it is called Vufine, like a real world picture in picture device, it has an internal battery but needs a hdmi cable. store.vufine.com/

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Dann hast du den Beitrag nicht verstanden! Glyphosat ist verdammt wichtig wenn es um bioversität und Bodenschutz geht!

Danke für den hilfreichen Hinweis, den wir gerne an Herrn Müller-Scheßel weitergeben.

Hacke und Striegel stehen im diametralen Widerspruch zu allen Prinzipien der Direktsaat. Der Boden muss ungestört bleiben, und das allerschlimmste das man ihm antun kann (viel gravierender als alle mögliche Chemie) ist die mechanische Bearbeitung - nicht nur mit Pflug, Grubber, Egge, sondern auch mit mechanischen Unkrautbekämpfungsgeräten.

Die verwendete Direktsaatmaschine Novag T-ForcePlus 650 hat eine Reihe Säschare vor und eine Reihe hinter den Rädern. In diesem Fall sind das zusammen 24 Reihen. Die genannte Breite von 3,99m hat die Maschine, wenn die seitlichen Säschare hochgeklappt sind. Die Arbeitsbreite beträgt 6m.

​@@svenkruger114Die 2 Reihe Sähschare hab ich nicht gesehen bzw ist mir nicht aufgefallen . Danke für die Info .

​@@svenkruger114 die 3,99m ist die Außenseite des Schleppers über die Zwillingsräder gemessen...

Stimmt nicht, Direktsaat ist auf absolut allen Böden möglich! Auch die Natur kennt aus guten Gründen keine mechanische Bodenbearbeitung. Einzig bei Staunässe kommt die Direktsaat an ihre Grenzen.

unter regenerativer Landwirtschaft versteht aber grade in Deutschland leider auch jeder was er will, so dass man den Begriff besser vermeiden sollte da viel zu unspezifisch. Gibt so einige Leute die immer noch auf den Pflug oder die Fräse schwören und damit alles andere als bodenschonend arbeiten, von sich aber trotzdem behaupten "regenerativ" zu wirschaften. Im englischen ist man da meistens schon weiter, da basiert regenerative Agriculture eigentlich immer auf den drei essentiellen Grundprinzipien der konservierenden Landwirtschaft, nämlich: minimale Bodenbewegung (also Direktsaat), permanente organische Bodenbedeckung und Fruchtvielfalt. Für regenerative Landwirtschaft kommen dann noch die Integration von Tieren und je nach Definition entweder permanent lebende Wurzeln oder Reduzierung des chemischen Inputs an PSM+Dünger oder beides hinzu. So Sachen wie Agroforst, CTF, oder als Sahnehäubchen der völlige Verzicht auf synthetischen Dünger und chemischen Pflanzenschutz sind nette Zusätze, die aber erstmal nicht darüber entscheiden ob die Bewirtschaftungsform tatsächlich als regenerativ bezeichnet werden kann. Die drei Grundsätze der konservierenden Landwirtschaft müssen aber immer erstmal die Basis bilden, ansonsten ist eine nachhaltige Landwirtschaft niemals möglich. Erst wenn man das umgesetzt und auch ein paar Jahre erfolgreich betrieben hat, kann man sich dann daran machen zusätzlich auch Elemente aus der regenerativen oder gar der organischen Landwirtschaft zu integrieren.

Herr Müller-Scheeßel stellt Sitzstangen für Greifvögel auf

@@reelemotions Mäuse sind wohl ein großes Problem

Glyphosat ist weit weniger giftig als andere zugelassene Pflanzenschutzmitteln und weit weniger giftig als es uns in den Medien weiß gemacht wird. Desweiteren ist eine Behandlung mit Glyphosat nachgewiesenermaßen deutlich schonender als mehrfache Bodenbearbeitung.

Fast jeder der Direktsaat erfolgreich betreibt nutzt glyphosat in kleinen aufwandmengen (und nicht zum totspritzen vor der ernte) Trotzdem gibt es in der direktsaat deutlich mehr bodenleben, regenwürmer, gesündere pflanzen etc quasi alles ist da besser Irgendwie muss man das unkraut halt wegbekommen Bodenbearbeitung ist da zu 100% schlechter für den boden Oder wie hättest dus denn gerne herr winter???

Glyphosat ist ein Werkzeug, um überhaupt erst in die Lage versetzt zu werden, so viel Gutes für den Boden tun zu können. Das System kann insgesamt dazu beitragen, den Chemieaufwand zu reduzieren. Die Toxidität von Glyphosat liegt unter einger der Alternativen und schadet vor allem dem Bodenleben nicht wirklich/übermäßig. Einen Tod muss man sterben. Welchen , bleibt jedem selbst überlassen. Ein bisschen Chemie ist für mich okay.

Weil glyphosat nicht so gefährlich ist wie es die Medien suggerieren. Der LD50 wert ist vergleichbar mit Essig, Salz oder Koffein.

Direktsaat hilft den Einsatz von Glyphosat auf ein Minimum zu halten.

Muss in der stoffstrombilanz berüclsichtigt werden

Zufällig den Namen der Doku im Kopf?

@@md.fuelkiller1990 NDR Nord Reportage: kzbin.info/www/bejne/eqLNaXydeZakj7c

@@md.fuelkiller1990 die nordstory - Ernte-Alarm - Vom Halm in den Hafen , ist leider nicht mehr in der NDR Mediathek

@@reelemotions Schade

Danke für den Hinweis. Direktsaat ist ein zentrales Thema eines unserer nächsten Videos.

Es gibt durchaus Bio Betriebe die auch mit Direktsaat arbeiten. Ich bin ein Kritiker der Konvetionllenen Direktsaat. Dies hat verschidene Gründe. Der Haupgrund ist jedoch das Glypohsat eine Halbwerts Zeit von sage und schreibe 25 Jahre hat! Somit wird jedes mehr davon im Boden sein. Oder kennen sie Landwirte die 50 Jahre Fruchtfolgen haben? Obst und Trauben ist Bio sehr schwer umzusetzen. Ackerbau jedoch nicht. Bio Böden sind nachweislich in einem besserem Zustand. Der mehr Ertrag von Konvis sind gerade einmal 18%. Das sind übrigens keine Theorien. Das sind Daten von einer Studie die seit 40 Jahren läuft. Dazu zu muss auch gesagt werden das die Bio Landwirtschafts vergleichsweise Jung ist und massiv weniger Geld für die Forschung hat. Die ersten Radikalen Bio Bauern haben in den 70 angefangen. Zuspruch, annerkenung und Geld flossen erst in den letzen 20! Denken sie mal darüber nach, was könnte man erreichen? In Deutschland zeigen Studien auf das jetzt aktuell ein verlust an Insekten von 60% zu verzeichnen ist! Dies gillt auch für Naturschutzgebiete und Wälder. Die vorhanden 40% sind deutlich kleiner als noch vor ein paar Jahren. Mark Beneke macht monatliche YT Videos darüber. Ein letztes Argument will ich noch loswerden. Grosse Agrar Konzerne sind so häufig negativ aufgefallen. Von der Seite kommen immer nur negativ Skandale. Verseuchung, Wissen zurück halten oder auch die ärmsten der Armen ausbeuten. Wie der Name schon sagt sind Mineral Dünger aus Mineralien. Für diese werden Krieg und ausbeutung praktiziert. Btw ich bin kein Fan von diesem Betrib und halte auch die Fütterung und Haltungsbedinung für Bedenklich. Das Betriebskonzept ist auch alles andere als Nachhaltig. Ich hoffe, dass ich sie nicht persöhnlich angegriffen haben und sie meine Meinung als Denkanstoss verstehen. Wünsche ihnen einen wundervollen Tag und bleiben sie Gesund!

@@campone4292 über die komplette Fruchtfolge hat Direktsaat hierzulande noch kein Bio-Landwirt geschafft, irgendwann hat doch jeder Bio wieder zum Grubber greifen müssen, und zerstört damit in wenigen Stunden viel mehr als er die anderen Jahre aufgebaut hat. Und ist die Bearbeitung auch noch so flach, 90% des Bodenlebens spielen sich in den immer betroffenen obersten 5cm ab. Zumal der Boden auch in seiner Struktur zerstört wird und damit seine Wasserzügigkeit verliert, Humus verbrannt wird, und die Erosionsgefahr massiv ansteigt (zudem durch die Bearbeitung ja auch die schützende Mulchschicht entfernt wird). Ganz davon abgesehen, dass ein einziger auch noch so flacher Gang mit dem Grubber oder der Egge auch das Habitat für alle größeren Lebewesen (Insekten, Eidechsen, Bodenbrüter, Pilze) zerstört und viele davon gleich direkt mit killt. Die mit Abstand besten Böden, mit dem höchsten Humusgehalt, dem intaktesten Bodenleben und zudem auch die größte Artenvielfalt haben nicht die Bio-Landwirte (grade die dort überproportional vielen Vertreter der Pflug-Fraktion sind da ein ganz negatives Beispiel), sondern die Direktsäer, und die arbeiten in Deutschland alle konventionell. Allein durch die Direktsaat geht über die Jahre der Aufwand für Pflanzenschutzmittel um 30-50% zurück, und auch gedüngt werden muss weniger weil praktisch keine Auswaschungsverluste mehr (damit dort auch das Nitratproblem des Grundwassers gelöst). Und das ist keine Theorie, sondern weltweit beobachtbare Praxis. Das mit den 25 Jahren Halbwertszeit ist auch nicht korrekt, gerade auf guten Direktsaatböden ist Glyphosat in wenigen Tagen in seine "Spaltprodukte" zerfallen (AMPA, das auch in jedem Reinigungsmittel vorhanden ist). Wäre auch schlimm wenn nicht, sonst würde auf den Feldern nach der Behandlung nämlich jahrelang überhaupt nichts mehr wachsen, da es ja bekanntlich ein Totalherbizit ist.

Danke, Josef, wir freuen uns!

@@reelemotions Hallo und Danke. Ich hoffe meine Videos auch geschaut und wenn interessant ist auch Abo für mich? Danke im Voraus und liebe Grüße Josef XX

Danke für Dein Interesse. Wir haben die Links zu den weiteren Folgen in die Beschreibung des Videos eingefügt.

Was meinst du denn mit höher liegen ? Soll es auf die Zugspitze ?

Im Film ist leider nicht deutlich zu sehen, wie hoch das Stroh im hinteren Bereich des Stalls liegt. Wir kennen uns gar nicht so genau aus, wie viel Stroh die Rinder zum Liegen brauchen. Wir würden uns freuen, wenn das jemand beantwortet, der*die sich auskennt.

@@reelemotions Das kann man in cm nicht ausmachen ! Es ist ein Unterschied ob z B gehächseltes Stroh oder Langstroh eingestreut wird . Die Tiere müssen sauber und trocken liegen , die Einstreu muss verformbar sein .

I am worried about the bend too. :-)

Merci beaucoup. Nous sommes heureux avoir un commentaire d'un Francais par-dessus notre premier film a KZbin!

Sorry, Sorry, Sorry for the late reply. I overlooked your comment. I use rubber bands to attach cables, sometimes with a knot and sometimes I wrap them around something. So when th cable gets accidentally cought the rubber band expands and the cable takes no damage.

@@reelemotions will you make a short video and show me what you mean please

@@TheBlaznbowls Sorry, it is difficult for me to describe a knot. The name of the knot I usually use is Larks Head Knot. The idea to use this method is not from me. I also learned it from a youtube video, I think it was form Matti Haapoja but I am not sure, I tried to find it yesterday to give you the link but I could not find it. I am sure there are more videos that describe how to run cables, so I hope you will excuse me if I do not make another video about it.

Thank you for sharing your thoughts. I share your concern. You are not the first person to point out this weakness. Therefore, I am planning to conduct a test to see how much force the adapter can withstand. I have a lot of work to do, so the video about the test will not be published before late August. I beg your patience.

@@reelemotions did you already test it? i am currently working on the exact same thing. i use a 3/8 screw, but i am also using the crane 3s together with the bmpcc4k, which is much heavier

That is great. A second connection is a good idea. I am very interested in the progress you have made. Please send me photos of your project: [email protected] Thank you very much.

Thanks for the tip. The DF thanos pro would really help. Since I am not very strong, I can use the minity only for a few minutes. I have not tried the DF thanos pro jet because I want to keep a low profile while filming and I like to be able to transport my gear by bicycle.

I have searched the internet but found no indication that cockroaches clean their own backs. I can only imagine that they give each other a backrub.

@@reelemotions ok thank you