@@040kleriker1 2x Fosi v3 Mono + p3 Vorstufe, ist natürlich ideal. Der BT20A PRO ist tonal mit dem v3 Stereo ziemlich identisch. Besitzen beide die gleichen iCs bei ähnlichem Schaltungsdesign. Hier sollte man über die persönlichen Vorlieben der Möglichkeiten (wie Bluetooth, separater Ein/Aus Schalter oder Klangregler) nachdenken. LG. Christian

Gut, aber jetzt wo wir wissen, dass es sich um "Echte" Mundorf Kondensatoren handelt, ist der Wille zu wechseln auch nicht mehr so groß, Dieter. 😉 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck genau. Ist nur für Leute die das machen wollen 😉

noch eine Auskunft zu dem Poti in der Nähe der Kühlkörper die ja von diesem User bemängelt wurde. Diese Teile bestehen auch Keramik und Metall. Der Arbeitsbereich liegt meistens bei - 50 bis +125 Grad. Da sollte es eigentlich keine Probleme geben.

@@frankhofmann5094 ich danke dir auch, Frank 😊🙋‍♂️

Hallo Ake, nett von dir zu lesen. Da sprichst du bestimmt vielen Zuschauern aus der Seele, jedoch bestehen einige auf das Öffnen der Geräte und sind leicht verärgert, wenn es mal nicht passiert 😅 Wäre ich doch nur nicht damit angefangen.. 😂 Wünsche dir ein tolles Wochenende, machs gut. LG. Christian

@@christian_schwarzbeck Also ich bin einer der auch gerne das Innenleben sieht xD Für mich spiegelt der Innenaufbau auch ein wenig wieder wie viel Sorgsamkeit bei Entwicklung und Produktion in das Gerät geflossen sind. Icb gebe ungern mehr Geld für was aus, dass nur mit billigstem Kram zusamgebastelt ist. Es muss etwas zusammen passen. China kann gute Dinge bauen wenn man sie lässt.

Vielen Dank für deine Meinung, aber die Qualität dieses Geräts ergibt sich nicht allein aus der Standardbeschaltung des ICs. Der Unterschied liegt in der aufwendigen Handverdrahtung und den sorgfältig ausgewählten, hochwertigen Bauteilen. Diese Aspekte, die für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und eine außergewöhnliche Klangqualität sorgen, machen den Unterschied zu industriellen Massenproduktionen aus. Meine Zuschauer schätzen diese Liebe zum Detail. Lies doch mal bitte die Kommentare der begeisterten Besitzer, damit du verstehst wie das Zusammenspiel abgestimmter Bauteile auch im "low budget audio" den audiophilen Klang positiv beeinflusst. LG.Christian

@@andreask2288 der Vergleich zum "Aiyima A07max" lässt sich eher noch nachvollziehen.. zum A70 Mono aber garnicht mehr, da zu unterschiedlich. Die A70 Monos sind ein anderes Kaliber und werden von mir im Video pünktlich zur Veröffentlichung hier vorgestellt. Der Vergleich "Fosi BT20A Pro" zum A07max: Der BT20A hat Bluetooth 5.0 auch Klangregler und für mich sehr wichtig, einen separaten Ein/Aus -Schalter. Arbeitet auch noch effizienter. Heißt: kaum Abwärme. Dafür hat der AIYIMA A07 MAX eine Mono/Stereo -Schaltung. LG.Christian

@@slotty28 ja das ist richtig, hatte ich auch genau so in einem anderen Kommentar erwähnt, aber danke trotzdem 😉 Die Frage ist nur, was einfacher ist.. Die paar Strippen habe ich in 30 Sekunden abgetötet 😅 LG.Christian

Viele Grüße aus Paderborn nach Dortmund 😊 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck Danke

Den Dartzeel D5Pro habe ich ja auch hier, aber ist eben auch eine andere Preis und Gewichtsklasse. Der D5Pro wird Sau Heiß, geht teils über 50°C ist aber trotzdem einer meiner Lieblinge 😊 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck Meine Röhren werden auch heiß, ist doch gut im Winter.

@@danbosan1713 danke, aber Lüftungsschlitze sind bei dem Gerät nicht nötig, da sehr effizient. Lüftungsschlitze haben übrigens auch Nachteile. Bedenke wieviel Staub so in das Gerät gelangt. Staub sorgt nicht selten für den Hitzetod einiger Bauteile bzw. Geräte. LG. Christian

@@christian_schwarzbeck bitte mich nicht falsch verstehen. Ich habe selbst 3 Geräte von Fosi nur irgendwie finde ich den gedanken komisch mit einem geschlossenen Gehäuse ! :D 1x tb10d und 2 x V3 :) Bei dem V3 wird wenigstens die Hitze über das Gehäuse abgeführt (:

@@danbosan1713 bei den Geräten wo es nötig ist, hat FosiAudio auch Lüftungsgitter verbaut. Ich möchte da z.B. an den "Fosi V3 Mono" erinnern. Der verbaute Kühlkörper reicht beim BT20A völlig aus. Bei deinen Geräten geht die Wärmeabfuhr über das Gehäuse, hier bei dem BT20A über einen Kühlkörper. Das ist so in Ordnung. Übrigens wird der BT20A kaum wärmer als Körpertemperatur.. LG. Christian

Die Entscheidung vieler Hersteller wie Denon, Onkyo oder Pioneer (der SC-LX76 ist von Pioneer) nach einer Weile keine Class-D-Verstärker in AV-Receivern mehr zu verwenden, ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen: Class-D-Verstärker bieten zwar eine höhere Effizienz und geringere Wärmeentwicklung, was sie für kompakte Designs attraktiv macht, allerdings sind sie oft teurer in der Herstellung und erfordern aufwändige Filter, um die hochfrequenten Schaltgeräusche zu reduzieren. Zudem gab es einige technische Herausforderungen, Class-D-Verstärker stabil und störungsfrei in komplexen Mehrkanal-AV-Systemen einzusetzen. In den frühen Jahren hatten Class-D-Verstärker im Vergleich zu den traditionelleren Class-AB-Verstärkern einen schlechteren Ruf hinsichtlich der Klangqualität, insbesondere in audiophilen Kreisen. Viele Hersteller entschieden sich daher wieder für die bewährten Class-AB-Verstärker, um den Fokus auf Klangqualität zu legen, insbesondere bei hochpreisigen Receivern. Der AV-Receiver-Markt richtet sich oft nach den Vorlieben der Kunden. Da viele Heimkino-Enthusiasten und Audiophile traditionell Class-AB-Verstärker bevorzugen, könnten die Hersteller auf diesen Markttrend reagiert haben. Mit der Weiterentwicklung der Halbleitertechnik und effizienteren Kühlmethoden konnten viele Nachteile von Class-AB-Verstärkern - wie Wärmeentwicklung - reduziert werden. Daher wurde der Anreiz geringer, auf Class-D umzusteigen, wenn man mit optimierten Class-AB-Designs ähnliche oder bessere Ergebnisse erzielen konnte. Obwohl Class-D-Verstärker in einigen speziellen High-End-Geräten (z.B. in bestimmten Mehrkanal-Endstufen) immer noch verwendet werden, haben sich die großen AV-Receiver-Hersteller vorerst von ihnen abgewandt, weil andere Technologien als besser geeignet oder flexibler angesehen werden. LG. Christian

@@christian_schwarzbeck vielen Dank für die Aufklärung.. Man beobachtet halt auch das einige den Av-Receiver dann mit einem Class D Amp über die preouts anschließen. Ein Markt gibt es wohl in beide Richtungen. Zumindest nehme ich ed so wahr der Hype um die Fosis wie sie alle heißen kommen ja nicht von ungefähr.. Also so meine Wahrnehmung.. Warte jetzt noch bis Black Friday was die Preise vom Denon 3800 und 4800 machen. Der 3800 ist eigentlich völlig ausreichend aber er gefällt mir nicht wegen den offenen Anschlüssen.

@@cbts0029 klar, 48v * 5A = 240 Watt. Solche Verstärker betreibe ich persönlich mit 10 Amper, da sieht das Leistungspotenzial schon anders aus 😉 LG. Christian

Naja, die Kondensatoren sind 105°C beständig. Zudem sind die Leerlaufverluste aufgrund des neuen Schaltungsprinzips weniger als 2,5 Watt und die Verluste während des Betriebs bei nur ca. 5% daher arbeitet der Verstärker noch effizienter.. Wie zu erwarten, wurde das Gerät nicht sonderlich warm.. Wie auch?! 😉 LG. Christian

Übrigens.. Bei den Geräten, wo es erforderlich ist, baut FosiAudio auch Lüftungsgitter ein. Kennen wir doch von anderen FosiAudio Geräten 😊 LG. Christian

Paar kleine Öffnungen nur an der Seite noch mit engmaschigen Gittern bringen auch nicht wirklich viel ausser ev wenn man ihn so plaziert, dass sich halbwegs eine Konvektion einstellt (also Löcher unten und oben)

Ja, auch ein tolles Gerät 😊 Gut, man hätte vorne hinter den Reglern die Schrauben der Potis lösen können, dann hätte man das Gehäuse auch komplett entfernt, aber rein um die OpAmps zu wechseln, ist der Aufwand ja nicht nötig 😉 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck Ja das stimmt, Falls du Interesse haben solltest, dann kann ich dir ein paar Fotos vom Innenleben des kleinen FOSI per E-Mail zukommen lassen.

​@@rolfixtmx2032ja gern. Aber dafür jetzt nicht extra das Gerät zerlegen 😅 [email protected]

@@christian_schwarzbeck Bilder sind verschickt

@@Speedy_Germany bist eben der schnellste.. daher ja auch der Name "Speedy" 🤣 LG. Christian

@@christian_schwarzbeck Danke ☺️

Hallo Andi, vielen Dank für dein Interesse und die netten Worte! Was den Bypass-Eingang angeht, der es ermöglicht, die Frontlautsprecher im Stereobetrieb über einen externen Verstärker zu betreiben und im Kinobetrieb weiter über den AV-Receiver zu schalten, muss ich leider sagen, dass mir aktuell kein China-Klon bekannt ist, der einen solchen Eingang bietet. Einige Modelle bieten zwar ähnliche Funktionen, aber ein echter Heimkino-Bypass, wie du ihn beim Atoll Signatur 200 beschrieben hast, ist meist bei etwas höherpreisigen Geräten zu finden. Eine mögliche Alternative wäre, nach gebrauchten Verstärkern mit dieser Funktion zu suchen, da du dort eventuell preislich besser wegkommen könntest. Ich hoffe, das hilft dir weiter! Falls du noch weitere Fragen hast, melde dich gerne. LG.Christian

@@WilDungenvanden dann bist du mit dem Verstärker nicht gut bedient 😅

@@christian_schwarzbeck Mit Ayre and Spectral amps?

Ja, in der Tat 😊👍

haven't made any changes yet, I haven't really worked with the device due to time constraints, but everything is still to come. Greatings, Christian

@@christian_schwarzbeck I have them set now and they seem to be holding. The heatsinks for the PSU get VERY hot and they are very near the 15V rail adjustment pots. I have to order better 202 and 102 pots and may extended them away from the heatsinks for better thermal stability. Rewired in/out with Neglex. For now, I am listening. Very quiet, clean and fast. Typical of a very good S/S preamp.

Thanks for the tip, I'll look into it in more detail soon. greatings, Christian

Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Es ist immer spannend, wenn man seine eigenen Hörgewohnheiten und -eindrücke durch den Vergleich von verschiedenen Verstärkern und Komponenten schärfen kann, besonders wenn dabei so fundierte Tests durchgeführt werden wie bei euch. Dass du den D5Pro als Verstärker in dieser starken Konkurrenz als besonders herausragend bei komplexeren Musikpassagen empfindest, finde ich sehr interessant. Es bestätigt für mich, dass gerade in solchen Momenten, in denen verschiedene Frequenzbereiche simultan präzise und sauber dargestellt werden müssen, die Qualität eines Verstärkers sich besonders zeigt. Der Vergleich mit Klassikern wie dem Harman Kardon PM645 aus den 90ern sowie dem Pioneer Boliden aus den 2000ern verdeutlicht, wie weit sich die Technik in bestimmten Bereichen weiterentwickelt hat, auch wenn manche alte Geräte immer noch in vielen Disziplinen brillieren. Was den Sabaj A20D 2022 betrifft, der als DAC Vorverstärker zum Einsatz kommt - ja, der ES9038PRO Chip ist definitiv einer der leistungsstärkeren Wandler. Dein Eindruck, dass es schwer vorstellbar ist, wie ein TDA1541 hier noch eine Schippe drauflegen könnte, ist durchaus verständlich. Der TDA1541 ist in der Audiowelt legendär, aber seine "Magie" liegt oft mehr in der charakteristischen Klangsignatur, die er produziert, und weniger in der technischen Präzision und Auflösung. Der Sabaj mit dem ES9038PRO ist hingegen dafür bekannt, besonders präzise und analytisch zu arbeiten, was gut zu dem passt, was du im Klangbild des D5Pro beschreibst. Insgesamt finde ich eure Ergebnisse nachvollziehbar, und sie zeigen, wie entscheidend das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist. Es wäre interessant zu hören, ob du den Sabaj/D5Pro-Kombo auch mit anderen Lautsprechern ausprobiert hast und ob du ähnliche oder vielleicht sogar neue Eindrücke gewinnen konntest. Nochmals vielen Dank für deine Rückmeldung und den Vergleich - das hilft sicherlich auch anderen, die sich überlegen, welchen Weg sie in ihrer Audio-Kette gehen wollen. LG. Christian

Danke für Dein Interesse. Ich hatte unter anderem an meinen Nuline 100 mit ATM getestet Ich finde das Konzept der ATM vor dem Verstärker für die Basslinearisierung besser als wenn über Frequenzweichen Verstärkerenergie im Mittelhochtonbereich vernichtet wird. Für den Übergang zwischen den Treibern hingegen geht es natürlich nicht ohne Weiche. Die Frequenzen unter 35 Herz sind dann schon eher zu spüren als zu hören und machen den straffen Bass irgendwie etwas federnder - mitreißender. Im Dachstudio mit vielen Bücherregalen und offenem Dachgebälk habe ich dann auch keine Raummoden und eine sehr schöne Räumlichkeit die sich komplett von den Lautsprechern löst. Leider haben diese Lautsprecher tonal etwas Probleme mit tieferen Frauenstimmen. Daher habe ich die Kombi auch in unserem Wohnzimmer (dort leider Raummoden und keine so gute Bühne) an meine IQ4180 angeschlossen. Die Kuhaugenmitteltöner kommen prima mit Stimmen klar. Dort habe ich einen Pioneer AVR aus den 2010ern (SC-LX-57) Dieser hat zwar einen herkömmlichen Trafo, ist ansonsten aber ein Digitalverstärker mit enormer Leistung. Zum Vergleichen habe ich aber hier, anders als bei dem ersten Vergleich, mit dem anderen Pioneer den internen Dac verwendet. Dieser DAC klingt erst einmal sehr lebendig, dann aber leider auch anstrengender als ob bei einem Fernseher der Kontrast etwas zu hoch gestellt wurde obwohl ich die Einstellung "Pure Direct" genommen habe. Auch dort war die D5Pro-Kombi dann Welten besser. Selbst bei maximal eingestellter Lautstärke wirkte alles noch aufgeräumt. Allerdings war der Pioneer noch lauter einstellbar. Ich habe es mich aber nicht getraut, um die Lautsprecher und meine Ohren zu schonen. Wahrscheinlich schafft es der Sabaj A20D ohne zusätzlichen Vorverstärker nicht die maximale Leistung aus dem D5Pro herauszukitzeln - aber auch so war es schon eine amtliche Technoclublautstärke. Weiter ging es dann im Partykeller an zwei Arcus TS45 Pärchen - an die Stax Sr-5 Elektrostatkopfhörer die über die Versorgungseinheit an die Lautsprecherbuchsen betrieben werden und dann nur mit dem A20D an die Presonus R65 Monitore mit AMT-Hochtöner. Alles kein teures High End... - aber ich möchte hier nicht alles zu spammen. Wahrscheinlich haben die meisten hier ihre Geschichten zu erzählen, können sich nur besser zurück halten. VG. Markus

​@@allergutendinge Hallo Markus, vielen Dank für deinen ausführlichen und interessanten Kommentar! Es ist spannend zu lesen, wie du die verschiedenen Komponenten getestet und miteinander verglichen hast. Besonders interessant finde ich deine Einschätzung zu den ATM-Lösungen und wie sie sich in verschiedenen Räumen verhalten. Es zeigt, wie wichtig Raumakustik und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten für den Klang sind. Was du über die Unterschiede in der Basswiedergabe sowie die Problematik mit tieferen Frauenstimmen bei den Nuline 100 erwähnt hast, klingt nachvollziehbar. Auch deine Beschreibung des DACs im Pioneer AVR und die Unterschiede in der Klangwahrnehmung finde ich sehr treffend - oft liegt der Teufel ja im Detail, und es ist beeindruckend, wie feinfühlig du diese Unterschiede wahrnimmst. Dein Partykeller-Setup mit den Arcus TS45 und den Stax SR-5 klingt ebenfalls spannend, gerade in Verbindung mit dem A20D. Auch wenn es vielleicht nicht als High-End kategorisiert wird, geht es ja am Ende immer um den persönlichen Hörgenuss - und es hört sich so an, als hättest du da eine sehr solide und durchdachte Kombination aufgebaut. Vielen Dank nochmal für das Teilen deiner Erfahrungen! Solche Einblicke sind immer bereichernd, und ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert zu antworten. LG. Christian

Warum der TDA1541 so gehypt wird ist mir ein Rätsel. Nicht das die "alte Kamele" 1541 schlecht währe, der ist aber technisch längst überholt. Um einen vernünftigen DAG zu bauen, würde ich auf jeden Fall den ADS1235 von Texas Instruments vorziehen. ✌

@@christian_schwarzbeck Hallo Christian, aktuell gibt es Deinen hübschen LM4780 Verstärker mit Versand für 200€. Ich würde den nur kaufen, um zu schauen, ob der irgendwas besser kann als der D5pro. Hast Du die beiden schon verglichen? Viele Grüße Markus

Hallo Uwe, vielen Dank für deinen Kommentar und die interessanten Informationen! Es freut mich, dass dir die Kombination aus Vor- und Endstufe gefällt. Das mit der Beschriftung zwischen den RCA/Cinch-Buchsen stimmt, da muss man tatsächlich genauer hinsehen. Was die Clone-Endstufe angeht, hast du sicherlich einen spannenden Punkt angesprochen. Es ist oft überraschend, wie sich Entwicklungen über die Zeit und durch verschiedene Unternehmen ziehen. Am Ende zählt für mich vor allem, wie das Gerät in der Praxis performt und wie es sich im Klangbild schlägt - und natürlich der Spaß am Hören! Nochmals danke für deinen Beitrag und dir auch weiterhin viel Freude beim Musikhören! LG. Christian

@@pojjo1973 das glaube ich gerne 😃 Eine passive Vorstufe ist auch voll mein Ding, kommt demnächst auch noch zu mir. LG.Christian

Ich hatte dir über den anderen Text des anderen Videos bereits geantwortet. Nimm zu der Vorstufe P3 besser die V3 Monos, am besten mit dem 10a Netzteil..😊 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck Super, vielen Dank. Werde 2X V3 Monos nehmen. Noch eine Frage. Ist es egal 1X10A Netzteil für beide Monos, oder 2x5A Netzteile zu nehmen? Nochmals vielen Dank

Kannst du wählen, ob 2x5 oder 1x10a? In dem Fall würde ich für jeden Mono Verstärker ein separates Netzteil nehmen, wegen der besseren, konsequenten Kanaltrennung. Sind aber wohl nur maximale Unterschiede. 😊 Die Monos habe ich sogar 4x und will die im Heimkino integrieren. Leistung und Klang satt 😅 Nur wie gesagt, kauf über meinen Link mi 15% Rabatt. Ich habe da nichts von, aber gebe dir gerne den Tipp 😊 LG Christian

@@christian_schwarzbeck Danke, habe im Ebay bei Fosi mit Auslieferung/ Lager Berlin bestellt. Für den P3 habe ich mit einem anderen coupon 66Eur und für die Monos mit 10A und filter 237. Kommt alles jetzt am Freitag aus Berlin

nicht Berlin sondern Bremen

Hallo Manuell Erstmal vielen Dank dafür, dass du diesen Kanal aufmerksam verfolgst 😊 Die Bluetooth Fosi P3 ist eine gute Entscheidung. Zu der P3 passt die Fosi Endstufe v3 oder auch die v3 Monos besser, auch optisch. Über meinen Link unter dem Fosi V3 Video, bekommst du übrigens 15% Rabatt 😊 LG.Christian

Das ist ja Super, Wir könnten dann langsam mal aufhören auf China rum zu hacken... Die machen einen guten Job.

Hallo Matthias. Also auf Klang und Balance Regler, sollte weitestgehend verzichten werden, wenn es sich einrichten lässt, denn jeder Regler im Signalfluss bedeutet zunächst mal eine Klangverschlechterung. Manche Voll oder Vorverstärker verfügen über eine Direkt -Schalttaste, damit lassen sich diese Regler bei Nichtgebrauch umgehen, das ist dann auch noch okay. Das hier gezeigte Gerät im Video, ist übrigens ein Endverstärker, diese verfügen ohnehin nicht über solche Regler und haben in der Regel auch nur einen Eingang, für den Vorverstärker nämlich. Wenn du deinen NAD splitten kannst, ist doch alles gut. Dann Feuer 🔥 frei 😉 LG.Christian

Hallo Christian, Erstmal vielen Dank für die freundliche Antwort. Ich hatte mir schon sowas gedacht. Der NAD hat eibe Linear-Taste. Damit ist die Klangregelung tot gelegt. Manchmsl ist es ja so, dass die Räumlichkeiten dazu zwingen Klang zu regeln, weil sie irgendeinen Frequenzbereich einfach teilweise wegschlucken. So gesehen wäre ich dann auf der Gut- Seite. Ich komme wirklich schwer ins Grübeln. Wäre man denn noch besser aufgestellt, wenn man zwei Mono-Endstufen anhängt?

@@matthiaswasserzier6911Hallo Matthias, nein, eine Endstufe hat nichts mit Klangregelung zu tun. Eine Klangregelung findet immer vor der Endstufe, also im Vorverstärker oder den entsprechenden Geräten, statt. Die Endstufe verstärkt das Signal vom Vorverstärker soweit, dass man aus den LS was hören kann🙂 Monoendstufen bieten den Vorteil von kurzen LS-Kabeln, da man diese nah an den LS aufstellen kann. Das soll unkritscher sein, als lange Cinch- oder XLR-Kabel - soweit zumindest die Theorie. Dann ist die Kanaltrennung "extrem", da es 2 separate Geräte sind. Aber auch da dürfte ein klanglicher Vorteil eher theorethischer Natur sein. M.M. nach eine reine Geschmacksfrage, ob Stereo- oder Monoendstufen. Raumprobleme kann man mit "normalen" Klangereglern so gut wie nie beikommen. Viel zu breitbandig und zu wenig Frequenzbänder um da was sinnvolles erreichen zu können. Wäre ein reiner Glückfall, wenn bspw. der Bassregler genau da eingreift, wo es Resonanzen im Raum gibt. Dies kann man nur mit guten Equalizern machen - mind. 1/3-Oktavband-, besser noch parametrischer EQ - aber dass ist ziemlich aufwändig und teuer, da es zur genauen Messung weiterer Geräte bedarf - Messmikrophon und Analyzer. Mit "Gehör" kaum machbar. Besser erst mal mit (anderer) Platzierung der Boxen probieren.

@@christlichokumenischekirch254 danke für die Info. Sehr interessant 😃 LG.Christian

@@christian_schwarzbeck Bitte, gerne. Der Mark Levinson JC-2 Vorverstärker und der Dartzeel NHB-108 Endverstärker gehören zu den Projekten, die ich in naher Zukunft selbst nachbauen möchte.

@@christlichokumenischekirch254 Ich habe vor einigen Monaten einen Dartzeel NHB-108 mit exakt der Schaltung aus der Patentschrift und mit Originalteilen (soweit aus Fotos des Originals ersichtlich) nachgebaut. Die klanglichen Qualitäten sind für mich überragend - deutlich bessere räumliche Abbildung, mehr Details in allen Frequenzbereichen usw. Mein Röhrenverstärker von Ayon (32B-S Röhren) kann jedenfalls in keinerlei Hinsicht mit dem Dartzeel-Klon mithalten. Ich kann so einen detailgetreuen Nachbau sehr empfehlen, allerdings lässt sich das nicht um den Preis dieses China-Klons realisieren. Die Materialkosten liegen bei ca. 1.500,-. Zum hier getesteten Klon fallen mir neben den im Video und oben genannten Unterschieden folgende auf: - Kleinere Siebung mit günstigeren Kondensatoren (höherer ESR). Das Original verwendet 6 x 22mF in Form von großen und teuren (ca. 50,-/Stk) Becherelkos von Vishay mit massiven vergoldeten Kupferbrücken. - Klassische Schutzschaltung mit Relais, die sich je nach Bauart und Zustand der Kontakte negativ auswirken kann. Beim Original wird wird im Fehlerfall die Siebung via Thyristor kurzgeschlossen und durch den hohen Strom die Schmelzsicherung vor dem Trafo bewusst ausgelöst. Dafür sind die Lautsprecher dann direkt mit den Ausgangstransistoren verbunden. - Das Original (Version 1) verwendet nur 1 Paar Ausgangstransistoren ohne Widerstände am Emitter = ein wesentliches Merkmal der Schaltung. Der getestete Klon verwendet eine klassischen Komplementäremitterfolgerschaltung mit 3 Transistorpaare. Alle Transistoren im Original sind übrigens Bipolartransistoren. Das dürfte auf beim Klon so sein. - Der Klon verwendet vermutlich eine Servoschaltung zum automatischen DC-Offset Abgleich. Mir sind einige Berichte in Foren über deren negative Auswirkungen auf den Klang bekannt. Bei sorgfältigem Matching der Transistoren und guter thermischer Kopplung bleibt der DC-Offset nach einigen Stunden Einspielzeit stabil. Beim Klon werden die Transistoren vermutlich nicht selektiert bzw. ist keine werksseitige Einspielzeit möglich.