Schönes Video, danke schön

Sehr gut!

Mega schöne Fahrtstrecke ❤ Alles richtig gemacht 👌 Gute Fahrt weiterhin ✊️

Sitze seid vergangenem Jahr 6 Jahrzehnte im Rennradsattel, immer aktiv, früher auch Rennen, dann Jahre Brevet`s (Langstrecken) Radreisen. Mir hat das Radeln die Knie gerettet, als Fliesenleger habe ich auch nach 50Jahren keine Probleme und bin fit wie ein Turnschuh. Fahre auch mehrmals die Woche 30-100km am Tag und am WE gerne länger. Kann Jedem nur den Rat geben, kauft euch ein Rad, trotzt Wind und Wetter, billiger und schöner könnt ihr nicht gesund bleiben.

Kann ich alles bestätigen fahre ca. 200km die Woche. 😊

Ich fahr gerne Rad. Aber nur 22% Gesundheitsverbesserung 😮

Wie ist eure Erfahrung mit dem Fahrradfahren? Hilft es euch, im Alltag fit zu bleiben? Oder ist es für euch einfach nur ein Drahtesel mit dem ihr von A nach B kommt?

Na ja, herzlich willkommen in der Herde ... Dolles Video...

Leicht = billig? Verkehrte Welt für jeden Rennradfuzzi - wie mich zum Beispiel. Wir rechnen penibel aus, wieviel jedes Gramm *weniger* uns kosten würde.

Für mich bestimmt der Einsatzzweck die Wahl des Rads. Pendeln - dann lieber Alurahmen. Ebenso, wenn sehr oft öffentliche Transportmittel verwendet werden sollen, bspw. bei Touren, wenn man die Bahn integrieren möchte, da man bei Carbon besonders gut aufpassen muss. Schaltung ist Geschmackssache. Elektrisch fahre ich ers seit Kurzem und mir gefällt es sehr gut. Bin aber vorher auch mit der mechanischen gut zurechgekommen. Einzig das Thema Schaltzug nervt etwas, da sich vom Winter zum Sommer die Längung minimal verändert, was die Schaltpräzision leicht hörbar stört und nachjustiert werden muss. Andersherum hat man eben den Akku, der nicht leer sein darf.

Man alter komm schon, Du fährst ja mit nem EBike, ich bin 59 Jahre alt und fahr seit Monaten die doppelte Strecke mit dem Gravelbike😊😊😊😊😊

Mal blöd nachgefragt: wozu eigentlich nun ein Gravel Bike kaufen, wenn man schon ein ziemlich gut ausgestattetes Schindelhauer Fahrrad mit Pinion Getriebe und Mahle Motor hat. Was willst du mit dem Gravel Bike machen, was mit dem Schindelhauer nicht geht?

Bitte keine irreführenden Informationen verbreiten bei 2:58. Diese Schraube ist zusammen mit der A-Head Kappe ist zum Einstellen des Lagerspiels des A-Head Steuersatzes für die Gabel. Wenn das Lagerspiel einmal vernünftig eingestellt wurde, gibt es nur wenig Gründe diese Schraube zu lösen.

M.E. gibt es nur ein Kriterium, ich nehme an der Rahmen passt von der Größe, was findest Du geil für deinen Zweck? Den Rest wirst ertragen...:)

Gibt es denn die Kombination mit dem Alurahmen und der elektrischen Schaltung? Dann würde ich das an deiner Stelle nehmen. Die Farbe grün hat mir besser gefallen. Auf jeden Fall wünsche ich dir ganz viel Spaß mit dem Rad❤

Würde Elektrische Schaltung nur nehmen wen du Schnell fahren möchtest aber als Anfänger wirst du nie das Potenzial ausnutzen können, ansonsten ist es ein Teil was man nicht braucht und irrsinnig Teuer ist. Find beide gut, das Gefühl mit dem Gewicht kann ich bestätigen mein E-MTB hat 37kg, mein Gravel ~11kg (ALU/Carbon) das fühlt sich im Vergleich echt komisch an aber man gewöhnt sich dran, ist nur am Anfang so.

In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern darf man sein Zelt für eine Nacht aufstellen.

Die Warmshowers-seite ist tricky. Wie du sagst ist man mit der Registrierung schon 30 Dollar los nur um zu schauen ob die Seite etwas ist. Finde ich jetzt nicht so dolle und vom Betreiber eine abzocke

Schöne Tour, schöne Bilder, kannst stolz auf deine Leistung sein. Ich persänlich könnte von Schultern/Handgelenk her sowas nicht mit einer geraden Lenkstange fahren. (mache sowas nur mit Gravel-Lenker). Hamburg im Sommer ist einfach immer einen Ausflug wert! Muss ich nächstes Jahr dringend auch mal wieder machen... da tut der November so richtig weh....

Sorry, das Video ist Quatsch. 1. Rennräder - zumindest Markenrennräder - sind im durchschnitt deutlich teurer als E-Bikes. Selbst Einsteigerräder von Cube kosten ab 3k aufwärts. Marken wie Trek, Orbea, Bianchi, Piranello, S-Works und wie sie alle heißen sind heutzutage meist Anschaffungen im 5-Stelligen Bereich. Das derzeit beste Preis-Leistungsverhältnis gibt es bei Decathlon. Da kann bekommt man tatsächlich vernünftige Carborennräder zwiscehn 2k und 8k, muss sich dann aber Sprüche gefallen lassen. 2. Sportlich ambitionierte Rennradfahrer nutzen keine Smartwatch um irgendetwas aufzuzeichnen (dafür hält der Akku nicht lang genug), sondern ihr Wahoo, Garmin oder zur Not das Smartphone. 3. Nicht jeder Rennradfahrere ist sportlich ambitioniert. Es geht oft auch nur um den gemeinsamen Ausflug. 4. Rennradfahrer sehen sich in der Regel nicht als Teil einer "Bio-Bike" Community, die den E-Bike-Fahrern gegenüber steht. Zwischen Rennradfahrern und City-Bike Besitzern gibt es - Radfahrtechnisch gesehen selten Berührungspunkte. 5. Ein Rennrad ist etwas völlig anderes als ein E-Bike, es gibt keine Überschneidungen. Das eine ist ein Freizeit/Sportgerät, das andere in der Regel ein Verkehrsmittel. Rennräder werden überwiegend von Menschen genutzt, die damit in Gruppen weite Touren, meist deutlich über 100km, manchmal bishin zu 500km fahren. E-Bikes werden in ersten Linie von Pendlern oder älteren Menschen genutzt, die damit vernünftig vorankommen wollen 6. Auch RENNRADFAHRER FAHREN OFT E-BIKES! Es sind also manchmal sogar dieselben Menschen.

Mega interessant, habe heute das erste Mal davon gehört. Könnte ich mir auch vorstellen, muss ich mal recherchieren. Respekt euch!

Wie cool ist das denn, dass du einfach aus meinem Heimatdorf kommst. Bist ja fast an meinem Elternhaus vorbeigefahren. Ich fahre seit diesem Sommer auch mit einem E-Bike zur Arbeit. 13km hin und zurück. Zwar nur einmal die Woche, aber immerhin. Habe im Prinzip dieselben Erfahrungen gemacht wie du. Grüße aus Salzgitter!

Wow, wusste gar nicht, das es sowas gibt. Berlin hat schöne Ecken

Meinen vollen Respekt❤

Hi Marcus Vorab ein Tolles Video. Nach meiner Diagnose COPD und Jahrzehnte langem Rauchen musste ich überlegen was mache ich daraus . Also mein Lungen Arzt sag mir Rauche weiter 45 -50 Zigaretten an Tag und in 2 Jahren geht nichts mehr ohne Sauerstoff Flache ( ich war zu der Zeit 50 Jahre.) Mein Erster Schritt !! Aufhören zu Rauchen ( dauerte auch noch 2 Jahre ) !! Aber nur mit dem Rauchen aufzuhören macht das Leben dann nicht besser. Also Weiter Überlege was kann ich für mich und meine Lunge tuen. 1. Joggen ? Ne aber nicht mit 52 !! 2. Schwimmen ? Ja vielleicht ! Denn ich bin keine große Wasser Rate. 3. Fahrrad Fahren !! Habe ich früher auch schon viel gemacht aber es nach diversen Diebstahlen aufgegeben. Ok eine Firma bot zu dieser Zeit ein Dienst Rad Angebot und ich habe mir ein Rad Zugelegt . Ich Fahre nun schon seid 15 Monaten jeden Tag 28 Km einen Weg hin und zurück bei Wind und Wetter bin auch bei -10 °c und Schnee gefahren und bin heute Soweit das ich wider auf ein Bio Bike umsteige . Wobei ich den Begriff schrecklich finde. Egal wie man Unterwegs ist ob als Fußgänger mit Auto, E-Bike, Fahrrad, oder auch E-Scooter !! Wenn alle mal Mehr Rücksicht auf die anderen geben würden die Augen und Ohren aufmachen würden und nicht jeder sein Recht durchsetzen würde währe alles entspannter. Also egal wie man sich fortbewegt !! Seid nett zueinander ,ärgert euch nicht über die die es Falsch machen den die werdet ihr kaum ändern ich habe mir zum Beispiel angewöhnt die Autofahrer die mich mit den richtigen abstand überholen mit einem Daumen nach oben zu belohnen und siehe da die da Hinter schaffen es auch auf einmal . Lemminge gefegt ;) Ich Wünsche euch alle weiterhin viel Luft auf euren Reifen und allzeit gute Fahrt. Übrigens Spiele ich mit dem Gedanken 2025 am Rad am Ring Teilzunehmen 75 Km Jedermann auf der Nordschleife

Mich würde interessieren wie du zum Endschluss gekommen bist zu Pendeln?

Hallo Marcus Dein Video erinnert mich daran wie ich mich gefühlt habe als ich vor 15 Monaten mit dem Pendeln begonnen habe. Ich habe wie du angefangen mit normaler Alltags Bekleidung zu Pendeln bin aber Recht schnell auf gute Radbekleidung gewechselt. Ich Fahre jeden Tag 56 Km hin und Zurück bis jetzt auch noch mit E- Bike aber ich hoffe das mein neues Gravel Bike bis ende nächster Woche da ist und werde dann Umsteigen. Da ich auch im 3 Schicht betrieb Arbeite Fahre ich auch zu unterschiedlichen Zeiten und da hast du nochmal mehr tollen eindrücke , ZB Morgens um 3:00 Uhr los du begegnest Rehen , Hasen auch einen Fuchs und Waschbären hatte ich. Also ich habe für mich feststellen müssen Kalt und Nass war nach ca. einem halben Jahr kein Thema mehr. Ich gebe allen einen Daumen hoch der Pendelt und da kommt es nicht auf die KM an. Ich Wünsche euch noch viel Spaß beim Pendeln und bleibt gesund.

Über den Sinn oder Unsinn von Reflektoren kann man lange philosophieren. Ich denke persönlich, dass Reflektoren bei Verwendung einer guten Lichtanlage keinen besonderen Mehrwert bieten. Allerdings bin ich auch schon häufiger auf Radfahrer getroffen (meist halbstarke männliche Jugendliche), die völlig ohne Beleuchtung fuhren und die ich nur anhand der vorhandenen Reflektoren überhaupt rechtzeitig erkennen konnte. Da hat es sich ausgezahlt selbst gute Lampen zu haben, mit denen ich die Reflektoren anstrahlen konnte. Auch um rechtlichem Ärger aus dem Weg zu gehen fahre ich selbst mit allen vorgeschriebenen Reflektoren. Und designtechnisch gibt es halt auch unterschiedliche Optionen. Man muss wirklich keine hässlichen Katzenaugen verwenden, sondern kann hier z.B. auch auf retroreflektierende Streifen direkt am Mantel zurückgreifen. Und der Frontreflektor darf auch zusammen mit dem Frontlicht verbaut werden und wird so etwas versteckt. Hässlich müssen Reflektoren also nicht zwingend sein. Ich finde man kann auch als ungeübte Person mit ein wenig Training nach ein paar Wochen schon locker 20 km zur Arbeit fahren. Ich halte 20 km auch für eine Distanz, die man noch gut in den Alltag einbauen kann. Das hängt natürlich auch von sonstigen Verpflichtungen ab. Für längere Distanzen muss man sich mehr Zeit nehmen und man muss diese Zeit auch erstmal finden. Aber für 20 km sollte man sich die Zeit auch für die eigene Gesundheit nehmen. Denn im Endeffekt senkt man durch regelmäßiges gesundes (!) Radfahren die Gefahr für viele Krankheiten (Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.). Man gewinnt am Ende also im besten Fall qualitativ höherwertige Lebenszeit und kann sogar sein Leben verlängern. Man sollte die investierte Zeit zum Radfahren also ins Verhältnis zum Nutzen setzen. Für mich persönlich bedeutet das Radfahren ganz klar erhöhte Lebensqualität. Natürlich muss man dazu so sicher unterwegs sein, dass man nicht in einem Verkehrsunfall zu Schaden kommt. Aber das gilt ja auch für das Autofahren oder zu Fuß Gehen. Ich wurde übrigens von Freunden häufiger belächelt, weil ich täglich meine damalige Arbeitsstrecke von 17 km mit dem Rad gefahren bin. Sie alle könnten das ja gar nicht. Ich wäre ja so gut trainiert. Dabei habe ich irgendwann einfach nur angefangen diese Distanz zu fahren. Das Training kam dann automatisch. Vorher war ich ja auch nicht besonders trainiert. Wer nie anfängt kann auch nie etwas erreichen. So ist das im Leben.

Beim Decathlon gibst Regenhosen, die haben gleich Fußüberschuhe unten dran. Bin ich auf meinen Touren stundenlang durch Regen gefahren und die Füße waren trocken. Ich war zufrieden 🚴🏻

Tolles Video, danke fürs mitnehmen. Ich selbst Pendel täglich zur Arbeit mit dem Rad und möchte es gar nicht mehr anders haben. Stress gehabt? Egal, das lässt man alles in der Pedale. Was ich schon allein damit an Geld gespart habe, ist schon immenz. Parkplatzsuche kenne ich nicht und das ist so befreiend. Einzig wo ich das Rad wirklich nicht nehme ist Glatteis, Schnee und ab Minus 10° . Das ist mir dann echt to much und nehme den Bus. Sommer wie Winter sorge ich dafür, dass andere Verkehrsteilnehmer mich gut erkennen können. Reflektoren am Bike sowie Bekleidung. Nichts ist schlimmer für mich andere Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig erkennen zu können.

Wir genießen mit dir, danke fürs mitnehmen😊

Ich finde dein Video sehr motivierend und fahre auch seit dieser Woche wieder jeden Tag mit beiden Kindern auf einem Longtail Lastenrad❤

moin, dat is mal ne prima pendelstrecke

Hab beides ein E-MTB und ein Gravel, hat beides seine vor und nachteile mit beidem kann ich Spaß haben Trails und co. das E-Bike fahre ich hauptsächlich im Herbst/Winter weil einfach bessere Reifen hat Laub/Glätte/Schnee bringen mir auf dem Gravel mir einfach keinen Spaß. Ich sehe es so die alternative fürs E-Bike wehre bei mir ein Auto oder Roller, OPVN scheidet z.b. auf dem Arbeitsweg aus weil ich keine lust habe für 15km, 1,5h in der Bahn zu sitzen pro Weg, da ist ein E-Bike deutlich Ökologischer als ein Auto und ich bin in etwa so schnell wie mit dem Auto. Zum Sportlichen hab von 0 Sport Anfang letztes Jahr mit dem E-Bike angefangen, die erste zeit war es ne Qual selbst mit dem E-MTB, aber der Effekt ist halt deutlicher zu merken als wenn man direkt aufs Rad geht ohne E-Bike da hätte ich wahrscheinlich nach sehr kurzer zeit wieder aufgehört, seit Anfang des Jahres fahre ich Gravel und das recht problemlos bisschen unsportlich bin ich noch, bin im Sommer 1x250km in zwei tagen und einmal 149km an einem Tag gefahren mit dem E-Bike nässtes Jahr steht die Strecke mit dem Gravel an. Bei mir wird es aber oft beim E-Bike bleiben da ich wegen der Gesundheit oft auch nicht anders kann.

Machte ich jetzt seit knap zwei Jahren, im Sommer/Frühjahr mit dem Gravel im Herbst/Winter mit dem E-MTB finde es sehr entspannend grade auf dem Rückweg, allerdings fahre ich auch zur Arbeit auf dem Hamburger Grünen Ring 2., wenig Straße und fast nur Parks.

Nicht jeder hat diesselben körperlichen Vorraussetzungen. Für manche Menschen ist ein E-Bike das einzige Fahrrad, das sie fahren können. Es ist dann oft besser, sie fahren E-Bike, als gar kein Fahrrad. Trotzdem bin ich der Meinung, zu viele Menschen, die es eigentlich nicht müssten fahren E-Bike - das ganze hat 2 Hauptgründe. 1. Die Menschen können sich nicht vorstellen, dass sich bei einem nomalen Fahrrad ein Gewöhnungs-/Trainingseffekt einstellen wird und sie eben nach ein paar Monaten/Jahren nicht mehr verschwitzt auf Arbeit ankommen. 2. Die Menschen wissen nicht, wie man an einem normalen NICHT-E-Bike Fahrrad Watt spart. Ja, richtig gelesen Watt. Auch die Leistung des Menschlichen Körpers misst man in Watt. Es muss ja nicht immer vom einen Extrem ins andere Extrem gehen, aber hier trotzdem mal ein Beispiel: Vor ein paar Jahren bin ich mit einer Frau, deren weiteste Radtour bis dahin bei 14 km lag, an einem Nachmittag eine 140km Tour gefahren. Wie war das möglich? Nun, sie fuhr davor ein City Bike mit großem Gel-Sattel, Aufrechter Sitzposition, Schutzblechen, rostiger Kette, permanent eingehängten Fahrradtaschen, hochsicherheits- Bügelschloss und schweren Reifen. Die 140 km Tour war ihre erste Rennrad-Tour. Sie starrte mich danach ungläubig an und wollte wissen, wie und warum das möglich war. Sie hatte vor dem Kauf gedacht, das Rennrad würde sie in erster Linie "schneller" fahren lassen, aber sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es ihre Reichweite um den Faktor 10 erhöhen würde. Nun ist mir klar, dass nicht jeder ein Rennrad, inklusive Rennradkleidung (ja, auch hier geht es um das einsparen von Watt) fahren kann/möchte, aber es gibt so einiges an kleinigkeiten, die man tun kann um das stinknormale Straßenfahrrad so hinzubekommen, dass es sich viel müheloser fährt. z.B. - Reifen immer mit dem korrekten Luftdruck aufpumpen (Es steht meistens ein minimaler und maximaler Wert drauf. Je ebener die Straße bzw. glatter der Asphalt, desto näher sollte man an den Maximalwert gehen) - Kette regelmäßig reinigen und Ölen - Auf Aufbauten verzeichten, die den Lenker höher machen. Lieber mal zum Bike Fitting gehen... - Fahrradtaschen nicht spazieren fahren, sondern nur dran machen, wenn sie wirklich gebraucht werden - Fahrrad mit in die Wohnung/Büro nehmen und auf ein schweres Schloss verzichten

Ich finde beide Sichtweisen irgendwie komisch. Für mich zählt beim Fahrradfahren weder der Leistungsgedanke, noch sehe ich es als reines Fortbewegungsmittel. Ich fahre aus Vergnügen Rennrad. Wenn man auf dem Rennrad mit Rennradkleidung seine Geschwindigkeit um nur3-4 km/h gegenüber dem, was man fahren kann reduziert (z.B. 26 km/h statt 30 km/h im Schnitt), hat man plötzlich nen Puls von unter 100, schwitzt überhaupt nicht und ist immer noch ziemlich schnell. Auf diese Art und Weise kann man 200 km oder sogar noch mehr an einem sonnigen Samstag im Frühjahr zurücklegen, dabei die Seele baumeln lassen und sich darüber freuen, wie absolut fantastisch das Stück Kuchen oder das Hefeweizen auf einem der vielen Pause-Stopps schmecken. Mit dem E-Bike kann ich keine 200km fahren. Es ist noch nicht einmal so, dass die extrem Aufrechte Sitzposition, über die man sich zuerst freut, weil man den Nacken nicht beugen muss nach 2 Stunden noch Spaß macht. Steißbein und Wirbelsäule schmerzen dann extrem.

Hi ich bin E-Bike Fahrer ich habe kein Auto das kann ich mir nicht leisten ich fahre jeden Tag in die Arbeit das sind 30 Kilometer hin und 30 Kilometer zurück ich habe 2 mal 20 % Steigung ich habe es nur damit ich ausgeruht in die Arbeit komme .

Ein E Bike ist besser für die Umwelt ganz davon abgesehen bedeuten mehr Fahrräder, Druck auf die Kommunen und Länder sich bessere Infrastruktur auszudenken. Das sind nicht nur Fahrradwege sondern auch ÖPNVs die ergänzend für die Persönliche Mobilität sind. Wer noch das Mindset hat seine Batterie ohne Ökostrom zu laden obwohl er sich's Leisten kann den ist es sowieso Egal was nach ihn kommt. E Bikes haben das Potenzial ein Teil einer Lösung zu sein. Es gibt noch Probleme bei der Produktion der Batterien aber auch hier gibt es Projekte und Forschungen die diese Probleme erkannt haben und daran Arbeiten sie zu Lösen. Das alles steht über ein Individuelles verletztes Ego.

Ich bin Radsportler und Verkäufer in einer E-Bikeabteilung in einem Fahrradfachgeschäft. Von daher... Mir ist es schlicht egal, ob mich ein E-Biker bergauf überholt. Es sind zwei völlig verschiedene (Sport-)geräte.

Seltene Erden sind auch in Fahrradcomputer. Ist es als Sportler eine Sauerei ein Radcomputer als Bio Bike Fahrer zu benutzen?

Moin aus Friesland. Vor drei Jahren habe ich mein Auto verkauft seitdem fahre ich bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit und ich hab auch ne Strecke von 14km (eine Richtung). Mit den vernünftigen Klamotten und dem richtigen Rad ist alles möglich.😉

Alles unter 300PS ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor!

Ich nutze i.d.R. 4 Räder für die Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen und ins Fitness Studio. 1 davon ist elektrisch. Das schnellste ist mein singlespeed. Kein Schnickschnack, einfach düsen. Es ist aber nicht wirklich geeignet für den Winter, wo Sicherheit noch wichtiger ist. Da nehme ich gerne mal mein angepasstes Mountainbike. Mein eBromptom kommt zum Einsatz gegen Ende der Woche wo man gerne mal jede Ausrede nutzt, um ins Auto zu steigen...das Wetter, die Knochen, usw. Ich fahre solange ohne eUnterstützung wie es geht und schalte irgendwann den Motor ein. Wenn mich auf der "Wand" kurz vorm Ziel ein eBike überholt denke ich nur, mal sehen wieviel die mir abnimmt auf dem Kilometer. Ich freue mich über immer mehr ältere Menschen, die durch ein eBike den Mut (wieder-)gewonnen haben, aufs Rad zu steigen, denn Radfahren, egal welches man fährt, ist gut fürs Hirn (Stimulation). Wenn sitzen das neue rauchen ist, dann ist Radfahren doch das neue Jogging, was weniger auf die Knochen geht. Also, rauf aufs Fahrrad! Und immer lächeln und Daumen hoch wenn andere im Verkehr mal Fehler machen - Großzügig sein nimmt den Stress für alle raus...:)

Für mich ist Fahrrad fahren eine art Fortbewegung. Mir egal ob E-Bike oder nicht. Total sinnlose Diskussion. Gibt andere Möglichkeiten wo ich mich sportlich betätigen kann aber Fahrradfahren ist für mich immer lässtig.

Es gibt ganz viele Menschen die beides fahren. Ich fahr zB mit Biobike auf Arbeit und zum einkaufen. Meine Ausflüge und Radrreisen Machenschaften aber mit dem Ebike. Ganz einfach weil ich es genießen möchte und mich bei Anstiegen und bei Gegenwind nicht quälen möchte und auch mal größere Strecken zur nächsten Unterkunft überwinden kann ohne völlig erledigt zu sein.

Ja mega, weiter so. Die Ohrschützer sind ja mal geil. Woher hast du die?👍

Ich pendel auch seit 1,5 Jahren täglich mit dem Rad so 14 Kilometer. Auto war defekt und wurde verschrottet. Hatte gerade ein neues Jobrad. Ein E-Lastenrad und dachte den Sommer brauche ich erst mal kein neues Auto. Ich habe bis heute kein Auto mehr, nur bessere Kleidung und Zubehör fürs Rad gekauft. Auf ca. 3 Kilometern nerven die Autos. Man wird täglich zu eng überholt und immer an den selben Stellen wird einem die Vorfahrt genommen. Bessere Fahrradinfrastruktur würde da helfen und ist ja auch schon geplant, aber bis der Radschnellweg von Salzgitter nach Braunschweig fertig ist, bin ich in Rente. Aber 11 km sind entspannt auf Radwegen durch die Natur, da kommt man schnell wieder zur Ruhe. Der Morgennebel auf dem See, die Tiere wie Hasen ,Enten, Schwäne, Gänse, Rehe, Eichhörnchen und Igel sind mir lieber als Lärmschutzwände an der Autobahn. Der Wechsel der Jahreszeiten und man ist Teil davon, das Wetter macht mir echt gar nichts mehr aus, auch im Winter nicht.

Flachland, überwiegend sehr schöne Radwege - tolle Voraussetzungen für's Radfahren! Bei gemütlicher Fahrt mit "ohne" E-Motor sind das 40 Minuten.

Wie hat da mal jemand gesagt Regen ist flüssiger Sonnenschein Liebe es bei Regen zu fahren Richtige Kleidung besten Helm mit visier und los