Podcast: Warum Mauern jetzt wieder im Trend sind | Lanz & Precht

[@ZDFheute]

Die Abwanderung junger Menschen aus Ostdeutschland hält an. Es zogen erneut mehr 18- bis 30-Jährige in den Westen als umgekehrt. Das hat auch Folgen für den Arbeitsmarkt: kurz.zdf.de/6VICp/

[@teresaohneh-i7m]

Könnte an den ungerechten Löhnen liegen...daran, dass es im Westen "schöner" ist, garantiert nicht...

[@andealerowsky9760]

​​@@teresaohneh-i7mwas heißt ein "gerechter" Lohn und wer schuldet dir, außer dich selbst? Solange man die Grundlagen nicht versteht, wird sich garantiert nichts ändern.

[@thisisit1965]

​@@teresaohneh-i7mAn den geringeren Mieten und an den Lebenshaltungskosten sicher auch nicht!

[@thisisit1965]

😂

[@andealerowsky9760]

Also die Fehler die auf politische Ebene gemacht worden sind, dass die finanzielle und wirtschaftliche Bildung für breite Maßen durch linke Schwachsinn ersetzt wurde. Daran ist die Politik seit 30 Jahren wirklich schuld.

[@robertrot445]

Hallo, ich höre euch ja gerne zu, aber heute habe ich selten so etwas realitätsfremdes gehört, wie eure Analyse zur Notwendigkeit einer Grenzsicherung. Es geht doch nicht um philosophische oder ideologische Gründe weshalb Grenzen erzeugt werden. Es ist die schiere Notwendigkeit zur Sicherung der eigenen physischen Existenz. Da kann man es noch so gut meinen, aber eine unkontrollierte Einwanderung führt zwangsläufig zu einem Kontrollverlust und damit letzten Endes zu "Mord und Totschlag" (Zitat : Helmut Schmidt). Das kann jeder zu jeder Zeit und in jeder Region dieser Erde selber beobachten, wenn er denn mal die Augen aufmacht und sich nicht in "wertebasierte" Phantasiesphären flüchtet. Übrigens habe ich selber einen Migrationshintergrund. Schöne Grüße und bleibt gesund.

[@coga-ve1to]

Die Notwendigkeit der Grenze ist dort gegeben, wo Vertrauen fehlt - Misstrauen kann berechtigt sein, kann aber auch aus eigener falscher Geisteshaltung heraus entstehen. So sind die Grenzziehungen zu Russland/ Türkei anderer Natur als die Ungarns als die Nordkoreas als die Israels. Ziel kann nicht die Grenze sein. Umso verquirlter die Egos, desto mehr Bedürftigkeit nach Grenzen. Einerseits dienen Grenzen als Schutzwall - andererseits aber dienen sie der Spaltung. Ist so und unabänderlich: Verbundenheit führt zu Gott/ Himmel; Spaltung bleibt ein Attribut des Teufels.

[@paulus7735]

Und hat der Limes das Imperium Romanum vor den Germanen und dem Niedergang des Imperiums bewahrt ? Irgendwann wird Europa überrannt. Soviel Abschieben können wir gar nicht. Wenn nicht bald ein Wirtschaftswunder im globalen Süden geschieht ist der Unterschied zwischen dem Europa von heute und morgen so groß wie der zwischen Rom im 5 Jahrhundert und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

[@lena-gk4vb]

Eigtl ist das gar nicht die Haltung von Lanz. In seiner Sendung vertritt er durchaus andere Ansichten.

[@sca04245]

Wenn das stimmt und man sich immer dran gehalten hätte, gäbe es keine Staaten.

[@40hup]

@@sca04245 Es gab immer Migration, richtig, oft sogar erwünscht - aber es gab auch immer Migrationskontrolle. Wenn die nicht entlang von Grenzen stattfindet, dann hat sie historisch nicht selten mittelfristig zu Pogromen und ethnischen Säuberungen geführt - nicht jede Volkswanderung endete produktiv, fröhlich und multikulturell, das Gegenteil war eher die Regel. Und diese Völkerwanderungen fanden eher über viele Jahrzehnte, gar Jahrhunderte statt und zwar zwischen Nachbarn, nicht in wenigen Jahren über ferne kulturelle Grenzen. Da war Zeit für behutsame Integration und wechselseitige Assimilation. Der Hadrianswall der Römer war übrigens ein echtes Erfolgsmodell - er stand 400 Jahre und hat so lange die (unkontrollierte) Migration der Kaledonier nach Britannien und damit Rom erfolgreich verhindert.

[@elvaloran]

Da würde ja mal viel durcheinander geworfen. Innere und äußere Grenzen. Grenzen um Menschen drinnen und draußen zu halten.

[@Xm-zp1fw]

Außerdem ist Marx´s Spruch: Die Menschenströme folgen den Warenströmen absoluter Bullshit. Zu uns Strömen Menschen aus Schwarz- und Nordafrika, sowie aus dem Nahen Osten mit Ausnahme Israels. Aus diesen Ländern jedoch importieren wir so gut wie überhaupt gar nichts, dafür umso mehr aus China, den USA, Russland, Schweiz, Norwegen, Japan, Südkorea. Selbst das Megaland Indien macht lediglich 2,2% unserer Importe aus.

[@eye347]

Grenzsetzungen sind immer unbeliebt, aber notwendig, sowohl im privaten wie im öffentlichen/politischen Bereich.

[@coga-ve1to]

Selbst im Kühlschrank ist das so. Natürlich lassen sich nicht von heute auf morgen alle Grenzen fallen, dafür sind zu viele Räuber unterwegs. Das Vertrauen ist kaputt. Aber es bleibt ein Akt der Gnadenlosigkeit, vom Räuber Verfolgte dem Räuber zu überlassen.

[@utewalz4764]

​@@coga-ve1toIhr Beitrag passt aber für beide Seiten des Zaunes.

[@ojiij94102]

@@coga-ve1to Ein Dilemma - es lässt sich nicht befriedigend lösen. Dieses Wort sollte auch endlich in den politischen Wortschatz Einzug halten.

[@19uhr59]

So wie die beiden reden schliessen sie privat bei sich zu Hause wohl nie ab und empfangen jederzeit gern fremden Besuch.

[@coga-ve1to]

Die schließen ab wegen Leuten wie Ihnen, die mit krummen Gedanken unterwegs sind.

[@twntwrs]

Vor allem Besuch aus gewisse herkünfte die sie sich nicht trauen zu nennen.

[@achimfritz143]

@@twntwrs So AfD-Spaken würden ich auch nicht reinlassen.

[@giselaschrader1283]

Gibt's bei denen Essen und Wohnen gratis? Leisten könnten sie es sich auch. Haben die auch Töchter bei sich wohnen? Sie sollten uns ein Vorbild sein. Sind sie es? Reden kann so mancher, tun sollen es immer die anderen.

[@phdinparadise6132]

Darf ich fragen was die Alternative zu Grenzen und Mauern ist? Das jeder hier ins Land strömen kann wie er will? Ich sehe diese Alternative seit fast 10 Jahren und sorry aber das will ich garantiert nicht.

[@coga-ve1to]

Die Alternative wäre: Sich insoweit weltweit zu organisieren, dass sich allerorts Aufklärung durchsetzt, sich der Möglichkeiten bewusst zu werden, der eigenen Schatten bewusst zu werden, den Wert der echten Verbundenheit bewusst zu werden. Grenzen wird es ohnehin geben, so lange es den Menschen gibt - da der Mensch selbst ein begrenztes Wesen ist. Es geht nicht um die völlige Auflösung von Grenzen. Nur sind Landesgrenzen ein gedachtes Konstrukt - und Ausdruck einer Spaltung. Spaltung liegt im Wesen des Teufels - der niedrigsten Seelenfrequenz. Religionen selbst haben einen Meisterfehler: Deren Spaltungen. Gruppe, Gemeinschaft, Staat, Staatenverbund -> auch Ehe, Freundschaft -> alles Schritte hin zum Himmel. Man kann auch in der selbstkonstruierten Hölle bleiben.

[@stemill1569]

da fehlt die Erkenntnis bei den beiden. Wenn wir die Menschen aus den Sudan hier her holen, dann bringen die den Bürgerkrieg des Sudan mit. Das sehen wir mit den Syrern. Die sind nicht her gekommen um dem Krieg zu entfliehen, die sind gekommen und haben den Krieg und den Hass mitgebracht.

[@hanspeter0007]

Die Alternative ist aufhören Waffen in Kriegsgebiete zu schicken und Menschen anderer Länder auszubeuten.

[@TheCelticer]

Ich will auch nicht, dass Menschen wie du in unser Land kommen. Also #mauerngut

[@shinzenyoung9888]

Die beiden betrachten doch lediglich die Tendenz der weltweit steigenden Abschottung kritisch. Haben sie an irgendeiner stelle im Podcast gesagt: "Alle grenzen einreissen!"? Ganz im Gegenteil! Precht hat sogar selbst gesagt, dass Grenzen wichtig und notwendig sind. Allerdings möchte ich sagen dass ich es vorziehe in einer Welt zu leben in der sich nicht jeder in seinem Häuschen verschanzt und panische Angst vor seinen Nachbarn hat. Frage dich doch bitte mal warum Menschen extrem weite Distanzen zurücklegen um nach Deutschland zu kommen und dabei sogar noch ihr Leben riskieren? Warum tun sie dies wohl? Es könnte eventuell damit zusammenhängen, dass ihre Lebensbedingungen dermaßen miserabel sind dass sie es vorziehen ihr leben zu riskieren für die Chance eines besseren Lebens. Glaubst du wirklich das mehr Abschottung hier die Antwort ist? Oder vielleicht sollten wir die Länder von denen wir so immens profitiert haben endlich mal kompensieren und ihnen das geben was ihnen zu steht. Ein bisschen über den eigenen Tellerrand zu schauen täte dir gut

[@marcelutiger9177]

Das war der abgehobenste Podcast von Euch EVER.

[@coga-ve1to]

Überhaupt nicht: Der religiöse Respekt ist völlig übergangen worden.

[@JV-ri3hi]

😂😂😂​@@coga-ve1to

[@coga-ve1to]

@JV: Grenzerfahrung heißt nicht von ungefähr Grenzerfahrung.

[@europaddy1904]

11:09 Also die EU-Außengrenze mit den DDR-Grenzbefestigungen zu vergleichen, ist aber schon starker Tobak...😲

[@bernhardherrmann7164]

Zumal da ja auch die Menschen raus wollten. Und hier wollen sie rein

[@Farnwedel]

@@bernhardherrmann7164 Ja, das eine ist natürlich hoch moralisch, während das andere einfach nur verwerflich ist.

[@bennydreieiei1014]

Er hat mit seiner Idee recht, dass die Mauer/Grenze ein Zeichen ist. Aber für was? Na dafür, dass Menschen illegal rüber wollen. Und die Idee der Fluchtursachenbekämpfung ist ja richtig. Nur kann das ja nicht ausschließlich gemacht werden. Bis keiner mehr wegen schlechter Lebensumstände aus seiner Heimat flieht (falls das je erreicht wird), wird es noch dauern. Bis dahin muss geltendes Recht beachtet werden und Grenzen müssen respektiert werden. Dazu muss man eben leider auch Mauern bauen und Grenzkontrollen machen. Und wenn wir das innerhalb der EU nicht wollen, dann brauchen wir eben eine wirksame EU-Außengrenze.

[@marinaneukamp1879]

In dieser Sendung ist leider so einiges nicht richtig. - Schon lange gibt es auf deutschem Gebiet wenn auch keinen bürgerlichen Nationalstaat so doch immerhin ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl. Das besagt schon die gemeinsame Sprache - wenn es natürlich auch viele Dialekte gab aber der Begriff deutsch seiner Bedeutung nach schon bei den Germanen. Zitat Deutsch“ bedeutet in der althochdeutschen Version „theodisk“ zunächst soviel wie „zum Volk gehörig“ oder auch „in der Sprache des Volkes“. Schritt für Schritt zum Eigennamen für ein ganzes Volk wurde „deutsch“ und „die Deutschen“ seit den Italienfeldzügen, beginnend mit Otto dem Großen im 10. Jahrhundert. Ein besonderes deutsches Nationalgefühl gab es schon seit etwa 1770. Da sprach Herr Precht doch allzu oberflächlich darüber. Zum Thema Globalisierung, hier hat Herr Lanz einiges durcheinander gebracht. Er sprach davon, dass die reichen Menschen Europas u.a. überall hin reisen können. Dagegen würden wir nicht wollen, dass die Armen zu uns kommen. Das stimmt so nicht. Die reichen Europäer u.a. reiche Menschen reisen zwar viel - aber die Betonung liegt auf dem Wort reisen. Sie fahren ja nach einer oder wenigen Wochen wieder zurück in ihre Heimat, meist, um dort weiter hart zu arbeiten um sich diese schönen Reisen leisten zu können. Sie haben nicht den Anspruch, von anderen Völkern auf Lebenszeit vollversorgt zu werden. Es ist doch ein himmelhoher Unterschied ob ich reise und mir andere Länder anschaue oder ob ich auf Reisen gehe, um in anderen Ländern nicht nur schicht zu bleiben sondern um mich dort - teilweise auch mit Nichtstun - vollvrsorgen zu lassen. Dafür braucht es Grenzen und zwar sind diese überlebensnotwendig. Es stimmt auch nicht, dass Grenzen nichts bringen. Wenn Staaten wollen, dass es nicht zu viel MIgration gibt ist es relativ einfach, dies zu erreichen - man muss einfach die hohen Sozialbezüge streiichen. Viele Länder machen das erfolgreich vor, z.B. Australien, Kanada, Dänemark, Ungarn u. andere. - Rom ist nicht untergegangen, weil es Grenzen baute. Die Frage ist w o waren diese Grenzen - auf fremdem Gebiet, wo sich die dort lebenden Völker dann zunehmend wehrten. Rom ist vor allem an einer ungeregelten Migration untergegangen - sie haben viel zu viele "Barbaren" ins Land gelassen, hatten sich allerdings auch überdehnt und wurden schwächer. Für China war die Mauer gut und auch Europa braucht dringend, wenn es überleben will, eine Art Mauer - muss allerdings dies durch Freundlichkeit nach außen und das Erarbeiten einer Friedenspolitik begleiten, wenn es funktionieren soll.

[@coga-ve1to]

Mag richtig sein, was Sie sagen. Dennoch stört mich, dass reisende Deutsche nicht unbedingt alle das Gelbe vom Ei sind. Viele sehen - heute nicht mehr so arg, aber doch über Jahrzehnte hinweg - die Gastgeber als nichts als Dienstleister und das Gastgeberland als Tankstelle. Ist ja nun nicht so, dass nur in D gekotzt wird.

[@beatricelezardo7659]

Absolut richtig, ihr ausführlicher Kommentar. Doch diese 2 spätpubertären ZDF-Stars werden wohl weiterhin bei ihrere abgehobenen Sozialromantik bleiben, bis sie den ersten Messerüberfall ganz persönlich erleben.

[@coga-ve1to]

@Paul: Ihr Kommentar beschmutzt Marinas Kommentar/Ausführung.

[@Avellana58]

Bravo! (Marina)

[@PaulWegert-oc2me]

Obwohl „beschmutzt“ ein relativ starkes Wort ist (und es mich etwas verletzt hat), gebe ich ihnen Recht, dass mein Kommentar zu oberflächlich (dennoch richtig) war, besonders, verglichen mit der herausragenden Ausführung von Marina.

[@qrxzl]

"Warum Mauern jetzt wieder im Trend sind?" Warum wird der Elefant im Raum hier nicht genannt?

[@coga-ve1to]

Welcher denn? Dass die Flora und Fauna bald nur noch im Zoo besichtigen sind? Dass die Nächte nicht die heißen Tage abkühlen? Dass die Mitte seit Jahren schon radikal lebt und diese Radikalität zur Norm erhoben hat? Oder meinen Sie die Herrenmenschen, die sich Schweinsmasken überziehen und damit sich selbst entlarven? Oder die debilen Volksteile, die nicht bemerken, dass Verschwörungsmuster ein seelisches Grundmuster einer kaputten Seele sind?

[@xxxxxxxxx727]

john merrick

[@qrxzl]

@@coga-ve1to Islam

[@twntwrs]

Allahu Akbar!

[@Cyrantel]

Wird er doch. Hast du nicht zugehört? Allein das Beispiel mit Israels Grenzzäunen und die Korrelation zu Selbstmordattentaten zeigt es doch schon. Du musst mal von den typischen AfD-Hetzformulierungen runterkommen. Oder den Propaganda-Job bei denen kündigen.

[@andreareinsch9394]

Ich habe die Grenzen und das viele unterschiedliche Geld als Kind geliebt. Dieses Gefühl in ein fremdes Land zu fahren, war spanned und aufregend.

[@maikedoll4962]

@@andreareinsch9394 Vor allem die starke DM habe ich geliebt.

[@CalopsitaVanderbilt1911]

Ja, wenn ich plötzlich tausende von Lire hatte, statt ein paar Fränkli. Da fühlte ich mich reich als Kind😂

[@coga-ve1to]

Ich fand sie befremdlich und verband Grenzen sehr früh mit Tod, Kontrolle, Schlangen.

[@sandrahoefner]

Das stimmt. Zumal auch das Münzgeld viel leichter und schmaler war, Geldscheine auch kleiner.

[@hannesnaumann7101]

❤

[@sonnenschein553]

Das ging für mich leider am Thema vorbei, obwohl es nicht uninteressant war. Danke trotzdem.

[@bennydreieiei1014]

Viele steile Thesen, die da mal so eben entwickelt wurden. Datenpunkte wurden verknüpft, wie es gerade passt, um etwas zu darzustellen. Naja...

[@NoName-cx3gk]

Das Schengen-Abkommen wurde ursprünglich am 14. Juni 1985 unterzeichnet, nicht am 26. März 1995. Der 26. März 1995 markiert stattdessen das Datum, an dem das Schengen-Abkommen tatsächlich in Kraft trat

[@janesmith7288]

Der erste Podcast von Euch den ich leider nach 12 Minuten ausschalte, denn weltfremder geht es kaum. Ihr solltet Euch nicht mit Themen befassen, von denen ihr beide leider überhaupt keine Ahnung habt und nur oberflächliches Wissen ist hier sehr gefährlich. Unsere sowie die internationale Entwicklungsarbeit ist in den letzten 5 Jahrzehnten in Afrika südlich der Sahara fast ausschließlich gescheitert und nein da ging es in den diversen Projekten nicht um Grenzsicherung. Egal ob Agrar, Bildungs, Ökonomische (Mikrokredite, Förderung von Kleinstunternehmen), Umwelt und sonstige Projekte sind an der Korruption, am mangelnder Partizipation der einheimischen Stakeholder und am ständigen Bevölkerungswachstum mit Druck auf die bereits fragilen Ressourcen fehlgeschlagen.. Man kann Menschen keine Entwicklung aufzwingen, die sie selbst nicht wollen! Ähnliche Projekte in Südamerika und Asien (auch Vietnam) waren erfolgreich. Die Bekämpfung der Migrationsursachen (der Mittelschicht) muss also vor Ort und von den eigenen Bevölkerung stattfinden. Wie ihr von Globalisierung auf Eurer Lieblingsthema Afrika kommt ist mir allerdings ein Rätsel, denn selbst wenn Afrika morgen von der Landkarte verschwinden würde, wäre es für den Welthandel ziemlich irrelevant. Ja, Nigeria verkauft ein besonders gutes Erdöl, aber auch das lässt sich problemlos kompensieren. Ähnliches gilt für die ärmeren arabischen Länder, denn auch dort wird quasi kaum etwas relevantes für den Weltmarkt produziert, dafür umso mehr Menschen mit benötigten Nettoimporten für die Nahrungsmittelsicherheit der Bevölkerung. Deutschland verkauft die extremen Grenzsicherungsanlagen nach Saudi Arabien, etc. und genau diese hochmodernen Sicherungssysteme bräuchten wir an unseren europäischen Außengrenzen. Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet gefährdet diese 'ungewünschte' Migration (nicht zu verwechseln mit legaler Migration oder der Gewährleistung von politischem Asyl) die Stabilität und den Zusammenhalt Europas und dagegen müssen wir uns langsam mal wehren. Ich persönlich finde antisemitische Mobs, die in unseren Metropolen einen grausamen Terroranschlag verherrlichen und feiern unerträglich und genau dieser Sachverhalt zeigt wie extrem die Situation schon ist.

[@sophoklecks]

Ist die Einleitung so eine Art Aufmerksamkeitstest? Lanz, Jahrgang 1969 (55) erzählt Precht, Jahrgang 1964 (60) wie er sich erinnert, wie sie als Kinder in den Autos staunend ohne Grenze über den Brenner gefahren sind. Nebenbei, das Schengener Abkommen wurde 1985 unterzeichnet, trat 1995 in Kraft und die systematischen Grenzkontrolle am Brenner wurde 1998 beendet. Die Info ist aber nur für jene, die mit Geschichte und Mathematik was am Hut haben. [/sarcasm]

[@JV-ri3hi]

Bei Lanz gibt es oft Unklarheiten. Sprich :er sieht es so wie er es haben will😀

[@ex-oriente-lux]

Ein Land dem es egal ist, wer reinkommt, hat sich aufgegeben !

[@coga-ve1to]

Ein Mensch, der frei von Gnade ist, ist dem Räuber bzw. Dem Teufel verbunden.

[@itsmeitsme8281]

​@@coga-ve1to Wie schön, dass du Flüchtlinge und Obdachlose bei dir Zuhause beherbergst.

[@ex-oriente-lux]

@@coga-ve1to Einfach die Asylkosten (48 Milliarden € - 2023) über Spenden finanzieren ! ...und schon lösen sich die linksgrünen "wertebasierten Phantasiesphären" ganz schnell in Luft auf.

[@bennydreieiei1014]

Ich finde bei der Diskussion auch irritierend wie politisches Asyl mit der Suche nach billigen ungelernten Arbeitern verknüpft wird. Wollen wir etwa US-amerikanische Verhältnisse, wo die Ausländer die Drecksarbeit machen? So eine rassistische Gesellschaft will ich nicht.

[@tud.6470]

Dem Land ist es aber nicht egal und war es auch nie. An Flughafen etwa muss man sich immer ausweisen wenn man aus dem Ausland kommt

[@derdan3357]

Vielen Dank für euren Beitrag des abgrenzens. 33:00min Hier sehe ich die aktuellen Probleme der aktuellen Zeit. Wenn man keine klaren Grenzen bei Geschlechtern, keine klaren Familienverhältnisse, Nationalität, Identität, Religion... hat wird man unsicher und navigationslos. Und jetzt vergleicht mal, was viele Parteien heute abbauen wollen und warum viele Menschen heute so verwirrt sind.

[@coga-ve1to]

Die Menschen waren früher verwirrter, mehr in Unkenntnis und waren massenweise selbstüberzeugt in falschen Dingen. Die heutige Verwirrung basiert auf die Masseninformationen, die man mangels Intellekt und/oder emotionaler Stabilität nicht zum Wohle aller sortieren kann. Sogenannte klare Verhältnisse waren nur scheinbar klar, oft genug aber zerstörerisch. Wirklich klar ist eigentlich sehr wenig - und das muss man annehmen können. Tiefsee, fremde Planeten, Gott - alles verschleiert. Die eigene Seele - man meint, sie zu kennen, aber Pustekuchen.

[@wolfganggall8239]

Wir reden nicht über Grenzen, wir fordern den Schutz unserer Bevölkerung.

[@tud.6470]

Und viele fordern auch den Schutz vor rechten Übergriffen, die es immer schon gab und die jetzt wieder zunehmen.

[@holgerkronung5942]

Man kann entweder einen Sozialstaat haben oder offene Grenzen, aber nicht beides (Milton Friedman). Fast die Hälfte der Bürgergeldempfänger in Deutschland haben einen ausländischen Pass. Tendenz stark steigend.

[@coga-ve1to]

Offene Grenzen in dem Sinne wie Sie meinen existieren nicht. Nordeuropa hatte sich jahrelang darauf verlassen, dass das Meer und Südeuropa die Grenze absichern. Offene Grenzen gibt es dennoch: Für Klima/ Wetter, Bakterien/ Viren, Schimmel und: Dämonen. Letztere werden dann gerne auf Schwarze, Homos, Juden, neuerdings Moslems projiziert.

[@devbuzy]

Quelle?

[@matthiasgrunwald895]

@@devbuzy BMI. Migrationshintergrund haben sogar deutlich mehr als die 50% der Hartz4 Bezieher!

[@coga-ve1to]

Ist Krieg. Willste zurück schicken?

[@BronzeHuntersGeneration_Offi]

Tja, Quelle Fehlanzeige. ​@@devbuzy

[@thepax2621]

Es gibt ganz pragmatische Notwendigkeiten für geschützte Grenzen, bevor man überhaupt über philosophische Gründe für "offene" Grenzen diskutiert 😮‍💨

[@coga-ve1to]

Man philosophiert, um Notwendigkeiten und Pragmatismus zu erkennen. Ausgenommen bei Psychopathen bewirken Höflichkeit, Zugewandtheit, Mitgefühl mehr Schutz als Grenzen. Eine Grenze kann als Schutzwall dienen (Schutzschild -> Archetyp des Beschützers, typischer Beruf: Polizist ). Eine Grenze kann auch der Spaltung (Schatten des Teufels, typischer Beruf: Psychopath) dienen. Und bereits darum ist Nachdenken über Sinn und Unsinn, Förderlichkeit und Hindernis einer Grenze angebracht.

[@Rezzatoni]

Es gibt auch ganz pragmatische Gründe für Raubüberfälle, bevor man überhaupt über philosophische Gründe für "Gesetzestreue" diskutiert; insofern ist Ihr Argument keines ...

[@thepax2621]

@@Rezzatoni Vergleichen Sie ernsthaft gerade Grenzschutz mit "Raubüberfällen"?

[@twntwrs]

Die heutige Invasion scheint schon irgendwas von Raubüberfälle zu haben.

[@Rezzatoni]

@@thepax2621 Nein, ich analysiere nur die logische Struktur Ihres Arguments, wenn man es als ein solches ansehen möchte; und wie Sie richtig bemerkt zu haben scheinen, fällt das Urteil vernichtend aus ...

[@paulkuhn6559]

Selten so einen Quatsch gehört! Warum schließen Sie beide Ihre Häuser ab ???

[@TheFleischerkoch]

Habe ich mich verhört oder hat Markus Lanz gesagt: " ....dieses Gefühl ohne Grenzkontrolle...wir als KINDER sassen in den Autos über den Brenner..." .... Ich meine Lanz ist Jahrgang 1968. Was erzählt er manchmal...

[@arminsteinke2301]

Er ist oft ergriffen von seiner eigenen sentimentalität und redet dann Unsinn.

[@coga-ve1to]

Mir gefällt‘s. Er hat wenigstens sein Kind nicht vergessen.

[@TraductorOnline]

@@arminsteinke2301 Ich glaube, das war doch ein Aufmerksamkeittest ! 😉Und ich bin eher zerstreut...😃Besonders am Freitag ...😉

[@OZUndead]

Die Zellwand ist eine semipermeable Membran und eine Voraussetzung für die Existenz jedes Organismus.

[@lilothea]

Das stimmt nicht, Zellwände findet man in Tieren nicht. Sie meinen vielleicht die Plasmamembran.

[@OZUndead]

@@lilothea Pardon und danke für die erhellend Antwort, da habe ich unsauber gearbeitet. Die Plasmamembran trennt also in tierischen Lebewesen Inneres von Äußerem der Zelle, ich hoffe, mein Metapher ist trotzdem verständlich.

[@jeanjoel2396]

Globalisierung hat per se ersteinmal nichts mit dem Wegfall von Grenzen zu tun. Globalisierung ist die Globalisierung von Lieferketten, um Stückkosten Vorteile durch geringere Lohnkosten und oder Ressourcen nahes sourcing zu erzielen. Nicht wir können in jedes Land reisen und es gibt keine Grenzen mehr. Das ist zwar ein schöner Gedanke, aber der letztendliche Grund, warum Stückkostenvorteile erziehlt werden können, sind die Grenzen.

[@danielweichert9093]

Wären mauern und Grenzen was schlechtes wäre jedes haus offen

[@coga-ve1to]

Grenzen können förderlich sein, aber auch hinderlich.

[@lena-gk4vb]

​@@aidenweihrauch5861Halt halt die Klappe, wenn du keine Argumente hast

[@JohnCena-yu4mj]

​@@aidenweihrauch5861welcher Fall?

[@JohnCena-yu4mj]

@@aidenweihrauch5861 Hier ein anderes Beispiel: Im Falle eines Landes sind Grenzen schon was feines.

[@JohnCena-yu4mj]

@@aidenweihrauch5861 Aus demselben Grund, warum die meisten Länder Grenzen haben aber Häuser nicht.

[@mackultbag]

Für eine Grenzkontrolle stehe ich gerne ne Stunde im Stau.

[@m.muller4353]

Das mag für dich wahr sein. Aber stimmt das für jeden? Ich mein, gut, wir haben glücklicherweise quasi nie eine Stunde Stau. Aber ich habe mich mal mit einer Frau unterhalten, die in Lörrach wohnt und in Basel arbeitet. Eigentlich direkt nebeneinander, sogar beides auf derselben Rheinseite (in ihrem Fall zumindest). Aber schon die täglichen 20 Minuten am Grenzübergang (wenn es denn so viele werden, das ist immer tagesabhängig), die dauern. An manchen Tagen geht es quasi flüssig durch, weil die Beamten keinen Anlass für eine Kontrolle sehen, an anderen wird Auto nach Auto rausgezogen. Nervig, zeitfressend, für sie eine der schlechtesten Entscheidungen der letzten Jahre, aber noch okay. Und das finde ich auch: Noch sind, aus der Sicht derer, die über die Grenzen fahren, pendeln, die Kontrollen vertretbar. So lange sie so stichprobenartig bleiben, wie sie sind. Dass die (traditionell eher konservative) GDP anmahnt, das Personal sei am Ende, macht mir eher Sorgen. Aber was, wenn wir wirklich feste Grenzkontrollen hätten? Staus über Stunden? Dann gäbe es Europa nicht mehr, wie es heute ist. Dann würde keiner mehr Arbeit im Nachbarland ausüben, keine Just-In-Time Lieferung möglich sein. Das ist für mich keine gute Zukunftsvision für Europa. Ich möchte aber betonen: Mir geht es hier um die Binnengrenzen. Gegen eine Kontrolle der EU-Außengrenze habe ich grundsätzlich nichts, insofern sie weiterhin den globalen Warenverkehr und Personenverkehr erlauben

[@matthiasgrunwald895]

Deutschland muss sich gegen die illegale Masseneinwanderung wehren! Unfassbares Leid seit 2015 - unvorstellbare Verbrechen!!!

[@vivalavida38]

​​@@m.muller4353Für den Arbeitsweg der Dame kann ja niemand etwas oder ? Wenn ihr der zu lang ist, könnte sie ja auch in Basel oder einen Job in Löhrrach annehmen. Deine aufgeführten Argumente sind eher ausdruck von Dekadenz. "Was gehen mich Attentate in bspw. Solingen an, hauptsache ich kann pünktlich über die Grenze sonst ist es nicht mehe mein Europa"

[@Tigerbarsch]

Ganz im ernst: Ich finde das krank.

[@matthiasgrunwald895]

@@m.muller4353 Deutschland muss sich gegen die illegale Masseneinwanderung wehren! Unfassbares Leid seit 2015 - unvorstellbare Verbrechen!

[@tenshinhonk]

In der nächsten Folge bitte ein Gedankenspiel machen: Wie würde Deutschland ohne Grenzen aussehen und würde man in einem solchen Deutschland leben wollen? Grenzen sind wohl notwendig, ebenso notwendig ist es Abends seine Haustür abzuschließen, oder sein Fahrrad abzuschließen. Die Freiheit der offenen grenzen INNERHALB von Europa ist super. Darüber hinaus funktioniert es nicht ohne.

[@coga-ve1to]

Bei dem Zustand der globalen Welt will keiner Grenzen absetzen. Ist eine Feststellung, dass statt zu weniger Grenzen zu kommen, man zu mehr gekommen ist - und sieht derzeit nicht aus, dass es weniger werden. Zwar wollen alle Staaten (außer Trump), dass die Menschheit das 1,5 Grad schafft, aber ist bereits überschritten, und es sieht nicht nach 2 Grad global mehr aus, sondern dass es auf die 3,4 Grad zugehen wird. Anders gesagt: Man bleibt erstaunt, wie dämlich die Menschenmassen sind.

[@coga-ve1to]

Hab öfters gehört, dass man in der DDR seine Fahrräder nicht abschloss, außer in Ostberlin vielleicht.

[@fckgrn9221]

Sozialstaat ohne Grenzen funktioniert nicht , kann sein das dies ein Moderator bzw. Schriftsteller aus D oder ITA nicht ganz versteht , aber ein Zehnjähriger dürfte diese Hürde meistern 👌

[@philippphil8894]

Danke für den Kommentar, 53 Minuten Lebenszeit kann ich sinnvoller benutzen, ich habe bei den anderen auch nichts anders erwartet. Der Erfahrungshorizont ist doch sehr begrenzt auf die eigene Blase und in den Sphären einfach nicht mehr so richtig realitätsnah. Über Machbarkeit und Ressourcen wird gar nicht mehr geredet und wenn die Beiden das anwenden würden, was sie predigen, dann würden sie dort nicht mehr sitzen, sondern wären Sozialarbeiter oder in der Kirche. Aber ich denke, spätestens wenn einer der Beiden mal einen Unfall hat und in eines der hierzulande noch laufenden Krankenhäuser kommt, dann geht ihnen schlagartig ein Licht auf. Die Kinder müssen auch auf keine Schulen gehen, wo plötzlich unvermittelt die Decken einstürzen, weil seit Jahren Sanierungsstau besteht, einfach mal auf dem Kanal Held der Steine vorbeischauen und mal hören, wie toll das in Frankfurt am Main läuft. Nein, die Kinder der Beiden gehen auf Privatschulen, wetten?? Wasser predigen, Wein saufen, wie man so schön sagt. Praktikable Lösungen kann man von einem Fernsehmoderator und einem Philosophen wahrscheinlich nicht erwarten.

[@konmoe121]

Precht hat gemerkt / gewusst, dass er dünn argumentiert und darum immer grad nach seinen Statements rasch nochmals weitergeplappert um abzulenken 😉

[@WednesdayAddams1988]

Das ist seine übliche Taktik.

[@Treadstone7]

Wieso gibt man ihm überhaupt noch eine Bühne ?

[@twntwrs]

​@@Treadstone7Als Leichtgewicht kracht er nicht durch die dünne Staatsbühne.

[@bennydreieiei1014]

Das ist das Problem mit einem wöchentlichen Podcast. Bei so vielen Themen kann man nicht überall thematisch fundiert drin stecken. Das ist diesmal mehr so ein lautes Nachdenken gewesen. 😄

[@konmoe121]

@@bennydreieiei1014 Und das ist ja eigentlich auch ok, aber vor allem Precht ist zu stolz das auch so zu deklarieren.

[@ucFJhnukZjfLtc3dPfZrh4qThSg3o]

Eine der schlechteren Sendungen, besonders Precht heute sehr unüberlegt

[@euma3449]

Precht ist für mich der Hauptgrund der Sendung, aber seine Argumentation heute….finde ich wirklich sehr sehr schade.

[@twntwrs]

Er musste sich mit allergrößter Vorsicht auf Zehenspitzen durch das Flüchtlingen Minenfeld schleichen: Ein Fehltritt und er weiß welche Keule auf ihn wartet.

[@derbymixer]

@@twntwrs ja woas? Dann hol i mia a keule und helf dem Prechtigen!

[@davidmender307]

Nö Precht hat immer recht.

[@coachalex6691]

Es ist doch eigentlich recht simpel. Die meisten Menschen möchten unter ihresgleichen bleiben. Menschen bauen sogar Zäune zu ihren Nachbarn. Warum? Man möchte Konflikte vermeiden und in Ruhe und Frieden in seiner eigenen Kultur leben. Das Leben ist komplex genug, da möchten die meisten, nicht noch täglich Diskussionen über die richtige Kultur etc. führen

[@melanie-m.bringmann3988]

Ich liebe es wenn Richard Markus sagt....

[@coffeenorth]

Dieses Gespräch war echt völlig losgelöst von der Realität. Da frage ich mich schon, warum die Leute euch zuhören sollen.

[@coga-ve1to]

Ist ja nicht jeder angstgetrieben und sieht Dämonen, Räuber oder Vampire.

[@coffeenorth]

@@coga-ve1to Geht's Dir gut? Möchtest du vielleicht noch weitere x-willkürliche Unterstellungen hinzufügen?

[@coga-ve1to]

@coffee: Was Sie mir vorwerfen, praktizieren Sie selbst in jedem Ihrer Sätze hier. Und es ist so: Angst setzt Grenzen und ist in der Dualität die negative Spitze. Liebe braucht keine Grenzen. Insofern überlegt jemand, der die Menschen liebt, zu Recht, über Sinn und Unsinn von Grenzen. Der Räuber braucht den Knast. Der Liebende freien Raum.

[@coffeenorth]

@@coga-ve1to Gute Besserung

[@coga-ve1to]

@coffee: Gähn.

[@thepax2621]

Weil offene Grenzen nur bedingt funktionieren? 🙄 Die offenen inneren EU-Grenzen funktionieren so lange nicht richtig, bis die Außengrenzen der EU geschützt werden 🤷🏻‍♀️

[@Richrichy]

Grenzen sind immer dann gut, wenn sie uns nützen, wenn wir davon profitieren. Das ist das wichtigste Kriterium.

[@geraldkainz7781]

Ehrlich gesagt: Sollten die Grenzen wieder dauerhaft kontrolliert werden, brauch ich auch keine EU mehr 😔

[@Affenkatze77]

Die kann (muss) in ihrem jetzigen Zustand eh weg!!!

[@geraldkainz7781]

@@Affenkatze77 Sicher läuft nicht alles optimal aber wir konkurieren mit großen Staaten wie China, den USA usw., nicht alle 400 km den Waren- und Personenverkehr durch Grenzkontrollen behindern. Aber: Reformbedarf besteht natürlich in der EU

[@Affenkatze77]

@@geraldkainz7781 nein, wir vertreten dauernd die Interessen der usa, europäische Interessen werden nur selten verfolgt…

[@PaulWegert-oc2me]

@Affenkatze77 Ach ja? Hast du auch Argumente um diese These zu unterstützen?

[@fabianfriedrich2159]

⁠@@PaulWegert-oc2meAfghanistan der Amerikaner hat sein Stützpunkt abgebaut und die deutschen Hals über Kopf auch was für ein Zufall 🤔

[@christophloewe6118]

Herr Precht hat vergessen zu erwähnen, dass Grenzen kurzfristig sehr viel bewirken können. Sonst gäbe es keine Zäune, Mauern und geschlossene/kontrollierte Grenzen. Und das was Herr Precht meint aber nicht gesagt hat, hat in der Geschichte immer zu kriegen geführt. Aber man kann sich natürlich auch, so wie Deutschland/Europa aktuell, einfach überrollen lassen - dass geht auch.. :/

[@jomo6669]

Ohne Grenze benimmt man einer Gesellschaft die Möglichkeit, sich stabilisieren zu können. Eine gute Balance zwischen Konservieren und Ausbauen wird in Zukunft vielleicht dringlicher vonnöten sein.

[@wiesoweshalbwarumwozu5801]

Ohne Grenze raubt man den Völkern vollends ihre Stimmen - keine Demokratie

[@BereichAllgemein]

Wenn aber andauernd Konserven von 19XX aus dem Keller hochgeholt werden wird das nix. Dann ist man als Gesellschaft nur noch damit beschäftigt, dauernd das Ablaufdatum der Konserven zu kontrollieren.

[@coga-ve1to]

Die Destabilisierung eines 80-Millionen-Staates, zudem relativ reich, durch zwei, drei Millionen Flüchtlingen - das liegt nicht an der Grenze, sondern an den degenerierten Befindlichkeiten. Was Putin weiß und deshalb das tut, was er tut.

[@jomo6669]

Grenzerhaltung ist Systemerhaltung. Ein System, das durch seine Differenz zu seiner Umwelt definiert wird, löst sich ohne Grenze auf. Es sei denn, wir reden von einem in ferner Zukunft gelegenen Gesellschaftzustand des Kommunismus, wo es nur noch eine Weltgemeinschaft gibt.

[@coga-ve1to]

@jomo: Genetische Vielfalt ist vorteilhafter als nur in der eigenen Gruppe sich zu replizieren.

[@christophloewe6118]

Ich bin 51 Jahre alt und meine Highlights waren immer im Urlaub mit Kontrolle über die Grenzen zu fahren und in fremder Währung zu zahlen. Ich finde es noch heute schade, dass es das innerhalb der EU nicht mehr gibt. Und wo sind wir hinbekommen..?! Ich bin dafür :)

[@coga-ve1to]

Sehr viele Menschen fühlen sich heute freier denn je. Besitzen mehr denn je.

[@christophloewe6118]

@@coga-ve1to ?

[@GedankenFreundin]

Ich fühle mich mehr und mehr fremd im eigenen Land.

[@NeueSachlichkeit]

Wem geht es nicht so mit steigender Migration!

[@coga-ve1to]

Dann haben Sie keine Freunde. Woran das liegt?

[@besim109AOG]

Taschentuch? Dann können alle 20mio mit Migrationhintergrund auswandern und du kannst mit 70 Pfand sammeln

[@Mimi80-Germany]

Grenzen sind gut und wichtig. Ob im Strassenverkehr, bei der persönlichen Leistungseinschätzung im Sport, aber auch bei Themen wie Nächstrnliebe für Migranten und eben auch Grenzen bei Gemeinschaften wie Kommunen, Städten oder eben auch das Land. Grenzen geben Halt und Orientierung. ... und sie lassen sich verschieben.

[@coga-ve1to]

Schön gesagt.

[@Mimi80-Germany]

@@coga-ve1to Danke

[@Rainer-q4h]

Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt rettet nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta.

[@Rainer-q4h]

Zitat von Peter Scholl-Latour. Er meinte eigentlich Kabul hat es sich aber nicht getraut weil die Muslime so nachtragend sind.

[@therealBiba]

@@Rainer-q4h Achso? Der typ der 2014 schon verhöckt ist?

[@Rainer-q4h]

@@aidenweihrauch5861 Kalkutta steht hier als Synonym für Menschen aller Entwicklungsländer die wir leider bei uns aufnehmen.

[@coga-ve1to]

Und Kontrolle tötet Liebe. Auch wahr. Ein jedes hat zwei und 1000 Pole.

[@therealBiba]

@@Rainer-q4h Ja , Leider must du dich jetzt nicht auf der Toilette mit einer Schale hinstellen, das bedauere ich auch Sehr.

[@sunshinereisen1977]

Wenn Blinde von der Farbe sprechen. Man muss nur die Pullfaktoren beenden, dann können die Innereuropäischen Grenzen offen bleiben.

[@paulsevenitz616]

Ok, aber sollte sich die Regierung nicht zuerst für die Bürger des eigenen staates kümmern was Menschenrechte Sicherheit und Humanität geht? Und warum denkt Deutschland, es müsse zuerst Afrika helfen? Eigentlich wäre es angebrachter Polen, Israel Griechenland Reparationen zu zahlen, ihre Militärs gut auszustatten und dort Entwicklungshilfe zu leisten und die Außengrenzen mitunterstützen.. Namibia bekommt schon die Reparationen..zu Recht

[@UweWuer-hj7yr]

Bo die ersten 20 Minuten sind schon so übler Schwachsinn, das war doch wohl ein "Auftragswerk", und nicht ernstgemeint.

[@taeveesurkian2047]

Ein interessantes Gespräch, aber in bestimmten Punkten überzieht Herr Precht meiner Meinung nach viel zu sehr. Ein Beispiel: Auch wenn Deutschland wirtschaftlich eine Zeitlang von den offenen Grenzen in Europa und der Globalisierung profitiert hat, ist das mittlerweile eben zumindest teilweise nicht mehr so. Das ist so ähnlich, wie ein Geschäftsmodell einem Unternehmen eine Zeitlang mehr Umsatz und Gewinn bringen kann, ABER nach einiger Zeit zum Niedergang führen kann. Also ist es durchaus in Ordnung und sogar notwendig, dieses Geschäftsmodell dann zu ändern. Ich würde auch gern in einer friedliebenden Welt ohne Grenzen leben, aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich das noch so aufrecht erhalten lässt. Vielleicht waren die ersten Jahre nach den Grenzöffnungen auch einfach nur eine schöne aber kurze ILLUSION.

[@coga-ve1to]

Niemand will die Grenzen abreißen. Macht aber einen Unterschied, ob man sich einigelt oder nicht. Nordkorea - will keiner haben. Russland - eigentlich ein Vielvölkerstaat, hat eigentlich wenig Grenzen - und ist trotzdem ein Grenzfall.

[@coachalex6691]

Offene Grenzen bedeuten leider oft, dass immer mehr Menschen, immer weniger miteinander zu tun haben. (Siehe Parallelgesellschafften) Am Ende versucht man dann mit viel Geld und Sozialarbeitern, das zu erreichen, was bei einer Leitkultur ohnehin erreicht wird, nämlich Zusammenhalt und inneren Frieden.

[@coga-ve1to]

Paralellgeschaften sind Ausdruck von mentalen Grenzen.

[@alfons6350]

Es gibt ganz viele Menschen, die weder das 4 Euro Shirt aus Bangladesch, noch den Bangladeschi hier haben wollen. Und dieser Trend wird sich beschleunigen. Das hilft auch der Umwelt.

[@coga-ve1to]

Die Fahrradkuriere scheinen mir hier sehr busy und Bangladeshi zu sein. Deren Dienste werden von Leuten genutzt, die keine Bangladesh-T-Shirts kaufen, sondern Chanel, Second Hand oder vom polnischen Schneider.

[@bennymuller3379]

Die Menschen wollen aber auch selber nicht das Shirt herstellen oder 100 Euro dafür zahlen

[@sebastian3649]

Dann bitte so konsequent sein und nur noch bei Trigema und Co einkaufen.

[@alfons6350]

@@bennymuller3379 Ja klar, die Arbeitsplätze sind ja auch nach Fernost gegangen. Und werden noch gehen. Siehe VW. Am Ende gibt es ganz viele Verlierer im Westen und wenige Gewinner.

[@bennydreieiei1014]

@@sebastian3649 Wenn es dazu keine Billigalternative mehr gibt, dann wird das auch wieder aufblühen. Dann gibt es sehr viel mehr Trigemas und Deutsche Arbeiter, die gerne und stolz in ihrem Betrieb arbeiten. Dann braucht es auch keine Billigarbeiter aus dem Ausland.

[@silkepasler5453]

Zwei privilegierte Menschen schwafeln von was… abgehoben und irrelevant! Zwei die sich in ihrer Ideologie bestätigen!

[@ucFJhnukZjfLtc3dPfZrh4qThSg3o]

Mit Knaus weiß ich nicht. Hab ihn bei Lanz eher als woken Laberkopf ohne Substanz kennen gelernt

[@march4796]

Und der Asyl-Deal mit der Türkei hat ja auch nicht wirklich funktioniert. 🤷🏻‍♂️😀

[@lena-gk4vb]

👍

[@GarnetTillAlexandros]

Finde seine Ansichten auch bescheiden aber Ahnung hat der Mann trotzdem.

[@XY-uc1tw]

Gerald Knaus ist sogar einer der Verursacher der Flüchtlingskrise mit seiner Scheinlösung. Das Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäß und sollte radikal begrenzt oder abgeschafft werden. Wir brauchen keine Zeit zu verlieren, für die Scheinlösungen wie von Gerald Knaus...

[@stefanzellner5140]

woker Laberkopf. Woke ist nichts mehr als Anstand, Leben und Leben lassen, Menschlichkeit in einem neudeutschen Wort zusammengefasst. Ich (alter weißer Boomer Mann) wundere mich nur noch darüber, dass diese Werte zu einem Schimpfwort geworden sind. Waren wir nicht schon mal weiter in den 80gern?

[@throughmyeyes4335]

Seit dem man Precht Anfang des Jahres an den Pranger gestellt hat, spricht er nicht mehr über Nahost. Das ist sehr schade. Bei Jung und Naiv hat er sich ebenfalls geweigert darüber zu sprechen. Sein gutes Recht. Aber schade.

[@Rezzatoni]

Dabei zeigt diese Region sehr schön, was Mauern nutzen und wohin sie führen ...

[@twntwrs]

Der Rückgrat eines Wurms

[@bennydreieiei1014]

Da sieht man mal das Ausmaß der Cancel-Culture in diesem Land. Man weiß genau was man zu welchem Thema auf keinen Fall sagen darf und was man auf jeden Fall sagen muss. Sonst ist man weg vom Fenster.

[@elsigangerald1331]

Herr Lanz, haben sie eine Hauseingangstür?

[@dialyseshunt9812]

Nein, er hat 5 Flüchtlingsfamilien bei sich aufgenommen. 😂

[@kevinbecker4507]

Herr Precht, dass könnte doch ein spannendes Thema für Ihr nächstes Buch sein: Wann sind Zäune gut und wann sind sie schlecht? Ich würde es lesen, ist außerdem ein süßer Dorn im Auge der Politik die versucht den Fokus der Bürger abzulenken. Toller Beitrag und Vergleich zum römischen Reich.

[@greyfox3954]

Lanz und Konsorten sollten erstmal sich um ihre eigenen Grenzen im Kopf kümmern was die AfD anbelangt

[@kiwiiimaster843]

Ja, die sollen einsehen, dass alle Parteien ihre Macken haben und dass die Fremdenfeindlichkeit der AfD nur ein Aspekt dieser Partei ist, weshalb sie sie nicht einfach so canceln können. Die Medien sorgen ja nur dafür, dass die AfD Wählerstimmen gewinnt, ohne dass die AfD konkrete Lösungen für unsere Probleme in Deutschland anbietet. Das wiederum macht aber auch keine der anderen Parteien.

[@coga-ve1to]

Sehe keinen Unterschied zwischen AfD und Islamisten oder Evangelikale: Herabwürdigung anderer ist deren Geisteshaltung.

[@coga-ve1to]

Das ist eine gute Grenze. Eine notwendige.

[@janesmith7288]

Die AFD ist leider keine Lösung. Das Migrationsdrama in unsere Sozialsysteme muss von den Parteien der Mitte und Europa gelöst werden (und zwar schnell!)

[@ylgr7024]

wer sich benimmt muß auch nicht ausgespert werden - das volk hat zu etscheiden wer dessen land betritt - unnötige moraldiskusionen braucht niemand - lösungen müssen her

[@NoName-cx3gk]

Während die Grenze zwischen Indien und Bangladesch tatsächlich sehr lang ist, etwa 4096 km, und stark gesichert wird, ist sie nicht die längste internationale Grenze der Welt. Die längste internationale Grenze ist die zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada, die über 8891 km lang ist.

[@bennydreieiei1014]

Die Hauptgrenze ist eigentlich nur 2200 km lang. Es gibt aber sehr viele Enklaven in den beiden Staaten. de.wikipedia.org/wiki/Indisch-bangladeschische_Enklaven Und die russisch-kasachische Grenze ist auch 4500 km lang. Naja der Lanz halt...

[@KonstantinKuestner]

Was für eine kriterienarme, undifferenzierte und denkfaule 'Soße' diesmal: Alles durcheinander, alles vermengt und unsortiert: (Auch philosophisch extrem unscharf formuliert). Was wollt Ihr denn nun besprechen? Globalisierung der Warenströme oder Welt-Freizügigkeit, Ansiedlungsfreiheit, Sicherheits- oder Sozialpolitik? - oder alles irgendwie durcheinander?: (Prechts arg simplifizierende Auflösung zum Schluss, dass das eine aus dem anderen immer automatisch folge, lässt sich geschichtlich so vielfältig widerlegen, dass ich diese uninspirierte Kausalisierung erstaunlich schlecht begründet finde.) Also 'Grenzen' aller Art: Begriffsauflösungen im Vorbei-Rauschen-Lassen ungeordneter Aspekte Eures auditiven 'Daumenkinos' zu Anfang + stark unterkomplexe Fragen wie: "Sind Grenzen per se böse?" führen natürlich auch nicht zu erhellenden Antworten - Fangen wir - ohne Euch - mal ganz vorne & klein an: Wie immer das Leben genau begonnen hat, jedenfalls hat es genau genommen begonnen mit der Bildung einer elementaren Grenze - zwischen dem Inneren und dem Äußeren einer Zelle, mit der Abgrenzung des Stoffwechsels im Inneren - von der Umgebung außerhalb, sehr viel hängt an dieser ersten Membran: das Leben, jede Ordnung und Entwicklungschance… - Und auch im Großen und Ganzen: Es gibt u.a. keine Demokratie und keine (Rechts)Ordnung in unbegrenzten oder unbegrenzbaren Kontexten und Räumen. Was Precht zur Geschichte sagt, ist leider sehr selektiver Eklektizismus und erstaunlich oft auch faktisch falsch. Zum Beispiel: Die Zeit, in der im Römischen Reich Mauern gebaut wurden, war ironischerweise nicht die Zeit des nahenden Untergangs, wie Precht behauptet, sondern es war gerade die (expansive) Blütezeit des Römischen Reiches (v. Limes bis Hadrians-Wall) - den Untergang des Römischen Reiches markierte dann eher die Aufgabe der Kontrolle über ein Staatsgebiet im Zuge der Völkerwanderungen und die Zeit der massenhaften Einfälle anderer Völkerschaften ins Stammland des Römischen Reiches 300+ Jahre später. Auch Prechts Narrativ zur Entwicklung des dt. Reiches vom Flickenteppich zum Nationalstaat unterschlägt viel Wesentliches des Jahrhunderts & der Jahrhunderte vor (18)70/71. Precht ist eben doch immer noch mehr Ideologe als Philosoph. Im Grunde war Euer resignativ-schulterzuckender Konsens in Eurem "negativen Glaubensbekenntnis" a là Merkel formuliert: "In Zeiten der Globalisierung" seien Grenzen "eine Illusion" (hatte schon Merkel am 7. Oktober 2015 zur Begründung ihrer Perpetuierung des staatlichen Souveranitätsverzichtes, der Aufgabe jeder staatl. Kontrolle bei Anne Will gesagt). Bei Euch klang das sehr ähnlich - und ähnlich wenig differenziert. "Rückkehr zum Nationalstaat?" ( - wie Japan - oder in mancherlei Hinsicht auch die Schweiz?): Precht: 'Ich glaube, das geht gar nicht'. Na dann, wenn Richard das sagt. Dabei geht es doch gar nicht um die von Euch skizzierten, extremen Alternativen: Es geht sicher nicht um die Alternative einer völkischen AfD-Vorstellung einerseits - oder dem organisierten Kontrollverlust & der Aufgabe aller staatl. Regeln andererseits, wie wir sie seit 2015 in Migrationsfragen überwiegend praktizieren. Was ist das denn - auch politisch - für eine unglaubliche Unschärfe und Differenzierungsverweigerung im Denken? - Gut waren eigentlich nur die anekdotisch-geographischen Exkurse von Markus Lanz: Wo welche Grenz(anlag)en in welcher Länge stehen, - das war immerhin noch anekdotisch-unterhaltsam - & hatte außerdem noch einen Informationswert!

[@Stefan_Krauter]

„Wenn der Sturm der Veränderung weht bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen“ Chinesisches Sprichwort

[@matthiasgrunwald895]

Blödes Sprichwort. Windmühlen oder Windräder helfen sicher nicht gegen die illegale Massseneinwanderung.

[@CaptainObvious0000]

wenn der wind der veränderung weht, werden die verantwortlichen von der CCP verschwinden lassen, wenn sie nicht davon profitiert. auch ein chinesisches sprichwort

[@bennydreieiei1014]

„Zukunft ist gut für alle.“ Dr. Udo Brömme, ehemaliger CDU-Abgeordneter im Landtag von NRW

[@morkvomork5115]

Ja, die Chinesen hätten alle Immigranten als Sklaven genutzt.

[@coga-ve1to]

Ist wohl so. Eine Menge Leute haben in den letzten Jahren eine Million verdient - mit Erfindungen. Keiner von denen hält sich mit einer Mauer für sich oder anderen auf. Die sprechen aber auch mehr als eine Sprache und benutzen andere Länder nicht nur als Tankstelle.

[@tud.6470]

Eine der besten Podcastfolgen.! Sollte zur Pflichtlektüre für alle werden..! Danke :)

[@KonstantinKuestner]

Dachte erst: Kann er nur ironisch meinen. - Aber Ihre offenbar unironische Begeisterung für diesen kriterienarmen, undifferenzierten, "g'fühligen Schmuh" spricht leider auch nicht für Sie: Es ist eine erstaunlich unreflektierte Ansammlung idealistischer 'Glaubenssätze' - und z.T. nachweislich unzutreffender Annahmen gewesen: Beispiel: Mauern und römisches Reich: Der Limes wurde z.B. in der Blüte des römischen Weltreiches errichtet & war sicher kein Anzeichen des bevorstehenden Unterganges - nicht mal in den Details hält sich Precht an die Fakten. & den (Wirtschafts-)Nobelpreisträger Milton Friedman kennen offenbar beide nicht, der schon in den 70ern zutreffend konstatierte: Man kann nur entweder 'offene Grenzen' oder einen 'funktionierenden Sozialstaat' realisieren: Wer beides realisieren will, wird mindestens eines mit Sicherheit verlieren. Dieses Axiom beschreibt einen logischen - und notwendigerweise gültigen Zusammenhang: Wer das ignoriert, denkt oder handelt irrational.

[@UweWuer-hj7yr]

Also in Ungarn und in Japan klappts ja, mit der Grenze,um mal zwei gegensätzlich Beispiele zu nennen.

[@coga-ve1to]

Deren Vergangenheit teilweise blutverschmiert war. Bei Japan ist das auf die Jahrhunderte lange Einigelung zurück zu führen.

[@besim109AOG]

Richtig cool das man sich in Japan todarbeitet und die Wirtschaft seit 30 Jahren in Rezession ist.

[@claudiakopke9993]

In einem Punkt möchte ich Richard Precht widersprechen: der Volksbegriff dient nicht nur der Ökonomie. Was war 1989 in der DDR: Wir sind das Volk? Und dann ( vom Westen gefördert): Wir sind EIN Volk? Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist eine starke politische Triebfeder.

[@coga-ve1to]

Da kann man noch mehr widersprechen: Sprache, Dialekt, Religionszugehörigkeit, Geisteshaltung, materieller Stand, Bildungsabschluss, Beruf - nur: Könige beschränkten sich selten auf einen Ort. Die Grenzen waren stets veränderlich. Deshalb die UNO.

[@charlesbuttner433]

Eure Demokratie. Wahlergebnisse spielen inzwischen so gut wie keine Rolle mehr. Wenn das Ergebnis nicht gefällt wird es passend gemacht. Ist Herr Scholz der Bundeskanzler aller Deutschen?

[@as_im_john]

Wie genau werden die Wahlergebnisse passend gemacht? Qua Definition ist Olaf Scholz der Bundeskanzler. Die Wahlen in den Ländern oder EU sind dabei egal. Nur die Bundestagswahl ist von Bedeutung.

[@guntherberger1238]

Alles eine riesige Verschwörung. Nur die AfD hat die ultimative Wahrheit und die ganzen linksgrünen Kriegstreibererei wollen in Wirklichkeit nur den Dritten Weltkrieg. Aufwachen ihr Systemlinge und Schlafschafe, ihr Marionetten von denen da oben. Ab zum Verhandlungstisch ihr wahnsinnigen Linksgrüninnen und russophoben Spinner.

[@UlrikeBraukmann]

Mein Kanzler ist dieser Spalter nicht

[@guntherberger1238]

@@UlrikeBraukmann Das Weidel?

[@GedankenFreundin]

Manchmal reicht dafür schon ein Telefonanruf.

[@RaphaelAmbrosius_Costeau]

Neues aus dem Wolkenkuckucksheim.

[@thepax2621]

"Braindrain" ist also die "Sonnenseite" Herr Precht? 🙄 Interessant...

[@elkeschumacher1417]

Sehr geehrte Herren Lanz und Precht, vielen Dank zunächst dafür, dass Sie dieses wichtige Thema aufgegriffen und diskutiert haben. Eine der zentralen Aussagen dieser Podcastfolge ist, dass das römische Reich in dem Moment, als es Grenzen ziehen musste, nicht mehr zukunftsfähig war. Sie greifen daraufhin viele wesentliche Punkte auf, sagen aber in meinen Augen nicht deutlich genug: - dass, das von "uns" entwickelte globale Wirtschaftssystem unsere Lebensgrundlage zerstört (Biodiversitätsverlust, Klimawandel) - dass, das von uns entwickelte globale Wirtschaftssystem menschenunwürdige Lebensbedingungen in vielen Ländern der Erde schafft und dies der Hauptgrund für Migration ist - dass wir mit diesen Folgen sowie der daraus resultierenden Abschottungspolitik eine kolonial-rassistische Tradition weiterführen, die gegen jede Menschenwürde geht. Dies machen Sie zwar in Ansätzen deutlich, gehen gedanklich aber leider nicht den konsequenten Schritt, der erforderlich ist, um vielleicht noch etwas zu retten. Der, wie auch Sie es empfinden Herr Precht, historische Schritt des Vorstandes der Grünen Jugend, zurückzutreten und die Partei zu verlassen (siehe Podcastfolge 160), macht es doch ganz deutlich: Wir brauchen eine völlige Veränderung des globalen Wirtschaftens. Der Kapitalismus ist am Ende. Aus dieser Aussage den Schluss zu ziehen, wie viele Menschen es dann gerne tun, dass man automatisch für den Kommunismus sein muss, ist falsch. Es gibt eine Reihe von Postwachstumstheorien die diskutiert werden müssen. Die Punkte, die die Grüne Jugend für ihren Schritt aufgeführt hat erwähnen sie leider nicht deutlich genug (Podcastfolge 160). Hier kommt leider nur unzureichend heraus, dass Sie unsere "wertegeleitete " Außenpolitik als heuchlerisch empfinden. Ich frage mich oft, wie sich das halbe Land hinstellen kann und behaupten kann, gegen die AFD und gegen rechts zu sein, aber für ein Weiterso unserer Wirtschaftspolitik ist. Irgendwie impliziert das doch, dass in den Köpfen der Menschen das Bild von dem*der überlegenen Europäer*in fest verankert ist. Der Kolonialismus ist der Wegbereiter für den Nationalsozialismus gewesen, dessen Aufarbeitung im Zuge des Versuchs der Aufarbeitung der Nazi-Zeit sträflich vernachlässigt wurde. Folglich kann man nicht gegen rechts und parallel für ein Weiterso unseres Wirtschaftens sein. Denn es sorgt dafür, dass ein großer Teil der Erden*bürger*innen nicht mehr menschenwürdig leben kann (siehe oben). Aber die Menschenwürde soll doch unantastbar sein... Herr Lanz, Ihre in diesem Podcast absolut begrüßenswerte kritische Reflexion unsere Wertegemeinschaft, kommt in ihrer Talksendung wirklich viel zu kurz. Immer wieder verlieren Sie sich dort im Klein-Klein und legitimieren innerhalb dessen Dinge, die das große Ganze völlig aus dem Blick verlieren. Warum? Herr Precht, Sie haben mir in Ihrer Art von früher, weniger angepasst und für eine bessere Welt kämpfend deutlich besser gefallen. Holen Sie den Revolutionär wieder heraus. Wir wissen alle, dass es so nicht weitergehen kann. MfG Elke Schumacher

[@coga-ve1to]

Alle wissen‘s, keiner sieht‘s. Der Mensch verdrängt seine Schattenseiten nur allzugerne. Den Räuber, den Teufel, den Betrüger, den Feigen, den Faulen, den Boss, die Dunkle Göttin (Rache), das Schwein (Unersättlichkeit), den Versager (Hunger) usw.: Will keiner in sich sehen. Also sieht er diese Schatten anderswo, wo sie nicht sind. Wenn Archetypen und Schatten verdreht sind, dann ist der Teufel (Lüge) Wahrheit (Gott). Fake News steht symbolisch für den globalen seelischen Zustand.

[@Spaghettibob]

Das ist ein ganz besonderer Podcast. Was Richard sagt ist sehr treffend und meine Hoffnung ist gestiegen, dass Markus mehr versteht

[@marinaneukamp1879]

Was Richard sagt ist treffend? Dann lesen Sie mal über den Begriff Deutsch, über die Entstehung des deutschen Nationalgefühls nach. Das deusche Nationalgefühl entstand eben nicht, wie Herr Precht behauptet , erst nach 187071 und Rom ist gewiss nicht untergegangen, weil es Grenzwälle baute - vielleicht etwas w o es diese baute - nämlich mitten unter fremden Völkern, die sich gegen die Besatzer allmählich wehrten. Hätte Rom die Grenzen um ihr eigenes Territorium gebaut und wäre nicht ständig auf Raubzüge gegangen - mit dem Ergebnis, dass sich Rom total überdehnte - ähnlich wie die EU heute - hätte Rom sicher länger überlebt, dazu kommt ein Zulassen an ungeregelter Migration, aus Schwäche geduldet.

[@Schlaubischlau]

Die beiden Wohlhabenden wohnen halt schöner und falls es brennt, geht man halt ins Ausland. 💚🌈

[@angik.693]

Ich höre Euch jede Woche. Vielen Dank für die klugen und informativen Beiträge!!

[@darkpharmacist]

Dieser Beiteag jedoch war weniger klug!

[@petera.neumanndr.1666]

Hahaha

[@elisabethpirch6397]

Bin sehr erfreut über den Hinweis auf Reinhard Lettau! Liebe sein " Zerstreutes Hinausschauen". Erfurt und USA und Deutschland. Poesie+ Politik vereinte er. Leider zu früh gestorben. Las auch in Wien. Erinnere ihn gut sehr gut!

[@danielschober5569]

Ich finde Grenzen gut 👍 ich muss mein arsch net überall in der Welt hin und her schieben

[@thejumper7282]

Joa du lebst auch in einer der reichsten Volkswirtschaften der Erde ohne Krieg

[@maximstiglmair2995]

​@@thejumper7282hahahahhah

[@norunkai9546]

Warum? ganz einfach um Demokratische Wahlen zu schieben... deshalb gibt es ja das Mehr Parteien System...

[@thomasw.5344]

1990 war Lanz ein Kind? Außerdem klingt für mich "antikapitalistischer Schutzwall" und "Westwall" viel martialischer als Zaun, also geht das Argument genau in die andere Richtung. Unwichtige Details....

[@michaelweinand5479]

Es gibt und gab immer Grenzen. Es geht um das Thema Grenzkontrollen, die wieder verstärkt durchgeführt werden.

[@michaelschnaus7479]

Zuallererst finde ich es sehr gut, dass die Kommentarspalte für jeden offen ist. Danke dafür 🙏 Zum Thema: dieses Mal ohne großen Erkenntnisgewinn. Die Globalisierung zerstört seit Jahrzehnten systematisch soziale Strukturen, ganze Nationen und Ökosysteme irreparabel. Das ist schon lange bekannt. Das völlig kranke Lebensmodell der „wesentlichen Länder“ wurde nicht erst seit dem Informationszeitalter nachahmt. Was mich verblüfft sind beispielsweise die gigantischen Mengen an Entwicklungshilfe für Afrika ( welche natürlich nicht hauptsächlich in den Grenzschutz geflossen sind) und die Resultate. China war im gleichen Zeitraum vom Entwicklungsland zum absoluten Leader aufgestiegen, Indien genauso. Einer der ärmsten Länder Afrikas haben die größten Ressourcen an Bodenschätzen. Und die Schuld wird nur beim Westen gesucht. Mich hätte eher interessiert wieso sich einige Kontinente und Länder so absurd schlecht entwickelt haben und andere unter ähnlichen Bedingungen viel besser. Ich kann es mir irgendwie grob erklären, aber die Antwort ist so komplex und sicherlich kein Versagen der Menschen in Afrika oder Südamerika. Diese Analyse wäre viel interessanter und ehrlicher gewesen. Zu allem Überfluss sehe ich gerade die Entwicklung in China als viel schlimmer und weniger fortschrittlich an, als es dargestellt wird.

[@Treadstone7]

Das Problem in Afrika sind vor allem korrupte Regimes und Leute in Machtpositionen, die sich das Geld lieber in die eigene Tasche stecken. Die Tatsache, dass viele afrikanische Länder nach wie vor arm sind, hat auch nichts mehr damit zu tun, dass sie kolonialisiert waren und ausgebeutet wurden, sondern nur mit den herrschenden Machtverhältnissen im jeweiligen Land. Das erkennen sogar die Afrikaner selbst an, man muss nur mal nach entsprechenden Interviews mit Journalisten und Wissenschaftlern suchen. Zum Thema Globalisierung: sehe ich nicht so. Natürlich werden sich Kulturen dadurch mehr vermischen, gewisse Strukturen werden verloren gehen oder abgeschwächt werden, aber auch neue entstehen. Von systematischer Zerstörung kann aber keine Rede sein, denn das hieße, dass es einen konkreten Plan dahinter gibt, der genau das vorsieht. Es ist aber eher ein natürlicher Prozess, der damit logischerweise einhergeht. Es obliegt jedem selbst, ob man das gut oder schlecht findet. Fakt ist aber, rein wirtschaftlich und wohlstandsmäßig betrachtet, ist Globalisierung das Beste, was vielen Ländern passieren konnte. Das Problem dabei wird sein, dass die Globalisierung alle Länder relativ gleichzeitig getroffen hat, obwohl nicht alle Länder dafür bereit waren. So würde ich die unterschiedlichen Entwicklungen der Länder erklären. Hinzu kommen wie gesagt noch unterschiedlichen Positionierungen/Einstellungen der Regierungen usw.

[@wiesoweshalbwarumwozu5801]

Nun, die Erklärung konnte im historischen Kontext liegen: - Afrika war (zum Teil besitzt England nach wie vor Kolonien da) eine Kolonie des Westeuropas und der USA + wurde auch so behandelt - China hingegen wurde keine Kolonie

[@coga-ve1to]

Aufklärung. Vielfalt. China und Russland hat man, besonders durch die Deutschen, zu viel transferiert. China ist zudem ein 1,3 Milliardenstaat und Indien auch - da kann eine geistige Elite schnell auf 10,20 Millionen anwachsen. Hier spielt die Masse eine Rolle.

[@janesmith7288]

@@wiesoweshalbwarumwozu5801 Whataboutism vom Feinsten 🙂 Die meisten afrikanischen Länder waren nach ihrer Unabhängigkeit sicher, strukturiert und voller Möglichkeiten sich mit ihren zahlreichen Bodenschätzen zu entwickeln. Raten Sie mal was dann kam: Korruption, Nepotismus, Kriminalität, Bevölkerungsexplosion jenseits der Tragfähigkeit dieser Länder, Ausbeutung und Zerstörung der ökologischen Ressourcen für den schnellen Profit der Eliten, gefolgt von diversen Konflikten. China hat dagegen eine vernünftige Bevölkerungspolitik und vor allem einen Fokus auf Bildung! Südamerika hat wesentlich mehr 'menschliche Entwicklung' als ganz Afrika und die ärmeren Länder des Mittleren Ostens und somit überhaupt nicht zu vergleichen.

[@bennydreieiei1014]

Sehr gute Punkte! Wo siehst du China als weniger fortschrittlich an?

[@p.p.8833]

Was für ein geschwurbel 😂 es gibt kein deutsches Volk wtf

[@FrostisBackwaren]

Geistiges Hippietum

[@marijka6498]

Lanz ist für mich total für Jahre durchgefallen. eitel, einseitig, nichts begriffen Schade um die Zeit 😕

[@vladislavkurske4452]

The Great Chinese Wall?

[@ojiij94102]

Rein technisch gesehen dienen Zäune auch der Regulierung von Zuwanderung auf ein vertretbares Niveau (Zustromsteuerung auf x/Jahr) (Kitaplätze, Schulplätze, Wohnungen) und vielem mehr. - Wir werfen einem Wasserhahn ja auch nicht vor, dass er den freien Fluss des Wasser entlang des Konzentationsgefälles behindert. Es macht einfach Sinn, wenn man reguliert um den Zustrom von Wasser steuerbar zu halten, anstantt sich selbst unter Wasser zu setzen.

[@allezfc8166]

ZensurDF wieder fleißig am löschen 😂

[@steff.96]

😂😂😂😂😂😂👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼

[@coga-ve1to]

30% meiner Kommentare werden gelöscht. Sicher nicht wegen einer Zensur. Da guckt keiner und löscht. Wenn, dann ein automatisches Programm.

[@allezfc8166]

@@coga-ve1to Bei KZbin ja beim ZDF wäre ich mir da nicht so sicher. Einfach ein paar Arbeitslose von der Antifa anstellen das Geld dafür hätten sie.

[@janesmith7288]

@@coga-ve1to Doch, jemand meldet Sie und dann verschwindet leider sofort ihr Kommentar (auch wenn Sie gar nichts böses geschrieben haben) . Also die moderne Stasi, die andere Meinungen nicht aushält.

[@coga-ve1to]

@jane: Denke nicht: Es werden ausschließlich Antwort-Kommentare gelöscht. Die Hauptkommentare eher nicht.

[@derdan3357]

Das schlimme ist, das es immer mehr Zäune und abgesperrte Wohnblöcke/Wohngebiete in unseren Städten gibt bzw. das es nötig ist. Zäune sind ein Ergebnis der Politik

[@bennydreieiei1014]

Das große schlechte Vorbild ist die USA. Wenn die Außengrenze nicht geschützt ist, dann müssen sich die Leute eigene Grenzen bauen.

[@coga-ve1to]

Wo die Schere von Haben und Nichthaben zu groß ist, sind auch Zäune.

[@elsigangerald1331]

Bla,bla,bla

[@MiekeStoel]

Sehr interessant und horizonterweiternd! Ich liebe eure Podcasts!

[@darkpharmacist]

Dieser hier hat den Horizont aber ziemlich beschränkt!

[@coga-ve1to]

@dark: Der Horizont ist immer beschränkt.

[@alpinwolf1752]

Zäune, Sicherheisschlösser und Alarmanlagen haben Sie vergessen, Herr Precht.

[@alexanderfrohlich-uc6fr]

Der Limes der Römer diente auch der allgemeinen Kontrolle von Warenströmen aus dem "barbarischen" Germanien ins Römische Reich. Er hatte keine rein militärische oder nur migrationsabwehrende Funktion.

[@Wilhelm-bo6ie]

precht komplett daneben

[@hotte93]

wer keine grenzen setzt, seine wohnung nicht anschließt oder sein auto, wird ausgenutzt und bestohlen.

[@coga-ve1to]

Nur dort, wo die Verbundenheit Löcher hat.

[@usdamaskus]

Lanz stottert wieder etwas zusammen😂 Erzählt noch von seiner USA Reise 😂😂😂 Außer Spesen nichts gewesen 😂😂😂 Reden sich um Kopf und Kragen

[@twntwrs]

Und dan noch dieses alberne prunken mit Promi Bekanntschaften: "Nebenbei noch herzliche Grüße..."

[@JohnCena-yu4mj]

😂😂😂

[@coga-ve1to]

Stottert? Aha.

[@TraductorOnline]

In Bezug auf die USA-Reise : Wie immer menschennah💓 ! Solche Reportagen👍 von Markus nähern uns vielen Konfliktzonen u.a., mit denen ich z.B. nie in Kontakt kommen würde ! Sagen wir mal... die amerikanisch-mexikanische Grenze, die Ukraine mitten im Krieg, etc. etc

[@TraductorOnline]

Wo ich mich befinde, ist ja auch keine Komfortzone !

[@martching]

Vielleicht sollte man darüber nachdenken dass das ding der offenen Grenzen gescheitert ist.

[@kerstinlehner7647]

⁹das war mal wieder ein richtig interessantes.Gespräch

[@gabrieledrescher5725]

Schade dass eure Gesichter unbeweglich sind. Ich hätte euch gerne beobachtet beim reden. Es wirkt natürlicher. PS: ich höre euch gerne zu, auch wenn ich nicht immer eurer Meinung bin. Muss ich auch nicht 😊

[@Rainer-q4h]

Wenn Unrecht zu Recht wird wird Widerstand zur Pflicht.

[@coga-ve1to]

Das Gegenteil von Verbundenheit (Gott) ist Spaltung (Teufel)

[@Rainer-q4h]

@@coga-ve1to die Spalter sind die die Masseneinwanderung von den Invasoren, gegen Gesetz und Recht, fördern und fördern.

[@BereichAllgemein]

Und wenn Recht zu Unrecht gemacht wird?

[@twntwrs]

​@@coga-ve1toWelcher Gott den von den tausenden, ihren?

[@muttis862]

Na ja es ist viel durcheinander gewürfelt was nicht stimmt. Wir sollten dafür sorgen uns selbst zu versorgen und nicht den Rest der Welt ausbeuten.

[@ex-oriente-lux]

"Im Jahr 2019 hatten in Deutschland 40,4 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Tendenz steigend ! " Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.

[@lena-gk4vb]

Das ist krank!

[@Crassus_Auratus]

z.B. mein (Halb-)Bruder, dessen Vater italienisch-spanisch-stämmig ist. Aber zum einen hatte sein Vater keinen Einfluss auf sein Werden (trotz vieler Bemühungen wollte er nichts mit seinem Sohn zu tun haben), und zum anderen sieht er nichtmal "ausländisch" aus (u.a. hellblaue Augen). Von uns beiden halten die Menschen zuerst mich für den "Migrant", obwohl mein Vater aus der Lausitz stammt (dunkle Augen, slawische/türkische Anklänge). (Groß-)Mütterlicherseits sind wir Schwaben, (umgesiedelt vor Urzeiten aus Siebenbürgen, konfessionsbedingt). Mein Bruder spricht astreines Hochdeutsch, kann bis heute weder Italienisch noch Spanisch, und wer glaubt er sei nicht Deutsch genug, also zu diesen 40% zählt, den... nun ja, läuft ihm besser nicht über den Weg. Rein nach Rassenlehre würde man absurderweise mich zuerst "aussortieren". Dogmatismus tut Millionen Deutschen Unrecht. Was sollen also diese 40%? "Migrationshintergrund" vererbt sich, es werden logischerweise "immer mehr", hat nur mit Migranten oft nichts zu tun: Wenn mein Bruder Vater wird, haben seine KInder ja auch "MH". Ich sehe auch erhebliche Probleme mit dieser Massenmigration heute, aber der völkische Wahnsinn steht dem woken Wahnsinn in nichts nach. Ich hoffe dieses Land kann beides abwerfen, damit es eine vernünftige Zukunft gibt.

[@coga-ve1to]

@lena: Klingt hypochondrisch.

[@lena-gk4vb]

@@coga-ve1to Klingt wahr

[@coga-ve1to]

@lena: Klingt beschränkt.

[@Laura-lh7xg]

Macht mal bitte eine Folge zum Thema Globalisierung und Umwelt.

[@ReginaLindermayr-wi6iy]

Je,and der seit Generationen in Bayern lebt, fühlt sich als Bayer und nicht als Deutscher..Herr Lanz ist sicher tief in seinem Herzen sicher Südtiroler und kein Italiener. Viele Südtiroler fühlen so

[@coga-ve1to]

Ein Großteil der Europäer, besonders Grissstädter fühlen sich zwei, drei, vier Völkern, Sprachen, Kulturen verbunden. Da aufgewachsen, dort studiert, anderswo gearbeitet, ganz woanders urlaubend.

[@UlrikeBraukmann]

@@coga-ve1to So ein Unsinn. Die meisten haben eine Identität und sich nein Mischmasch was sich nirgendwo zugehörig fühlt

[@m.muller4353]

Die Kommentare hier bringen mich ein wenig zur Theorie der „Somewheres“ und der „Anywheres“ (die ich Mal eben missbrauche). Ich bin ländlich aufgewachsen, in Baden-Württemberg, einem Bundesland, welches bis heute seinen „lokalpatriotischen“ Konflikt ficht. „Badner oder Schwabe“ war insbesondere in meiner „grenznahen“ Heimat eine wichtige Frage, jedenfalls unter den konservativeren, alt eingesessenen. Mittlerweile lebe ich in einer Großstadt in Baden. Unistadt, hoher Ausländeranteil, hohe Fluktuation aus ganz Deutschland, ja ganz Europa. Mietpreise jenseits von Gut und Böse. Und hier, hier scheint mir die lokale Identität quasi egal. Er ist Thüringer, ich Badener, hier ein Schwabe, da eine aus Sri Lanka. Egal. Um das auf die Theorie der somewheres und der anywheres zurück zu führen (die ich jetzt ein bisschen verfremde): Ich glaube, dass es gerade auf dem Land Leute gibt, denen lokale Identität wichtig ist. Das eigene Dorffest, die Dorfkapelle usw. Die lokale Geschichte, die alten Familien usw. Sie scheinen dort verwurzelt, „somewhere“. Natürlich gibt es diese Leute auch in den Großstädten. Aber sie sind seltener. Gerade im Uniumfeld sind sie eher alleine, da hier die Leute wirklich von überall kommen. Ob sie jetzt in Aachen, Berlin, Dresden oder Karlsruhe studieren, mag ändern, was sie in ihrer Freizeit machen. Ihre Identität beeinflusst es kaum. Sie könnten „anywhere“ leben, auch in London, Barcelona oder Boston. Ich glaube nicht, dass man eine dieser Ideen als „besser“ bezeichnen kann. Aber es gibt beide Philosophien. Das zu negieren, macht keinen Sinn.

[@coga-ve1to]

@Ulrike: Blödsinn. Mischmasch haben die Abgehängten. Ist aber auf dem Land nicht anders. Diejenigen, die Verbundenheit praktizieren können, sind nicht Mischmasch, sondern breit aufgestellt: Sie besitzen mehrere Identitäten, denken in verschiedenen Sprachen, in ungeahnte Muster, und eben diejenigen können, wenn Putin einmarschieren würde, überallhin fliehen. Der begrenzte Mensch nicht. Der mehrsprachige Mensch hat einen Kommunikationsstil, Sorry: Dagegen wirkt der einsprachige Bauer eindimensional. Ist so: Der ängstliche Mensch braucht Grenzen. Der Globetrotter überfliegt sie.

[@coga-ve1to]

@ulrike: Grenzen aufzulösen heißt auch, Identitäten anerkennen, anzunehmen und Widersprüche aufzulösen und Neues zu erschaffen. Begrenzte Menschen leiden unter Fremden. Der Globetrotter lernt Grenzen zu überfliegen, auch die inneren.

[@herbertwolf-su1uf]

Ohne Lanz wäre der Precht erfolgreicher😂

[@winnerwinnerchickendinner9829]

CDU- Lanz 😴💤

[@josefruckhofer]

also normlerweise finde ich den podcast gut, dieses mal konnte ich nichtmal zu ende hören;

[@BronzeHuntersGeneration_Offi]

Unerträgliche Kommentare. Ich würde Euch raten, lieber Bild-TV zu konsumieren statt einem Philosophie-Talk.

[@JohnCena-yu4mj]

Ahja Philosophie warum Mauern im Trend sind 😂

[@coga-ve1to]

Denen fehlt ein Sprung ins kalte Wasser, um sich selbst wieder zu fühlen.