wäre nicht zielführend hahaha

[@lilacuruo7061]

Die Pro-Seite ist leider recht schlecht besetzt. Hier fehlen Eltern die für Ihre Kinder ansparen. Oder Menschen, die sich schon jetzt die Erbschaftssteuer ihres Elternhauses nicht leisten können, da die Immobilienpreise gestiegen sind.

[@itsmeh3578]

@@AngeliqueVampir2 nicht zu vergessen die Leute in der Landwirtschaft, wo schon seit Jahrzehnten Preise so gedrückt werden das immer mehr Betrieben kaputt gehen. Und dabei ernährt die Branche uns alle...

[@marcesser4218]

selbst mit mindestlohn ist möglich 1340€ monatlich zu verdienen (netto). Dann noch einen 450€ job und man ist bei knapp 2000. Und so einen Job bekommt man als otto Normalbürger ohne Probleme. (wir sehen jetzt mal von alleinerziehen etc. ab. Das die unterstützung bekommen sollten ist eine ganz andere sache. Und wenn man sich im leben ein bisschen zusammenreißt, kommt man mit 1000€ pro monat aus. Das heißt selbst ohne Bildung ist es möglich sich monatlich gute 500€ zurückzulegen. Und dafür braucht es auch kein glück oder ähnliches, sondern willenskraft. Natürlich gibt es leute die durch glück reich geworden sind. Aber man kann sich Wohlstand immer noch erarbeiten. Da muss man halt auf Netflix, Urlaub und McDonalds verzichten. Und wenn man einen Job als Krankenpfleger macht und man zu wenig verdient, dann macht es absolut keinen Sinn in dem Job zu bleiben "weil man ja gebraucht wird". Denn dann wird sich nie was an den Umständen ändern. Und klar kann sich die Person zurecht über ihr gehalt beschweren, aber dass hat rein garnichts mit gehältern von irgendwelchen anderen Berufsgruppen zu tun. Und auch nichts mit irgendwelchen erben o.ä. . Fakt ist, dass wenn jemand stirbt, dass er dann einen letzten Willen verfasst hat, und den sollten alle Respektieren. Und das hat auch nichts mit Demokratie zu tun, hier geht es um das Eigentumsrecht einer Person. Auch in einer Demokratie muss nicht alles demokratisch sein.

[@tjorvez7998]

Dies ist meiner Meinung nach eine der besten folgen dieses Formats. Gerne mehr mit Wolfgang M. Schmitt.

[@Kazuya720]

In seinem Channel oder bei Kino+ :)

[@richardcane284]

Sorry, aber da Widerspreche ich massiv. Nicht nur fehlte es offesichtlich einigen Teilnehmern an der Kinderstube um 1.) Andere Leute aussprechen zu lassen und 2.) Andere auch zu Wort kommen lassen zu wollen, sondern es war leider auch ein zeitweises Versagen des Moderators dann diese Dinge dennoch zu gewährleisten.

[@blablibla8636]

Kannst dir ja auch einen Job suchen, anstatt so einem Kommunisten hinterherzulaufen

[@50733Blabla1337]

@@blablibla8636 Mach dir lieber noch paar sock accounts edgy teenager.

[@justus8420]

@@richardcane284 Er hat eben auch mehr zu sagen, als alle anderen. Man könnte ein wesentlich inhaltsvolleres Video drehen, mit 3min Wolfgang und sonst niemandem.

[@Brillentitan]

Größtes Problem sind Menschen wie Roland, die ohne viel Glück nicht dort wären, wo sie heute sind. Und sich dann einreden, jeder könnte es genau so machen, wenn er nur wollte. Achja, das Vermögen generell ungerecht ist und es viele Verlierer geben muss, damit einzelne Millionen haben ist voll in Ordnung und die anderen sind alles Neider...

[@Joe.484]

Roland wird bald coachings für 699€ pro Sitzung anbieten 😂 was für ein Bengel, fuck.

[@Lenosi09]

Ich finde das auch gut, dass er neben seiner harten Arbeit auch noch Zeit fürs Gym und so hat. Ich denke mal, den Haushalt zuhause macht dann seine Partnerin oder eine Reinigungskraft?

[@SurinamElephant]

Was bei 13 Fragen ein Themenübergreifendes "Problem" ist, ist das oft Argumente nur als valide betrachtet werden wenn da jemand steht der sagt "Bei mir wars so", "Ich hab dies und das". Weniger Subjektive Erfahrungsberichte wären sehr hilfreich

[@ZDFheute]

Hi, Surinam! Würdest du bei dem Format weniger auf persönliche Erfahrungen und mehr auf Daten und Statistiken setzen?

[@anuk1311]

@@ZDFheute ich fände es gut wenn die persönlichen Erfahrungen mit Daten während dem edit unterstützt bzw gestürtzt werden

[@Clooney46]

@@ZDFheute Persönliche Werte sind gut. Aber mal absolute Zahlen mit einzubringen wäre für mich interessant. So kann ich dieses schlecht einordnen.

[@SurinamElephant]

@@ZDFheute Meiner Meinung nach ist das persönliche Empfinden und Erlebniss eines einzelnen nicht hilfreich wenn es um strukturelle Probleme geht. Ja, die vorgetragenen Meinungen sollten stärker durch belegte und untersuchte Fakten gestützt sein, anstatt auf Erlebnisse aus dem eigenen Alltag zu basieren.

[@ZDFheute]

Danke, für eure konstruktiven Vorschläge!

[@Dominik_K2]

"Du bist der Unternehmer!" "Nein, ich bin die Erbin!" Richtig nice 👌

[@ZDFheute]

Marlene war eine tolle Gästin für die Runde!

[@troymusthave5510]

@@ZDFheute Roland auch?

[@SoyanOsman]

Ganz fantastischer Satz in der Runde!

[@johanneshauser857]

Die hatte keinen Bock auf Verantwortung 😃

[@julemay8405]

@@johanneshauser857 sie hat keine Lust auf eine Macht, die eher einer demokratischen Institution gebührt

[@biancaj.d.148]

Mir persönlich hat die Differenzierung des Themas gefehlt! Ich glaube, dass es hier niemandem darum geht, wenn mir meine Mutter Goldschmuck und Antiquitäten im Wert von 1500€ vererben will... Und es geht auch nicht um Tante Inge, die ihren Nichten je 30k vererben will... Die Frage wäre deshalb für mich erstmal gewesen über welchen Rahmen gesprochen wird und ob es primär um private Erben (Elternhaus, Erbschmuck, kleines Barvermögen) geht oder um Firmen. Und dann hätte wieder differenziert werden müssen, ob es um die gesamte Abschaffung oder um die Höhe der Freibeträge geht... Für 30 Minuten war das Thema für mich nicht eng genug eingeschränkt worden!

[@biancaj.d.148]

@sun cream Die gelbe Seite ist vom Grundsatz her dafür, dass man nicht mehr durch weitervererbten Reichtum noch vermögender wird. (In a Nutshell). Dabei wird nicht klar, ob es auch um Miniwerte (wie die 150€ antike Taschenuhr) oder eben um Millionenbeträge geht... 🤷🏻‍♀️

[@sharktos3218]

Ich persönlich finde, was privat ist(Haus, Schmuck und sobweoter) sollte gar nicht versteuert werden. Bei großen Firmen ist das was anderes

[@finn2485]

@@biancaj.d.148 Es wurde doch von Erbe bis 1 Million Euro geredet. Bei gleichbleibendem Freibetrag. Ergo bis 400k€ unversteuert. Ab 1M€ 100% versteuert.

[@erikschmidt5263]

Das Wort "strukturell" ist schon oft genug gefallen, vor allen von der Gegenseite, allerdings wurde dann doch wieder über Banalitäten diskutiert.

[@biancaj.d.148]

@@finn2485 Die Punkte wurden von den Diskussionsparteien genannt, weil das die Konzepte sind, die sie beispielhaft umsetzen würden. Aber es ist eben nicht zu Beginn einmal klar kommuniziert worden, worum genau es geht und ob eine Grundsatzfrage (beispielsweise Taschenuhr) gefällt werden soll oder eben ein Modell mit (wie hohen?) Freibeträgen und Sachgütern....

[@myselfme7945]

"es gibt nichts demokratischeres als den Markt" Aua

[@ent8264]

,,Wir können doch nicht alle mit Bitcoins handeln und Autos vermieten" Wolfgang hat es auf den Punkt gebracht

[@BernddasBrotxD]

Angebot und Nachfrage. Wenn es nur noch eine Hand voll von Krankenpflegern gibt weil alle anderen Autos vermieten und traden, dann steigen die Löhne massiv. Das Problem ist einfach dass die Leute sich ausbeuten lassen. Wenn alle sagen würden "Nö für den geringen Lohn ist mir die Arbeit zu anstrengend" würden die Löhne steigen.

[@mabel9701]

@@BernddasBrotxD die Rechnung geht nicht auf. Wenn in Deutschland zb niemand mehr Putzkraft sein möchte, dann steigen ja die Löhne nicht automatisch. Man holt sich einfach billigere und evtl. weniger qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland (Globalisierung und somit unendlich verfügbare Manpower sei Dank) und drückt dabei die Löhne nach unten. Das was du sagst, klingt nach einer BWL/VWL Buchthese, die in der Praxis niemals eintreten wird.

[@BernddasBrotxD]

@@mabel9701 Ja gut das natürlich der Nachteil an der Freizügigkeit der EU. Dadurch vermischt sich das Lohnniveau aller EU-Länder untereinander zum Nachteil von Deutschland. Das muss man akzeptieren oder reformieren.

[@florianfelix8295]

@@BernddasBrotxD noe dann erfinden wir Roboter dafür und importieren Menschen die hier weniger rechte und Repräsentanz haben, um die Jobs zu machen (:

[@marekmedien]

@@BernddasBrotxD Exakt, also her mit dem Generalstreik!

[@ThaReportar]

"Der Unternehmer ist der Schwächste in der Machtposition" 🤡

[@Lazarus573]

Der Typ liest bestimmt Hayek zum einschlafen.

[@Ruto513]

Die Aussage fand ich auch hart. Ich nehme ihm ab, dass er das wirklich glaubt. Das macht es aber nicht gerade besser.

[@socialj9476]

Der könnte glatt von der FDP sein

[@tfv205]

War auf den Markt bezogen, und daher durchaus richtig. Ausnahmen wie Suchtbefriedigung (Tabak) mal außen vor gelassen.

[@mathis4030]

Hayek ist auch geil!

[@jezza-z7h]

Nette Runde, aber etwas unpassend, dass Wolfgang keine Cola Light gereicht wird...

[@Wiesterion]

Den Zeit ist Geld! Prosit!!!

[@sevsev4078]

Ein sehr interessanter Beitrag und auch beeindruckend wie es angesprochen wurde. Ich finde es schön zu sehen, wenn Menschen mit unterschiedlichen Positionen miteinander in Austausch geraten. Was ich mir zudem wünschen würde, ist wenn sie sich gegenseitig ihren Argumenten gehör verleihen und diese auch deutlicher reflektieren würden. Außerdem finde ich, dass bei so fundamental wichtigen fragen es sich nicht so einfach gehören sollte, die Diskussion abzubrechen, sondern diese dediziert fortzuführen. Eine Sache, die mich störte, war die unheimliche Unterbrecherei beider Seiten - es hilft niemanden was, wenn wir uns nicht gegenseitig zuhören und nur sturköpfig drauf zulabern ... da hätte ich mir mehr Achtung, Selbstdisziplin und Moderation gewünscht. Ich muss trotzdem sagen, Respekt den Teilnehmern und ihren inhaltlichen Beiträgen gegenüber. Beide Seiten waren inhaltlich schön dabei, aber ich fand gerade die Antworten/Gegenargumente der Pro-Erbschaftsteuer-Seite sehr gelungen - ich wünsche mir nur, man hätte sich nur mehr gegenseitig und richtig zugehört ... bei dem ein oder anderen hat sich bei mir der Eindruck erweckt, dass Ideologie die Überhand gewann und das Zuhören und Reflektionsvermögen beeinträchtigte - das kam bei einigen vor, aber besonders bei zweien. Nicht böse gemeint; in der "Hitze des Gefächts" kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn verschiedene Seiten ihre Fassung verlieren, wie es hier öfters mal zu beobachten war. Nichtdestotrotz, vielen lieben Dank an das Team im ZDF für diesen Beitrag und damit die öffentliche Debatte ein wenig anzukurbeln und zu lenken. Much appreciated :)

[@Sgt_Peppe1999]

Wolfgang da rein zu schicken war wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sein wir ehrlich ^^

[@Sebastian-gw5zw]

Geht. Ich finde Wolfgangs Positionen ziemlich gut, aber sie finden hier ja überhaupt keinen Raum um mal ausgebreitet zu werden. Es ist auch ziemlich ernüchternd, wenn die Argumente der einen Seite von der Gegenseite nicht einmal verstanden werden. Meinungsverschiedenheiten wird es immer geben, aber in so einer Sendung ist kein Platz für Ideen oder Konzepte mit denen sich die Teilnehmer nicht bereits vorher schon auskennen.

[@luigimolchundco4910]

@@Sebastian-gw5zw Sie sprechen mir aus der Seele.

[@luigimolchundco4910]

@Marcel Strauss Da weiß jemand was Kommunismus ist.

[@Sebastian-gw5zw]

@Marcel Strauss Wenn das die Essenz dessen ist, was du dir behalten hast, dann hast du den Vorschlag nicht verstanden. Unf was Kommunismus ist scheinst du auch nicht zu wissen.

[@Sebastian-gw5zw]

@Marcel Strauss Wenn du nicht bereit bist deinem Gegenüber zuzuhören, dann solltest du dich vielleicht an einer Diskussion beteiligen. Natürlich wäre es dumm alles ab einer Millionen Erbe blind einzukassieren. Das fordert aber auch niemand. So Strohmann-Argumente sind doch lächerlich.

[@luisschloemer529]

Gerne mehr mit Herrn Wolfgang M. Schmitt!

[@laralat2961]

Wieso? Ein Marxist der sein ganzes Leben einer Ideologie untergeordnet hat.

[@eosvideos522]

@@laralat2961 absolut

[@bastrzans6972]

@@laralat2961 achso und mit 100 Millionen ist man nicht reich ist keine Ideologie oder was?

[@akjsdgfasdf]

@@laralat2961 Wieso Marxist?

[@bjoern7434]

Ein absoluter Vollspinner der auf gebildet macht aber nichts verstanden hat.

[@JP-dl5rt]

Wolfgang m Schmidt war der beste Redner. #wohlstandfüralle

[@thinkinggrin165]

Tz tz tz *diva schwung* Ich mochte madame neben schmitti auch.

[@ZDFheute]

Wolfgang war ein toller Gast!

[@idf3771]

#armutfürniemanden

[@bjoern7434]

Vollspinner

[@lukaselias1847]

naja, bin auch ein fanboy, aber die österreicherin hat ihn schon noch übertroffen xD

[@FairyGirlMagic]

Diese Folge hätte gerne noch länger sein können, sie war sehr interessant. Zum Thema Arbeitsplätze: Sicher, es werden Unternehmer von dem Erbe auch Arbeitsplätze gründen ...aber das heißt nicht, dass diese auch in Deutschland (oder dem jeweiligen Land) sein werden. Und das scheint man gerne zu vergessen. Lohnkosten werden in heutigen Zeiten gerne outgesourct wos deutlich billiger ist. Davon hat hier in der Gesellschaft aber keiner was...

[@liasun2084]

Genau, war auch enttäuscht. Gerade wo es jetzt mit den Medikamenten eng wird. Hatte ich gehofft, dass man wieder hier produziert. Stattdessen reden sogar unsere Medien von Produktion in Europa, statt wieder hier zu produziert.

[@WeberDigitalConsulting]

Die am besten gekleidete Person ist wohl zweifelsohne Wolfgang M. Schmitt.

[@ZDFheute]

Und wer war für dich der beste Diskussionteilnehmer?

[@klaus-dieterkohler7662]

@@ZDFheute Na, der mit dem besten Anzug doch!

[@benmengler5662]

Roland be like: "when, you are homeless, just buy a house"

[@markusmuller4476]

Bevor du solche Kommentare schreibst informiere dich lieber was er geleistet hat um in seine aktuelle Position zu kommen.

[@SvetecAUTTA]

@@xkywalker lol war mit ihm in der Schule. Dort hatte er schon Visionen und alle inklusive Lehrer haben ihm ausgelacht. Selfmade Millionär in weniger als 10 Jahren. Soll ihm einer Nachmachen ganz einfach! 🙃

[@SvetecAUTTA]

@@xkywalker nein das hat mit Glück nichts zu tun... Wenn ich mir Aktien täglich immer genau analysiere und dann Gewissenhaft mit köpfchen investiere und nach 10 jahre hab ich 250% Gewinn gemacht steh ich auch nicht da und sag puh da hab ich aber glück gehabt... Glück gehabt kannst sagen wenn einer im Lotto spielt und gewinnt 😉

[@suspirialove]

@@SvetecAUTTA Doch genau das ist pures Glück.

[@SvetecAUTTA]

@@xkywalker das ist der Grund warum 90% der Menschen Geld verlieren bei Aktien. Sie haben keine Ahnung davon gehe zum falschen Zeitpunkt rein und verkaufen falsch weil sie ihre Emotionen nicht im Griff haben! Wenn du langfristig auf viele Jahre investierst brauchst du kein Glück! Unterscheide bitte investieren und mit Aktien zocken das sind 2 verschiedene Sachen. Ne danke bin da nicht so der BDSM Typ wie du der auf sowas steht 🤭

[@dubiusindex8216]

Erst Ole und jetzt ist auch Wolfgang dabei. Sehr gute Gästewahl.

[@ZDFheute]

Danke für das Feedback, beide waren tolle Gäste!

[@aufbtm]

in welcher folge war ole dabei?

[@jdmbandarelos1310]

@@aufbtm ich habe auch keine Ole gesehen..... Ich fand die Supererbin aus Österreich sehr stark! Sie war schon fast unwirklich gut!

[@basalttv9135]

@@aufbtm kzbin.info/www/bejne/noKZlYV7msZqqsU

[@aufbtm]

@@basalttv9135 danke :)

[@derhochwohlgeborene8548]

Hätte gerne ein Einzelgespräch zwischen Roland und Wolfgang gesehen. Man kann sich sehr schön vorstellen, warum das nicht ausgestrahlt wurde.

[@killerstickkenobi6768]

Wolfgang hat sich wohl geweigert sobald Roland das Wort Mindset in den Mund genommen hat

[@joooker13]

Roland argumentiert völlig losgelöst von jeglicher Realität. Beinahe schon polemisch.

[@meffensteier1242]

komm in die gruppe!

[@tftserenity]

Ich finde Roland sehr sympathisch und sehe mich in ihm am meisten wieder. Wahrscheinlich ist manchen Leuten der Begriff "Fleiß" einfach fremd, dann kommt er insgesamt natürlich auch realitätsfremd rüber :D

[@skulley6361]

@@tftserenity Erbe bedeutet Leistung und Fleiß ahja

[@martine8342]

@@tftserenity Ja komm Domi, wähl die FDP und lass den freien Markt entscheiden.

[@malcomx121]

Roland ist der intelligenteste in dieser Runde, dem liegt nicht viel daran sich großartig an diesem Gespräch zu beteiligen. Benutz den Auftritt als Promo um mit seinen Geschäften in Zukunft weitere 50 Wohnungen zu kaufen die er seiner Familie vererben kann hahaha. Großes Vorbild, 0 to 100 Fratello meu.

[@Artyushka]

OG Wolfgang immer im feinsten Haute Couture

[@adriannydegger]

Den Clown kann man überhaupt nicht ernst nehmen. Er tut immer viel gebildeter und intelligenter als er in Wahrheit ist.

[@briesenlasagne8923]

@@adriannydegger das triggert dich hart

[@johanndergehorsame7505]

@@briesenlasagne8923 Höhere Erbschaftssteuer ! Ja Merkelsgäste werden auf immer Vollversorgt sie brauchen 23 Milliarden pro Jahr . Seht euch das mal an : kzbin.info/www/bejne/ipWte3-GebKGoqc .

[@liebeharryliebe9151]

@@adriannydeggerTrolllololol ja warscheinlich Allein die ganzen Bücher die er liest waren nur für diesen Zweck! Schreib doch nicht so einen Müll...

[@adriannydegger]

@@liebeharryliebe9151 mag ja sein, dass er belesen ist. Verstehen ist jedoch noch eine Stufe weiter.

[@b.9772]

Boa Leude, ausreden lassen! Ist ja fürchterlich streckenweise...

[@robinjefferson7073]

Für all jene die sagen “Nein es kann nicht jeder…” Beispielrechnung: 100€ Sparquote ab dem 18. Lebensjahr(selbst in Hartz4 möglich) Das geld wird gestreut angelegt bei normalen Wirtschaftswachstum bedeutet das eine Verdopplung alle 10 Jahre Nach 10 Jahren 12000€ Nach 20 Jahren 36000€ (24000€ + 12000€) Nach 30 Jahren 84000€ Nach 40 Jahren 172000€ Nach 50 Jahren 356000€ (Renteneintritt) Nach 60 Jahren 724.000€ Nach 70 Jahren 1.460.000€ (Millionär) Da die Lebenserwartun pro generation rund 10 Jahre steigt würde man hier mit hoher Wahrscheinlichkeit noch leben Jeder kann Millionär werden FAKT

[@TheHimbeerjoghurt]

Warum sollte ich mir den Arsch aufreißen und irgendetwas Nachhaltiges für meine Kinder aufbauen, wenn dann Leute wie Marlene kommen und sagen dass sie das nicht verdient haben. Ganz ehrlich? Dann verprasse ich das Geld lieber. Lege meinen Wert komplett auf Gewinnmaximierung und lebe dann die restlichen 20 Jahre gut. Wenn ich bei einer Entscheidung, die "alle" was angeht, alle frage, ist mein Unternehmen in zwei Wochen pleite. Menschen wie Marlene ignorieren völlig das Risiko, Startkapital, Arbeit etc. die es braucht, um ein Unternehmen aufzubauen. Und pfeifen auf den völlig natürlichen Wunsch vieler Menschen ihren Nachkommen ein gutes Leben zu ermöglichen

[@FALCATMEDIA]

Danke! Ganz genau, würden wir dann auch so machen. Betrieb mit 55 verkaufen und dann ab in die Frührente und alles verprassen!

[@lewisballin4549]

"also mit 100 Mio ist man ja nicht reich". Glaube mehr muss man nicht sagen, um seine fähigkeit verhältnisse zu evaluieren zu bewerten

[@fx1446]

Mindset.

[@maxnagel4152]

Was ist dieses evaluieren?

[@gluckauf8802]

Das ist aus dem Zusammenhang geschnitten. Du weißt nicht was er davor und danach gesagt hat. Er meinte anscheinend für die superreuchen oder für einen Staat sind 100 Mio nicht viel. Er sagt ja auch noch ,, nagut für uns schon".

[@lewisballin4549]

@@maxnagel4152 ein anderes Wort für bewerten

[@lewisballin4549]

@@gluckauf8802 in welchem Kontext könnte das denn jemals ein sinnvoller Satz sein? Staaten sind ja wohl kaum vergleichbar und superreiche mit superreichen zu vergleichen ist genau so bescheuert, wenn dabei die Aussage ‚die sind ja gar nicht reich’ rauskommt. Zumal das überhaupt nicht zum Kontext Erbschaftsteuer passen würde.

[@jandoering4132]

Wolfgang ist der eine Mitschüler, den alle in ihrer eigenen Gruppe haben wollten 😂😂😂

[@ThereWasATime]

Ohne Wolfgang hätte ich mir die Diskussion gar nicht gegeben glaube ich 😂

[@erstiediva8999]

du meinst gerd

[@nima.d7147]

@@erstiediva8999 nee nee, wir meinen schon Wolfgang. Gerd war der, der immer eine bessere Note als die restlichen Gruppenmitglieder haben wollte.

[@r.erkenbrand970]

Kommt auf die Schule an. Ich glaube nicht, dass Menschen, die anderen Menschen deren Glück nicht gönnen und es ihnen nehmen wollen, überall so beliebt sind.

[@r.erkenbrand970]

@@nima.d7147 Falsch. Gerd war der mit den guten Noten. Wolfgang war der, der immer neidisch auf Gerd war und sich ungerecht behandelt fühlte.

[@Dgtcgn]

Schmittjunior und das Internet rastet aus

[@ZDFheute]

Hier tummeln sich auf jeden Fall einige Wolfgang-Fans!

[@lbarto0221]

Ich bin so neidisch auf das riesige Ego und die krasse Realitätsverleugnung dieser Menschen. Müsste ich nicht monatlich schauen wie ich über die runden komme, würde ich auch einfach reich werden. Wenn der es schafft, schaff ich das auch 👌

[@Altairix1]

Hast doch den Roland gehört. 80+ Studen arbeiten und dann kommt alles von selbst. Und wenn net, kannst du offensichtlich nicht mit Geld umgehen.

[@jakobschulte6651]

Wenn Roland redet, wünschten die anderen, dass sie noch 4 Felder zurück gehen könnten

[@holger_p]

Weil die Wahrheit weh tut, und man sie nicht hören will. Warum hat man vor 50 Jahren mehr sparen können ? Weil man bescheidener Gelebt hat und auch weniger Gelegenheiten hat zum geld ausgeben. Heute mit Smartphones, 5 Streaming-Abos und 3 mal im Jahr in den Freizeitpark, konsumieren die Leute halt ihr Geld, sie schmeißen es quasi zum Fenster raus, anstatt ein Vermögen aufzubauen. Aber dann sagen sie "Geld reicht nicht zum Sparen".

[@jakobschulte6651]

@@holger_p Wenn du glaubst der Typ mit "Mit 100mio ist man ja nicht reich" sagt die Wahrheit leben wir auf verschiedenen Planeten

[@holger_p]

@@jakobschulte6651 Zumindest lebe ich auf dem Planeten wo man begründet was man sagt. Jeder hat in Aspekten Recht. Was soll deine Argumentation ? Eine zweifelhafte Aussage,also alle Aussagen sind zweifelhaft ? Das hat mit Logik nicht viel zu tun. Also wenn ichs konkreter mache: Die Leute wollen nicht hören wenn man ihnen sagt "Ihr gebt zu viel Geld aus, ihr kauft zu viel Schnulli". Viele sagen "es reicht nicht", keiner sagt jedoch was sie mit dem GEld machen, was sie zur Verfügung haben. Da ist einfach ein impliziter Grundtenor von "alles was ich mir kaufe brauche ich unbedingt". Und dagegen wird man doch protestieren dürfen.

[@Todbrecher]

@@holger_p als Mensch, der als Azubi noch 30% seiner Ausbildungsvergütung zu sparen schafft, garantiere ich dir, dass auch ich es sehr schwer haben werde, mir irgendwas aufzubauen - es sei denn, ich, bzw wir verzichten auf Kinder, dann wirds easy. Wenn es in einer Gesellschaft nicht mehr möglich ist, zu sparen *und* nicht nur zu ÜBERleben, dann ist in der Gesellschaft was falsch. bis zu einem gewissen Grad ist es gut, wenn man sich keine Sorgen machen muss, ob man in 10 Jahren nicht in der Gosse lebt. Aber es gibt einen Punkt, an dem es lächerlich wird, an dem das Vererbte Geld nur dann nicht reicht, wenn man es buchstäblich verbrennt. Zu Bestimmen, welcher Punkt das ist, liegt aber weder in meiner Macht, noch innerhalb meines Könnens - hat halt nix mit Nullen und Einsen zu tun.

[@TiMME420]

@@holger_p halbe buch

[@smiles_davis4136]

Roland sollte mal den Unterschied zwischen Anekdotischer und Empirischer Evidenz lernen. Ein Einzelbericht ist kein Argument und nicht aussagekräftig. Des Weiteren kann es nicht die Lösung sein, dass Geringverdiener “60-70 Stunden” arbeiten um ein kleines Vermögen aufzubauen.

[@generischgesichtslosgeneri3781]

Wenn 60-70 Stunden Arbeit am Ende zu einem Vermögen führen würden, hätten wir viele vermögende.

[@Alltagscrash]

Ich finde 13 Fragen immer wieder sehr interessant und spannend. Auch diese Folge wurde größtenteils gut moderiert und die Diskussion war spannend. Gerd und Roland fand ich hierbei allerdings absolut schrecklich. Sie scheinen so weltfremd und von allem losgelöst. Auch der Satz mit den 100 Millionen != reich war einfach absurd. Anastasia war hier wiederum eine wahre Erfrischung für die grüne Seite. Sie war offen für Argumente und hat sich auch getraut als einzige nach vorne zu gehen und hinter ihrer eigenen Meinung zu stehen, auch wenn die anderen beiden in ihrem Feld so ... schwierig waren. Also hier auch nochmal großes Lob an sie.

[@lowruna]

Gerd klingt so als hätte er ein BWL Standardbuch auswenig gelernt oder entsprechende BWL-Crashkurs Seminar besucht, ohne den Inhalt richtig zu reflektieren oder auf Aktualität zu prüfen.

[@martinwehning2518]

@@lowruna Er hat das theoretische Lehrbuch "Neoliberalismus" gelesen...

[@collie4155]

Warum sollte sich jemand anstrengen einen mehrwert zu schaffen, wenn der erlischt bei seinem Tod? Welchen Anreiz gibt es dann noch ne Firma zu gründen etc.?

[@einfachdenken1722]

Der Kapitalist ist der Schwächste im Kapitalismus... pures Comedy-Gold

[@alias701]

@DODO MCGuy so kann mans auch formulieren😅

[@bk2180]

Stimmt ja auch. Schon mal was vom Shareholder-Value gehört und wie man diesen berechnet? Jeder (Lieferanten, Mitarbeiter, Fremdkapitalgeber) bekommt fix sein Geld gemäß den vertraglichen Bedingungen, die einzige Residualgröße ist der Gewinn was den Gesellschaftern zu steht, die variabel ist. Folglich trägt der Gesellschafter (der ganz ganz pöse Kapitalist), neben Haftungsrisiken auch die finanziellen Risiken.

[@lennixy0101]

Wenn man eine freie Marktwirtschaft hätte wäre das auch so. Der Grund warum das nicht so ist liegt an unserem "fetten" Staat der immer fetter und fetter wird. Der Unternehmer trägt in einer Marktwirtschaft immer das größte Risiko. Wenn sein Investment aufgeht wird er reich belohnt, wenn nicht dann nicht. Das ist das Gesetz der Wirtschaft welches sich nicht irgendwer ausgedacht hat, der dachte er kann die Welt verändern, sonder das ist die Natur. Und dagegen kommt man nicht an. Wer sich schonmal ein Geschichtsbuch zu Gemüte geführt hat der wird feststellen, dass Sozialismus immer im Chaos, der Armut und im "Blutbad" endet. Der Staat ist immer korrupt, weshalb es erst solch riesigen machtvollen Oligopole entstehen können...

[@bk2180]

@@lennixy0101 Ich gebe dir im großen und ganzen Recht. Sozialismus, egal in welcher Ausprägung, hat noch nie funktioniert und wird es auch nicht mehr. Die Marktwirtschaft wird sich früh oder später immer durchsetzen, da das nun mal das fairste, effizienteste und freiheitlichste System ist. Warum die Befürworter des Sozialismus so gegen die Freiheit und Fairness rebellieren, werde ich wohl nicht so schnell verstehen. Wo ich jedoch widersprechen muss ist, dass der Staat immer korrupt ist. Best Case ist natürlich, dass der Staat und die darin handelnden Politiker immer im wohle des Volkes entscheiden und keinen Eigeninteressen verfolgen, dass wird aber nie so sein. Dennoch benötigen wir in einer Marktwirtschaft einen Staat, der die Rahmenbedingungen schafft damit kein Marktversagen entstehen kann, d.h. Sicherstellung von Eigentumsrechten, offenen Märkten und das keine Monopole entstehen. Der Staat sollte also so klein und effizient wie möglich gehalten werden.

[@bk2180]

@Dara Marc Sasmaz Sie ein paar Kommentare vorher von mir. Der Kapitalist (letztlich sind wir das alle, ja auch DU, da wenn du Einkaufen gehst und für 3€ eine kleine oder eine große Melone kaufen könntest, du mit großer Wahrscheinlichkeit dich für die große entscheiden würdest, da eben rational und nachhaltiger) ist deshalb der "schwächste" (ich würde das so ehrlich gesagt nicht bezeichnen), weil gem. der Shareholder-Value-Berechnung seine Größe eine Residualgröße ist, d.h. sie ist nicht fix, sondern variabel. Dadurch hat der Kapitalist eben unter anderem ein finanzielles Risiko was z.B. die Mitarbeiter oder Lieferanten nicht haben, da ihre Geldgröße fix ist. Allerdings wie jeder weiß, Risiko heißt auch Chance, ergo muss der Kapitalist von nichts befreit werden, da er bewusst das höhere finanzielle Risiko eingeht aber dann auch die Chance voll auskosten kann und überproportional partizipiert.

[@timhaase3297]

Nur weil jemand etwas kauft, heißt es nicht, dass dieses Produkt Gemeinwohlorientiert ist. Grüße an die waffenlobby

[@chainyourmind3643]

Die wenigsten privaten Menschen kaufen Waffen. Meistens werden Waffen von unserem Steuergelder gekauft weil ja der Staat weiß was der Bürger braucht 😁

[@sw.7519]

Aua. Waffenlobby.

[@deletemymind565]

Grüße an die Drogenkartelle!

[@r.erkenbrand970]

Zahlen die Waffenhersteller etwa keine Steuern? Und zahlt man nicht auch Mehrwertsteuern, wenn man sich LEGAL Waffen kauft?

[@chainyourmind3643]

Shiny flakes musste sogar Steuern nachzahlen für die Drogen die er verkauft hat :D der Staat holt sich schon sein hack

[@Lennard222]

"Wenn jemand 60-80 Stunden arbeitet und sich nichts ansparen kann." Wer kann den konzentriert 12 Stunden am Tag arbeiten?

[@joachimschneider3452]

🤦🏽‍♂️

[@beberg4357]

Vor allem auch wie realitätsfern muss man bitte sein und 80 h Arbeit pro Woche verlangen? Roland hatte bestimmt keine kranke Mutter, die er pflegen musste, war kein Waisenkind, keine Diskriminierungserfahrungen, hat Jobs bekommen, die ich oder jemand anderes nicht bekommen hätte. Wie kann man glauben jeder hätte die gleiche Realität . Komplett weltfremd

[@beberg4357]

Keine Kinder, die er pflegen musste. Hatte keine rassistischen Lehrer, die ihm schlechte Noten gaben und zugleich niemanden, der ihm Nachhilfe gab. Es gibt einfach so viele Faktoren

[@youngcaesar4538]

@@beberg4357 Einfach Drogen dealen

[@lordbanana8449]

@@beberg4357 Ich habe auch genug Leute kennen gelernt, welche neben ihrem Studium voll gearbeitet haben. Menschen sind unterschiedlich belastbar. Mentale Stärke ist auch nicht jedem Menschen gleich gegeben. Ich finde es auch ok, wenn jemand durch schiere Leistung weiter nach oben kommt als ich. Dennoch was ist Leistung wert? Der Mark regelt das mit Angebot und Nachfrage, demnach wäre die Pflege so teuer, dass sich niemand mehr die Alterspflege leisten könnte. Daher werden da Kosten gedrückt, damit der Arbeiter möglichst ungehindert weiter arbeiten kann und sich nicht selbst um die alten Verwandten kümmern muss. Die eigentliche Streitfrage ist immer dieselbe. Wenn man nur an sich selber denkt, will man keine Steuern zahlen. Bei den Debatten geht es eigentlich immer um egoistische Argumente vs. altruistische Argumente. Mit Egoisten lässt sich keine Debatte über soziale Fragen führen. Da bleiben die Fronten hart. Der Egoist wird jede Abgabe als inhärent ungerecht ansehen und wird niemals akzeptieren, dass die eigene Leistung auch von anderen Menschen und glücklich Zuständen abhängig ist, egal wie viele Beispiele und Fakten man da vorträgt. Dass viele Menschen nur von sich auf andere schließen ist auch ein Problem bei den Diskussionen. Liebe Grüße

[@Fred-th5cb]

Sehr cooles Format! War mir bislang gänzlich unbekannt. Macht weiter so 👍

[@verabrandl7627]

Wolfgang finde ich super! Seine Reihe "Politikanalyse" auf dem Kanal "Jung und Naiv" kann ich jedem sehr empfehlen!

[@alo5301]

Wohlstand für Alle

[@generischgesichtslosgeneri3781]

...sowie "Die Politikanalyse"

[@mikekurtz7461]

Ich kann seine Til Schweiger Filmkritiken empfehlen xd

[@gingerbaker_toad696]

Unabhängig von persönlicher Meinung erkennt man die "Intelligenzverteilung" dieser Gruppe von Anfang an schon sehr deutlich..

[@lelialail702]

Ich würde eher sagen die "Empathieverteilung" ;)

[@YunelKuroya]

Emotionalle Intelligenz ist auch eine Kompetenz die manche haben und manche nicht.

[@lelialail702]

@@YunelKuroya Stimmt und ich glaube zusätzlich noch das emotionale Intelligenz eher willensgetragen ist. anders Intelligenz im wissenschaftlichen Sinne (also IQ). Denn, wie man auch im Video sieht sind die Teilnehmer auch auf der Grünen Seite für ihre eigene Situation und Menschen in ähnlichen Situation Empathie fähig, nur nicht für Personen in anderen Lebensumständen. Der Skill fehlt also nicht, sondern die Entscheidung sich empathisch gegenüber anderen zu verhalten. Diese Entscheidung würde nämlich zu einer Reflektion über die eigen Privilegien führen und zu einer weniger egozentrischen Sichtweise, die moralisch Verlangen würde Privilegien abgeben zu müssen. Empathielosigkeit ist meiner Meinung nach gelebter Egoismus. Nur als Ergänzung. :)

[@AngeliqueVampir2]

Man erkennt hier vielmehr den EQ besonders stark. Also den emotionalen/geistigen Quotient. Und jep, das wirkt sich auf das Denkvermögen und die Menschlichkeit aus.

[@_annoyed4692]

@@lelialail702 Nee... die grüne Gruppe ist nicht in der Lage zu abstrahieren und Statistiken von anektodischer "Evidenz zu unterscheiden. Sie hat auch auffällig wenig Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Das ist nicht nur Egoismus/Mangel an Empathie, sondern Ignoranz. Wobei wir sicher darüber diskutieren könnten, wie absichtlich diese Ignoranz ist.

[@svenalbrechtbechter4508]

"jeder kann entscheiden was er arbeitet" Ok ich kündige 👍 M 28, Krankenpfleger

[@meli9x99]

Super! Wir brauchen dringend Leute! Ne zweit Ausbildung kann man auch mit 45 noch machen. Nur Mut. ;)

[@karlklosschen4544]

Ja, mach doch.

[@Yamiyamiyami]

Das werden in Zukunft sehr viele machen und das ist auch richtig so. Das dieser Job so wenig Anerkennung bekommt und so schlecht bezahlt wird, ist nicht richtig und das muss wohl die Gesellschaft auf ganz ganz harte weise lernen. Mal sehen ob dann Maas bereit ist am ende quasi alles, was er sich mühevoll erarbeitet hat in Krankenpflege zu investieren, einfach, weil keiner mehr in diesen Job arbeiten will, außer jene die dann ihre Dienste für 50 € die Stunde noch anbieten.

[@philippdorfler3127]

Sehr gut jeder macht mal Fehler👍🏼

[@karlklosschen4544]

@@Yamiyamiyami Die Gesellschaft ist nicht durch kündigende Krankenpfleger erpressbar. Sie wird das locker durchstehen. Die Löhne werden sich dann erhöhen und das Thema ist gegessen. Die Gesellschaft ist stärker als Krankenpfleger.

[@cervantesbaptist614]

Roland : "Mit 100 Millionen ist man ja nicht reich 🧐!" ... Fried"RICH" Merz Joins The Chat 😏