Mieten-Wahnsinn: Preisbremse zieht nicht | Frontal

Gefeiert von der Politik, sollte die Mietpreisbremse eigentlich dafür sorgen, dass vor allem in Großstädten und Ballungszentren die Mieten nicht mehr so schnell steigen. Bereits 2015 eingeführt, verfehlt sie heute noch immer vielerorts ihr Ziel. Viele Mieter zahlen deutlich mehr als von der Mietpreisbremse eigentlich vorgesehen.
_____
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf www.ZDFheute.de/.
#Frontal #Mieten #wohnen

[@ZDFheute]

Immer mehr Haushalte in Deutschland müssen laut einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu viel für ihre Miete ausgeben. Wohnen entwickele sich "zu einer sozialen Frage", sagt der Studienautor. Mehr dazu: kurz.zdf.de/deY/

[@cuteEvilEntity]

Ich habe seit Jahren keine einzige Folge frontal(21) verpasst. Euer Magazin und Monitor von der ARD sind meine Lieblingsformate im ÖRR. Daher an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für eure journalistische Arbeit

[@LUXUS-m4b]

Kein Wunder,daß die AFD immer mehr Aufwind bekommt!! Die nächsten Wahlen wird sie haushoch gewinnen!! Es rumort in unserer Gesellschaft und keiner von unseren Politiker merkt es.Viele Fachkräfte verlassen Deutschland. Hat die Ampel dies noch nicht mitbekommen!! Doch!Sie Jammern daß Fachkräfte fehlen und viele bekommen keine Wohnung die bezahlbar ist.Für BEAMTE kein Problem!!

[@h.b.1323]

​@@cuteEvilEntity Monitor? Die kennen nur Flüchtlinge, Rechts und AFD.

[@cuteEvilEntity]

@@h.b.1323 das stimmt natürlich nicht und ein Blick in die ARD Mediathek würde das beweisen...aber was solls? Gefühlte Fakten sind doch viel angenehmer, oder?

[@h.b.1323]

@@cuteEvilEntity Doch das stimmt. In den letzten 11 Monaten hat es Monitor auf 28 Sendungen zu Rechts, AFD und Flüchtlingen geschafft. Und wie Sie richtig schreiben, es reicht ein Blick in die Mediathek oder auf den Kanal auf KZbin.

[@alphagator3373]

Es ist halt einfach richtig, dass knappe Güter über den Preis gehandelt werden. Es ist kein Menschenrecht in Hamburg an der Elbe zu wohnen. Wenn immer mehr Menschen in Ballungszentren ziehen muss man sich halt überlegen ob es einem das Wert ist oder ob man in ein Rand/Schwammgebiet zieht. Ich wohne auch in einer Stadt die niedrige Mieten hat und fühle mich dennoch wohl. Hamburg Köln Berlin München, wenn man unbedingt da leben MUSS dann muss man halt auch dafür zahlen

[@0ssi170]

Streng genommen muss man die Frage stellen ob Arbeitslose und Rentner überhaupt in Ballungszentren leben müssen ? Ich denke die Welt muss komplett umdenken !

[@nomadsoul5645]

Ich als Steuervieh lebe nur um Rechnungen und Miete zu zahlen, für etwas zu Essen reicht es auch gerade so damit die Arbeit weitergehen kann.

[@0ssi170]

Dann kannst du nicht mit Geld umgehen ...

[@Leo-qe3gl]

Zu wenig Wohnungen? Tja. Woran könnte das liegen?😂

[@DJ2022DE]

nicht "nur" an der Zuwanderung, aber die macht es halt nicht besser

[@jamesbont7052]

CDU/CSU und 16 Jahre nichts gesehn und nichts geschehen...

[@lecho0175]

16 Jahre Union

[@dominikw.829]

Ach so, dachte auch an den Verkauf staatlicher Wohnungen an Wohnkonzerne, und ein geringeres Angebot durch eine restriktive Baupolitik, und weil sich vermieten nicht mehr lohnt, stattdessen wird durch den Verkauf an Selbstnutzer das Angebot immer kleiner.

[@ninajager.-.-]

Wenn Vermieter Angst haben auf den Kosten von z.B. Mietnomaden hängen zu bleiben, diese nicht los zu werden und dann die Vermietung an Feriengäste z.B. über Airbnb mehr bringt und so attraktiver ist…dann ist es kein Wunder, das es zu wenig Wohnungen gibt. 🤷🏻‍♀️

[@HenneB]

Keine Sorge, der Markt wird das schon regeln. Jeden Moment könnte es soweit sein.

[@programmieren3197]

Das ist ja kein freier Markt. Menschen werden gezwungen 50% Steuern zu zahlen und damit irgendwelche Migranten finanzieren die einem auf dem Wohnungsmarkt Konkurrenz machen

[@CaptainHero1976]

Der Elefant im Raum den keiner sieht und nennt.

[@DJ2022DE]

Da ist ein ganze Elefanten Herde im Raum...

[@davidluchs2657]

Ja oder besser "der eine von ungefähr 3 Elefanten" - Gier von Vermietern - Baumauflagen unnötig hoch - Willkommenskultur

[@lecho0175]

​@@davidluchs265716 Jahre Union fehlt noch ;)

[@GeneralHeihn]

​@@lecho0175 NIE WIEDER CSU/CDU

[@UploadsUnlimited]

@@davidluchs2657 Es hatte schon vor der "Willkommenskultur" angefangen. Die Geschwindigkeit der Verteuerung nahm 2012 zu, und allgemein steigen die Mietpreise schon seit vielen Jahrzehnten, nur eben ab 2012 besonders stark, und das war vor der "Willkommenskultur".

[@biotex1523]

Zum Glück habe ich mir vor 14 Jahren eine Schrott Immobilie Gekauft und Stück für Stück Saniert. War zwar 10 Jahre Leben auf der Baustelle und das mit Kindern aber egal wenn ich das sehe!

[@telcslightingdesign2215]

Gratulation, Du hast gezeigt dass Einsatz sich lohnt. Habe gerade im Siegerland einen Wirt kennen gelernt der es ähnlich gemacht hat - habe hohe Achtung vor Leuten wie Euch. Toll

[@MarcO-hi5ks]

Musst du nur hoffen, dass die kommunistischen Fantasien einiger SPD und BSW Politiker, Enteignung - keiner braucht Privatbesitz, wahr wird.

[@sylviadrees3761]

Mit der Wertsteigerung kam kaum eine Aktie mit.

[@jojoxyz8071]

Gute Idee! Ok, mach ich jetzt auch, wo sind die Schrottimmobilien für wenig Geld?

[@sylviadrees3761]

​@@jojoxyz8071 wer suchet, der findet.

[@alexf4629]

Sollen halt ausziehen wenn es denen nicht passt!!

[@Peter.zwegat.]

Ich bin ein starker Gegner der Mietpreisbremse, und das nicht weil ich will, dass sich die Vermieter die Taschen voll machen können, sondern weil diese langfristig für steigende Mieten sorgen wird und das Problem nur verschärfen wird: Erst einmal muss gesagt sein, dass nun mal keiner was dafür kann, dass alle Menschen in die Stadt ziehen wollen. Das erhöht nunmal erheblich die Nachfrage und damit auch den Preis. Zweitens wurden in der Vergangenheit politisch sehr viele Maßnahmen ergriffen, die das Wohnen bzw. bauen einfach viel teurer machen. Sei es Lärmschutz, Brandschutz, Wärmeeffizienz usw. die Liste ist nahezu endlos. Diese Maßnahmen möchte ich nicht werten, denn energetische Sanierung ist sicherlich sinnvoll, macht den Wohnraum aber faktisch einfach teurer. Und wenn ein Unternehmer sich entscheidet eine Wohnung zu kaufen, zu bauen oder zu sanieren, dann muss er sein eingesetzes Geld auch irgendwann zurückbekommen, sonst würde er diese Investition in Zukunft einfach nicht mehr tun. Ein Beispiel: Wenn man heute nach den neusten Standards baut, ist man, wenn man günstig unterwegs ist, schnell bei 4000€/qm. Um das zu refinanzieren, muss man eigentlich mindestens 16€/qm verlangen. Sonst rechnet sich das Vorhaben einfach nicht. Wenn ich durch eine Mietpreisbremse oder welches Mittel auch immer, diesen Preis nicht zulasse, so wird auch keiner mehr neuen Wohnraum schaffen oder kaufen. Das hätte schlicht und ergreifend zur Folge, dass sich das Problem einfach weiter verschärft und somit das Angebot noch geringer werde lässt, was das die Mietpreise nach oben treibt. Man kann schlicht und ergreifend nicht künstlich das Mietniveau niedrig halten, wenn Wohnungsraum teurer zu bauen oder sanieren wird. Der einzige Weg aus der Misere ist, dass man den Markt öffnet und sich selbst regulieren lässt. Auch wenn einem der Gedanke nicht gefällt, es gibt gar keine andere Option, WEIL auf dem Wohnungsmarkt so viel Kapital benötigt würde, welches der Staat niemals zur Verfügung hätte: Auch hier ein Beispiel: Der Staat investierte jährlich ca 2 mrd €, ein Haufen Kohle. Die freie Wirtschaft 200 mrd €. allein daraus wird ersichtlich, dass sich der Markt nicht beschränken lassen wird. Auch deshalb sind Vorschläge, wie Enteignung o.ä. Unsinn, weil das genau so zur Folge hätte, dass private Investitionen aussterben würden, was das Problem nur verschärft. Manche Wahrheiten sind nun einmal unangenehm, es hilft aber nichts, wenn man sie nicht ausspricht und so tut, als könnte man das politisch regeln. natürlich werden solche Parteien gewählt, weil die Menschen aus der Not heraus einfach ihre Symptome bekämpft haben wollen, in der Praxis wird sich das aber langfristig negativ auswirken und das Problem nur verschlimmern. Streng genommen schadet diese Parteien ihrer Wählerschaft und profitieren davon paradoxerweise dadurch, dass die Wählerschaft größer wird, wenn das Problem durch die eigene Politik größer wird.

[@agronajdari4970]

Du kannst den “Markt” aber nicht komplett öffnen, da Immobilien auf Grund und Boden stehen. Grund und Boden ist ein sehr begrenztes ‘Gut’. Schon mal gesehen was mit Gütern begrenzter Zahl passiert? Baunormen und Anforderungen müssen entschärft werden. Sowie die Umwandlung in Wohngebiete vereinfacht. Die meisten leben aber auch nicht in der ‘Stadt’ sondern in der Metropolregion (i.d.R. 30 km Radius von einer Hauptstadt). Und auch da ist der Wohnraum knapp und teuer. Also das einzige was bliebe wäre der Umzug aufs Land. Wenn der Job mitzieht ist das toll. Wenn nicht, ist man joblos aber wenigstens hat man eine günstige Bude 🙃 Die Mietpreisbremse ist schon richtig so und das sage ich selber als Vermieter. Sind die Vermieter auch selbst schuld, die bei dem günstigen Geld vor ein paar Jahren viel zu teure Immobilien gekauft haben, da der Markt immer heißer gelaufen ist. Mich wundert es, dass diese Kreditblase nicht geplatzt ist.

[@freunddeswaldes575]

Wien schafft es äußerst gut mit seinen Eingriffen in den Markt das Niveau erträglich zu gestalten. Grundsätzlich hast du natürlich recht, dass ein offener Markt gut ist. Wohnen ist aber ein so hohes Grundbedürfnis, dass Menschen damit quasi erpressbar sind und in dem Moment, wo die Besitzer den Hebel in der Hand haben können sie dadurch endlose Rendite erhalten, ohne einen Mehrwert zu schaffen. Das gehört genauso zur Wahrheit dazu, zu dem was du schreibst. Und genau diese Fälle werden in diesem Beitrag gezeigt. Da fehlt sogar ne Heizung, die Wände sind verschimmelt, und trotzdem bezahlt man über dem normalen Niveau. Das macht man ja nicht, weil man da so viel bock drauf hat, sondern weil es keine alternative gibt, auf die man Ausweichen kann. In diesem Moment ist es kein freier Markt mehr. In unserem Gesetz gibt es für ähnliche Fälle den Wucherparagraph. Stell dir vor du bist die letzte Tankstelle im Kaff für die nächsten 50km, und verlangst den 5-Fachen Literpreis. Jeder der bei dir tankt, muss bei dir tanken, weil er sonst nicht weiter kommt. Das ist zurecht illegal. Da soll ne 2. Tankstelle hin? Oh OK. Genehmigung, Bau, Abnahme, Mängelbeseitigung dauert dann 4 Jahre, solange müssen halt alle den 5-Fachen Preis bezahlen. Würden wir niemals zulassen. Zurecht. Bei der Miete machen wir es aber aus irgendeinem Grund. Der Staat könnte aus seinen 2 Mrd auch 100 Mrd machen, und sobald das Gleichgewicht hergestellt ist, den Markt wieder frei geben. Außerdem, für die ganzen Fälle, die du ansprichst: Neubau, teure Sanierungen usw. gibt es ja bereits Ausnahmen und wenn jemand unbedingt viel Geld für den teuren Neubau ausgeben will, kann er das ja machen. Es geht konkret darum, dass Leute diese Schlupflöcher ausnutzen, um ihre nicht hochwertige Immobilie zu einem ähnlichen Preis vermietet zu bekommen. Das ist der Skandal.

[@Moosbrötchen]

Bei uns gibt es zig Hotels, die ewig leer standen. Die sind jetzt zu Flüchtlingsunterkünften umgebaut worden. Könnte man doch auch Studenten anbieten.

[@PhreakDarkSoul]

Jetzt denk mal nach: Was zahlt ein Student und was der Staat für einen Flüchtling? Du kommst sicher drauf...

[@0ssi170]

Ohh da basht wieder Einer gegen Flüchtlinge der die letzten 20 Jahre mit Dikator Gas geheizt und Diktator Öl getankt hatte. Schaut ihn euch an den Volksverräter.

[@GedankenFreundin]

Wohngeld ist auch keine Lösung, sondern nur ein weiterer Transfer von Steuergeldern in den Kapitalmarkt. Ich frage noch einmal: Warum wird staatlicher Wohnungsbau und der genossenschaftliche Wohnungsbau nicht wieder aufgenommen und gefördert?

[@Geringverdiener-zur-Millionen]

Weil er weitestgehend verkauft wurde Berlin an deutsche Wohnen? Nrw? An LEG Immobilien Der Grund : Sie kamen mit den Sanierungen nicht hinterher, Immobilien zeigten teilweise Sanierungsstau von 15 j an. Der Staat ist kein guter Geschäftsmann

[@PhreakDarkSoul]

Weil kein Geld da ist, ganz einfach. Wohnungsbau ist verdammt teuer, schon die Grundstücke verschlingen Unsummen. Aktuell tragen bereits abbezahlte Wohnräume dazu bei, dass die Mieten nicht ganz eskalieren. Jeder, der jetzt neu baut und danach vermietet, kann gar nicht günstig vermieten, selbst jetzt nicht, nachdem Habeck dem Immomarkt so extrem mit seinem Heizungsgesetz geschadet hat.

[@GedankenFreundin]

@@PhreakDarkSoul Wieso ist kein Geld vorhanden? Der 100 Mrd Euro Rüstungsfonds war doch auch möglich und laut Herrn Fratscher, hat die Ukraine bereits mehr als 200 Mrd Euro erhalten. Stellen Sie sich mal vor, wie viele Wohnungen dafür gebaut werden könnten, auch für Flüchtlinge.

[@hoellenhund1234]

weils keinen in der regierung juckt und die sich vermutlich teils selbst die taschen füllen. getreu dem motto "ich liebe moneten"🤌🤑💲💲💲💲💲 die scheissen drauf ob du dir ne wohnung leisten kannst oder nicht. nur noch betrüger und raffgierige m...geburten in dem land und die schlimmsten sitzen an der spitze👏

[@h.b.1323]

​@@GedankenFreundin Von den 100 Milliarden kann man vielleicht 400.000 Wohnungen bauen. Es fragt sich nur 1. Wer baut diese 2. Wo sollen diese gebaut werden Und man baut diese für Flüchtlinge? Nicht ganz dicht oder was? Und zu guter Letzt. Ein Land ohne Verteidigung ist die Lachnummer der Welt.

[@lordsiringo]

Tja, wie bestellt so geliefert ;-)

[@PeterAnsorge]

Ich als relativ frischer Vermieter kann euch nur sagen, dass sich die Kaufpreise in Ballungsgebieten in den letzten Jahren verdoppelt oder sogar vervielfacht haben. Und da kommen noch energetische Sanierungen drauf. Unterm Strich lege ich bei meinem Apartment in Köln Ehrenfeld die nächsten Jahre erst mal Monat für Monat drauf. Erst mit hohen Mieterhöhungen kann ich nach etwa 9 Jahren schwarze Zahlen schreiben. Und das trotz einer derzeit relativ hohen Kaltmiete. Jetzt dürft ihr mal überlegen, wer wirklich an den Umständen Schuld ist.

[@Fireblade2007RED]

Was ist das bitte für ne Ausrede? Wenn sich dein Objekt nur rentiert, wenn du die Leute bei der Miete aufs Kreuz legst, dann musst du dein Geld anders anlegen. Nach deiner Logik ist es ja vollkommen ok, wenn ich Benzin an der Tankstelle nicht mehr bezahle, weil mein Auto schon so teuer war. Schuld daran sind die Autohersteller und die Regierung. Deswegen ist das ok 😂😂

[@Fireblade2007RED]

Cum ex betrug ist vollkommen ok, weil die Regierung nicht genug Steuergelder an die Banken bezahlt und Bank sein teuer ist?!

[@0ssi170]

Finde ich witzig wenn man versucht die Schuld bei Anderen zu suchen wenn man Wohneigentum hat was man nicht selbst bewohnt sondern vermietet um Profit zu machen.

[@kenntucki]

Ja irgendjemand muss sich ja dumm und dämlich verdienen bei den Preisen.

[@Crassus_Auratus]

Eben, was soll das Gejammer von seiten der Vermieter und Immo-Unternehmer? Wohin ist bitte all das Geld verschwunden? Ein ganz erheblicher Teil der volkswirtschaftlichen Leistung verschwindet da einfach in unbekannte Taschen - z.B. für Wohnblöcke die nach 40 bis 50 Jahren abgerissen werden müssen. So kann man ein Volk auch ausnehmen.

[@telcslightingdesign2215]

Ja genau, der Staat

[@martinerhard8447]

Der staat

[@Peter.zwegat.]

Trugschluss

[@soulraizor1]

Der Staat langt zu. Kannst ja dort eine Wohnung kaufen und für -2% Rendite vermieten.

[@davids4227]

In der DDR hab es 50 Jahre eine Mietpreisbremse. Wie sah die Wohnsubstanz dort am Ende aus?

[@maxmuller2901]

@davids4227: Schau mal nach Wien, da gibt's keinen Sozialismus, aber bezahlbaren Wohnraum. Der Hinweis auf die DDR ist einfach nur Schwachsinn

[@MATTHIASWIEGAND1977]

Das war ein Verbot von Mieterhoehungen und wurde sogar von den ueblichen Missetaetern eingefuehrt.

[@freunddeswaldes575]

In der DDR gab es eine Planwirtschaft. Das bedeutet, der Staat hat die Wohnungen gebaut. In Deutschland bauen private Unternehmen Wohnungen und der Gesetzgeber gibt die Spielregeln vor, damit man mit einem Grundbedürfnis andere Menschen nicht erpressen kann, sollte sich der freie Markt (gab es in der DDR auch nicht) zugunsten der Vermieter ändern. Aber immerhin hast du dir irgendein Neoliberales Geblubber merken können und kannst es auch reproduzieren. Ich nehme also an, dass du durch nachdenken selbst darauf kommst wie Niveauvoll dein Kommentar ist.

[@0ssi170]

Ist mit "am Ende" 1989 gemeint !? Dann würde ich sagen es war sehr gute Wohnsubstanz !

[@CatiBraun]

Die wohl einfachste Lösung, um das Problem langfristig für sich selber zu lösen, ist es, ein neues Leben fernab von den Ballungsgebieten aufzubauen. Die Qualität eines Lebens in Ruhe und Natur hat seinen Wert und seine Vorteile gegenüber einer gestressten und hoffnungslos überfüllten Stadt. Wenn man sich einmal an das Landleben gewöhnt hat, die Ruhe genießen kann und mit sich selber weiß, etwas anzufangen, dann ist das Leben auf dem Land ein erfülltes Leben.

[@MajorWolf72]

Das muss aber auch mit dem Job fluchten. Arbeitet man Remote, kein Problem. Ansonsten muss Pendeln zum Job nicht den letzten Nerv und den letzten Euro kosten. Und hier in NRW ist es z.B. schon so, dass nur schon die Nähe zur S-Bahn die Miete erhöht…

[@mikkki123]

Städte haben sich aber aus einem bestimmten Grund in den letzten 10 Jahren gewandelt.

[@CatiBraun]

@@MajorWolf72 Es gibt nicht nur in Hamburg Arbeit. Überall werden Fachkräfte gesucht. Beispiel: In Prüm, ein wirklich kleines und abgelegenes Städtchen in der Eifel, dort gibt es ein Tesla-Werk. Dort werden händeringend hochspezialisierte Fachkräfte gesucht und gut bezahlt. Die Kaltmiete liegt in Prüm bei unter 10€/qm². Ein Bekannter ist dort Softwareentwickler vor Ort. Die Kaltmiete seiner 89m² Wohnung liegt bei etwa 25% seines Nettoeinkommens. Er macht es richtig und schwimmt gegen den Strom.

[@CatiBraun]

@@mikkki123 Was meinst du damit genau?

[@MajorWolf72]

@@CatiBraun Ja klar, aber einfach zu sagen „Dann zieht halt alle aufs Land, und lasst die Stadt Stadt sein…“ ist einfach gesagt. Nicht in jedem Job herrscht ein Arbeitnehmermarkt, und man kann sich seinen Arbeitgeber aussuchen und selbst sein Gehalt bestimmen - nicht mal mehr in der IT-Branche… Ich fänd‘s auch cool, auf einem alten Vierseit-Hof im Landkreis Wilhelmshafen zu leben (Internet-Zugang wahrscheinlich per StarLink 🙈😂), aber ich habe halt keinen Remote-Job… und den haben die Meisten nicht! Der Fliesenleger kann seinen Job nicht online machen, und auch die Unternehmensberaterin nur zum Teil…

[@Medjed-pi5pw]

Ja des Land is am Ende -.-"

[@GedankenFreundin]

Ein weitere Bremse auf dem Wohnungsmarkt hat der Staat selbst installiert. Die Bürokratie ist viel zu hoch und insbesondere Privatvermietern wird übermäßig viel vom Finanzamt abverlangt. Während viele Dinge nicht abgeschrieben werden dürfen und Verluste nicht angerechnet werden, können große Immobilienkonzerne Gewinne machen, die sie steuerfrei einkassieren. Nach vielen Jahren habe ich es aufgegeben, unterzuvermieten, obwohl ich Platz habe und in der Nähe einer Universität wohne und immer wieder Anfragen erhalte. Aber es ist einfach zu aufwendig und teuer für mich geworden, so leid es mir tut.

[@Crassus_Auratus]

Komisch, meine Oma vermietet eine Einliegerwohnung ihres Hauses in BaWü, und obwohl sie mit 50 Jahren nicht mal wusste wie man eine Überweisung tätigt (Typ Urzeit-Hausfrau) und kein Handy bedienen können will, bekommt sie das jetzt mit Ü80 nach wie vor völlig problemlos hin. Klar gibt's immer mal schwierige Mieter und man muss was instand setzen, aber das gehört "zum Job" okay? Was ist denn los mit euch? Es gibt natürlich auch so Trottel wie meine Großtante, die das geerbte Haus vermietete aber jahrelang nicht merkt haben will, das die Miete nicht gezahlt wurde... 😂

[@santaclaus0815]

Vermieten ist zu teuer, alles klar. So ein Satz kann nur aus dem Mund eines Vollidioten stammen.

[@telcslightingdesign2215]

@@Crassus_Auratus super Kommentar - passt und Danke

[@GULLIVER1012]

ich habe die gesamte Sendung angeschaut und deswegen frage ich mich warum man als Land die Mietkosten für die Zugewanderte in den Ballungsgebieten übernimmt? Sie sollen genau wie die Einheimischen sich dem Wohnungsmarkt stellen und genau überlegen, ob sie sich diesen Wohnraum leisten können.

[@derJackistweg]

"Mietkosten für die Zugewanderte in den Ballungsgebieten übernimmt?" Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Quelle AFD X-Post?

[@0711-STR]

Es gibt so viele leer stehende Immobilien abseits der Großstädte.

[@SSC0815]

​​@@derJackistwegDieses Brett sollte nicht schmal sein, Ballungsräume sind die teuersten Lebensräume auf unserer Kugel, der Staat könnte reagieren. Viele wollen in der Stadt wohnen und können sich es nicht leisten, warum sollen dann Flüchtlinge die Marktsituation dort noch verschärfen? Es sei denn sie zahlen alles selbst, dann sollen sie von mir aus in einer Villa wohnen, interessiert doch niemanden.

[@h.b.1323]

​@@derJackistweg Natürlich übernimmt das Land/ Stadt/ Kommune die Kosten für die Flüchtlinge!

[@derJackistweg]

@@0711-STR abseits der KITA Plätze, Bahnhöfe und Arbeitsplätze ... ja das ist nichts Neues.

[@h.b.1323]

Ihr habt "wir haben Platz" gerufen. Bitteschön

[@ulrichjansen4303]

Wer ist Ihr?

[@teamskeet2518]

​@@ulrichjansen4303 Die Angestellten der BRD GmbH

[@ulrichjansen4303]

@@teamskeet2518 Sind das die Freimaurer-Echsenmenschen, von denen die Systempresse immer behauptet, die gibt es gar nicht?

[@Red77935]

Traurige Realität in Deutschland und es wird immer Schlimmer Es ist zum Kotzen

[@101stWebster]

die Politik hat sich entschlossen , jeden einzuquartieren der über die Grenze kommt, naja, dass ist das Ergebnis - kein Wohnraum und teure Mieten!!! Problem Lösung , - A: Keinen Bürgergeldempfänger mehr reinlassen B: mehr Bauen

[@distrologic2925]

Ist ja wirklich komisch, wie konnte das denn passieren? Das ist ja komisch.

[@0ssi170]

Einfach noch mal ne Runde Monopoly spielen dann weiß man wie es enden wird lol

[@safebet5841]

Wir brauchen keine Preisbremse sondern mehr Wohnungen/Häuser. Klassisches Angebot und Nachfrage Problem.. Bei den Vorschriften und kosten für Häuser wundert es mich nicht, dass die Mieten teurer sind. In Dänemark kosten Häuser im Bau die Hälfte.

[@lukaszds8935]

Grade in Dänemark wird die ganze Branche komplett reguliert. Und gefördert von steuern die die Dänen doppelt so viel bezahlen als wir.

[@Realist_IRL]

Vielleicht mal die Bremsflüssigkeit nachfüllen!

[@joeferreti9442]

1. Wenn man Druck von den Mietpreisen nehmen will, dann muss man bezahlbare Wohnungen schaffen. Städte sollten selbst Wohnungen für das untere Preissegment bauen und verwalten mit minimaler Gewinnmarge. Der private Sektor kann das nicht liefern, weil zu hohe Renditeforderungen und weil dann lieber groß renoviert wird um das obere Preissegment zu bedienen. Wohnraum ist aber etwas grundsätzliches (genauso wie z.B. Wasserversorgung) was man nicht der reinen Marktwirtschaft überlassen sollte. 2. Leute die nicht das Geld haben, sollten einsehen, dass sie nicht in Stadtzentren oder anderen besonders beliebten und deshalb teuren Wohngebieten wohnen können. Überhöhte Preise sind ein klares Signal, dass man ausweichen sollte. Das ist einfach wie Marktwirtschaft funktioniert. Wenn eine Ressource rar wird, dann steigt der Preis und dann muss man Alternativen finden.

[@Luchsio]

Selbst der Staat muss bei den aktuellen Baupreisen hohe Mieten verlangen. Die aktuelle Mietrendite liegt bei ca. 2%. Da bekommt man auf der Bank wenn das Geld rumliegt schon mehr. Ich sehe nicht, wo sich Vermietung überhaupt noch wirtschaftlich rechnet.

[@PitbullMonster2]

Ersteres hatten die Städte Jahrzehnte lang gemacht, nur irgendwann kamen die Politiker auf die Idee die Sozialwohnungen zu verkaufen. Tja, seitdem haben wir den Schlamassel. Schauen Sie sich Wien an, dort waren die Politiker nicht korrupt und haben diese Häuser behalten. Von daher haben die Menschen dort auch keine Probleme mit zu hohen Mieten.

[@coldgirl2048]

Vielerorts haben Städte ihre wohneigentum auch verkauft

[@cinderellacastle903]

Du hast keine Ahnung. Aber das Gerede ist typisch für Leute die keinen Plan haben. Natürlich ist immer die Privatwirtschaft (Unternehmer/Vermieter/Investoren) schuld. Nie die Politik oder die Menschen, die mit Ihrem broke people mindset einfach nichts auf die Kette bekommen

[@davidmiller3560]

sehe ich genauso wie du. Die Stadt hier hat Wohnungen in meiner Nähe gebaut für 1200€. Wie viele können sich das leisten? Die heutigen Anforderungen an eine Wohnung sind halt auch einfach zu hoch und rechnet sich oft nicht mal nennenswert. Was habe ich davon, wenn ich etwas weniger heizen muss, aber dafür 300€ mehr Miete bezahle? So viel heize ich doch nie weg. Im Endeffekt ist das oft ein minus für die Mieter.

[@MrGeometres]

Erst die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage ruinieren und dann rumheulen. Mietpreisbremsen sind ökonomisch eine der dümmsten Sachen, die man machen kann.

[@dennism.5593]

Genau, wie sich aktuell auch am Beispiel Argentinien zeigt

[@segertv1674]

​@@dennism.5593 Sehe ich auch so. In Argentinien hat man die Bremse abgeschafft und die Preise fallen. In Berlin hat man sie eingeführt und die Preise steigen.

[@Para110]

@@dennism.5593 Ja, das Beispiel in Argentinien ist 1:1 auf Deutschland umlegbar. Es gibt keinerlei Unterschiede, wie zB Bauvorschriften oder Einwanderung. EINS-ZU-EINS.

[@marting1354]

Eigenbedarfskündigung incoming.

[@Swabian_sawman]

Wieder das Lied vom bösen Vermieter... ich habe es schon ein paar Wochen nicht mehr gehört oder gelesen... Ich werde meine Mietwohnungen verkaufen wenn sie wieder leer stehen.. Mit ETFs lebt es sich stressfreier mit derselben Rendite.

[@SebastianVehma]

Dann wird rumgeschrien der Böse Aktionär. Der sich hinsetzen und was tut. Und der Rest hat kein bock sich zu informieren...

[@beatx165]

Mein Mitleid haben Sie nicht...

[@Swabian_sawman]

@@beatx165 brauche ich auch nicht..

[@feheilix1794]

Gute Idee!

[@shuben6020]

Wenn ich Geld in Modernisierung stecke, dann wird dies ja als Service/Aufwertung dem Mieter zur Verfügung gestellt. Insofern sehe ich nicht, warum das nicht auf die Miete aufgeschlagen werden sollte..... vielleicht sollte ich das mit den ETFs auch machen. Die Rendite dürfte sogar besser sein

[@andresvanderf1010]

Hamburg: ,,Wir haben Platz“.

[@Kraeuterkeule]

Mmmhh ist die Miete niedriger wenn sich für eine Wohnung in Berlin oder Hamburg 30 oder 60 Leute bewerben (?)

[@Markus-fx4gd]

Also meinst du jetzt leben von den 60 Menschen die sich auf eine Wohnung bewerben 59 Menschen auf der Straße?

[@nguyencuong4520]

Ich habe vielen Obdachlosen am Hamburg Fluchthafen gesehen

[@andresvanderf1010]

@@Markus-fx4gd die Verdrängung verschiebt sich… Wieviele Hamburger machen den Wohnungsmarkt in MV,NS,SH kaputt durch ihren Zuzug. Zu arm für Hamburg- zu wohlhabend für die o.g Bundesländer. Neu-Deutsche werden subventioniert von denen die gehen und wohnen in HH. Platz und Wohnraum ist nicht endlich. Aber Hamburg ist bunt und weltoffen und der Bürger möchte den Zusammenhang nicht erkennen.

[@Kraeuterkeule]

@@Markus-fx4gd macht absolut sinn, genau darauf wollte ich hinaus.

[@Skullbocks28]

Seit 2015 sind Menschen in der Anzahl von 5x Hamburg ins Land gekommen ohne das wir auch 5x Hamburg neu gebaut haben. Damit ist nicht nur alleine der Wohnraum gemeint sondern sämtliche dazugehörige Infrastruktur. Sowas kann nicht gut gehen. Das Boot ist voll.

[@faku1469]

Warum gibt es dann noch über 2 mio. Leere Wohnungen im Deutschland. Das Boot hat noch viel platz!

[@bestvideos4ever1]

@@faku1469 Wo in Deutschland? nicht da wo Leute leben wollen, OK?

[@davidmiller3560]

@@faku1469 Neben der berechtigten Frage wo die Wohnungen sind, kommt auch die Frage was sie denn kosten. Sind das auch bezahlbare Wohnungen oder wieder nur von Spekulaten, die abwarten, ob die Mieten nicht noch weiter steigen können? Wenn ein Mieter einmal in der Bude ist, ist es schwieriger und teurer den raus zu kriegen als die Buden einfach 2+ Jahre leer zu lassen.

[@OliverK]

Hmm, laut dem Innenministerium ist die Einwohnerzahl aber nur um 2,5 Mio gestiegen, falsch eingeschätzt oder denkst Du Hamburg hat nur 500.000 Einwohner:innen?😂

[@PhreakDarkSoul]

@@faku1469 Jeder kümmert sich bitte um sein eigenes Boot und wer argumentiert, dass noch Platz sei, soll eben Leute ins eigene Boot holen.

[@andreasandre3818]

Eine Mietpreisbremse, die nicht bremst. Eine Erfindung der Groko.

[@joeferreti9442]

Das ist halt nicht wie Märkte funktionieren.

[@bernhard6701]

JAJA, DAS IST HALT SO - WENN DIE REIFEN IM ARSCH SIND (POLI.) DA HILFT DANN DIE BESTE BREMSE NICHTS MEHR 😮!😢!!! BERNDI AUS NBG

[@Gott-auf-Erden]

Erfindung von linken Gehirnakrobaten ohne Wirtschaftskenntnisse. Ein Mangelgut steigt im Wert, das lernt man in der 7.Klasse.

[@rickyspanish875]

Mietpreisbremse gestaltet sich nun mal schwierig, wenn alle Kosten steigen.

[@Gott-auf-Erden]

@@rickyspanish875 exakt. Muss der Staat ein Gesetz erlassen, dass Inflation verbietet ^^ Manchem Linken würde ich so ne Idee zutrauen...

[@kirkkaptan4113]

Gut das die Zuwanderung weiterhin noch ist. Also für Vermieter ist es gut.

[@MarcoCarlos-c7n]

Ja also spiel mit beim Monopoly für Erwachsene 😂. Die Königsstraße will aber ich.

[@HerwigSchoeffler]

Ja, so ist es.

[@garfieldmiau2747]

Das Problem könnte gelöst werden, indem man endlich Wohnungskonzernen und Privatleuten verbietet Wohnraum wegzukaufen und teuer zu vermieten. Dass man 90% des Wohnraums in die Hände von Genossenschaften gibt und um die restlichen 10% können sich die Konzerne und Privatvermieter kloppen.

[@mehr-raumimmobiliengmbh-ma146]

Das Problem ist der fehlende Neubau. Wenn es keine Schlupflöcher bzw. wegen Sanierung mehr gibt, dann wird auch nicht mehr saniert und es gibt nur noch Schrottwohnungen

[@PhreakDarkSoul]

Und warum fehlt der Neubau? Rate mal...

[@derrationaleDude]

Ja, da hat unsere Bauministerin ordentlich versagt.

[@mehr-raumimmobiliengmbh-ma146]

@@PhreakDarkSoul das hat viele Gründe: gestiegene Zinskosten, zu extreme Bauvorschriften, Bürokratie, sinkende Wirtschaftskraft und somit wenige Käufer. Die ganze Doku ist extrem einseitig und zeigt ein Symptom, aber nicht das eigentliche Problem: das Angebot durch den fehlenden Neubau.

[@PhreakDarkSoul]

@@mehr-raumimmobiliengmbh-ma146 Es sollen sogar Flächen entsiegelt werden, wie soll das zu mehr Wohnraum passen? Und wo soll das alles überhaupt gebaut werden, was angeblich benötigt wird? Wird Deutschland eine einzige, riesige Stadt?

[@santaclaus0815]

Das Problem ist, dass jeder unbedingt ein Einfamilienhaus haben will. Das verknappt den Baugrund und erhöht damit die Grundstückspreise in allen Sektoren. Wir gehen viel zu verschwenderisch mit Fläche um und das äußert sich im Preis.

[@jonasweckerle]

Die Vorstellung den eigenen Vermieter zu verklagen, während man noch in der Wohnung wohnt, finde ich sehr gruselig. Wie soll man sich da noch in der eigenen Wohnung wohlfühlen? Man ist ja auch oft auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Vermieter angewiesen, wenn z.B. mal Schäden entstehen.

[@MarcO-hi5ks]

Geliefert, wie gewählt.

[@kcirtap00]

Mein Tipp: Einfach als Asylant nach Deutschland kommen, dann bekommst fu eine Wohnung gestellt und musst nicht mal Miete zahlen 😯

[@davidw8274]

Mein Vermieter versucht das ganze Haus raus zu bekommen. Macht nichts, ist schlechter zu erreichen, schiebt Renovierungsarbeiten bis wir alle draußen sind. Dann wartet er 1 Jahr und renoviert Oberflächlich um ganz neue hohe Mieten zu verlangen. Wenn Politiker und Ihre Sibschaft in der Industrie sind und / oder im Aufsichtsräten sitzen, wird nie an das Volk gedacht, nur um sein eigenes Bankkonto.

[@KatrinVoelksch]

Viele Vermietern wollen sich nur bereichern und halten sich nicht an gesetzlichen Vorlagen das stimmt.

[@philippf.3677]

Was sollen Vermieter denn sonst machen? Sich um das Gemeinwohl kümmern? Das ist Aufgabe der Politik!

[@bettingsmart1036]

Und viele Mieter halten sich an gesetzliche Vorlagen und beim Auszug hat die Wohnung gar keine Schäden.

[@PhreakDarkSoul]

Viele Mieter haben einfach einen Schuss und begreifen nicht, dass jemand das Gebäude, in dem sie leben, erst kaufen muss und dann die Kosten tragen muss, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können. Und dass die Miete auch versteuert wird, etc. pp.

[@user-xi7jy8qt]

Sei froh das dir jemand fremdes sein Eigentum zur Verfügung stellt um darin zu leben.

[@KonsaiAsTai]

Mieter haben in Deutschland leider zu viele Rechte. Ansonsten "müsste" man als Vermieter nicht so sein, wie Sie es beschreiben. Wohnung kann total verwüstet sein, die Miete wird nicht gezahlt, etc., aber das deutsche Recht steht bis zum bitteren Ende auf Seiten der Mieter. Völlig absurd.

[@darkcroos9536]

Wieso? Wer will schon in Kalifatburg leben?

[@a.m.garageinc.9008]

Und genau wegen solcher polemischen Aussagen hat keiner Bock zu euch in den blauen Osten zu ziehen. Da kann es noch so billig sein, aber wenn man von rechten Miesepetern umzingelt ist und sich jeden Tag deren Gejammer anhören muss, hat man nix gewonnen.

[@h.b.1323]

​@@a.m.garageinc.9008 Dann bleib in deiner Kalifathochburg und Zahl halt ordentlich dafür.

[@0ssi170]

Wenn jetzt heraus kommt, dass 51% der Mieter deutlich mehr als die ortsübliche Miete bezahlen dann muss doch die ortübliche Miete neu berechnet werden.

[@Simon-yo6dg]

Gott sei Dank hab ich Eigentum . Danke Papa

[@h4xOffPls]

Wenn wir noch mehr Leute aufnehmen. Wird das Problem dann besser oder schlimmer? 🤔

[@mikkki123]

Die Frage ist haram und rechts.

[@Oozaru85]

Ich zahl für meine Wohnung seit Jahren die gleiche Miete. Hatte schon mehrere "Mieterhöhungsbegehren" und habe allen widersprochen. Meine Wohngesellschaft hats bisher immer hingenommen und nicht geklagt. Das Glück hat man bei privaten Vermietern sicher nicht. Weshalb ich nie bei privat zur Miete wohnen wollen würde.

[@Caro-wl7qy]

Bei mir war es genau umgekehrt. Ich hatte bisher immer nur Glück mit meinen Vermietern und Pech bei der Wohngesellschaft.

[@Oozaru85]

@@Caro-wl7qy Wär mir trotzdem zu riskant. bei ner Wohngesellschaft wird mich wenigstens keiner wegen Eigenbedarf rauswerfen.

[@lukaszds8935]

Mietendeckelungsgesetz in Berlin war sehr gut. Leider zurückgekommen weil nicht auf Bundesebene gemacht. Wo sind diejenigen die es uns versprochen haben dieses Gesetz auf Bundesebene zu erlassen? Meine Miete ist plötzlich von 15 Euro auf 7.20 Euro Kaltmiete gesunken. Leider nur für ein paar Monate bis diese Regelung als unwirksam erklärt wurde. Zum Glück rettet mich die Inflation…. Die 15 Euro haben keine so große Gewichtung wie noch vor Corona (2019).

[@EmperorNO1]

Hamburg, 10,62€, wo denn? Für gesamt Hamburg gilt fast 13€

[@JAGDTIGER128]

13€? seht her, ich habe günstigen wohnraum!!

[@ellaellis4072]

Zumindest bei der Heizung war es dem Mieter doch aber bekannt??? da kann ich doch nicht nachträglich auf einer Heizung bestehen, wenn es mir beim Vertragsabschluss schon bekannt war. Etwas einseitig ist die Reportage schon. Der Hamburger Wohnmarkt ist ja berechtigt für seine angespannte Lage, das ist schon richtig.

[@NewLysin]

Ich habe mal in einer WG gewohnt (Studenten-WG) und wir wurden wegen "Eigenbedarf" gekündigt... die ganze WG. Warum können wir nur mutmaßen. Keine 2 Monate später hat irgendwer dadrin gewohnt, anderer Name als der Vermieter, sah gut betucht aus. Ob das wirklich gestimmt hatte wage ich zu bezweifeln, der wollte nur die "armen Studis" loswerden und die Mietweinnahmen steigen.

[@edefuchs7085]

Jetzt mal ernsthaft, stell dir vor du bist der Vermieter und hast die Wahl zwischen 1.000 Euro von 4 Studis oder 1.500Euro von einem Gutbetuchten, da würdest du doch das selbe machen. Manchmal habe ich das Gefühl das nicht Deutschland die DDR übernommen hat sondern umgekehrt, überall plötzlich Sozialisten alles soll allen gehören und das für wenig Geld.

[@Caro-wl7qy]

Die Eigenbedarfskündigung ist ein bekanntes Mittel um lästige Mieter loszuwerden. Danach wird die Wohnung meistens renoviert und an einen solventen Mieter zu einer höheren Miete weitervermietet.

[@bastir.826]

Dass es eine Nachfrage nach verschimmelten Wohnungen an Hauptverkehrsstraßen gibt, ist faszinierend.

[@kirkkaptan4113]

Jeder der rechnen kann weiß dass sich Wohnungsbau in Städten wie Berlin nicht mehr lohnt. Das Bauträgergeschäft steht aktuell still. Das einzige was man machen kann ist sanieren und modernisieren.

[@halsstrick]

Mit Eigentum entzieht man sich dem Mietwucher. Natürlich bezahlt man dafür auch. Letztlich überwiegend in die eigene Tasche.

[@PhreakDarkSoul]

Nö, das ist auch ein Risikogeschäft. Durch das Heizungsgeschäft wurden viele Gebäude schlagartig rund 100.000 € weniger wert, man muss schon lange in die eigene Tasche zahlen, um solche Verluste auszugleichen.

[@Crassus_Auratus]

Tut man nicht, denn alle die sich keine Eigentum leisten können, also mieten müssen, kommen schnell in die Lage Sozialleistungen beantragen zu müssen um - oft trotz Arbeit - nicht obdachlos werden zu müssen. Wer bezahlt das? Genau, alle die z.B. Eigentum besitzen, außer man betreibt ausgiebig Steuerflucht. Aus der Nummer kommt keiner raus! Wer Steuerflucht betreibt soll sich aber zum Teufel scheren, es ist auch nur eine weiter Art Land und Leute auszunehmen! Natürlich, man kann die Sozialleistungen streichen und alles dem Schicksal überlassen, aber in so einem Land wird niemand reicher, und die Mittelschichten brechen weg. Also wenn du nicht gerade Oberschicht bist, also Multimillionär oder reicher, solltest du nochmal dein Hirn anstrengen.

[@eugenewatson5130]

Kommt auf die Konditionen an. Wenn Zinsen nicht stimmen, wenn die Hausverwaltung zu teuer wirtschaftet (weil mit diesem und jenem Anwalt oder Unternehmer befreundet), dann können die Kosten schon hoch sein. Das macht vielleicht noch nicht so viel aus, wenn man die ETW selber bewohnt, man spart immerhin Miete, die man sonst zahlen müsste. Dein Modell. Aber wehe, man muss oder möchte ausziehen und weitervermieten.

[@lordsiringo]

Erst miete ich ne Wohnung und verklage dann nach Einzug den Vermieter wegen zu hoher Miete. Genau mein Humor....

[@3DEnthusiast-z5d]

Wozu noch arbeiten, wenn man trotz Vollzeitjob keine Wohnung mehr bekommt?

[@darkcroos9536]

Was für ein Schwachsinn! Nicht jeder Muslime muss in Kalifatburg leben oder Neu Islamberlin Im Sächsischen Exel gibt's billige Wohnungen!

[@olgfried3630]

@@darkcroos9536 ​ Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Absolut hirnrissiger Kommentar! Es geht doch in der Doku überhaupt nicht um Muslime. Es geht darum, dass Menschen viel zu viel für ihre Wohnungen bezahlen müssen und der Staat dieses ausbeuterische Treiber der Vermieter mit seinen schlechten Gesetzen auch noch unterstützt. Die sächsische Provinz nützt den Leuten auch nichts, wenn sie ihre Arbeitsplätze und alle ihre sozialen Kontakte ganz woanders haben.

[@ex-oriente-lux]

"Wir haben Platz" skandieren und gleichzeitig gegen Wohnungsmangel prostestieren. Genau Mein Humor ! 😂

[@mikkki123]

Angebot und Nachfrage! Die Nachfrage wurde mehr während das Angebot gleich blieb. War doch klar das es so kommt.

[@divine_empath_72]

Private Vermieter sind leider viel zu oft ebenso unfähig wie überfordert. Zum Nachteil/ Schaden der Mieter.

[@Luchsio]

Kannst du das etwas konkretisieren. Welcher Schaden und welcher Nachteil?

[@blackout-b2t]

Inwiefern?

[@Gott-auf-Erden]

Viele Mieter überlesen leider die "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag und denken ihr Vermieter muss zB verstopfte Rohre für sie reinigen...

[@divine_empath_72]

@@Luchsio … Verminderte Lebensqualität in der Wohnung. Zeit und Geld einsetzen, um den Vermieter an seine Pflichten als Vermieter zu „erinnern“. Den Vermieter etwa im Wege von § 888 ZPO in die Zwangshaft nach gewonnenem Rechtsstreit zu nehmen. …

[@divine_empath_72]

@@blackout-b2t … Die wissen sehr oft überhaupt nichts von ihren mannigfachen Pflichten als Vermieter. Ist mir in meiner beruflichen Praxis schon oft untergekommen.

[@carstenk9615]

0:42 Warum macht er nicht von seinem Recht gebrauch, die Miete bei schweren Mängeln zu kürzen!?

[@Schraegsicht]

Weil z.B. nach 2 fehlenden Monatsmieten fristlos gekündigt werden kann. Du musst den Mangel erst nachweisen, dann nachweisen das Du sie nicht verursacht hast usw. Z.B. wenn im Mietsvertrag drin steht das Du Deine Möbel x cm von der Wand wegstellen sollst und das steht in den Formularmietverträgen drin, dann bist Du schuld wenn es da schimmelt. War der konkrete Fall. Außerdem lüften die Mieter IMMER falsch usw. Als nächstes ist dann die Höhe der Minderung ein Streitthema, zu viel gekürzt? Kündigung wirksam. usw. Außerdem wurde doch zum Schluss gesagt, dass das Problem gelöst ist: Eigenbedarf. Noch Fragen?

[@PhiLBng]

weil man sich als Laie mit den Prozentabzügen der Miete ( wieviel Prozent darf ich abziehen) nicht auskennt, und auch die Angst vor Fristloser Kündigung ist immer im Hinterkopf. Für sowas muss man sich immer einen Anwalt nehmen sonst drehen Vermieter dir einen Strick daraus. Deutsches Mietrecht ist echt unglaublich

Die Mieter lüften immer falsch 😂😂😂😂😂 Weltweit ist das kein Problem aber in Deutschland ist immer der Mieter schuld wenn es schimmelt

[@MarlonESolo]

Ja das wollen einige das Geld geht für die Miete drauf und deswegen gibt's halt auch kein Konsum, da können die Gastronomen und andere ruhig heulen

[@PhreakDarkSoul]

Ironischerweise haben Käufer viel weniger Geld übrig als Mieter... aber die meisten haben schlicht keine Ahnung und glauben, sie hätten ein Recht auf günstige Miete, damit sie 2 mal pro Woche das gesparte versaufen können.

[@alexanderhoe7343]

Das Vermieten einer Wohnung in Deutschland lohnt sich nicht mehr, da durch die Mietpreisbremse gedeckelte Mieten häufig nicht mal mehr kostendeckend sind. Die Baukosten sind enorm gestiegen. Außerdem sind 12 Euro/qm Miete für eine Metropole wie Berlin im internationalen Vergleich sehr günstig.

[@davidluchs2657]

Die Mietpreisbremse findet kaum Anwendung.

[@Markus-fx4gd]

Bei den derzeitigen Baukosten braucht man eigentlich immer 16€/m2. Alles darunter ist ein Verlustgeschäft.

[@XX-vv9yt]

@@davidluchs2657 laut dem Beitrag hält sich die Mehrheit an die Bremse.

[@davidluchs2657]

@@XX-vv9yt ich hatte letztens noch einen Bericht von den Öffis, wo es hieß die meisten Mieter fordern es nicht ein, aus Angst vor Konsequenzen.

[@freunddeswaldes575]

Neubau ist von der Mietpreisbremse ausgeschlossen, genauso wie sehr umfangreiche Sanierungen im Bestand. Eine neue IKEA EBK und neues Billo Laminat im Wohnzimmer sind aber keine großen und teuren Sanierungen. Werden aber als solche angegeben. Im bestand, wo nichts weiter an Kosten anfällt gibt es einfach keinen Grund dafür Mieten jährlich 5% steigen zu lassen

[@andreasmueller8353]

Der Mietzug hat keine Bremsen.

[@cuc6410]

Genauso mit fahrschule und Führerschein

[@rrr8333]

Staatliche Eingriffe in den Markt wie Mietpreisbremse bringen nichts. Nur durch Ausweitung des Angebots geht der Preis runter. Der Staat muss Sorge dafür tragen dass Bauen wieder attraktiv wird. D.h. weniger Vorschriften, geringere Standards, schnellere Genehmigungen und weniger Einspruchsmöglichkeiten gegen Wohnungsbau durch dritte.

[@santaclaus0815]

Niemand kauft sich selbst Wohnraum weil die Preise zu hoch sind und vor allem die Kaufnebenkosten. Wenn man eine Immobilie am Tag nach dem Kauf wieder zum selben Preis wieder verkauft, hat man in der Höhe der Kaufnebenkosten großen Verlust gemacht. Wer flexibel hinsichtlich des Wohnorts sein will oder muss, KANN daher praktisch nicht kaufen und ist somit aufs mieten angewiesen.

[@andreaswalz5652]

Mietpreisbremse, der war gut. Werden heutzutage schon einzelne Betten für knapp unter 400 Euro vermietet. Mal in Tübingen umschauen wie da die Studenten abgezockt werden. Da werden die übelsten Buden für viel Geld vermietet. War da schon in allen Ecken. Abartig

[@MajorWolf72]

11,68 € in Hamburg wäre komplett lächerlich! Ich habe ein Haus kurz außerhalb von Bonn, und da ich wohl 2025 ins Ausland gehe, werde ich es vermieten: Um 12 € pro qm. Und das ist Baujahr 1972, saniert in 2014. Immerhin kein Schimmel, und Heizung in der - kleinen - Küche. Aber Hamburg unter 15€? In Wilhelmsburg vielleicht, da, wo keiner wohnen möchte… Ganz ehrlich: Der Bedarf an Mietraum, auch hier bei mir, ist GIGANTISCH. Und letztlich gilt Angebot und Nachfrage. In meiner Umgebung gibt es Häuser mit Garten nur unter der Hand zu vermieten, so gut wie nie auf dem freien Markt. Und entsprechend teuer sind diese dann auch. 🤷🏻‍♂️

[@Gott-auf-Erden]

Würden die Gerichte die Eigenbedarfsregel nicht unterlaufen als "Härtefälle", würde direkt mehr Wohnraum zur Verfügung stehen, weil Hausbesitzer die Einliegerwohnung vermieten können ohne Angst zu haben ihren Besitz für viele Jahre zu verlieren...

[@lilafanttraumtier4225]

Wie meinst du das?

[@Gott-auf-Erden]

@@lilafanttraumtier4225 wenn jemand in meine Dachgeschosswohnung zieht und krank wird, kann ich ihm nicht kündigen wegen Eigenbedarfs, da das vor Gericht als Härtefall gilt.

[@davidmiller3560]

@@Gott-auf-Erden Sehe ich genau, aber nur, wenn die Stadt dann für die Person sofort! eine Wohnung haben muss, wenn die Kündigung durch ist. Gleichzeitig sollte der Eigenbedarf aber immer rechtlicht von der Stadt geprüft werden und es muss strenge Regeln geben, denn Eigenbedarf ist in den allermeisten Fällen nur ein Vorwand, um den Mieter schnell raus zu bekommen. Gibt ja genug Fälle wo regelmäßig Eigenbedarf angemeldet wird und dann wird nach 3 Monaten wieder vermietet. Sowas muss verboten werden und unter hohe Strafe gestellt.

[@lilafanttraumtier4225]

@@Gott-auf-Erden Welche Form von Krankheit? Meine Mutter hat ihre Mieterin erfolgreich aus ihrer Wohnung bekommen, obwohl ihr Anwalt erklärt hat, dass ein Psychologe bestätigt, dass sie Selbstm.... gefährdet sei, wennsie ausziehen muss.

[@Gott-auf-Erden]

@@lilafanttraumtier4225 körperliche Krankheiten, zB Beeinträchtigung beim Gehen wegen Schlaganfall --> Wohnungen an dem 2. OG fallen oftmals weg --> Härtefall eine neue Wohnung zu finden...

[@christianschmidt4950]

Es muss immer für beide fair sein. Das das ZDF natürlich wieder einen Extremfall zeigt bei dem sowohl starke Mängel als auch ein extrem hoher Preis vorliegen war ja klar, das wird aber kaum auf einen hohen Anteil der Vermietungen zutreffen. Die Preise sind so hoch weil 3,5 Mio Menschen seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der Neubau durch Bürokratie und überzogene Auflagen zu teuer geworden ist. Davon abgesehen steht es doch jedem frei einen Mietvertrag zu unterschreiben, niemand zwingt einem dazu. Und es steht auch jedem frei selbst neu zu bauen oder was zu kaufen. Es wird Mietern in Deutschland ja seit Jahren eingeredet das sie ein recht darauf haben das jemand ihnen auf eigenes Risiko eine top Wohnung zum günstigen Preis hinstellt und am besten als Ausgleich für Aufwand und Risiko noch nicht mal was daran verdienen darf. Seltsame Lebenseinstellung die vor allem bei linken da vorherrscht.

[@PhreakDarkSoul]

Und wenn das Deutschland-Ticket statt 49 € nun mehr kostet, dann muss auch die Miete gesenkt werden, ist doch klar. ;)

[@reddi85]

Gut geschrieben und kann man genau so unterschreiben. Dazu kommen noch die extrem hohen Rechte der Mieter im europäischen Vergleich. Ich lebe in der Schweiz nun im Eigenheim aber vorher zur Miete, da gelten die 3 Monate Kündigungsfrist in beide Richtungen. Da muss man sich als Mieter auch benehmen…

[@jamesbont7052]

Extrem Fall? Frag mal beim Mieterbund nach: dies und noch ganz andere Sachen, sind die Regel !!!

[@christianschmidt4950]

@@jamesbont7052 da sammeln sich halt solche Fälle. Bei Millionen von Mietverhälnissen kommt da sicher auch eine erklägliche Anzahl zusammen. Vieles ist aber auch nur Kleinkram der unter Umständen vorgeschoben wird um die Miete zu mindern.und weißt Du wieviele Mieter selbst an feuchten Stellen Schuld sind durch falsches Heizen, lüften oder Schränke zu dicht an die Wand stellen?

[@freunddeswaldes575]

Hast du wirklich eine freie Wahl, wenn du in der Stadt arbeitest? Was soll das für eine Wahl sein? Es steht jedem frei zu kaufen? Sicher. Geh mal auf immoscout und guck dir die Preise an. Jeder will diesem Mietmarkt aktuell entkommen und stürzt sich aufs Eigentum. Es geht bei der Bremse doch einzig allein darum, dass sich Besitzer nicht durch eine Notlage an dir (unangebracht viel) bereichern können. Im Bestand sind die Kosten überschaubar. Sicher gibts hier und da ne Sanierung. Für mich zeigt der Beitrag nicht unbedingt den bösen Vermieter, sondern die Unfähigkeit und den fehlenden Willen der Politik Gesetze durchzusetzen, die sie selbst beschlossen hat. Sobald die Herren sich wehren, direkt 2 Pseudo-Eigenbedarfskündigungen, die auch wieder nicht nachverfolgt werden.

[@march4796]

Wir hatten 20% Inflation die letzten 3 Jahre, ist doch logisch, dass ein Vermieter das berücksichtigt und nicht mit Mieten aus 2008 kommt um die 8-10 Euro kommt. Und dass man Modernisierungsmaßnahmen umgelegt und ein wenig Rendite haben will, ist auch verständlich, zumal Zurückstellungen für jedes Objekt gemacht werden müssen. Vielleicht hätte die Politik die Nachfrage (=4-5 Mio neue Menschen im Land, hauptsächlich in Ballungsgebieten) nicht so erhöhen sollen, dann wären die Mieten günstiger. Was aber ausdrücklich nicht geht und leider zu oft passiert: Bruchbuden für viel Geld vermieten.

[@davidmiller3560]

Genauso ist es. Wer wundert sich denn, dass die Mieter verzweifelt sind, wenn kaum gebaut wird, da zu teuer, aber die Nachfrage immer weiter steigt. Und ja, ich verstehe es auch, das ein Vermieter nunmal auch Rücklagen braucht und Kredite nicht von Mieten von 2005 abbezahlen kann. Es gibt Miethaie ja, aber selbst die Stadt hier baut nur teure Wohnungen. Die in meiner Nähe 1200€ und die sind in einem normalen Viertel.

[@Geringverdiener-zur-Millionen]

Zusätzlich sind die kosten Bau und Sanierungsmaßnahmen gestiegen, alleine wegen der neuen Vorschriften im Bau

[@derJackistweg]

@@Sauerlandtrabant 🤣

[@darkbaghira23]

@@Sauerlandtrabant Und für die meisten werden die Unterhaltungskosten vom Jobcenter übernommen. Also von dir und mir.

[@OliverK]

Ohja, ein Experte, zählen wir einfach alle Prozentzahlen zusammen, egal was Du im Leben machen willst, sehe zu, dass es nichts mit Mathematik ist!

[@TheXYZDong]

Wir haben Platz!

[@DrSonGoku]

Warum werden die Zahlen zum Anstieg nicht Inflationsbereinigt? Man kann doch viel bessere Aussagen treffen wenn man sagt die Mieten sind z.B im Vergleich zum Reallohn nun höher.

[@PhreakDarkSoul]

Wen interessiert der "Reallohn"? Fakt ist: Grundstückspreise sind gestiegen, Zinsen sind gestiegen, Energiekosten sind gestiegen, Baumaterial ist teurer geworden. Was bringt da eine "Inflationsbereinigung", das Problem gab es schon vor der Inflation und wurde durch den Statt dank PV-Pflicht und Heizungsgesetz auch noch verschärft!

[@ulrichkesselberg4317]

Der Mietpreisindex des Statistischen Bundesamtes ist im Juli 2020 von 100,1 auf aktuell 107,7 gestiegen. Der Reallohnindex ist im Zeitraum Q2 2020 von - 4,7 auf 3,1 in Q2 2024 gestiegen. Wenn die reale Lohnentwicklung der Arbeitnehmer hinter der Entwicklung der Mieten hinterher hinkt, dann muss es niemand verwundern, wenn es Probleme im Immobilienmarkt gibt, zumal dieser Trend seit längerer Zeit andauert.

[@malteackermann3979]

Das zugrundeliegende Problem ist völlig klar, trotzdem geht es keiner an: Wahnwitzige Auflagen treiben die Preise fundamental nach oben, für Käufer und nachgelagert für Mieter. Das hat halbwegs funktioniert, als der Zins nahe Null war, aber in einem normalen Zins-Umfeld ist bauen oder renovieren extrem kostenintensiv. Bedeutet wir landen schnell bei 16-18 Euro pro Quadratmeter und das in C- oder B-Lagen...

[@RASchoeffler]

Fakt ist: Je länger man wartet, um zu Anwalt zu gehen, desto mehr Geld verliert man. Nicht immer kann zu viel gezahlte Miete, gleich ob wegen Mietpreisbremse oder Mietmangel zurückgefordert werden. Viele Mieter machen formelle Fehler. Die Erstberatung ist gut angelegtes Geld und ein Prozess häufig auch. Mindert man gar eigenständig, riskiert man die Wohnung zu verlieren. Daher ab dem ersten Mangel: Nicht verzagen, Anwalt fragen.

[@ClaudiaS193]

Die Anwältin verdient am besten bei der ganzen Sache. So oder so.

[@reddi85]

Wow wieder ein sehr ausgewogener Beitrag ohne Übertreibung und Darstellung von Extremen. Am besten hilft noch mehr Regulierung, dann macht vermieten noch mehr Spaß.

[@DrRobinKiera]

Danke für diese neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Schön, dass Sie nicht nur einseitig Vertreter von Mietern und viele NGOs zu Wort kommen lassen, deren Geschäftsmodell es ist, Probleme anzuprangern, sondern auch viele Vermieter und Eigentümer. Schön, dass klar wird, dass aufgrund der Inflation Sanierungen und vor allem das Heizungsgesetz dazu führt, dass Vermieter ihre Mieten zwingend erhöhen müssen. Ironie aus.

[@j3rry5001]

Wenn Liberale Menschen dem linken Zeitgeist in den hintern griechen statt anderen einen weg zum Vermögensaufbau, Selbständigkeit und Eigentum zu zeigen ist das eben die Konzequenz davon. Oder um es mit Worten eines besonders schlauen Menschens zu sagen: Keine sorge dein Geld ist bald nicht weg, es werden nur andere haben 😂 All das was manch einer sich sein Leben lang aufgebaut hat wird genauso verschwinden, ich beglückwünsche alle zu diesem Zeitgeist 🤣

[@PhreakDarkSoul]

Mieter sind in der Mehrheit und dafür machen die Öffentlich Rechtlichen ihre Beiträge. ;)

[@freunddeswaldes575]

Man hat den Vermietern, um dessen Einzelfall es konkret geht die Möglichkeit der Stellungnahme gegeben. Und was erwartest du bitte von den großen Vermietern? Es liegt ja objektiv ein Missbrauch / Gesetzesbruch vor. Was wird der Täter anderes antworten außer, ich bin unschuldig.

[@freunddeswaldes575]

@@PhreakDarkSoul Tatsächlich liegt die Eigentumsquote in DE bei ca. 42% - also fast die Hälfte lebt in Eigentum. Die übrigen 58% leben demnach in Wohnungen/Häusern von anderen Eigentümern. Nach meiner Rechnung gibt es demnach mehr Immobilienbesitzer als Mieter. Aber das narrativ des bösen ÖRR ist wahrscheinlich bequemer als Fakten zu checken, bevor man was in sein Handydisplay tippt.

[@heyho2949]

Es gibt 2 Möglichkeiten 1. Privatwirtschaftlich Anreize für Neubau von günstigen Wohnraum schaffen (sehr langfristiges Projekt=20-30 Jahre) 2. Von staatlicher Seite mit Investitionen sozialen Wohnungsbau finanzieren und kostendeckend bewirtschaften (auch ein Jahrzehnt-Projekt) Beides wird in Deutschland nicht ernsthaft verfolgt. Vor allem weil in Deutschland kaum ein Privatmann noch in Wohnraum investieren will und kann (Stichwort Baufpreis- bzw. Zinsinflation und negatives Framing von Vermietern)

[@Caro-wl7qy]

7:46 Was für ein Zufall. Jetzt wo der Mieter lästig wird kommt die Eigenbedarfskündigung. Hätte Jost seinen Vermieter mal lieber nicht verklagt.

[@hallowelt3502]

Bei uns sind nicht nur die Städte extrem teuer geworden. Auch auf dem Land wird es immer teurer. Wegziehen ist keine Option, hier hat man wenigstens noch Arbeit. Das ganze wird nicht besser solange aus einem Grundrecht ein Riesen Geschäft gemacht wird. Das Recht auf Eigentum verpflichtet wohl anscheinend nicht, wie sogern behauptet. Selbst wenn man hier etwas kaufen möchte ist das einfach viel zu teuer und die Buden richtig marode. Deutschland, deine Marktwirtschaft „funktioniert“ wie die Babyboomer gerne sagen… Vir Allem.m für die die eh schon genug haben.

[@jojoxyz8071]

Danke ZDF für diese schöne Doku über einen von vielen Elephanten im Raum. Hinzuzufügen ist außerdem die Index-Miete um die Preisgrenze zu übersteigen.

[@Jade-me.]

Bauen ist einfach zu teuer und zu bürokratisch in Deutschland.

[@cuc6410]

Nicht Führerschein vergessen, the new gold mines . bitte noch Führerschein monitor.

[@programmieren3197]

Wir haben Platz.

[@lynndog4926]

Mieter dürfen Kündigen, der Vermieter hat dieses Recht nicht, muss auf Eigenbedarf klagen. Einmalig in der Welt. Und da wundern sich die Mieter?

[@FilSan86]

Ich würde gerne 1-2 wohnungen kaufen und dann vermieten. Wenn man mir als Investor und künftiger Besitzer einer Immobilie aber vorschreibt wie ich diese zu vermarkten habe vergeht mir die lust. Stattdessen wird weiter in ETFs investiert und in 1-2 jahren im europäischen Ausland investiert wo mir keiner was vorschreibt.

[@PhiLBng]

Vermieter sind echt Menschen für sich

[@PhreakDarkSoul]

Und Mieter auch... wer hätte das gedacht.

[@PhiLBng]

@@PhreakDarkSoul ne Mieter sind normal lassen sich halt nicht jeden Mist gefallen, Vermieter sind absolut geldgeil und versuchen alles um einen zu verarschen. schon drei Vermieter gehabt die ich im Nachgang verklagen musste und hab Recht bekommen.

[@NoName-p2u4q]

Die Marktwirtschaft bleibt weiter frei. unterschiedliche Tarife werden eben ausgehandelt, Akademiker Honorare gestellt. Der eine oder andere Altmieter halt dort wo er ist. Die Freizügigkeit ist das eine überbewerten tun sie jüngere Generationen.

[@ABCDEFGHIJK4097]

Habe jahrelang in mehreren Ländern gelebt und der Mieterschutz in Deutschland ist schon extrem. Ein Grund, wieso ich in Deutschland nicht vermieten würde, wenn ich was hätte. Zudem können die Mieten nur minimal erhöht werden. Im Vergleich zu anderen Ländern ist Deutschland ein Paradies für Mieter. Trotzdem wird an jeder Ecke massiv gemeckert und gejammert. Muss schon Volkssport in Deutschland sein. Da kann man machen, was man will, die Leute werden nie zufrieden sein.

[@bigschrotti1003]

haben sie den bericht überhaupt angeschaut 😅🤣 der sagt was ganz anderes aus

[@PitbullMonster2]

Wir hatten mal ein Messie als Mieter. Es war ein Akt den Herren aus der Wohnung zu bekommen und als Dank durften wir sein Müll entsorgen aber natürlich erst nach mehreren Monaten Frist. Miete wurde auch nur sporadisch gezahlt. Natürlich kann ich mich als Vermieter dagegen wehren aber die Anwaltskosten trage ich und ja ich habe natürlich ein Rechtsschutz aber mit einer Selbstbeteiligung und die Briefe vom Anwalt kosten halt 100€ pro Stück, dazu noch die ganzen Fristen, die man dem Mieter geben muss.

[@maikeven8898]

​@@bigschrotti1003Gemessen am Ausland sind die Bedingungen für Mieter in Deutschland super.

[@burn2k]

17,78 €/m2 für ein Schimmelparadies, wie es der Herr aus dem Video bewohnt. Vollkommen realitätsfremd, dass der sich auch noch beschwert!

[@davidmiller3560]

Wobei man dafür aber auch sehen muss, dass in einigen Ländern dafür deutlich mehr Menschen im Eigentum leben. Da sind wir in DE mit ganz hinten in Europa. Wir in DE haben halt oft kaum Option jemals ein Eigentum zu besitzen.

[@edefuchs7085]

Ja klar, ich als Vermieter freue mich, das spült Geld in meine Kasse und der Staat verdient da ganz unverschämt mit. Das muss ja versteuert werden. Wenn mir ein Mieter unbequem wird dann kommt der Eigenbedarf, was denn sonst?

[@mrmeow2297]

Das Thema unserer Zeit

[@mango9256]

Mal einen Blick nach Argentinien wagen, dort zeigt die Regierung, wie es auch laufen kann. Wenn man die Marktmechanismen nur machen lässt

[@alphagator3373]

Ach wer hätte das nur ahnen können, etwa Leute die volkswirtschaftlichen Background haben und Ahnung ? Nee lieber auf die Traumtänzer hören die Kunstgeschichte studiert haben ;) ES MUSS MEHR GEBAUT WERDEN HALLO DING DONG

[@ClaudiaS193]

Tatsächlicher Mietpreis 17,78 Euro? Aber der Mieter hat den Mietvertrag schon gelesen, bevor er ihn unterschrieben hat, oder? In Hamburg ist es momentan besser eine Wohnung zu kaufen, als eine zu mieten. Ist günstiger. Für 17,78 Euro /qm Miete kriegt man in Hamburg ganz locker eine Wohnung gekauft.

[@andreaseckhardt1658]

In diesem Land bist du ganz einfach alleine gelassen. Nichtmal bezahlbaren Wohnraum kann die Politik liefern. Ich kotze 🤮

[@PhreakDarkSoul]

Wieso sollte sie das? Leben wir im Sozialismus?

[@kosovotraene]

auswandern?

[@user-xi7jy8qt]

Ist es zu viel verlangt das du ein bisschen Eigenverantwortung für dich übernimmst? Soll der Staat vielleicht noch Händchen halten, wenn du auf die Toilette gehst?

[@frederickpeterson475]

Es gibt außerhalb der großen Städte bezahlbaren Mietraum!

[@Peterderbrecher]

Hast du schon mal Monopoly gespielt ?​@@user-xi7jy8qt

[@Stefan.Klevenbeck]

Wo bleibt der staatliche Wohnungsbau?

[@PhreakDarkSoul]

Kein Geld im Beutel, das ging für 500 Helme für die Ukraine drauf... oder so was in der Art, natürlich auch nur zum Teil. Radwege wollen auch in Peru finanziert werden, dann gibt es noch Bürgergeld für Leute, die nicht arbeiten wollen, etc.

[@user-xi7jy8qt]

Leben wir im Kommunismus?

[@Moosbrötchen]

@@user-xi7jy8qt In der Ukraine gibt es viele freie Wohnungen…

[@santaclaus0815]

​@@user-xi7jy8qt also Wien lebt im Kommunismus, interessant.

[@henrypham-learngermantoget1011]

In Vietnam keine Mietpreisbremse. Vermieter bestimmen den Preis selbst. Im Jahr kann die Miete 20% pro Jahr

[@Calivar]

Eine Mietpreisbremse bewirkt am Ende ohnehin genau das Gegenteil von dem, was man beabsichtigt hatte (günstigere Mieten). Wenn Vermieten unattraktiver gemacht wird, dann haben Vermieter keinerlei Interesse in Ihre Immobilien zu investieren und in der Folge wird die Qualität der Wohnungen schlechter. Investoren werden abgeschreckt in neue Immobilien zu investieren und in der Konsequenz wird weniger gebaut und das Angebot an Wohnraum sinkt. Wer sich eine Mietpreisbremse ausgedacht hat, hat scheinbar keinerlei wirtschaftliche Grundkenntnisse.

[@BernddasBrotxD]

Es ist wirklich erschreckend wie wenig Leute das sehen können. Ich mein so komplex ist das ja eigentlich nicht.

[@mikkki123]

Besonders die Grossstädter sagen doch " Wir haben Platz" jetzt nicht rumweinen sondern mit den Konsequenzen leben.

[@joss.4462]

Ach man muss nur wieder das Bauen attraktiver und billiger machen und die Städte könnten mit ihren Kommunalen Wohnungsgenossenschaften auch billig bauen, weil die eigentlich keine Gewinne erzielen müssten und Projekte über mehrere Jahrzehnte finanzieren könnten.. und am Ende muss man sich fragen was 3,4 Millionen Flüchtlinge für einen Einfluss auf den Wohnungsmarkt haben... Besonders in den Ballungsräumen.

[@PhreakDarkSoul]

Ok, wer erzählt es den Herstellern der Baumaterialien und den Handwerkern?

[@joss.4462]

@@PhreakDarkSoul Lohn und Materialkosten sind das eine. Die Art und Weise wie gebaut werden muss das andere. Ich empfehle Mal nach Tschechien oder Polen zu fahren. Sich anzuschauen wie dort gebaut wird und was Bauprojekte da pro m² kosten. Ist halt geil wenn man in der Stadt dann zwingend die Tiefgarage mit bauen muss und dann auch noch die ganzen Ladeanschlüsse für die E-Autos dazu setzen muss und dann noch einen KfW Effizienzklassen vorgeschrieben werden weil es so geil ist. Da kommt dann der private Bauherr der Wohnraum schaffen will und winkt ab. Weil er ja dann noch die Mietpreisbremse bekommt und von seinen Mietern verklagt wird nach dem die eingezogen sind und den Vertrag unterschrieben haben.

[@davidluchs2657]

​@@PhreakDarkSoulselbst die Niederländer bauen wesentlich günstiger. Unser Baurecht führt zu dickeren Decken usw. Das macht das bauen unnötig teuer und instabiler sind die Häuser in den Niederlanden auch nicht.

[@PhreakDarkSoul]

@@davidluchs2657 Wenn man hellhörige Räume will, kann man das machen.

[@eugenewatson5130]

Aber vielleicht wäre ein Kirchenaustritt die wirksamste Waffe gegen Wucherer. Diese traditionelle Alleinverdienerfamilie mit mehreren Kindern kann ja schon nicht funktionieren, wenn die Löhne nicht stimmen. Offenbar wird deshalb jetzt auf künftige Großfamilien gesetzt, eben Islam. Kleine Wohnungen, Gratisarbeiterinnen, alles legt zusammen und hört auf den Familiendiktator. Täusche dich nicht, dass die Superreichenkirche nicht mitmischt bei der aktuellen Flüchtlingspolitik.

[@Leo-qe3gl]

Wieviel Mitarbeiter des ÖRR haben denn Wohneigentum welches sie vermieten? Sind also SELBST Vermieter? Das wäre mal interessant! Man verdient beim ÖRR ja sehr gut.😊