Das ist über Bluetooth allerdings heißt diese App Overkill Solar und als Akku BMS habe ich eins von jbd. Das BMS passt aber nicht komplett zu der App das ist alles etwas experimentiell, ich denke dass ich mir auf Dauer vielleicht lifepo4 Akkus hole.

Ich finde im absoluten Notfall mit Wasser die Zellen runter zu kühlen ist immer noch besser als gar nichts zu tun und abzuwarten bis alles brennt weil das Wasser dann ja doch verhindern kann dass alle Zellen thermisch durch gehen. Elektroautos mit Batteriebrand werden nach dem Löschen sogar in Wassercontainer versenkt.

Ist Lithium nur nicht noch mehr thermisch am reagieren wenn es in die Zellen rein geraten würde. 🤔

Ich denke bei einer aufgeplatzten Zelle bei so kleinen Akkus die durch voll Kurzschluss brennt da ist nicht mehr so viel Lithium da das mit Wasser reagieren kann, da geht es mehr darum dass der Brand sich nicht ausbreitet. Immerhin kann man mit Wasser dann auch andere Sachen löschen die dadurch im Brand geraten, die Energiemenge in so einen Akku ist begrenzt und wenn man das mit Wasser schnell genug runter kühlt kann man schon schlimmeres verhindern.

Ich lasse den Akku jetzt mal komplett ausbalancen und halte ihn mit DC Wandler voll dann gucke ich später beim Entladen im Roller wie weit sich die 6. Zelle im Vergleich zu den anderen entlädt, es kann vielleicht sein dass das BMS die 6. Zelle leer gezogen hat weil das wohl nicht mit allen Zellen mit Strom versorgt wird, wenn ich den zweiten Balancing Stecker abziehe dann bekommt das BMS immer noch Strom. Mit Wärmebild ist wirklich nichts zu erkennen da sind alle Zellen auf gleicher Temperatur. Der Akku wurde auch Monatelang nicht mehr Balanced da das BMS nicht mehr Balanced wenn man den Akku längere Zeit nicht mehr benutzt, allerdings bleibt der Bluetooth Sender vom BMS an und vielleicht ist der dafür verantwortlich, also es muss nicht mal unbedingt an den Zellen selbst liegen.

Danke, das zusammen basteln hatte ich draußen bei äußerster Vorsicht gemacht dabei muss man echt sehr aufpassen, daher auch die Warnung an Anfang des Videos.

Da ist wesentlich mehr als ich an Kapazität habe, ich lasse den Akku jetzt mal richtig Balancen, das letzte Mal vor etwa 3 Monaten hatte der kleine Akku mich noch gute 20 Km gebracht. Denke ich hole mir auch Lifepo4 mit bms da habe ich dann nicht so viele einzelne Zellen und es ist glaube auch sicherer.

@eflose ja vorallem die Sicherheit ist bei LiFePo4 deutlich höher. Die Zellen können bei einem zellenschluss zwar auch ausgasen aber sie enden nicht in einem Feuerball bei einem Thermischen durchgehen der Zellen.

ja, das ist gut, Sicherheit kann ich gebrauchen aber auch Haltbarkeit

Ja, das dachte ich früher auch, was ist wenn die Aliens auf Kurzwelle senden? 😊

Wenn es reines Kolophonium ist dann ist es ok, etwas besser geht ein Lötfett das speziell zum SMD Löten ist wie das uv-50, da gibt es noch viel mehr was auch gut ist. Nur Lötfett mit Säure das Strom leitet ist nicht gut weil man das unter den Chips nicht vollständig abgewaschen bekommt, das Lötfett darf keinen Strom leiten sonst oxidieren die Lötstellen wenn dann Strom drauf kommt.

Lötkolben mit viel Leistung der die Temperatur hält ist am besten, da geht das Löten sehr schnell und die Hitze hat die Zeit nicht das Bauteil nennenswert aufzuheizen.

Das UV-50 Lötfett funktioniert echt ganz gut bei so kleinen Sachen, man sollte es aber anschließend mit Alkohol weg waschen da es doch ganz schön klebrig ist.

Das ist gut, so ein IC mit Lötkolben einlöten ist schonender als es mit Heißluft zu machen

Die ICs halten leider keine 300 Grad aus da sind die ganz schnell kaputt. Diese ICs und auch Chips die von unten mit Balls auf Platine gelötet werden die werden eigentlich mit Niedrig Temperatur Lot gelötet das bei etwa 138 Grad schon schmilzt und die werden dann beim Einlöten mit Heißluft auf nicht viel mehr als 160 Grad erhitzt, dabei wird die Platine selbst vorher auch noch auf etwa 100 Grad vor geheizt dass der Chip möglichst kalt bleibt und die Lötung schneller geht, bei nur etwa 160 Grad kann man so einen Chip auch mehrmals ein und auslöten ohne dass der gleich kaputt ist, schaden tut es dem Chip trotzdem. Es gibt auch Hersteller die sowas mit 260 Grad Einlöten dabei darf aber nur maximal 10 Sekunden erhitzt werden sonst ist der Chip auch kaputt, wenn man den dann wieder auslötet dann ist der selbst wenn man es gut macht oft schon Kaputt. Mit verbleiten Zinn geht es auch ganz gut da das bei 150 Grad schon schmilzt. Wenn es Chips sind die man so mit Lötkolben einlöten kann dann mache ich das auch mit Lötkolben, der Chip selbst ist zu keiner Zeit heißer als 70 Grad geworden und ich kann da relativ lange mit relativ heißen Lötkolben mehrmals die Pins löten ohne dass der Chip viel wärmer wird, das hätte auch ein temperaturempfindlicher Germanium Chip überlebt. Sehr viel zur Kühlung des Chips trägt das Lötfett unter den Chip bei, das leitet die Wärme gut auf die Platine unter dem Chip ab so bleibt der sogar noch kühler.

@eflose Danke für die ausführliche Antwort. Bist der beste 😚

Die Hersteller geben Temperaturprofile für das Reflow-Löten vor, da dieses das Standardverfahren der Fertigung ist. Vorheriges Festkleben und dann über die Welle wird nur dort praktiziert, wenn man in einem Schritt THT-Bauteile und SMD auf der gesamten Leiterplatte lötet, da man sonst die THT-Teile z.B. selektiv löten würde. Es kommt neben der Peaktemperatur auch auf den Gradienten der Temperatur an, da man ja die Baugruppen und Bauteile bei der Fertigung vorwärmt, damit der Fluxer aktiv wird und die thermomechanischen Spannungen reduziert werden. Dieser Stress für das Bauteil ist also definiert. Wird allerdings ein nicht prozessicherer Handlötprozess etliche Male wiederholt, leiden die Bauteile dann schon. Wobei die Butter- und Brotbauteile, also diskrete Halbleiter, Linearregler, OPs usw., die der Bastler häufig verbaut bzw. auswechselt, sind da schon recht robust und sind nicht so schnell kaputtgelötet. Hochintegrierte Bauteile sind da schon eine andere Hausnummer.

Danke, ja das denke ich auch. Mit Lötkolben beim Handlöten ist aber denke schonender für die meisten Bauteile wenn nur die Pins oder Pads sehr kurzzeitig erhitzt werden als mit Heißluft das gesamte Bauteil mitsamt Platine relativ lange zu erhitzen wobei man könnte ja glaube auch beides kombinieren dass man mit Heißluft vielleicht die Platine auf so 80 Grad vorwärmt und dann mit Lötkolben die normal lötbaren SMD Bauteile auflötet, so 80 Grad halten die meisten Bauteile ja sogar dauerhaft aus da braucht man nicht auf Zeit achten. Denke das ist bei Platinen mit vielen Layern Interessant die die Wärme vom Lötkolben sehr schnell weg transportieren da dauert ein normales Einlöten dann schon viel länger wenn man nicht vorheizt oder die Lötkolben Temperatur erhöht, glaube je heißer man lötet desto kürzer sollte man löten.

Dann muss ich den ja wieder kleben und so hmm

Danke

Wie macht man es dann? Das ist nur üben, nichts professionelles steht auch im Titel

Nicht jedes Lötfett eignet sich dafür, das Lötfett das zum Heizungsrohre löten ist sollte man nicht verwenden das leitet sogar den Strom allerdings kann man Kolophonium Lötfett schon verwenden, was noch besser ist was ich verwende ist uv-50 Lötfett das speziell zum SMD Löten ist, das lässt sich nach dem Löten leicht mit Alkohol wieder entfernen und es ist nicht so teuer wie manches spezielle SMD Flussmittel, funktioniert aber genauso gut, ich sehe nicht ein 20 Euro für 0,2 ml sehr dünnflüssiges SMD Flussmittel zu bezahlen das zwar sehr gut aber mir einfach zu teuer ist. Oxidieren tut es mit SMD Lötfett oder reinen Kolophonium Lötfett nicht, das schützt sogar noch vor Oxidation. Das alte Zinn kann man zwar entfernen wenn man mit anderen Lötzinn löten will das einen niedrigeren Schmelzpunkt hat aber man muss es nicht, das Lötzinn ist sobald es mit Flussmittel erhitzt wird wieder genau so gut wie neues Lötzinn also wenn man da gut zum Löten mit Lötkolben ran kommt und ich das mit SMD Lötfett fluten kann dann mache ich es erst nach dem Löten sauber, bei so einen 8 Pin IC muss ich das alte Lötzinn nicht unbedingt entfernen da reicht es das vor dem Löten mit Lötfett einmal bei 330 Grad zu schmelzen.

Danke 😊👍

Mit Heißluft ist das Auflöten etwas schwieriger weil man auch lernen muss wann das Lötzinn gut geschmolzen ist und danach noch ein wenig weiter heizen dass sicher alles geschmolzen ist sollte aber auch funktionieren, so normale Chips wo man mit Lötkolben gut an die Pins Ran kommt da ist Einlöten mit Lötkolben dann doch viel leichter und schneller 😊

Danke 😊

Das ist eine sehr gute Idee dann sitzt der Chip etwas tiefer auf den Lötpads und das Zinn muss nicht so viel überbrücken 😊

@@eflose Wenn du alle Pads verzinnt hast, wäre das für das Löten mit Heißluft zweckmäßiger. Heißluft erwärmt aber die Bauteile, die Leiterplatte und umliegende Bauteile auch recht stark und verursacht thermomechanische Kräfte in der Leiterplatte und an Bauteilen, da die Erwärmung weiter reicht als das kurze punktuelle Löten mit dem Lötkolben.

Der funktioniert wieder ich kann den Strom jetzt wieder einstellen was sehr gut ist, da ist echt der lm358 kaputt gegangen ich weiß nur nicht warum, hatte damit nur einen Bleiakku an einen anderen Bleiakku mit 5 Ampere geladen der musste von 12 Volt auf 14 Volt nur hoch wandeln vielleicht floss kurzzeitig beim Anstecken zu viel Strom... Jedenfalls sind dann später über 10 Ampere geflossen und die Kabel am Eingang sind fast geschmolzen und die Strombegrenzung hatte nicht mehr funktioniert

Profi!

Danke 🙂

Warum Traurig?

Weil ich deine Livestream vermisse 😢​@@eflose

Das ist der selbe Sender wie der: kzbin.infotUBAveeklmE?si=PSYcH2Le1URiq_RJ der kommt wohl aus der Ukraine und es hört sich an wie Kindergarten Beleidigungen, hier zuerst mit tragbaren Stabo Funkempfänger und dann mit professionellen Amateurfunkgerät empfangen 😊

Oder der: kzbin.infofvtxmczMzko?si=rCw6pGWq36DsujiU

Benachbarte Teile mit Alufolie abdecken ist eine gute Idee, als Brutal sehe ich das jetzt nicht, habe ja nur soweit erhitzt bis das Lötzinn angefangen hat flüssig zu werden das werden nur knapp 200 Grad gewesen sein. Mit Lötkolben habe ich dann mit 330 Grad die Pins nachgelötet dabei wird der Chip aber kaum erhitzt. Ich habe viel praktische Erfahrung mit Lötkolben aber noch kaum Erfahrung mit Heißluft, da muss ich erst noch Erfahrungen sammeln und üben.

Servus. Das mit "brutal" war ja nicht böse gemeint. Ich bin es halt gewohnt mit eine Reworkstation zu arbeiten.

Danke, ich muss da noch etwas üben und gucken wie man sowas am besten macht. Empfindliche Bauteile und Bereiche abdecken ist auch eine gute Idee, ansonsten löte ich alles mit Lötkolben was sich mit Lötkolben löten lässt, da mache ich meistens weniger kaputt nur geht das Löten mit Lötkolben nicht bei allen Bauteilen.

Das ist UV-50 das ist ein Flussmittel speziell zum SMD Löten

Früher als noch fast keiner Internet hatte da hatten sich viel mehr über CB Funk und Kurzwelle unterhalten, jetzt durch das Internet gerät der Funk in Vergessenheit dabei würde Reden über Funk noch funktionieren wenn das Internet ausfällt 😊

Der Chip war vorher schon kaputt....

Nachmittags bis in die Nacht ist das meistens, ich weiß nur nicht was der vermutlich Ukrainer mit den Sendungen bezwecken will

Aha Banone

Alimex 👋

@@eflose 👋

Das ist gut, es gibt viele Wege. Mit Lötzinnpaste habe ich bisher noch nicht gelötet, die und eine Maske braucht man glaube bei Chips die mit Lötzinn Kugeln von unten auf die Platine gelötet werden, alle Chips die nur am Rand Pins zum Löten haben könnte man auch mit Lötkolben einlöten, wird nur umso schwerer je kleiner der Pinabstand ist.

Der Chip war vorher schon kaputt, der ist an irgendwas anderen gestorben deswegen habe ich die Platine zum Üben genommen. Theoretisch sollte der Chip das Einlöten und Auslöten einmal überleben wenn er nicht zu lange beheizt wird, beim zweiten Einlöten ist es bei so einen Chip wo man mit Lötkolben schön an alle Pins ran kommt wesentlich schonender den mit Flussmittel und Lötkolben zu verlöten dabei werden nur die Pins erhitzt und der Chip selbst bleibt relativ kalt.

oh ja, ich werde mit Heißluft noch an mehreren kaputten Platinen üben bevor ich das an wichtigen Geräten mache, mit Lötkolben habe ich viele Jahre Löterfahrung, mit Heißluft noch nicht