Zwischen Gesetzestexten und Kinderbüchern - Studieren mit Kind

[@katharinawessels5176]

Ich habe auch mit einem Kindergartenkind alleinerziehend angefangen Jura zu studieren. Ich hab es knapp über Regelstudienzeit abgeschlossen und kann nur bestätigen, dass ein Kind einen dazu bringt effizienteres Zeitmanagement zu betreiben😅

[@Sally-pb6dz]

Respekt, ganz stark 😉💪

[@etsy2825]

Besonders den armen Mitkommilitonen, die das Geschrei des Kindes permanent ertragen müssen.

[@CassandraEbers]

Leider wirft das ein einseitiges Bild auf das Thema, denn so rosa rot ist ein Kind neben dem Studium durchaus nicht.

[@crimexdolls9422]

Ich wünschte solche Frauen würden Medial representiert werden. Das ist so motivierend zu hören. 🥺🌹

[@helma89]

​@@etsy2825oh nein die armen Kommilitonen... Bekommst du auch einen Milcheinschuss wenn du an sie denkst?

[@IZaubermausI]

Für meine Tochter war der Lockdown tatsächlich ein „Segen“ - so konnte sie ihr erstes Kind bekommen und ihr Masterstudium weiterführen, da die Vorlesungen alle online waren….

[@GreenFolk]

Gab nichts besseres als Online-Veranstaltungen für die Vereinbarkeit von Familie und Studium.

[@lauraotten7976]

Ich finde es sehr beeindruckend, mit wie viel Ruhe und Liebe diese junge, intelligente Frau versucht, alles unter einen Hut zu bringen! Es gibt nichts Schöneres für ein Kind, als bei seiner Mama zu sein - ob an der Uni, auf dem Spielplatz oder egal wo. Solche Beispiele sollten viel häufiger in den Medien gezeigt werden, denn sie inspirieren und motivieren andere.🌷

[@kinddeslebens6607]

Super, dass es so viele Hilfsangebote gibt

[@JanaFriedrich-m6w]

Kein Wunder, dass es mit der Bildung bergab geht. Bei 4:53 weint das Kind. Da hätte ich mich als Studentin schon herzlich bedankt, wenn Kinder bei jeder Vorlesung dabei sind. Kurz darauf bellt ein Hund. Sorry, aber ist das ein Unihörsaal oder ein Zoo? Mit 33 habe ich schon 10 Jahre gearbeitet und das mit 2 Kindern und teilweise alleinerziehend. Und bei 7:30: Was hat sie denn gedacht mit 3 kleinen Kindern? Ich kann hier nur mit dem Kopf schütteln. Familienfreundlich ist ja schön und wichtig, aber ich finde diese Mentalität die Kinder ständig mit in die Vorlesung mitzunehmen und das als normal anzupreisen von vielen Studenten echt heftig. Ich muss da zustimmen. Das kann mal eine Ausnahme sein, aber kein Dauerzustand.

[@CG-on9jv]

Sehe ich genauso…

[@Moni-xb7hl]

Vor 40 Jahren hat zu diesen Frauen gesagt, dass die sich " selbstverwrklichen" wollen und das ging immer nur auf Kosten von anderen.

[@MiaJost]

Echt ungeheuerlich was die sich da raus nehmen. Einfach nur ein sehr selbstsüchtiges Verhalten gegenüber allen anderen. Es sollte verboten werden.

[@Bellasnow348]

Deswegen mache ich ein Fernstudium 😎

[@janinabaumann2432]

Dass es bei manchen mit richtiger Arbeit später wird, finde ich nicht schlimm; irgendwelche Gründe gibt es ja sicherlich. Aber kleine Kinder mit in universitäre Veranstaltungen zu nehmen, kommt bei mir auch nicht in Frage. Dass es nicht erwünscht ist, merkt man leicht und ich selber könnte das nicht nebeneinander. Im Unterricht aufpassen, mitschreiben und sich mündlich beteiligen und ein Kleinkind, das beschäftigt werden will... Das ist doch nicht miteinander sinnvoll vereinbar. Mit schlafendem Baby in der Babyschale unterm Tisch war ich auch mal in einer Vorlesung, aber in Seminaren oder eben mit Kleinkind... Nee. Das soll nicht klingen, als wüsste ich etwas besser als die im Video; ich kommentiere nur, dass es eher irritierend ist als normal, die Familie mit in den Hörsaal zu bringen.

[@TiestoG]

Es gibt an der fernuni Hagen Jura als Fernstudiengang, was sich wahrscheinlich mit Kindern besser vereinbaren lässt.

[@successstorey]

Tool wie sie das macht. Wirkt auf mich anstrengend und chaotisch, aber ich habe den größeren Respekt vor ihrer Ruhe.

[@schokoliebhaberin3027]

Toll? Ich finde es besorgniserregend, wenn man mit 3 Kindern in dem Alter noch ein Fach studiert, bei dem man voraussichtlich erst mit 40 zum arbeiten kommt.

[@kristinpeters3393]

@@schokoliebhaberin3027 sie dann immernoch mindestens 25 Jahre um zu arbeiten..wo soll da das Problem sein!?

[@schokoliebhaberin3027]

@@kristinpeters3393 Du weißt schon, nach wie viel Arbeitsjahren Menschen in Deutschland in Rente gehen können?

[@lauraotten7976]

@@schokoliebhaberin3027 besorgniserregend? Warum? Das ist eine unglaubliche Leistung, sowohl für die eigenen Familie als auch für die Gesellschaft! Das richtige Wort wäre: bewundernswert!!!

[@jownajowana]

Ein beeindruckender Bereich, nicht nur mit dem Thema Kindheit, sondern v.a. auch 3. Bildungsweg. Macht Sinn, das in der Überschrift zu erwähnen, das ist ein sehr wichtiges Thema mit bisher sehr wenig Infos & Berichten. Es ist eine Frechheit, dass Vorlesungen, die ja durch die Pandemie sowieso aufgezeichnet vorhanden sind, von manchen Dozenten nicht mehr mit den Studierenden geteilt werden. Viele können damit viel besser lernen und für die Dozenten ist das keine Arbeit. Der einzige Grund sind ihre altmodischen Vorstellungen, dass alle gleich lernen müssen. Aber so schön, dass das Kind einfach entspannt überall dabei sein kann. Wär schön, wenn das auch in der Arbeitswelt mehr ermöglicht werden würde. Aber das Weggehen und Buch lesen kennen viele Studierende, dass das dann einfach nicht mehr möglich ist... Das Thema mit dem Allein-sein ansprechen ist auf jeden Fall auch wichtig, darüber hab ich mir bisher auch keine Gedanken gemacht. Echt schön, worauf hierbei alles geachtet wird.

[@Datha164d]

Kann ich nur zustimmen! Besonders das mit den aufgenommenen Vorlesungen oder Streams ist so so schade, weil es das Studium für so viele zugänglicher machen würde

[@juleschrader5785]

Ich komme aus der Seite der Lehrenden und ich finde Aufzeichnungen ersetzen kein Studium. Ich merke, dass es Inhalte gibt, die man gut auch in Videos oder streams vermitteln kann, aber dass zu einem Studium mehr gehört, als nur das einrichtern. Das diskutieren, gemeinsam erarbeiten, auch das gemeinsame lachen und andere soziale Prozesse sind für mich entscheidend. Wer wenig interkationen und viel wissen aus Büchern und Videos haben will, kann sich dann aus meiner Sicht eher in einem Fernstudium wiederfinden.

[@lena8824]

Ein Kind soll nicht mit auf die Arbeit mitgenommen werden. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass man vernünftig arbeiten kann wenn das Kind neben einem läuft und Aufmerksamkeit braucht. Genauso ist es in der Vorlesung. Sie hat doch nicht mal richtig zugehört, sondern sich die ganze Zeit um das Kind gekümmert. Außerdem kann es mir nicht vorstellen, dass das Baby Geplapper andere nicht stört. Habe selber eine Ausbildung mit 2 Kindern abgeschlossen und wäre nie auf die Idee gekommen, meine Kinder oder nur ein Kind in die Schule oder auf die Arbeit mitzunehmen.

[@CassandraEbers]

Ich finde es eher eine Frechheit, dass Kinder permanent in Unihörsäle mitgeschleppt werden. Das hier ist keine Ausnahme, sondern in vielen Städten schon die Regel. Es ist für ein Kind eine Qual für anderthalb Stunden und länger still auf dem Schoß der Mutter zu sitzen. Das ist einfach nicht kindgerecht. Das kann man mit einem 6 Jährigen mal machen, aber nicht in dem Alter. Wenn man das nicht kombinieren kann, dann kann man eben nicht studieren, so meine Meinung. Eine Uni ist kein Stick oder Häkelkurs und auch keine Kinderaufbewahrungsstätte. Und der arme Prof ist dann wieder der Gelackmeierte wenn er dann mal was dagegen sagt und gilt dann als kinderunfreundlich.

[@lotticarotti92]

@@zerox_artwork In der "Arbeitswelt" kannst du aber einen (Kinder-) Krankenschein machen. Im Studium nicht. Da darfst du 2! Mal fehlen pro Veranstaltung und das war's... Was also machen, wenn das Kind (andauernd->normal) krank ist?!

[@CassandraEbers]

6:28 "Damit die anderen nicht zu sehr gestört werden." Gute Frau, das ist keine Pekipgruppe und auch keine Kita, sondern ein Unihörsaal. Die anderen wollen sich vielleicht konzentrieren. Nur so als Idee.

[@Quintolino_fh2]

Die wirken im Video nicht, als würde es sie stören :)

[@lauraotten7976]

Wer lernen will, lässt sich nicht von einem Baby stören;)

[@etsy2825]

Wow, ich bin genauso alt, habe aber keine Kinder. Ich hätte mit 3 Kindern eher nicht mehr in diesem Alter studiert. Ich finde es schon ohne Kinder hart genug, da man nicht mehr wie mit 20 lernt (hab schon einen ersten Studienabschluss). Noch dazu ist Jura ein sehr langes Studium. In dem Alter hätte ich es nicht mehr gemacht, aber Respekt, dass sie es tut.

[@worldpeace8235]

Tatsächlich ist das Lernen nicht altersabhängig.

[@schokoliebhaberin3027]

@@worldpeace8235 Doch, ist es. Ab 30 geht es von der Hirnleistung bergab. Belies dich mal.

[@rutavitkauskaite7512]

Es geht nicht bergab.

[@etsy2825]

@@rutavitkauskaite7512 Doch, aber scheinbar checkst du es nicht.

[@etsy2825]

@@worldpeace8235 Tatsächlich hast du nicht recht.

[@JanaFriedrich-m6w]

Was ich nicht wirklich kapiere ist 3:10. Zitat: "Mit 2 kleinen Kindern kann man eh nicht arbeiten." Dann wird sich aber aufgeregt, dass der Anruf aus der Kita kommt, wenn das Kind krank ist und sie in der Uni sitzt. Man finde den Fehler. Für mich ist das ein Widerspruch. Ein Studium ist mit einer Arbeit vergleichbar. Wenn man das nicht schafft, eben besser zu Hause bleiben.

[@Quintolino_fh2]

ein Studium ist flexibler als ein Job. Es wird viel Zuhause gearbeitet und man hat nicht immer Anwesenheitspflicht, das ist damit gemeint.

[@JanaFriedrich-m6w]

@@Quintolino_fh2 Wovon träumst du nachts? Studiert man richtig und gammelt nicht rum, ist das viel stressiger.

[@Quintolino_fh2]

@@JanaFriedrich-m6w Ich habe beides gemacht. Erst Ausbildung, 2 Jahre arbeiten, dann Studium. Ist man finanziell gut aufgestellt und kann sich auf das Studium konzentrieren, weil kein Job benötigt wird, dann ist ein Studium flexibler.. und ich hatte ein sehr lernintensives Studium. ☺️ Trotzdem konnte ich montags morgens mal spontan einkaufen statt zur Vorlesung. 👌🏻 Solche Freiheiten hatte ich im Job nie.

[@MilaKuprienko]

Beim besten Willen, verstehe ich nicht, was man hier beeindruckend findet. Mir tun solche Kinder einfach nur noch leid. Ein kleines kleines Kind braucht seine Routine. Es soll zu den richtigen Zeiten schlafen gehen, auf dem Spielplatz spielen, statt mit Mama in der Vorlesung zu sitzen. Man soll alles zu seinen Zeiten machen: studieren, bevor man Kinder bekommt, und dann sich um die Kinder kümmern, wenn man schon auf den Beinen steht.

[@Dreamofcyberchloe]

Also ich bin absolut dafür Eltern darin zu unterstützen ne Ausbildung/Studium auch mit Kind abschließen zu können, aber vllt. Mal pausieren und das Ganze später machen… wenn das Kind nen Kitaplatz hat oder Ähnliches… oder meinetwegen generell mehr Onlinevorlesungen… finde es aber auch echt unschön das Kind mit in die Vorlesung zu nehmen…

[@linza2345]

Danke Dir absolut nicht bewundernswert man kann eben nicht alles im Leben haben irgendwer wird darunter leiden meist die Kinder Habe kein Verständnis wie man sowas bewundernswert finden kann

[@Sandra-cz6xl]

Muss das sein... ein Kleinkind hat nichts in der Uni zu suchen... würde es mir als Prof und Mutter auch verbieten... das ist unschön für den Kleinen und stört alle anderen

[@a.a.20]

Ich find es nicht schlimm. Die Mutter will schließlich selbst ihr Leben wie gewohnt weiter leben. Eine Bekannte hat genau das selbe gemacht und hat ihr Kind mitgenommen, während es noch nicht einmal richtig laufen konnte. Am Ende des Lieds hat es die Mutter in der Regelstudienzeit geschafft, konnte Geld sparen und investiert in Wissenschaftliche Projekte. Hätte sie es später angefangen, wäre die Chance das zu ergreifen geringer, besonders wenn man noch jung ist und man in den nächsten 3-10 Jahren weitere Kinder plant.

[@linza2345]

@@a.a.20 Und das dass Kind am Ende leidet, wird nicht erwähnt. Ein Kind zu bekommen ist nun mal nicht wie wenn man sich ein Haustier holt. Das kann man nicht mal eben in die Tasche packen, deshalb ist ja gerade eine Geburt sowas einschneidendes, dass man nicht wie gewohnt weiter leben kann. Man kann eben nicht alles haben- Entscheidungen treffen schließt mit ein- dann andere Optionen aufzugeben, das gehört zum Erwachsen sein und Reif sein dazu.

[@CG-on9jv]

Die wird das leider niemals schaffen… Zwei Freunde von mir haben Jura studiert, ledig, nur auf Arbeit und Erfolg fokussiert und es hat mit Ref über 9 Jahre trotzdem gedauert bis das erste richte Geld floss.. Denkt sie also mit Ende 40 dann etwas finanzielles für ihre Familie beisteuern zu können? Auch mit schreiendem Kind im Hörsaal geht gar nicht.

[@schokoliebhaberin3027]

Das sage ich ja. Das Thema werden dabei nicht mal die Kinder sein. Selbst Einserabiturienten werden teilweise kurz vor dem Examen rausgekickt. Mit 3 kleinen Kindern hätte ich das nie gemacht. Wann will sie dann richtig arbeiten? Mit 45?

[@lauraotten7976]

Ich kenne andere, die mit drei Kindern sehr wohl erfolgreich Jura studiert haben! Die einzige Grenze ist die, die man sich selbst setzt😎

[@LisIi-k6v]

Man kann sich ja garnicht konzentrieren im Hörsaal wenn die ganze Zeit ein Baby schreit

[@ChristinaWeis-qx1bv]

Ja, dass glaube ich auch. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass man nicht beim Schreien sofort den Hörsaal verlässt, weil es einem selber zu unangenehm ist.

[@LisIi-k6v]

@@ChristinaWeis-qx1bv naja wenn man nichts versteht

[@DieVorleserin2013]

Ich finde es toll, wie froh und dankbar sie ist. Aber das Reden über die Kita regt mich echt auf. Bezüglich Krankheit und Abholen lassen. Ich finde, Alle, die das nicht verstehen, sollen mal für ein Jahr in der Kita arbeiten. Ich bin mir sicher, dann würden sie das ganz schnell ganz anders sehen 😅

[@schokoliebhaberin3027]

Auch wenn du es mehrmals postest, wird es nicht wahrer. Du scheinst verstanden zu haben, dass sie nicht studieren kann, wenn das Kind krank ist und das regt sie eben auf.

[@DieVorleserin2013]

@@schokoliebhaberin3027 genau, das scheine ich verstanden zu haben, da stimme ich Dir vollkommen zu. 😂 Und ja wenn das Kleinkind einer Mutter krank ist, kann sie weder arbeiten noch studieren, denn ein krankes Kind braucht seine Mutter. Und kranke Kinder in der Kita stecken permanent andere Kinder an (deren Mütter dann auch nicht arbeiten können) und auch das Personal, das dann auch nicht arbeiten kann. Und was genau hast DU jetzt nicht verstanden? Ich erkläre es Dir gerne noch einmal.

[@schokoliebhaberin3027]

@@DieVorleserin2013 Na, ja es ist ein Widerspruch an sich. Einerseits kann sie mit den Kindern nicht arbeiten, da die ja permanent krank sind, aber studieren geht dann mit kranken Kindern?

[@lauraotten7976]

Genau! Im Studium hat man viel mehr Freiheit: Wochenenden, Ferien, intensives Pauken vor den Klausuren usw. Mit der Arbeit ist das anders - dort hat man einen strikten Tagesablauf und ist weisungsgebunden. Und wenn die Kinder älter sind, hat man mit einem Juraabschluss deutlich mehr finanzielle Vorteile als mit einer Ausbildung. Diese Frau hat also eine sehr kluge Entscheidung getroffen!

[@sophieanastasia2793]

Bin positiv geschockt dass die Hunde und Kinder mit in die Vorlesung nehmen dürfen.

[@juleschrader5785]

In einem meiner masterkurse hat eine Studierende auch jedes Mal ihr Baby mitgehabt. Als Baby war das ok, aber als es etwas größer wurde, hat es mich persönlich sehr gestört. Es war sehr laut und unruhig und auch die Mutter konnte sich kaum konzentrieren. Hunde haben mich genauso gestört. Ich finde als Ausnahmen, wenn Kita und co spontan zu haben, ist es für mich ok, aber als Dauerlösung jede Woche in jeder Veranstaltung war es mir zu viel.

[@lena8824]

Ich bin negativ geschockt

[@schokoliebhaberin3027]

Geht zum Glück nicht überall. Bei uns an der Uni hätte man sie vor den Hörsaal gesetzt. Das hätte sie einmal machen können, aber ehe nicht erneut.

[@bluebar2279]

Meine Erfahrung ohne Unterstützung aus dem familiären Umfeld ist es kaum zu schaffen. Der Kindergarten fällt bei uns alleine wegen Personalmangel und Streiks an vielen Nachmittagen aus. Es fehlt an gangbaren Möglichkeiten diese Ausfälle auszugleichen.

[@milupi1236]

Deswegen nehme ich mein Kind dann mit in die Uni.

[@Lisa-td5qd]

13:50 wer kann denn bitte als Student ohne Kind "ein Haus ansparen" oder "drei Mal im Jahr einen großen Urlaub" machen?! Die Frau bekommt den Kitaplatz und die Betreuung durch ihren Studienplatz finanziert. Sie kann sich glücklich schätzen

[@tina4253]

Mich würde interessieren, wie viel Zeitaufwand (in der Uni und zu Hause lernen) sie in der Woche hat.

[@lauraotten7976]

Ich kann es dir schon sagen: ohne 25-30 Lernstunden/Woche kann man Jura nicht schaffen…

[@graciafetzen9443]

Das ist echt schwierig...kleine Kinder sind nicht immer ruhig, wofür aber niemand was kann, und das wird von einigen als störend empfunden, aber andererseits sollte das Leben für eine Frau nicht vorbei sein nur weil sie ein Kind hat...🤔

[@Sally-pb6dz]

…aber im Hörsaal fehl am Platze…🫣

[@kinddeslebens6607]

Respekt

[@lesslies414]

Wieso fällt arbeiten raus? Weiß die Dame wie viele Frauen mit 2 Kindern und mehr arbeiten müssen? Und "Es war von vornherein Absicht mit 3 Kindern zu studieren." Sorry, aber ich finde der Kommentar geht mal gar nicht. Und zum Thema Kinder und Uni: Ich, ehemalige Studentin weiß ebenfalls, wie störend das ist, wenn Mütter den Hörsaal regelmäßig als verlagerte Kindertagesstätte nutzen. Es nervt. Die Kinder sind selten leise und man kann sich null konzentrieren. Ich verstehe das, wenn es die absolute Ausnahme ist, wenn die Kita mal zu hat, aber ich liebe ja diese Mütter, die regelmäßig ihre Kinder mitschleppen und mit denen anderthalb Stunden im Hörsaal sitzen. *Ironie* Das ist für so ein kleines Kind eine Qual und für alle anderen Mitstudenten auch. Ich finde den Beitrag hier eher peinlich. Kommilitonen, die regelmäßig die Kinder mitgenommen haben, waren nicht sehr beliebt. Weder bei den Mitstudenten noch bei den Profs. Ich verstehe es total, wenn man EIN Kind während des Studiums bekommt und das dann nebenbei groß zieht, aber drei Kinder zu planen und von vornherein zu sagen, man will mit denen ja studieren. Da hört mein Verständnis auf.

[@ChristinaWeis-qx1bv]

Ich finde die Passage nicht, in der sie sagt, dass sie zuvor NICHT mit Kind gearbeitet hat. Den Mut, sich voll auf ein Studium einzulassen, haben nicht viele. Für einen reinen Zeitvertreib scheint mir der Aufwand wirklich zu hoch.

[@schokoliebhaberin3027]

@@ChristinaWeis-qx1bv Wieso? Die Unis sind teilweise voll mit Studenten, die eben studieren, weil sie sonst nicht wisse wohin mit ihrer Freizeit. Das ist in meinen Augen ein Luxusproblem.

[@lesslies414]

@@ChristinaWeis-qx1bv Dann hast du das Video scheinbar nicht richtig gesehen und musst es nochmal schauen. Mut? Sich auf ein mindestens 8 Jahre andauerndes Studium einzulassen mit 3 Kindern? Das ist meines Erachtens eher Leichtsinn. Entweder hat sie im Lotto gewonnen oder reich eingeheiratet oder sie macht sich meiner Meinung nach keine Gedanken um ihre Zukunft. Mit 3 Kindern sollte man bestrebt sein schnellstmöglich ins Erwerbsleben zu kommen, um die Kinder zu finanzieren, so meine Meinung. Wild rumstudieren kann man ohne Kinder. Aber nicht, wenn man Verantwortung für 3 Lebewesen hat. Bei 3 Jahren hätte ich ja noch geschluckt, aber das sind hier Minimum 8. Und letztendlich finanzieren das ja auch alle durch die Steuergelder.

[@carinam405]

​@@schokoliebhaberin3027noch nie sowas von Studenten gehört.

[@butterblume5010]

Total meine Meinung. Für sie mag es Zeitvertreib sein, aber für andere Studierende nicht. Hier ein Kind, da ein Hund... Voll nervend. 😢 Mütter wollen Rücksicht, nehmen aber selber keine. Übrigens: habe selber zwei Kinder fast alleine gross gezogen.

[@gt5732]

İch habe 2019 mit dem Studium angefangen, meine Kinder waren 2 und 4 und sollten zur Kita gehen. Dieses Jahr habe ich mein Studium abgeschlossen, es war blended-learning. Zu hause habe ich den Haushalt gemacht, an Vorlesungen online teilgenommen und Hausarbeiten usw geschrieben. Es hat Spaß gemacht, aber oft war ich gestresst. İch musste sehr hâyfig um 4-5 Uhr aufstehen anfangen zu schreiben, oder nachts bis 1 Uhr an der Hausarbeit tippen. Anders hâtte es bei uns nicht funktioniert. İch finde es merkwürdig, das sie noch nichtmal wenigstens in Teilzeit arbeiten will, weil Kinder krank werden- aber mit 3 Jura studieren will??? İch bezweifle sehr, dass sie arbeiten gehen will. Sie studiert halt so nebenbei, damit die Zeit vermutlich “nicht vergeudet” wird, will aber auch Kinder bekommen :/ İch habe Soziale Arbeit mit Kinder in der Pandemie studiert und war schon am Limit, da kann ich mir Jura mit 3 Kinder( die wirklich noch klein sind) nicht wie ein Urlaub vorstellen😅

[@sofiaschumacher7487]

Hä, erst sagst du, dass es merkwürdig ist dass Sie nicht arbeiten geht und dann fragst Du dich wie sie Kinder und Studium unter einen Hut bringt😅

[@JanJule]

Du hast ja aber nicht Jura studiert, sondern Soziale Arbeit. Jura sind mindestens 7 Jahre. Soziale Arbeit nur 3. Ansonsten teile ich deine Meinung. Wirkt auf mich auch nicht so, als würde sie ernsthaft studieren wollen.

[@Lisa-td5qd]

Merkwürdige Frau

[@JanJule]

"Von vornherein Absicht mit 3 Kindern das Studium zu machen." 2:19- Na, ja ich sags mal so. Daheim auf die Kinder aufzupassen wäre vermutlich billiger gewesen. Für die Steuerzahler und auch sie. Man würde ihr natürlich wünschen, dass sie das schafft, aber mir ist kein Fall bekannt, der unter diesen Umstände erfolgreich studieren konnte. Hier kommen ja mehrere Schwierigkeiten zusammen. Scheinbar kein Abi, 3 Kinder und offenbar auch keine Kinderbetreuung. Und Jura studiert man nicht mal eben. Das sind mehrere Jahre.

[@baloutheboo6407]

das mit dem krank in den Kindergarten stecken geht gar nicht. Schon scheiße das du nicht arbeiten kannst aber den erzieher ne woche n knockout zu geben weil er sich ansteckt ist halt auch nicht in ordnung

[@rattenpaula6479]

Sie hätte sich dass dann ja mal vorher überlegen können,ob sie das Kind oder die Kinder bekommen möchte. Und ob das dann noch passt mit dem Studium. Oder besser mit ihrem Mann den Alltag organisieren können. Es kann immer sein, dass das Kind abgeholt werden muss und zwar sofort!

[@JanaFriedrich-m6w]

Hat sie aber scheinbar nicht.

[@rattenpaula6479]

@@JanaFriedrich-m6w achwas... Ich finde das alles sehr schwierig sich dann hinzustellen und zu sagen, aber ich ja Kinder und dies und das...ja wie wärs mal mit besser Planen und Vorausschauendem Denken....

[@etsy2825]

@@rattenpaula6479 Ich finde es verdammt dreist. So nach dem Motto: Hallo hier bin ich und alle anderen müssen jetzt auf mich Rücksicht nehmen. Solche Leute liebe ich ja.

[@ini1229]

Was macht der Vater wenn sie soooo gechillt ist ....

[@rattenpaula6479]

Es gibt sowas dass nennt man Kita, da kann man das Kind betreuen lassen und muss es nicht mit in den Hörsaal nehmen🙄 Gibts auch an manchen Unis eine extra Kitabetreuung für Studierende....

[@lalabirne3136]

Mit Hund und Kind in der Vorlesung?? Wo geht sowas? 😂 wie geil

[@lesslies414]

Das kleine Kind wirkt von Sekunde 0:14 an total unruhig. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn dieses Kind 90 Minuten in einer Vorlesung sitzen MUSS. Das alles kann man mit einem ruhigen Kind im Alter von 6 Jahren oder älter machen, aber nicht mit so kleinen Mäusen. Zumindest ist das meine Meinung. Und die Aussage, "am flexiblsten ist man im Studium." Anscheinend hat die Uni in Bonn ziemlich lasche Anforderungen. An meiner Uni gab es Anwesenheitspflicht und mit flexibel hatte all das wenig zu tun. Wenn man mehr als zwei Mal fehlte, flog man aus dem Seminar. Das zum Thema flexibel.

[@lorettakuhm7408]

Respekt, alles richtig gemacht :)

[@JanaFriedrich-m6w]

Was bitte soll daran richtig sein mit 3 Kindern über 30 zu studieren und den Unihörsaal zur Pflegestelle umufunktionieren? Wäre mir super peinlich.

[@lorettakuhm7408]

@@JanaFriedrich-m6w persönliche Weiterentwicklung!

[@assadaH]

Persönliche Weiterentwicklung ist eine super Sache - sofern es nicht auf Kosten der Kinder geht. Das Kind im Beitrag sagt doch durch sein Weinen und seine Körpersprache ganz klar, dass es gerade nicht in einer Vorlesung sein möchte.

[@kirstenbuchinger3300]

Insgesamt eine tolle Frau - nur, Kinder mit in den Hörsaal zu nehmen, finde ich bedenklich. Ich bin selbst Studentin und wenn ein Kind mit im Hörsaal ist, sind die Eltern immer panisch dabei, dafür zu sorgen, dass es ruhig und beschäftigt ist. Das sind Kinder aber nie und so bekommt die Mutter/der Vater von der Vorlesung sowieso nichts mit, stört aber durch das unruhige Kind gleich auch noch alle anderen Studierenden. Ich mache das leider zu oft mit, entweder fällt die Trinkflasche runter oder das Kind spricht zu laut und man hört den Professor nicht mehr - das ist massiv anstrengend, wirklich. Wenn man an manchen Tagen keine Kinderbetreuung hat, ist es wahrscheinlich für alle das Beste, wenn man die Vorlesung nicht besucht und sich online die Unterlagen herunterlädt. Das wäre auch rücksichtsvoller für alle anderen Studierenden.

[@Bienimiii]

Eine Kommilitonin hat auch immer ihr Kleinkind in den Hörsaal mitgenommen. Der Junge war leise und konnte sich benehmen 👍 Ich glaube aber dass er eher die Ausnahme war. Das ist keine Dauerlösung, denn die Mutter war immer abgelenkt und der Sohn hat sich zu tote gelangweilt. Ich glaube ein Fernstudium oder Studium als Onlineformat wäre die beste Lösung fur jedes studierende Elternteil.

[@etsy2825]

Das sind auch meine Beobachtungen. Das Kind langweilt sich bis zum geht nicht mehr, die Studentin samt aller anderen Studenten können sich nicht konzentrieren und der Dozent kann überhaupt nichts mehr vermitteln. Genau dafür gibt es an jeder Uni Kitas.

[@marianneenglisch-lang4561]

So schön das ist. Aber man muss sich überlegen, ob man mit Kindern studieren kann

[@uta8286]

Ich finde die Erklärung, warum sie sich fürs Studium mit Kind entschieden hat, etwas schwierig. So von wegen: arbeiten mit zwei kleinen Kindern ist schwierig, weil sie oft krank sind, deswegen habe ich halt studiert. Nur aus diesem Grund würde ich es keinem empfehlen.. beim arbeiten hat man immerhin kindkranktage und bekommt trotzdem geld. Schön ist, wie die Hilfsangebote hier im Film vorgestellt werden. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass studieren mit Kind durchaus klappen kann und gefördert werden soll.. aber bitte nur, wenn man sich auch für das Fach begeistert und nicht als BackUp zum Berufsalltag😊

[@JanaFriedrich-m6w]

Jura mit 32 oder 33 und dann noch mit 3 Kindern???? Soll das jetzt ein Witz sein? Das Jurastudium dauert in der Regel 7 Jahre. Ich hätte es noch verstanden, wenn die jetzt Soziale Arbeit oder Erziehungswissenschaften studiert hätte. Das sind 3 Jahre. Das bekommt man noch hin. Aber 7?! Da ist sie ja 40, wenn sie fertig ist. Das sind dann noch 26 Jahre bis zur Rente. Und noch dazu ohne Abi? Niemals. Schade ums Geld.

[@etsy2825]

Tja, du siehst ja, dass sie es macht. Ich kann es auch nicht nachvollziehen. Ich glaube meine Familie hätte mir echt was erzählt.

[@TiestoG]

26 Jahre?? Ist das dein Ernst??😂

[@TiestoG]

Man kann arbeiten, weil man Spaß oder Interesse an Arbeit haben. Was soll dieses Gedabken „was hat so und so lange bis zur Rente“. Wenn man mit dem Job unzufrieden soll man dann jahrelang in einem Beruf vergammeln und unzufrieden sein? Vielleicht hat man auch Interesse an der persönlichen Entwicklung, etwas lernen, sich weiterbilden, dafür gibt es keine Altergrenze. Bisschen weiterdenken hilft auch mal.

[@JanaFriedrich-m6w]

@@TiestoG Troll woanders. Die Frau hat mehrere Kinder. Da interessiert das Selbstverwirklichungsgelaber nicht. Kinder sind Verantwortung. Da kann man nicht mehr vor weglaufen.

[@schokoliebhaberin3027]

Ohne Abitur fehlen ihr wesentliche Dinge, um so ein Studium zu schaffen. Ich denke nicht, dass sie das bis zum Ende durchzieht. Mit Jura haben ja selbst Abiturienten Probleme und der Kommentar "Mit kleinen Kindern geht arbeiten nicht, weil eins eh immer krank ist" und daher studiert man lieber. Nee, sorry. Ein Studium ist keine Alternative weil man mit 2 Kindern eh oft zu Hause sitzt. Sowas muss man konsequent verfolgen, um am Ende erfolgreich abzuschließen. Noch dazu Jura wo mehr als die Hälfte abbricht. Ich sehe das wirklich kritisch. Weiß die Gute, wie viele Mütter mit kleinen Kindern arbeiten? Mit 33 und 3 Kindern würde ich nicht weiter herum studieren, sondern in meiner Erstausbildung arbeiten und das Studium auf später verschieben, wenn die Kinder älter sind. Gerade mit Jura studiert man locker 5 Jahre und länger. Ich sehe es vollkommen ein, wenn man sich bildet. Auch wenn man älter ist, aber mit 3 Kindern hat man doch eine ganz andere Verantwortung. Ich finde es schade, dass das als Vorzeigebeispiel von der Uni angepriesen wird.

[@CG-on9jv]

Denke ich auch….

[@ChristinaWeis-qx1bv]

Welche wesentlichen Dinge fehlen denn?

[@schokoliebhaberin3027]

@@ChristinaWeis-qx1bv Es gibt Kompetenzen, die man nur entwickelt, wenn man 12 bis 13 Jahre in der Schule war. Das ist einfach so. Das geht beim Schreiben von Hausarbeiten/Seminarfacharbeiten los, die die Kompetenz für spätere Hausarbeiten ausprägen und hört bei Klausuren und einem gewissen intellektuellen Stand auf. Man hat eine ganz andere Bildung genossen, wenn man nach 12 Jahren aus der Schule kommt. Mit 10 Jahren Schule und einer Ausbildung oder Fachabi wird man nur schwerlich ein Jurastudium schaffen, das von der Anforderung selbst für zahlreiche Abiturienten mit Einserschnitt kaum schaffbar ist. Jura ist eines der schwersten Fächer und ohne 12 Jahre Schulbildung sehe ich da schwarz. Ich bin absolut dagegen, dass solche Studiengänge für alle geöffnet werden.

[@lesslies414]

Das wird sie nie schaffen. Als Problem sehe ich nicht die Kinder sondern die Anforderungen des Studiengangs.

[@Jul-Re-26]

Welche wesentlichen Dinge fehlen ihr denn ohne Abitur, außer Bulemie-Lernen und alles blind auszukotzen und danach wieder direkt zu vergessen? Viel mehr nimmt man vom Abi eher nicht mit und stupides Auswendiglernen und danach wieder vergessen funktioniert bei Jura gerade nicht. Und ja mit Kindern hat man eine andere Verantwortung, aber was sprich deshalb dagegen trotzdem noch zu studieren? Außer dass es nicht der typische Weg ist exakt nichts.

[@ladanvaisi7842]

Wenn sie fertig mit dem Studium ist geht sie direkt in die Rente😂😂😂

[@marianneenglisch-lang4561]

Sorry . Edles Motiv, aber Studium mit 3 Kindern ist kein Ponyhof

[@CassandraEbers]

Während des Studiums habe ich meinen Sohn bekommen. Und ich hatte einen Teilzeitjob und habe gearbeitet. Von Bafög und Unterhalt oder Kindergeld wäre das alles gar nicht machbar gewesen. Ich frage mich ernsthaft, wie man bewusst 3 Kinder bekommen kann, um es darauf anzusetzen damit zu studieren? Das soll jeder so tun wie er will, aber ich halte es für verantwortungslos. Schon mit einem Kind war es eine harte Zeit. Ich habe meinen Kleinen kein einziges Mal mit in die Vorlesung oder ins Seminar genommen. Wenn ich niemanden zum aufpassen hatte oder Kitaferien waren, haben sich andere Wege gefunden oder ich konnte eben nicht zur Vorlesung.. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, mein Kind mitzunehmen. Ganz einfach deshalb, weil ein Baby oder auch ein Kleinkind eine störende Geräuschkulisse darstellt, die unberechenbar ist. Auch für meinen Sohn hätte ich das als Belastung empfunden fast 2 Stunden still zu sitzen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für unter 5 Jährige ist es eine Qual so lange still zu sitzen und immer still zu sein. Und für andere Studenten wird es zur Qual, wenn ein Kind permanent herum schreit.

[@Simon2712007]

Und die Mutter die erst einen Kita Platz braucht um sich dann einen Job zu suchen bekommt dann keinen Kita Platz . Sollte die Uni mal ne Studie darüber machen . Aber lustig was sich manche Studenten antun müssen . Mit quengelnden Kindern in der Vorlesung

[@NuclearNeo_]

Wenn man den richtigen IQ hat schafft man alles.

[@berndlangner5068]

Musst dich spezialisieren.

[@anneangelovki372]

Warum muss der kleine Junge rosa anziehen und in einem lila Kinderwagen fahren. Warum bekommt man drei Kinder statt das Studium erstmal mit zwei Kindern erfolgreich zu beenden. Und sich auf das Studium zu konzentrieren. Komische Frau 🙈

[@ChristinaWeis-qx1bv]

Liebe Anna, Rosa und lila. Hm. Echt jetzt? Sollte nicht jeder selber entscheiden dürfen, wann er welches Studium beginnt? Ich denke, dass viele Abiturienten direkt nach dem Abitur wesentlich verlorener in ihrer Entscheidung und Zielorientierung sind als eine 3-fach Mutter, die sich ganz genau überlegt hat, was möglich ist und was nicht.

[@JanaFriedrich-m6w]

@@ChristinaWeis-qx1bv Sorry, aber das sollte nicht jeder entscheiden, denn das geht ja auch auf unser aller Steuergelder. Und ich muss mich anschließen. Mit 3 Kindern sollte man sich vielleicht mal überlegen ob Arbeit nicht die bessere Alternative wäre, anstatt mit 3 Kindern und bis 40 rum zu studieren.

[@ChristinaWeis-qx1bv]

Sie hat Dich jahrelang gearbeitet. Verstehe die Aufregung nicht. Außerdem ist es ihr erstes Studium. Das wird unterstützt- so wie von jedem anderen Erst-Studenten auch

[@JanaFriedrich-m6w]

@@ChristinaWeis-qx1bv Hast du das Video überhaupt gesehen? Sie hat nicht jahrelang gearbeitet, sondern eine Ausbildung gemacht. Mehr nicht. Und es geht wohl darum, dass Jura mit 7 Jahren ein sehr langes Studium ist, sie bereits 3 Kinder und eine Ausbildung hat und damit langsam mal in die Rentenkasse einzahlen sollte bzw. selbstständig ihre Kinder ernährt.

[@eme4maz]

@srfdok in der Schweiz h gibt es keine Unterstützung für Studierende mit Kind, eigen Erfahrungen an der Universität ZÜRICH gemacht, bin echt überrascht von dieser Vielfalt an UNTERSTÜTZUNG