10 Gründe warum Deutsche die Schweiz verlassen | Die größten 10 Nachteile 👎 | Auswandern Schweiz

[@auswandernschweiz.ch.]

In diesem Video erzähle ich euch meine Erfahrungen, drei Jahre nach dem Auswandern in die Schweiz. Ich habe euch hier eine Contra Liste erstellt, die meine Eindrücke zeigt und mit ein paar Vorurteilen aufräumt. So wechselst du dein Geld zum Bestpreis: wise.prf.hn/l/708dknw Multi-Währungskonto auf Wise.com: wise.prf.hn/l/708dknw Abonniere kostenlos unseren Kanal: goo.gl/2zaqVC Unser Blog zum KZbin Kanal: www.reisegedanken.com Unser Podcast: www.reisegedanken.com/podcast Wir auf Facebook: facebook.com/reisegedanken/ Facebook Gruppe Auswandern Schweiz: facebook.com/groups/2981556332172953/

[@aaronholters6645]

Tipp: Wenn du in einen Kampfsport verein gehst, z.B Boxverein wirst du den Leuten näher kommen. Es finden beim Sparring Berührungen statt wodurch du dich direkt an dein Gegenüber gewöhnst und dir eine gewisse Hemmung genommen wird. Ähnlich wie bei einer Umarmung zur Begrüßung nur das es eine Faust sein kann :D klingt erstmal sehr forsch aber geht in 9/10 fällen sehr gesittet zu.

[@danyoll]

da kannst du mal sehen wie ein Ausländer in Deutschland sich fühlt, ist nicht anders ! jetzt bist du eine Erfahrung reicher, es liegt bei dir was du draus machst. ich sag mir immer, mein Partner Sensor ist defekt✌🏻 und damit belüge ich mich immer selbst

[@IsuCompare]

ich war in Deutschland in der Schule und an der Uni auch später gewesen. Nach etwa 10 Jahren habe ich keinen Anschluss so wirklich gefunden. Aber interessant wie die deutschen sich beschweren, über Eigenschaften, die sie vorwiegend aufweisen...

[@maxw5229]

Ich glaube in dem Punkt unterscheiden sich Schweizer und deutsche auch nicht groß - es ist in beiden Ländern nicht einfach und erfordert Bemühungen von einem selbst und vielleicht ein bisschen Glück.

[@ad.7038]

Mein Sohn (26) hat am 3.1.22 seinen ersten Arbeitstag in Zürich. Er war vor Jahren bereits mehrere Wochen im Rahmen seines Studiums in Zürich und hat dort gearbeitet und gelebt. Seit dem wollte er wieder zurück in die Schweiz, weil es ihm dort so unheimlich gut gefallen hat. Er schätzt die hohe Selbstverantwortung, die jeder für sich hat - dass nicht alles so reglementiert wird wie in Deutschland, die Ordnung, die Sauberkeit und die Freundlichkeit.

[@uhrologe2596]

Ich wünsche Ihrem Sohn alles Gute zum neuen Start in der Schweiz. Aller Anfang ist schwer, aber es wird ihm sicherlich gut gefallen.

[@auswandernschweiz.ch.]

Mir geht es ganz genauso. Diese Tugenden lassen dich über die Jahre viel stärker reifen. Wünsche deinem Sohn alle gute. Dir natürlich auch. 🙂🙂

[@netlik9474]

Dein Sohn will in der Schweiz bleiben, weil er da ein gutes Geld macht ansonsten wäre nicht in der Schweiz geblieben ganz simpel. Die Wahrheit zu sagen schadet nicht.

[@netlik9474]

💰💰💰💰💰🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭

[@christheswiss390]

@@netlik9474 Warum kann denn die Wahrheit nicht multi-dimensional sein??

[@sandrascheir4536]

Ich bin Schweizerin und lebe hier. Die Kosten sind hoch aber man verdient auch einiges mehr. Die Schweiz ist ein multikulturelles Land und somit ist ein Anschluss nicht schwer. Aber es stimmt. Der Schweizer ist reserviert und bescheiden. Laute und grossmäulige Menschen empfindet man als ordinär. 😂 Man sollte sich zurückhalten.

[@monikeluusmeitli]

Viele Schweizer haben auch grosses Maul, selber erlebt😂😂😂 ..

[@peterwagner4538]

Grützi, ich bin Deutscher und fahre regelmäßig in die [+] . Du schreibst -Kosten sind hoch- also ich finde es geht, wenn man sich auskennt, dann kommt man auch günstig über die Runden. Miete? In manchen Regionen wohnst man in Nachbarschaft zum internationalen Millionärs-Club, klar das die Mieten dann hoch sind, aber auch hier gibt es immer noch günstige Alternaitven - Genossenschaftlicher Wohnungsbau.

[@peterwagner4538]

@@monikeluusmeitli Ja, leider schauen sich viele Schweizer deutsche Eigenarten ab. Das brauchen die Schweizer nicht, sie müssen die Deutschen kopieren.

[@sandrascheir4536]

@@monikeluusmeitli wen interessiert was Du (ein Gummih. ) erlebt hat? ;-)

[@sandrascheir4536]

@@peterwagner4538 Im Kanton Zürich um ein Beispiel zu nennen sind sogar die Mieten für ein Loch hoch. Da brauchst Du nicht neben dem Millionärsclub wohnen. Kann sein , dass in irgendeinem verlorenen Kaff Genossenschaftswohnungen günstig sind aber ansonsten sind die Kosten hoch und dass weiss man. Lebenserhaltungskosten sind auch hoch. Hier im schönen Lugano (Tessin) sind die Preise (Häuser/ Wohnungen) vernünftiger als in Zürich (ich bin Zürcherin) . Die Lebenserhaltungskosten sind jedoch schweizweit gleich hoch. Ich beschwer mich nicht. Wir haben in der Schweiz einen hohen Lebensstandard und verdienen gut. Jammern wäre jammern auf hohem Niveau.

[@joemiller4130]

Ich bin als schweizer zu meiner freundin in den spreewald ausgewandert und kann vieles was du ansprichst bestätigen. hier im osten ist komplett ne andere mentalität und die leute sind viel offener und gastfreundlicher. auch mag ich die dirwktere art der deutschen sehr... lg

[@auswandernschweiz.ch.]

Das ist ja unsere Geschichte genau umgekehrt. Es ist schon schön bei uns. Noch bodenständiger. Daher wissen wir auch sehr zu schätzen was wir hier gewonnen haben. Sehnen uns aber auch oft nach der Heimat und den Kähnen und dem Hochwald. Lübbenau ist unsere Heimat 😊

[@Jamaika-zum-Anfassen]

@@auswandernschweiz.ch. - Meine auch. 💚

[@sylviamoller3452]

Die direkte Art schafft schnell Klarheit. Spart Zeit und Energie 🤩

[@uhrologe2596]

Mal wieder ein gutes Video mit guten Punkten. Leider habe ich das Argument auch oft gehört, dass Deutsche keinen Anschluss finden. Was mich jedoch über die Klagen gegenüber den Schweizern wundert: In Deutschland ist es doch nicht anders. Da ist man doch auch immer am liebsten unter "seinesgleichen". Ob Gastarbeiterkinder in den 80ern oder heute die Gaststudenten. Ja selbst wenn man in ein anderes Bundesland oder eine Stadt zieht. Kreise bleiben geschlossen. Neuankömmlinge haben sich gefälligst zu beweisen und um die Gunst zu werben. In meiner Unizeit waren viele Gaststudenten enttäuscht, denen ein ganz andered Bild von Deutschland vetmittelt wurde. Arm in arm schunkelnde Deutsche im Bierzelt in Lederhosen mit asiatischen Touristen in ihren Mitte....lächelnd. Angekommen fand kaum einer Anschluss, außer bei anderen Gaststudenten oder Deutschen mit Migrationshintergrund. Eine Freundin aus Korea ist nach Berlin gezogen und hat kaum deutsche Freunde gefunden. Dafür kann sie nun türkisch sprechen 🤣. Als ich nach Frankfurt zog fragten mich mein Nachbar, bevor wir überhaupt weitersprachen und befreundet wurden, ob ich daran denke wieder wegzuziehen. Weil Frankfurt eben eine Geschäftsstadt ist und viele nur temporär dort leben und er scheinbar sich keine soziale Mühe geben wollte, falls ich bald wieder weg sein sollte....wie in der Schweiz. Ich denke die meisten enttäuschten Deutschen werden von der Tatsache erschlagen, dass sie nun selber Migranten in einem fremden Land sind und sich selber nun sich ein-unterordnen müssen. Also anders ubd gegensätzlich wie sie es sonst in Deutschland gewohnt sind, oder in anderen Auswanderungsdestinationen, wo sie wegen der höheren Kaufkraft wie König Kunde auftreten können. Dazu die eigene Fehlinterpretation, dass die Schweiz wegen der äußerlichen und sprachlichen Ähnlichkeit jedoch der kleineren Landesgröße eine "kleines Deutschland" zu sein hat. Ich kann jedoch nur hoffen, dass diejenigen, die diese Erfahrungen gemacht haben und nach Deutschland zurückkehren daraus etwas gelernt haben und es diesmal im "eigenen Land" mit Neuankömmlingen besser machen.

[@auswandernschweiz.ch.]

Dem ist nichts hinzuzufügen. Treffende Argumente! Danke für den tollen Beitrag zum Video.

[@Naorii]

Sehe ich genauso!

[@christheswiss390]

Sehr guter und sehr realistischer Beitrag. Es würde dejem, der sich über eine neue "Heimat" auslässt, gut zu Geischt stehen, sich mal zu fragen, wie es in der eigenen Heimat zum selben Thema denn so aussieht. Auch mancher YT, der über seine /ihre Erfahrungen als Einwanderer in der Schweiz berichtet, sollte sich diese Reflexion zu Eigen machen, um etwas wahrhaftiger und reflektierter rüberzukommen. Dieser Kanal respektive Roman ist ein sehr gutes Beispiel, wie man es besser macht - so wie Du das auch schreibst!

[@inkagarden8939]

Ganz genau! Also, im andere Länder sind tatsächlich die Menschen viel freundliche als hier in DE, ich habe in den USA, Latein Amerika und Asien gelebt und hier ist das schlimmstes vom alle. Andere Menschen besitzen mehr soziale Fähigkeiten die auch im ihre Kultur tief verbunden sind, das läuft nicht so hier in DE. Menschen sind individualistic aber krass abhängig vom ihre Gesellschaft die sind nicht frei, sie sind vom anderen reguliert bis die ganz Intime Leben und Leben‘s Entschuldigungen, das ohne die Stadt und Gesetze zu nennen. Resultat: das was die Deutsche in der Schweiz erlebt haben und schlimm fanden, leben wir, Ausländer in DE jeden Tag, aber 10 mal schlimmer. Man muss unglaublich opfern hier weiter zu leben, viel Lebensfreude. Also, wenn der Schweizer genau arroganter und verschlossen als die Deutscher sind, eventuell lohn sich in der Schweiz zu leben, weil die anderen Aspekte, so wie Lebensqualität, Friedige Land, Sicherheit, etc. viel besser in der Schweiz ist. Wofür quäle mich mit Hochdeutsch überhaupt? Ich kann Englisch und Spanisch fleißig sprechen und schreiben, aber in DE wird das 10 mal länger dauern, wegen die Sozial Panorama die man hier in DE als Ausländer findet. Wenn man sich mit eine reine Deutsche sich verheiratet hat, wird auch nicht besser, weil vieles von solche Merkmales seit der Kindheit gelernt wurde und wird NIE weg. Noch dazu, Deutsche sind mit Märchen verarsscht, so wie die Amerikaner, das in ihre Land immer alles bestens läuft als in alle andere Länder der Welt. Mann muss man schon sehr kindlich sein an so was die ganze Leben zu glauben, oder? Leider Deutscher die in andere Länder gelebt haben, verändern sich wieder in „richtige deutscher“ so bald sie ein Füß raus aus den Flugzeug treten, also, si haben recht große schwirichkeiten sich innerlich zu verändern und sogar viel mehr solche Veränderungen IN Deutschland zu üben, Um Gottes Will! Was wurden die Leute denken? Bäch!!!

[@philipjfry-brainslugparty6543]

unsere Firma ist sehr international aufgestellt. Sprachen sind Deutsch / Englisch / Spanisch / Italienisch... Was ich in 2 Jahren sagen kann, man muss sich auch integrieren wollen, damit meine ich, man muss eben die Gepflogenheiten vor Ort auch akzeptieren können... und nicht jedem sein "deutsches Muhl" aufzwängen :D

[@andreasmueller8430]

Also ich bin vor über 10 Jahren in die Schweiz ausgewandert. Alle Deine Punkte sind in der Regel immer die Gründe, warum man sich nicht wohl fühlt, und dies sollte man im Vorfeld immer wieder gut bedenken bevor man sich zu diesem Schritt entscheidet. Viele sehen am Anfang nur die doch recht hohe Gehalt, dehen aber nicht, dass man dann erst mal ein Ausländer ist und sich doch auch integrieren muss. Mittlerweile bin ich gut angekommen, sehe die Schweiz als meine Heimat an, aber die Schritte dahin waren auch nicht immer einfach.

[@CTaxi]

Gut gemacht. Von nix kommt halt nix.

[@auswandernschweiz.ch.]

Die Schweiz ist sogar noch ein Land in dem Integration leicht fällt. Wir kennen Auswanderer von überall auf der Welt. Hör gern mal in den Podcast: Einfach aussteigen rein. Spannende Geschichten bei. VG

[@mdfspan]

ich möchte Mitte des Jahres in die Schweiz auswandern, etwas Ängste sind natürlich dabei. Man hat in Deutschland seine Komfortzone :-)

[@michaelstadler534]

Viele Deutsche haben auch das Gefühl das wir ähnlich sind wie Deutsche, das einzige was wir gemeinsam haben ist die Sprache. Aber sonst sind wir 2 unterschiedliche Länder.

[@mariaagosti-pm7tk]

Schweizer sind genauso spiessig, wie Deutsche oder Österreicher.

[@isak6928]

Das stimmt. Und trotzdem - nicht einmal die Sprache haben wir gemeinsam. Schrisftsprache ist uns Schweizern aber mündlich so fern, dass wir es wenn immer möglich verhindern, in Schriftsprache sprechen zu müssen.

[@mariaagosti-pm7tk]

@@isak6928 Warum muss man sich so voneinander abgrenzen? Was ist der Sinn dahinter? Sprache ist ein Kommunikationsmittel. Man sollte froh sein, dieses Mittel zu haben. Ich achte mit Schweizern darauf, mehr im Konjunktiv zu sprechen, man sollte aufeinander zugehen. Ich verstehe das alles nicht, so unterschiedlich sind Schweizerdeutsch und Hochdeutsch jetzt auch wieder nicht. Man hat eine gemeinsame Basis auf die man aufbauen kann und daraus können sich wunderbare Beziehungen entwickeln. Schade, dass sich viele Schweizer aus irgendeinem Grund immer wieder so abgrenzen müssen. Ich erlebe das vor allem mit Deutschschweizern. Die Schweizer im Tessin und in der Romandie sind viel viel herzlicher und gehen auf einen zu.

[@isak6928]

Die Sprache ist eben viel mehr als ein Kommunikationsmittel - das weiss jeder der die Vielfalt von Sprachen in der ganzen Welt liebt. In der Schweiz hat diese Abgrenzung geschichtliche Hintergründe und ist ein Grössen-Thema. Die Schweizer fühlen sich neben dem grossen Nachbar Deutschland eher klein und will nicht, dass ihm Deutschland "überstülpt" wird. In Deutschland wurde eine Standartsprache eingefügt, dass dort all die schönen lokalen Sprachausprägungen weitgehend mit dem Einheitsbrei Hochdeutsch verdrängt. Die Schweiz hat sich schon damals dafür eingestzt, die Vielfalt der Sprachkultur im eigenen Land zu erhalten. Die Niederlande (auch eine germanische Sprache) hat dan eigener offizieller Schriftsprache kein Hochdeutsch eingeführt und es gilt daher als eigene Sprache. Die Schweiz, die (föderalistisch wie sie tickt) nie eine einheitliche Schriftsprache anpeilt hat, weil sie sich verstanden haben, wurde Hochdeutsch als Schriftsprache zugeornet. Die Schweiz wollte sich daher schon immer klsr von Deutschland abgrenzen. Im Weltkrieg hatten die Schweizer auch Angst, dass Deutschland sie mit dem Argument unserer Schriftsprache einverleiben will. Und heute, bei einer so grossen Flut von Menschen aus Deutschland die in so kurzer Zeit in die Schweiz kommen, fühlt sich das sprachlich / kulturell für uns (die wir unsere Sprache sehr lieben und pflegen) bedrohlich an. Im Tessin und in der Romandie ist die Ausgangslage eine andere. Sie haben (leider) ihre lokale Sprachausprägung durch zentralistische Nachbarn schon viel früher ausgeschliffen und weitgehend verloren. Und: Ihre Nachbarn strömen nicht zu zehntausenden pro Jahr in ihre Kantone. Daher gibt es dort wohl weniger das Bedürfnis nach Abgrenzung gegenüber einem sprachlich und geografisch grossen Nachbarn. Ausser im Tessin: Die Tessiner mögen (verständlicherweise) die Deutschschweizer überhaupt nicht. Auch sie verdrängen ihre Sprache, weil sie sich zu tausenden dort mit Ferienhäusern etc niederlassen und teilweise einfach Schweizerdeutsch/Hochdeutsch sprechen statt freundlicherweise Italienisch zu lernen/sprechen. Das finde ich auch als Deutschschweizerin ein absolutes No-Go. Der Gast hat sich freundlich dem Gastgeber anzupassen. Es geht auch hier um viel mehr als nur um Kommunikation. Es zeugt von Respekt der andern Kultur ubd deren Menschen gegenüber.

[@isak6928]

@@mariaagosti-pm7tk siehe meine Antwort / Erklärung oben. 😉

[@suzeel]

Genauso wie du das ganze erzählt ist es in Deutschland, die Deutschen sind sehr kalt und distanziert Migranten gegenüber, das ist seit Jahrzehnte so!!!!😤

[@anonym-g-a-d7817]

Hi genau ist es bei mir in Mecklenburg Vorpommern ab Beginn der Eurozeit 2002! So langsam ab 2004 merkte man es sehr doll wie die Leute sich zurückgezogen haben und auf einmal keine Zeit mehr auf treffen oder sonstiges haben. Für mich ist Deutschland, Österreich, Schweiz und eventuell paar andere Länder nichts für mich! Wenn denn schon Kroatien, Portugal, Niederlande, England UK oder Amerika, die Menschen sind sowas von Offener, viel Freundlicher und zufriedener. Ich würde gerne auswandern, raus aus diesen Hass Land, aber leider keine Ausbildung, weil die Schule extrem schwer ist und somit ich nicht mithalten kann. Jetzt suche ich nach einer Förderlichen Ausbildung um endlich nach Amerika zu kommen oder ein anderes Nebenland wo ich gut aufgehoben bin. Lieber nehme ich gerne von anderen Ländern die Nachteile und akzeptiere es, als in Deutschland diese bösartige zornige Art auseinander zu setzen. Deutschland ist kein schlechtes Land, ein wunderschönes Land und natürlich gibt es auch Orte wie Touristen Orte wo die Menschen voll offener entgegen kommen, aber es ist schwer mit so vielen Abzüge in solche freundliche Orte zu wohnen, deshalb auswandern versuchen

[@justinagritzan]

Hallo Roman, frohes neues Jahr! Ich höre immer gerne Deine Erfahrungen bezüglich Deine Auswanderung in die Schweiz. Freut mich von Dir zu erfahren, warum die Auswanderer die Schweiz wieder verlassen, unter anderem die höhe Kosten und der Umgang mit den Schweizer. Du hast aber sehr gut gemacht, Roman! Danke fürs Teilen 😊

[@auswandernschweiz.ch.]

Hey Dina!! Sehr gern doch. Ein hohes Maß an Verantwortungen ist nötig um hier gut zu leben. Besonders für Ausländer. Wish you all the best for 2022 and much love to Bali 🥰 Stay healthy 💪🏻

[@doc6]

vielen dank für das video, war sehr hilfreich und ehrlich auch

[@auswandernschweiz.ch.]

Gern

[@marthafrey597]

Super Video, ich bin Schweizerin, kann deine Info genau so betrachten

[@auswandernschweiz.ch.]

Freut mich sehr!

[@kk.9091]

Wenn man sich hier einem Verein anschliesst, kommt man normal gut in ein schweizer Umfeld.

[@auswandernschweiz.ch.]

Denke auch ein sehr guter Weg. Du kannst dich auf das Video am Sonntag freuen. Da geht es um dieses Thema. VG

[@dejandanilovic5410]

In der Schweiz gibt es ja mehr als genug Deutsche wieso findet ihr den nicht untereinander anschluss?!

[@auswandernschweiz.ch.]

Haben wir doch? 25.000 aktuell in den Gruppen vereint.

[@Rabe_Odins]

Naja, ich für meinen Teil möchte nicht in der Schweiz leben und mich dort in eine deutsche Gruppe integrieren. Ich finde Integration ist das A und O. Und daher ist es für mich auch essenziell wichtig auch schweizer Freundschaften zu knüpfen.

[@peterruegg810]

Tolles Video👍. Ob man sich integriert und wohl fühlt, ist immer sein eigener Akt. Man muss sich halt entscheiden, was einem wichtiger als das andere erscheint. Manche mögen die Zurückhaltung, manche weniger. Wenn ich Berge liebe, wandere ich nicht nach Holland aus🤷‍♂️😂

[@arvi2360]

Als Albaner wird man in der Schweiz sehr respektiert, ob freiwillig oder unfreiwillig weiß ich nicht 😀 hab noch keine schlechten Erfahrungen mit Schweizern gemacht, sehr freundliche Leute und sehr gut erzogen.

[@anonym-g-a-d7817]

Ja die Leute finde ich dort richtig nett, sowie in Bayern auch, aber leider gibt es sehr viele die einfach von kein anderen was wissen wollen. Mein Kumpel ist von Deutschland nach Österreich, dann in die Schweiz und dann danach in der USA. Die Mentalität der Menschen ist Zeit gelassener, viel Offener Freundlicher und zufriedener und kaum einer hat den Neid auf anderen Menschen. Vielleicht war mein Kumpel in einem falschen Ort in Österreich, Schweiz. Bayern fande mein Kumpel richtig toll dort und auch da die Menschen viel Happy, aber auch in Bayern spürte man wie schlimm unsere Regierung ist. Ich würde gerne Deutschland verlassen und gerne in einem anderen Land leben wo die Gesellschaft stark zusammenhält und die Menschen Zeit investieren auf einem Treffen. In Deutschland hat keiner die Zeit und kaum einer geht auf die Menschen zu, es ist einfach nur Luft in Deutschland und nichts weiter

[@ramishsalimy445]

Gegen afghanen seid ihr denn respekfull 😂😂👍

[@anonym-g-a-d7817]

@@ramishsalimy445 Wir haben eine Afghanische Familie und die sind genauso Respektvoll. Daß andere was sie da schreiben ist einfach lol. Wenn alle Afghanen so wären, dann wären alle Menschen auf der Welt gleich und von daher ist es einfach Fake 🤣

[@gptvMusic]

Nur weil du Albaner bist, heisst dass nicht dass man euch mag, in Deutschland mag man Albaner meist nicht!

[@sirlunchalot]

Niemand akzeptiert hier die albaner ihr werdet ausgelacht

[@alexanderp.1391]

Endlich wieder ein Schweizer Video

[@auswandernschweiz.ch.]

Dachte ich heute auch so. Demnächst kommen wieder neue ✌🏻 VG

[@MambusBambus]

Ich finde dein Video sehr informativ & auch knackig zusammengetragen. Was es mir persönlich allerdings sehr erschwert hat dran zu bleiben, ist die Einstellung deines Mikrofons. Irgendwie verstummt die Stimme am Ende des Satzes so stark..

[@auswandernschweiz.ch.]

Ja das ist tatsächlich ein Problem des Uploads bei KZbin. Stört mich mega denn meine Tonanlage kostet über 1000€ Im Podcast passt es aber auf KZbin gibt es manchmal dieses Problem.

[@MambusBambus]

@@auswandernschweiz.ch. schade.. ich hoffe du bekommst es in den Griff, ansonsten top Video 👏🏼👍🏼

[@web.business1644]

Hey, Ich bin seid diesen Montag in der Schweiz. Habe sofort meine Arbeit gefunden. Habe keine Erfahrung mit der Schweiz, nur kurz als Gast. Danke für euer Video 👍👍

[@auswandernschweiz.ch.]

Schreib uns gern mal in ein paar Monaten wie deine Eindrücke sind.

[@edgarkrattiger9185]

Also in der Schweiz funktionieren praktisch alle persönliche Kontakte über Vereine ..sei es Sport oder Hobby oder Kultur..so ist's nunmal ....🤷‍♂️😊

[@gunreble1683]

Das ist aber in Deutschland auf dem Land ganz ähnlich wenn du Anschluß finden möchtest musst in einen Verein gehen.

[@ZaneConnor]

Ganz ähnlich in Australien wo ich lebe.

[@RMPT6]

Du fühlst jetzt das erste Mal was die Ausländer in Deutschland oft fühlen :)

[@auswandernschweiz.ch.]

Ich denke es geht den Zuzüglern in jedem Land so. Deutschland ist nur ein schlechtes Beispiel.

[@OldGamingDadLP]

Sehr schön von dir gemacht. Hat mir sehr gut gefallen. Wünsche euch alles Gute für die Zukunft Dickes LIKE und Gruß :)

[@auswandernschweiz.ch.]

Freut mich ☺️ LG von uns Auf ein gesundes 2022

[@OldGamingDadLP]

@@auswandernschweiz.ch. , Danke :)

[@preppermann]

Min 4:40 das sehe ich aber komplett anders. Die Schweiz ist ein relativ geschlossener Markt. So konnten sich ungestört monopolistische und mafiöse Strukturen bilden. Genau das ist doch der Grund für die hohen Preise. Min 8:11 In der Schweiz entspannter arbeiten? Habe ich ganz anders erlebt. Die Arbeitstage in der Schweiz sind hart und länger als in Deutschland.

[@auswandernschweiz.ch.]

Aus welchem Bereich kommst du? Geschlossener Markt ist naja, das Geld wird nicht in der Schweiz verdient. Gibt es sicher auch anders, der Tag gestaltet sich aber ruhiger als in Deutschland. Das habe ich mittlerweile von mehr als 1000 Zuzüglern gehört. VG

[@preppermann]

@@auswandernschweiz.ch. Ich bin Handwerker im Kfz. Bereich. Habe in Deutschland Oldtimer restauriert.

[@detlefmann7433]

Ja, mir ist bekannt, dass ‚Basel‘ ein hektisches Pflaster ist, verglichen mit Luzern, Bern oder wenn man im Tessin ist. Noch ‚brutaler‘ soll Zürich sein.

[@Universallove7777]

Hallo, ich bin aus Hamburg und würde gerne nach Lugano auswandern . Habe zwei Kinder 3 und 4 . Welche Schritte muss ich gehen ?

[@detlefmann7433]

Zuerst Italienisch verhandlugssicher lernen.

[@fredwien8340]

haha ,..;D jedes mal, wenn ich solches Video sehe, Deutschen die über Schweizer reden und erzählen, dass die distanziert sind und, dass man nicht in dem Kreis rein kommt, muss ich immer lachen! sorry falls ich mich nicht so gut ausgedrückt habe. Deutsch ist nicht meine Muttersprache

[@piapia4751]

Ja das in in Deutschland auch nicht anders, da kannst du Jahrzehnte lang wohnen irgendwo und kein Mesch wird dich zum Kaffee einladen , die erzählen ihre Lebensgeschichten ebend kurz beim Einkaufen stehend😂

[@TheOlivia54]

Unsere Mentalität ist halt schon ein bisschen verschieden. Als ich Jung war hat man sich eben gefragt "kann ich mir eine Frau überhaupt leisten" Heue sprechen alle, nicht nur Deutsche, von der KITA. KITA für mich auch heute noch als eigentliches Schimpfwort. KITA bedeutet auch, ich will mir was anschaffen das ich mir eigentlich gar nicht leisten kann. Für mich gilt, ein Kind gehört in den ersten Lebensjahren zur Mutter wie die Natur es vorgibt und nicht irgendwie während des Tages in einen Wartesaal auf dem Bahnhof wo es irgendwann wieder abgeholt wird. Die immensen Kosten sind das Eine. Aber der Begriff KITA kommt ja aus Deutschland und wenn die Deutschen ihre Nachkommen fremdbestimmt aufwachsen wollen ist das deren ihre Sache, meine Mentalität ist eine andere. Zur Auswanderung, jedes Land hat seine eigenen Regeln und wenn ich mich entschliesse in einem anderen Land zu leben, muss ich mich mich an die gegebenen Regeln halten sonst bin ich am falschen Ort. Persönlich bin ich in meinen jungen Jahren 2x ausgewandert, 1x Kanada, das Land ist super, den Arbeitsmentalität jedoch anders deshalb bin ich zurückgereist. Später wanderte ich nach Spanien aus, Land und Leute super, aber die Arbeitsmöglichkeiten waren sehr beschränkt. Ich wollte eigentlich bleiben, aber eben des Geld hat meistens nicht gereicht. Ich bereue das immer noch war aber halt so. "Den Fünfer und das Weggli" gibt's halt gemäss Werbung nur auf dem Bankkonto.

[@TheOlivia54]

Genau so ist es!

[@sybilleferrazzini9558]

Bei drei Monaten Mutterschutz

[@a.n.4470]

Ich kann als vielgereiste Schweizerin deine Argumente bestätigen! Ich bin südländisch und vermisse die Offenheit (vielfach) hier!

[@hamidja1537]

Danke fürs Teilen

[@auswandernschweiz.ch.]

Gern geschehen!

[@ritabianchitobler6192]

Geben und nehmen sollte sich in der Waage halten. Fordern und wenig geben wollen, klappt nicht. Die Minderheit passt sich an und respektiert die herrschenden Usanzen, so gehts besser. Geld ist nicht alles, warum nicht in Deutschland mithelfen, dieses Land wieder auf Fordermann zu bringen😮

[@DanielAurele-dh2xz]

Naja. Ich bin nicht in der Schweiz um Freunde zu suchen. Wer sich da unter Druck setzt, dann ist Heimat verlassen der falsche Weg. Der Schweizer wartet genauso wenig auf neue Freunde wie der Deutsche oder der Österreicher in seiner Heimat. Sei normal, passe dich an. Rest kommt von selber. Thema Arbeiten ist ein Video für sich, welches nicht in 10 Minuten abgefrühstückt werden kann, meiner Meinung nach. Auch das mit der 4 Tage Woche ist deutsches Denken. Die Schweizer haben sogar gegen mehr Ferien gestimmt. Wer weniger arbeiten will, wählt 80% oder gar 60%. Diesen Weg werde ich sicherlich auch gehen. Die meisten Schweizer die sich dafür entscheiden, haben schon gut verdient bis dahin, während wir als Ausländer meist mit 30-40 Jahren hier ankommen. Auch in Österreich geht der Trend extrem in Richtung weniger Stunden arbeiten, sprich Teilzeitjobs sind sehr beliebt. Hatte letztens auch Meister Köppel ein Interview mit dem Chef des ö-AMS. Abgesehen davon, ist der Arbeitsflow, in der Schweiz ein ganz anderer. Die 41 Stunden in der Schweiz, fühlen sich wie ca 30-35 in Deutschland an. Wer mal die Bauarbeiter beobachtet oder Supermarktmitarbeiter und dann zufälligerweise rüber nach D fährt und es vergleicht, sieht einen krassen Unterschied. Während die Aldi Kassiererin in der Schweiz normal tut, ist die Deutsche kurz vor dem Kollaps weil man gehetzt wird. In D muss alles primär schnell geschehen. In der Schweiz wird jetzt auch nicht arg langsamer gearbeitet, jedoch genauer/richtiger. Plus, die Arbeitsmittel in vielen Firmen sind 1A. Teilweise sogar schweizer Produkte oder HighClass Geräte. Während in Deutschland der Höhepunkt des Geiz ist Geil erreicht wurde. Der Schweizer macht seinen Job einmal und direkt richtig, während der Deutsche erstmal oft seine Geräte erst stundenlang vorbereiten muss und dann die Zeit aufholen muss und dann Fehler macht im Stress. Habe tagtäglich den Vergleich zwischen D, CH und ITA. Plus die Bürokratie. Arbeitssicherheit gibt es auch in der Schweiz, jedoch macht man daraus keine Raketenwissenschaft, sondern erwartet von jedem, selbständiges Denken. Schon die ärgsten Manöver gesehen hier in der Schweiz 🤣 Zuguter letzt, meine erste Frage die ich jedem Ausländer stelle die ich treffe. Bereust du es in die Schweiz gegangen zu sein ? Die Antworten sind erschreckend

[@svennva-hauser674]

Roman was soll ich sagen außer klasse Video vielen Dank mfg Hauser Grüße an deine Frau wir hören uns😊😊

[@auswandernschweiz.ch.]

Na das freut mich ja Sven!!! Lange nicht gelesen. Wünsch dir ein tolles neues Jahr und bleib mit gesund und munter. Toll von dir zu hören✌🏻

[@SN-bl6xm]

Das mit dem Anschluss finden, kommt ganz darauf an wo man in die Schweiz auswandern tut. Ich bin in Basel aufgewachsen, wo eigentlich sehr multi-kulti ist. Ich habe dann mal ein paar Jahre ins Tessin gewohnt, wo ich recht schnell Freunde gefunden habe. Dann habe ich mal 7 Jahre lang in der Zentralschweiz (in Luzern und in Zug) gewohnt. Da habe ich keinen Anschluss gefunden. Die Zentralschweizer haben mir gesagt, ich sei eigentlich eine nette, lustige Person, aber ich seit halt eine Baslerin. Sie haben mir auch erklärt, dass ich es als Basler sehr schwer haben werde Freunde zu finden in der Zentralschweiz. Die einzigen Freunde die ich in der Zentralschweiz hatte, waren Deutsche, Amerikaner, Engländer und eine Person aus der Westschweiz.

[@MambusBambus]

was hat es damit auf sich eine „Baslerin“ zu sein ?

[@SN-bl6xm]

@@MambusBambus Die Zentralschweizer mögen keine Basler/Baslerinnen.

[@MambusBambus]

@@SN-bl6xm das habe ich vermutet, beantwortet aber nicht wirklich die Frage 😄

[@SN-bl6xm]

@@MambusBambus Ich glaube sie mögen einfach nicht die Leute von größeren Städten. Es gibt halt schon einen Unterschied zwischen den Leuten aus der Stadt und den Leuten vom Land. Die Zentralschweizer sind ja auch viel größere Buenzlis als die Basler und viel weniger Weltoffen als die Basler zB.

[@MambusBambus]

@@SN-bl6xm das nenn ich mal nen Grund & kann ich auch gut verstehen. Bin selbst auf dem Land aufgewachsen & habe auch jahrelang in Städten gelebt. Hat beide seine Licht- & Schattenseiten 😉

[@Tell1291]

Gut in Basel wohnt man ja nicht . Und bei uns wird im Kindergarten schon Hochdeutsch gesprochen und Kostenlose ist er auch noch. Das mit de Explodierenden Kosten gebe ich dir Recht.

[@christiank4533]

Beste Qualität auf KZbin Fettes Like

[@auswandernschweiz.ch.]

Danke dir

[@RetoWenger-qj7pm]

Bleibe

[@chevaliernoir9466]

Hallo! Ich bin Schweizer und habe mir diverse Channels, wie den deinen, angeschaut und angehöhrt, viele der Punkte kann ich nachvollziehen. Der allerwichtigste Punkt aber, warum viele Schweizer Deutsche nicht mögen, wird gar nie erwähnt und einfach unter den Tisch gekehrt; Es ist, leider, eure historische Vergangenheit. Natürlich ist das 80 Jahre her und es sollte heute keine Rolle mehr spielen, tut es aber in der Realität sehr wohl. Wir haben die Geschichten selbst von unseren Eltern und Großeltern erzählt bekommen. Es hat das Leben aller nachhaltig geprägt. Wir haben gelernt zu verzeihen, aber vergessen haben wir nicht. Diese Abneigung gegen alles deutsche ist tief verwurzelt und das wird noch einiges an Zeit brauchen. Je nachdem woher ein Deutscher kommt wird seine Art hier oft als arogant empfunden. Was auch nicht gut ankommt ist wenn man hierher zieht und als erstes gleich mal politisch gegen Glocken- oder Kuhgebimmel vorgehen will... Tatsächlich ist auch die schiere Anzahl an Migranten kaum mehr zu ertragen, es sind einfach zu viele, wir sind ein sehr, sehr kleines Land. Ich wünsche ihnen alles gute, mit freundlichem Gruß!

[@DianaM5289]

Ach und was ist mit Eurer Vergangenheit - das ganze Nazigold was ihr eingelagert habt????

[@yusralouhi2788]

Ich bin halb Schweizerin , halb Deutsche, ich habe seit Kindheit in verschieden Laendern gelebt , Ich kann die Anspielung auf die Nazizeit nicht mehr hoeren! Jene die fuer irgendein Greuel darin verantwortlich sind , sind nicht mehr am Leben. Und die anderen, die spaeter kamen, sind genauso als unschuldige Seelen auf diese Welt gekommen wie alle anderen auch! Das was zaehlt ist, was JETZT ist! Man frage sich lieber ob die Regierung unter der man lebt den DERZEITIGEN GENOZID IN GAZA in irgendeiner Weise unterstuetzt oder deren Taeter schuetzt! Und heutzutage gibt es keine Entschuldigung dass man es nicht gewusst haette, das Internet ist voll von Berichten und schrecklichen Bildern von verhungerten, verstuemmelten und gebrochenen Palaestinensern, davon viele Frauen und Kinder! Ich lebe zur Zeit im aussereuropaeischen Ausland und wuerde gerne in die Schweiz ziehen, dem Land der Haelfte meiner ganzen Familie, was mich noch abhaelt ist dass es mir noch nicht klar ist in wie weit auch die Schweiz mit Israel verwickelt ist und somit mit dem Genozid, immerhin leben sehr viele Juden in der Schweiz. Die Nazi von heute sind die Israelis und die Deutschen sind vielleicht das Volk was am meisten Auslaender aufgenommen und integriert hat in Europa! Es ist Zeit ein mentales update zu machen.

[@Frohlings]

In

[@danielammeter6499]

Der Trend geht zur 4 Tage Woche, haha. Wer hat Ihnen diesen Witz erzählt? Ich bin Schweizer und habe davon noch nichts gehört. Das wäre für die Schweiz tödlich.

[@mr.wallygoes]

Prima, ich denke da waren wichtige Themen dabei, die man sich auch durch den Kopf gehen lassen sollte. 👍😊 Schnell ist man zu sehr begeistert und genauso schnell schlägt man dann auf in der Realität. 😉 Ich wünsche euch beiden ein schönes neues Jahr in der Schweiz! 🍀✨☘🐷⛄✨😊👌 Lieben Gruß Wally

[@auswandernschweiz.ch.]

Ganz richtig. Daher kläre ich gern auf. 😜 LG

[@mr.wallygoes]

Und das machst du prima! 👌😊 Lieben Gruß Wally

[@hansw.kunzle2825]

Es liegt nicht nur am Schweizer. Aber selbsternannte Experten sind nicht gerade beliebt. Und eine St.Galler Bratwurst wird weder mit Ketchup noch mit Senf gegessen. Und ja. Schweizer kennen Spreewaldgurken und Nein, Geschenke mitbringen ist nicht obligatorisch wenn du jemanden besuchst. Kein Wunder dass du nicht angenommen wurdest.

[@auswandernschweiz.ch.]

Dir ist schon klar das ich hier nicht über mich rede und meine Familie aus der Schweiz ist?

[@hansw.kunzle2825]

@@auswandernschweiz.ch. Nein.

[@nurax5607]

Hier sieht man doch schon das Problem..

[@auswandernschweiz.ch.]

@@nurax5607 Problem?

[@nurax5607]

@@auswandernschweiz.ch. die Voreingenommenheit

[@marronichestene9721]

Ich als Ausländer werde in Deutschland auch nicht ackzeptiert,

[@auswandernschweiz.ch.]

In Deutschland spürst du es sicher noch deutlicher und direkter

[@ingridkrohne2813]

Du bist wie die Brad Pitt Version des Auswanderluchses 😍

[@MaxMustermann-ym9ky]

Die Schweizer freuen sich wenn man kommt (am besten mit Geld) und feiern, wenn man wieder weg ist (am besten ohne Geld). Ich würde nicht von Nachteilen reden. Viele nerven z.B. die Radarfallen. Ich als Motorradfahrer finde es gut, dass Geschwindigkeit kontrolliert wird. Aber ... aber dazu später. Die Schweizer machen eine knallharte Kosten/Nutzen Rechnung und zwar in fast allen Bereichen. Dem muss man sich bewusst sein und dasselbe auch für sich machen. Das gilt aber ebenso für andere Länder oder Regionen, auch in Deutschland (z.B. Leben in München). Dabei sind die Schweizer typische Rosinenpicker (vor allem im Verhältnis mit der EU), reagieren aber sichtlich unangenehm, wenn man gleiches für sich in Anspruch nimmt. Erstmal ohne Erwartungen herkommen, ist schon mal ein guter Ansatz. Sicher kann man gut verdienen und niedrige Steuern zahlen. Wenn man es geschickt macht und sich eine verkehrsmässig günstige Bleibe sucht, kann man auch sehr günstig seine Grundbedürfnisse bestreiten. Die deutsche Nachbarschaft bietet dabei eine grosse Vielfalt bezüglich steuerfreien Einkaufens (die Grenze liegt z.Z. bei ca.300€). Die Schweiz hat die gleichen Probleme hinsichtlich Kosten im Gesundheitswesen und bei der Rente. Gerade beim Rentenproblem zeigt sich ein entscheidender Nachteil der sogenannten direkten Demokratie ... es liefert keine Lösungen. Apropos direkte Demokratie. Bei diesen Thema verbitten sich die Schweizer jeglichen Kommentar. Dabei ist es immer wieder amüsant zu beobachten, über welche Kleinigkeiten (was eigentlich Verwaltungsaufgaben wären) abgestimmt wird. Meistens 30 oder weniger prozent Wahlbeteiligung sagt ja auch viel aus. Bei grossen Themen bilden dann meistens Arbeitsplätze und Kosten die Hauptdiskussionspunkte. Die puren Androhungen schieben dann die Abstimmungsergebnisse in die "gewollten" Richtungen. Sehr unangenehm kann es werden, wenn man krank und arbeitunfähig wird. Zur Zeit läuft gerade eine Abschiebungswelle in diesem Bereich, vor allen bei Leuten aus Drittstaaten. Dabei ist es egal, ob man sich gut verhalten und 20 Jahre malocht hat oder schwer erkrankt ist. Eben Kosten/Nutzen Rechnung. Man muss wissen, wenn man in solche Notfälle kommt und man Hilfe vom Staat benötigt, ist das ein Kredit. Die Grenze ist dabei die Höhe der Einlage in der Pensionskasse (30% der Rente, zweite Säule). Diese Einlagen werden dann auch eingezogen. Da sie aber in der Rente fehlen und man wieder Hilfe bräuchte, fliegt man eben raus. Allgemein sind die Rentenansprüche über die letzten Jahre massiv gesunken (mehr als prognostiziert) Es ist abzusehen, das mehr Leute Hilfe benötigen werden und damit mehr ausgewiesen werden. Ein Weg das Rentenproblem zu lösen, es ins Ausland zu verlagern. Über das Rechtssystem muss man wissen, dass es hinsichtlich Geldeintreiben kommerzialisiert ist. Mehrfachbestrafung für ein Delikt ist gang und gäbe (Busse, Strafe, Gebühren ... zufällig ziemlich gleiche Höhe der Beträge), bei Verkehrdelikten noch "Administrativmassnahmen". Dabei gibt es z.B. im Strassenverkehr nicht mehr SIcherheit. An Schulwegen habe ich wenige Blitzer gesehen, lohnt sich wahrscheinlich nicht. Der geneigte Verkehrsteilnehmer wird als Zahlmeister ausserordentlich gern herangezogen. Bezüglich Sprache muss man sagen, dass die Schweizer vor allem aus den südlichen Landesteilen auch Schwierigkeiten mit Schweizerdeutsch haben. Wenn man sich nicht in Ital. oder franz. unterhält, dann eben auf hochdeutsch. In ganz harten Fällen bin ich eben in meinen Dialekt verfallen. Das hat meist die Kommunikatiosprobleme gelöst, vor allem auf Arbeit hat das sehr geholfen, professionell zu bleiben. Ansonsten habe ich es so gehalten, dass ich einfach so geblieben bin, wie ich eben bin. Verstellen und Schauspielern tut im allgemeinen der Seele nicht gut. Und dadurch habe auch den Umgang gefunden, der zu mir passt. Und das ist das Wichtigste.

[@detlefmann7433]

Klasse Statement. Endlich mal Jemand, der ‚Klartext‘ redet und nicht wie viele ‚Auswanderer‘ die Schweiz als „besseres Land“ anpreist … und „bloss Nichts mehr mit Deutschland zu tun haben wollen“. Insbesondere unsere Landsleute aus dem Norden ‚kotzen‘ in so herablassenden Tönen über unser Land. Hier unten die Menschen in Südbaden sind meistens viel ausgeglichener und haben eine durchaus positive Beziehung zu Drutschland, auch wenn gefühlt 2/3 der Bevölkerung in Lörrach und Umgebung in der Nordwestschweiz arbeiten gehen. Auf ‚Deutschland‘ zu heulen ist gewiss keine Lösung. Wer mit dieser Einstellung in die Schweiz ‚zügelt‘, wird dadurch auch zu keinem ‚besseren Menschen‘. Denn über viele ‚Probleme‘, über die man klagt, sind „Wehwehchen“, die man mit sich trägt und überall hin ‚mitnimmt‘. Das mögen ‚freilich‘ die Eidgenossen überhaupt nicht und mit diesem ‚Gedankenset‘ erntet man Ablehnung auch in den USA, in Australien, Thailand, Italien … überall. Deswegen gelten auch viele Deutsche nicht gerade zu den ‚beliebtesten Menschen‘ auf unserem Planeten. Gibt natürlich noch Andere Unfreundliche, z.B. Bosnier. Allerdings: Wir sind schon mit bei der Spitze weltweit im ‚Runtermachen‘.

[@DaTa-wm5yc]

Mega interessantes Video :) Denkst du, ich hab Chancen darauf, als Lehrerin zu arbeiten? Habe Lehramt für Haupt-und Realschule auf Geschichte und Französisch studiert, aber mein Referendariat noch nicht gemacht…

[@auswandernschweiz.ch.]

Denke du hast gute Chancen. Lehrkräfte sind gefragt und gehören zu den absoluten top Verdienern. Ein 5 stelliges Gehalt bei 100% ist nicht selten. Meine besten Kollegen sind ehemalig im Lehramt gewesen. 3 Tage Arbeit 6000 Netto. 😉

[@DaTa-wm5yc]

@@auswandernschweiz.ch. Danke für die rasche Antwort. Das klingt ja schonmal vielversprechend 😀 Aber das waren bestimmt Gymnasiallehrer, oder? Weißt du zufällig, wie sich das verhält, wenn man das Referendariat hier in Deutschland nicht gemacht hat, sondern nur das 1. Staatsexamen ? (Hessen)

[@auswandernschweiz.ch.]

Sind Grundschullehrer. Nein da kenne ich mich leider nicht aus. Kann es nur empfehlen.

[@M.A.Z.-MUSIC]

Hat man als Produktionsmitarbeiter eine Chance fuss zu fassen ?

[@auswandernschweiz.ch.]

Was genau macht man dort? Bisher konnte noch jeder eine Stelle finden

[@begumdumanli8432]

@@M.A.Z.-MUSICDu musst erstmal in die Schweiz gehen eine Unterkunft z.b Hotel besorgen. Und dann suchst du dir einen Job Z.b in Luzern

[@rolersch7332]

Der einzige Tipp den ihr braucht: Don‘t do it!

[@danielandreoli6244]

Ich denke, dass Deutsche, dass die Schweiz ein kleines Deutschland ist, es hier nicht schaffen.

[@erik.s9644]

Ich bin seit 2007 in der Schweiz, und es gibt eine menge Schweizer die mit den deutschen sympathisieren. Mein Tipp 5 Schweizer Freunde sind genug !!!

[@Slaine2watch]

Ich nehm an, dass es das erste Land war in das du gezogen bist?

[@tamunagejadze9750]

Schweiz ist wunderschön, wunderbar! Deutschland ist wunderschön, wunderbar, fantastisch! Achten und fliegen wir !❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

[@sansebastian2245]

Wertvolle Informationen. Danke!

[@auswandernschweiz.ch.]

Sehr gerne!

[@tobiasornotobias]

A deutschen Schulen werden Kinder auch teilweise gemobbed wenn sie deutsch sprechen 🤣

[@auswandernschweiz.ch.]

Kinder und große Kinder (Erwachsene) mobben sich wegen allem. Einfach unnötig. 🫡

[@katrinvoigt6763]

Ich habe auch keine Freunde und Famile.München ist auch kalt und teuer.Hier zählt nur Geld

[@JohnJRambo-oy1dx]

In Deutschland vermisst man garnichts mehr.

[@detlefmann7433]

Es geht. Hier unten am Rande des Südschwarzwalds lebt es sich ausgezeichnet. Und die Nähe zum Elsass hat auch etwas … sehr schön beispielsweise ist Eguisheim, Ribeauville, Riquewihr und Colmar. Es ist trotzdem schnell in die Alpen 👍🏼👍🏼

[@netlik9474]

In Deutschland ist es genauso das Gleiche. Die Menschen in Deutschland sind nicht so warmherzig und offen wie in Spanien oder in der Türkei.

[@auswandernschweiz.ch.]

Da hast du recht. 😔

[@rohei1681]

Die Österreicher sind auch viel charmanter als die Deutschen (und erst recht als die Schweizer). Allerdings... wieviel davon ist echt? Sorry, Österreicher, ich mag euch wirklich (gerade weil ihr so umwerfend charmant seid), aber auf Worte müssen dann auch Taten folgen.

[@netlik9474]

@@rohei1681 ich liebe Österreich sehr ein sehr tolles Land. Die Menschen sind da viel glücklicher, freundlicher und die Lebensqualität ist deutlich besser als in Deutschland. 👍🇦🇹

[@pavithrabaskaran1995]

Das stimmt ✌🏽

[@Micha-bp5om]

Ich bin seit 4 Jahren in Deutschland und habe kein einzigen Freund. Schlechter kann es nicht gehen.

[@marinamol95]

Die Schweizer sagen, die Deutschen seien arrogant und direkt. Aber es sollte hinzugefügt werden, dass die Schweizer genauso arrogant sind, nur scheinen sie bescheidener zu sein, warum? Denn sobald du dich umdrehst, kritisieren sie dich hinter deinem Rücken, weil sie immer darauf hinweisen, dass sie Recht haben und mehr wissen als die Deutschen. Sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie es sagen oder zeigen. Sie tun dies nicht direkt oder laut, sondern sehr subtil. Wenn man Sie nach persönlichen Dingen fragt, dann nur, um eine Schwachstelle zu finden und diese gegen dich zu verwenden, insbesondere im Arbeitsumfeld. Ich bin keine Deutsche, ich spreche nur Hochdeutsch, und ich habe sehr unangenehme Situationen erlebt, in denen Schweizer (zwischen 25 und 40 Jahre alt) hinter dem Rücken der Deutschen sehr hinterhältig waren. Ich habe in internationalen und nationalen Organisationen gearbeitet.

[@auswandernschweiz.ch.]

Habe ich auch schon erlebt. Natürlich ist nicht jeder so, für mich aber schon sehr traurig zu sehen….

[@Alpeueli]

Ja auch mit einer LED-Birne mit 2700K warmweiss ist man Ausländer in der Schweiz. Verstehen Viele aus dem Norden nicht, dass Sie sich in einem anderen Land mit einer anderen Kultur befinden und sich eigentlich dem Land anpassen müssen. Hinzu kommt noch, dass man die Sprache nicht mal versucht zu lernen. In Holland kann man ja auch nicht die ganze Zeit Hochdeutsch reden. Verdammt noch mal, man ist in einem anderen Land. Ansonsten kriegt man einen Stempel auf die Stirn, wie es eigentlich Dir passiert ist. Stimmts ?

[@terrysme-human2013]

Klar sind wir Schweizer arrogant. Und wie😉😂 Wir sind die Besten. Haben alle Geld ( Durchschnittlich 250000Fr. laut Studie) sind superkompetent und pünktlich. Die Besten einfach. Da gebe ich dir zu 100% recht. Aber zeigen sollst du es nicht. Das ist schon so. Nur eben auch nur an der Oberfläche. Darunter sind auch die normalen Ängste und Sorgen versteckt, wie bei allen. Übrigens, ich als Schweizerin bin innerhalb der Schweiz gezügelt. Nur ne 1 Stunde Autofahrt weg. Auch da sind die Leuten ,,anderst,, anderer Humor, soz. Verhalten ect. Da musste ich mich auch erst umgewöhnen 🙈 auch wenns doof klingt. Nehmt uns Schweizer nicht zu ernst. Wir lernen voneinander. Bei einigen Menschen passt die Chemie, bei anderen nicht. So ist das halt. Tut mir leid für deine schlechten Erfahrungen. Egal wo man ist. Hab ne Freundin, die war einige Zeit im Chiemgau zu Hause. Da gabs auch einige witzige, teils nicht so schöne Geschichten. Ihr Mann ist aus Deutschland. Aber im Endeffekt macht das auch deren Beziehung spannender 😉 Liebe Grüße

[@helilebon614]

Schweizer haben oft ein zu starkes Nationalbewusstsein und eine angeborene oder erworbene Ablehnung alles Deutschen. Zum Glück gibt's auch einige Ausnahmen. In der Pflege werden die Deutschen am Besten akzeptiert, weil sie unentbehrlich sind und gute Arbeit leisten. Dann akzeptieren die Schweizer auch Hochdeutsch. Dann sind die Pflegebedürftigen froh, dass sie auch Hochdeutsch gelernt haben und es verstehen. Viele Schweizer haben einen Sprach-Komplex. Obwohl sie Deutsch in der Schule ordentlich lernen, benutzen sie es im Alltag fast nie. Dadurch verlernen sie die Sprachkompetenz in der Schriftsprache. Aufgrund ihrer hohen Wirtschaftsleistung können sie sich das erlauben. Wäre die Schweiz weniger attraktiv, müssten sie sich viel mehr um gute Arbeitskräfte aus dem Ausland bemühen und mehr auf Standard-Deutsch kommunizieren.

[@SN-bl6xm]

Wo in der Schweiz hast Du gelebt? Wir Schweizer nennen das hier den “Kantönligeist”. Jeder Kanton ist anders. Ich bin in Basel aufgewachsen. Die Basler sind eigentlich sehr offen Ausländern gegenueber. Wir arbeiten ja auch mit vielen Deutschen und Franzosen (Grenzgänger). Ich habe mal 3 Jahre im Tessin gelebt und sehr schnell Freunde gefunden. Dann habe ich 7 Jahre in der Zentralschweiz (Luzern und Zug) gewohnt. Dort habe ich keinen Anschluss gefunden. Die Zentralschweizer haben eine andere Mentalität. Die haben mir gesagt, dass ich es sehr schwer haben werde, als Baslerin, in der Zentralschweiz Anschluss zu finden. Das war dann auch so. Die einzigen Freunde die ich dort hatte waren Deutsche, Amerikaner, Engländer und eine “Nicht-Zentralschweizerin” aus Fribourg. In Basel sollte man als Ausländer Anschluss finden, und auch im Tessin und ich vermute auch in Zuerich und Genf. Aber in der Zentralschweiz nein.

[@EL_Fuchsi]

Hey, meine Freundin lebt in der Schweiz und ich bewerbe mich seit ca. 1 Monat für die IT Branche. Würde mich freuen ein Kontakt zum Austausch zu finden.

[@auswandernschweiz.ch.]

Warst du schon in unserer Gruppe Auswandern Schweiz? Mindestens 50 Leute aus der IT sind dort.

[@EL_Fuchsi]

@@auswandernschweiz.ch. Bin seit gestern drin :)

[@d.h.7559]

Also also alleinstehender Single ohne Kinder in der Pflege tätig, eher introvertiert und ruhig, sparsam im Leben, habe die besten Voraussetzungen, richtig? 😁

[@d.h.7559]

In der letzten Woche des letzten Jahres habe ich in 5 Tagen über 50 Stunden gearbeitet und auch sonst bin ich eine 6 Tage Woche bzw 12 Tage am Stück gewöhnt von daher wird mir das arbeitspensum in CH nicht so schwer fallen

[@auswandernschweiz.ch.]

Bestens geeignet. Wenn du an einem Pflegejob in der Neurologie interessiert bist, habe ich hier direkt mal ein Jobangebot. Schau mal rein: rehabbasel-career.talent-soft.com/accueil.aspx?LCID=1031 Für weitere Infos kannst du mich gern anschreiben. Insta/LinkedIn/Facebook 😉

[@d.h.7559]

@@auswandernschweiz.ch. danke für die Antwort, aber ich bin leider "nur" heilerziehungspfleger. Habe mir auch schon eine Stelle in Basel rausgesucht. Muss mich nur noch bewerben. 😁👍

[@Alpeueli]

@@d.h.7559 Normales Pensum in der Schweiz. Man arbeitet eigentlich immer mind. 45Std. plus Samstags. Dazu kommt noch, dass ich noch Hausabwart bin. Also, an die 55Std. Die Schweiz ist das Japan von Europa. Das darfst Du bis 65 machen und Dir überlegen, ob Du dann wirklich in der Schweiz wegen des Geldes Deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Für die Frau und Kinder wirst Du später auch keine Zeit mehr haben. Von den Abgaben will ich gar nicht reden, es ist ja das teuerste Land der Welt.

[@d.h.7559]

@@Alpeueli naja, Frau und Kinder habe ich keine und hatte nicht vor Kinder zu bekommen. Mittlerweile ist es doch auch so, dass viele keine 100% Stelle haben, sondern nur 70-80. Und spätestens mit 60 Jahren wollte ich ohnehin mit dem Arbeiten aufhören ^^

[@AmidovEmra-pt8po]

ich zahle 2000fr für ne 2 zimmer mit 53m wohnug

[@auswandernschweiz.ch.]

Kommt auf Lage und Kanton an. Ich zahle 2000 für 89m

[@detlefmann7433]

@@auswandernschweiz.ch. Das ist realistisch.

[@piushalg8175]

Die alamannischen Dilalekte sind hochdeutsche Dialekte. (Man könnte sich ja auch einmal schlau machen.) Und ein Kind, das in die Schweiz kommt oder hier im alamannischen Raum aufwächst, sollte natürlich Dialekt lernen. Das ist nicht mehr als normal, oder nicht? Ebenso normal ist, dass Kinder einander hänseln, wenn sie von der "Norm" abweichen. Bei Erwachsenen sieht das anders aus und wird auch von den alamannischen Schweizern ohne weiteres toleriert, weil die meisten Erwachsenen eben ziemlich Mühe haben, den Dialekt zu sprechen und wenn sie es trotzdem tun, klingt es komisch.. Aber eben: Als Einwanderer sollte man einfach akzeptieren, dass die Umgangssprache halt der Dialekt ist. .

[@auswandernschweiz.ch.]

Alle Schweizer Dialekte sind Hochdeutsche Dialekte. Es sollte nicht normal sein das Kinder gehänselt werden. Das ist ja schrecklich. Dazu braucht es Aufklärung und Integration. Diese Aufgabe liegt bei den Pädagogen. Der Dialekt ist für den Alltag. In der Arbeitswelt eher weniger verbreitet. Dort wird auf Hochdeutsch gewechselt. Es sei denn es schaffen nur Schweizer. Was selten ist. Sonst wird aber zu 100% Hochdeutsch in der Schrift und Amtssprache benutzt.

[@kayus83]

Nein, es ist nicht normal, von Hochsprache auf Dialekt runter zu wechseln. Wenn ich als Hanseate nach Sachsen ziehe, fange ich dann auch nicht an mit dem entsprechenden Dialekt ( je nach Region in Sachsen unterschiedlich ) . Hochsprache erfüllt den Zweck, daß sich deshalb viele Menschen miteinander verständigen könnten. An sich super Sache. Natürlich ist in nahezu jeder Stadt eine spezifische Umgangssprache, aber Hochsprache ist doch deshalb nichts schlechtes?

[@piushalg8175]

@@kayus83 Was kümmern mich als Schweizer deutsche Gewphnheiten.

[@666Counterforce]

Ich hatte 2017 nach einem Monat sofort einen gut bezahlten Job in der Schweiz (als gelernter Groß- und Aussenhandelskaufmann). Allerdings spreche ich auch fließend Englisch und Französisch, das ist oft wichtig. Ja, Nachrichten und Politik allgemein sind in Deutschland natürlich richtig grausam. Generell ist es dort richtig bösartig geworden - da will man nicht wohnen 😂🤮🤮🤮

[@Porcheriehumaine81149]

Möchte gerne auswandern,aber darf ja nicht weil wir nicht in der EU sind denke das wäre doch der Beste Weg nur noch enttäuscht von diesen Menschen hier.

[@SamSung-ft1gi]

Du bist nur am rummeckern gerade mal bei diesen Video geht's um Deutschland🤔 vor diesen Video ging um Marokko🤔 Hmmm

[@auswandernschweiz.ch.]

Was? Das Video handelt über die Schweiz und ist eine Zusammenfassung der Community antworten. Nicht meine eigene Meinung.

[@ferudun661]

Die Schweizer sind reich weil soviel ausländischer Investoren hier investieren, Was USA und co sagen machen Schweizer sofort , und noch beispielsweise im Zeitung Schulbüchern oder stadlich sind alles Deutsch geschrieben aber dann sagen Schweizer reden Sie bitte Schweizerdeutsch was soll das man die Schweizer müssen entscheiden Deutsch oder Schweizerdeutsch bevor Sie jemanden zwingen

[@Sladanaification]

haha ne müssen wir nicht...wieso sich weil dud as gesagt hast?

[@meinname4528]

@@Sladanaification ich spreche als Bayer ja auch vernünftiges Hochdeutsch und privat im Ort natürlich Dialekt ich finde, es gehört sich nicht immer mit einem Socken im Mund zu sprechen hört sich eben unterbelichtet an.

[@maximiliandiesel4988]

meine schulbücher waren französisch u italienisch so wie gälisch. darum... hab ich immer mühe mit der deutschen recht schreiberei. ist mir zwar egal als monteur fragt keine sau danach. die muttersprache ist zwar berndeutsch.

[@BeeFarmersPH]

Arroganz ,findet eben ,keinen Anschluss ,auch Klug Sch nicht .

[@Jamaika-zum-Anfassen]

Dann sind Sie wohl sehr einsam.

[@BeeFarmersPH]

@@Jamaika-zum-Anfassen Gruss ,aus den Philippinen ,da ist Niemand ...Einsam...

[@preppermann]

Die hohen Kosten in der Schweiz werden auch bei mir mal ein Thema werden. Wenn es nicht so traurig wäre, wurde ich mich prächtig darüber amüsieren, wie sich die Eidgenossen untereinander hemmungslos abzocken. Und du in der Schweiz Geld für Dinge bezahlen musst, die in Deutschland ganz selbstverständlich kostenfrei sind. Es gibt aber auch Mittel und Wege dieser Kostenlavine zumindest teilweise zu entfliehen.

[@christheswiss390]

"Wenn es nicht so traurig wäre, wurde ich mich prächtig darüber amüsieren, wie sich die Eidgenossen untereinander hemmungslos abzocken." Wie kommt man bloss auf so 'nen Unsinn? Kann man das "sich gegenseitige Abzocken" der Eidgenossen denn messen? Gibt's dazu OECD Daten und Rankings? Oder ist das nicht doch eher ein Hirngespinnst eines on-line "Aktivisten" und Preppers? Die OECD weist die Schweiz u.A. als das wettbewerbsstärkste Land der Erde aus. Meintest Du DAS mit dem "sich gegenseitig abzocken"? Oder hast Du in der Schweiz Gesetze übertreten und musstest das erste Mal im Leben für etwas geradestehen? 😉 In Beidem ist die Schweiz sehr robust und zuverlässig. 👍👏👏

[@preppermann]

@@christheswiss390 Man kommt auf den "Unsinn" indem man die Lebenshaltungskosten in der Schweiz mit Deutschland vergleicht. Der Unterschied beträgt nach offiziellen Statistiken satte 58%. Bei den Mieten sieht es noch schlimmer aus. Jetzt wirst du sicher erwidern, das die Schweizer ja auch mehr verdienen. Ja, aber entsprechend hoch ist auch das allgemeine Preisniveau in allen anderen Bereichen des Lebens. Das betrifft ja auch das sündhaft teure Gesundheitssystem. Gemeint sind auch die Preise für Parken, da es, im Gegensatz zu Deutschland praktisch keine kostenfreien Parkplätze in der Schweiz gibt. Ich könnte jetzt noch jede Menge Unterschiede aufzählen, die nicht gerade zum Vorteil der Schweiz ausfallen würden. Aber das alles ist kein Grund für diesen Ausfall deinerseits, das ich Gesetze übertreten würde. Offenbar diskutieren wir hier auf verschiedenen Niveau`s. Aber um auf meinem Niveau weiter zu diskutieren: Es ist völlig unwichtig auf welchem Index sich die Schweiz bewegt. Wie die Menschen das Leben in der Schweiz wahrnehmen, das ist wichtig. Natürlich hat die Schweiz auch Vorteile, sonst wäre ich nicht hier. Meine Grundeinstellung ist pro Schweiz, aber ich halte mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg. Und zwar unabhängig davon, ob es dir gefällt, oder nicht.

[@christheswiss390]

@@preppermann 1. Was hat das Preisniveau eines Landes damit zu tun, dass die sich "gegenseitig anzocken", um bei Deinem "Niveau" zu bleiben? Wenn Menschen in einem Land Handel betreiben, dann ist die Preishöhe IM LAND relativ egal - es sind ja dann dieselben Preise für alle, nicht wahr? Ich glaube, bei Deinem Rant gegen die sich "gegenseitig abzockenden Schweizer" geht es weniger um eine wissenschaftliche Analyse, sondern viel eher um das Ventilieren eines Frustrierten gegenüber seinen Gastgebern. Die Wahrheit muss einfach ausgesprochen werden, ob es Dir gefällt oder nicht. 2. Du erklärst uns, dass Indexe keine Relevanz haben, um dann sofort einen Preisindex zu referenzieren. Deine gedanklichen Pirouetten sind etwas eigentümlich. 3. Referenzierst Du - erstmalig mit Fakten (bravo) - den Lebenshaltungskostenindex der Schweiz. Eigentlich ein grosser Fortschritt. Leider fällst Du aber der - für Dich erkennbar neuartigen - Benutzung von Fakten zum Opfer, weil Du sofort den typischen Anfängerfehler begehst: Du schaust Dir nicht ALLE Daten an, sondern nur die, die in Deine Büllerbü Weltsicht passen. Denn während die KOSTEN in der Schweuz 58% höher sein mögen als in Deutschland (korrekt), sind die Nettoeinkommen MINDESTENS 180% - 200% der Deutschen Einkommen (ebenfalls korrekt - gern geschehen). Wer rechnen kann, sieht hier sofort, dass trotz der höheren CH Preise, das Leben in der Schweiz unter dem Strich immer noch wesentlich günstiger ist als in Deutschland, weil schlicht am Ende des Monates VIEL mehr über bleibt. Das bestätigen auch die (aus Deiner Froschperspektive so unnötigen) weiteren OECD und EU Index Daten, die dem Durschnittsschweizer ein ca. 2.5-faches Vermögen (Schweiz: USD 673.962 ) gegenüber dem Deutschen Michel (Deutschland: USD 268.681 ) ausweisen. Und diese Zahl beinhaltet noch NICHT die enorm viel höheren CH Pensions und Rentengelder, die der Schweizer sich, im Gegensatz zum Deutschen Michel, sogar einmalig auszahlen lassen kann. Oh, und dazu ist jeder 9. Schweizer inzwischen (auch ohne die Pensionsgelder) Millionär. Aber klar: Go Germoney! 🤣 Gemäss Deines Posts kommt dieses ganze CH Vermögen also zustande, weil in der Schweiz "sich alle gegenseitig abzocken" und das Parking in Deutschland meist gratis ist?? Das ist Deine geballte "Erkenntnis" nach Deiner Zeit in der Schweiz?? Die Eidgenossen wundert so langsam gar nichts mehr...🤣 4. Du schreibst: "Aber das alles ist kein Grund für diesen Ausfall deinerseits, das ich Gesetze übertreten würde." Du verdrehst hier Fakten: Ich habe lediglich die FRAGE gestellt, ob Dein von Hass triefender Post: "...würde ich mich prächtig darüber amüsieren, wie sich die Eidgenossen untereinander hemmungslos abzocken." auf ein solches Ereignis zurückzuführen sein könnte, wie bei so vielen Deiner oft überheblichen Landsleute im Strassenverkehr. Deine dünnhäutige Reaktion lässt tief blicken. Als Fazit scheint zu bleiben: Du bist etwas grossmäulig im Austeilen - siehe Deinen grossspurigen Post - aber selber sehr dünnhäutig wenn es um das eigentliche Argumentieren geht. Fakten sind nicht Deine Welt, und Wirtschaft ist sehr offensichtlich für Dich der Ort, wo der Wirt schafft. Aber das raushauen von markigen, wenn auch etwas dümmlichen, Sprüchen gegenüber Deinen Gastgebern scheint Dir sehr viel zu bedeuten. Die Wahrheit muss man halt schreiben, ob es Dir passt oder nicht. 😉😂

[@preppermann]

@@christheswiss390 Erstmal zolle ich dir meinen Respekt für den langen Text. Kein Respekt erhältst du für deine wiederholt unterstellenden Äusserungen und beleidigenden Ausfällen. Geht`s nicht anders, oder wie? Willst du jetzt das leuchtende Beispiel dafür sein, dass Deutsche und Schweizer nicht vernünftig mit einander reden können? Aber ignorieren wir das mal und kommen zum Kern. Du sagts also jeder 9. Schweizer ist ein Millionär. Ja, ok, ich sehe die ganzen Millionäre immer wenn ich in Bern, oder Zürich aus dem Bahnhof komme. Da sitzen sie überall, die Millionäre. In D. ist das auch so, nur dort erzählt dir keiner das es Millionäre sind. Aber mal im ernst. Deine abfälligen, ja Ausländerfeindlichen Bemerkungen über die Deutschen geben mir Auskunft über deinen Intelligenzquotienten. Die Deutsche und die Schweizer Wirtschaft sind seit je her aufs Engste miteinander verbandelt. Ohne die Deutsche Wirtschaft gäbe es in der Schweiz nicht einmal halb so viele Millionäre. Wenn die deutsche Wirtschaft einmal zusammenbrechen würde. Wäre die Schweiz auch mit dran. Ich meine selbst der Schweizer Nationalheld Wilhelm Tell stammt aus einer deutschen Feder. Deutsche und Schweizer stehen sich also näher als DU es wahrhaben willst. Wer bereit ist, sich ernsthaft mit mir einzulassen, der bekommt viel positives von mir. Meine Nachbarn werden dir das bestätigen. Aber wer nicht... na dann eben nicht. Ist eines Jeden freie Entscheidung. Da bin ich weder frustriert noch Hasstriefend, wie du mir unterstellen willst. Freunde zu finden ist beiden Ländern nicht einfach. Sozialneid? Wie in D. Denunziantentum? Wie in D. ABER, in einer Sache hast du recht: Hier in der Schweiz ist es durchaus noch möglich sich in seinem Arbeitsleben ein Vermögen und gute Pension zu erschaffen. Das betrifft mich nicht mehr. Von mir wird die Schweiz nichts mehr haben. Aber ich bin ja nicht alleine hier. Ich habe 4 Kinder und 8 Enkel mitgebracht. Sie wachsen hier auf und alle werden Arbeiten und Steuern bezahlen. Das ist der eigentliche Gewinn für die Schweiz. Davon wird auch DEINE Rente finanziert werden. Äh, wie viele Kinder und Enkel hast du doch gleich?

[@christheswiss390]

@@preppermann Ich glaube, DU warst es, der mit einem despektierlichen Frust-Post begonnen hat: ""Wenn es nicht so traurig wäre, wurde ich mich prächtig darüber amüsieren, wie sich die Eidgenossen untereinander hemmungslos abzocken." Bist Du von Natur aus so vergesslich und "selektiv" im Ausblenden Deiner eigenen Absonderungen? Ich habe Deinen respektlosen und faktenarmen Spruch lediglich im selben Ton gekontert - dafür aber immer wieder mit neuen und noch erdrückenderen Fakten, die Deinen substanzlosen Spruch (oben) noch weiter ad absurdum führten. Dabei habe ich festgestellt, dass Du offenbar GAR NICHT magst, wenn Dich jemand im selben Ton angeht, wie Du ihn Dir problemlos gegenüber einem ganzen gastgebenden Volk anmasst. Und mit weiteren Fakten bewiesen, dass Du dieselben eben nicht wirklich beherrschst, sondern Dir, in typischer Rosinenpickermanier, die raussuchst, die Dir gerade entegenkommen und den Rest elegant "vergisst". Dein neuerlicher Post ist davon wieder beredetes Zeugnis. Dazu machst Du jetzt, was alle Überforderten tun, wenn sie sich selber in die argumentative Sackgasse verrannt haben: Du versuchst jetzt krampfhaft, neue argumentative Nebelkerzen zu zünden (Wilhelm Tell, Kinder, Enkel, Leute am Bahnhof, Bla Bla Bla). Ist alles bloss ein Eingeständnis des Versagens und verfängt halt leider nicht. 😂🤣

[@isabellafeuchter9650]

Hi bin isabella meine Freundin war in der schweiz mit einem algerier verheiratet sie ließ sich scheiden nach 1jahr er hat Bewilligung verloren und lebt ohne bewilligung hat ein Kind dieser Mann hat sie seelisch zerstört warum geht er nicht nach 20 Jahren nach Algerien zurück warum lebt so einer ohne bewilligung

[@christheswiss390]

Wenn ich diese Abfolge Deines Posts lese, kommen meinem Kollegen (schreibe für einen Freund) einige wesentlichere Fragen in den Sinn, als "warum so einer ohne Bewilligung lebt". Diese Fragen hätten aber eher mit Deiner Freundin und ihren Entscheidungen zu tun als mit dem Bewilligungsstatus des Typen, if you know what I mean.

[@Moussafir]

In Deutschland leben Tausende Tausende ohne Aufenthaltbewelegung und ganuso auch in der Schweiz, wo ist das Problem?! Was stört dir dran?

[@bashotaisolde6748]

Wer in der heutigen Zeit wieder zurück geht nach Deutschland ist selber schuld.

[@polydos67]

Gedicht von Eugen Gomringer (CH / Bolivianischer Doppelbürger)...; `Schwiizer Sii` luege aaluege zueluege nöd rede sicher sii nu luege nöd znäch nu vo wiitem ruig bliibe Schwiizer sii Schwiizer bliibe nu luege (aber) a fuscht mache!!

[@catalinalluviaparedes4006]

wenn du als Deutscher so dich fühlst stell dich vor als Südamerikaner

[@auswandernschweiz.ch.]

Verstehe dich total

[@Rondo2ooo]

Ich bin als Deutscher in Südamerika aufgewachsen und erst mit 30 nach Deutschland gekommen. Ich bin sehr offen allen gegenüber und habe einige Bekanntschaften über die Jahre gemacht. Aber, so absurd es klingen mag, man kommt nicht in den inneren Kreis der Freunde von Menschen, die sich ewig kennen. So wie das in Südamerika ist, dass man einfach dazugehört, gibt es nicht. Egal wie viel man einlädt. Die oben erwähnten Bekannten sind fast ausschließlich Leute, die entweder selbst als Deutsche im Ausland tätig waren oder einen ausländischen Partner haben. Ich bin zufrieden mit meinem Leben in D, aber ehrlicherweise werden einige zwischenmenschliche Aspekte und Verhalten immer fremd bleiben. Das muss man akzeptieren wenn man auswandert. Wenn ich in die Schweiz ziehen würde, müsste ich zumindest Schweizerdeutsch verstehen, die Schweizer Kultur verstehen, respektieren und aufnehmen, und mich um Anschluss selbst bemühen und aktiv werden. Einige werden offen sein, andere nicht. So ist das.

[@Nina-l2l1e]

Wo lebst du denn ? Als Ausländer hast du andere Situation als Einheimischer überall in der Welt.

[@maryfreedom5]

Hier gibt's nichts zu mekeren, passt nicht? Abfahren

[@arvi2360]

😂

[@gertrudstepanek5110]

Bin Schweizerin lebe seit 40jahren in Deutschland.ist auch hier nicht anders !

[@ironschienbein]

Gib mir 3 Monate ich bin wo du willst integriert.

[@RMPT6]

Senegal

[@susannamuller5924]

Super, finde ich perfekt! Vielleicht sollten ihe eure Umgangsformen anpassen!!!!

[@abraham520]

Die Deutschen sindvauch nicht weit von Schweizer.. Deutschen sind sind Spanier, Rumaener, Franzosen Was sagenbdie Deutschen ueber Schweizer genau dass , sagen die Sueden ueber Deutschen

[@SS-lz7pw]

So ein Quatsch, du hattest Erwartungen.

[@auswandernschweiz.ch.]

Welche Erwartungen? Das sind Community Erfahrungen nicht meine.

[@mitmobile5755]

In der Schweiz von den 8 Millione sind nur die Hälfte Schweizer auch in den Schulen nicht mehr die Hälfte sondern😂nurnoch 1 Viertel 🤔

[@auswandernschweiz.ch.]

Das kommt sicher hin.

[@lidijalincender461]

Das will ja keiner hören. :D

[@auswandernschweiz.ch.]

😋

[@JohnJRambo-oy1dx]

Kündigungsschutz in Deutschland? 😂🤣😂🤣😂🤣🤣🤣

[@yavuzulutas3438]

@phgfthvxddfjbvein schlechtes Beispiel ist kein Beispiel