Zentripetalkraft - Das Experiment

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Күн бұрын

Пікірлер: 17

@Bigschanze 3 жыл бұрын

Prima erklärt, Humorvoll und gut umgesetzt! Man merkt wie viel Spaß ihnen das Beibringen macht. Außerdem finde ich die Zusatzinformationen echt interessant! Wir hatten das Thema schon in der Schule aber ich habe noch einiges dazugelernt! 👍

@Physikmitc 3 жыл бұрын

Hey... Vielen Dank. Sehr freundlich von dir. Es freut uns, dass du noch etwas dazu gelernt hast. Die Theorie zum Experiment kommt auch bald raus... 😀

@chrisschoenen8888 3 жыл бұрын

Schön, dass es wieder los geht 👍.

@ingogeck4799 3 жыл бұрын

Hallo, schönes Video! Da das Einstellen der Rotationsdauer mit dem Phywe-Motor doch eher „spaßbefreit“ ist, wäre ich aber nicht auf F=mv2/r sondern auf F=mɷ2r gegangen. Also bei den verschiedenen Radien einfach die Rotationsdauer und damit die Winkelgeschwindigkeit konstant halten. Das spart zudem in der Auswertung die Linearisierung bei der r-Abhängigkeit. Reicht ja, wenn man das bei der quadratischen Abhängigkeit der Winkel- bzw. Bahngeschwindigkeit macht. Beste Grüße aus dem Oberberg!

@Physikmitc 3 жыл бұрын

Vielen Dank Herr Geck für Ihren freundlichen Kommentar. Wir haben in unseren Proben diesen zweiten alternativen Ansatz thematisiert. Meine Schüler finden aber den Zugang über die Bahngeschwindigkeit verständlicher, da ihnen die Bedeutung der Winkelgeschwindigkeit nicht ganz so vertraut ist, wie die der Bahngeschwindigkeit. Und ich persönlich finde den Zugang über die Bahngeschwindigkeit einfach "spannender". Endlich mal einen antiproportionalen Zusammenhang, den es zu analysieren gibt. Und auch das experimentelle Verständnis ist etwas anspruchsvoller. 😀

@weimullerjohann9118 3 ай бұрын

Es muß zu keiner Kraft gleich eine Gegenkraft geben, aber irgendwo eingespannt in dauernde Schwerkraft wird das Spielzeugauto von der Zentripedalkraft zunächst überall gleich gehalten, dann aber als kinetisch bewegte Zentrifugalkraft auf der Erde, unter Schwerkraft und jetzt Ausweichmöglichkeit aus dem Kreis unter differentieller Beschleunigung zum temporären status quo nach gesondertem zusätzlichen Drehmoment, dann auch nach außen bewegt. Aber nicht weiter. Dh. Beschleunigen ermöglicht dort Überholen nach Strecke. Es wird aber dort keine Getriebeübersetzung am neuen Standpunkt gemessen, sondern im Strahl ! die Fliehkraft , also nicht verwirren lassen. und nur nach Anhalten wieder neu aufbaubare Flliehkraft von dort aus. Braucht jetzt der Motor mehr Energie. Heiliger Strohsack, diese Meßvorrichtung fehlt noch. So weit so gut. Würde man das Auto auch noch auf eine intervallartig sich anpassende rotierenden Plattform stellen, welche man synchronisiert auf einen Schubwagen setzt, und vor und zurückzieht (von einer Feder zudem abgefangen), -> Dann bekäme man einen linearen erzeugten Bremsandruck, bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit, über diesen Zusatzmechanismus, der hierdurch eine konstant verteilte Beschleunigung in zwei umgelenkte Richtungen gegenüber der Heckposition des jetzt im aktiven Eigen - Kreis impulsartig bewegten Autos bds. linear verteilt darstellt. Die Energie wird intervallartig durch die Schubwagen - Pendlbewegung rauf und runtergesetzt und hierdurch beschleunigt verteilt. Man bekäme dann wohl sogar ein lineares Beschleunigungsgefühl, durch das ständig im Intervall vollzogene scharfe Kurveneinschlagen mit neuem Schupps ?

@christianm.f.6097 Жыл бұрын

Der Lehrer war super, der Rest eher lästig und ohne Fazit. Das extra in ein anderes Video zu packen, schmälert den Wert dieses Videos ganz enorm. Das ist, als würde ich bei Chemie nur das Mischen der Substanzen zeigen.