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@@ValueTech ok danke hab ich

Ja, solange der Name LP-E6 als Basis hat, bleibt es grundlegend kompatibel :) Neu beim LP-E6P ist die höhere Stromstärke von 6 Ampere (keine Angabe zum NH), wodurch die Kamera mehr Strom ziehen kann. Siehe einige Profi-DSLR/DSLM, die nur mit Akkugriff und 2 Akkus die maximale Serienbildgeschwindigkeit o.ä. erreichen können. Die höhere Stromstärke sorgt auch dafür, dass man länger filmen kann, da der LP-E6P länger einen ausreichend hohen Strom liefert. In der EOS R5C soll sich die Aufnahmedauer so um 50+ Prozent verlängern.

@@ValueTech Aaah , interessant das wusst ich nicht! Respektive schon (bin ja Elektrotechniker ^^ ) aber war mir so nicht bewusst, hab jetzt aber auch nicht die datenblätter studiert. Wenn man gern Filmt mit der R5 ist das schon relevant natürlich, etwas weniger Serienbild (ich nutz noch 2 alte LP E6 er) stört mich nicht allzu sehr. Sogar anfangs mögen die sogar noch volle Feuerleistung in der R5 bringen. Aber man kann wenns draufankommt ja den andern verwenden. Find ich jedenfalls löblich dass Canon da soweit es geht die Kompatibilität erhält. Jedesmal dann noch 3-5 Akkus kaufen müssen wär nervig.

Das Lächeln war eher eine Reaktion auf den (neuen) Kameramann, der seine Freude über 30 FPS sichtlich nicht verbergen konnte^^

Genau! Für mich und mein Anwendungsprofil bringt sie nicht soviel Vorteile dass ein Upgrade von der R5 I lohnen würde. Natürlich würde mir die R5II auch gefallen, aber meine Bilder würden kaum besser werden und aus dem Alter wo man immer das neueste und beste haben muss, bin ich schon lange raus 😉

Kommt auf den Vergleich an. Die Sony Alpha 7R V ist 6 % günstiger, also kaum ein Unterschied. Die Canon ist im Bereich Autofokus eine Generation besser (Action Priority), der IBIS vielleicht eine halbe Generation (Alpha 7R V < EOS R5 II < Lumix S5 II), hat die 3-fache Serienbildgeschwindigkeit, bietet Eye Control im Sucher und Hardware-beschleunigte KI-Bildverarbeitung in der Kamera. Die Sony hält dafür länger bei 8K-Video durch und der Sucher ist (in der Bildwidergabe; nicht im Live-View) schärfer. Kurzum: Man ist im Gesamtpaket besser als die Sony Alpha 7R V (die ist 2 Jahre älter, sollte also auch so sein^^) und nur marginal teurer. Teuer? Ja. Überteuert? Eher nein.

Die EOS R5 II produziert einfach große Datenmengen und CFexpress 4.0 (Type B) bietet mehr als die 10-fache Geschwindigkeit. Das beherrscht die Kamera nicht, aber selbst die 600-750 MB/s in der Kamera sind noch etwa Faktor 3 schneller als die besten SD-Karten (UHS-II). Zudem sind Mittelklasse-CFexpress-Karten günstiger und schneller als Oberklasse SD-Karten: vturl.de/g/29q CFexpress: Nextorage B2 SE | 512 GB für 135 € | ~700 MB/s SD UHS-II: Kingston Canvas React Plus | 256 GB für 190 € | ~240 MB/s Doppelte Kapazität und dreifache Geschwindigkeit und das 25 % günstiger. Warum sollte man da SD-Karten empfehlen? Die ergeben in der R5 Mark II eigentlich nur als Back-Up Sinn.

Macht Sinn. Guter Tipp danke schön. Würdest du den Backup auf Sd auch mit Raw machen oder wie die meisten es machen Backup mit JEPG. Oder kann die R5 mark 2 alles in Raw speichern ink. Backup gleichzeitig "beißen".

Wenn man das Back-Up ebenfalls in RAW macht, limitiert die SD-Karte natürlich die Geschwindigkeit. Es ist in solchen Szenarien immer sinnvoll die kleineren Dateien auf die langsamere Karte zu schreiben.

Wir haben zum Launch ein Video gebracht (mit Erfahrungen von der Canon-Veranstaltung aus München), dann hat es wegen Olympia einige Zeit gedauert, bis wieder Testmuster verfügbar waren und natürlich kam das Paket dann genau zur IFA-Woche, als keine Zeit zum Testen war^^ PS: Aber immer wieder witzig - wenn es zum Launch kommt, ist es _"Review Bombing"_ und nicht authentisch. Wenn es 1-2 Monate später kommt, ist es _"zu spät"_ :D

⁠@@ValueTechEigentlich kommentiere ich nie, möchte eure Arbeit aber gerne auch einmal loben. Bei euch bekommt man wertigen Technik-Journalismus und keine simple Werbung. Ich finde es daher völlig egal, ob eure Videos „zu spät“ kommen. Für Fotozeitschriften muss ich Geld bezahlen und erhalte da keine so ausgewogenen und vollumfänglichen Informationen wie in euren Videos, die ich mir kostenlos anschauen kann. Viele Videos habe ich schon mehrfach gesehen. Auch wenn das vielleicht gar nicht hier hingehört, habe ich in einigen Videos oft den Eindruck gehabt, dass es ein sehr stressiger Job sein muss und die Arbeit sehr viel persönlichen Einsatz erfordert. Manchmal sieht man dir das, und das ist nur mein persönlicher Eindruck, etwas an. Heute hatte ich das Gefühl, dass es dir irgendwie besser geht. Oft reagierst du auf Kommentare und das muss man als KZbinr vielleicht auch, aber eigentlich ist die Qualität eurer Arbeit so hoch, dass ihr euch nicht dafür rechtfertigen müsst, wenn andere den Eindruck haben, sie müssten Kritik aufgrund von Nichtigkeiten wie einem „zu späten“ Test äußern - auch wenn der Kommentar sicherlich mehr als Nachfrage oder Hinweis zu verstehen war. Danke für eure Arbeit! Auch wenn meine Meinung überhaupt nicht zählt: Ich bin sehr zufrieden und werde mir heute noch einige eurer alten Videos ansehen!

@@t1n1stalkerNr9 Ich habe das "zu spät" auch nicht als Kritik verstanden. Es ist wirklich nur witzig, wie es da zwei diametral unterschiedliche Meinungen zu gibt, wann ein Review erscheinen sollte^^

Im professionellen Segment kann es durchaus sinnvoll sein, vor allem da viele Bildagenturen seit Jahren nur noch _Out Of Cam_ akzeptieren, also JPEG oder HEIF, keine bearbeiteten RAW-Bilder, mit Topaz Denoise bearbeitet o.ä. Wenn man da also auch mit ISO-16.000 druckbares Material aus der Kamera bekommt...

@@ValueTech Die Nische der professionellen Sportfotografen wird aber vermutlich ehr eine R3 oder R1 einsetzen. Die R5 II ist dagegen Canons Flagschiff für den Massenmarkt und die dafür wichtigsten Eigenschaften wie ein moderner, hochauflösender Sensor, ein Top Autofokus und schnelles Serienbild hatte auch die R5 II schon. Die R5 II ist beim AF und Serienbild zwar etwas besser, aber eben nicht so krass dass es für die breite Masse wirklich kaufentscheidend ist. Rein von der Bildqualität ist die R5 durch den höheren Dynamikumfang des Sensor sogar etwas im Vorteil.

@@ValueTechdas wusst ich nicht mal dass die nur noch ooc akzeptieren, spannend! Warum denn? Was man nicht alles lernt in der kommentarspalte 😃

Ich hab ne R5 und R6 als vorgänger und bei dem Preis als enthusiastischer hobbyist zu wenig neues für 5k. Die neuen AF möglichkeiten können im action bereich sicher noch was helfen. Ob deine bilder jetzt 5000€ besser werden und ob dir es das wert ist. Ich hatte in der dslr serie nur die 6dmkii als teuerste / grösste und versteh die aussagen der 5d besitzer die ich kannte die dann lange ihre mk1 hatten bevor sie auf die 4 gewechselt haben. Hast definitiv recht dass der sprung von der R zur R5 gewaltig ist.

@@Axonteer Es gab immer wieder Fälle, bei denen Bilder manipuliert wurden: Wer das spektakulärste Bild hat, wird halt eher gedruckt bzw. online abgebildet und verdient somit mehr Geld. Natürlich handhabt das jede Bild- und Nachrichtenagentur anders - manchmal gilt es z.B. nur für Externe - und mit C2PA gibt es bereits eine bessere Alternative. Die muss jetzt nur noch ausgerollt werden.

Ja, die 12 Blendenlamellen sind da von Vorteil

Womöglich eher Innenfokussiert^^

Tja, auch ich würde mich nicht gegen ein Z-Makro ab 180mm wehren.

Das Fuji XF 80mm mit dem 1,4x TC entspricht vom Bildwinkel ca. einem 170mm Makro am Vollformat. Ansonsten fällt mir nur das fast 30 Jahre alte Canon 180mm f3,5 Macro ein.

Wenn es mit den Monaten noch etwas fällt, ganz realistisch für das Gebotene.

Auflösung im Makro ist schwer zu testen, aufgrund der minimalen Schärfentiefe. Bei 90 mm, f/2.8 und an der Naheinstellgrenze wäre man bei ca 1 mm. Steht die Kamera also nicht perfekt parallel zum Testchart, misst man das Bokeh und nicht die Auflösung. Das ist so ähnlich wie die Dezentrierung eines Super-Tele zu messen. Auch dafür müssen Kamera (Sensor) und Testchart genau parallel verlaufen. Entsprechende Testausrüstung rechnet sich für KZbin-Deutschland einfach nicht, wo sowohl Werbung als auch Mitgliedschaften, Super-Thanks, Patreon etc. verpönt sind.

Makro und Rand sind keine Gegensätze. Man müsste auch im Makro am Rand testen und da wird es dann aufwändig vergleichbare Ergebnisse zu erzeugen. Schaut die Kamera auch nur 1° in die falsche Richtung, liegt die Schärfeebene im Raum ebenfalls schief. Zudem braucht es eine feste Testszene (das Reichstagsgebäude bewegt sich für gewöhnlich nicht viel). Kurzum: Mit der "ich will nichts zahlen, ich will keine Werbung"-Mentalität im deutschen Sprachraum ist das nicht finanzierbar. Wir machen standardisierte, praxisnahe (kein Testchart) Auflösungstests gegen unendlich. Für Makro gibt es Einzelbilder, auf die man auf 100% zoomt. Aber Hausnummern zu messen (nicht reproduzierbare Tests an der Naheinstellgrenze)... Da hat niemand was von. PS: Letztendlich blenden viele, wie im Video gesagt, eh stark ab. Bei f/5.6-11 werden die Unterschiede auch im Makro immer kleiner.

@@ValueTech Hallo und danke für die schnelle Antwort. Wir haben uns aber etwas falsch verstanden. Ihr sollt das Objektiv bzw. dessen Bild nicht im Randbereich testen, sondern das Bild sollte im Makrobereich getestet werden und die Schärfe im unendlich Bereich nur am Rande 😉. Ihr konzentriert euch voll auf einen Bereich, für den dieses Objektiv einfach nicht gebaut wurde. Ein Makro wurde speziell für den Nahbereich entwickelt und spielt dort seine Stärken aus. Ihr testet doch auch kein 600mm Tele an der Naheinstellgrenze und falls doch ist die Bildqualität dort wohl eher Nebensache. Genauso ist bei einem Makro der Fernbereich Nebensache.

Warum sollte man die Auflösung gegen Unendlich nur am Rand testen?^^ Und nochmal: Makro und Rand sind keine Gegensätze. Naheinstellgrenze vs. Endlich. Bildrand vs. Bildmitte.

@@ValueTech Ich habe den Eindruck ich unterhalte mich mit einem Bot... 🤣 /Edit: "Am Rande" soll heißen: Nebenbei, zusätzlich.

@@ValueTech So schwer ist es nicht zu verstehen - er möchte halt einfach, das Makro-Objektive auch im Makro-Bereich getestet werden. Ich sehe da auch keine Makroaufnahmen bei dem Bildtest.

Wäre an der Zeit, dass Canon das zulässt ;)

Das Bajonett ist stabil - und für gewöhnlich stützt ja eine Hand das Objektiv ;)