Zeigt für mich, dass die teuerste Anlage keinen Sinn macht, wenn man nicht bereit ist, zu Hause Einiges umzubauen.

Ausgesprochen gut und verständlich erklärt!

Vielen Dank für die Ausführungen Herr Dr. Gauder!

Meine persönliche Erfahrung ist, daß Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad auch bei gleicher Lautstärke dynamischer klingen als solche mit geringem Wirkungsgrad. Mein Vorurteil gegen Hörner hatte sich nach dem Anhören eines volldigitalen und FIR-entzerten Hornsystems aufgelöst. Nichts von dem was alle über Hörner gesagt haben konnte ich bestätigen. Einfach nur extrem dynamisch und hochauflösend.

I challenge you to come up with real-world values for the cable inductance and parasitic capacitance from the speaker cables laying on the floor (say, a concrete or wooden floor and speaker cables with a realistic copper cross-section, insulated witth a reasonable thickness of commonly used dielectric) will cause a perceivable attenuation below 20KHz for any speaker <= 8 ohm.

Vielen Dank Herr Gauder. Ein interessantes gut gemachtes Video. Bin selbst Naturwissenschaftler und Skeptiker was Kabelklang angeht aber Ihre Ausführung hinsichtlich Zeitkonstante machen Sinn!

Der Versuch bei 39:00. Ist es physikalisch möglich wenn die Lautsprecher weiter voneinander entfernt stehen würden ?

Wann kommen die Verstärker, grüße und Danke

Da fällt mir meine Kombi AVM V1/M1 ein, die dereinst abrauchte😇😇

Meines Wissens machen Verity Audio/Canada, Apertura Audio/Frankreich und Karl Heinz Fink die Laufzeitkorrekturen auch. Und Phonosophie doch wohl auch innerhalb seiner Zobelglieder?

Das ist das erste Video, in dem Dr. Gauder sichtlich nervös wirkt. Es kommt einem so vor, als würden passive Hi-End Systeme mit Aktivboxen vom Grabbeltisch verglichen. Natürlich kann man in eine Aktivbox gute Endstufen und ausgezeichnete Chassis einbauen. Es gibt keine Evidenz, dass dies nur in passiven Systemen möglich sein soll. Das Argument mit Röhrenverstärkern scheint mir im HiFi-Bereich nicht zu ziehen. Offensichtlich ist ja Klangtreue gesucht, nicht Verfärbung mit KT88, EL34 & co. Weiter gehe ich davon aus, dass HiFi-Anhänger keinen Plattenspieler (der am Amp eine unsägliche Entzerrstufe benötigt) sondern digitale Zuspieler verwenden. Da passiert ja schon bereits die viel verteufelte D-A/Wandlung. Hat jemand Mühe damit, kann er sich mit Aktivboxen eine digitale Kette aufbauen, bei der erst direkt vor dem Ohr einmalig A-D gewandelt wird; es gibt genügend Aktivmonitoren/-Boxen mit digitalen Eingängen. Und ja, auch da kann man A-D-Wandler einbauen, die vermutlich besser sind als die in einem ollen Panasonic-CD-Player. Ach übrigens: nur weil Class D-Endstufen ein D im Namen haben, sind sie noch lange nicht digital (sondern effizienter). Wen das D stört, kann sich einen Aktivlautsprecher mit A/B Endstufe besorgen. Ich bin auch nach Ansehen dieses Videos nicht davon überzeugt, dass man mit passiven Elementen im Hochstrombereich bessere Resultate als mit aktiven im NF-Bereich hinkriegt. Ein Hinweis dafür dürfte sein, dass die unsäglichen früheren passiven Klangregelungen an Lautsprechern (d.h. NACH der Endstufe) unterdessen ausgestorben sind und heute - wenn Überhaupt - Equalizer oder ähnliches nur noch vor Endstufen eingesetzt werden.

Irgendwer muss mir da mal helfen (ich bin Musiker und Toningenieur, kein "Audiophiler"): Hier ist dauernd von Klangtreue, Hifi und Unverfälschtheit die Rede. Darunter verstehe ich, dass Musik so gehört werden will/soll, wie sie von den Musikschaffenden eben "gebaut" wurde. Solche Leute mischen und mastern ihre "Erzeugnisse" praktisch ausnahmslos auf Aktivmonitoren. In meinem Falle sogar Nahfeldmonitoren, die grösseren brauche ich "nur" zum Probehören. Schaut man sich z.B. einen Neumann H 310 an, weist dieser eine Frequenzgang-Welligkeit von +/- 1.1 dB von 100H bis 10 KHz auf (+/- 2.97 dB von 34 Hz bis 21KHz) und Phasenprobleme oder Impulslaufzeiten sind auch kein Thema. Um den ganzen Kram mit Lautsprecherkabeln, unpräzisen Frequenzweichen, Zusammenspiel Endstufe/Lautsprecher muss ich mich nicht kümmern. Ich verstehe darum nicht, warum sich HiFi-Fans immer noch mit passivem Kram herumschlagen, um möglischt viel Klangtreue zu erhalten. Nur schon solche Lautsprecher kosten das Zehnfache der Neumans und dann braucht man noch Endstufen usw. Schafft Euch ein paar gute Studiomonitore an und gebt das eingesparte Geld aus, um Musik zu kaufen ;-).

Mir hat der Auftritt von Gauder Akustik auf der High End dieses Jahr sehr gut gefallen. Wann kommt die Elargo Serie auf den Markt?

Shotokan du Hund, räum auf

ich sehe dein Gesicht nicht mehr

I just subscribed to your channel. Very interesting. I love the way you explain everything. I just got to know your speakers through Jay that young Korean man that went to the audio show. I am very interested in the way you design your loudspeakers.

Hallo Herr Professor Audio, So sehr mir Ihre Ausführungen bezüglich der Mathematik im Lautsprecher Bau gefallen haben.... Dieser Teil gefällt mir gar nicht... Sie mogeln sich um die zentralen Fragen einfach so herum... Wirkungsgrad ist auch: SPL/W/m Solte ihnen bekannt sein.... Wenn ich jetzt ein 13cm/4ohm Chassis nehme, bekomme ich bei 1khz vielleicht 90dB Wirkungsgrad bezogen auf SPL/W/m raus. Das bedeutet: Ich geb 1watt auf das chassis... 4 ohm.. Eine leistungs Aufnahme von 1 Watt bedeutet 1.4x volt...und in 1 Meter Entfernung Messe ich mit einem mikro halt xxx dB SPL (Sound pressure level = Schalldruck) Wenn ich jetzt ein großes Mittelton Horn nehme mit einen 2zoll Kompressions-Treiber und messe das, bekomme ich 110db SPL.... So und da haben wir es schon, ich betreibe hier im Wohnzimmer eine klein PA, 2x 15zoll 'pappen' in je 330ltr scoop (bassrutsche) 2x 12zoll breitbänder in 60ltr. + 2 Zoll kurzhorn.... Der Kram hat 92dB/W/m. Um auf anständige Lautstärke zu kommen Pumpe ich im Bass je 500 Watt rein. Die breitbänder bekommen so um die 80-100 Watt und die Hörner nochmal so 8-16 watt ab... Ich lande am hörplatz bei 116dB Schalldruck echt flat zwischen 30hz - 18khz bei 0.5%THD und mache das so einmal in der Woche für 20 Minuten bis halbe Stunde,....den Rest der Zeit sind sie Bässe aus und die breitbänder laufen im Bass +10dB unterhalb von 80hz, weil es bei Zimmerlautstärke (max. 90dB SPL) einfach homogener 'rüberkommt' und die 12er genügend headroom haben um das wiederzugeben. Dabei alles aktiv und mit eigenen amps, einem Lake people lm26 und LA-audio limitern... Ich glaube nicht das ihre lausprecher da annähernd mitkommen... Es sei denn diese hätten 102dB/W/m Wirkungsgrad...oder könnten bei bloß 85 dB, dann für die 113 dB (+3db da wir ja zwei haben) so um die 800 Watt Eingangsleistung linear in Schalldruck umsetzen... Ihre Ausführungen sind nicht falsch, sondern 'mogeln' sich nur um wichtige Fragen drumrum... Nicht bös gemeint, nur so kleine Chassis in 80-100ltr Gehäusen können keinen echten Bass, der dann auch noch spürbar sein soll... 😉🎵😊

Moin, Sehr gute Vorlesung, Danke Herr Professor Audio 👍😊

Hier wird wieder einmal von etwas gesprochen als wäre es sooo komplex, aber sooo einzigartig... In jedem Elektrotechnikstudium wird das in Grundlagenvorlesungen wie in Regelungstechnik oder digitale Signalverarbeitung, aber auch in anderem Vorlesungen behandelt, die rede ist z.B. vom "Allpass". Das ist Grundlagenwissen, kann jeder gerne mal auf Wikipedia lesen. In der analogen Schaltungstechnik das ganze umzusetzen ist sehr aufwändig, in der digitalen Signalverarbeitung täglich Brot. Genau solche Dinge werden z.B. bei AV-Receivern beim Einmessen angewandt. Bei reinem Abspielen von Musik kann man sich da recht austoben. Nicht ohne Grund gibt es auch oft verschiedenste Filtereinstellungen wie, weil wenn man z.B. eine Kopfhörer auf "echtzeit" einstellt, dann wird man lieber eine schlechte Gruppenlaufzeit haben, dafür kommen Teile von z.B. dem Microphon so schnell wie möglich wieder beim Kopfhörer raus. Also eine Sängerin wird wohl auf der Bühne lieber auf eine gleiche Gruppenlaufzeit verzichten, wenn dadurch das Gehör eventuell durch ein stärkeres Delay zwischen der eigenen Stimme und Lautsprecher entsteht. Also es ist nicht die eierlegende Wollmilchsau und schon gar nicht irgendetwas neues, sondern ganz normales Grundlagenwissen, welches vor allem in der digitalen Signalverarbeitung alltägliches Brot ist.

Ab Minute 6.o habe ich in die Tischkante gebissen.

Wann hört denn diese ewige Kabelreligion endlich auf? Kauft Euch gute AKTIV-Lautsprecher, dann könnt Ihr Euch diese ganzen ewigen Diskussionen ersparen ! Und: Hört Ihr eigentlich auch - so ganz nebenbei aus Versehen - mal MUSIK ? oder hört Ihr nur Kabel? Und meine beliebte ketzerische Frage - vor allem an die "Klangmagier" und "Unterschiede-Hörerfraktion": Hört Ihr auch ob eine Orgel gleichschwebend temperiert gestimmt ist oder mitteltönig nach z.B. "Kirnberger II " Oder : Hört Ihr auch bei einer Bach-Orgelfuge das Fugenthema in den verschiedenen Stimmen heraus ?

Wenn die Fakten nicht mit der Theorie übereinstimmen, müssen die Fakten vernichtet werden..... Murphy's Gesetz...!

Der Entwicklungsleiter eines namhaften Mikrofonherstellers sagte mir mal vom Weg aus dem Mikrofonseminar zum Hotel: Wir Mikrofonhersteller sind alle gute Freunde (schade daß wir Konkurrenten sind) , hätten wir es mit Lautsprecherherstellern hier zu tun, könnten wir vor der Veranstaltung WAFFENKONTROLLE machen...

Skin-Effekt : Ich möchte die Ohren sehen, die eine Veränderung hören durch den Skin-Effekt! Wißt Ihr eigentlich wie die Amplitudenstatistik eines ganz normalen Orchesterklangs aussieht ? Da ist bei den berühmten "20 kHz" nicht mehr viel zu sehen! Und das will einer vor Euch Hifi-Fans hören? Daß ich nicht lache ! Haltet mich bitte für fachlich versiert, ich mache selbst professionelle Tonaufnahmen im Klassikbereich und ich habe während des Studiums auch Vorlesungen über Vierpoltheorie (Feldkeller) und Leitungstheorie (Küpfmüller) gehört! Und noch etwas : Mir geht der Hut hoch wenn ich immer etwas höre von "Plus" und "Minus" beim Lautsprecher oder LS-Kabel. Wir haben es mit Wechselspannung zu tun und nicht mit Gleichspannung ! Wenn diesen Vortrag hier mein Dozent sehen würde... würde er die Hände überm Kopf zusammenschlagen.... Der hat bei namhaften Dozenten studiert... nämlich bei Barkhausen und bei Küpfmüller....

... eine peinliche Selbstbeweihräucherung - dieses Problem ist a) nicht unbekannt und b) schon häufig gelöst worden

Was würde der nachträgliche Einbau bei meiner DARC kosten?

Sehr gut erklärt, danke

Nice

ich möchte hier noch weitere LS mit gutem Impulsverhalten erwähnen..... Manger SW, Pfleid, Myro, Thiel, Duntech bzw. Dunlavy, Quad ESL 63, Fullrange Breitbänder usw. Es sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden, dass sich die Impulswiedergabe natürlich in der vertikalen Achse verändert wenn die Chassis in der Vertikalen ausgerichtet wurden.

Sehr spannend. Wird bei dem nächsten upgrade meiner berlina rc7 nachgerüstet.

Nobelpreisverdächtig.

Ich habe vor ca. 1/2 Jahr Gauder Cassiano Final Edition gekauft mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin. Mir stellt sich nun die Frage: Lässt sich diese Schaltung auch bei meinen Lautsprechern nachrüsten?

@ 6:25 - also ich hab in Physik gelernt, dass in der Spule der Strom nachhinkt. Im Video heißt es: Im Mitteltonbereich - da hab ich Spulen drin; die Spannung hinkt dem Strom 90° hinterher. lieg ich falsch?

Der Stein der Weisen wurde nun gefunden! Wow 🔊

Das klingt wirklich vielversprechend. Näher dran an der Musik, um die es geht (Technik ist nur Mittel zum Zweck). Schade, ihr seid nicht bei den NDHT (Norddeutsche HiFi-Tage) dabei, das hätte ich gerne mal selber gehört. Diese Begeisterung, die Ihr hier präsentiert, habe ich selber bisher zweimal erlebt: Mit symmetrischer Frequenzweiche Mit meinem Raumakustik Konzept (akustisch werden die Raum Dimension ausgeblendet) Grüße von der Nordseeküste Holger

Warum klingen meine Dynaudio Contour 1.3SE und meine Dynaudio Special Forty und auch die Dynaudio Heritage so herausragend musikalisch und vor allem zeitlich kohärent wie sonst kaum ein anderer Lautsprecher? Tja, da stecken 6dB Weichen drin.

Sehr Gut Erklärt und technisch Informativ.Danke Herr Gauder.

Sehr informativ und gut erklärtes Video , hier wird ein geballtes Wissen über Akustik, und grundlegende Kriterien des High End Klang vermittelt, die man sonst nirgends so gut, gründlich und verständlich erklärt bekommt, wie hier beim Gauder Akustik. Vielen Dank Herr Gauder!!

Eine Schalldruckpegel Erhöhung um 6 dB ergibt sich durch 2 koheränte Quellen (log20), wie in Teil 1 bereits richtig erklärt, darausfolgt bei 8 Quellen, vergleichend mit einer Spiegelung eines Subs in einer Raumecke, eine Erhöhung des SPL um insgesamt 18 dB.

Dr. Gauder, is there a chance you could draw the electrical diagram of the time/phase shift? Maybe what you use in the filters is just a kind of Lattice All Pass filter?

was halten sie den von eine einer 3 wege mit 4 leichten mitteltönern in zeile aktiv ,mit richtigen tieftöner ,gibt es dan ein trit in den hintern ,sory in den bauch 😅,es ist verdamt schwer sich vom markt ab zu heben dynamisch und gut klingend ist schwer zu finden .

Ja das mit schallversetzten wänden 3 wege ist kritsch,zu mindest wen die schassis nah bei einader sein sollen,es findet sich nur eine hörposition als idial ,wertikal kommt es zu beugungs effekten von den sie reden, es klingt nicht wie aus einem guss ,was es idealer weise tun sollte, des halb bauen die meißen nur noch 2wege ,oder (waveguide) für mittel und hochtöner ,ich werde beim nächsten mal ein kompromis aus weitem abstand zum tieftöner wählen +allpass ,der weite abstand ermöglicht es den for gezogenen tieftöner mit einer langen schräge zu überbrücken, um die beuge effeckte zu minimieren , leider ist solch ein lautsprecher dan nicht alz monitor zu verwenden ,sondern nur für grosse hör abstände ,man kann natürlich auch den tieftöner mit dem magneten nach außen versenkt ein bauen (versänkt des halb, weil er sonst zu weit vorne ist(das past zu mindest akustisch für fiele mitteltonkalotten je nach größe des basslautsprechers , und man spart sich den mittelton waveguide dan ein (für deine teuren fertiglautsprecher und weichen aufwand natürlich indiskutable ,ob der hoctöner dan auch noch ein all pas braucht ,hängt von der anordung und filter ab ,mir brachte es +3db und verschwinden der sänke bei 450 hz bei einer12 db weiche .und ist raumlich und in der stimme ein traum ,in der realität würde man auch bei solch einem 10zoller nur 2wege fahren ,um mehr dynamick zu haben ,es geht aber die klarrheit eines mitelttöners mit leichter memran dan vorlohren.(ich warte immer noch auf ein frs 10 mit liniearem magneten ,danb würde die 3wege noch verzerunsärmer nict nur dynamisch klingen ,vieleicht reden sie mal mit visaton ,den es gibt so gut wie kein guten mitteltöner ,das meiste sind 5-8gram membran mit gumisicken und klingen wie lahme füsse ,der fr10 hat eine plastifizierte stoff sicke ,änlich wie psm 120 den es leider nicht mehr gibt .

Sehr gut, und verständlich erklärt. Nach diesem Video versteht man, wie all die Dinge in diesem Bereich zusammen hängen, und wo die "risige Stolpersteine" liegen. Vielen Dank Herr Gauder.

Sehr hilfsreiches Video, es wird nicht nur geredet, sondern auch handfest bewiesen. Vielen Dank Herr Gauder,und Herr Specht😊

Wo findet man das Video über die Phase?G kk

Super informativ vielen Dank

Meine Güte, warum macht man sich dermaßen lächerlich? Was für eine Dumpfbacke.

Erstens ist das Ohr gar nicht so empfindlich wie Sie es beschreiben. Mal hört man besser, mal schlechter. Mal anders. Das Ohr ist als Messinstrument völlig wertlos. Zweitens ist der Effekt, wenn man im Hörraum nur die Sofakissen umpositioniert, weitaus größer, als würde man ein anderes Kabel zwischen Boxen und Verstärker anseilen, und solche Änderungen kann man sogar im Amplitudenfrequenzgang sehen, selbst wenn man sie nicht hört! Bei unterschiedlichen Kabeln ist das aber meistens nicht der Fall, wenn man nur die tauscht aber die Sofakissen nicht. Natürlich kommen die Fachleute aus dem Hifi-Bereich dann immer mit dem Argument: Der Frequenzgang alleine sagt ja gar nichts aus! Das stimmt natürlich nur bedingt, denn in Wahrheit ist der Amplitudenfrequenzgang mit Abstand die wichtigste Messkurve um die Klangcharakteristik einer Lautsprecher - Raum - Kombination zu beschreiben. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

Klasse, Danke. In 1 Video und 1 Flipchart die relevanten Hintergründe und Zusammenhänge zu Frequenzverlauf, Oktaven, Dynamik, Einfluss der Gehäuseresonanzen und Gehäusekonstruktion zusammenhängend erklärt. Hier haben sich meine bisherigen Wissenslücken dazu geschlossen. Was es einzeln bedeutet, war mir zwar klar, aber eben nicht der Zusammenhang bei der Gesamtkonstruktion. Danke, tolle Erklärung.

Ich habe ein Auge auf die Arcona 200 geworfen, und bin so, zufällig, auf dieses Video gestoßen. Ich verstehe überhaupt nicht, dass hier über ein DSP gesprochen wird, welcher A/D - D/A wandelt. Ebenso pre-ringing. Wer hat denn seine Musiksammlung, 2023 NICHT in digitaler Form vorliegen?! Ja ich weß. Ein paar LP Fans, nicht... Somit haben sich beide Punkte erledigt. Ich habe meinen Frequenzgang bis 200Hz korrigiert. Messmikrofon aufstellen, mit REW durchmessen, EQ Filter berechnen lassen, diese in den Neutron Player übernehmen, und von dort aus, auf den Verstärker Streamen (von mir aus in "hi-res"). So siehts aus. Der Gewinn an Klangqualität, ist durch die Korrektur das Frequenzgangs, und der Nachhallzeit riesig! Gänsehaut pur. Nichts ist "tot". Und zum Thema pre-ringing: ich kann es nicht hören. Ja natürlich, um Bassfallen und Absorber kommt man nicht drum rum. Wenn die Frau rumheult, muss Man(n) halt zum Anwalt ;-)