U2 im Probebetrieb - Erster Eindruck der Bahnsteigtüren

[@vogelias]

Bezüglich Wendeanlage Karlsplatz: Möchte mich für die etwas missverständliche Formulierung entschuldigen. Zu meinem Zeitpunkt der Aufnahme (Samstagabend) wirkte es so, als würde lediglich jeder zweite Zug in die Wendeanlage geschickt. Dass dies im planmäßigen Betrieb nicht der Fall ist, erschließt sich mir natürlich deutlich. Ich bitte diese Ungereimtheit zu entschuldigen, das ist ein Recherchefehler meinerseits.

[@IchMagNutellaSehr]

Ich war vor einer Woche in Tokio, dort ist das gesamte netzt damit bestückt. Es ist ein Traum. Jeder weiß wo er zu stehen hat, es ist sicher und zuverlässig. Es funktioniert einfach. Klasse System, das überall in Deutschland zum Einsatz kommen sollte.

[@vogelias]

Jetzt hoffen wir erstmal, dass es sich in Wien bewährt. Aber die positiven Nebeneffekte, wie die erhöhte Sicherheit, aber auch die bessere Durchlüftung der Tunnels, ist keinesfalls von der Hand zu weisen.

[@lukee8726]

@@vogelias was bedeutet bessere Durchlüftung des Tunnels? Wofür ist das gut?

[@vogelias]

@@lukee8726 Naja, einerseits ist das z.B. gut für die Klimatisierung der Züge, andererseits auch für die Beheizung der Stationen. Hab da mal was derartiges über die Elizabeth Line gelesen - komme auf dich zurück mit Quellen.

[@lukee8726]

@@vogelias interessant

[@karlgerloff4696]

ob es klappt in deutschland ist eine Frage die mann erst antwortet wenn es wirklich klappt und Fehlerlos Funktioniert

[@CallMeYuu]

Warum gibt es eine so große Verzögerung zwischen öffnen der Zug und Bahnsteigtüren? Wie funktioniert denn die Technik bei uns genau?

[@AguadillaCGN]

Die Tür muss am Bahnsteig muss sicherstellen, das auch ein Zug da ist und an der richtigen Stelle, sonst wirds gefährlich, wenn man ins Gleis fällt. Wenn aber nur die Tür am Zug öffnet, kann man kaum wohinfallen. Die Wand ist immer da

[@playtech269]

Der V-Wagen

[@stroll-and-roll]

Vielen Dank Elias! Ich muss echt schleunigst mal wieder nach Wien! 🤩

[@deadhou5e]

ich frage mich nur wielange es dauert bis die erste Bahnsteigtür wegen Vandalismus defekt sein wird?

[@Staniero]

Da werden am Anfang die hektischen Leute gegen die zweite Türe laufen 😅

[@heinerle456]

...oder eine andere [geöffnete bzw. offen stehende] Bahnsteigtüre suchen?

[@drlauch2256]

Cool das endlich auch bei uns zu sehen! Wird hoffentlich etwas helfen bei dem Fahrer Mangel

[@CapiJacki]

Finde das eine coole Idee das sie das in Wien jetzt aus so machen

[@TramWienTV]

Super Video! 👍😁💪

[@vogelias]

Vielen Dank!

[@ShadowOnWiiU]

Müssen die V-Wägen manuell punktgenau gebremst werden oder gibt es da auch eine art Automatik, die beim Bremsen hilft? Apropos V-Wagen: mussten die V-Wägen irgendwie modifiziert werden, damit die Außentüren die inneren Zugtüren kabellos öffnen können? oder wird der V-Wagen einfach alle Türen bei einem Halt öffnen müssen?

[@michael49593]

Die V Züge mussten modifiziert werden damit sie mit den Bahnsteigtüren kommunizieren können, damit die Bahnsteigtüren sich öffnen oder schließen wenn das Fahrpersonal die Türen vom Zug öffnet/schließt. Prinzipiell sollten die Züge automatisch so stehen bleiben, damit sie parallel zu den Bahnsteigtüren sind. Funktioniert aber bei den anderen Linien jetzt größtenteils auch schon. Mitunter kommt es aber vor, dass der Zug zu früh oder zu spät stehen bleibt, dann muss der Fahrer schnell dementsprechend eingreifen

[@jonatanbohm6397]

Der V-Zug öffnet alle Türen, die Automatik bremst sowohl X als auch V normalerweise genau hin, es muss aber manchmal korrigiert werden nach ersten Erfahrungen.

[@ShadowOnWiiU]

@@michael49593 Danke für die ausführliche Antwort!

[@Astrophysikus]

Prinzipiell steht außer Frage, dass die Bahnsteigtüren für mehr Sicherheit sorgen. Aber was hat das mit dem autonomen Betrieb zu tun? Muss das System nicht trotzdem jederzeit erkennen, wenn jemand im Gleisbereich ist? Ich denke da an Kameras, Radar, Lidar, Lichtschranken...

[@vogelias]

Naja, es ist halt die simplere Form der Gleisraumüberwachung als jetzt ein Haufen an Sensoren wie in Nürnberg z.B.

[@Astrophysikus]

@@vogelias Aber braucht man solche Sensoren nicht sowieso? Es kann doch auch außerhalb vom Stationsbereich ein Hindernis oder eine Person am Gleis sein, und dann muss der Zug das auch erkennen und darf nicht ungebremst hineinkrachen. Ein Notbremsassistent im Auto macht das mit Kameras und Radar, und das funktioniert bereits recht gut.

[@dxb8086]

@@AstrophysikusNein, Züge wissen nicht ob sich Hindernisse im Gleis befinden. Du kannst die beste Software dafür entwickeln… das wird nie verlässlich funktionieren. Zu deiner Frage was das mit dem Autonomen Betreib zu tun hat: überall wo ein Zug fahrerlos fährt, MÜSSEN vom Gesetz her Bahnsteigtüren installiert sein. Eben WEIL die Züge keine Hindernisse erkennen. Ganz einfach. Das ist in jedem Land mit autonomen U-Bahnbetrieb so.

[@kaiserfranz9656]

@@dxb8086Aber in Nürnberg fährt die U-Bahn auch autonom und es gibt keine Bahnsteigtüren.

[@Kluexx]

​@@dxb8086in Deutschland nicht vorgeschrieben, siehe Nürnberg 😉

[@ADaxi_official]

Was wichtig für Fahrgäste ist, ist dass sie bei den Zügen nach dem Türe öffnen trotzdem ihre 2-3 Sekunden warten !!!! ganz wichtig, die Motorisiertenschiebetüren öffnen sich automatisch. Bei dem X-Zug geht es ziemlich zeitgleich, aber bei den V-Zügen leider mit einer kleinen Verzögerung. Viele Fahrgäste schieben/drücken die Türe auf weil sie nich unmittelbar nach der Zugstüröffnung aufgeht und es kommt zu Störungen. Somit liebe Fahrgäste, bitte etwas Geduld haben, es kommt jeder raus ;-)

[@HansisMobaTV]

Ich wohne in Dubai, und da ist es seit Jahren normal. Aber hier gehen die Türen gemeinsam auf

[@blizz222]

Wie ist das dann mit den Silberpfeilen? Können die dann noch auf der U2 fahren? Oder fahren dann nur noch V und X Wagen auf der U2?

[@vogelias]

Aufgrund der Türabstände fahren seit Mitte letzter Woche nur noch V- und X-Wägen auf der U2. Ganz vorbei wird es aber nicht sein, denn im Stadionverkehr werden denke ich auch weiterhin Silberpfeile bis Schottentor geführt werden. Und ab 2030 kann die U2 wieder mit Silberpfeilen betrieben werden, da ja dann die U5 allein am Abschnitt zwischen Rathaus und Karlsplatz verkehrt.

[@xneubau]

Fahren im Jahr 2030 überhaupt noch Silberpfeile im U Bahn Betrieb? Ich glaube nicht...

[@blizz222]

@@xneubau Ich glaube übermorgen fahren schon noch Silberpfeile...🙄

[@jonatanbohm6397]

​@@vogeliasich denke nicht, dass als Stadionverstärker noch U-Züge verwendet werden. Vor allem nachdem man am Schottentor in der Station wenden müsste, was bei Stadionverkehr eine Herausforderung wäre.

[@vogelias]

@@xneubau Naja, 2030 sollte theoretisch komplett ausgemustert sein. Also ist beides möglich,

[@kscsusl1]

In London gab es 2001 auch schon eine Linie mit Bahnsteigtüren.

[@vogelias]

Jap, die Jubilee Line Erweiterung, auch dort gibt es immer wieder Störungen mit den Bahnsteigtüren, ist aber im Großen und Ganzen ein gutes System.

[@alex_inside]

Gleich am ersten Tag war schon eine dieser Türen beim MQ defekt.

[@srcuso]

Die Türanlagen funktionieren in Hongkong auch ohne Probleme. Ist zunächst etwas komisch das Gefühl, aber man gewöhnt sich schnell dran. Nur. Dass hier die Türen etwas langsam auf gehen. In HK ist das deutlich besser. Aber die Technik ist ja auch schon lange im Betrieb da.

[@dxb8086]

Glaub mir die funktionieren nirgends ohne Probleme.

[@playtech269]

Der V-Wagen hat sich bisher verzögerung Bahnsteigtüren

[@trams_trains]

Vielen Dank, fürs Filmen … Diese „neuen“ alten Anzeiger sind eine Frechheit… warum schaffen es die Wiener Linie nicht mal LCD Displays zu verbauen? Die Badner Bahn macht’s vor. Dann wäre auch mal Platz einen dritten Zug anzuzeigen und auch zum Beispiel Zug mit einer Rampe besser anzuzeigen.

[@vogelias]

Da sprichst du mir aus der Seele. Die Info mit der Rampe können sie sich aber jetzt eh sparen.

[@dxb8086]

In den neuen Stationen sind es LCD Displays. Man will aber das alte Design beibehalten, damit es einheitlich ist. Drei Züge anzuzeigen ist sinnlos und nicht verlässlich.

[@trams_trains]

Ja, es ist einfach konservativ und altmodisch sorry, es gibt neue Technologien und man kann auch einfach mal auf den Zug aufspringen. Anders kann man es nicht sagen. Einheitlich hin oder her. Auf jeden Fall erfüllen Sie ihren Zweck, aber modern wirkt es trotzdem nicht mehr. Auch bei der Straßenbahn könnten die Wiener Linien mal neue Anzeiger einführen. Ich glaube, auch wenn das ein wenig überspitzt klingt…da sind einfach die falschen Leute in den oberen Etagen, die das entscheiden. Es muss ja nicht unbedingt gleich eine LCD-Anzeige sein. Es könnte ja auch eine LED-Anzeige sein, die wenigstens das Linien-Logo farbig anzeigt oder ein Baustellen- beziehungsweise Störungs-Banner auffällig hervorhebt. In München gibt es gefühlt seit 2006-2007 (?) Abfahrtsmonitore mit LCDs Technik mit sehr hoher Auflösung… es gibt inzwischen einfach wenig Argumente, alte Segmentanzeiger noch zu verwenden…

[@olaf6254]

@@dxb8086ratet mal wofür das D in LCD steht

[@Time4Technology]

Finde die Anzeigen wie sie sind sehr gut lesbar. Bei Displays hängt es immer von gutem Programmdesign ab.

[@dreimalnein22]

In Nürnberg geht fahrerloser Betrieb seit jahrzehnten ohne Schiebetüren...

[@vogelias]

Allerdings mit einer - vor allem bei Laub - sehr überempfindlichen Gleisraumüberwachung.

[@dreimalnein22]

@vogelias das Laub wird aber nicht beim Stationseingang hineinkommen. Ich würde mal vermuten, in einer Großstadt wie Wien wo alle halben Jahre ein betrunkener zwischen die U6 Wagen fällt und wir wollen nicht wissen wie oft sich jemand vor den Zug wirft und immer geschocktes Fahrpersonal damit über bleibt, wollen sie verhindern, dass Passagiere vorne im Zug sowas aus dieser Perspektive erleben. Dass immerschon abgesehen vom Personal Fahrgäste am Bahnsteig nicht verschont sind, steht auf einem anderen Blatt.

[@michaelschmid2946]

@@dreimalnein22 Es wirft sich leider oft genug einer vor den Zug... Wenn die U-Bahn dann Stationstüren hat werfen sie sich vor eine Schnellbahn oder wo es eben möglich ist. Es verlagert das problem nur es verhindert nicht dass es passiert. Wenn ein Mensch soweit ist, leider tragisch genug, dann findet er auch einen weg. Es ist aber absolut hilfreich nicht vor die U-Bahn gestossen werden zu können oder hängen zu bleiben und mitgeschleift zu werden, was ja auch schon passiert ist. Dafür zahlt es sich definitiv schon aus.

[@RafailPetrovic]

Die Silberpfeile werden nicht mehr auf der U2 fahren,weil stellt euch vor die Bahnsteigtüren gehen auf,aber jemand macht nur eine Tür auf und deshalb wäre es eher blöd,wenn die alten Züge dort fahren würden

[@vogelias]

Auf der U2 bis 2030 bzw. die spätere U5 werden mit Sicherheit keine Silberpfeile vorkommen, alles andere ist Spekulation.

[@Kaiserschmarren]

Die Türabstände passen nicht, deshalb keine alten Züge. (Bitte nicht irgendwas neues erfinden, was überhaupt keinen Sinn ergibt)

[@a_reisl]

Werden aber auf den neuen U2 Stationen keine Bahnsteigtüren eingebaut? Also von Rathaus bis Wienerberg, ich hätte mir nämlich so etwas eingebildet. Macht ja auch Sinn bei den neuen Stationen auch in Hinblick Müll auf dem Gleiskörper... Ausgemustert wird der Type U wohl kaum zu 2030 sein, das spielts selbst nach erweiterter X-Wagen-Bestellung nicht, da bräuchte es schon die Fahrzeuggeneration danach, damit kein U mehr im Netz fährt. Aber davon kann man jetzt nur träumen...

[@stephanweinberger]

@@a_reisl Auch wenn U2 und U5 mit Türen ausgerüstet werden gibt's ja immer noch U1, U3 und U4 wo die Silberpfeile ihre letzten Jahre bis zur Ausmusterung verbringen können. Sinnvoll wäre wohl sie hauptsächlich auf der U3 einzusetzen, so dass die klimatisierten V- und X-Züge dann hauptsächlich für die U1 und U4 mit ihren längeren oberirdischen Abschnitten frei bleiben. Stand heute gibt es im Bestand noch 110 Doppeltriebwagen der Reihe U1/U11 und 37 der Type U2 (die aus alten U-Zügen umgebaut wurden, was bei den neuesten auch schon wieder 15 Jahre her ist ­- ursprünglich stammen sie aus den Jahren 1978-82, die sind also definitiv langsam am Ende ihrer Lebensdauer; allein heuer wurden davon schon 21 Stück ausgemustert). Wenn es mit dem Tempo weitergeht sollten bis 2030 also nicht mehr all zu viele übrig sein. Ich würde mal schätzen dass dann maximal noch die 21 nach 1996 gebauten U11 in Betrieb (bzw. wohl eher nur in Reserve) sein werden; das reicht gerade mal für 7 Züge (also bestenfalls 1/3 des Auslaufs auf der U3).

[@vogelias]

@@a_reisl Da hast du Recht. Allerdings weiß ich nichts von Bahnsteigtüren bei der U2 von Rathaus bis Wienerberg. Lt. Tramwayforum wird die konventionell gebaut, vlt. sogar mit der LZB wie bisher xD

[@TramWienTV]

Die neuen Türen stellen natürlich auch neue Herausforderungen für das Fahrpersonal dar... Habe beispielsweise letzte Woche schon erste Schwierigkeiten mit einem V-Wagen miterlebt, der am Karlsplatz (vermutlich) zu weit in die Station gefahren ist und die Türen nicht geöffnet hat bzw. sie nicht öffnen konnte, da ein kleiner Teil der Tür schon aus dem Bereich draußen war... Leider konnte ich bis jetzt auch nicht feststellen inwiefern sich die Türen zeitlich auf die Abfertigung des Zuges auswirken, da die Zeit von Zug zu Zug unterschiedlich ist. So passiert es, dass das Fahrpersonal den Zug immer wieder Stück für Stück in den vorgeschriebenen Bereich rangieren muss... (Oftmals bis zu drei Mal) An der Stelle Frage ich mich, warum es meist nicht einmal mit dem X-Wagen möglich ist, punktgenau im Haltestellenbereich zu halten. Da dies in London (Elizabeth-Line) und in vielen anderen Zügen problemlos funktioniert. Aber ich glaube daran gewöhnen wir und auch... :) (Lange Rede, kurzer Sinn)

[@vogelias]

Hn, das wird wohl erst die Zeit zeigen. Reine Mutmaßung: Vielleicht hat das was mit dem Gewicht zu tun? Aber ist wirklich nur eine Vermutung. In London - zumindest so auf der Jubilee zwischen Greenwich und Westminster so erlebt, gehts auch nicht immer so rund mit dem Stehenbleiben, trotz ATO.

[@zeitzeuge_der_80er]

(Ich: Laie) Wieso automatisiert man das nicht einfach?

[@yeet1337]

Das hat mit Sicherheit mit dem Gewicht zu tun. Das wird man sicher aber noch feiner abstimmen, davon bin ich überzeugt. Ist ja jetzt wirklich nur der erste Testbetrieb.

[@maxxam6149]

@@zeitzeuge_der_80er wurde doch gesagt dass es in London selbst mit ATO nicht immer ausgeht. Zudem hat ja Wien halb-automatischem Betrieb auf U1-U4

[@stephanweinberger]

@@zeitzeuge_der_80er prinzipiell _ist_ es automatisiert, die Züge der Wiener U-Bahn fuhren im Regelbetrieb immer schon die meisten Zeit automatisch (der Fahrer fertigt nur ab, der Zug fährt dann selbst bis zur nächsten Station; nur am Tagesrand wird manchmal manuell gefahren, damit die Fahrer für den Störungsfall in Übung bleiben). Allerdings war die Automatik (sowohl strecken- wie auch fahrzeugseitig) ursprünglich nicht dafür ausgelegt zentimetergenau zu halten. Die Bahnsteige sind ja ein paar Meter länger als die Züge, also stört's nicht wenn man mal wo anders zum Halten kommt - so lang es halt keine Türen gibt. Die neuen X-Wagen wurden explizit mit der Anforderung "vollautomatischer Fahrbetrieb" konstruiert und halten dementsprechend wohl genau genug (im Rahmen dessen was die alte Streckenausrüstung hergibt, daher wohl auch die "Überbreite" der Bahnsteigtüren); im Video sieht man ja auch nur V-Wagen die Probleme damit haben.

[@zeitzeuge_der_80er]

Und Überschrift ohne h.

[@vogelias]

Wo genau ist mir ein solcher Fehler unterlaufen?

[@ljackattack]

@@vogelias Gleich in der ersten Bauchbinde: "Fargäste"

[@vogelias]

@@ljackattack Ah danke, man mag es mir nachsehen, schau da aber in Zukunft noch akribischer drauf.

[@pascalkummer8662]

3:10 bullshit

[@TramWienTV]

Nein, ist tatsächlich so, kommt auf die Anzahl der Züge an. (Deshalb kommt das nicht immer vor)

[@pascalkummer8662]

@@TramWienTVwillst du mir als Stellwerkswärter sagen wie ich meine Arbeit mache? Ich wende grundsätzlich jeden Zug auf KP2 es sei denn die verspätung ist zu groß dann babenberg, und wenn das intervall dicht ist fährt alles nach hinten in die wende

[@TramWienTV]

​@@pascalkummer8662Wurde mir so gesagt 😅 Aber danke für die Info, man lernt nie aus (Das nächste Mal etwas weniger angriffig)

[@TramWienTV]

Aber es ist doch so, wenn beispielsweise am Sonntag weniger Züge auf der Strecke sind, dass manche Züge nicht in die Wendeanlage fahren. (Kam zumindest vor)

[@pascalkummer8662]

@@TramWienTV sorry sollte kein Angriff sein, für mich würde es keinen Sinn machen, da ja dann die Züge verdreht sind wenn jeder 2. nach hinten fährt. Hatte den Testbetrieb Sonntags noch nicht, aber kann mich gerne mal für dich erkundigen

[@dnzl638yt]

Man hört die Traktionsmotoren viel deutlicher! 🤩