Russland ist keine (!) Diktatur! Sondern ein kapitalistischer Staat und hat immer noch die selben Feinde. Na bei diesen sogenannten Freunden. Vor 45 ARD 👇 kzbin.info/www/bejne/a4Oxop-BiNymr6ssi=whA2dLXjaMRgvZil Und nach 45 bis heute Zdfinfo 👇 kzbin.info/www/bejne/rHqciaekrq6rj6csi=JM7JW3bzZf1xV87b

Sorry, aber das ist Nonsens! Ganz allgemein gesprochen: Ja, jedes Land darf sich zunächst aussuchen, ob es in die NATO will, zwingend dabei ist jedoch der Zusatzpassus: "wenn sich ein benachbartes Land dadurch nicht bedroht fühlt"!, den vergessen die meisten zu erwähnen, so auch Sie!

wo steht dieser Zusatzpassus?

Wann sprach Putin jemals von einem Großrussland??? Nennen Sie bitte dezidiert auch nur 1 Rede o. schriftlichen Nachweis, wo er das gesagt hat!

Gab es auch nicht.

Russland hat diesen Krieg nicht begonnen, Russland verteidigt sich gegen die Nato.

Welchen Vertrag hat Putin gebrochen? Nennen Sie bitte nur einen einzigen dieser Verträge, den Putin (zeitlich vor dem Westen, NATO o. EU) gebrochen hat? Bei den ganzen Abrüstungsverträgen war es nachweislich die USA!

Ja, das macht er in der Tat - beziehungsweise freute sich: Drei Tage nach der Osterweiterung der NATO im Jahr 2004 lobte Wladimir Putin am 2. April bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder, dass sich die Beziehungen Russlands zur NATO _„positiv entwickeln“._ Und Putin fuhr fort: _„Hinsichtlich der NATO-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.“_ Als der NATO-Generalsekretär wenig später nach Moskau kam, sagte Putin, jedes Land habe _„das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen“._ Kein Wort von gebrochenen Versprechen oder einer Gefährdung Russlands.

Sie beschreiben Russland recht gut, projizieren es aber auf den Westen

​@@Andreas_ErlacherNe ist schon richtig, der Westen ist verlogen, Korrupt und kriegsgeil.

Die Wahrheit? Warum lügst du? Drei Tage nach der Osterweiterung der NATO im Jahr 2004 lobte Wladimir Putin am 2. April bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder, dass sich die Beziehungen Russlands zur NATO _„positiv entwickeln“._ Und Putin fuhr fort: _„Hinsichtlich der NATO-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.“_ Als der NATO-Generalsekretär wenig später nach Moskau kam, sagte Putin, jedes Land habe _„das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen“._

nur hat die Osterweiterung schon lange vor diesen "Aktionen der letzten Jahre" begonnen

​@@qrxzlund es gibt keinen Vertrag der die Osterweiterung verbietet, stattdessen gibt es das Völkerrecht, was jede Bündniswahl erlaubt. Außerdem haben Putin und Lawrow die Osterweiterung sogar begrüßt 2004 und 2008 glaube ich war das.

@@Andreas_Erlacher Die NICHTERWEITERUNG wurde versprochen, dazu geibt es genügend schriftliche Belege! Ja, ie freie Bündniswahl ist erlaubt! ABER, auch Sie vergessen den Zusatzpassus: "Nur, wenn ein Nachbarstaat (Betroffener) sich dadurch nicht bedroht fühlt!" UND, wie Herr Precht richtig erwähnt, zwingend innenpolitisch alles in Ordnung ist.

Falsch! Das Wissen über die Nato-Russland-Grundakte bitte nicht nur aus Wikipedia zitieren. Da steht z.B. immer noch drin, dass Russland den Georgienkrieg begonnen hätte, was seinerzeit schon vom EUROPARAT (!) als falsch bezeichnet wurde. Gerade erst hat sich Georgien für den Angriff gegen Russland, beim besagten Krieg, entschuldigt. Auch wissen die wenigsten, dass es insgesamt drei Referenden gab, auf der Krim, bezüglich der Unabhängigkeit bzw, des gewünschten Anschlusses an Russland. Das 1. Referendum gab es sogar VOR der offiziellen Gründung der Ukraine, im Frühjahr 1991. Man wollte zunächst unabhängig sein, sowohl von der Ukraine als auch von der Sowjetunion (nicht verwechseln mit Russland!). Bekanntlich kam es anders.

Die Krim gehört Völkerrechtlich zur Ukraine, ansonsten würden Teile Russland zu Finnland, China und Japan gehören.

​​​@@Andreas_ErlacherVölkerrechtlich gehört die Krim zu Russland, dies wurde ja eben durch ein Volksentscheid entschieden. 96% der dort lebenden Bevölkerung hat sich für Russland entschieden. Und auch ohne die Zustimmung des Volkes, war die Krim ein Teil Russlands, nach der Eroberung von Katarina im 18 Jahundert.

@NumbersLevin. Ja, durch einen Volksentscheid stimmten 1991 54% für einen Verbleib in der Ukraine, was sie meinen war die undemokratische Abstimmung nach der Russischen Besatzung 2014, bei der ein Verbleib bei der Ukraine nicht mal zur Auswahl stand.

@@NumbersLevin. Erst denken - dann schreiben!

Die Vereinten Nationen bieten ihren Mitgliedstaaten die Möglichkeit, zwischenstaatliche Vertragswerke dort zu hinterlegen. Von dieser Möglichkeit haben auch die Ukraine und Russland Gebrauch gemacht, nachdem sie einen von beiden Seiten unterzeichneten und auch am 20. April 2004 in Kraft getretenen Vertrag („Vertrag zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation über die ukrainisch-russische Staatsgrenze“) abgeschlossen hatten. Dieser Vertrag beschäftigt sich detailliert mit dem Grenzverlauf zwischen den beiden Ländern. Er umfasst 376 Seiten und enthält auch sehr umfangreiches Kartenmaterial. Das bedeutet, Russland hat hier zum einen die Souveränität der Ukraine als eigenständigen Staat anerkannt und zum anderen mit seinem Nachbarland eine sehr exakte Einigung über den Grenzverlauf erzielt, dies in einem Vertrag niedergelegt und auch gegenüber den Vereinten Nationen öffentlich zugänglich dokumentiert. Und zur Ukraine gehört auch die Krim. Zu dieser Zeit Staatsoberhaupt Russlands, bzw. genauer gesagt Präsident der Russischen Föderation, war ein gewisser Wladimir Wladimirowitsch Putin, der dieses Amt seit dem 7. Mai 2000 ausübte.*

Wegen der Nato herrscht ja auch eben dieser Krieg, die Nato hat diesen begonnen. Russland schütz seine Grenzen.

Eher schlecht, denn das führte ja erst zu der Situation, in der sich die Ukraine gerade befindet. Wenn du deswegen ein paar hunderttausend tote gut findest.....

@@NumbersLevin. Für die Hundertausend Tote wurden wahrscheinlich Millionen gerettet, die Putin nicht töten konnte.

Falsch! Es steht explizit im Vertragsrecht, dass ein betroffener Nachbar (z.B. Russland!) sich dadurch nicht bedroht fühlen sollte, nur dann kann es überhaupt zu einer möglichen Aufnahme kommen. Leider vergessen auch Sie das zu erwähnen!

@trymybest123 bedroht fühlen kann ich mich, wenn ich will, durch alles. Von daher irrelevant für meine Aussage

@@trymybest123 welcher vertrag und wo? also welcher paragraph?

Schon was von brics gehört

​@@frankl9581Ja und das Volk dieser Staaten hat ganz sicher kein Interesse an dieser "Verbrechergemeinschaft". Hier wollen sich nur ein paar Autokraten vor der Demokratie in ihrem Land schützen!

Falsch! Es steht explizit im Vertragsrecht, dass ein betroffener Nachbar (z.B. Russland!) sich dadurch nicht bedroht fühlen sollte, nur dann kann es überhaupt zu einer möglichen Aufnahme kommen. Leider vergessen auch Sie das zu erwähnen!

Genau das verstehen hier viele nicht

Glatte Lüge: Drei Tage nach der Osterweiterung der NATO im Jahr 2004 lobte Wladimir Putin am 2. April bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder, dass sich die Beziehungen Russlands zur NATO _„positiv entwickeln“._ Und Putin fuhr fort: _„Hinsichtlich der NATO-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.“_ Als der NATO-Generalsekretär wenig später nach Moskau kam, sagte Putin, jedes Land habe _„das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen“._ Kein Wort von gebrochenen Versprechen oder einer Gefährdung Russlands. *Sogar genau das Gegenteil.*

Wenn Sie sich die Landkarte anschauen, dann sehen Sie, dass der Krieg fast ausnahslos in den Grenzgebieten stattfindet! Die Ukraine hat eine West-Ostausdehnung von mehr als 1300 km! Warum haben Sie (@timlegler6444) jedoch keinen Einspruch erhoben, als die Regierung in Kiev die östlichen Oblasten mit hpts. russischstämmiger Bevölkerung bekriegt hat, mit ca. 11-14.000 Toten von 2014 -2022. Nur weil diese Oblasten die neue "Putschregierung" in Kiev nicht anerkennen wollte und nach (Teil)Autonomie strebten! Wichtig dabei: nach Autonomie nicht Unabhängigkeit von der Ukraine! Wird leider auch immer wieder falsch dargestellt.