Gain 1.0? Dafür reicht der im hohen Modus locker aus.

Alle drei Modelle liegen deutlich über dem Niveau eines Valerion Max. Alles andere wäre ja auch schlimm, bei dem Preisunterschied ;-)

Der Valerion Max ist erst ab Mai verfügbar. Bei Projektoren es ein bisschen wie bei Lautsprechern. Ab einem bestimmten Punkt zahlt man für (häufig nur kleinere) Verbesserungen signifikant mehr Geld.

Ja, kein 3D ist echt schade bei der Helligkeit.

Der QL3000 ist ein sehr beeindruckender Beamer und deutlich günstiger, das stimmt. Und auch deutlich heller als die anderen beiden. Aber auch er kann natürlich im Schwarzwert / Farbraum / Dynamikumfang / Auflösung nicht ganz mithalten. Es ist die persönliche Präferenz, die entscheidet.

Bitte berücksichtigen: Die (SDR) Kameraaufnahmen können nicht das reale Bild in allen Details einfangen. Bei keinem der drei Beamer fehlen real Sterne. Wir mussten die Belichtung so wählen, dass der Epson nicht stets überbelichtet und die anderen beiden nicht unterbelichtet sind. Das ist sehr schwierig, deshalb auch unser "Disclaimer" im Video. Und last but not least sind die Displays der YT-Zuschauer idR auch nicht in der Lage, den Dynamikumfang der hier vorgestellten Beamer adäquat wiederzugeben. Das Gleiche gilt für die Farben. Es bleibt dabei: Nur der persönliche Live-Vergleich ist "perfekt" ;-)

Wie kommt ihr drauf dass man SDR Videos nicht korrekt wiedergeben könne? 😅 Außerdem hat jeder der keinen HDR TV oder Monitor hat, ein aktuelles HDR-fähiges Smartphone. Somit ist die Aussage hinten und vorne falsch 😉 live ist natürlich trotzdem besser.

Es geht um SDR Aufnahmen von HDR-Material und gleichzeitigen Bildquellen mit Helligkeitsunterschieden von bis zu 7000 Lumen. Dazu noch unterschiedliche Farbspektren etc. Unterschiede im Schwarzwert bei Kontrastwerten von 20,000:1 und mehr sind eh kaum zu erfassen per Kamera. Etc... Videoaufnahmen können nie den realen Eindruck eines solchen Vergleichs erfassen, weshalb wir die Unterschiede auch im Video kommentieren. Viele Grüße!

​​@@AVITECThab ich was anderes behauptet? Mir ging es nur um das Equipment um HDR darzustellen. Und 7000 Lumen umgerechnet in Nits sind gar nicht mal so viel. Live ist trotzdem am besten. 😉 Viele Grüße

Natürlich... aber die Erfahrung zeigt: Die Bildperformance der HighEnd Modelle ist die Bildperformance der Mittelklassebeamer der nächsten Jahre. Insofern ist dies auch ein Ausblick auf die kommenden Beamer-Jahre. Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. ;-)

Man weiß auch dass die Unterschiede gar nicht mal so groß sind, wie die Preisdifferenz ist. Immerhin haben die High End Consumer jetzt (seit paar Jahren mittlerweile) Optiken die man z.T. mit professionellen Vergleichen kann. Finde aber trotzdem dass gerade solche 30000€ Beamer viel zu Dunkel fürs Geld sind. Die müssten doch langsam zu den Barcos und Co aufschließen und nicht bei ca 3000 Lumen rumdümpeln. V.a. wollen die Käufer ja auch gerne mal mehr als 4m ausleuchten. Aber ist nur meine Meinung.

Wenn man komplett abdunkelt, ja.

Das wissen wir auch noch nicht. Wir hoffen mit Dir ;-)

Das hängt davon ab, wie stark der blaustich in Schwarz ist. Generell würde ich zu einem normalen Contrast Master Tuning raten. Gruß, Ekki

@AVITECT Danke für die Antwort! Das ist zwar etwas unbefriedigend weil ich das blaue schwarz vom Contrast Tuning gerne noch etwas mehr loswerden würde. Aber Du wirst Deine Gründe haben für die Empfehlung 👍

Wahrscheinlich weil wir in der Post-Produktion nicht richtig aufgepasst haben 😅

🥰

🥰

Danke für das Lob!

Valerion Pro2

@AVITECT thanks,but if i buy ALR SCREEN for FORMOVIE , Valerion same is better for 4k kontent films?

In a white room? External lights?

@@AVITECT not white room,no.

Da Luxemburg das Projekt gebaut hat gerne mal dort anrufen oder das Kontaktformular auf unserer Seite benutzen. 😊

@@AVITECT Dankeschön für die Antwort das ist lieb. Ich konnte mir aber inzwischen selber behelfen, in dem ich mir das Video mit dem Schwimmbad Heimkino-Projekt im Detail angeschaut habe und da war gut zu erkennen, um was es sich für eine Vorsatzlinse genau handelt . Nur leider ist die gar nicht mehr neu zu erwerben nur noch mit Glück gebraucht zu bekommen.

Vielen Dank für das Kompliment 😊

🫶🏼

Guter Punkt! Sollte eigentlich eher darum gehen, was einem persönlich gut gefällt. Viele der Projekte waren mit großzügigen Budgets ausgestattet aber keines davon mit unendlich Budget. Wir dürfen leider auch nicht bei allen Projekten die Kosten nennen. Wäre dann nicht so einheitlich gewesen. Für unsere nächstes Best-Ofs können wir es ja aber vielleicht in Budget-Cluster einordnen.. also z.B „<50K“, „50K - 100K“ „100K - 200K“ „>200K“. Wäre das schon hilfreich?

@@AVITECT Ja, da fände ich sogar eine noch engere Differenzierung hilfreich, also z.B Budget unter 50k, 50-75k, 75-100k etc. Ihr baut wirklich schöne Heimkinos, eine gewisse Preisorientierung könnte euch sicher auch den einen oder anderen Kunden generieren, da viele unterschätzen, dass auch mit einem "geringen" Budget von z.B 50k ohne Trinnov und JVC NZ9 tolle Heimkinos gebaut werden können 😊

Interessant fände ich bei den Kosten auch eine Differenzierung zwischen Technik und Bau

@@AVITECT wäre auf jeden Fall nicht verkehrt. Im Endeffekt ist das alles nicht wirklich hilfreich, weil die ausgangssituation ja komplett unterschiedlich ist. In großen und teuren heimkinos ist es ja schnell mal eine sechsstellige abweichung, wenn der Kunde nur die Möbel stellt , und die nicht über euch laufen, deswegen ist sowas immer nur eine ganz grobe Zahl... Ich würde schon verstehen wenn ihr es auch in Zukunft nicht angebt, einfach weil es Leute die gerne verwirrt werden wollen, oder oder krampfhaft einen blöden Spruch raushauen wollen, nur unterstützt 😅😜 Im Endeffekt wollte ich mit meiner Nachricht eigentlich nur sagen, dass ich günstigen Kinos meistens viel beeindruckender finde. Wenn ich das Geld ins Kino investiere, von dem andere ein ganzes Haus bauen, ist es für mich einfach klar, dass da am Ende etwas rauskommt, was einem den Mund offen stehen lässt, wenn es anders wäre, hättet ihr was falsch gemacht. Wenn man einen ähnlichen Effekt ( im kleinen )allerdings auch mit 30 bis 50.000 EUR hinbekommt, finde ich das viel beeindruckender. Und in kleinen Kinos gelingt das halt durchaus ja auch.

@@SenseiKisame Super Feedback, vielen Dank 😊

Hab diesbezüglich gerade auf den Kommentar von @Flatsteff geantwortet. Lass mich darunter mal wissen, ob so Budget Cluster auch schon interessant wären. 😊

🫶🏼

Lieber Uwe, ganz lieben Dank für dieses tolle Feedback! Wir wünschen Dir einen guten Rutsch und alles Gute für 2025! Wer weiß, vielleicht ist ja auch ein Studio in Berlin mit dabei. Wäre doch mal ein schöner Neujahresvorsatz. 😊 Pass auf dich auf und bis nächstes Jahr die AVITECTEN 🥰

Vielen Dank für das Feedback. 🙂 Markus ist ready und freut sich auf Dich! 😊

Das bringt dir nur leider nichts wenn du den RBE siehst.

Kalibriert trennen die beiden Geräte ca. 400 Lumen, unkalibriert sogar weniger. Wie ein Modell hier "doppelt so hell" sein kann, wie das andere, ist ungeklärt. Wahrscheinlich war der Epson falsch auf HDR abgestimmt. Richtig konfiguriert zeigt auch ein LS12000 ein sehr leistungsfähiges Tonemapping bei HDR und nutzt seine volle Helligkeit. Die Farben sind beim LS12000 ab Werk definitiv real besser abgestimmt, aber mit Tweaking kann man bei DCI P3 mehr aus dem Valerion herausholen, dank seine RGB Lichtquelle. Kontrast, Schwarzwert und Inbildkontrast ist beim Epson deutlich höher (sein nativer Kontrast ist 3 bis 4x höher). In der Schärfe gewinnt der Valerion. In der Bewegungsschärfe ist der Epson deutlich besser. In Bezug auf Artefakte wie RBE und Glitzern gewinnt der Epson durch seine Bildruhe deutlich. Wer das alles selbst einmal sehen will: Am besten bei einem Avitecten vorführen lassen ;-)

@@AVITECT 400 Lumen sind eine eine Menge. Gerade für HDR - Inhalte und 3D - Wiedergabe. Woran liegt es, das die Bewegungsschärfe des LS12000 überlegen ist? Glaubt ihr, dass ihr mit eurem Filter-Tuning und dem richtigen Einstellungen das Pro2 und Max Modell zu einem richtigen Allrounder verhelfen könnt, der einen Großteil seiner Helligkeit bei deutlich verbessertem Schwarzwert beibehalten kann?

@@fingersportler Zur Bewegungsschärfe: Mit der letzten Panelgenration hat die Reaktionszeit der LCDs deutlich abgenommen, Die Epsons liegen nun fast auf einem Nivea mit LCOS diesbezüglich. Zum Valerion: Das werden wir natürlich versuchen, sowohl beim Valerion. als auch beim Hisense C2 (und evtl. Leica, der auch weitgehend baugleich ist).

Der Filter wird individuell auf den Beamer angepasst und kalibriert.

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Zunächst können wir uns - denke ich - darauf einigen, dass niemand 15 kW an Leistung wirklich "braucht". Das gilt aber im Allgemeinen für die Themen Heimkino & Co. Wir reden hier über ein Hobby, und jedem sei es selbst überlassen, auf welchem qualitativen Niveau und mit welchen Kosten so ein Hobby betrieben werden soll. Da Sie in Ihrem Kommentar subtil andeuten, dass wir entweder A) nichts von unserem Job verstehen oder B) unseren Kunden bewusst Quatsch einbauen (ergo sie über den Tisch ziehen), kommen wir nun leider nicht umhin, Ihre Einordnung ... einzuordnen. 🙂 1. Wirkungsgrad Ohne den Wirkungsgrad der Lautsprecher zu kennen, stehen sämtliche Leistungsangaben erst einmal relativ zur Lautstärke im Raum. In öffentlichen Kinos sind diese Wirkungsgrade üblicherweise sehr hoch. Aber auch in diesem Heimkino kommt professionelles Equipment mit einem sehr ordentlichen Wirkungsgrad zum Einsatz. Bis hierhin also ein Punkt für Sie. 2. Geringe Leistungsanforderungen bei Hauptlautsprechern Dadurch, dass die Wirkungsgrade bei den Hauptlautsprechern so hoch sind, wird pro Lautsprecher tatsächlich nicht so viel Leistung abgerufen. Sie haben in Ihrem großen Saal (verglichen mit diesem Heimkino) mit Sicherheit ein Vielfaches an Hauptlautsprechern eingesetzt, die aber alle nicht so leistungshungrig sind und daher auch die benötigte Verstärkerleistung nicht analog zur Lautsprecheranzahl nach oben treiben. 3. Hohe Leistungsanforderungen bei Subwoofern Wirklich viel Leistung (und vor allem Leistungsreserven) brauchen aber - Wirkungsgrad hin oder her - Subwoofer. Und davon haben Sie in Ihrem Kino vermutlich zwei oder vier. Und das reicht auch aus, da Sie aufgrund der großzügigen Raumdimensionen deutlich weniger Probleme mit Raummoden haben werden. Immer gerne zur Anschauung herangezogen wird ja die 20-Hz-Wellenlänge von ca. 17,15 m. Sie werden kaum ein Heimkino finden, das diese Raumtiefe aufweist; für Kinosäle hingegen sind solche Raumtiefen in der Regel kein Problem. Das bedeutet, dass wir uns mit einer Menge Probleme herumschlagen müssen, die Sie in großen Sälen nicht haben. Um unseren Kunden trotzdem ein fantastisches Sounderlebnis auf so vielen Sitzen wie möglich zu ermöglichen, müssen wir uns mächtig strecken und fangen an, mit Baffle-Walls und eben auch mit Double-Bass-Arrays zu arbeiten. Da haben wir dann mal ganz schnell nicht mehr zwei bis vier, sondern sechs bis acht Subwoofer. Zur Zeit des DBAs konnten die Subwoofer noch schön parallel geschaltet werden. Klar brauchte man dann Verstärker, die auch mit niedrigen Impedanzen sauber umgehen können (= konstant hohen Strom liefern), aber da ist die gesamte Systemleistung nicht so explodiert. Ob Ihre Subwoofer parallel geschaltet oder durch jeweils einzelne Endstufen betrieben werden, kann ich nicht beurteilen, das hängt vom jeweiligen System-Designer ab. In High-End-Heimkinos ändert sich nun aber das Regelwerk durch Trinnovs WaveForming-Algorithmus. Die Zeiten von parallel geschalteten Subwoofern enden, da WaveForming Zugriff auf jedes einzelne Chassis braucht, um Moden effektiv zu bekämpfen. Das bedeutet, dass jeder Subwoofer seine eigene Endstufe hat. Und gerade hier wollen wir auf keinen Fall zu klein bemessen! Wir wollen nicht nur eine einmalige gigantische Impulskapazität haben (dass es einmal schön hart und heftig knallt), sondern das System soll diese Impulse konstant und oft über einen längeren Zeitraum liefern können (z. B. richtig knackige Maschinengewehrsalven, die man in der Magengrube spürt). 4. Laut ≠ Laut Dass Ihre Kunden ab einer gewissen Lautstärke schreiend den Saal verlassen, hat mit Sicherheit nichts mit den leistungshungrigen Subwoofern zu tun, sondern mit den Bauteilen im Heimkino, die von allen Elementen am wenigsten Energie benötigen: die Hochtöner. Mit Sicherheit arbeiten Sie in einer der wenigen Einrichtungen in Deutschland, in der auch wir als Fachleute mal gemütlich einen Film genießen können, ohne uns permanent über die Ton- (und manchmal auch Bild-) Qualität zu ärgern. Nichtsdestotrotz neigen vor allem professionelle Systeme im Hochtonbereich dazu, sehr "spitz" und "scharf" zu klingen, was überproportional stark hervortritt, wenn man den Pegel erhöht. Ein ähnliches Phänomen tritt hervor, wenn man Lautsprecher an ihre Belastungsgrenze treibt, aber das Sie professionelles Equipment haben, wird das wahrscheinlich nicht der Fall sein (wobei Ihre Endstufen vermutlich unterm Strich schon mehr Dampf haben, als die Lautsprecher insgesamt ab können). Wir stellen immer wieder fest, wie unterschiedlich pegelresistent man ist. Bei der einen Anlage fährt man irgendwo gemütlich über 100 dB und kann dennoch entspannt hören, und bei manch anderer Anlage fängt es schon bei über 90 dB an, langsam unangenehm zu werden. In den allermeisten Fällen hängt es damit zusammen, dass ein System sehr scharf klingt (also in den oberen Frequenzen nicht ganz homogen und rund abgestimmt ist), was recht früh anfängt in den Ohren zu schmerzen. Dazu kommt, dass auch Sie die Physik nicht austricksen können und Ihnen - vor allem im Hochton - Ihre enorme Raumtiefe zum Nachteil wird. Während Sie die Surround-Kanäle immer wieder aufdoppeln können, um auch die hinteren Reihen zu versorgen, geht das mit den Frontkanälen nicht. Gut ... Sie können zwar mit Center-Fills arbeiten, aber damit kommen Sie den hinteren Reihen dennoch kein Stück näher. Die einzige Rettung, um 1.) den Schall halbwegs gleichmäßig von der 1. Reihe bis zur letzten zu verteilen und 2.) dabei auch noch auf dem Weg so wenig Schallenergie wie möglich zu verlieren, sind Line-Arrays. Bislang durfte ich aber nur selten in öffentlichen Kinos Platz nehmen, in denen ein solches Lautsprechersystem verbaut ist. Nach meinem subjektiven Eindruck sind Systeme mit Punktschallquellen in der Front (vor allem in Deutschland) definitiv noch massiv in der Überzahl. Und genau in diesen Kinos bekommen die Zuschauer in den vorderen Reihen einfach deutlich mehr Dezibel ins Gesicht geblasen, als die Zuschauer ganz hinten. Und das sind dann auch diejenigen, die sich zuerst über die Pegel beschweren ... oder aber sie stehen drauf und haben sich daher ganz bewusst so weit nach vorne gesetzt. 😉 5. Leistungsreserven Jedes Soundsystem lebt vom Headroom! Anlagen, in denen ich Verstärker und/oder Lautsprecher an der Grenze ihrer Möglichkeiten betreibe, klingen katastrophal! Wir vergleichen das immer gerne mit Sportwagen. Die zu fahren macht auch nicht erst ab 250 km/h Spaß. 🤩 Man spürt das Potenzial des Autos auch bei deutlich geringeren Geschwindigkeiten. Wenn ich einen Opel Astra (nichts gegen einen Opel Astra!) so schnell ich kann von 0 auf 100 beschleunige, braucht der dafür (den größten Motor vorausgesetzt) 7,5 Sekunden. Am Ende der 7,5 Sekunden bin ich auf Tempo 100, und das Auto pfeift aus dem letzten Loch. Beschleunige ich mit einem Porsche GT3 RS auf 100 in 7,5 Sekunden (möglich wäre das in knapp 3,3 Sekunden), bleibt das Auto dabei tiefenentspannt. Fazit Die Frage danach, ob man diese 15 kW braucht, schlägt ungefähr in dieselbe Kerbe wie die Frage danach, ob man einen Porsche mit 525 PS braucht. In beiden Fällen lautet die Antwort ganz klar: JEIN! Kann sich nicht jeder leisten, braucht man auch nicht, aber ist halt schon geil! Und unter den Menschen, die sich so etwas leisten können, gibt es dann diejenigen, denen es das wert ist, und diejenigen, die ihr Geld lieber sparen oder für andere schöne Hobbys ausgeben. Das heißt aber nicht, dass die Technik in unseren High-End-Heimkinos (oder auch im Porsche 😉) nicht sehr durchdacht und sorgfältig aufeinander abgestimmt ist. Und es heißt aber eben auch nicht, dass man nicht auch für weniger Geld (und mit weniger Leistung) eine wirklich tolle Lösung bekommen kann, die auch richtig viel Spaß macht. Aber wer einmal High-End kennt, wird so seine Schwierigkeiten damit haben, mit Lösungen aus der Ober- oder Mittelklasse glücklich zu werden. Vielen Dank für diesen spannenden Austausch! 😊

Good to see the non-german community growing! 🥰 We will look into some opportunities to make it easier for you guys to follow along. Shouldn’t be that big of a problem with all these fancy new AI systems. I will make sure we will also follow up your lead regarding the solutions provided by KZbin. Thanks for letting us know that you are out there and watching! 😊 And good luck with your projector choice. If you need any advice, feel free to book a call with us! ☎️

Getestet haben wir das selber nicht (da nur eine Apple Vision Pro vorhanden) aber genau dafür ist eigentlich Apple's SharePlay Funktion gemacht. Klappt mit iPhones, iPads & Macs. Wäre also nur konsequent, wenn es auch mit der Vision Pro geht. Aber das ist nur eine vorsichtige Vermutung. 😉