Wirf DEINE Festplatten NICHT in den Müll!! DIY Homeserver vs. Synology NAS

[@blackrider83]

Besser wäre es Unraid + Wake on Lan zu nutzen, um Strom zu sparen. Dann noch Tailscale installieren, damit man von unterwegs darauf zugreifen kann. Über Alexa (z.B. auf dem Handy) kann man per WoL den PC jederzeit aus dem Schlaf holen. Bei mir schaltet sich das System automatisch nach 90 min Nichtbenutzung aus. Alternativ reicht auch ein Raspberry Pi 4 Set(ca.80€) mit angeschlossenem FANTEC QB-35US3-6G Externes 4-fach Festplattengehäuse( ca.130€) Wenn man viele kleine Festplatten übrig hat, ist es besser, diese zu verkaufen und sich ne neue Größere zu kaufen. Spart 3-5 Watt pro HDD und erweitert ausserdem die Lebensdauer des Systems.

[@Richwood81]

Wie kann man denn bei Unraid einstellen, dass sich das System bei Nichtbenutzung selbst aussschaltet (bzw. Standby etc)? Bin noch neu in Unraid und für Tipps dankbar!

[@KanalohneKonzept]

Habe das gleiche externe Gehäuse von Fantec, habe wie du auch Unraid. Das Fantec Gehäuse schaltet sich immer ab und muss immer wieder von Hand per Startknopf gestartet werden. Wie hast du das gelöst? Denn ich habe dadurch das Problem das ich eben nicht von Unterwegs starten kann, den Server ja (ist bei mir ein ThinClient mit i5) aber das Array startet eben nicht weil die Festplatten fehlen.

[@seelenengel741]

60 Watt im Leerlauf? 😮 WTF. War da die GraKa noch eingebaut? 10-12W wären akzeptabel. Aber ansonsten muss ich sagen dass es hier den besten Tipp überhaupt gab: "Nehmt ein System mit dem ihr euch auskennt und wohlfühlt". Mir als Linuxer ist Windows echt zu kompliziert, aber wenn eingefleischter Windowsuser ein NAS unter Linux betreiben soll, gibt es am Anfang garantiert so viele Probleme dass er aufgeben wird und es ewig sein lässt. Also Leute, baut euch einen Homeserver, gerne auch mit Windows

[@Fiftykilowatt]

Also ich hab Macos haha hatte ich 10 Jahre und habe mich auch in Kurzer Zeit ins Unraid reingefuchst (und eskaliert) aber ich komme im leben nicht auf 10-12 watt mit Custom Wakü, auf ner 13400 mit homebridge, Plex, Vms. Selbst wenn die 4x4Tb Ironwolf Hdds nicht drehen zeigt mir meine Ups um die 50w an

[@seelenengel741]

@@Fiftykilowatt auf dem System lief gerade nur eine Netzwerkfreigabe und RDP, dafür sind 50W ganz schön viel

[@RetroScorp]

Also wenn die zeitliche Abfolge stimmt, war da keine Grafikkarte mehr drin. Kann mir nur vorstellen, dass bei dem Chinaboard noch nicht alles richtig eingestellt ist und diverse Stromsparmodi nicht greifen. Aber immerhin ist es wohl eines mit nem echten X-Chipsatz oft bekommt man ja nur ein Q-Chipsatz. Denke aber trotzdem nicht, dass der Chipsatz + 4 Kerne mehr + Reg. ECC Ram idle fast doppelte zieht als damals mein Xeon E3-1240v3 auf nem Z87 Gamingboard mit einer SSD + drei 4TB HDDs. Also ein linuxbasiertes NAS ist auch kein Hexenwerk mehr. Außer natürlich man baut alles komplett softwareseitig selbst auf, ohne TrueNAS oder andere usw.

[@Jonas-ut5nk]

Aber sowas von. Da hole ich mir lieber nen altes 4bay Synology Nas für 100 flocken und hänge es nichts ans Internet oder konfigurieren mir eine Vpn

[@TheDeveloper-s8l]

Ja ich hab einen Homeserver der zieht 80W im Leerlauf mit 2 4TB HDDs und 3 SSDs. Ich verwende Ubuntu Server und laut den Treibern sollten die GPU (RTX 3060 wegen VMs) um die 12W und die CPU (Ryzen 5 3600) um die 20W ziehen (es laufen paar Docker Container und andere Dienste). Die Festplatten haben keinen idle-spindown gesetzt, also laufen immer. Ich kann mir nicht genau erklären, wo der restliche Stromverbrauch herkommt (die 80W sind jedoch für das ganze Rack also inklusive Switch und Monitor).

[@GamePvP]

Ich habe noch alte Hardware Zuhause also Mainboard, CPU und RAM daraus kann ich ja bestimmt auch einen kleinen "(Server)" bauen mit einem Festplattenraid drin? Oder braucht es viel Leistung?

[@mausilugner6637]

Der 6 Kerner der übrigens 95 Watt TDP hat und die 32GB wirken einfach überdimensioniert für eine schlichte Dateifreigabe. Ich würde eine billige Kiste aus dem Refurbished Bereich kaufen evtl. Lenovo ThinkCentre M710t in der Tower Version. Da ist dann ein 65 Watt i5 7500 drin, 8GB Ram DDR4 und eine 250GB SSD mit Win10 pro. Wird dadurch auch deutlich günstiger.

[@Jabing16]

Kann man auch einen fernzugriff machen mit verschiedenen Benutzer ?

[@gdogg2k4]

So ein zufall ich will meinen alten pc zu einem Server umbauen. Daher brauche ich somit ja nicht mir irgendwelche komischen Software installieren und kann bei win10 bleiben das ist gut

[@RePu1980]

Das Zauberwort für ein DIY NAS heißt UNRAID 😉

[@stad87]

bin Team: TrueNas Scale :D

[@mikedien3609]

aha, erklär mal warum 😉

[@RetroScorp]

@@mikedien3609 wie bei vielen vermute ich mal weils nix kostet. Habe auch mal mit Unraid geliebäugelt, aber mit den neuen Tarifen ... nö ... Keine Lust auf 250 $ oder ein verkapptes Abomodell.

[@KanalohneKonzept]

Unraid ist echt genial muss ich zugeben. Hatte TrueNas, Windows, OpenMedia Vault. Glücklich wurde ich am Ende mit Unraid, trotz Lizenzgebühren.

[@bobafett2598]

Kann man machen...am Ende ist mal mit Bare Metal Debian am Besten unterwegs. Container und VMs mit Docker und Libvirt kein Problem und man benötigt keine speziellen Herstellerspezifischen Abhängigkeiten. Man skaliert bis ins nahezu unendliche und lernen tut man ohnehin. Verwaltung per Gui ist schön und gut, wenn sie ordentlich umgesetzt ist...bin kein Freund von Unraid oder TrueNAS, maximal OpenMediaVault, aber das ist am Ende auch nur ein Debian...

[@Alvin-Seville_NBG]

könnte mir vorstellen das da vielleicht sogar ein Alter Intel Core 2 Dou ausreichen würde mit 4GB DDR2 Ram , der 64bit Fähig ist mit 2GHz oder höher wenn nur um daten geht :-)

[@mikedien3609]

Ich mag deinen Ansatz alte PCs und Festplatten weiter zu nutzen, anstatt sich diese IMHO seltsamen NAS Blackboxen zu kaufen. Mir hat sich in vielen Jahren NIE der Sinn dieser NAS Dinger erschlossen. Wer es mag okay, für mich ist das nix. Mir reicht da ne windows Kiste mit SMB Freigaben völlig. Man muß aber sehen, daß du hier das absolute Minimalsystem aufgesetzt hast. Ich habe mir auf ähnliche Art, mit einem günstigen Raid5 Hardware Controller (highpoint rocketraid 3720) einen Windows Fileserver mit 98TB aufgesetzt. Also 8x 14TB Sata =7x14TB netto). Keine teuren zertifizierten NAS Platten, sondern günstige externe USB WD hds. Gehäuse weg, intern eingebaut. Der liefert 700 bis 900Mbyte/sek. Ganz ordentlich für standard SATA. Und nebenbei Ausfallsicher, seit 3 Jahren ohne Probleme, eine hd kann total ausfallen. Daten bleiben zu 100% erhalten. Über die - völlig überdimensionierte - 40Gbit LAN Verbindung kann ich damit direkt von der workstation auf dem Fileserver meine 4K Videos cutten. (die älteren Mellanox connect-x3 40gbit Karten und das QSFP+ Kabel kosteten zusammen keine 100€. Also direktverbindung ohne switch) Wenn ich nun die gesammelten ca. 50 Stk alte 1TB, 2TB, 4TB, 6 TB 8 TB satas weiter verwenden möchte, werde ich aber UnRaid nutzen. Dafür liegt noch ein alter LSI Megaraid 16port Controller rum und mit den 6 onboard satas habe ich schonmal 22 alte hds recycled... Macht bei den ganzen unterschiedliche HD Größen mehr Sinn. Ich möchte wie bei meinem Raid5 immer ein einziges Volume haben. Auch nach 35 Jahren Windows (MCP, MCSE etc.) macht das Basteln mit Linux heute doch ordentlich Spaß. Als totaler Linux Newbie habe ich mir vor nem Monat ohne Probleme einen coolen Proxmox Virtualisierungs Server, mit PiHole DNS Blocker, Pfsense firewall und Shinobi VideoÜberwachung aus ner alten Windows Büchse gebaut (I7-8700K mit 16Gb) Da sollte das Unraid auch kein Problem mehr sein. Nur bei der Empfehlung den Intel Box Cooler zu nutzen muß ich intervenieren. Ganz sicher kein guter Tipp. Besser einen 25 o.30 Euro Towerkühler nehmen. Die sind 10x besser. Abo ist drin, ich schau jetzt öfter mal rein 😉👍 P.S. An die Stromsparer, die bei meinem Setup Schnappatmung bekommen Ich bin glücklicher Besitzer einer 97% autarken 20kwp/28kw akku PV Anlage. Lebe in Spanien. Daher sind Stromverbräuche bei mir vollkommen irrelevant. Die RTX3090 in der workstation braucht alleine 10mal soviel 24/7/365 wie der Fileserver.

[@SoftEars]

Was das Preis-Leistungsverhältnis angeht sind Festplatten, pro Gigabyte, SSDs immer noch überlegen und damit ideal für Datensicherung bzw als Datengrab. Und wer besonders viele Daten speichern muss, idealerweise über Nacht, holt sich nen Bandlaufwerk (z.B. Datacenter oder Medienbearbeiter/Streamer).

[@EuloSounds]

Es ginge doch auch nen Homeserver mit SSDs oder?

[@Rantanplaq]

Ja.

[@xcleaner15]

tolles Video allerdings frage ich mich wenn du auf diese Plattformen gesetzt hast warum hast du denn keine CPU genommen die in dem Namen ein L hat da diese sind deutlich stromsparender habe ich in meinem Gerät jetzt was nicht bin aber dort auch eine Generation höher also 2011-v3 mit stolzen 14 Kerne und 128 Gigabyte Arbeitsspeicher für VMware Esxi. ich muss aber dazu sagen ich habe mir insgesamt bei mir zwei Server permanent laufen ein eigenes System mit 1. unraid (MIT DDR 5) das zweite System ist ein Selbstbau 2. xpenology ( MIT DDR4) und dann gibt es natürlich auch noch den Server mit den 14 Kernen und dort läuft halt VMware drauf. und mein eigentliches System ist das mit den 14 Kernen und 128 Gigabyte RAM (DDR4 ECC) wo alle meine VMs drauf laufen das System läuft allerdings nicht 24/7 weil das systemverbrauch im Leerlauf so viel wie das System hier im Video und da Volllast ist aber auch verschuldet dass da eine ziemliche Grafikkarte drin ist die ziemlich Strom hungrig ist und auch noch sage ich mal verhaltensmäßig ziemlich alt ist lediglich nur eine GTX 970 von MSI.

[@playeronede1]

Wirklich ein sehr gutes Video. Dass es so einfach ist einen HomeServer zu bauen hätte ich nicht gedacht. Da muss man nur Windows installieren und ein paar Anpassungen vornehmen und schon läuft die Kiste. Wirklich cool und die alte Hardware kann man auch noch verenden. Hab noch vier 2 TB Festplatten rumliegen und habe die bis jetzt über einen Adapter immer extern angeschlossen um an die Daten zu kommen. Doch damit wäre das ganze viel praktischer. Danke für das Video. :)

[@chrismediachannel1812]

Sehr informativ. Überlege mir meinen HP Proliant ML350 G6 per Remote zu steuern.

[@Lukking100]

Ich habs tatsächlich versucht zu basteln, aber irgendwie bekomm ich keine Verbindung mit dem Remotedesktop hin. Angeblich fehlen irgend welche Berechtigungen.

[@t.s.8783]

Habe selbst eine ZYXEL NAS326 gebraucht und für wenig Geld bei ebay gekauft. Da laufen 2x 2TB Seagate-Notebookplatten im RAID 1 drin. Versorgt wird das Gerät mit einem neuen Netzteil von einer WD Elements. Stromverbrauch dürfte deutlich unter dem von dir liegen. Engpass ist auch hier meist die 1GE-Netzwerkschnitstelle. ;-) Wenn man so richtig Basteln möchte kann man auch was von Terramaster kaufen und da TrueNAS installieren. Oder man stattet eine WD Clound mit einem anderen OS aus. ;-) Falls man wirklich ein NAS komplet selbst bauen möchte hat Jonsbo das N4 im Angebot. Ist etwas kleiner uns sieht mehr nach NAS aus. ;-)

[@emilschwab]

Das ist eine sehr gute Idee. Hatte ich auch schon mal probiert etwa vor einem halben Jahr mit Openmediavault auf einem PC, den ich noch rumstehen hatte also eine Platte für das System und hatte dann zum Test Zweck eine 500 GB Platte drin. Hat auch soweit ganz gut funktioniert. Nur der LAN Anschluss war zu langsam dann haben die Bilder mindestens eine halbe Stunde gebraucht zum hochladen hat dann überhaupt keinen Spaß gemacht und dann habe ich es sein gelassen.

[@Semmelbroesel0815]

Windoof & Server = 2 Welten prallen aufeinander! 🤡 *Sorry, DAS geht für mich GAR nicht!* 🚨 Ich verwende *TrueNAS* --> auf Anhieb problemlos, auf einem gebrauchten MiniPC für 200,-€ mit 2xRJ45, i5, 16GB DDR4, 5-7 Watt Ruhestrom. Intern eine 500er M.2 (BS inkl. Nextcloud und Proxmox-VM - mit Pi-Hole, Vault, OPNsense, etc.) & 2 500er SSDs, extern 2 x 4TB & 2 x 1,5TB via USB-Adapter. - Die gleichen Platten sind jeweils gespiegelt (noch ohne Sicherung). Somit habe ich aktuell also ca. 6TB zum Spielen. Mehr Platten kann ich ohne weiteres Zubehör allerdings nicht anschließen. - „Einarbeiten“ muss man sich so oder so, wenn man einen Server ausfsetzen will. Dann kann man es auch gleich richtig lernen und *Microsoft war mir noch nie vertrauenswürdig - aber meinen Server würde ich dem Sauladen niemals überlassen!*

[@ShieyV2komputroniks]

habe mir mal selber ne datenbox gebaut, da ich die oft aus kleinanzeigen pcs geholt habe z.b. 1tb hdd in nem 20euro pc wars allein dafür wert. habe aber nen pure base 600 genommen, da das system so flüster leise ist

[@zwixx259]

Es wäre sicherlich ganz interessant gewesen noch ein wenig mehr auf den Stromverbrauch einzugehen. Gerade wenn man nur ein NAS braucht um Daten zu speichern (und vllt als Medienserver) dann wird das recht schnell zu einem Minusgeschäft und wird recht teuer werden. Gerade wenn man auch noch eine Grafikkarte einbauen muss, wenn die CPU selbst keine eingebaut hat.

[@Muxle99]

Gerne mehr davon, vllt auch bisschen mehr in die Software rein. Möchte auch gerne einen kleinen homeserver basteln. Finde aber leider so gut wie nichts über die Software usw und wenn nur sehr kompliziert für richtige Anfänger wie mich. Pc zusammen baun und einrichten ist eines, aber server einrichten ist ja der Wahnsinn wenn man keine Ahnung davon hat. Welche Programme brauch ich wofür, was muss ich generell beachten damit der server überhaupt funktioniert und und und Sehr interessantes Video deswegen auch meine Idee zum eigenen gerät 👍🏼👍🏼👍🏼

[@LEET4TW]

Nen nas braucht weniger Strom. Das was du baust ist nen server. Bei den heutigen Strom kosten naja. Hab nen kleinen Intel Stick als Server laufen der braucht kaum Strom.

[@Corfra]

Kann man machen aber in Anbetracht der aktuellen Strompreise kann ich nur jedem raten, kauft euch ein leeres Synology, Stromsparend, WOL und alles drin was man braucht!

[@Stumpfi2011]

"Dummes" Windows + VMs drauf ist sicher nicht best Case, funzt aber abr ohne Probleme. Evtl. bei VMs beachten, dass diese im autostart sind und/oder Windows Update verbieten.

[@AggroMichi21]

Und was bringt ein NAS Server jetzt? Wurde garnicht richtig erklärt.. muss ich mal wieder Google fragen..

[@salvatoretrudu7989]

Sehr schönes Shirt! Ganz mein Geschmack!

[@Lobo1980]

Die Synology DS220+ ist veraltet und kostet deshalb zu viel. Die aktuelle Version ist die Synology DS224+. Ich würde aktuell lieber eine DS224+ kaufen als mir ein System zusammenzustellen. Die Vorteile sind einfach, das ich nicht die Zeit habe, alle notwendigen Tools in Windows zu installieren und bei Synology viel einfacher und schneller alles einrichten kann. Ich habe schon seit 10 Jahren meine DS214Play und diese funktioniert immer noch ohne Probleme

[@mathiasanders3946]

Leute das ist doch für einen Homeserver viel zu überdimensioniert, und ehrlich gesagt auch zu teuer. Und was macht man wenn Win10 nicht mehr supportet wird? Und die Dauerlast ist hier auch viel zu hoch. Nur ein Beispiel: Bei mir läuft ein Lenovo ThinkCentre tiny, Win11 als Streaming PC im Wohnzimmer, Ubuntu-Server mit aufgesetztem CasaOS ist über Virtualbox als Virtuelle Maschine aufgesetzt. Dazu eine externe 4TB-HDD, die automatisch beim Start der VM eingebunden wird, der (virtuelle)Server selber wird unter Windows im Autostartmodus hochgefahren. Fernsteuerung über SSH, kein Hexenwerk, mit ca.10-15W Leistungsaufnahme spottbillig, und die Anschaffungskosten liegen unter 300Eur.

[@alberthofman4666]

Wegen Windoof verkacken... Einfach Wiederherstellungpunkt anlegen. Hat mit schon oft den arsch gerettet 😌

[@birnenmusl_mobile]

Irgendwie bringst du immer ein Video genau dann raus wenn ich es brauche🎉🎉

[@x_Forrest_x]

wegen diesen VIP-Key dingsbums ,ist das nicht ein bischen teuer für einen OEM Key? Habe für einen Retail key ca.4€ bezahlt, natürlich auf einer legalen seite. Naja jeder so wie er mag. Habe vorher nachgelesen was der unterschied ist und so wie ich das verstanden habe ist ein Retail besser. 32Gb als Ram find ich schon optimal, ich hab das mal getestet von 4GB bis 96GB Ram und je höher es geht desto konstanter bleibt die Kopierrate, bei 4GB zb bricht es schnell ein. Das ist abhängig von den dateien natürlich, ich habe zb immer die selbe datei genommen ca.4GB groß. Edit: Ich finde es auch wichtig zu erwähnen das wenn man "ältere" Hardware nutzt nur bis ende von win10 nutzen kann, die Prozessoren die von win11 nicht unterstützt werden kann man dann auch nicht weiterhin als server cpu nutzen, es sei denn es ist einem egal und man lässt win10 drauf.😅 Zwecks sicherheit und updates vermutlich nicht so gut. Sollte ich etwas falsch verstanden haben was den Support von win11 angeht könnt ihr mich gerne berichtigen.

[@walterseiwald7706]

Tolles Video finde ich

[@Oceanborn712]

Ich hab derzeit einen Unraid Server mit 42TB. Der hat angefangen als eine Sammlung alter Festplatten die zurück gehen bis zu meiner alten PS3 und alten Laptops von 2010. Die funktionieren auch immer noch. Die Festplatten die ausfallen sind eigentlich eher neue die nach kürzester Zeit den Geist aufgeben. Das Ganze wurde dann auf zwei Unraid Server ausgeweitet und letztendlich zu einem großen zusammengeführt. Hab nur über die Zeit die kleinsten Platten ausgetauscht gegen größere. Der Platz ist zwar inzwischen wieder knapp aber ich habe einfach keine Lust mehr mechanische Festplatten zu kaufen. Entsprechend warte ich jetzt ab dass es eine ordentliche Platform mit PCIe 4.0 oder höher mit genug PCIe Lanes gibt die auch bezahlbar ist und stelle dann alles auf SSDs um. Dabei geht es mittlerweile auch nicht mehr nur um Speicherplatz sondern um Geräuschentwicklung und Stromverbrauch, zumal mechanische Bauteile ja auf Dauer auch nicht das Zuverlässigste sind. Ach ja: Mimimi Linux ist besser! Spaß beiseite: Jeder soll nutzen womit er gut zurecht kommt.

[@hali1337]

Ich habe einen großen Karton voller 500GB Seagates...nur wohin damit 😀

[@emilschwab]

Ich würde welche abnehmen sag mal Bescheid

[@blackrider83]

verkaufen und in was Besseres investieren

[@TechQualityBestKing]

Die Festplatten behalten. Wenn man Datenträger verkauft sollte man die vorher mit Datenschredder Programm z.b 3mal Durchgänge sicher löschen, sonst sollte man niemals Datenträger verkaufen.

[@9StJimmy0]

Was hast du mit deine Kanal gemacht?😱 kaum noch Aufrufe !

[@schmepe9286]

Die Werbung hier bei You Tupe wird auch wird auch immer Aggressiver jetzt muss man sich sogar schon Minutenlange Werbung voll anschauen Sorry You Tupe aber das geht mal gar net.

[@mikedien3609]

Ich benutze "uBlock Origin" auf google chrome. Damit sehe ich alles ohne Werbung.

[@schnitzelsamy]

Cool

[@anwa1973]

60W im Idle ist fürn Homeserver indiskutabel. Und dafür hast Du fast 500€ ausgegeben... Einen alten Büro-PC oder Server von Fujitsu/HP/Dell etc. mit i5/i7-4xxx, Xeon E3 oder Neuer, 16GB RAM, 120er SSD u OnBoard-Grafik kriegst ab 70€ und verbraucht im Idle 10-15W. Mit einer 4TB SATA-SSD (z.B. WD Blue SA510) bist Du bei ~300€. Raid kannst Dir locker sparen, da SSDs zuverlässiger sind als HDDs. 2 x 4TB HDDs kosten nicht viel weniger, erhöhen aber den Stromverbrauch um bis zu 20W und machen den Homeserver mit ihren Laufgeräuschen oft Wohnzimmer-untauglich. Darauf OS nach Wahl (am Besten Unraid) und fertig ist der Homeserver. Virtualisierung brauchen die meisten eh nicht, da ist eher Fileserver/DLNa-Medienserver gefragt. Ein richtiges NAS mit 4TB SATA-SSD kostet zwar schnell mal 500-600€, hat aber den Vorteil einer noch geringeren Leistungsaufnahme (

[@asr-studio1930]

muahah er hat die 8tb synology ausgewählt und nicht die 4 also stimmt das mit dem preis mal nicht XD das mit 2 x 2tb festplatten also den gesagten 4tb ist fast 600€

[@ualidkhalid7469]

Lak statt 1000€ pc, geh mal zum Friseur warak

[@asr-studio1930]

ich empfehle nehmt alten pc den ihr nicht verwendet und nur rumgammeln

[@alfonsonorris3589]

"promo sm"