Zu weit gegangen für die Quote? - Wie das Y-Kollektiv diese Frauen reinlegte

[@Sashkaskanal]

Meine Uhr ging nicht richtig (zum 5. Mal) tut mir leid Zuschauerschaft aber viel Spaß euch beim Video

[@simpsonsfan3910]

Es sei dir verziehen 😉

[@sebastianphil.3864]

Jetzt schon 👍

[@MakeMyDay366]

Passiert. Ich stelle aber mal die These auf, dass du mit Bikini-Oberteil in Kürze noch mehr Zuschauer hättest... alles für die Quote.😂😂😂

[@HandOfVOD]

Bitte mach was zu MoreNutrition und TJs "Statement" xDD

[@mullemaus960]

Hauptsache Sonntag UND Montag ❤

[@MrCheater89]

Dieses Y-Kollektiv Video war halt wieder mal so ein "Das Endergebnis der Reportage stand vor Beginn der Recherche schon fest." - Video. Die Tatsache, dass die Aussagen der Frauen sehr oft nur von der Journalistin zusammengefasst wurden, anstatt diese direkt ins Video zu packen, verstärkt diesen Eindruck deutlich. Keine Ahnung wie oft ich mich beim Ansehen gefragt hab, "hat die das wirklich so gesagt?".

[@Michaelsmith21588]

Von Funk ist man nix anderes gewöhnt. Leider sind es meist die Frauen, die solche Dokus drehen. Das sind leider Fakten.

[@schrodingerskatze4308]

Das ist eine ziemlich große "red flag", oder wie auch immer man es nennen will. Ein seriöser Journalist muss eigentlich wissen, dass auch die Art, wie man fragt, Einfluss auf die Antwort hat. Da kann man die Frage nicht einfach rausschneiden, weil dann die Antwort auch nutzlos ist.

[@SchweinSchanzi]

@@schrodingerskatze4308 Seriöser Journalismus beim Y-Kollektiv? Diese Gurkentruppe hat immer sehr viel Meinung bei sehr wenig Ahnung und lässt das Ganze unter dem Deckmantel von "Investigativem Journalismus" laufen um ihre Meinung anderen aufzudrücken. Bekommen sie wegen einem ihrer Kunstwerke den Backlash zu spüren, wird dieser einfach als rechte Hetze oder Trollkommentare aus dem Internetz abgetan und man fühlt sich in der dargestellten Position bestätigt (Schachspielen mit einer Taube und so...)

[@kirinchecker]

Und das ist auch genau das Problem, an dem nicht nur das Y-Kollektiv oder Funk leidet, sondern große Teile des ÖRR ebenso. Das Ergebnis steht fest und dann versucht man alle Infos in der Reportage so hinzubiegen, dass die eigene Meinung am Ende richtig ist. Und wenn alles nix hilft, holt man dann entweder offiziell "Experten" aus parteinahen Stiftungen von SPD, Grüne oder Linke dazu, die die eigene Meinung mit radikalen Aussagen untermauern oder man gibt Aktivisten, Parteimitglieder und Stiftungsmitarbeiter als normaler Bürger aus, die dann aber natürlich die eigene Meinung stützen.

[@marie-sophierei6070]

Jede Frau kann doch selbst entscheiden wie sie leben möchte, ob sie karierreorientiert lebt oder nur zuhause als Hausfrau. Leben und leben lassen ganz einfach.

[@der_Narr]

Oje habe mir angesehen was du so abonniert hast, ich würde dir die Kanäle Projektil Wissenschaft und Sternstunde Philosophie, dann kannst du dir etwas gutes für die Bildung tun

[@yvonne7146]

Ganz genau so 👍

[@marie-sophierei6070]

@@baldebald man kann natürlich auch jedes Wort auf die Goldwaage legen. Das „nur“war keine Absicht zu schreiben natürlich akzeptiere ich beides. Wollte dich nicht angreifbar machen und ziehe meinen Hut vor jeder Mutter mit Kind.

[@der_Narr]

@@baldebald hahaha als ob das richtige Arbeit ist. Ich sag nicht das es nicht anstrengend ist aber es ist deutlich was anderes wen man einen richtigen job hat in den man nicht die meiste Zeit chilen kann

[@MsAaannaaa]

dann mach du ihn doch. @@der_Narr

[@Christianmachts]

Bei den meisten Reportagen auf YT von Funk oder dem ÖRR geht es doch nur noch um die eigene gefestigte Meinung und dafür werden Inhalte weggelassen oder extra Inhalte so konzipiert, damit am Ende jenes Bild erscheint. Man erinnere sich an die Gaming Reportage von Puls wo eine Szene extra angefertigt wurde, nur um die Meinung des Autors zu bestätigen.... Jene Reportage wurde auch schon von wem auf YT auseinandergenommen und man erkennt diese extra erstellte Szene dadurch sehr gut. Um Aufklärung oder nen Diskurs geht es denen leider allesamt nicht mehr. Das eigene Bild, weil man nicht über den Tellerrand kommt wird gefestigt und that's it.

[@FiveNightsatFreddys-1-c9u]

Deine Reactions sind die besten finde es mega das du wie Gnu so offen und ehrlich deine Mng zu gewisse Themen ab gibst weiter so🫶🏼🫶🏼

[@Sara-qm8te]

Das sind keine Reactions Sie guckt sich das ja nicht einfach nur in einem stream an sondern recherchiert das Thema selbst

[@FiveNightsatFreddys-1-c9u]

@@Sara-qm8te ja das mein ich auch

[@beauzy8881]

Hat sich Pflanzi getrennt? Oder warum hat er sie aus der Bio entfernt und alle Bilder gelöscht.

[@jasminla94]

Die Reporterin ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich einige Menschen in ihrer Meinung überlegen fühlen und andere abstempeln, wenn diese nicht 100% damit übereinstimmen.

[@marmelos9453]

Was ja schon im Prinzip anti-gleichstellung ist.

[@fluffyunicorn7155]

Jo und sich selber und seine eigene Meinung nicht so ernst zu nehmen ist auch gut für die psychische Gesundheit.

[@candide1065]

@Fan-hp9snDU solltest es besser noch mal nachschlagen :D

[@strammerdetlef]

und du nutz mal dein gehirn@Fan-hp9sn

[@togsog4101]

Tja manche Menschen brauchen keine Laktose um interolerant zu sein. Das hat uns ja die Reporterin schön aufgezeigt. ;)

[@rolandm794]

Sashka, als ´alter Knacker´ (62 J), von Beruf Lehrer, bin ich mehr oder weniger zufällig auf Ihren/Deinen Kanal gestoßen und habe ihn nun abonniert: - sehr gute, sachlich einschlägige, qualifizierte Analyse! Solche Beiträge sind sehr wichtig, auch für kritische Meinungsbildung für das demokratische Miteinander. Hoffe, (nicht nur) das Y-Kollektiv lernt daraus. Das sage ich, gerade weil viele Anliegen des Feminismus mir sehr wichtig erscheinen. Weiter so!

[@DeinVatersVater]

Die lernen nicht daraus, da sie das vermutlich mit Absicht tun. Kam ja schon oft genug vor.

[@TimoWolle]

Dann kannst ja mal ein Video von ihr abspielen, hat super Punkte und gut recherchiert

[@elenapurtschert]

Ich war immer so dankbar dass meine Mama lange nicht arbeiten musste weil wir es uns leisten konnten dass nur mein Papa zur arbeit ging… mir taten die anderen Kinder oft leid wenn sie erzählt haben dass sie jetzt noch 4 std alleine sind… deswegen finde ich es gut dass es Frauen gibt die gerne in der Rolle der „Hausfrau“ leben. Jeder sollte das für sich selbst entscheiden dürfen

[@freedom3784]

Wenn nur eine Person in der Familie arbeiten gehen muss, man sich aber trotzdem alles leisten kann inkl Urlaub usw ist es in meinen Augen schon ein Luxus Leben für die Familie da sein zu können. Deswegen sehe ich das wie du!

[@annib1577]

Ich war eines dieser Kinder und sehr viel allein. Ich hätte mir so gewünscht das nur ein Einkommen gereicht hätte

[@mykryptonite4819]

Meine Mutti war auch Hausfrau und für uns 4 Kinder Zuhause, mein Papa verdiente genug, sodass wir uns das leisten konnten. Für uns Kinder war es das beste, was uns passieren konnte

[@-postapokalypso-7289]

ich glaub ich würde nicht nur mama sein wollen...da würde mir die stimulation fehlen und ich glaub es würd mich runterziehen nur diese eine rolle zu haben. wenn ich aber 20 Stunden pro Woche arbeiten oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen könnte, dann wär das ideal.

[@annaxd4871]

Ich fands immer schön, alleine zu sein :)

[@silver_cat_gang7743]

Feminismus heißt für mich einfach, dass jede Frau genau das machen kann, was sie will. Wenn sie daheim bleiben will, dann soll sie das doch 😌 Edit: Und Männer dürfen natürlich auch daheim bleiben, wenn sie wollen 😚. Sollte von der Gesellschaft ebenso toleriert werden.

[@MakeMyDay366]

Das darfst du aber keinem Woke-Sektenmitglied erzählen, dafür wirst du gesteinigt - und ausserdem hast du komplett die Transpersonn*innen vergessen, zu erwähnen, für die die Feministinnen der 4. Stufe auch kämpfen, ob die es wollen, oder nicht. Tststs.

[@zerebrat1083]

fakt

[@wiwahucu2001]

100%

[@LaughingManGitS]

Sobald man sich dafür entscheidet Zuhause beim Kind zu bleiben ist man für die meisten Leute nur noch ein unterdrücktes rückständiges Frauchen. Wirklich schade dass man laut allgemeiner Meinung entweder arbeitende Feministin ohne Kinder sein kann, oder eben das Gegenteil. Dass Carearbeit allerdings wichtig ist und meines Erachtens Kinderbetreuung ein essenzieller Bestandteil unserer Gesellschaft ist interessiert niemanden. Aber anders wiederum wenn man seine Kinder ganztags in Betreuung gibt, ist man eine schlechte Mutter und man solle sich doch gefälligst um die Erziehung des eigenen kindes kümmern und diese nicht Betreuungseinrichtungen und Bildungseinrichtungen überlassen

[@christianraafkes4764]

Selbst diese Haltung hat Haken: bei Karriere geht es ja nicht nur um Selbstverwirklichung, sondern auch um finanzielle Unabhängigkeit. Nur fehlt letzteres bei der klassischen Lebensgestaltung und sorgt nach meiner Auffassung für einem point of no return. Bei Karriere ist der point of no return eher das Alter. D.h. nicht dass ich klassische Rollen verurteilen würde, jedoch birgt es ein höheres Risiko da man sich früher festlegt zumindest im Normalfall (Familie gründen). Ich wäre für eine grundsätzliche Änderung der Steuerklassen und Ehegattensplitting gebunden an Kinder und nicht an sie Ehe. 😊

[@cyberware5323]

Haltungsjournalismus sollte nicht GEZ finanziert sein. Erst recht nicht, wenn die Objektivität darunter leidet.

[@akrisbarlok2834]

Beim zweiten Satz geh ich mit. Beim Ersten nicht. Bei bestimmten Themen braucht es einfach eine Haltung. (Und das Video ist echt kein gutes Beispiel für Haltungsjournalismus)

[@cyberware5323]

@@akrisbarlok2834 Das Problem welches ich sehe, dass eine Haltung/Meinung die gebotene Neutralität verletzt. Ja es gibt Bereiche wo es eigentlich unstrittig sein sollte, allerdings eben auch welche wo es für GEZ finanzierte Formate auch unangebracht ist. Zudem sollte eine Meinung als solche gekennzeichnet werden und nicht unterschwellig vermittelt und die Zuschauer so manipuliert werden.

[@akrisbarlok2834]

@@cyberware5323 natürlich eignet sich nicht jedes Thema für öffentlich-rechtlichen Haltungsjournalismus und bei diversen Themen sollten die ÖR möglichst neutral sein, aber bei manchen Themen (insbesondere wenn es um den Schutz der Demokratie geht) sollte der ÖR - zumindestens aus meiner Sicht - nicht neutral sein und Haltung zeigen. Mir ging es auch eher um deine absolute Aussage im ersten Beitrag. Können wir uns auf einen Mittelweg einigen?

[@cyberware5323]

@@akrisbarlok2834 Wir müssen uns auch gar nicht einigen. Ich verstehe deinen Standpunkt und habe absolut nichts dagegen, dass du diesen hier vertrittst. Ich will ja hier niemanden bekehren, sondern möchte nur, dass meine Sicht der Dinge repräsentiert wird. Auch wenn ich alleine mit meiner Meinung dastehen sollte.

[@newaera3588]

Wir zahlen für Neutralität. Wer denkt Medien müssten eine Meinung vertreten, hat das Konzept falsch verstanden. Und nur, weil es jeder macht, ist es nicht gleich richtig. Gerade wenn wir das zahlen müssen, sollte Objektivität drin sein. Für alles andere, können die sich eigenständig finanzieren.

[@arrrriba]

Fände es sehr nice, wenn von dir vlt auch was zur More Nutrition / Christian Wolf Thematik kommt in Zukunft! Fände es sehr cool, wenn du bspw. erläuterst, wie diese Werbung mit künstlicher Verknappung, dem bewusst erzeugten Druck und falschen Heilsversprechen funktioniert. Insbesondere, weil da ja auch viele große Influencer wie Rezo drin stecken. Niemand bereitet Themen so gut auf wie du :)

[@jennifermuller9770]

Bitte jaaa !

[@ulmahocka9134]

Traut sich da keine/r dran, weil die gut vernetzt sind?

[@FM-dq1py]

Definitiv, ich hoffe wir können auf sashka zählen

[@arrrriba]

@@ulmahocka9134 In der Vergangenheit ist der Wolf auf jeden Fall immer extrem abgegangen, wenn ihn jemand kritisiert hat und hat seine ganze Community auf die Person gehetzt. Glaube aber, dass das zB bei Sashka kein Problem wäre, weil sie ja eine extrem große Reichweite hat. Aber kleinere Kanäle waren definitiv eingeschüchtert denke ich ..

[@ElisabethOrchard]

​@@arrrribaIch bin mit ihm zur Schule gegangen. Der war schon damals so (wenn auch damals noch ein Strich in der Landschaft). Mit Kritik umgehen konnte er nicht so wirklich und gegen Schwächere hat er auch gerne mal geschossen. Seine Schwester und seine Mutter waren aber super lieb.

[@TemperancePendragon]

Ich habe als (aktuell) Hausfrau und Mutter in meiner Hetero-Ehe eindeutig mehr zu melden, als so manch toxische Super-Feministin. Meine Familie ist ein Team, dass unabhängig von Geschlecht auf einer Wellenlänge funktioniert, mein Sohn hilft mir beim Kochen, mein Mann wäscht auch mal Wäsche, meine Tochter schraubt mit dem Papa am Motorrad und ich weiß auch, wie man einen Akkuschrauber bedient. Deswegen bin ich nicht 100 Jahre hinterher, ich absolviere ein Fernstudium und lebe die GLEICHBERECHTIGUNG, die unsere Großmütter für uns erstritten haben.

[@dieserbene2533]

Das ist eine unfassbar ignorante Haltung gesellschaftlich gesehen

[@michaelhoppmann6167]

Es ist ihr leben @@dieserbene2533

[@Nina-gx4co]

Schon allein dass du die Formulierungen "hilft mir" und "macht auch mal die Wäsche" zeigt schon, wie fest Sexismus im Haushalt immer noch in der Gesellschaft verankert ist

[@Britney-uo9nj]

Feminismus bedeutet, das System in welchem wir leben zu hinterfragen, über das Patriarchat - also die ungleichen Machtverhältnisse zwischen Männern wie Frauen - zu lernen, zu reflektieren und zu kritisieren sowie für eine Änderung dieser zu kämpfen. Es ist toll, dass es in deiner Familie so harmonisch abläuft und du das Leben führen kannst, welches du dir wünschst. Damit machst du aber einen sehr sehr kleinen Anteil der Frauen auf dieser Welt aus und existierst lediglich in deinem kleinen Kosmos. Damit bist du kein Vorbild und das ist nichts, womit man sich schmücken kann. Wie mein Vorredner sagt: das ist lediglich ignorant.

[@Kim-hl9dm]

Dass finde ich eine super Haltung ! Ich finde es aber wichtig dass du auch beruflich unabhängig sein kannst wenn du es müsstest . Ich persönlich finde es immer schwierig wenn man als Hausfrau und Mutter keinerlei Schulabschluss oder Ausbildung hat (wie meine Tante) denn so ist man finanziell von seinem Partner abhängig und kann im Notfall (z.b bei häuslicher Gewalt) schwer auf eigenen Beinen stehen. Aber es freut mich sehr dass es in deiner Familie gut funktioniert. Ich als 19 jährigeFeministin könnte mir soetwas nicht vorstellen. Aber solange es dein Wunsch ist zuhause zu bleiben und du deinen Wunsch jederzeit ändern kannst ist ja alles super :) ich kann allerdings verstehen, weshalb man soein leben heutzutage als nicht feministisch sehen kann. Aber auf keinen Fall anti feministisch

[@Graphiel_Corbeau]

Inzwischen frage ich mich ernsthaft was "Reportagen" wie diese eigentlich noch von herkömmlichen Propagandawerken unterscheidet. Große Unterschiede sehe ich darin jedenfalls nicht mehr. Danke Sashka für deine Aufarbeitung. Wie immer: Daumen hoch

[@nebulos2067]

Es *ist* Propaganda.

[@hahalol6772]

Der Unterschied ist WIR sind wirklich wirklich die Guten! Und die anderen sind die Bösen! Und deshalb müssen sie weg!!

[@Graphiel_Corbeau]

@@hahalol6772 Schön satirisch auf den Punkt gebracht :) Realtalk: Ich habe noch nie jemanden kennen gelernt, der aus voller Überzeugung heraus von sich behauptet böse zu sein, oder böses zu tun. Selbst irgendwelche Faschos glauben doch für "die Gute" Sache zu streiten, selbst wenn außer ihnen kein anderer da zustimmen würde. ;)

[@CherryCreative]

Da kriegt man den Mund nicht mehr zu. Danke für diese Gegendarstellung bzw. Klarstellung.

[@Hekatina]

Die Öffentlich Rechtlichen bezrügen und lügen doch eh ziemlich viel die Bevölkerung an. In Reportagen und Umfragen wird doch ziemlich oft anstatt der normalen Bevölkerung ,Leute mit Parteileichen Hintergrund oder aus Stiftungsnähe oder sogar aus den eigenen Reihen befragt.

[@lindameermann3760]

Ist doch typisch bei allen Medien. Vor allem bei Öffentlich- Rechtlichen. Die Landwirtschaft wird schon Jahrzehnte absichtlich falsch dargestellt. Da wird oft offen in Reportagen gelogen. Leider fällt das der überwiegenden Mehrheit nicht mehr auf. Ist halt nichts Neues. Nur ,dass es jetzt auch andere trifft.

[@Pappnase-Schnurrbartbrille]

Y-Kollektiv: "Wir hatten nur 4 Monate Zeit um an Infos ran zu kommen und das war viel zu wenig." Sashka: "HOLD MY BEER!"

[@patriciawei9575]

Hat Alicia Joe auch angesprochen - 4 Monate??! Mit einem Team im Hintergrund?! Und dann kommt DAS dabei raus?! C'mon....

[@jellianjamin7593]

Das macht jeder Student im dritten Semester besser..

[@as11104]

​@@jellianjamin7593nach der Ersti Woche wäre schon etwas besseres rausgekommen🥴

[@bastian7723]

Monate Lange Researche das sind bei 25h Arbeitsstunden pro Woche mind. 200Std (2-Monate) bei 4 Monaten sind es schon 400Std Researche und dann ein 26 min Video?

[@art.schill]

so wie sie mit dem alkohol umgehen, haben die die hälfte der zeit fürs auskatern genutzt ^^ (falls einer aus der bubble es leist, es ist sarkasmus)

[@davidpiehler7850]

JEDE der in der Reportage anfangs gezeigten TikToks war ein wenig bis extrem aus dem Kontext gerissen. Als Journalist „unbeteiligte“ derart zu deformieren…, das ist unter Bild Niveau und sollte finde ich erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.

[@davidpiehler7850]

Die ganze Reportage ist eine riesige Themaverfehlung. Anstatt sich mit echten Antifeministen auseinanderzusetzen, spricht sie die halbe Reportage lange mit Christen die freiwillig bestimmte Rollenbilder annehmen wollen.

[@FetzidieLandmine]

Aber doch nicht bei den öffis 😂 bei nem privaten Sender hätt sie für die Doku vllt noch den Sender sauber machen dürfen .. was ich mich Frage .. sind unsere Unis so schlecht oder haben die "Journalisten" überhaupt studiert? Die waren doch Kreide holen, als man Journalismus behandelt hat😂

[@schrodingerskatze4308]

​@@davidpiehler7850Vor allem könnte man die sogar feministisch nennen. Die sagen ja, dass sie Gleichberechtigung und Entscheidungsfreiheit wollen. Genau das, was Feminismus möchte. Also wurden in der Reportage praktisch Feministinnen als Antifeministinnen dargestellt.

[@tatjanaberger7856]

Ich bin Hausfrau und Mutter. Selbstbestimmt würde ich gerne nur diese Arbeiten ausführen. Ich fühle mich wohl in einem sauberen zuhause und kümmere mich gern um mein Kind. Gesellschaftlich fühle ich mich unter Druck, weil ich kein Geld verdiene .. auch ein bekannter der Familie fragte mal was ich zuhause mache außer Möbel hüten. Ich finde es extrem abwertend. Hausfrauen und Mütter tragen einen erheblich Beitrag in einer kleinen Gemeinschaft namens Familie und einen großen durch die Erziehung der Kinder. Diese Aufgaben fallen auch nicht weg, nur weil die Frau selbstbestimmt arbeiten geht. Im Gegenteil. Oft werden alle Aufgaben auf alle verteilt und die Eltern sind mit der Anzahl der Aufgaben überlastet oder es bleibt eben doch an der Frau hängen und die berufstätigen kommt noch zusätzlich oben drauf. Natürlich gibt es auch Männer, die Haushalt und Kinder übernehmen und die Frau geht arbeiten. Warum das nun "besser" sein soll oder es dort keinen aufschrei gibt nach Männern, die selbstbestimmt endlich arbeiten wollen versteh ich nicht. Alles wird verdreht bis jedem der Kopf raucht... und keiner mehr weiß wo oben und unten ist. Außerdem muss auch mal gesagt werden, dass es auch Männer gibt die es belastet, wenn sie von ihrem Geld allein die Familie nicht mehr versorgen können.. Das ist eine Qual für Mann und Frau und Familie. Die Belastung ist enorm und, dass hier Entspannung reinkommt wäre viel wichtiger zu thematisieren !

[@mer_acle8101]

Ich kann das total verstehen, meine Mutter hat sich auch selbst entschieden, für mich und später meine kleine Schwester zuhause zu Bleiben. Mein Vater übernimmt NICHTS im Haushalt, und meine Mutter hat uns in der Schule geholfen, kocht jeden Tag frisch und ist immer für uns da. Es tut mir so leid, dass sie eingeredet bekommt, dass sie weniger leistet, weil sie nicht bezahlt! arbeiten geht. "das bisschen haushalt" macht sich eben nicht von allein, und als das "betroffene" Kind kann ich mir nichts besseres vorstellen, man lernt das so sehr zu schätzen wenn man älter wird. Alles Liebe

[@bine4871]

💯%

[@oez-chan]

Meine Mutter ist auch Hausfrau gewesen und hat sich um die Kinder gekümmert. Jeder wie er will ^-^ Hatte in einer Versicherung einen Praktikum gemacht und da hatten die Hausfrauen deren Ehemänner weiterhin in die Rentenkasse einzahlten später eine bessere Rente als die die deren Ehemänner nicht einzahlten. Diese Frauen mussten im hohen Alter auf 450€ Basis arbeiten um die Miete bezahlen zu können. Da diese später trotz Witwenrente zu wenig hatten.

[@nadine8725]

Das ist eine Frage der Kommunikation. Meine Eltern arbeiten beide und helfen sich gegenseitig im Haushalt. Gerade bei der Kindererziehung finde ich es so wichtig, dass die Mutter als Vorbildfunktion arbeitet, sei es auch nur Teilzeit, um dem Kind vorzuleben, dass jeder arbeiten kann ob Frau oder Mann

[@Maliko21]

Das Problem was Feminismus leider häufig hat ist, dass er Militant ausgelegt wird. Man gilt dann schon wie in dem Beitrag als Antifeministisch wenn man Zuhause bleiben und sich um das gemeinsame Kind kümmern möchte anstatt Karriere zu machen. Dazu kommt das für viele Feministen Feminismus bedeutet einen Vorteil gegenüber Männern zu haben. Ich mag ein Mann sein und habe vielleicht nicht das Recht das zu kritisieren aber meiner Meinung nach sollte Feminismus bedeuten, dass Mann und Frau die selben Rechte und Pflichten haben sollten. Dazu gehört auch die selbe Bezahlung für die selbe Arbeit. Es ist eine bodenlose Frechheit das selbst heute noch eine Frau weniger verdient als ihr männlicher Arbeitskollege obwohl sie die selbe Arbeit leistet. Aber der Feminismus hat leider das selbe Problem wie der Veganismus. Weil wenige Feministen lauter als alle anderen brüllen, gerät der Feminismus immer mehr in Verruf obwohl es eigentlich so wichtig wäre, diesen Chauvinistischen Matschoschweinen endlich mal zu zeigen wo der Frosch die Locken hat. Stattdessen macht man sich gegenseitig fertig. Und das ist wirklich schade.

[@alfblizz2423]

Vieles richtig, nur beim Gender Pay Gap sitzt Du einem Märchen auf. Lies mal die Studie des IW Köln "Der Skandal bleibt aus"....der bereinigte (!) Gap liegt letztlich im statistsich irrelevanten Bereich, v.a. viele Faktoren (zB dass Männer mehr UNbezahlte Überstunden leisten, öfter den Job für mehr Geld wechseln...) gar nicht enthalten sind. Ich weiss, fast alle Medien ignorieren das, aber auch das Statist. Bundesamt sagt selbst, dass der verbleibenden (kleine) Rest, kein Beweis für Diskriminierung ist.

[@fantuswitt9063]

Dir ist schon klar das der Gender Pay Gap bullshit ist oder? Das ist hauptsächlich Berufswahl und Karriere Entscheidungen.

[@alfblizz2423]

@@fantuswitt9063 Vielleicht weiss sie es, vielleich auch nicht, vielleicht will sie es auch nicht wissen. Diese Mär vom GPG wird halt nahezu wöchentlich propagiert. So werden wir manipuliert - und bei vielen, die sich nicht richtig informieren, verfängts. @Maliko: gehe mal auf die Seite des IW Köln, dort gibt es eine Studie "Der Skandal bleibt aus".....vielleicht ist Dir dann klar, dass der Gender Pay Gap ein Mythos ist.

[@killerkraut9179]

Männer verdienen oft vermutlich mehr weil sie auch mehr verdienen! Dass Mann und Frau die selben Rechte und Pflichten haben sollten ist doch ein Unmenschlicher Witz wen es zum Krieg kommt Kämpfen zu Ü80% die Männer also ist es fraglich ob es Moralisch gerecht ist das Frauen ein Wahlrecht haben! Wer eskaliert den in der Ukraine am meisten? In Deutschland die Grünen die weiblichste Partei!

[@dankrigby5621]

Gender pay Gap, wenn er wirklich existiert (ich habe keine Ahnung) ist eigentlich nur durch eine Weise zu bekämpfen. Offene, gleiche und an Leistung angepasste Lohntarife. In dem Fall kann jeder genau zurückverfolgen wer wieviel, und für was bezahlt wurde. Anders kann man sowas nicht bekämpfen, und außerdem kämpft es gegen dieses ewige "Verkaufen" beim Bewerben an, wo man nur so viel kriegt wie man sich durch sein Verkaufen erzwingt, statt einfach angepasste Lohntarife zu haben wie es bei manchen Berufen üblich ist.

[@saintwolf4129]

Danke, dass du diesen Frauen auch deine Stimme geliehen hast um auf diese manipulative Berichterstattung aufmerksam zu machen und für die Zukunft hoffentlich ein umdenken beim drehen solcher ja eigentlich nützlichen und sinnbringenden Reportagen zu erwirken :)

[@thirdeye4654]

Manipulativ ist wohl eher die Haltung, die diese vermeintlichen Opfer hier einnehmen: Propagieren mittelalterliche Sichtweisen und können dann nicht damit umgehen, wenn das kritisiert wird. Gleichzeitig haben sie keine Ahnung von den Dingen, die sie sagen. Und Marksaline verbreitet gar Verschwörungsmythen. Widerlich!

[@markus1701]

Ja, das kommt raus wenn Leute den Bildungsauftrag mit einem Erziehungsauftrag verwechseln. Sowieso hat man eine höhere Aufgabe...

[@knuffelmaus7175]

gute Gegenüberstellung

[@MakeMyDay366]

Und wenn die persönlichen Ressourcen fehlen, einen Bildungsauftrag zu erfüllen.

[@IbnIslamiyya16]

Meinungsjournalismus ist kein objektiver Journalismus, sondern Meinungsmache. Sowas kann es in privatgeschäftlichen Medien geben (wogegen ich trotzdem wäre), aber NICHT im öffentlich-rechtlichen Rundfunk!

[@finn6727]

Warum nicht? Sowas regt doch zu Diskussionen an. Man lernt, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, auch wenn sie nicht den eigenen entspricht. Warum sollte sowas nicht durch den ÖR passieren?

[@IbnIslamiyya16]

@@finn6727 dann hat man sich als Journalist den falschen Beruf ausgesucht, weil dies mit Objektivität nichts zu tun hat. Was Meinungsvielfalt angeht, kann man sich Formate wie Unbubble antun, wo sehr auseinanderklaffende Meinungen aufeinanderknallen. Journalisten aber haben - unabhängig von ihrer eigenen Meinung - objektiv zu sein.

[@MelanoSano]

Sowas gibt es schon immer seit es den ÖR gibt und zwar VOR ALLEM dort! 😉

[@yassinbenaaid300]

@@finn6727weil wenn staatlich finanziert Meinungsmache betrieben wird kann es ganz schnell in eine ganz falsche Richtung gehen es wird ja auch in Russland Türkei usw angeprangert und gerade Deutschland kann sich keine staatlichfinanzierte meinungsmache erlauben…

[@vidurrsworld6132]

@@finn6727 in dem fall hier ist doch die diskussion schon zu ende. in dem video wir so oft gesagt, wenn man anderer meinung ist, ist man direkt antifeministisch und antidemokratisch. und in letzter zeit ist ja jeder rechte antidemokratisch also wird dir hier indirekt gesagt, dass du ein nazi bist wenn du nicht der meinung von dem video bist. also wie willst du hier eine diskussion starten, wenn du im grunde doch von anfang an als nazi geframed bist...

[@charliene1412]

Ich verstehe nicht warum so ein Problem daraus gemacht wird, wenn die Frauen bei den Kindern bleiben wollen. Meine Mutter war auch relativ lange Zuhause. Ich war das erste Kind. Wir hatten so viel Zeit gemeinsam und ich musste nie in die Nachmittagsbetreuung im Kindergarten oder der Schule gehen. Bei meinen kleinen Geschwistern musste sie dann auch arbeiten gehen, weil es nicht mehr gereicht hat wenn nur mein Vater geht. Und ich habe eine viel schönere Erinnerung an meine Kindheit als meine Geschwister und ich bin auch dankbar dafür.

[@art.schill]

6:40

[@22420061]

Das ist heute den wenigsten überhaupt von Bedeutung. Am besten sollen alle schön in Vollzeit arbeiten gehen und für sich selbst und für ihre spätere Rente sorgen. Pflegebedürftige Eltern und Angehörige können ins Heim oder von zuhause Pflege in Anspruch nehmen, Kinder können bis zum späten Nachmittag in der Schule oder im Kindergarten betreut werden. Außerdem reichen die meisten Gehälter nicht aus um eine Familie alleine zu versorgen.

[@charliene1412]

@@22420061 Ja möglich ist es sowieso heutzutage nur noch den wenigsten, aber wenn es möglich ist verstehe ich nicht wo das Problem gesucht wird.

[@killerkraut9179]

Beide sollen Arbeiten das man sie besser Ausbeuten kann ! Und das man die Kinder besser Indoktrinieren kann!

[@julemitderbuntenjack]

Also zum Thema TradWifes muss ich dir widersprechen. In der TradWife Community werden Frauen, die Familie und das Hausfrauendasein nicht als höchstes Gut ansehen und leben, abgewertet. Die Aussage ist ganz klar: Eine gute Ehefrau bleibt Zuhause und ordnet sich dem Ehemann unter. Ich finde hier gibt es einen Unterschied zwischen selbstbestimmt Zuhause bleiben und das Ehe-/ Familienleben aus den 50er Jahren zu zelebrieren.

[@Shirumoon]

Eben. Trad Wifes sprechen sich aktiv gegen Feminismus und die freie Wahl der Frau aus.

[@realfuckingdark]

Jup, dieser Unterschied hätte eigentlich in beiden Videos erklärt werden müssen. Vor allem weil die TradWife Community besonders in den USA sehrwohl oft in richtung rechte ideologien geht (vor allem auch White-Supremacy und so)

[@susiprop6791]

Da stimme ich absolut zu. Hausfrau und Mutter zu sein ist etwas sehr anderes als "Tradwife". Das hätte Sashka auch recherchieren müssen. Leider lässt sie das komplett unter den Tisch fallen. Ebenfalls problematisch ist die Tatsache, dass sie offensichtlich findet, dass konservative religiöse antifeministische Positionen unkritisierbar sind, weil im Grundgesetz Religionsfreiheit geschützt ist. Das macht solche Positionen aber noch lange nicht unangreifbar. Religiöser Konservatismus IST antifeministisch

[@darth0tator]

Und viele verwenden dann feministische Sprache als Schutzschild und sagen "es sei doch ihre freie Entscheidung". Und problematisch ist die finanzielle Abhängigkeit der Frau, selbst wenn sie sich selbst frei dafür entschieden hat. Das Potential für Missbrauch ist dabei natürlich groß, besonders, wenn sich die wirtschaftliche Situation (die ja Abhängig von dem Einkommen des Mannes allein ist) ändert.

[@Shirumoon]

@@darth0tator Freie Entscheidung kann es eigentlich nur geben bei "informed consent". D.h. man weiß um alle Risiken und Faktoren, die mit der Entscheidung einhergehen. Ist das leicht in der Realität umzusetzen? Wahrscheinlich eher nicht. Ist hier bei diesem Thema aber ein riesengroßer Punkt. Ich interessiere mich sehr für Aktien und Finanzen generell und bin in Deutschlands größter Facebook-Finanzgruppe für Frauen. Wirklich jeder dritte bis vierte Beitrag ist von einer verzweifelten Hausfrau, die gerade verlassen wurde, die frisch geheiratet hat ohne jemals über Finanzen gesprochen zu haben und jetzt das böse Erwachen kommt, Alleinerziehende mit riesigen Geldsorgen uvm. Nach der Scheidung stehen alle dumm da, die keinen Ehevertrag gemacht haben und selbst die mit werden mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit in der Altersarmut landen wenn die zeitweise als Hausfrau gelebt haben. Die Statistiken dazu lügen nicht, es ist ein genderbedingtes Problem.

[@noodles6390]

Danke das du das Thema aufgearbeitet hast. Auch Respekt an "Der Äqualist", das sie alle kontaktiert hat und die Originale rangeholt hat.

[@wanabe3765]

Ja krass wie Funk immer wieder neue Standards im Publikum verlogen setzt.

[@arthemisiaekuwa3581]

@@wanabe3765 ... und sich dann wundern, warum die Leute auf den ÖRR, Funk und die GEZ schimpfen ... es tut mir leid um die FUNK-Kanäle, auf die dann ebenfalls geschimpft wird, nur weil sie Teil von FUNK sind, aber wirklich guten Content machen

[@cassandrasjunger9811]

Deswegen droht die Reporterin auch mit einer Anzeige gegen "Der Äqualist", geht doch nciht an das die eigene Aussage aufgezeichnet wird.

[@thomasmuller9368]

Das Y-Kollektiv ist Kaffee Journalismus. Deren Reporter sollten sich häufig mehr zurücknehmen.

[@MakeMyDay366]

Das ist eigentlich ne Beleidigung für jede gute Tasse Kaffee. 😁

[@ichich9183]

Zwangsfinanzierter Staatsfunk ist per definition Propaganda. Journalismus geht anders.

[@TACTOR]

Die sollten sich löschen. Ganz einfach

[@thomasmuller9368]

Das war eher eine Anspielung auf Herrn Musial (trinkt scheinbar sehr gerne Kaffee) vom y-kollektiv und keine Wertung der Qualität. In der Vergangenheit fand ich das y-kollektiv gut, leider gab es dann aber vermehrt sehr negative Beispiele, sodass ich dem Kanal nicht mehr Folge.

[@MakeMyDay366]

@@thomasmuller9368 ah, danke. :-)

[@stiffn9524]

Ich muss sagen ich bin immer mehr und immer mehr enttäuscht von Y-Kollektiv. Früher finde ich haben sie wirklich journalistisch gute Arbeit geleistet, aber mittlerweile wirkt es eher danach seine eigene Ideologie voranzutreiben und das mit jedem Mittel. Aussagen verdrehen, Kontext weg lassen, Äpfel mit Birnen vergleichen usw. Ich persönlich finde, dass der “Downfall” vom Y-Kollektiv mit der wirklich merkwürdigen Alkohol Reportage begonnen hat. Wo die Journalistin mehrmals ihren Alkohol-Konsum, der durch aus bedenklich ist, verharmlost hat.

[@knuffelmaus7175]

mit vielen öffentlich rechtlichen und/oder funk Kanälen geht es leider ziemlich bergab. Gerade, dass sie so unvoreingenommen wirkten auch bei kontroversen Themen war interessant. ...

[@030Marek]

Die Journalisten bringen einfach viel zu viel von ihrer eigenen Meinung mit hinein. Sie berichten absolut nicht unabhängig

[@kayne7236]

Bist du etwa antifeministisch und rechts? 😮 So oder so ähnlich würde das Müll kollektiv dich jetzt einordnen

[@loth4015]

Alternative These: Y-Kollektiv war noch nie so gut, aber man hat es nicht so mitbekommen, weil man sich mit den recherchierten Themen und den Personen selbst nicht auskannte! Daher fiel es weniger auf.

[@sockosophie3132]

@@030Marek unabhängiger Journalismus beudetet nicht frei von Meinung zu sein, sondern nicht dafür bezahlt werden eine Meinung zu haben, wie es z.B. die BILD/Springer generell wird.

[@captainfetthals282]

Starkes Video! Generell hat man den Eindruck, dass in vielen Bereichen der Gesellschaft nur noch in Extremen gedacht wird. Man lässt keine anderen Meinungen zu und ist überzeugt, das lediglich die eigene Meinung die richtige ist. Vielen Menschen bedeutet es dermaßen viel mit den Fingern auf andere zu zeigen und sich in der jeweiligen Thematik himmelweit über andere zu stellen, nur weil diese nicht bzw. nicht zu 100 % deckungsgleich der gleichen Meinung sind. Dazu dieses teils arrogante Amüsieren darüber wie bspw. von Staiy…sowas kann man doch nicht freiwillig abfeiern. Ich persönlich finds ganz furchtbar.

[@wernersgaminglounge5235]

Ich hasse es, wie sehr du Recht hast. Social Media hat uns damit keinen Gefallen getan

[@marylamm9050]

Ich habe mich gerade sehr gefreut, als mir dieses Video angezeigt wurde. Danke, dass du das Thema aufgreifst! Mich hat das die letzten Tage wirklich aufgewühlt. Die Methoden, die hier angewandt wurden, sind mehr als unterirdisch. Mir haben die Frauen wirklich leid getan, wie mit ihnen umgegangen wurde, wie sie zum Teil diffamiert wurden. Auch wenn deren Lebensentwürfe nicht unbedingt meinem entsprechen, so hatte ich doch das Gefühl, ich möchte mich vor sie stellen und Richtigstellung verlangen. Und dabei spielt es auch keine Rolle, was für eine Art von Journalismus das ist. Auch Haltungsjournalismus darf nicht durch Weglassen oder Hinzudichten diffamieren. Eine Feministin, die so mit Frauen umgeht, schadet dem Feminismus!

[@christianbruckner6626]

Es sollte einfach gar keinen Haltungsjournalismus geben. Da ist Manipulation vorprogrammiert.

[@prinzeisenherz4287]

Mir war schon immer klar das die größten Demokratiefeinde, Hausfrauen mit Kindern sind😂😂

[@leoniekarotte4013]

Wenn die Reporter klar sagen was ihre Meinung ist in den Bericht ist das nicht schlimm, allerdings sollte man die Leute mit denen man spricht nicht verfälscht darstellen. Entweder hat sie die Frauen komplett falsch verstanden oder sie bewusst Dinge anders dargestellt. Die Reporterin schadet auch dadurch den Y-Kollektiv, da es sein kann, dass Leute nicht mehr dazu bereit sind in den Reportagen mit zu machen, wenn ihre Aussagen deformiert werden.

[@Sashkaskanal]

Definitiv, es reicht nicht es in der Kanalbeschreibung stehen zu haben sondern müsste vielleicht bei einem Kanal, der öffentlich rechtlich ist am Anfang des Videos gesagt werden, dass hier ihre Meinung im Vordergrund steht.

[@Puepuevortex]

Das ist ja nicht der erste Knaller. Ich würde dem Format kein Interview geben auch wenn es immer verschiedene "Journalist*innen" sind.

[@schrodingerskatze4308]

Ich finde es aber auch wichtig, Meinung und Fakten sehr klar zu trennen. Man sollte das nicht dauernd mitten ins Interview einbringen, sondern es sollte einen eigenen Teil bekommen, damit klar ist, wo ihre Meinung anfängt und was zum Interview gehört. Sie vermischt das halt manchmal komplett miteinander.

[@bugfisch7012]

Naja, das Ding ist ja, dass man die Frauen weder falsch verstanden hat, noch falsch dargestellt. Die sind, wenn man sich näher mit denen beschäftigt, im Kontext wie aus dem Kontext gezogen schon so verstrahlt. Die wirklich unterirdische handwerkliche Arbeit und Aufarbeitung ist das wirkliche Problem, was umso schlimmer ist, denn reaktionäre Bestrebungen und gegenaufklärerische Bewegungen zu diesen auch diese Frauen zuzuzählen sind, sind ja natürlich ins rechte Spektrum anzusiedeln und sind ein Teil des derzeitigen Rechtsrucks.

[@nebulos2067]

Von Reportern des von uns allen zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks erwarte ich, dass sie *überhaupt keine* "eigene Meinung" kundtun. Ihre Meinung können sie auf ihren privaten Social-Media-Profilen mit 137 Followerrn äußern - so wie wir alle.

[@k2u115]

Vielen Dank Sashka für diese Einordnung. Da ich "Der Äqualist" schon vorher kannte war ich bereits beim ersten Ansehen der "Doku" ziemlich geladen. Und ja, ich werfe das auch der ARD vor, denn eine gewisse Redaktion sollte stattfinden, keine Redaktion der Meinung, aber eine Redaktion bezüglich der Korrektheit der Aussagen. Und als ÖRR, den ich für wichtig erachte, gibt es da eine andere Verantwortung wie sie ein normaler Content Creator hat. Eine der befragten "Spezialistinnen" war eine Mitarbeiterin der Antonio Amadeu Stiftung, die hat sich in diesem Themenkomplex ja auch nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Da diese Stiftung zu einem erheblichem Teil ebenso öffentlich finanziert wird, erwarte ich mir auch hier mehr. Dass der (Achtung Meinung) wannabe Linke Staiy so reagiert und sich gekünstelt weglacht ist seine Masche und es gibt dazu ja auch eine kleine Vorgeschichte.

[@m.b.9769]

Klar, die Doku ist nicht wirklich gut recherchiert. Aber beschäftigt man sich intensiver mit den dargestellten Protagonistinnen, dann wird deutlich, dass doch etwas mehr Wahrheit dahintersteckt. Jasmin hat in ihrem Insta Account Sachen gepostet wie „Eine Frau muss sich dem Mann unterordnen“ oder sie empfiehlt einer Frau nicht Crop Top und Short zu tragen. Auch hat sie gesagt, dass würde ihr Kind seine Transidentität outen, würden sie ihm nahelegen, dass es von Gott nur ein Geschlecht gibt. Genauso ist sie dagegen, dass Frauen predigen dürfen. M.m. sind das nunmal super kritische Aussagen und das Gegenteil von Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, da hat das Y-Kollektiv Recht. Und es ist Fakt, dass in vielen Religionen die Frau dem Mann bewusst untergestellt wird und deshalb ist der Zusammenhang berechtigterweise entstanden. Die steigenden Femizide zum Beispiel in Italien sind nachgewiesen auf den katholischen Einfluss zurückzuführen. Die Protagonisten sind in ihren eigenen Videos nicht wirklich ehrlich. Ich denke das Y-Kollektiv hat viel im Hintergrund recherchiert, aber das nicht ganz so gut rübergebracht. Auch die Aussage von Marksaline, dass sie ihr Video zu der toxischen Weiblichkeit so nicht mehr drehen würde, lässt sich leicht sagen im Nachhinein.

[@elel8055]

Finds auch krass was die Protagonisten in der Doku teilweise raushauen

[@hopeful3583]

Das ist der "Wir haben auf ein Video zu More Nutrition" gehofft- Button🔘 Freu mich trotzdem auf das Video jetzt ❤

[@alexroedley]

Hey Sashka, sehr schönes Video, vor Allem hervorzuheben, dass man so viele komplexen Themen auf keinen Fall so "einfach" abarbeiten sollte. Gerade heutztage ist ein ausführlicher Diskurs so wichtig. Ich selber bezeichne mich als Feministin und sehe eigentlich den Kern darin, dass man eben dafür kämpft/sich einsetzt, dass jede Person so leben dürfen sollte, wie sie will (Karriere, Carearbeit/Hausfrau etc. WURSCHT, gilt natürlich nicht nur für Frauen). Aber ich verstehe auch, dass durch manche Gruppierungen eben der Eindruck entsteht, dass man z.B. ohne Karriere nichts wert ist, was Bullshit ist, was logischerweise auf berechtigte Kritik stößt. Wenn sich Frauen bzw. generell Personen dem Feminismus nicht zugehörig fühlen hat das oft auch valide Gründe und IST DOCH AUCH OKAY. Und dann direkt zu sagen "das aber antifeministisch, das find ich nicht gut" is halt maximal oberflächlich. Und diese absolut fehgeleitete Darstellung der Frauen is halt unter aller Sau, und macht iwie auch nix anderes als Frauen gegen Frauen auszuspielen, als einen reflektierten Dialog zu führen (sowas würd ich eher als antifeministisch bezeichnen 💀)

[@Ah_ja]

Diese Position teile ich mit dir. Nur berücksichtigst du, ebenso wie Sashka, nicht, dass hier weibliche Individuen in diesem Video nicht einfach sagen, dass sie persönlich sich gegen eine Karriere entscheiden, sondern sie verleihen ihren Position eine pseudo Allgemeingültigkeit, indem sie von bspw. „femininer Energie“ und „gottgegebener Geschlechterordnung" sprechen. Und das ist es, was es antifeministisch macht. Nicht, dass sie lange Haare haben, eine Hausfrau sein oder einen Ehemann haben wollen. Da liegt der Unterschied. Zudem spricht auch keine dieser Damen die Gefahr an, die entsteht wenn man sich von einem Partner finanziell abhängig macht. Und ja, man kann sich natürlich auch entscheiden antifeministisch zu sein. So wie auch queerfeinflich oder rassistisch. Ob das richtig ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn man menschenfeindliche Weltbilder undifferenziert in die Welt hinausträgt, dann muss das kritisiert werden. Bitte nicht Intoleranz tolerieren mit echter Toleranz verwechseln.

[@philima]

Sehe ich auch so.

[@michaelmuller5856]

0:30 Ist es kein Skandal mehr, wenn Interviews komplett aus dem Kontext gerissen werden? Dass sowas bei Funk ohne Aufschrei durchgeht, spricht doch von deren Standards.

[@eisa_98]

Ganz ehrlich: Es ist einfach so verkürzt gedacht, wenn man Feminismus mit "Frauen sollen machen dürfen, was sie wollen" gleichsetzt. Feminismus wirkt auf struktureller Ebene. Das bedeutet, dass es Strukturen gibt, die gegen die Unabhängigkeit von Frauen arbeiten. Und zwar nicht auf individueller Ebene. Das Problem ist also nicht, dass es Trad-Wifes gibt, sondern, dass es sehr starke Strukturen gibt, die diese Aufteilung zementieren und damit das Patriachat stärken. Trad-Wifes, die unreflektiert diesen Lebensstil bewerben, unterstützen somit die noch immer tief verankerte Struktur, die sich auch gewaltvoll gegen die Rechte von Frauen stellt. Und klar wirkt es in den Medien derzeit eher so, als wären wir schon voll weit in der Unabhängigkeit, aber die Gegenbewegungen (die verstärkt im rechten und rechtsradikalen Teil der Bevölkerung stattfinden) sind derzeit extrem am kommen. Seid gerne Trad-Wifes, aber wenn ihr drüber redet, redet reflektiert über die Abhängigkeiten und die sehr feministische Position, dass Stay-at-home-moms und wifes von häuslicher Gewalt, finanzieller Abhängigkeit und Herabwertung gesellschaftlich geschützt werden müssen. Dann sind wir wieder in einem feministischen Diskurs. Aber einfach zu sagen, man sei feministisch, weil man eine selbst bestimmte Entscheidung getroffen hat, ist halt unreflektiert.

[@armstrongas7917]

Manchmal denke ich Sashka studiert Journalismus und wir sind immer alle Teil ihrer Projektarbeiten 😏

[@klara3825]

💀 das muss es wohl sein.

[@Ruuhm]

Ich meine sie studiert bwl

[@janinaa.s.6996]

​@@Ruuhmsie studiert Politikwissenschaften

[@MS-dz1di]

​@@janinaa.s.6996Hauptsache sie studiert.

[@janko_1083]

​@@janinaa.s.6996ich dachte jura?

[@patty_v3006]

Hab die Doku nicht geguckt weil mir der Titel zu clickbait war und anscheinend war mein Bauchgefühl da richtig 😂 #Sonntag(oderMontag)18Uhr ❤

[@kayraco]

Glaube Montag 18 Uhr ist jetzt Standard 😂

[@ulmahocka9134]

Sonntag 18:00 ist was für Anfänger. 😎

[@maaxz0]

Check nicht was daran immer so lustig sein soll

[@ulmahocka9134]

@@maaxz0Macht nix.

[@kayraco]

@@maaxz0 check nicht was dein Problem an meinem Kommentar is 🤷🏽‍♀️ aber um auf deine Frage einzugehen, ich finde es nicht Ultra lustig, aber sashka erwähnt es ja selber immer wieder und nimmt es mit Humor

[@carinamonroe91]

Sashka, ich feier deine Aussage bei 14:16 ob das Video des Y Kollektivs nicht vielleicht selbst antifeministisch ist! Das ist die beste aller Zusammenfassungen, die ich als Reaktion auf die "Reportage" gehört habe 🙌🏼

[@johnsimonritchie8875]

Um mal den Begriff "Transidentität" einzugehen. Eine Transidentität bedeutet, dass eine Person sich nicht mit dem bei der Geburt zu geordneten Geschlecht identifizieren kann. Somit ist die Ansicht eines binären Geschlechtersystems durchaus transfeindlich, da nicht binäre Personen auch trans sind. Dass dieser Fakt in der Reportage nicht benannt wird, ist zu kritisieren. Und wenn man sich auf die Sichtweise der Reporterin bezieht, dass Ziel des Feminismus sei die Gleichberechtigung aller Geschlechter, dann bezieht das eben auch Transidentitäten mit ein, die Abseits der Binären Geschlechterordnung sind. Zwei der interviewten Frauen stellen sich gegen Transpersonen oder nicht binäre Personen, was somit als anti feministisch gesehen werden kann. Dieser Sachverhalt muss erläutert werden sonst ist der Punkt nicht für alle Menschen verständlich.

[@WujiErTaiji]

Warum das Y Kollektiv zu diesen unterirdischen Reportagen noch Q&A Videos macht ist mir ein Rätsel. Die sind nie von Einsicht geprägt, dass man etwas hätte anders machen können.

[@bugfisch7012]

Zumal das schade ist, denn das eigentliche Problem der Doku sind ja nicht Thema und Schlüsse - sondern ein katastrophales Handwerk. Die dargestellten Frauen sind halt im Kontext auch nicht weniger verstrahlt, als aus dem Kontext gerissen, umso absurde ist die schlechte Arbeit, die da geleistet wurde...

[@stefanieactiv]

Aber, dass sie Meinungs-Journalismus machen, rechtfertigt nicht, dass sie die Frauen falsch dargestellt haben...

[@Sashkaskanal]

genau das selbe habe ich doch gesagt.. Reportagen und Protagonisten dürfen nicht unter Haltungsjournalismus leiden.

[@SvenjaHue-np8vb]

Sie ist doch selbst schuld wenn sie so provoziert das jemand wie die Reporterin sie auch so auffasst ^^ Kannst ja nicht vorher ein auf "Frauen sollen sich nicht so anstellen" und dann herum heulen das man sie als Antifeministin war nimmt. 🤷🏼‍♀️

[@stefanieactiv]

@@Sashkaskanal ich weiß..ich habe mich nur aufgeregt :D

[@neob8366]

@@SvenjaHue-np8vb Was das für ein Unsinn. Die Reporterin hat hier wissentlich Argumente der gezeigten Personen unter den Tisch fallen lassen, das hat null mit "auffassen" zu tun, sondern mit lügen.

[@SvenjaHue-np8vb]

@@neob8366 wtf? Sie sagt doch noch selber das Männer immer schlecht dargestellt werden..und im Gegenzug kam dann direkt das Frauen sich nicht anstellen sollen... DAS und genau DAS ist eine Antifeministische Einstellung

[@scd1]

36 grad und Sashka sitzt im Rollkragen da 🫠😂

[@benm8530]

Man fragt sich wie die Gesellschaft überhaupt noch überleben kann, wenn diese Dame am liebsten allen Frauen verbieten will, dass sie Kinder bekommen. 🤦🏽‍♂️😂😊

[@hanswurst4760]

Na zukünftig bekommen die (trans)Männer die Kinder. Feminismus durchgespielt 😎

[@melcurina]

Ne, niemand fragt sich diese absurde Frage weil niemand hier irgendjemandem was verbieten will und sie das nie gesagt hat... Schon interessant was sich Leute manchmal ausdenken um sich über diese ausgedachte Szenarien aufzuregen.

[@Anna-be6dl]

Ich hatte eigentlich mit einem Video über More nutrition gerechnet. Wäre exakt ihr Thema gewesen. Aber Christian Wolf folgt ihr….

[@lisawei1122]

Aber sie ihm nicht 😂 lol

[@christianschoass3011]

Dank und Anerkennung für die Objekte unvoreingenommene Richtungstellung. Besonders Bedenklich ist die Unterstellung der Demokratie Feindlichkeit. Die Journalistin vom Why Kollektiv war alles andere als Unvoreingenommen. Reportagen dieser Art tragen zur Spaltung bei.

[@a.n.387]

@ christianschoass3011 Der Vorwurf der Demokratiefeindlichkeit ist nicht ganz unrichtig, wurde aber nicht entsprechend herausgearbeitet. Das-samt der aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen und der Vorspiegelung falscher Tatsachen um ein Mitwirken der Beteiligten zu erwirken- ist die Problematik an der Doku. Letztlich hätte es darauf hinauslaufen müssen, die Verbindungslinien zwischen Religiösen-Rechten und der Rolle der Frauen dabei herauszuarbeiten. Weil in dem Moment, wo sich diese Leute über Themen wie Frauenrechte (Abtreibung etc.) zusammenfinden und versuchen diese lang erkämpften Rechte zu untergraben, wird es problematisch. Und wir sollten nicht vergessen, dass auch demokratische Wahlen zu einer Machtergreifung durch Rechte führen können, wenn es genügend UnterstützerInnen in der Bevölkerung gibt. Hitlers NSDAP hatte 43,9 % aller Stimmen bei der ReichstagsWAHL 1933

[@Hoihaufen]

ganz genau, man nimmt es selbst nicht so genau mit Meinungsfreiheit und Ehrlichkeit, das ist demokratiefeindlich. widerspricht eine Meinung der eigenen, wird im Zweifel einfach diffamiert oder manipuliert.

[@fraumohnblume204]

Journalismus auf Bild-Niveau. Mehr Meinung als Fakten und mit nem mäßigen Q&A um die Verantwortung drücken...

[@hanswurst4760]

Diese Clowns von den öffentlichen mit der Bild zu vergleichen ist eine Beleidigung für die Bild

[@MakeMyDay366]

@@hanswurst4760 Wenn y-Kollektiv es sich als Challenge gesetzt hat, die Bild noch zu unterbieten. Alle Achtung, dass haben sie in letzter Zeit mehr als 1mal geschafft.

[@lenah1603]

wenn man sich aussucht zuhause zu bleiben, ist das auch selbstbestimmt. es geht für mich darum, dass die frau sowie der mann freie entscheidung darüber hat, welche rolle er/sie einnehmen will und nicht aufgrund der geschlechter davon ausgegangen wird, die frau wird schon zuhause bleiben während der mann natürlich arbeitet.

[@mehranzeigen8805]

Für Y Kollektiv ist es mittlerweile normal nach jedem Video ein entschuldigungs Video zu veröffentlichen

[@laha9372]

Die Interviewerin scheint für mich wie eine dieser Personen, die dir gar nicht zuhören, wenn du ihre Fragen beantwortest, weil sie denken, sie wüssten schon, was du sagen wirst, sondern sich schon ein Gegenargument zur ausgedachten Antwort ausdenken

[@a.p.5372]

Das hast du toll Dargestellt. Ich war hart enttäuscht von der Doku und noch enttäuschter von manchen (einem) der Männlichen Streamer, die den Müll einfach geglaubt haben. So derart schlecht aufarbeitet und aus dem Zusammenhang gerissen! Wirklich sehr schlechte Arbeit von dem Kollektiv.

[@marylamm9050]

Ging mir genauso. Die Doku war schlimm und diese Reaktion ... Schade, dass dieser Streamer sich nicht mit der Richtigstellung auseinandergesetzt hat.

[@a.p.5372]

@@marylamm9050 Ich habe noch die Hoffnung auf den Cutter, der liest ja manchmal die Kommentare und leitet dass weiter. Vielleicht gibt es ja dann noch eine Aufarbeitung. Sonst wäre das echt schwach

[@art.schill]

einige streamer ist es egal. den genau wie bei der doku, haben die ähnliche meinung und müssen die mit anderen ins lächerliche ziehen.

[@a.p.5372]

@@art.schillEcht traurig so was! Naja sollte es keine Richtigstellung geben, bleibt mein Deabo halt bestehen 🙈

[@art.schill]

@@a.p.5372 ich glaube nicht das sie es richtigstellen wollen. sonst würden sie es von anfang an richtig machen und nicht versuchen zu manipulieren.

[@netori7011]

Funk ist nicht gerade für gute Recherche bzw. guten Journalismus bekannt.

[@pierreschuetz6480]

ja aber trotzdem geht es nicht das man sowas verbreitet. denn es gibt immer noch welche die es glauben und weiter haten.

[@netori7011]

Da stimme ich dir komplett zu. Nur leider ist die Handhabe gegenüber diesen Medien extrem eingeschränkt. Gleiches Prinzip wie bei Bild und Regenbogenpresse. Die sind nicht verpflichtet sich an den Pressekodex zu halten. Und regulierungen werden sofort als Angriff auf die Pressefreiheit ausgelegt. Da hilft nur hinterfragen, selbst zu Recherchieren und solche Medien mit Blockierungen und schlechten Bewertungen einzuschränken und zu demaskieren.

[@MrHighsider]

Ard/Zdf Funk ist egal zu welchem Thema nicht Objektiv. Das einzige was sie aus der Geschichte mitnehmen ist das sie das nächste mal lieber wieder Mitarbeiter Interviewen.

[@dorotheebuhlerdearcos]

„Ist sie denn automatisch eine Antifeministin, weil sie ihre Werte ihrem Glauben ansparst?“ Vielen Dank für dieses wichtige Hinterfragen.

[@art.schill]

seine werte einen glauben anzupassen ist jetzt auch nicht das richtige

[@MyoYoneda]

Könnt ihr alle kein Deutsch? Und doch, es ist definitiv antifeministisch, wenn dieser Glaube unterschiedliche Regeln und Rechte für Frauen und Männer vorsieht. Das ist die Definition von Antifeminismus.

[@art.schill]

@@MyoYoneda wie gut du in der grammatik bist, wenn du den inhalt nicht verstehst ist es trauriger als wenn du fehler frei schreibst ;)

[@xxheart_breakerxx8732]

Die Reportagen von y kollektiv kommen mir teilweise wie Referate in der Schule vor. Manche echt gut, aber bei anderen merkt man einfach, dass etwas fehlt (oder weggelassen, weil nicht verstanden, wer kennst nicht?)

[@knuffelmaus7175]

oh nein, das stimmt leider echt xD dabei mochte ich sie mal...

[@leelalola557]

So langsam kommt es mir vor...als ob Funk & Co uns zum Umdenken umerziehen wollen! Ist man einer anderer Meinung...ist man sofort undemokratisch und Rechts! Mh...dachte dass wir solche Zeiten hinter uns haben! 😉

[@soacker25]

Rechts sein ist gesund.

[@p0ddie]

wird der Bürger unbequem ist er plötzlich rechtsextrem

[@lelewgn]

als christin finde ich den account @liebezurbibel tatsächlich auch seeehr kritisch, aber ihre aussagen zu verdrehen oder zu erfinden um ihre christlichen werte als antifeministisch darzustellen finde ich noch viel kritischer. Außerdem wird meiner Meinung nach auch so getan als könnten christlicher Glaube und Feminismus nicht gemeinsam funktionieren, was aber auch totaler quatsch ist.

[@giannalechthaler5602]

wieso findest du sie sehr.kritisch ? :)

[@soacker25]

Christlicher Glaube und Feminismus können nicht coexistieren und das ist auch richtig so. Feminismus ist eine suprematische Ideologie welche die Frau über den Mann stellt. Es ist eine westliche krankheit. Humanismus wäre mit Christentum in Einklang.

[@an_nie_dyc1386]

Wüsste ich auch gerne. Ich finde sie sehr authentisch und bibeltreu.

[@timgels7273]

Ich gucke das y-kollektiv nicht mehr seit die wärend der corona Krise einen schönen Urlaub in Italien machten und es als reportage "getarnt" haben.

[@kleinehexe6669]

Aber es gibt doch biologische Unterschiede zwischen den biologischen Geschlechtern. Mönner haben (im Allgemeinen) mehr und größere Muskeln, frauen mehr Fettanteil. Daher sind Männer (normalerweise) größer und kräftiger. Das hat doch aber nichts mit der gesellschaftlichen Rolle zu tun, also das jeder tun und arbeiten können sollte (und gleich bezahlt). Wer behauptet, Unterschiede zwischen Mann und Frau (biologisches Geschlecht) sind gleich, hat in Bio nicht aufgepasst.

[@maxmusterman90]

Danke für deine Einordnung. Die Machenschaften der Jour… ähm halt, der Repor… ähm halt, der Videoerstellerin dürfen nicht unwidersprochen stehen bleiben.

[@Artemis-s7n]

Ich hoffe Pflanzinchen hat sich nicht von Pflanzi getrennt...🙁

[@floriannachname8087]

Ich will hier nicht dafür argumentieren, dass das y-kollektiv gute Reportagen macht. Das sehe ich nämlich gar nicht. Trotzdem finde ich dein Video genau so gefährlich wie das Video des Y-Kollektivs. Denn du ordnest an keiner Stelle die Protagonistinnen kritisch ein und übergehst dabei die Tatsache, dass die Person hinter dem Kanal "liebezurbibel" Videos mit stark rechtsideologischen Influencern macht, in welchen diese kein bisschen kritisch hinterfragt werden, sondern in ihrem tun sogar bestärkt werden. Außerdem erzählt sie offen, dass sie Transsexualität als schlimme Sünde ansieht. Das ist zwar kein Leugnen von Transsexualität, dennoch greift es stark Menschen mit einer Transidentität an. Und dabei finden sich wieder typische Mechanismen recchtsideologischer Menschen. Indem sie bewusst ihre Formulierungen wählen, können sie bei Kritik darauf beharren, dass sie die Aussage nicht genauso getätigt haben und vertuschen dabei ihre eigene Gesinnung. Damit hat hier das Y-Kollektiv starke handwerkliche Fehler in ihrer Doku gemacht, dennoch ist hier die Transfeindlichkeit der Protagonistin vorhanden. Auch ihre Verbindung zu rechtsideologischen Ansichten lassen gut belegt finden.

[@ktmasterkt]

mit fällt zunehmends auf dass das y-kollektiv und strg_f oftmals das gefühl zu haben scheinen, dass die reporter selbst die protagonisten ihrer reportage sind? 😂 die unzähligen shots von sich selbst, wie sie von einem dach schauen, sich theatralisch in die ferne schauend eine kippe anzünden, dass sie alles zusammenfassen in der off-stimme, und und und. narzissmus gepaart mit unbeherrschter handwerkskunst. ziemlich peinlich tbh

[@kathaa.a]

Wo ist Pflanzinchen 😭😭

[@ulmahocka9134]

OMG! Hitzschlag?

[@Trinity-rt6mk]

Sie nimmt sich ein Fuß- und Sonnenbad.

[@Komnenos83]

Hat YKollektiv auch schonmal sowas im Bezug zum Islam oder Judentum gemacht, oder traut man sich das nicht?

[@snacke2974]

Ich finde es generell in letzter Zeit Kritisch das man als Antifeministen gesehn wird wenn man eine andere Meinung als manche Frauen hat.

[@skythundersky1544]

Generell steht man im öffentlichen Diskurs immer als -phob oder -ist da, wenn man nicht zu 100% mit linken/linksradikalen Ideologien übereinstimmt. Es herrschen grade beunruhigende Zeiten

[@Jillberto]

​@@skythundersky1544 Ja, finde das super erschreckend wohin sich das ganze entwickelt.

[@orphaxx1254]

Das ist wirklich abartig. Ich selber bezeichne mich als Radikal Feministin (nicht vom Namen verschrecken lassen, ich hasse keine Männer und bin auch nicht irgendwas-extrem!) Und jede liberal und queer feministin würde mich mit meinen Ansichten als anti feministin betiteln (und bedrohnen weil ich in deren Augen alles-phob bin). Und das alles weil man simple Dinge sagt wie Biologie ist echt und es gibt nur zwei (oder drei wenn man intersex dazu zählt) geschlechter und dass wir wichtigere Probleme auf der Welt haben als Pronomen…

[@skythundersky1544]

@@Jillberto Ich sags mal so. In Deutschland gilt Meinungsfreiheit, du darfst also gerne deine Meinung äußern solange sie nicht z.B ausdrücklich zu Gewalt aufruft oder andersweitig offensichtlich gesetzeswidrig ist. Des Weiteren solltest du niemals Angst haben, deine Meinung mitzuteilen. Ich fürchte mich nicht vor Mobs im Internet oder dem Equivalent im echten Leben. Ich lasse mich nicht unterdrücken

[@nebulos2067]

Die nächste Stufe wird sein, dass "Antifeminist" als Synonym für "hat eine ganz normale, vernünftige Meinung" gilt. So ähnlich ist es ja schon mit Begriffen wie "rechts", "rechtsextrem" etc. geschehen. Durch inflationären Gebrauch als Allerwelts-Schimpfwort gegen jeden, der eine nicht-linksextreme Meinung hat..,.

[@chrisweber7460]

Y-Kollektiv wird von Radio Bremen finanziert, also mit öffentlich rechtlichen Mittel finanziert. Ich würde schon sagen, das verstößt gegen den Staatsrundfunkvertrag.

[@minzi3d590]

Ist man automatisch eine antifemistin, wenn sie ihre Werte ihrem Glauben anpasst? - ja natürlich, wenn die Werte antifeministisch sind. Ist doch egal wo die herkommen. Und warum muss man mehrere Religionen einfließen lassen, sehr konservative christen verbreiten halt im Internet teilweise so ein bild. Darüber kann man dann doch auch reden ohne andere Religionen mit reinzubringen

[@weinachtszmanns]

Das viel schlimmere finde ich ja, dass mit meinem Geld, was ich zwangs abgeben muss, solche Reportagen, in denen gelogen und Menschen ins falsche Licht gerückt werden, bezahlen darf.

[@gustogustav]

Ja okay, fehlinvestitionen. und sonst so mit öffentlichen? oder geht es bei weiterer erläuterung eher so in eine unangenehme ecke?

[@BlacKi-nd4uy]

man bezahl viel mehr für anderen quatsch ausserhalb des ÖR, als nur dieses ÖR video.

[@Jillberto]

Wäre toll, wenn man aussuchen könnte, welche Projekte man mit der GEZ unterstützt.

[@weinachtszmanns]

Ich bin absoluter Fan von ARTE, etc. Das sollte kein allgemeines bashing gegen ÖRR sein. Aber das solche Reportagen durchgewunken werden, genauso wie die Alkohol Doku, ist meiner Meinung nach ein Unding

[@killerkraut9179]

@@weinachtszmanns ÖRR verdient aber ein gescheites Bashing!

[@a.l.3520]

"Zu weit gegangen für die Quote?" Wenn es den "nur" um die Quote ginge, es geht um das Narrativ . Die Medien sind so weit weg von sachlicher Berichterstattung wie nur möglich ....

[@thefreyer13]

"Die Medien" ist viel zu pauschalisierend. Es gibt sehr, sehr viele richtig gute Beiträge, ganz besonders im ÖR. Bei den Privaten findet man Qualität leider überhaupt nicht, weil sie sich einfach nicht gewinnbringend verkauft. Das Y-Kollektiv hat sich allerdings schon mehrfach mit solch fragwürdiger Qualität und Ideologie hervorgetan. Diesmal schlägt es hoffentlich so große Wellen, dass sie mal einen vor den Bug bekommen.

[@Lina-hc3wf]

👍🏼👍🏼👍🏼

[@tsfbaf303]

Denn oder denen?

[@DF-qq5wu]

Klar es ist wie überall: Clicks, Reichweite, Quote und Geld. Wobei man nicht per se sagen kann, dass alle Medien so sind, aber wohl die meisten.

[@nebulos2067]

Ja richtig. Dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk geht es doch nicht um Quote. Die bekommen ihre Gebührenmilliarden auch, wenn sie nur noch 100 Zuschauer haben...

[@thracorr9687]

Ich erklär als weißer hetero cis Mann, dem Y Kollektiv gerne was feminismus bedeutet. Diese pseudo Doku hat mich zum Kochen gebracht. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis mich innerhalb meines Mundes zu übergeben und den Bildschirm anzuspucken.

[@peterlustig2143]

Zum Kochen gebracht? Bist du eine Frau?

[@thracorr9687]

Nein. Ich bin ein Mann. Wie beschrieben. Aber der Wortwitz war trotzdem ganz gut. ✌️👍🤣

[@soacker25]

​@@peterlustig2143vergast... 🎯

[@nasezwerg1151]

@@peterlustig2143 Als Mann muss ich sagen: Das ist Sexismus. Koche gerne.

[@nihalvlivion9219]

@@nasezwerg1151 Es gibt gemäß Definition keinen Sexismus gegen Männer. Wie es auch keinen Rassismus gegenüber Weiße gibt. Diskriminierung hingegen gibts natürlich.

[@hanswurst4760]

Wow, das y kollektiv hat wieder irgendwelchen woken bullshit produziert, ich bin überrascht 😂 und für sowas müssen wir 18€ jeden Monat zahlen...

[@MrJamesC]

Es ist sehr unangenehm, wenn die Reporterin im Voice-Over ihre Zweifel äußert anstatt sie den Interviewpartnern ins Gesicht zu sagen. Gerade, wenn sie sich selbst am Anfang als Verfechterin der Meinungsfreiheit und Demokratie darstellt. Jeder, der eine andere Meinung hat, steht bei ihr direkt unter Verdacht Antidemokrat oder Frauenfeind zu sein. Das sind für den breiten Mainstream absolut indiskutable Haltungen, die sie instrumentalisiert, um sich einer echten Diskussion zu entziehen.

[@mer_acle8101]

stimmt, besonders doof fand ich als sie rumgejammert hat, dass sie ja mitgebetet hat als ÜBerZeuGte AthEistTin Ich bin auch Atheist, aber entweder ich muss eben sagen "Nein, das stimmt nicht mit meinem Glauben überein, ich bete nicht mit" oder ich bete aus Höflichkeit/Harmoniebedürfnis mit, dann ist es aber mein Problem und nicht ihres, so ein unnötiges Opfergetue -_-

[@MrJamesC]

@@mer_acle8101 Man muss sich auch mal vorstellen wie das ausgesehen hätte, wenn das bei einer jüdischen Familie gewesen wäre. Da hätte diese Befremdung vor der Religion ganz einen anderen Geschmack 😂Die Reporterin tut als wäre das Beten total eigenartig und problematisch

[@nicos.3501]

Meine Frau ist gerade schwanger und möchte dann gerne mit dem Kind zuhause bleiben, bis es mindestens 3 ist. Wenn sie/ich das jemandem erzählt, ist es als hätten wir vor deren Augen eine Katze ermordet. 😮😮😮😮😮 Du willst ZUHAUSE bleiben????? Sie hasst ihre Arbeit und freut sich mega drauf nicht mehr hin zu müssen. Was soll ich machen, sie zur Arbeit zwingen? Mittlerweile antworten wir bei Leuten die es noch nicht wissen ausweichend, einfach weils echt stresst.

[@nickid.342]

Auf keinen Fall Zwingen, bitte! Sie soll das machen was sie möchte, was sie liebt (ihr /euer Baby!) ich war auch die ganzen 3 Jahre bei meinem Kind! Ich wollte am liebsten noch länger! Für mich war es die schönste Zeit meines Lebens (mein Kind ist heute 18) liebe Grüße

[@Trinity-rt6mk]

Lasst euch z.B. beim Verbraucherschutz oder beraten, vielleicht andere Anlaufstellen wie Rentenstelle, wie ihr die Zeiten absichern könnt, sonst steht die Frau komplett alleine da. In der Altenpflege sieht man immer wieder Frauen, die ihre Männer überleben und aufgrund zu niedriger Renten nicht die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Auch die Pflegeversicherung deckt den Bedarf nicht mal ausreichend ab. Das steht auch überall auf den offiziellen Infoseiten Rentenkasse/Verbraucherschutzzentrale und wurde zu meiner Zeit auch unterrichtet, wie wichtig das ist sich zeitnah damit zu beschäftigen, welches Modell wie Pflegerente Pflegezusatzversicherung uvm. den eigenen Bedürfnissen gerecht wird.

[@nicos.3501]

@@nickid.342 Werde ich auf keinen Fall tun. Von meiner Seite aus kann sie zuhause bleiben solange sie das möchte. Aber ich finde es hart, wie heftig andere Leute (überwiegend Frauen, aber nicht nur) darauf reagieren.

[@nicos.3501]

@@Trinity-rt6mk Wir sind da ganz gut aufgestellt und sie wird ja perspektivisch auch wieder arbeiten. Sie will aber in ihren Beruf nicht zurück, sondern überlegt noch ne Ausbildung im Handwerk zu starten, wenn sie wieder arbeiten möchte. Beim zeitlichen Rahmen entscheidet sie aber alleine.

[@LogicalFascination]

Es ist Furchtbar saß alle der Meinung sind sie wüssten besser was für einen gut ist.

[@hopeful3583]

Liebe zur Bibel hat mit der anderen Frau ein richtig gutes Live gemacht und auch gespeichert, wo sie sehr differenziert darauf eingehen und sich gegen den Gleichstellungsfeminismus stellen, aber niemals gegen Gleichberechtigung. Ich feiere sie sehr für ihren Mut, ihr war ja klar wie viel Gegenwind sie bekommen würde.

[@sockosophie3132]

Na wenn erwachsene Menschen, die ihr Leben nach einem Jahrtausende gezielt verfälschtem Märchen ausrichten, dann sind die sicher differenziert, lol. Christenschrott brauch ich mir nicht mehr geben, wurde damit in der Kindheit genug genervt.

[@bini9115]

Diese Jasmin von Liebe zur Bibel finde sich super gefährlich. Und eigentlich tatsächlich entsprechend der ursprünglichen Doku. Schau dir einfach mal ihre Shorts an. Ich fand an sich die Doku auch wirklich schlecht, aber gerade solche Leute werden jetzt in ein mega gutes Licht gerückt. Und das steht ihr meiner Meinung nach einfach nicht zu, denn sie diskriminiert und stellt Glaube als Fakt da

[@premutomg]

Eine Lebensplanungen oder Wertvorstellungen abseits der feministischen Dogmen als menschenfeindlich und demokratiefeindlich zu kritisieren schadet mehr als es nutzen könnte. Jede Ideologie ruft reaktionäre Kräfte hervor, dies sollte aber eher zu einem Diskurs als zu Diffamierung führen. Ich fange an mir Sorgen um den Feminismus zu machen, wenn er zum Angstbeißer geworden ist.

[@MaIinche]

Vielen Dank für diese wirklich nötige Aufarbeitung 💜Finde es auch schön, dass Alicia und der Äqualist verlink wurden :)

[@fraggan753]

Y-Kollektiv hat halt nichts mit JOurnalismus zu tun. Es ist schlichtweg eine "Ich habe eine Meinung und tue alles dafür, sie zu sagen" Reportage.

[@lovevegaz2542]

Team Hausfrau hier 🙋🏻‍♀️

[@annokema3646]

…hier auch 🙋🏼‍♀️ und glücklich noch dazu 😁✌🏼

[@FoldyMoldy]

Bin ich froh, dass du ein Video dazu machst. Ich hoffe jeder, der nur die Staiy reaction gesehen hat, im Anschluss dein Video guckt (und das von Alicia)

[@staubsaugerkeck1238]

Die ist doch nicht mehr ganz klar in der Birne diese Reporterin es wird immer schlimmer langsam kann ich das nicht mehr

[@gronkhfp]

Die „Expertin“ kann man nicht ernst nehmen. Lasst doch einfach die Leute leben wie sie es für richtig halten. Solange das nicht die Rechte und Freiheit von anderen einschränkt ist doch alles gut

[@rinajaden3732]

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass es im sozialen Miteinander bzw. Umgang immer häufiger am aktiven Zuhören und am echten Interesse, sein Gegenüber zu verstehen, fehlt. Das ist natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung.

[@mokin7777]

Sehr starkes Video und gut aufgearbeitet 👍👍 sowas hätte ich mir auch von Staiy gewünscht aber er behandelt sowas nur oberflächlich. Mach weiter so Sashka 🙂

[@Modschala]

Staiy hat sich bei der Reaction gedacht er hat schon länger nicht mehr reingesch***en. So peinlich

[@Acdic]

Es ist ein großer Schund und eine riesengroße Unverschämtheit.

[@MetalheadCloud]

Danke für das Video Sashka! :) Meiner Meinung nach hat aber Subjektivität nix bei echten Reportagen, vor allem bei den öffentlich Rechtlichen, die wir mitfinanzieren MÜSSEN! verloren. Solche Beiträge müssen als solch einer bzw. "Meinungsjournalismus" gekennzeichnet sein und sollten anderweitig finanziert werden. Denn die öffentlich Rechtlichen und somit alle Formate von denen in und außerhalb von Funk haben die Vorschrift des "Bildungsauftrages" und müssen auf Tatsachen und erwiesenen Kenntnissen geprüft werden, dafür zahlen wir und Meinungsmache oder Haltungen zählen nicht dazu. Bin ehrlich gesagt n bisschen schockiert, dass es diese Spate gibt und die sich daran bedienen dürfen. Ein wichtiges Zeichen, dass die Kritik an den Öffis immer mehr gerechtfertigt ist, dass diese eine Reform brauchen (empfehle dazu das Video der Spacefrogs) und man denen auch neue Vorgaben machen muss, an die sie sich zu halten haben. Meine Meinung dazu, kann man anders sehen und drüber diskutieren und mich kritisieren. Aber ich bin dafür, dass wenn sowas häufiger passiert, der monatliche Beitrag gekürzt wird und die gezwungen sind solche Journalisten die sowas fragwürdiges Verbreiten mal ihre Position verlieren, damit solche miesen Reportagen mal ein bisschen eingedämmt werden oder der Herr Böhmermann nicht alles anschreit, als Na*i framed und das als "SaTiRE" verkaufen darf. Denn das wird auch immer mehr zum Problem und die wahren Extrem-Rechten profitieren auch noch davon.

[@FetzidieLandmine]

Häufiger passiert lel .. gibt genug YT Kanäle die dir ganz viele "Zufälle" zeigen .. Zeit für Reformen! Nachrichten, Politiktalks und Arte dürfen bleiben .. der Rest hat die Türen von außen abzuschließen .. 😂

[@insi7639]

wie heißt das Video von Space Frogs? :)

[@MetalheadCloud]

@@insi7639 ich weiß nicht ob bei sashka links okay sind...gib mal ein in der suchleiste spacefrogs - warum öffentlich rechtliche eine reform brauchen...und weil es zum thema pasdt haben sie gleich danach ne parodie gemacht auf einen zdf beotrag der damals auch viel kritik bekam! 😁 heißt: Eine total tolle Feminismus doku! Ein Hochgenuss! 🤣

[@der_Narr]

Bestes Profilbild ever ❤

[@erdefeuerwasserwind7561]

Danke Sashka, dass du das ganze hier ins rechte Licht gerückt hast. Schlechter Journalismus kann auch schlimme Folgen für die Betroffenen haben. Zumal den Interviewten in der Regel vor der Ausstrahlung das Video nicht gezeigt wird. Спасибо!!!

[@schrodingerskatze4308]

Das ist auch ein guter Punkt. Meiner Meinung nach sollten alle Interviewten im Voraus das fertige Video zu sehen bekommen und die Chance erhalten, sich entweder nochmal zu korrigieren oder etwas klarzustellen, was nicht ganz richtig rüberkommt oder sagen können, dass das Interview doch rausgenommen werden soll. Das sollte Meiner Meinung nach der Standard für solche Reportagen sein. Geschnitten werden muss ja immer, da kann es ja schon sein, dass da was falsch verstanden wurde, was dann aber durch einen anderen Schnitt vielleicht wieder korrigiert werden kann.

[@nick3805]

Ich habe sowohl die Doku als auch die Antwort des Äqualisten als auch das Q&A des Y-Kollektivs in voller Länge und bin zu dem Schluss gekommen, dass das Hauptproblem dieser "Doku", wie es bei den Funk-Report-Känalen (leider) so oft der Fall ist, ist, dass es hier nicht darum geht ein reales Problem in der Welt zu behandeln, sondern darum, in einem scheinbaren oder tatsächlichen Konflikt Virtue-Signalling zu betreiben und auf der vermeintlich guten Seite zu stehen. Was sonst soll "Haltungsjournalismus" denn bitteschön sonst sein?

[@nebulos2067]

Ja, absolut. Die interviewten Frauen erscheinen nur als Mittel zum Zweck, damit die Reporterin ihre eigene "richtige" Meinung und 100% Linientreue unter Beweis stellen kann. Wenn man genau hinhört, geht es auch viel mehr darum, was die Reporterin meint, als was die von ihr interviewten Frauen denken.

[@bloodygoat6941]

Meine Freundin und ich sind beide links. Als das Thema Kinder etc aufgekommen ist hat sie mir gesagt, das sie gerne dann nur noch halbtags (oder eben gar nicht) arbeiten und für die Kinder primär da sein will weil ich in einem Job arbeite wo ich früh raus muss und spät wieder komme....sieht so aus als wären wir laut Y kollektiv rechts

[@soacker25]

Welcome to reality. Was meinst du warum der Feminismus das Kinderkriegen bekämpft??!

[@nebulos2067]

Keine Sorge. Mittlerweile ist alles "rechts", was nicht dezidiert linksradikal ist.

[@noluck7892]

die arte Universums Doku's sind ein Grund warum ich jetzt Physik studiere 😅

[@chickentikkaa3096]

Wie cool viel Erfolg

[@angelic6946]

Ahh Sashka...freue mich einfach über jedes Video von diesem Kanal. Auch wenn man nicht immer weiß wann eins kommt 😂❤

[@Sashkaskanal]

Tut mir leid, ich mach das nicht mit Absicht aber bin froh, dass ihr so verständnisvoll seid 🥺

[@angelic6946]

@@Sashkaskanal keine Sorge, ich Pöbel nur weil ich mich wirklich über jedes Video von dir freue😄 p.s kannst du dir das More Nutrition Ding mal ansehen. I need a verständliche Zuzammenfassung

[@linaindahouse]

@@SashkaskanalPflanzi hat gesagt er ist schuld, dass Du Dich verspätest. Is also ok. Btw wo ist Pflanzinchen???

[@ChrisGleichEine]

Danke für die Top Einordnung deinerseits! ❤️ Und darüber hinaus ist es mega, dass du die weniger populären Meinungen gewissermaßen verteidigst, indem du ihnen eine Daseins-berechigung gibst 🙌

[@littleghosty4830]

SHASKA ? WO IST PFLAZIENCHEN . Die wahre love Story hat nun ein ende :(

[@merkur69]

es ist krass das y kollektiv mehrere solcher dinger bereits geschossen hat und immernoch zum funk gehört. es ist nicht das erste mal. wie kann das erlaubt sein von offizieler seite?

[@1qwertzuibro]

Weil das genau so von offizieller Seite auch vertreten wird. Schau doch doch mal um im ÖRR Dass das einige immer noch nicht gecheckt haben..

[@sjard_OG]

Unabhängig vom Thema, Staiy weiß jedes Mal aufs Neue davon zu überzeugen, dass er die Obergurke des Jahrtausends ist.

[@tertozer3543]

Der Mann ist ein Trottel. Dabei spielt der Bereich absolut gar keine Rolle.

[@stiffn9524]

Ich glaube, dass Staiy nicht mal selber das glaubt was er größtenteils von sich gibt.

[@noemim.3272]

Staiy verbreitet soviel Hass im Netz. Ignoriert man den Typen, ist das Netz ein viel friedlicherer Ort.

[@mirfallteinnameein6343]

Staiy ist ein notorischer Narzisst,woker Moralapostel und Möchtegern Intellektueller der keine andere Meinungen verkraftet.Zudem hat er überhaupt keine Selbstbeherrschung und ist nicht mal in der Lage sich vernünftig zu entschuldigen. Was soll man von so jemandem auch etwas anderes erwarten?

[@sockosophie3132]

Sicher? Ich würde maximal Platz 3 sagen, davor kommen noch DeKarlDoof und Proletopia, der alte Russenschwurbler (damit meine ich dass er unfreiwillig Putin nutzt und nicht mal Geld dafür bekommt, Alina Lipp ist wenigstens bewusst dass sie ausgenutzt wird) :D

[@Diestelblatt]

Jonas Ems hat seine Upload Zeit ( Montag 18 Uhr) verlegt damit wir deine und seine Videos schauen können 😂

[@Trinity-rt6mk]

Vielleicht tauschen sie ja.

[@InterfectorII]

Ist als Mann irgendwie auch interessant zu sehen, wie sich hier praktisch ausschließlich Frauen dazu gezwungen fühlen sich vor anderen Frauen zu rechtfertigen...

[@userinxy3094]

Ich liebe die Öffentlich- Rechtlichen! Zdf Magazin Royal, Die Anstalt, Arte und Co sind sooo gut!❤ Aber nur fast so gut wie Sashka