Hausgemachtes Problem.. Engpässe schaffen und dann später jammern weil Personal fehlt.
@mausi28Ай бұрын
Es gibt eigentlich genug Ärzte nur viele gehen ins Ausland
@n.babettemontfier6035Ай бұрын
In der Psychologie wird genauso gejammert! Aber das Studium ist nicht ohne, der NC viel zu hoch und die, bisherige, Psychotherapeuten Ausbildung kostet bis 12000 Euro. Es wird viel gemeckert und gejammert, dass Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen so lange auf einen Therapieplatz warten müssen aber für einen Psychologen mit Therapieausbildung ist es ein sehr langer und vor allem teurer Weg. Ich weiß das, weil ich es gerade selbst durch mache und ich mir gerade ernsthaft überlege entweder eine Pause einzulegen oder es ad acta lege weil mich mein Beruf in der Seniorenbetreuung mehr als glücklich macht. Das gilt auch für viele andere Berufe: Die Pflege musste damals noch Schulgeld bezahlen Kindergärtnerin - Ausbildung musste selbst bezahlt werden (Schulgeld) Heute wird gemeckert, dass es kaum Nachwuchs gibt. Dann das leidige Thema mit der Hebamme. Warum muss das jetzt studiert werden?? Die Ausbildung zur Hebamme ist sehr anspruchsvoll und hat es in sich. Früher brauchte man dafür sogar Abitur. Schraubt endlich eure Erwartungen runter! Ein Einser Abi macht noch lange keinen guten Arzt aus. Mehr learning by Doing. Ich habe in meinem Studium mehr in der Praxis gelernt. Für Klausuren nur stumpfes Auswendig lernen, dass ist irre. Man lernt viel mehr in der Praxis und es sitzt dann auch. Das müsste alles komplett neu reformiert werden Und: ganz wichtig!!! Wie wäre es gleich mit einer vernünftigen Bezahlung?
@mausi28Ай бұрын
Und die zweite Frage ist wer soll das alles bezahlen??
@n.babettemontfier6035Ай бұрын
@@mausi28 Wir brauchen ja wohl nicht jammern, ob und wie viel Gelder zur Verfügung stehen. Es wird halt anderweitig verwendet. Ich glaube darüber brauchen wir jetzt nicht diskutieren.
@mausi28Ай бұрын
@@n.babettemontfier6035 aha
@lightman2258Ай бұрын
Viel zu hohe Ansprüche 100% !! In der Schule, Uni und später auf dem Arbeitsmarkt.
@lennstar98Ай бұрын
Im Fall der Psychotherapie gibt es keinen Mangel an Therapeuten, sondern einen Mangel an Kassensitzen. Es ist also (zumindest teilweise) ein künstliches Problem
@PeterBerlin-v9wАй бұрын
Es gehen halt alle ins Ausland oder andere Berufe (ich selbst bin als ausgebildeter Facharzt auch in die Schweiz gegangen). Weniger als die Hälfte meiner Kommilitonen arbeiten noch in Deutschland als Arzt. Da bringen mehr Studenplätze auch nichts. Bessere Arbeitsbedingungen, dann kommen wir auch wieder zurück. :)
@mausi28Ай бұрын
Das ist genau das Problem. Teures Studium vom Steuerzahler bekommen aber sich weigern für diese Leute zu arbeiten. Hättest das Studium nicht bezahlt bekommen
@PeterBerlin-v9wАй бұрын
@@mausi28 Ich hab über 10 Jahre weit mehr Steuern eingezahlt als mein Studium gekostet hat. :) Ich verdiene in der Schweiz mit eigener Praxis 300.000 und zahle 15% Steuern - in Deutschland 180.000 und muss 50% abgeben für Leute die ihren Hintern nicht hochbekommen. Ich bin denen garantiert nichts schuldig. Komme aber mit 50 und gutem Vermögen zurück und lasse mich den weiteren Teil vom System tragen, in das ich viel zu viel Geld gesteckt habe.
@sapujapu6323Ай бұрын
@@mausi28 Lass dir mal die Hälfte deines hart erarbeiteten Gelds aus der Tasche ziehen
@mausi28Ай бұрын
@@sapujapu6323 hahahaha und wer hat ihm dann die teure Ausbildung finanziert? Richtig die Leute ,die dafür hart gearbeitet haben ne sorry es gibt so was wie nehmen und geben im Leben. Der hat doch nur wegem Staat ein so ein teures Studium bezahlt bekommen hätte er in den USA Medizin studiert hätte er sein ganzes Leben schulden gehabt und hier null also jammern auf hohem Niveau
@mausi28Ай бұрын
@@sapujapu6323 Andere Frage warum sollte dann der Steuerzahler jemanden was anderes finanzieren? Und der Steuerzahler bezahlt doch auch mit seinem Gehalt seine Ausbildung schon mal daran gedacht??
@leamarie7854Ай бұрын
Andere medizinische Berufe sollen die Ärzte entlasten? Wo genau soll da jetzt plötzlich das Personal herkommen. Da ist die Personalnot doch mindestens genau so schlimm und das jetzt schon. In meiner Berufsgruppe machen Ärzte zum Teil schon meine Arbeit mit, weil es zu wenig Leute mit der entsprechenden Qualifikation gibt. Die stellen sich das immer alles so schön einfach vor...
@RBB24Ай бұрын
@leamarie7854 Danke für deine Einsichten. Sprichst du von den Pflegekräften?
@yurinator6380Ай бұрын
In der Schweiz haben wir auch Probleme, aber nie sind sie so gross wie in Deutschland.
@ellie_sunshine4356Ай бұрын
@@yurinator6380Nein, warum auch, denn zu Ihnen wandern ja die Ärzte aus Deutschland, die die Arbeitsbedingungen hier nicht mehr ertragen.
@dorotheam.935Ай бұрын
Über Physician Assistance Studium...
@EnforcementOfficerАй бұрын
@@yurinator6380 Fläche, Bevölkerungszhal und Wirtschaftsgröße bewegen sich halt auch in gänzlich anderen Dimensionen.
@cupchacha6964Ай бұрын
Auf einen Absolventen des Med Studiums kommen 0,97 offene Stellen. Wir haben keinen absoluten Ärztemangel, sondern einen Verteilungsmangel. Das Problem, dass in der Realität Ärzte am Patienten fehlen liegt daran, dass die Finanzen des Gesundheitssystem nicht mehr Ärzte bezahlt. Genau richtig ist die Delegation an nicht Ärztliche Berufe. Ärzte verbringen einen Bruchteil ihrer Zeit am Patienten
@sandro5468Ай бұрын
Wie viele der Absolventen bleiben denn in Deutschland? In meinem persönlichen Umfeld nehme ich wahr, dass sehr viele hier das kostenlose Studium nutzen und nach ein paar Jahren Berufserfahrung in die Schweiz oder die USA auswandern.
@paxundpeace9970Ай бұрын
Schon lange gibt es etwa 40.000 bis 50.000 Bewerbungen auf Medizinstudienplätze aber es können nur gut 12.000 pro jahr angenommen werden.
@haneu108Ай бұрын
Und von denen bricht die Hälfte im Laufe des Studiums eh ab
@musti8044Ай бұрын
@@haneu108Das stimmt nicht. Das Medizinstudium hat eines der geringsten Abbrecherquoten. Die meisten, die sich dazu entscheiden Medizin zu studieren haben bereits gezeigt wie diszipliniert sie sind und wenn sie einmal angenommen wurden, dann ziehen sie das Studium auch durch. Es sind nicht einfach irgendwelche Leute die sich mal so entscheiden irgendwas zu studieren. Hinter jedem Medizinstudenten steckt eine lange Geschichte harter Arbeit, Tränen und Stolz. Deshalb auch die niedrigen Abbrecherquoten.
@robert4598Ай бұрын
@@haneu108 nein. Das ist in medizin nicht so
@panggilsayabtp8959Ай бұрын
@@robert4598doch
@KkubeyАй бұрын
Solche Bedarfe müssen im Grunde genommen vorausschauend betrachtet werden, das ist aber nicht passiert. Arzt wird man nun nicht von einem Tag auf den anderen. Aus meiner Abiklasse haben sich zwei dazu entschieden, Medizin im Ausland zu studieren. Es wird auch häufig unzuverlässige, veraltete Software verwendet und teilweise Hardware die moderne Anwendungen dann nicht ohne Absturz schafft. Zumindest das wäre vermeidbar. Als der Erziehermangel ein großes Thema war kannte ich gleichzeitig mehrere, die erst zwei Jahre allgemeine Schule machen mussten, um dann drei Jahre Ausbildung machen zu dürfen. Das hätte man sicherlich besser abfangen können. Und wer zwei Jahre etwas anderes macht, der findet auch noch andere Angebote. Beim Lehramt ergibt sich ein ähnliches Bild, hier und da begegnen einem Leute, die sagen sie hätten erst auf Lehramt studieren wollen, aber das hat ja nicht geklappt deshalb machen sie jetzt etwas anderes.
@Frohds14Ай бұрын
Ich habe das am eigenen Leib erlebt. 1990 Abi gemacht. Hätte wahnsinnig gerne Medizin studiert, hätte es auch gekonnt. Der Berufsberater riet mir dringend ab. Als Arbeiterkind ohne Beziehungen keine Chance jemals eine Anstellung zu finden. Lehramt war die Aussicht ebenfalls gleich null. Die letzten Boomer-Jahrgänge waren nach dem Studium ja gerade in den Beruf gestartet, deshalb die Jugendarbeitslosigkeit und die Jungakademiker-Arbeitslosigkeit groß. Sogar Taxifahrer war ein begehrter Job. Mir riet der Berufsberater zu einem Studium ev. Theologie, behauptete, da wäre die Anstellung garantiert. Gerade als ich das Grundstudium beendet hatte, hieß es Pfarrerschwemme. Nur noch 5 pro Jahr wurden in meiner Kirche eingestellt. Noch im Jahr 2000 gab es in meiner Kirche angeblich 1000 Theologiestudierende, nur in meiner ev. Landeskirche. Es stellte sich raus, dass die Akten nicht aktuell gehalten wurden. Es befanden sich Studierende Jahrgang 60 und älter in den Listen, Leute, die zum Teil schon verstorben waren. Der Schock war groß, als man feststellte, dass man nur noch knapp 300 Studenten hatte und davon 200 auf Lehramt studierten. Ich mach jetzt das, was früher zwei Kollegen machten, wo wir heute noch zu 8 sind, werden wir in 2035 wahrscheinlich nur noch zu viert sein. Da stehe ich dann kurz vorm Ruhestand. Ähnliches spielte sich bei Richtern ab. Konnte man früher noch unter den allerbesten eines Jahrganges die Kandidaten fürs Richteramt auswählen, nur Leute mit erstklassigen Staatsexamen und erstklassiger Promotion, die mit erstklassigem Staatsexamen und sehr guter Promotion für das Amt des Staatsanwaltes gewinnen, ist es heute eher selten, dass sich überhaupt ein sehr guter Absolvent fürs Richteramt interessiert, denn die sind längst von den Großkanzleien angeworben, wo sie das 5 bis 10fache verdienen können. Anfang des Jahrtausends gab es die Grundschullehrer-Schwemme und zeitgleich den PISA-Schock. Da wurden in den Kultusministerkonferenzen beraten, dass künftig nur noch studierte Pädagogen und Grundschullehrer in Kindergärten arbeiten sollten. Berufe wie Kinderpflegerin wurden ausgemustert, das galt als zu wenig qualifiziert.. Außerdem wurde ein NC auf Grundschul-Lehramt eingeführt, der teilweise immer noch existiert. Folge war ein eklatanter Mangel an Grundschullehrern und an Kindergarten-Personal. In meinem Bundesland führte das dazu, dass nun auch völlig ungelernte Menschen in Kindergärten arbeiten dürfen und in Notfällen, einE einzige ausgebildeteR ErzieherIn und 9 Ungelernte ausreichen würden, um eine fünfgruppige Kita vorübergehend laufen zu lassen. Bei Grundschullehramt wird jetzt - trotzdem immer noch Mangel besteht - schon wieder vorm Studium gewarnt, wegen der Geburtenrate. Junge Leute werden bewusst abgeschreckt und in 15 Jahren fragen wir uns alle, wo sie abgeblieben sind, weil wieder mal ne Flüchtlingswelle rollt. Man kann so Systeme einfach nicht immer nur mit dem Minimum an Personal auf Kante stricken. Man muss ein bisschen Spiel lassen, damit man, wenn der Bauch voll ist, etwas nachgeben kann. Und wenn er gerade etwas schlanker ist, dann freut man sich, dass es so gut passt und man mal nicht den Bauch einziehen muss, sondern aus dem Vollen schöpfen kann. Aber HR ist für unseren Wirtschafts-minister genauso ein Fremdwort, wie alles andere. Bei seinen Vorgängern in Wirtschaft und Arbeit war's auch schon so.
@thiphan264Ай бұрын
Leuten mit guten Noten sollen Chance zu Medizinstudium bekommen, um Problem durch Ärztemangel zu lösen. Es muss nicht Einserabiturienten sein. Es hat nicht mit Empathie zu tun.
@AR-xs8vtАй бұрын
Ärzte und Empathie 😂😂😂😂
@Kay-jq2ofАй бұрын
Und woher sollen diese Plätze kommen?
@emilwandelАй бұрын
Aber Schule ist auch nicht so schwer. Die Ärzte sollen schon gut und einfach ausgebildet werden können, ohne dass sie an Biologie, Chemie, Physik und Pharmazie scheitern und ein Burnout bekommen
@mausi28Ай бұрын
@@emilwandelund wer soll das alles bezahlen?
@limayankee1143Ай бұрын
Du hast das Problem nicht verstanden.
@K97ikh.Ай бұрын
Mehr Studienplätze lösem nicht das Problem, denn mehr als die Hälfte der Absolventen ist spätestens nach der Facharztausbildung ausgewandert.
@dorotheam.935Ай бұрын
Dies können Sie mit Sicherheit auch beweisen, oder?
@saranixx4240Ай бұрын
Na ja in der Weiterbildung wird man erstmal schön geknechtet. Man merkt sicher schnell, dass es in anderen Ländern deutlich besser läuft.
@panggilsayabtp8959Ай бұрын
@@saranixx4240wenn man so ist es, gehen Sie an eine private Uni und zahlen Sie Ihre Studiengebühren selbst! fair, oder!!
@limayankee1143Ай бұрын
Doch, denn wenn mehr Ärzte eingestellt würden, wäre die Arbeitsbelastung für den Einzelnen geringer.
@ZuEnjoАй бұрын
Ja weil das Arbeitsschutzgesetz in DE für Ärzte nicht greift. Keine andere Berufsgruppe in DE arbeitet 61,5+h und kriegt nur 38h bezahlt (Durchschnittswerte). Und mal ganz ehrlich ... das würdest du auch nicht machen
@Jasmiinmariiaa18 күн бұрын
Abitur mit 2,5, abgeschlossene Ausbildung zur chirurgisch technischen Assistentin und mein größter Traum war und ist es Medizin zu studieren.. Aber selbst mit abgeschlossener Ausbildung so gut wie unmöglich. Würde alles dafür geben..
@n.g.100014 күн бұрын
Wo ist das Problem, mach den TMS mit der Ausbildung zusammen musst du noch nicht mal unter die top Prozente kommen. Ich denke doch mal, dass wenn es schon immer dein größter Traum war Medizin zu studieren, du die Ausbildung mit einem sehr guten 1,… abgeschlossen hast, lass dir die Ausbildungsnote als HZB an der Uni Mainz anerkennen und du brauchst bei nem Ausbildungsschnitt von 1,6 grade mal 75% im TMS, und schwups hast du deinen Studienplatz
@XtremeTerror100Ай бұрын
Ein Medizinstudium ist für den Staat sehr, sehr teuer. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn nicht jedem X-beliebigem ein Studienplatz angeboten werden kann. Dass aber fast nur 1-er Schüler solch ein Studium erhalten, finde ich problematisch, weil ich bezweifle, dass viele überhaupt für den Studiengang geeignet sind. Hier wären m.E. standardisierte Aufgaben- und Persönlichkeitstest vonnöten, um zumindest eine Vielzahl ungeeigneter Kandidaten auszusieben. Aber wer will den Aufwand machen und bezahlen?
@lightman2258Ай бұрын
Warum braucht man um Arzt zu werden unbedingt einen Master bzw ein 2tes Examen? Ich finde man sollte auch bereits mit einem Bachelor einiges als Mediziner machen können. Kranke Menschen gibt es genug und nicht alle brauchen einen Mediziner, der ca 10 Jahre studiert und sich ausgebildet hat.
@Kay-jq2ofАй бұрын
@@lightman2258 weil es Standards gibt und ein Arzt Leben in der Hand hält. Und weil es einfach zu viel Stoff gibt, als dass man das in 3 Jahre schafft. Dafür gibt es ja den PA
@bluemage7776Ай бұрын
Dazu gibt es keine wirklichen Untersuchungen. Es gibt viele zwar Daten dafür, wieviel Geld die Hochschulen von den Ländern in der Grundfinanzierung tatsächlich bekommen und wieviel insgesamtn ausgegeben wird. Das sagt aber noch nichts darüber aus, wieviel davon in der Lehre an der Fakultät ankommt und noch weniger, wie effizient das Geld bzw. die Dozentenarbeitszeit, sowie Räume und Geräte an den Unis tatsächlich eingesetzt werden. Um ein Seminar/Vortrag/Vorlesung gut vorzubereiten, brauche ich ungefähr 20 mal so lange wie für die eigentliche Lehre mit den Studenten. Würden sich z.B. die Unis zusammentun und ihr Lehrmaterial miteinander teilen, würde da soviel workload wegfallen, dass man locker nochmal mit dem gleichen Lehrpersonal 20-30% mehr Studenten durchschleifen könnte. Stattdessen kochen hier alle 40 Fakultäten ihr eigenes Süppchen und produzieren hier riesige unnötige Kosten. Ähnlich ist es bei den Räumlichkeiten. An meiner Uni findet z.B. der Präpkurs (Anatomie) nur jedes 2. Semester statt, in den anderen Semestern wird der dafür eigene aber Saal nicht ansatzweise so stark ausgenutzt. Gleiches gilt für die Biochemielabore. Die statischen Kosten für die Medizinerausbildung sind tatsächlich sehr hoch. Die Grenzkosten, die dann tatsächlich pro (zusätzlichen) Studienplatz anfallen, aber deutlich niedriger, da ist die Ausbildung eines Biochemikers nicht viel teurer. Wenn man wollte, könnte man daher durchaus Skaleneffekte nutzen und ohne absurde Kosten deutlich mehr Absolventen produzieren.
@melisaturmus8579Ай бұрын
Ich kenne einen Medizinstudenten, der psychologisch gesehen gar keine soziale Kompetenz hat und nur wegen seinem 1,2 NC aus dem Ausland ein Studienplatz mit Stipendium erhalten hat. Ich bekomme immer ein ungutes Gefühl wenn ich mir vorstelle, wie er Patienten (insbesondere Frauen) behandeln wird.
@freezy7893Ай бұрын
man muss kleine Kluniken schliessen und große Kliniken aufbauen, am besten ohne private Träger. Um nur einen Patienten zu betreuen braucht es einen riesigen Personalstamm inklusive hochbezaglte Chefärzte und Vorstände. Im Notfall bringt einem ein kleines Krankenhaus ohne Herzkatheterlabor, Neuroradiologie und Neurochirurgie mit entsprechender Intensivstation gar nichts.
@medstudent10101Ай бұрын
Der Mangel an Studienplätzen ist echt der Wahnsinn. Alternde Bevölkerung bedeutet mehr medizinischen Aufwand! Das kann mit nur mit mehr Ärzten schaffen.
@mausi28Ай бұрын
Es gibt genug Ärzte,die meisten gehen nur ins Ausland.
@lightman2258Ай бұрын
Es ist ein Hausgemachtes Problem. Deutschland hat eine sehr gebildete Jugend. Man muss der Jugend nur eine Chance geben und sie richtig fördern.
@Snoopy4KАй бұрын
Die Dame sieht sehr müde aus Sie sollte sich mal etwas ruhe gönnen
@FASCHISTENRAUSАй бұрын
Erstens kann man sich als Medizinstudentin nicht viel Ruhe gönnen und zweitens sieht sie nicht müde aus sondern ist nur natürlich und ungeschminkt was ich persönlich sehr angenehm finde mal jemand ungeschminktes von Gen Z zu sehen!
@tront1Ай бұрын
Der mir ein Leben lang Freude bereiten wird 😂.... Warte ab
@BeebediibupapАй бұрын
Ein Aspekt, der übersehen wird, ist doch auch, dass nicht jeder, der Medizin studiert, auch Arzt wird und sein Leben lang in diesem Beruf arbeitet. Manche bekommen z.B. Kinder und arbeiten dann nie wieder. Dadurch fallen eine Menge ausgebildete Ärzte weg. Wer Arzt/Ärztin wird, sollte sich darüber bewusst sein, welche Verantwortung man übernimmt. Wer nicht mehr arbeitet, nachdem er eine so teure Ausbildung genossen hat, sollte doch zumindest auf anderem Wege irgendetwas zurückgeben, oder?
@ceooflonelinessinc.267Ай бұрын
Wollte auch Arzt werden, habe aber nur lider dir Hauptschule geschaffft.
@uusranoАй бұрын
DIE RICHTIGE FRAGE!!!
@yesim_lale1171Ай бұрын
An vielen unis wurden siesea jahr etwa 20 Plätze pro uni wneiger als letztes jahr verteilt. Komisch oder?
@ucFJhnukZjfLtc3dPfZrh4qThSg3oАй бұрын
Ja ist bei fast allen Studiengängen so
@methewwhite1735Ай бұрын
Ich finde solche Videos immer zum schreien… Man braucht sich nicht wundern wenn Ärzte im Ausland fast doppelt so viel verdienen können durch weniger Steuern und mehr Gehalt (z.B. in der Schweiz). Oder auch Privatkliniken einfach mehr bezahlen, dass niemand in die unterbezahlten Jobs im staatlichen Klinikum arbeiten will. Das Problem wäre einfach zu lösen aber unsere Politik schaut bei so vielem einfach weg…
@mausi28Ай бұрын
Und wie wäre das Problem zu lösen? Hast du überhaupt eine Ahnung wie teuer die Mediziner Ausbildung ist?
@pure-heart3500Ай бұрын
Nie im Leben würde ich wieder in Deutschland Medizin studieren. Qualität null.
@panggilsayabtp8959Ай бұрын
doch
@limayankee1143Ай бұрын
Naja, das Studium ist halt auch, was man selber draus macht.
@17lolololo21Ай бұрын
Staatskonstruiertes Problem
@mausi28Ай бұрын
Ne ,wenn viele Leute nach der Ausbildung weiterhin in Deutschland leben würden dann hätten wir genug Ärzte. Der Staat kann nicht unendlich viele Plätze anbieten aufgrund der teuren Ausbildungskosten
@17lolololo21Ай бұрын
@@mausi28 aber dann frage dich doch weshalb diese abwandern. Oftmals zu hohe Steuern, bessere und modernere Medizininfrastruktur etc. Natürlich kann man nicht unendlich Plätze schaffen, das verlangt auch niemand, aber sich eines der reichsten Länder der Welt nennen und dann nicht ausreichen Plätze finanzieren können sich aber gleichzeitig über zu wenig Nachwuchs beschweren. Finde den Fehler.
@17lolololo21Ай бұрын
@@mausi28 zusätzlich sind private Fixkosten im Ausland auch oft günstiger
@mausi28Ай бұрын
@@17lolololo21 nur durch diese hohen Steuern kann der Staat überhaupt so eine teure Ausbildung finanzieren hast du überhaupt eine Ahnung wie viel ein Medizin Student den Staat kostet?
@mausi28Ай бұрын
@@17lolololo21 Ok und was hat es dann mit dem Staat zu tun ,wenn die Leute ins Ausland abhauen ,um keine Steuern zu bezahlen zu müssen? Als würde ein Arzt in Deutschland 100K Brutto Einkommen am Hungertuch leiden müssen. Zu dem ,wenn doch die Steuern im Ausland günstiger sind dann sollen doch alle im Ausland Medizin studieren
@moritzmeer5636Ай бұрын
Die Programmierung von sogenannten Künstlichen Intelligenzen wird den Beruf des Arztes in der Diagnose übernehmen. Alles eine Frage der Diagnose und der Krankheitsbilder die bekannt sind. Nur zu Pflege braucht es noch Menschen.
@danielbischoff133Ай бұрын
Es wird bei Diagnose helfen, ja aber nicht übernehmen. Das wirs noch immer ein Artz machen. 1. Welche Diagnose können die nicht machen. 2. Diagnose machen ist Kompliziert, da man auch mehre verschiedenen Faktoren achten muss z.B. Was hast du die letzte Tage gemacht/etc.
@programmieren3197Ай бұрын
Nein. KI wird viel helfen aber nicht ersetzen. Zumindest nicht die Guten
@user-ff9fz8xq8c7 күн бұрын
@@danielbischoff133 Also klar wird es da Leute geben die das als Mensch kontrollieren sollen. Aber du darfst nicht vergessen Menschen machen sogar häufig auch Fehler und in potenzieller Zukunft kann es sehr gut sein bei immer wieder gleichen Fällen das die KI auf ein viel größeres Wissen zugreifen kann auf das der Mensch nicht zugreifen kann. Weshalb das Potenzial definitiv da ist und wenn möglich sollte man die Vorteile davon definitiv berücksichtigen. Aber klar das ist alles noch Zukunftsgedanke.
@NoaMesta09Ай бұрын
Kein Wunder weil die so was von übertreiben mit ihren NC‘s, Noten sagen nicht immer was aus Ich wollte Medizin studieren damals aber mein NC hat nicht gereicht
@mausi28Ай бұрын
Naja man kann nicht alle ausbilden,weil das Medizinstudium am teuersten ist der NC hat nichts mit der Begabung zu tun, sondern mit der Kapazität an Plätzen
@R2d2..Ай бұрын
@@mausi28genau das macht halt eben keinen Sinn. Ein Einstellungstest, der kognitive Fähigkeiten und andere Qualifikation testest, ist bedeutsamer.
@mausi28Ай бұрын
@@R2d2.. und wie willst du mehrere tausend Eignungstest durchführen bis zum Semesterstart?
@limayankee1143Ай бұрын
@@R2d2.. Also es gibt bereits seit etlichen Jahren den TMS, der in der Regel mehr zählt als die Abinote in der entsprechenden Zulassungsquote...