Die E2 sind *planmäßig* nur mehr Montag bis Freitag unterwegs. Am Wochenende sollte dir, abseits unplanmäßiger Einschübe, Fahrschul- und Sonderfahrten keiner mehr begegnen.

Sind auch fesch :D

D, 1 und 43, soweit ich weiß

@vogelias ja genau

Es tut mir wahnsinnig weh. Ich hoffe, dieses Zeitdokument konserviert etwas den Flair der E2.

Also mir wär neu, dass ich gesagt hab, dass das bereits ab Jänner so sein soll (wenn ich mich täusche, bitte sagen). Dass grundsätzlich am 1er Flexity kommen, ist aber kein Geheimnis: www.wienerlinien.at/news/mehr-flexity-f%C3%BCr-wien

​​@@vogeliasStimmt du hast nur erwähnt das ab 25 der Flexity auch am D fahren wird, mein Fehler

​@@adamunterwalcher5094 die flexity kommen am 43,D und 1

Du sprichst mir aus der Seele!

Vielen Dank!

Also er bremste eher normal ab, die Kurven haben mir das Leben eher schwer gemacht! :)

Wiener Lösung eben, ist zu befürchten. xD

Das ist - soweit ich unterrichtet bin - eine Haltemarkierung zur Signalisierung der letzten Bahnsteigtür.

Müssen sie auch nicht sein?

@@DrsPzrvc123 wieso funktioniert es dann in Japan Tokio =)? War August heuer dort... Und klar müssen sie es. Ab 30 cm beeinflusst es den fluß beim ein und aussteigen.

Ja der V kann denen halt nur sagen öffnen oder schließen aber nicht so schnell und gut wie der X. Der X hat dafür das party feature das er die Türen sehr genau ansteuert und auch mehr kommuniziert. Wenn ne Bahnsteigtüre defekt ist kann er dann auch die Türe im Zug selber sperren. Der V kann das halt nicht. Unterschied halt zwischen dafür gebaut (X) und nachgerüstet (V) 😅

Die gibt es nur dort, wo in Zukunft die U5 fahren soll.

Die Bahnsteigtüren sind derweil nur für die U5 vorgesehen und werden deshalb nur im U2/U5-Abschnitt zwischen Karlsplatz und Hernals eingebaut.

Das war auch mein Gedanke! So wie bei den Ampeln in etwa.

Hat der U-Bahnfahrer nicht auch die Option, anstatt alle Türen zu öffnen, einfach nur freizuschalten, sodass man bei jeder Türe selbst drücken muss?

@@dezzmotion4475 Ich glaube aber nur beim X-Wage

​@@vogeliasDer V-Wagen kann auch auf jedenfall die Türen nur freigeben ohne alle zu öffnen. Die Knöpfe am Bahnsteig sind vermutlich um für die nächste U-Bahn die Tür schon auf "zu öffnen" zu setzen?

@@berndbrot00 Und wieso kein zentrales Öffnen wie im Rest der Welt? Das frisst ja noch mehr Zeit, oder?

Ja, es war wirklich zeitig. Aber es hat sich eindeutig gelohnt.

...oder eine andere [geöffnete bzw. offen stehende] Bahnsteigtüre suchen?

Allerdings mit einer - vor allem bei Laub - sehr überempfindlichen Gleisraumüberwachung.

@vogelias das Laub wird aber nicht beim Stationseingang hineinkommen. Ich würde mal vermuten, in einer Großstadt wie Wien wo alle halben Jahre ein betrunkener zwischen die U6 Wagen fällt und wir wollen nicht wissen wie oft sich jemand vor den Zug wirft und immer geschocktes Fahrpersonal damit über bleibt, wollen sie verhindern, dass Passagiere vorne im Zug sowas aus dieser Perspektive erleben. Dass immerschon abgesehen vom Personal Fahrgäste am Bahnsteig nicht verschont sind, steht auf einem anderen Blatt.

@@dreimalnein22 Es wirft sich leider oft genug einer vor den Zug... Wenn die U-Bahn dann Stationstüren hat werfen sie sich vor eine Schnellbahn oder wo es eben möglich ist. Es verlagert das problem nur es verhindert nicht dass es passiert. Wenn ein Mensch soweit ist, leider tragisch genug, dann findet er auch einen weg. Es ist aber absolut hilfreich nicht vor die U-Bahn gestossen werden zu können oder hängen zu bleiben und mitgeschleift zu werden, was ja auch schon passiert ist. Dafür zahlt es sich definitiv schon aus.

Da sprichst du mir aus der Seele. Die Info mit der Rampe können sie sich aber jetzt eh sparen.

In den neuen Stationen sind es LCD Displays. Man will aber das alte Design beibehalten, damit es einheitlich ist. Drei Züge anzuzeigen ist sinnlos und nicht verlässlich.

Ja, es ist einfach konservativ und altmodisch sorry, es gibt neue Technologien und man kann auch einfach mal auf den Zug aufspringen. Anders kann man es nicht sagen. Einheitlich hin oder her. Auf jeden Fall erfüllen Sie ihren Zweck, aber modern wirkt es trotzdem nicht mehr. Auch bei der Straßenbahn könnten die Wiener Linien mal neue Anzeiger einführen. Ich glaube, auch wenn das ein wenig überspitzt klingt…da sind einfach die falschen Leute in den oberen Etagen, die das entscheiden. Es muss ja nicht unbedingt gleich eine LCD-Anzeige sein. Es könnte ja auch eine LED-Anzeige sein, die wenigstens das Linien-Logo farbig anzeigt oder ein Baustellen- beziehungsweise Störungs-Banner auffällig hervorhebt. In München gibt es gefühlt seit 2006-2007 (?) Abfahrtsmonitore mit LCDs Technik mit sehr hoher Auflösung… es gibt inzwischen einfach wenig Argumente, alte Segmentanzeiger noch zu verwenden…

@@dxb8086ratet mal wofür das D in LCD steht

Finde die Anzeigen wie sie sind sehr gut lesbar. Bei Displays hängt es immer von gutem Programmdesign ab.

Naja, es ist halt die simplere Form der Gleisraumüberwachung als jetzt ein Haufen an Sensoren wie in Nürnberg z.B.

@@vogelias Aber braucht man solche Sensoren nicht sowieso? Es kann doch auch außerhalb vom Stationsbereich ein Hindernis oder eine Person am Gleis sein, und dann muss der Zug das auch erkennen und darf nicht ungebremst hineinkrachen. Ein Notbremsassistent im Auto macht das mit Kameras und Radar, und das funktioniert bereits recht gut.

@@AstrophysikusNein, Züge wissen nicht ob sich Hindernisse im Gleis befinden. Du kannst die beste Software dafür entwickeln… das wird nie verlässlich funktionieren. Zu deiner Frage was das mit dem Autonomen Betreib zu tun hat: überall wo ein Zug fahrerlos fährt, MÜSSEN vom Gesetz her Bahnsteigtüren installiert sein. Eben WEIL die Züge keine Hindernisse erkennen. Ganz einfach. Das ist in jedem Land mit autonomen U-Bahnbetrieb so.

@@dxb8086Aber in Nürnberg fährt die U-Bahn auch autonom und es gibt keine Bahnsteigtüren.

​@@dxb8086in Deutschland nicht vorgeschrieben, siehe Nürnberg 😉

Auf der U2 bis 2030 bzw. die spätere U5 werden mit Sicherheit keine Silberpfeile vorkommen, alles andere ist Spekulation.

Die Türabstände passen nicht, deshalb keine alten Züge. (Bitte nicht irgendwas neues erfinden, was überhaupt keinen Sinn ergibt)

Werden aber auf den neuen U2 Stationen keine Bahnsteigtüren eingebaut? Also von Rathaus bis Wienerberg, ich hätte mir nämlich so etwas eingebildet. Macht ja auch Sinn bei den neuen Stationen auch in Hinblick Müll auf dem Gleiskörper... Ausgemustert wird der Type U wohl kaum zu 2030 sein, das spielts selbst nach erweiterter X-Wagen-Bestellung nicht, da bräuchte es schon die Fahrzeuggeneration danach, damit kein U mehr im Netz fährt. Aber davon kann man jetzt nur träumen...

@@a_reisl Auch wenn U2 und U5 mit Türen ausgerüstet werden gibt's ja immer noch U1, U3 und U4 wo die Silberpfeile ihre letzten Jahre bis zur Ausmusterung verbringen können. Sinnvoll wäre wohl sie hauptsächlich auf der U3 einzusetzen, so dass die klimatisierten V- und X-Züge dann hauptsächlich für die U1 und U4 mit ihren längeren oberirdischen Abschnitten frei bleiben. Stand heute gibt es im Bestand noch 110 Doppeltriebwagen der Reihe U1/U11 und 37 der Type U2 (die aus alten U-Zügen umgebaut wurden, was bei den neuesten auch schon wieder 15 Jahre her ist ­- ursprünglich stammen sie aus den Jahren 1978-82, die sind also definitiv langsam am Ende ihrer Lebensdauer; allein heuer wurden davon schon 21 Stück ausgemustert). Wenn es mit dem Tempo weitergeht sollten bis 2030 also nicht mehr all zu viele übrig sein. Ich würde mal schätzen dass dann maximal noch die 21 nach 1996 gebauten U11 in Betrieb (bzw. wohl eher nur in Reserve) sein werden; das reicht gerade mal für 7 Züge (also bestenfalls 1/3 des Auslaufs auf der U3).

@@a_reisl Da hast du Recht. Allerdings weiß ich nichts von Bahnsteigtüren bei der U2 von Rathaus bis Wienerberg. Lt. Tramwayforum wird die konventionell gebaut, vlt. sogar mit der LZB wie bisher xD

Glaub mir die funktionieren nirgends ohne Probleme.

Jap, die Jubilee Line Erweiterung, auch dort gibt es immer wieder Störungen mit den Bahnsteigtüren, ist aber im Großen und Ganzen ein gutes System.

Die Tür muss am Bahnsteig muss sicherstellen, das auch ein Zug da ist und an der richtigen Stelle, sonst wirds gefährlich, wenn man ins Gleis fällt. Wenn aber nur die Tür am Zug öffnet, kann man kaum wohinfallen. Die Wand ist immer da

Der V-Wagen

Die V Züge mussten modifiziert werden damit sie mit den Bahnsteigtüren kommunizieren können, damit die Bahnsteigtüren sich öffnen oder schließen wenn das Fahrpersonal die Türen vom Zug öffnet/schließt. Prinzipiell sollten die Züge automatisch so stehen bleiben, damit sie parallel zu den Bahnsteigtüren sind. Funktioniert aber bei den anderen Linien jetzt größtenteils auch schon. Mitunter kommt es aber vor, dass der Zug zu früh oder zu spät stehen bleibt, dann muss der Fahrer schnell dementsprechend eingreifen

Der V-Zug öffnet alle Türen, die Automatik bremst sowohl X als auch V normalerweise genau hin, es muss aber manchmal korrigiert werden nach ersten Erfahrungen.

@@michael49593 Danke für die ausführliche Antwort!

Wo genau ist mir ein solcher Fehler unterlaufen?

@@vogelias Gleich in der ersten Bauchbinde: "Fargäste"

@@ljackattack Ah danke, man mag es mir nachsehen, schau da aber in Zukunft noch akribischer drauf.

Jetzt hoffen wir erstmal, dass es sich in Wien bewährt. Aber die positiven Nebeneffekte, wie die erhöhte Sicherheit, aber auch die bessere Durchlüftung der Tunnels, ist keinesfalls von der Hand zu weisen.

@@vogelias was bedeutet bessere Durchlüftung des Tunnels? Wofür ist das gut?

@@lukee8726 Naja, einerseits ist das z.B. gut für die Klimatisierung der Züge, andererseits auch für die Beheizung der Stationen. Hab da mal was derartiges über die Elizabeth Line gelesen - komme auf dich zurück mit Quellen.

@@vogelias interessant

ob es klappt in deutschland ist eine Frage die mann erst antwortet wenn es wirklich klappt und Fehlerlos Funktioniert

Nein, ist tatsächlich so, kommt auf die Anzahl der Züge an. (Deshalb kommt das nicht immer vor)

@@TramWienTVwillst du mir als Stellwerkswärter sagen wie ich meine Arbeit mache? Ich wende grundsätzlich jeden Zug auf KP2 es sei denn die verspätung ist zu groß dann babenberg, und wenn das intervall dicht ist fährt alles nach hinten in die wende

​@@pascalkummer8662Wurde mir so gesagt 😅 Aber danke für die Info, man lernt nie aus (Das nächste Mal etwas weniger angriffig)

Aber es ist doch so, wenn beispielsweise am Sonntag weniger Züge auf der Strecke sind, dass manche Züge nicht in die Wendeanlage fahren. (Kam zumindest vor)

@@TramWienTV sorry sollte kein Angriff sein, für mich würde es keinen Sinn machen, da ja dann die Züge verdreht sind wenn jeder 2. nach hinten fährt. Hatte den Testbetrieb Sonntags noch nicht, aber kann mich gerne mal für dich erkundigen