Rundgang auf dem Biohof Meyer-Arend (1/3) : Rinder

Der Film dokumentiert eine Führung auf dem Biohof Meyer-Arend in Herford-Herringhausen für eine Oberstufe Kinderpflege des Elisabeth-von-der-Pfalz-Berufskollegs Herford im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion. Weiter Folgen zeigen die ökologische Hühner- und Schweinehaltung.
Weitere Folgen:
Hühner
• Rundgang auf dem Bioho...
Schweine
• Rundgang auf dem Bioho...
Wir danken
Christian Becker
biohof-meyer-arend.de
der Oberstufe Kinderpflege
am Elisabeth-von-der-Pflalz-Berufskolleg
evdp.de
Musik:
Nedaal - Ebo Krdum
epidemicsound.com
© reelemotions 2023

[@orvitusmagnus54]

Den Kater finde ich klasse! Mir ist während der Korona Krise ein Kater zugelaufen aber ich musste ihn wieder abgeben über unsere Stadt über die Kommune weil ich im Alter auf Reisen gehe und im Ausland lebe! Wie jetzt!🙏🙏🙏🙏 Aber eine interessante Hof Besichtigung!

[@HOnga-rg9hv]

Sehr interessante Dokumentation, wir sind schon gespannt auf die nächste Folge!

[@reelemotions]

Danke für Dein Interesse. Wir haben die Links zu den weiteren Folgen in die Beschreibung des Videos eingefügt.

[@silaspape7722]

Also ich finde das Dauergrünland könnte man hervorragend ein paar mal im Jahr mähen und Silieren am Ende schmeißt man das Zeug in die BGA und alles ist gut.

[@georglinsin7136]

❤😂🎉🎉😢😮😮😅😊

[@georglinsin7136]

❤😂🎉😢😢😮😅😅😊 lieber himmlischer Vater rühre bitte das Herz von meinem lieben Schatz das wir 🙏💟🙏 endlich zusammen kommen und endlich heiraten wollen und können 💋💞🙏💖🐫🐶🤲🤼🤘🛀🛌🤼🌼🍂🍁🌺🌸💮🏞️🍅🌶️🍈🍏🥝🥝🫐🍇🥬🎢💒🏩💒🏫🏣🏤🏥🛕⛪🔊🇸🇱🇸🇴🇸🇪🇸🇬🇸🇭🇸🇮🇸🇰

[@rohne83]

Ich schau mir ja gerne so Hofrundgänge an, einfach auch um zu sehen wie was wo gemacht wird. Finds aber sehr unprofessionell und unsympathisch wie er sein Bio als das Nonplusultra darstellt und konventionelle Landwirtschaft versucht schlecht zu machen. Auch in der Tierhaltung gibts viele Landwirte, die hervorragende Tierwohlstandards die teils noch weit über die Bio-Vorgaben hinausgehen, einhalten (und die müssen das im Gegensatz zu den Bio-Bauern rein aus Selbstlosigkeit machen, denn bezahlt bekommen die den höheren Aufwand nicht). Und vor allem im Ackerbau ist sowieso das einzig nachhaltige die konservierende Landwirtschaft mit Direktsaat, die in Europa bisher nur unter konventionellen Landwirten verbreitet ist, wohingegen die hiesigen Bios viel zu oft den Boden mit Pflug und Grubber kaputtmachen.

[@reelemotions]

Danke für den Hinweis. Direktsaat ist ein zentrales Thema eines unserer nächsten Videos.

[@campone4292]

Es gibt durchaus Bio Betriebe die auch mit Direktsaat arbeiten. Ich bin ein Kritiker der Konvetionllenen Direktsaat. Dies hat verschidene Gründe. Der Haupgrund ist jedoch das Glypohsat eine Halbwerts Zeit von sage und schreibe 25 Jahre hat! Somit wird jedes mehr davon im Boden sein. Oder kennen sie Landwirte die 50 Jahre Fruchtfolgen haben? Obst und Trauben ist Bio sehr schwer umzusetzen. Ackerbau jedoch nicht. Bio Böden sind nachweislich in einem besserem Zustand. Der mehr Ertrag von Konvis sind gerade einmal 18%. Das sind übrigens keine Theorien. Das sind Daten von einer Studie die seit 40 Jahren läuft. Dazu zu muss auch gesagt werden das die Bio Landwirtschafts vergleichsweise Jung ist und massiv weniger Geld für die Forschung hat. Die ersten Radikalen Bio Bauern haben in den 70 angefangen. Zuspruch, annerkenung und Geld flossen erst in den letzen 20! Denken sie mal darüber nach, was könnte man erreichen? In Deutschland zeigen Studien auf das jetzt aktuell ein verlust an Insekten von 60% zu verzeichnen ist! Dies gillt auch für Naturschutzgebiete und Wälder. Die vorhanden 40% sind deutlich kleiner als noch vor ein paar Jahren. Mark Beneke macht monatliche YT Videos darüber. Ein letztes Argument will ich noch loswerden. Grosse Agrar Konzerne sind so häufig negativ aufgefallen. Von der Seite kommen immer nur negativ Skandale. Verseuchung, Wissen zurück halten oder auch die ärmsten der Armen ausbeuten. Wie der Name schon sagt sind Mineral Dünger aus Mineralien. Für diese werden Krieg und ausbeutung praktiziert. Btw ich bin kein Fan von diesem Betrib und halte auch die Fütterung und Haltungsbedinung für Bedenklich. Das Betriebskonzept ist auch alles andere als Nachhaltig. Ich hoffe, dass ich sie nicht persöhnlich angegriffen haben und sie meine Meinung als Denkanstoss verstehen. Wünsche ihnen einen wundervollen Tag und bleiben sie Gesund!

[@rohne83]

@@campone4292 über die komplette Fruchtfolge hat Direktsaat hierzulande noch kein Bio-Landwirt geschafft, irgendwann hat doch jeder Bio wieder zum Grubber greifen müssen, und zerstört damit in wenigen Stunden viel mehr als er die anderen Jahre aufgebaut hat. Und ist die Bearbeitung auch noch so flach, 90% des Bodenlebens spielen sich in den immer betroffenen obersten 5cm ab. Zumal der Boden auch in seiner Struktur zerstört wird und damit seine Wasserzügigkeit verliert, Humus verbrannt wird, und die Erosionsgefahr massiv ansteigt (zudem durch die Bearbeitung ja auch die schützende Mulchschicht entfernt wird). Ganz davon abgesehen, dass ein einziger auch noch so flacher Gang mit dem Grubber oder der Egge auch das Habitat für alle größeren Lebewesen (Insekten, Eidechsen, Bodenbrüter, Pilze) zerstört und viele davon gleich direkt mit killt. Die mit Abstand besten Böden, mit dem höchsten Humusgehalt, dem intaktesten Bodenleben und zudem auch die größte Artenvielfalt haben nicht die Bio-Landwirte (grade die dort überproportional vielen Vertreter der Pflug-Fraktion sind da ein ganz negatives Beispiel), sondern die Direktsäer, und die arbeiten in Deutschland alle konventionell. Allein durch die Direktsaat geht über die Jahre der Aufwand für Pflanzenschutzmittel um 30-50% zurück, und auch gedüngt werden muss weniger weil praktisch keine Auswaschungsverluste mehr (damit dort auch das Nitratproblem des Grundwassers gelöst). Und das ist keine Theorie, sondern weltweit beobachtbare Praxis. Das mit den 25 Jahren Halbwertszeit ist auch nicht korrekt, gerade auf guten Direktsaatböden ist Glyphosat in wenigen Tagen in seine "Spaltprodukte" zerfallen (AMPA, das auch in jedem Reinigungsmittel vorhanden ist). Wäre auch schlimm wenn nicht, sonst würde auf den Feldern nach der Behandlung nämlich jahrelang überhaupt nichts mehr wachsen, da es ja bekanntlich ein Totalherbizit ist.

[@klauskatzschke1867]

Kann das Stroh nicht höher liegen? Ich bin nicht Veganer, esse gern ein Steak und geräucherten Schinken auf Schwarzbrot.

[@kasikar6052]

Was meinst du denn mit höher liegen ? Soll es auf die Zugspitze ?

[@reelemotions]

Im Film ist leider nicht deutlich zu sehen, wie hoch das Stroh im hinteren Bereich des Stalls liegt. Wir kennen uns gar nicht so genau aus, wie viel Stroh die Rinder zum Liegen brauchen. Wir würden uns freuen, wenn das jemand beantwortet, der*die sich auskennt.

[@kasikar6052]

@@reelemotions Das kann man in cm nicht ausmachen ! Es ist ein Unterschied ob z B gehächseltes Stroh oder Langstroh eingestreut wird . Die Tiere müssen sauber und trocken liegen , die Einstreu muss verformbar sein .