Die Werbekennzeichnung fehlt

Ja noch mehr Technik und noch mehr Gewinn für den verkaüfer , am Ende auch störquellen, prima! 😅

Vielleicht solltet ihr Menschen auf Schulungen schicken, die auch etwas technisches Verständnis mitbringen. Der Chef versagt hier zumindest auf ganzer Linie. Auch in diesem Video waren wieder diverse Fehler eingebaut. Ein Produkt ist das Ergebnis einer Multiplikation, hier wird aber P/U geteilt. Ergo handelt es sich nicht um ein Produkt. Dann wird P, also die Leistung nicht in A (Ampere) sondern in W (Watt) angegeben. Insgesamt scheint Solaredge kein System zu sein, bei dem Menschen Anlagen planen müssen, die wissen was sie tun. Auch hier hab ich bei euch wirklich massive Zweifel. Warum um Alles in der Welt will man eine Ost/West Anlage unbedingt mit einem String betreiben? Warum setzt man ein teures Solaredgesystem bei normalen Dachanlagen ein, wenn es gar keine Beschattung gibt? Leistungsoptimierer können ihre Vorteile wirklich nur bei kritischen Verschattungsszenarien ausspielen und auch nur dann, wenn die Anlage groß genug gebaut werden kann. Bei Dächern ohne Schattenproblematik führen Leistungsoptimierer immer zu einem Minderertrag. Der Grund dafür ist einfach erklärt. Ein Optimierer ist ein aktives Bauteil, dass eine gewisse Leistung für sich selbst benötigt. Dort wo es nichts zu optimieren gibt, wird einfach nur ein Teil der PV Leistung im Optimierer in Wärme umgesetzt und steht so dem Wechselrichter nicht mehr zur Verfügung Bei Anlagen ohne diese unnötigen Optimierer, sucht sich der Wechselrichter einfach den globalen MPP und läuft so ohne Verluste mit maximaler Leistung. Nehmt also bitte noch ein weiteres System ins Portfolio, SMA, Fronius oder was auch immer, aber verbaut nicht überall grundlos dieses unnötig teure Zeug. Nur am Rande, wir haben vor ca. 3 Wochen eine Anlage mit 24 bifazialen 450 WP Glas- Glasmodulen und einem 8,2 kW Fronius WR für fast genau 3000€ auf eine Garage gebaut. Im Frühjahr kommt dann noch ein 15kWh Akku und ein Victron MP2 5000 für zusammen rund 2300€ dazu und die 10,8 kWp Anlage mit 15kWh Akku hat unterm Strich keine 5500€ gekostet.

Oh je, das ist ja auch nicht viel besser. LFP Zellen kann man zu 100% ladne und entladen, so lange man am ENde jeweils sofort in die umgekehrte Richtung startet, also beim Entladen dann eben auf AC laden wechselt, bis man 3% SOC hat. Was die Hersteller dann daraus machen, ist denen überlassen, aber an sich Kernschrott, wenn man LFP Zellen nicht voll nutzt. Wir haben eine 11 Jahre alte Batterie aus LFP verkauft, die noch 90% SOC nach 10 Jahren hatte und nun das 12. Jahr erreicht hat bei immer noch 89% und zwar nach 3200 Zyklen. Verkauft nach 2700 Zyklen, weil wir dachten, sie würde nicht mehr halten und wir das Glück nicht herausfordern wollten. Aktuell sind 20 Jahre und 80% zu erwarten.

Hallo, wünsche noch ein frohes und gesundes neues Jahr! Festspannung liegt bei ca. 800V. Es gibt aber auch Shortstring WR die liegen bei ca. 400V. Habt ihr in der Schulung von SE auch über den Designer gesprochen? Der ist bei der Anlagenplanung auch ein super Tool. VG Thomas

15:50 f Erstmal geht es darum, dass der Strom für alle in Reihe geschalteten PV Paneelen bzw Module ohne Diskussion immer gleich sein muss. Die Leistungsoptimierer passen dann für jedes PV Paneel auf der WR Seite die Spannung so an, dass der sich ergebende Strom zum WR durch alle Optimierer gleich ist. Ein Leistungsoptimierer ist ein DC/DC Wandler, der auf der Seite des PV Paneels einen MPP Tracker hat, der die optimale Leistung aus dem Modul herausholt, und auf der WR Seite, durch alle Leistungsoptimierer den selben Strom einstellt, indem er die jeweilige Spannung in den Leitungsoptimierern passend in Abhängigkeit des angeschlossenen PV Moduls und dessen Leistungsertrag variiert. Es ist aber keinesfalls so, dass die Leistungsoptimierer z.B. 400V für den String erreichen müssen. Bei WR gibt es eine Startspannung, ab der die WR anfangen zu arbeiten, aber die liegt bei handelsüblichen WR weit unter den 400V. Vielleicht noch mal den Spezi fragen ??? Ab 16:30 wird es leider ganz falsch 😞 😞 😞 Am Ende - klar müssen die Leistungsoptimierer in Abhängigkeit der angeschlosseen PV Module ausgewählt werden (und nicht in Abhämgigkeit der durchschnittlichen Gesamtleistung - das wäre aber ein übler Anfängerfehler und gänzlich neben der Spezifikation)

Das Thema Leistungsgrenze bei Optimierern hat bei mir ein wenig Beunruhigung ausgelöst. Zum Einen haben wir Module mit 445 Wp-Module mit S440 Optimierern verbaut (mit der bisherigen Kenntnis, dass die Optimierer auch eine gewisse Mehr-Leistung verarbeiten können) und einer Anzahl von 21 Modulen, welche gem. div. Foren für einen reibungslosen Betrieb ausreichen sollen. Unsere Anlage hat eine Ost (3kWp) - Süd (4kWp) - West (2kWp) - Ausrichtung. Ich frage mich, ob ein ähnliches Problem mit dem Ausfall der Optimierer aus dem Video bei uns wahrscheinlich ist!?

6:45 Ich gehe mal davon aus, dass es sich um LFP Akkus handelt. Wenn sich die LFP Akkus ohne irgendwelche Inbetriebnahme innerhalb eine Jahres von 50% soweit entladen, dass sie tiefenentladen sein könnten, würde ich die niemals kaufen. Normale LFP Zellen verlieren aus meiner praktischen Erfahrung mit LFP Zellen keine 3% Ladung/a, es sei denn, das BMS wird auch bei der Lagerung dauern aus den Zellen gespeist - würde jedoch keinerlei Sinn machen. Das BMS muss für die Lagerung definitiv von der Batterie getrennt und abgeschaltet sein.

4:00 f rein speichertechnisch gibt es zunächst keinen Grund, die Zahl der Batteriemodule in Abhängigkeit der Wechselrichter zu begrenzen, es sei denn, die Batteriemodule werden in Serie geschaltet. Es gibt Anlagen, die 10 und mehr Module mit 16 x 280Ah EVE LFP Zellen (=130kWh) parallel an 3 einphasige Victron 5000 WR angeschlossen haben. Die derzeitige Begrenzung liegt an der durch die verfügbaren BMS gleichzeitig überwachbaren Batteriemodule - Standard derzeit 16. Es geht sogar, mehrere 16er Sets anzuschließen - nur die Überwachung ist dann nicht mehr so komfortabel.

3:10 na ja, der Speicherhersteller kann fast beliebig festlegen, in welchem Bereich er die max Beladespannung und max Entladespannung hinlegt. Viel interessanter und auch wichtiger ist, was die eingebauten Zellen spannungsmäßig abkönnen und welcher Sicherheitsabstand dann davon vorgesehen ist. Zudem, bei der max Ladespannung, so lange sie anliegt und kein Strom mehr fliest, hat natürlich die Batterie genau diese Spannung. Sobald die Ladespannung abgeschaltet wird, fällt die Batteriespannung etwas, ohne jedoch Kapazität zu verlieren - die entnehmbare Energie ändert sich dadurch nicht.

Wenn Optimierer S440 'maximal' 440 Watt kann, dann steht er ja schon bei vielen 440 Watt Modulen auf dem Schlauch. Maximale Mehrleistung ('Positivsortierung') laut Datenblatt: plus 13 Prozent, also bei z.B. 400 Watt peak (nominale STC) = rund 452 Watt peak. Dazu(!) käme dann noch eine etwaige Bifaziazialität - je nach Reflektion/Einbausituation.

"Türme nebeneinander" kann auch bei hohen Temperaturdifferenzen im Raum (Wärme steigt auf, z.B. Heizungsraum) sinnvoll sein, wegen Akkubalancing, identische(re) Akkutemperaturen,...

Alles super erklärt nur Solaredge wird nicht mehr verbaut. Wegen Boykott gegen Genocid.!

Hallo, ich habe seit Oktober 2024 einen WP Tarif und genau das gleiche Problem. Mein Haushaltsstrom wird doppelt verrechnet und ich kommen keinen Schritt weiter. Überlege schon den zweiten Zähler wieder ausbauen zu lassen.

Was ich mich frage was passiert wenn man bis 4bar auffüllt?

Ca. 8.50 min wenn keine Förderung mehr in 2023 Wärmepumpe wieder 30 000 Euro😂. Ich denke sie wird dann wieder 12 000 kosten weil der Preis wieder in den Keller fällt. Genauso wie vorher vom Hersteller nach oben angehoben wurde😂!

Zu den Ministern am Anfang, einer ist entlassen worden und der Rest hat sich dem dann angeschlossen bis auf 1 Minister!😂 Soviel ich weiß!

Ah, die Wunschtemp.-Einstellung dient zur Parallelveeschiebung.. Und ich habe immer nach einer Einstellmöglichkeit gesucht... 🙃 Naja, im Endeffekt egal. Bei 5000 kWh Gasverbauch im Blockhaus mit 170 m² aber ja dann instinktiv alles richtig eingestellt mit Heizk. 0,6 und Wunschtemp. 20 °C. - Das schafft dann ab nächsten Winter eine 75/6. Vielen Dank für diese Info!!!

Tigo Optimierer funktionieren wunderbar auch bei Teilbelegung und mit sehr vielen Wechselrichtern. Huawei und SolarEdge sind nicht die einzigen und sogar unflexibel einsetzbar.

Moin, ich hätte mal eine Frage, kann man altes heizungswasser was schon seit 20 jahren in der anlage ist, aufbereiten ohne dieses auszutauschen, bei mir sind es ungefähr 1500 Liter in der Anlage

Vaillant VR92 ist eine "Fernbedienung". für Vaillant. Erweiterung und Raumaufsschaltung für die Sensocomfort Serie.

Oh, das erste Mal, dass der Fehler mit dem häufigen Takten öffentlich zugegeben wird. Ob Vaillant das so cool findet? Die Darstellung ist allerdings nicht ganz korrekt. Die Software hat nicht minütlich, sondern halbminütlich das Energieintegral, und somit zu schnell, abgebaut. Ja, es stimmt, dass sich auch die Einstellung der Gradminuten nicht gemerkt wurde. Das war aber nicht das primäre Problem. Mit einer höheren Einstellung hätte man das Problem evtl. etwas umschiffen können. Das eigentlich schlimme daran ist, dass man die Software nicht einfach aktualisieren kann, sondern die Lösung des Problems einen Platinen-Wechsel erfordert. In Punkto Digitalisierung ist das Steinzeit. Hoffentlich wird Vaillant mit seiner "Volkswärmepumpe" nicht dasselbe Schicksal ereilen wie der Volkswagen...

Ich hatte mir nach der Überschrift eine reelle Abwägung der Investitions- und Betriebskosten erhofft von WP vs. DLE, aber leider nur mit allgemeinem Binsenweisheiten meine Zeit verschwendet. Die eigentlichen Fragen: Investitionskosten und Betriebskosten, z.B. auch der Zirkulationsleitung, werden noch nicht einmal angesprochen. Sehr schwach. Hilft sicher auch nicht qualifizierte Bewerber zu gewinnen, wenn in dem Unternehmen so an der Oberfläche gekratzt wird.

Ja grundsätzlich wurde hier sehr sachlich und nüchtern das Thema analysiert. Was man aber nicht vergessen darf beim Thema Wärepumpe vs. Gasheizung: Die Haltbarkeit. Eine Gasheizung mit einer mehr oder weniger regelmäßigen Wartung hält gut und gerne 25 Jahre und länger. Bei Wärmepumpen sieht das anders aus. Es ist viel mehr Technik vorallem Elektrik verbaut die viel filigraner ist . Kermi gibt eine Laufzeit von 15 Jahren für ihre Wärmepumpen an. Sicherlich gibt es dann auch einige die etwas länger halten aber trotzdem. Bei einem Defekt an einer Öl oder Gasheizung kann jeder Installateur selbst und sofort Hand anlegen. Bei den Wärmepumpen können wir nur oberflächlich schauen und müssen recht schnell den Werkskundendienst holen der sehr teuer ist und mitunter mal drei Wochen auf sich warten lässt… Ja die reinen Betriebskosten steigen bei fossilen Energien aber gerade die Lebensdauer ist nicht zu vernachlässigen. Auch ist es so das eine Gastherme viel weniger Platz braucht als eine Wärmepumpe. Gerade bei der Sanierung sollte man nicht vergessen, das es oft viel weniger Aufwand und Material Bedarf eine Gasheizung gegen eine Gasheizung zu tauschen, als dort dann eine Wärmepumpe einzubauen…

3:45 Es wäre halt nett, wenn Vailant proaktiv die Platinen austauschen würde.

Vielen Dank für den Hinweis bei deutlich zu hoher Taktung und möglicher Ursache Software/Platine Außengerät. Frohe Weihnachten. 💐

und am 28.12.2024 kommt EOS auf den Markt, das Gegenstück zu Vaillant, weil herstellerübergreifen breit aufgestellt. Dr. Andreas Schmitz stellt das Akkudoktor System auf dem Chaos Computer Club vor. Das und evcc zum Überschussladen werden herstellerunabhängig als Software made in germany ihren Weg machen. Vaillant wird kaum die Ressourcen je aufbringen können, die tausende evcc Nutzer aufbrachten, um ihre WP , Wallbox, Akkus und Wechselrichter über alle Marken hinweg mit gleichen Funktionen auszurüsten. Die evonomy of scale und viele kleine Entwickler tragen dazu bei, das weltweit auszurollen. Und §14a fertig ist das System auch schon seit 4 Monaten inkl. der FER von PV Anlagen sowie AC Laden in der Nacht. Wird ein spannender Vortrag .so wie damals vor ein paar Jahren der evcc Vortrag auch gut ankam.

Wäre schön wenn ihr mal zeigen könntet, wie Mann einen virtuellen Heizkreis einrichtet um so eine höhere Temperatur in den Speicher zu laden. Und wäre es dann nicht auch möglich über den Wechselrichter den Speicher bei niedrigen Strompreisen zu laden ?

Ist es möglich an der VWS 141/3 den VR900 zu installieren? Oder anders gefragt, welches Kommunikationsmodul ist überhaupt an dieser VWS anschliessbar? Besten Dank!

Wir haben leider auch nur 21Kw Durchlauferhitzer. Spüle mit elektrischem Boiler. Ein 1 Personenhaushalt kommt so auf 4000kWh im Jahr!! Das ist ech viel. Warmwasser mit Gas wäre so viel Billiger (noch)

Diese neue Pumpe taugt nichts !! Ich bin auch darauf reingefallen. Nach 2 Jahren war die Pumpe Schrott. Der Motor hatte sich festgefressen. Der Grund war die niedrigen Drehzahlen und das selbständige abschalten. Das kleine Flügelrad und die Antriebsachse ließen sich nicht mehr bewegen. Für dieses Geld kriege ich 3 Pumpen die wie meine Alte Pumpe 3o Jahre halten! Also, glaubt nicht alles was da gesagt wird.

Ein interessantes Video! nur man muss über die Hydraulik nachdenken: am einfachsten der paralell arbeitende puffer den man übrigens sinnvollerweise über T stücke am Vor und Rücklauf anschließt während die Idee das volle Volumen des Vorlaufwassers aus der Wp hier in den Pufferspeicher zu leiten und damit den Schichtspeicher stärker als erforderlich durchzuwirneln hat nichts für sich ! viel klüger ist es einmöglichst dickes rohr schlcht ds dickste das am Pufferspeicher anshließbat ist auch dort anzushließen, ein Sück weit nach oben zu fühen um darin therische Schichtung zu erlauben und nicht füher als 15 * D um eine Dimension verjüngen also von sagen wir 2 Zoll auf 1 Zoll und dann von 2 auf 1,5 im weiteren Abstand von 15 * D auf 1 1/2 und dann 1 1/4 Dieser Difusor ist wichtig! Wenn die Anchlüsse keine richtig großen Durchmesser haben, kann man auch über ein weteres T Stück zwei Anschlüsse im oberen Bereich nutzen! Für den Rücklauf im unteren Bereich biete sich ebenfalls an eine Dimension dicker anuschließen und nach zwei drei * D zu verjüngen. Rorhwiderstände sollten bei nenleistug das Systems nicht wesentlich über 1 cm Wassersäule pro Meter Rohrlänge liegen. Kurz der weg durch den speicher bietet dem wasser kaum Wiserstend und wenn das haus typisch einen öheren wasserwiderstand hat, fileßt das vorelaufwasser von der WP kommend durch den Speicher aber kaum durch das haus! also wirdder speicher warm der rücklug warm, das haus bleibt kalt! wilniemand also breucht man eine Punpe für das Haus ! Rechnen Wir mal die WP soll mit Delta T 5 grad arbeiten zund 12 KW Leistung übertragen. 12 kw entspricht 12 * 3.600 kj die Stunde aun das sind 43.200 kj um eine Liter W sser = ist rund ein Kg wasser um 1 Grad zu erwärmen braucht man 4.186 j so dass 10.320 Liter * grad durch die Wärmepumpe fließen bei delta t 5 gad sind das 2.064 Liter die Stunde. Alte heizsayteme sind jedoch häufiger uaf 20 gra delta t ausgelegt. das bedeutet 515 Liter pro Stunde. Die idee ie vierfache menge durch daie hydreulik zu jagen führt zu 16 facher druckdifferenz, was schlicht nicht sinvoll ist. Wenn es keine Möglichkeit gibt das Heizsystem zu entdrosseln, wie man das im rahmen der tchische nmöglichkeiteen im einzelfall machen kann ist eine andere Sache, dann bleibt nichts anders übrig als mit einer hydraulichen Weiche zu arbeiten. also eine verbindung zwischen vor und rücklauf und aufteilung des systems n zwei Kreisläufe mit unterschiedlichem Durchsatz und jeweils eigener Pumpe, oder bei a alten heizanlagen "offener vorlauf" "Anhebug der Rücklauftemperatur". Diese Funktion wird im Beispiel vom puffersleicher wahrgenommen..... mit enem Pufferspeicher wird es möglich das Heizsytem Quasi stationär zu betreiben während der Kessel takten kann . Heute ist das eher unnötig, weil Kessel häufig modulierend arebeiten können und Wärmepumpen in der Regel die Leistung anpassen. Die Taktrate ist vergleichsweise infach zu bestimmen, denn bei halber nennleistung fließt die Hälfte des Wassers in das Heizsystem und die Hälfte in den Pufferspeicher! hat das warme Wasser im Pufferspeicher das kalte Wasser verdrängt steigt die Rücklauftemperatur in der Rietung Pufferspeicher zum T Stück der Rücklaufleitung und den auch am Kessel am Kessel vergleichsweise rasch an, der Kessel sollte dann aus bleiben. Insbesondere muss auch die Kesselumwälzpumpe mit kleinem Zeitverzug ausgeschaltet werden sonst pumpt diese kaltes Rücklaufwasser durch den Kessel in den Heizungsvorlauf! Bis das Rücklaufwasser aus der Heizanlage den Pufferspeicher wieder vollständig gefüllt hat, was man am Temperaturfühler oben im Pufferspeicher oderim zulauf leicht feststellen kann. Über T Stücke angeschlosen kann man folglich den Kessel einfach steuern indem man ihn ausschaltet, wenn die Temperatur nach Pufferspeicher "Vortlauftemperatur" erreicht und man schaltet wieder ein wenn die Temperatur vor Pufferspeicher "Rücklauftemperatur" erreicht. Die hydrauliche und regelungstechnische Einbindung der Speicher in das Sysstem ist typisch fehlerhaft vorgenommen so das die Nutzung des speichers oft suboptimal bleibt und eine klare Vorstellung wie dieser wirken soll fehlt. Folglich wird auch nicht gemessen und folglich weiß man nischt so genau was da eigentlich passiert! Eine Messung sollte man vornehme an 6 Stellen! Vorlauftemperatur zwischen Kessel und T stück- vorlauftemperatur Pufferspeicher und Vorlauftemperatur Heizkreis also nach T Stück! gleiches gilt für das untere Ende also Rücklauf aus dem Heizkreis Rücklauf aus dem Speicher und Rücklauf zum Kessel. Thermologger mit vier Kanälen kann man preiswert kaufen und man kann jeweils drei temperaturen am jeweiligen t stück messen und dne vierten Kanal nutzen um ein "Zeitsignal" zu genereieren also beide Messtellen beider Systeme an einen Ort anbringen an dem eine schnelle Temperaturänderng erfolgt, zum Beispiel Kesselflansch ! Nun lässt sich das Systemverhalten das man zunächst bitte theoretish bestimmt in der praxis zu prüfen! Heizungsbauer die sich typisch nicht die Zeit nehmen die theorisch solide zu erarbeiten und schon gar nicht die Zeit nehmen über Stunden Messungen vorzunehmen und auszuwerten, sondern ihe Aufgabe darin sehen dem Kunden zu erklären wie klug sie sind und wie toll ihre Anlagen sind kommen dann doch sehr an ihre Grenzen. Im Zusammenhang mit Wämepumpen wird es für dneheizungsbauer noch schwieriger denn er versteht dne zwiten hauptsatz der thermodynamik nicht und versteht nicht wie ein heizsystem gebaut weren muss das geringe exergieverluste hat. er weiß typischncht enmal was Exergie ist und ihm dehlt der korrekte Phasikalisch Ansatz. Das heißt man kann ihn theoretischnicht überzeigen, sondern verweist auf die Fraunhoferstudie die aufzeigt, das Wärmepumpen ohne Pufferspeicher besser laufen als solche mit einem Speicher! Aber der Heizungsbauer verdient an einem Speicher und auf Einnahmen verzichtet er ungern!

You save my day. Vielen Dank

Unser Installateur hat klar aus Effizienz gründen von einem Pufferspeicher abgeraten. Entscheiden tut aber der Kunde. Die Lösung war dann ein 1.000L Parallel Puffer mit T-Stück im VL. Funktioniert erstaunlich gut. 0.6K Delta von Temp-Sensor VL WP zu T-Sensor Pumpe Gruppe Heizkreis. Bei 0K Außenluft zu 27K VL COP 5,5. Etwa 360W elektronisch zu 2KW thermisch bei 20Hz Verdichter. so läuft das System eigentlich 24h durch. Kommt Leistung aus der PV wird entsprechend der VL extrem angehoben. Die Heizkreispumpe nimmt nur das was sie dann benötigt. Ab diesem Punkt würde es ohne PV natürlich ineffizient werden.

Ein sehr toller Chef ich spreche aus Erfahrung da ich einmal gewechselt bin weil mein erster Chef seine Verantwortung nicht so ernst genommen hat

Super, dass ihr jetzt Reihenpuffer baut. Ich würde mir wünschen, dass es für die Zukunft eine technische Lösung gibt, die vergleichbar mit einem Reihenpuffer mit Überdruckventil ist, aber im Gegensatz dazu smart. Also ein gesteuertes Ventil mit Durchflussmessung und Temperaturmessung, um etwaige Fehlfunktionen, die bei Überdruckventilen auftreten können, vorzubeugen. Ansonsten halte ich diese Lösung für die effizienteste, da sie die Einfachheit für die Monteure und die Betriebssicherheit gewährleistet. Die absolute Effizienz ist natürlich nur ohne Puffer zu erreichen, aber dazu muss der Anwender in der Lage und willens sein, die Anlage konstant zu überwachen - und das sind wohl, abgesehen von dem Forum hier im Chat, die wenigsten Kunden.

💐

Sehr interessant es Thema. Checklisten macht es einfacher jedoch wenn ich der einzige im Betrieb bin, wissen die andern Mitarbeiter nicht von meiner Arbeitsmethode. Wiederum habe ich das Gefühl, dass wir vieles zuteil doppelt oder mit viel Aufwand ausführen. Das heiss viel nachfragen, Unklarheiten und Abklärungen sind notwendig. Es wäre super, wenn vom Telefonist bis zum Chef mit dem selben Tool gearbeitet wird Jedoch habe ich das passende Tool noch nicht gefunden. Wie löst ihr das?

Also wenn ich die Thermostate rausnehme, kann ich mir den Überlauf bzw. Das Differenzdruck Ventil sparen ? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden.

👌👌👌👌👌Top Mann

Oha - ein Trennpuffer ohne zweite Wärmequelle ist ein Effizienzkiller und dient lediglich der Gewinnerhöhung des Verkäufers. Beim Rücklaufpuffer sollte man das Überströmventil ggf. nicht direkt hinter dem Puffer platzieren, da wenn die Thermostate nahe der Zieltemperatur kommen, der Fluss bereits eingedrosselt wird - nur ein Überströmventil am Ende des Stranges lässt sich einfach so justieren, dass es erst bei wirklichem Bedarf öffnet, da nur ganz am Ende der gesamt Rohrverlauf davor vorhanden ist. Den Puffer mit überschüssiger PV-Energie zu füllen macht nach meinen persönlichen Erfahrungen nur dann Sinn wenn der PV Speicher zu klein dimensioniert und dadurch ggf. bereits voll ist. So lange noch Platz im PV Speicher drin ist, ist dort die Energie deutlich effizienter gespeichert, da das Erhöhen der VL-Temp (z.B. von 28° auf 55°) eine deutliche COP Verschlechterung bewirkt. Warum sollte das Ziehen einer Leitung vom zus. Pumpenanschluss in der LWWP zur zus. Pumpe fünf Stunden dauern oder inkl. Pumpe gar 5T€ kosten - einen 800l Rücklaufpuffer bekommt man neu für ein paar hundert €, der ist in max. 2 Stunden aufgestellt und verrohrt/isoliert - inkl. der ganzen Arbeit sollte so etwas unter 1000 € kosten, verringert aber zumeist nur das Takten in warmen Zeiten; genügend Wasser zum Abtauen ist auch so zumeist vorhanden, da bei 4° AT ohnehin bei minimaler VL-Temp. alle Ventile offen sind (sofern überhaupt noch montiert - denn montierte Thermostate weisen auf ineffiziente Optimierung hin, bei guter Optimierung - sauberem thermischen Abgleich werden keine Thermostate benötigt und so auch kein Überströmventil - und dann bedarfs es keinerlei Puffer - nur der minimal möglichen VL-Temp und maximalen Effizienz ...)

Ich denke auch das ein Trennpuffer eine Durchmischung von 3°C im Schnitt erzeugen kann. 3°C höher Vorlauf ist die Folge, der kann schon fast 10% Wirkungsgrad Verlust bei WP erzeugen. Statt einen Faktor von 4 hat man dann einen Faktor von 3,6. Was den Kostenvorteil vom Strom gegenüber Gas schon stark schmälert.

Der Reihenrücklaufpuffer sollte auch einen höheren Wirkungsgrad haben. Da bei einem Trennpuffer der Vorlauf der Wärmepumpe nicht direkt ins Haus geht.

Bei Fußbodenheizungen ist ja bekannt, dass in die älteren Fußbodenheizrohre Luft eindiffundiert. Diese Luft erzeugt bei Stahlboilern Rost und die Teile verrosten mit der Zeit. Deshalb wird ja ein Wärmetauscher (aus Edelstahl) verwendet! Kann der Trennpuffer bei einer Fußbodenheizung dazu verwendet werden?

Wie Dachten ebenfalls das die Thermostate die Temperatur regeln und damit den Wasserdurchfluss begrenzen. Die Probleme sind meistens mit Luft im Heizkörper dort sind die kleinen Entlüftungsventile das bringt sehr Viel.

Kein Mensch würde heute noch einen Trennpuffer einbauen. Warum wird da überhaupt drauf eingegangen.

Seltsam seit 40 Jahren funzen WP Anlagen ohne viel gedöns und einen Puffer ist dort selten zu finden.... Die Skandinavier lachen sich kaputt bei den ganzen Kraftwerksbauten in so manch deutschem Heizungskeller 😂

Das mit dem Mercedes-Vergleich ist soooo falsch (vielleicht bis auf den Mehrverbrauch). Der Trennpuffer hat für 90 Prozent der Anlagen nur Nachteile!!!!!! Das kostet euch über 20 Jahre Tausende Euros!!!

Unglaublich! Ein Parallelpuffer war schon immer Unsinn (wenn man nicht Solarthermie oder sowas mit einbinden will/muss) und hat nur Effizienz und damit auch immBetrieb Geld gekostet. Und wenn eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus exkl. Förderung über 30k Euro kostet, seid ihr einfach VIEL zu teuer! 2k-5k für die Punpengruppe???? Für 5k bekomme ich die komplette WP (je nach Hersteller).

Interessieren würde mich wieviel Effizienz-Unterschied die verschiedenen Pufferarten in der Realität haben, der Trennpuffer hat den Ruf eines Energievernichters. Schade dass darauf gar nicht eingegangen wurde und auch die Variante mit Stichleitung fehlte.