A2-Reiseenduros im Test - KTM 390 Adventure vs Royal Enfield Himalayan vs Honda CRF300 Rally 2021

Drei Reiseenduros, drei A2-Bikes und doch drei gänzlich unterschiedliche Gesellen. Alle drei Bikes im Vergleich sind für längere Touren auf und abseits der Straße gemacht, weisen dennoch große Unterschiede untereinander auf. Welche sich am besten wofür eignet, das haben Wolf, Marius und McGregor herausgefunden. Link zum schriftlichen Bericht mit allen Details:
www.1000ps.at/testbericht-300...
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[@richmotion]

Ich hab mir die Honda CRF 300 Rally als Zweitbike gegönnt. Hatte noch selten ein Motorrad, das mehr Spass gemacht hat! Da schaut man wieder links und rechts, ob man wo legal abbiegen kann, man probiert kleinste Straßen und dreht einfach wieder um, wenn´s nicht mehr weitergeht. Mit schweren Reiseenduros bleibt man auf der "Haupt"-Straße und mag nicht herumprobieren. Bis 80 km/h ist sie wirklich flott, bis 110 hält man locker mit (6.500 U/min, Roller-Niveau), darüber wird´s zäh und in Wahrheit braucht man´s nicht. Trotzdem ein Riesen-Spaß auf der Straße, die kippt rein und zieht wie ein Mountainbike durch die Kurve. Von wegen "Das Gewicht merkt man gar nicht" der schwereren Enduros... Auf Schotter und in leichtem Gelände ist sie spitze - und sehr einfach zu fahren, sonst könnte ich es nicht. ;) Ja, etwas weich bei meinem Gewicht, dafür schluckt sie alles weg und ist super bequem. Hätte ich eine Reise vor, ich wüsste echt nicht, ob ich mit dem "erwachsenen" Bike oder dem Spaßgerät fahren würde. Wetterschutz und Licht sind übrigens wirklich gut, Qualität, Schutz von Bauteilen, Stabilität usw. wirklich enduro-würdig. Nichts wirkt billig, alles funktioniert gut und langlebig. Von den Dreien hier im Video ist sie für mich eindeutig die Beste. Lieferzeit lt. meinem Honda-Händler frühestens April 2022 - man hat also genug Zeit, zu überlegen. ;)

[@andreaskoch5105]

Die Royal Enfield Himalayan ist einfach ein Motorrad in Reinform. Nix dran was man nicht unbedingt zum fahren braucht. Mehr braucht man nicht. Hab meine jetzt seit 2 Jahren, uns hab es nicht bereut.

[@nexo9602]

Da kann ich dir nur zustimmen

[@michaelnutzel2226]

Naja, Federwege und Bodenfreiheit sind halt weng wenig.

[@noname-yo6yn]

Bodenfreiheit besser als bei der ktm.. leider​@@michaelnutzel2226

[@drekivisku2933]

Besitze jetzt nach langem Überlegen & ausprobieren seit August eine Royal Enfield Himalayan & ich muss sagen, ich bereue es kein bisschen. Weil ja immer von der Alltagstauglichkeit bei "nur" 25PS die Rede ist: Es reicht vollkommen aus, um bei Wind & Wetter überall hin zu kommen. Sowohl zur Arbeit, als auch längere Strecken auf der Autobahn mit gemütlichen 120-130kmh, kann man ohne Probleme mit ihr fahren. Auch Offroad macht sie eine gute Figur. Für mich einfach ein symphatisches Motorrad, welches zwar hier und da seine Fehlerchen hat, aber für den Preis einfach unschlagbar ist. Ein Motorrad für alle (nicht zu schnellen) Lebenslagen, ohne unnötigen Schnickschnack.

[@michaelnutzel2226]

Komfortabel 130 km/h? Mit 25 PS und 185kg? Kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen 😅

[@drekivisku2933]

@@michaelnutzel2226 nun, da ich jeden Tag über die Autobahn zur Arbeit fahre, kann ich, denke ich, hier einen ganz guten subjektiven Eindruck geben. Subjektiv ist hierbei das Stichwort, da ich womöglich weichere Kriterien für "komfortabeles" Fahren habe, als andere. Die 120-130 sind auch "nur" Tachowerte, womit es sich wohl bei 110-125 real einpendelt. Wer aber auch ein typischer Ganzjahresfahrer ist, auf fast jeder Geländeart zurechtkommen möchte, nicht dem Leistungswahn hinterher jagt & dennoch genug Leistung & Komfort fürs tägliche commuten möchte, dem kann man diese Maschine gerne empfehlen.

[@michaelnutzel2226]

@@drekivisku2933 Ich hab mich nur gewundert weil ich selbst ne DR 350 fahre die auch etwas auf Reiseenduro getrimmt wurde und ja ähnliche Leistung hat (30PS) und etwas leichter mit circa. 135kg und die kommt kaum / gar nicht auf 130 km/h außer es geht gut bergab auf der Autobahn 😅 Und dann ist se halt am schreien und vibrieren bei 8,5k Umdrehungen. Klar geht das, aber komfortabel ist anders 😅

[@drekivisku2933]

@@michaelnutzel2226 das ist interessant, tachomäßig schafft die Royal Enfield 130 bei etwa 6,5k Umdrehungen & die Vibrationen halten sich auch für nen Einzylinder in Grenzen.

[@RR-dj8rt]

@@drekivisku2933 wieviel wiegst du denn? Das ist ja auch nochmal ein wichtiger Faktor.

[@soshsiB]

Schöner Vergleichstest von 3 sehr unterschiedlichen Moped-Charakteren. Gut gemacht 👍🏼. Persönlich bevorzuge würde ich die Honda kaufen. Das wäre meine Wahl. Macht weiter so, Jungs 😎

[@kurtruff3486]

Drei coole Bikes. Die Royale sticht schon besonders raus 🏆 Die Honda ist Mega, schade nur der „Karl Dall Blick“ in GS-Manier.

[@gulaschgunther4629]

Ist nur bei der Rallye Version, die normale hat eine normale „enduro“ lichtmaske. Aber leider nicht den großen Tank.

[@razer5960]

Ich finde das Video sehr durcheinander und es war kein wirkliches Konzept zu erkennen. Wäre besser wenn jeder sich ein Motorrad aussucht und von Bremse, Fahrwerk, Fahrgefühl, Leistung usw alles strukturiert durchnimmt und nicht das Mikrofon kreuz und quer rumreicht.

[@ethanhund]

Stimme absolut zu und zudem wurde mal wieder viel gesprochen, ohne etwas zu sagen. Ich frage mich ja ob 1000ps irgendwann nochmal den Mut aufbringen wird, tatsächlich ein Fazit rauszubringen, was diesen Titel auch verdient. Man kann fast schon mitsprechen, da es egal bei welchem Test immerzu keinen Sieger gibt, vermutlich damit man bloß bei keinem Hersteller aneckt. Ich denke, ein Testvideo ohne Gewinner darf sich so auch nicht nennen.

[@helmutbest149]

Darauf habe ich gewartet. Danke👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿

[@WaRe1992]

Immer diese "Bigger ist better" Einstellung. Den größten Spaß hatte ich bis jetzt immer auf den kleinen Moppeds. Wr250 absolut geil. Wendig wie ein Fahrrad. Kommt am Stammtisch natürlich nicht gut an. Da muss man mindestens 800ccm haben, sonst ist man ein Anfänger.

[@-waz-773]

Solche Einstellungen einfach ignorieren. Kenne ich leider auch ... alle fahren 1250GS oder vergleichbares. Werde dennoch bei meiner 48PS 650 Interceptor bleiben. Ich cruise gern über die Landstraße und da reichen 48PS völlig (auch mit Sozia).

[@cybobseven2762]

Interessanter Vergleich! Fußbremse an der Himalayan verstellen sollte keine Problem sein... Thx meine Herren! Weiter so!

[@bombadil_moto]

Bevor ichs mir ansehe: Zwei von denen stehen in meiner engeren Auswahl und der Wolf moderiert, das kann doch nur gut werden?! Einen Daumen bekommt ihr da schon mal!

[@PrimoStracciatella]

Super Idee, drei "kleine", sehr unterschiedliche, Einzylinder Reise/Enduros von 286 bis 411 Kubik zu testen. Ich bin Honda Fan, also nehm ich die 300 Rally. Sie wird wahrscheinlich auch die zuverlässigste sein. ;) An zweiter Stelle die Royal Enfield, weil sie einfach viel bietet für den Preis und man gut Motorradwandern kann. Die KTM hat die meisten Pferde, kostet aber auch, und ist mehr strassenorientiert. Da würde ich dann lieber die CB500X nehmen.

[@peterkoch2759]

Warum erwähnt keiner die scheiss Federung von der Honda? Viel zu weich für die Straße.... Macht eure Erlebnisse selber und ihr gebt mir Recht. Für das Gelände natürlich ordentlich bequem.... Gruß Peter

[@PrimoStracciatella]

@@peterkoch2759 Vielleicht weil sie gar nicht so scheisse ist? Zu weich fuer die Strasse? Für das Gelände natürlich ordentlich bequem? - Weiche Federung stoert mich eher im Gelaende, nicht auf der Strasse.

[@peterkoch2759]

@@PrimoStracciatella Sie schaukelt in langen schnell gefahrenen Kurven, und da kannst du einstellen, was du willst. Schau auch mal ein anderes Video, Suche CRF 300.... Da geht es um die Federung speziell. Aber man kann nachbessern. Hat diese fliegende Holländerin (Itchie Boots) übrigens auch gemacht. In USA hat ihr einer, der Plan hat, erklärt, dass das Ding zu weich ist und hat da nachgebessert. Siehe auch dort das Video dazu. Ich selber kenne die Nachteile, deshalb habe ich das erwähnt. Danke für die Aufmerksamkeit, übrigens bin ich auch Honda - Fan, aber ich weiß auch dass mal was nicht 100prozentig klappen kann... 3 x CB 750, einmal xl600, einmal varadero 1000, einmal Africa Twin, aktuell eine Pan 1100 St seit vielen Jahren..., ach ja, ne DAX war auch dabei. Gruß Peter

[@christianfaust8113]

Hey Peter du scheinst einen hohen Durchsatz an Biles zu haben .

[@peterkoch2759]

@@christianfaust8113 Christian, ich bin ja auch schon alt, da kommt was zusammen, fahre seit 1970 hoch intensiv, fast täglich Motorrad, da bleibt das nicht aus. Fazit ist tatsächlich, dass Honda meiner Meinung nach den höchsten Qualitätsstandard hat. Wenn ich alleine die Varadero 1000 oder die Pan sehe...., das ist eine Messlatte für alle anderen. Ebenso schon in den 70ern die 4 Zylinder - Modelle, unschlagbar in Qualität und Leistung. Mit zwei 750ern habe ich je einmal 130.000 und einmal 380.000!!! Kilometer zurückgelegt. mit jeweils einem Motor, der erste ungeöffnet, der zweite bei 100.000 eine Kopfdichtung wegen Ölundichtigkeit! Das sollen andere mal zeigen, kenne da nix vergleichbares. Insofern erlaube ich mir ein Urteil über die CRF! Gruß Peter

[@schoergi13]

Marius und Wolf sind einfach nur leiwand, super Bericht den beiden Danke!

[@brusig9397]

Super Bericht, Danke !!!

[@KUKI_de]

Gutes Video! Daumen hoch 🔥 KUKI

[@hawedehre]

17:40 kann man den Bremshebel der Royal Enfield nicht höher stellen, das kann doch kein riesen Problem sein ?!

[@Dukev2808]

Eher ein Austausch von Fahreindrücken, als ein klassischer Bericht. (was aber auch aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Bikes wohl so beabsichtigt war) Wer genaueres zu den einzelnen Motorrädern sehen möchte sollte sich besser die gesonderten Videos auf eurem Kanal angucken ;) Dennoch hätte ich mir Informationen zur Reisetauglichkeit im Direktvergleich gewünscht. Reichweite/Verbrauch, Gepäck, Windschutz, Licht, Inspektionsintervalle etc. Mit Allem was ich bereits aus anderen Videos von euch gesehen würde ich wohl zur KTM greifen. Sie scheint ein reisetauglicher Allrounder mit Spaßgarantie, primär auf, aber auch neben der Straße zu sein.

[@Old_stuff_gold_stuff]

Klasse Vergleichstest. Ich könnte mich glaube ich nicht direkt entscheiden, finde aber die Royal Enfield als ehemaliger Bulletfahrer am interessantesten vom Konzept her. Leider hat McGregor am Schluss doch vergessen, auf das kleine TFT-Display der Himalayan näher einzugehen. Hier kann man sich eine Tutn-by-Turn Navigation anzeigen lassen, was ich wirklich klasse finde!

[@godberkraas9241]

Das kann man bei der KTM auch.

[@peter_cbbo1690]

Naja, es ist halt ein Paradoxon. So lange Ihr immer wieder bei „Enduros“ die Strassentauglichkeit überbewertet, solange wird die eigentliche Anforderung an eine Reisenduro unterbewertet: Die Fähigkeit off-road wirklich etwas zu können. Und dort, wo sie es dann kann, da reichen auch 27 PS. Mit kleineren Verbesserungen am Fahrwerk ist die Honda doch ganz weit vorne.

[@MajorAlb]

Genau so ist´s. In die Honda gehört unbedingt ein strafferes Fahrwerk rein. Speziell wenn man auf Reisen unterwegs ist und noch mehr Gewicht auf das Bike bringt. Die meisten Tests werden ja unbeladen gemacht. Wenn man die 300er Honda ordentlich für eine große Reise belädt, dann hat man als 75 -80 kg schwere Person plus Gepäck ein zu weiches Fahrwerk.

[@SeppiMaulwurf]

Geiler Vergleich 👍 Jetzt noch von Honda ne Rally mit 48 PS und ich hätte mein Traumbike!

[@michaelnutzel2226]

Wär n Taum so ne Honda. Oder wenn KTM mal diesen 390 Motor in einen gescheiten Enduro Rahmen mit ordentlichen Federwegen und Bodenfreiheit bauen würde. Das wäre super.

[@jackwiedemann]

@@michaelnutzel2226 und dann den ganzen Elektronik kram weglassen und das gesparte Geld ins Fahrwerk stecken 👍🏼

[@paulwallner472]

Eine CRF 500 Rally mit 50 PS wäre optimal. Würde ich sofort kaufen. Wird es wahrscheinlich nicht geben, weil Honda damit seine eigenen größeren Modelle kanibalisieren würde.

[@m.3257]

Wobei es ja die CB500X gibt, mit 48 PS.

[@a.k.9660]

@@huberheinrich483 Eine Enduro oder Sumo mit dem 500er Zweizylinder wär ein Träumchen

[@NUHLMedia]

Oder eine crf450 rally mit 45ps oder so. Die geringe Leistung der 300 hat mich auch vom Kauf abgehalten.

[@-waz-773]

@@NUHLMedia ...werde nie verstehen, warum die Leute Offroad Bikes mit Leistung wollen. Wer an einer steilen Schotterpiste auf dem TET im tiefsten Osteuropa steckt, der hat nirgendwo Asphalt und braucht kaum Leistung. Wer einen Esel auf Steroiden will, der hat ja die GS. Und wer am Ende eh nur Autobahnen/Landstraße fährt, der ist bei Offroad Bikes eh falsch. Wenn ich einen Baum fällen will, dann kauf ich kein Brotmesser und wenn ich Brot schneiden will, dann kaufe ich keine Kettensäge. Sollte jemand bei 20% Steigung und groben Schotter doch 140kmh schaffen, dann Respekt!

[@NUHLMedia]

@@-waz-773 Nicht jeder will eine Enduro um die ganze Zeit Hillclimb zu fahren, viele können sich eben nur ein Motorrad leisten und wollen damit alles machen können. Enduro sind alleskönner, sie sind gut in der Stadt, auf Landstraßen in ebenem Gelände und eben auch auf dem Berg. Ich fahre eine DR650 sp42b und ich fahre damit zur Uni, nach Usedom und im Gelände. Und Klar habe ich die DR auch auf Grobem Proktor ausgefahren aber mich auch steile 40° Berge hoch gekämpft. Der TET besteht auch nicht nur aus Hillclimb routen oder Steingärten. Kleine Motoren sind desweiteren auch in niedrigen Drehzahlen drehmomentschwach, daher muss man mehr mit der Kupplung arbeiten, durch die Kurze Übersetzung schreit der Motor schon bei 100 Und 28ps sind mir persönlich auch in jeder Lage im Gelände einfach zu wenig. Der Punkt ist, ein leichtes Adventure Bike wie z.B. die KTM 690 Enduro. Aber eben von einem guten Hersteller.

[@BlueskyCyril]

Klasse! Auf der Suche nach einer Zweitenduro neben meiner großen Reiseenduro habt ihr mir ein paar Klarheiten beseitigt! 😉 Ich glaube, ich würde es so machen, wie Wolf sagt: ich schreibe einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann! Ich will die Honda mit dem Motor der KTM! Aber bitteschön auch mit dem Gewicht der Honda! Was ich bei euch vermisst habe: ihr seid gar nicht auf das Gewicht der Motorräder eingegangen. Das ist neben der Leistung mittlerweile gleich der zweite Parameter, den ich mir in den technischen Daten anschaue…

[@CHP26]

Bin die KTM 6000tsd Kilometer gefahren und die CRF3000 bis dato 1300km! Die KTM ist auf der Straße zuhause und ab und zu mal am Feldweg! Fürs gröbere ist sie viel zu hart in der Federung! Dagegen ist die CRF300 eine Badewanne😉, die onroad bei weitem nicht so performt wie die KTM, aber dafür Offroad um Welten besser ist! Also meine Empfehlung: Hauptsächlich Onroad = KTM, wer ins Gelände will unbedingt die Honda, die mit 150kg echt Ur easy ist! 😊

[@steffenwurster352]

So einen Vergleich im Gespräch ist klasse, bitte mehr auch mit Wolf. Hier kam aber die Himalayn zu kurz.Das hätten die Drei vorher absprechen müssen Ää

[@volkerwolfel8992]

Die Himalayen Bj 2020 hab ich mir geholt taugt auf der Straße und im Gelände, ist eben etwas gemütlicher , nichts zum rasen , für mich das richtige 👍

[@pelobike]

Ich hab die Euro4 Himalayan und bin Happy !! auch weil ich schon 60 Jahre alt bin ?

[@mototom9086]

Man hätte noch erwähnen können dass die Honda wesentlich leichter ist als ihre Konkurrenz.

[@googlenutzer1188]

Gabs den Test nicht schon letztes Jahr, auch mitm Wolf?

[@thomasbergbold1334]

Spannender Vergleich - DANKE Genau an den Bikes hänge ich auch für meine nächste Tour Alaska - Kanada. Erst dachte ich an die RE, Honda gefällt mir am besten aber wenig Leistung und dann die KTM als Vernunftsentscheidung. Zu allem Übel hatte ich dann noch einen 310GS Umbau gesehen. Gut das ich noch etwas Zeit habe. Das perfekte kleine Bike gibt es anscheinend noch nicht für Reisende.

[@markuswormann8852]

Kann deine Gedanken gut verstehen.Wenn es Alaska sein sollte,auf jeden Fall die Honda.Da hätte ich ich immer ein beruhigendes Gefühl. Ich träume ja noch von einer Island Tour.Da wüsste ich nicht wie weit ich mit meine alten GS da kommen würde,durch ein Flussbett z.B.

[@thomasbergbold1334]

@@markuswormann8852 Die Honda würde mir als Montesa Fahrer sicher am besten passen ;-) Am Ende wird es sich entscheiden, was ich in Alaska kaufen kann.

[@CHP26]

Würd dir da ganz klar die Honda empfehlen, für so eine Tour reichen die 29ps und der Komfort ist deutlich besser wie bei der KTM

[@gustavbohner7123]

Bei Reiseenduro zählt anscheinend das Gewicht ? Das beim Verschrotten noch übrig bleibt

[@user-lj8gl8hi4k]

finde die crf geil aber die rote farbe geht mir auf den sack, kann irgendwie farbe nach belieben ändern ohne extra gewicht draufzupacken?

[@jaegermeister1968]

Sehr interessanter Bericht und meine erste Wahl wäre die Kant‘n, auch meine zweite und dritte.

[@dertim1732]

Leistung der 390 er KTM in der Honda, dann würde ich sofort bestellen. Die DRZ 400 hat noch keinen würdigen Nachfolger bekommen, obwohl seit Jahren in den Foren darum gebettelt wird. 40-50 PS, Wartungsintervall 5-6 TKM, ordentliche Federwege und max. 150 KG... Das kann doch kein Hexenwerk sein.

[@m.3257]

Die Honda mit 48 PS wäre ein Traum.

[@noname-1122]

Guck dir mal die Honda CB 500 X an. Die ist zwar DEUTLICH mehr auf Straße ausgelegt aber geht in die gleiche Richtung und hat 48 PS.

[@MajorAlb]

@@noname-1122 Richtig. Die CB500X ist klasse. Wenn man sich hauptsächlich auf Asphalt bewegt.... Schotterstrasse geht immer.

[@DH-kx7ej]

Leider habt ihr das mögliche Zuladungsgewicht aussen vor gelassen. Die Honda mag ja bei leichten Fahrern mit ihrer soften Dämpfung funktionieren...an Fahrer ü 85 Kilo oder Sozius und Gepäck nicht zu denken. Insgesamt ist der Bericht diesmal etwas "eindimensional".

[@MajorAlb]

Genau so ist´s. Die Honda ist voll beladen viel zu weich. Da muss ein anderes Fahrwerk rein bei Fahrern über 80kg und voller Zuladung!

[@udoswelt1989]

Ganz klar die Honda! Wenn sie 35ps hätte wäre sie für mich die eierlegendewollmilchsau.

[@michaelnutzel2226]

Könntest dir auch a alte DRZ kaufen, die hat sogar 40PS und ist jetzt auch nicht viel was anderes als die Honda :D

[@udoswelt1989]

@@michaelnutzel2226 doch schon sehr. Abs? Einspritzung? Noch gebaut (zulassungsfähig)? 3 Mal nein, daher leider für mich persönlich unattraktiv.

[@michaelnutzel2226]

@@udoswelt1989 Gut wenn man darauf Wert legt, dann natürlich 😅 Sind jetzt Punkte die für mich persönlich nicht so relevant sind

[@udoswelt1989]

@@michaelnutzel2226 ja klar hat halt jeder andere Prämissen. Aber für mich ist es genauso ein Alltags-, Touren- wie auch Endurosport Gerät, eben ein Fahrzeug für alles.

[@hawedehre]

3:56 800 mm Sitzhöhe, nicht Federweg? 🤔😜

[@roboontour]

Eine Crf 500 von Honda, das wärs.48 PS top, optional mit DCT. GENIAL fürs leichte Gelände und Reisen.

[@stefang.5912]

Ich überlege gerade, meine 300er Vespa gegen eine kleine Reiseenduro einzutauschen. Schwanke zwischen der Himalayan und der KTM. Da ich aber mehr auf klassische Bikes stehe (hab noch eine Bonneville T 120), finde ich die Royal Enfield schon cooler. Auch der Unterhalt als Zweitmoped ist da besser. Die neue Pine Green ist auch optisch genau mein Fall 🤘

[@m.3257]

Dann warte vielleicht noch bis nächstes Jahr. Angeblich will Royal Enfield die Himalayan mit dem 48 PS Motor der Interceptor auf den Markt bringen.

[@stefang.5912]

@@m.3257 Dieses Gerücht geht zu lange rum. Aber dann ist das ganze Konzept wieder schwerer. Als Zweitmoped reicht die Himi schon.

[@rramirrezz]

zunächst - ich würde keine der drei nehmen, weil ich mich nicht im offroad bewege. optisch finde ich aber die enfield am nettesten. danach kommt die honda und am schluss die ktm. bei der enfield wären für mich nicht die leistung das K.O.-kriterium sondern die bremsen. die geländetauglichkeit der honda wäre für mich der einzige grund, die zu meinen beiden anderen mopeds dazu zu nehmen. und die ktm würde ich nicht kaufen aufgrund ihrer optischen erscheinung - auch wenn darunter ein sicher gutes radl steckt. was aber eine überlegung wert ist, wenn man viel abseits der straßen reist, ist, dass sich die beiden linken konzepte bereits als sehr tauglich erwiesen haben. die royal enfield hat sich zum beispiel auf der ersten reise von itchy boots auf 35 tkm von indien zurück nach holland als sehr zuverlässig erwiesen. und auf der dritten reise quer durch südafrika zeigt die (ok - vorgängerin mit 250 ccm) crf, dass sie auf jedem terrain trotz der geringen leistung gute figur macht und im harten gelände die meisten reserven hat. jetzt fährt die auch noch die kalahari-rallye damit und schlägt sich sehr gut (man bedenke, da gibt es tagestouren mit 700 km)...einfach unglaublich. wie gesagt, wenn schon enduro zum fuhrpark, dann wärs die honda.

[@ethanhund]

Also ein "sehr gut" würde ich bei dem Subframebruch, der auftrat und den wirtschaftlichen Totalschaden entspricht, diesem Bike nicht unbedingt attestieren.

[@heikow663]

Schade das solche Motorräder immer in eine bestimmte Nische gequetscht werden. Ich würde alle drei mehr beim Endurowandern sehen. Eigentlich passt die KTM hier am wenigsten rein, Gussfelgen, Reifenwahl da gibt es besseres Sportmaterial bei den Orangen. Bei allen Dreien hättet ihr zusätzlich auf das Fahrverhalten bei langsamen Trails, Ausgewogenheit der Gewichtsverteilung, Gasannahme, Gepäckunterbringung eingehen können. Im Gelände fährt nicht Jeder schnell. Gerade hier ist auch das Anfahrdrehmoment des Motors wichtig.

[@DigiMannen]

I have tried them all, The KTM is just more fun to ride, nothing else needed to ad to my comment..

[@AnningBaer]

Der Vergleich ist absolut berechtigt. Das Video Konzept sollten alle Darsteller kennen. Andererseits wirkt es so als gäbe es bei Euch auch wieder einen K.OT. Die Daten gehören eingeblendet und grafisch unterlegt. A-ha, es gibt also Sportlich, Offroad-Sportlich und Gesamt-Sportlich. Naja Deutsch ist eben keine reiche Sprache da brauchts ein bisschen Flexibilität. Offen Bleibt die Frage : „Kann man die Fußbremse von d. RE einstellen ?“

[@olosudelmann9141]

@ Wolf die Honda @ ktm baut dringend ne 390 Enduro, @ 100 ps mehr solche vergleichtests und grosser Lob. @ Dualsport interesierte schaut euch auch die Beta Alp 4.0 an.

[@marioheinrich2075]

Es wäre ja mal echt klasse wenn man in Deutschland überhaupt eine neue 300 crf rallye zu kaufen bekommt

[@Hans-cp2eb]

Schon vor der ersten Reise Bremsbeläge der REH gegen hochwertige getauscht und von Österreich bis Col de Somellier über alle dazwischen liegenden Pässe nie ein Problem.

[@andiquelli5360]

Ich denke, daß alle 3 ihre Berechtigung haben. Ich finde die Honda auch super. Habe sie schon als 250er gefahren. Würde mir die Leistung noch reichen, ist das Fahrwerk für große und schwere Fahrer aber echt zu weich. Ein Kernproblem bei Honda, was auch die 500er-Reihe hat. Ist halt für den durchschnittlichen Japaner mit 65kg berechnet.

[@MajorAlb]

Siehe Itchy Boots auf Ihrer Honda 300er Rally. Da wurde ihr eine straffere Federung empfohlen und sie war danach deutlich besser unterwegs. Wie aktuell in Marokko...

[@markusludwig6023]

Welche reisetauglichen Gepäcksysteme gibt es zu den jeweiligen Motorrädern?

[@spi5302]

Gute Frage. Wahrscheinlich punktet hier die Royal Enfield.

[@eiketodt299]

Ich fahr das von Mosko Moto, kannst du auf fast jedes Moped knallen. Kann ich nur empfehlen

[@ethanhund]

Gegenfrage: was sind nichtreisetaugliche Gepäcksysteme?

[@markusludwig6023]

@@ethanhund Daypacks z.B.

[@MajorAlb]

@@eiketodt299 Gepäcksysteme von "Mosko Moto" ist top! Siehe "Itchy Boots".... Nur hier kam dann ein strafferes Fahrwerk rein. Weltreisende sind ja extrem vollgepackt!!!!

[@markusnellen1599]

Bei der Motorenvielfalt aus dem Honda Angebot kann man nicht verstehen warum es der 286 Kubik sein muss.

[@noname-1122]

Da wäre der 500er Twin interessant (wie die Honda CB 500 X) aber dann könnte es sein dass sie wieder zu schwer wird.

[@MajorAlb]

@@noname-1122 Die CB 500 X hat vollgetankt 200 kg

[@TheVATERODIN88]

Für welche würde ich mich entscheiden? Ganz klar für die CRF

[@879cc]

Ktm Motor in der Honda trifft es. Es fehlt eindeutig eine 390 Enduro. Die 690er ist mir einfach zu teuer und die Leistung brauche ich nicht. Bin seit 2008 aus Zeitmangel abstinent und würde gerne wieder einsteigen wenn unser Kind ein bisschen älter ist.

[@MrHondaful]

Honda CRF... Aber ich bin auch vorbelastet ;-)

[@soldarknezz]

Oh man, die Honda als 400er mit 40 - 48 PS und um die 160KG, mein Geld wär schneller beim Händler als der gucken könnte….

[@MAR0DEUR]

// _ich würde mich für die HAMALAYAN entscheiden, weil sie absolut zeitlos ist_ ..

[@gernothorak489]

Habe die Himalayan ein 3/4 Jahr gefahren, dass Problem sie ist oft abgestorben. Nach mehreren Reparaturversuche die nichts brachten hab ich sie verkauft. Bin umgestiegen auf Afrika Twin 1100 Adventure. Jetzt hab ich Probleme mit meiner Frau da ich nur mehr auf der Eierlegenden ........sitze.

[@alexandruilie6821]

Hey, Ich hab auch eine Himalayan. Die leider aktuell wieder in der Werkstatt ist.... Das €5 Modell macht leider gefühlt nur Probleme. Wenn die beim Händler ist sagen die die finden nichts und die läuft. Werde nächstes Jahr mein A Offen machen und mir dann auch eine Africa Twin Adventure Sports kaufen. Bist Du zufrieden mit deiner AT?

[@gernothorak489]

@@alexandruilie6821 Der einzige Nachteil der AT ist das man tanken muß. Habe 20 000 km am Tacho ohne Probleme. Würde sie jeden empfehlen der eine EIERLEGENDE WOLLMILCHSAU fahren will.

[@mickeimer916]

Das ist eine absolute Nische . Kann nicht verstehen , warum es kein Motorrad wie die Honda mit ausreichend PS ( 50 ) und ner vernünftigen einstellbaren Federung gibt . Ne ktm 690 enduro als 390/490 wäre ideal .

[@CHP26]

Das Problem ist das Geräte wie die 300Rally nicht für unsere mitteleuropäische Bedürfnisse gebaut werden, sondern der Zielmarkt der asiatische ist ( Fahrwerk ist auf 65-75kg) ausgelegt! Und die Honda ist jetzt schon mit 7000€ ned gerade ein Schnäppchen! Größere Motor +1000, einstellbares Fahrwerk + 1000! Und für 9000.- kauft sie dann wahrscheinlich auch keiner 🤷‍♂️

[@MajorAlb]

@@CHP26 So ist´s! Sogar für 60kg Frauen und viel Gepäck taugt das Standard-Fahrwerk der Honda nichts. Kann man ändern. Kostet aber wieder Aufpreis.

[@carsten9838]

Ich finde den Motor der Royal Enfield ein wenig unkultiviert.

[@peebeeking3587]

Hi which one win? I don't speak German :)

[@jaegermeister1968]

none won because all 3 are very different. the Honda is the best in tough terrain with very good brakes, the KTM is the most modern motorcycle with the best equipment, the most powerful engine, a motorcycle for all roads with off-road limits and the RE is not the best in any area, but it is very easy to drive. However, the brakes of the RE were criticized.

[@peebeeking3587]

@@jaegermeister1968 Danke

[@ralfhoewelmeyer1528]

Unmöglicher Test, Reiseenduro heißt mit Koffern, Gepäckrolle und Tankrucksack, natürlich mit Beladung, testen. So hat der Test keine Aussage.

[@MajorAlb]

Auch immer wieder meine Kritik bei Tests. Reiseenduros müssen unbedingt auch vollbeladen getestet werden.

[@shamane67]

Bin die Himalayan Probe gefahren -Grotte, die zieht ja mal gar nichts vom Teller. O Dynamik der Motor, ist ne lahme Ente. Da war meine SR 500 ein flotter Hirsch dagegen.

[@michaelhayward7572]

So, wer hat gewonnen?

[@ethanhund]

Kleiner Spoiler: bei 1000ps gab es noch nie einen Gewinner bei einem Test, die haben da ihre ganz eigene Definition des Begriffs. Auch wirst du niemals richtig negative Aspekte zu hören bekommen, da diese Punkte sofort relativiert werden, mutmaßlich um bloß nicht in Gefahr zu geraten, es sich mit den Herstellern zu verspielen.

[@andreask2288]

KTM wäre mein Favorit 😊

[@volkerwolfel8992]

Die Himalayen 2020 hab ich mir

[@jackwiedemann]

"Die Honda mitm Motor der KTM" - da sprichst mir aus der Seele

[@Joachimus1]

die Honda würd ich vorziehn.

[@davidmcfarling8692]

Add some subtitles

[@endurotrialatvfan3436]

Bremshebel kann man doch einstellen?? Tester sollten das doch wenigstens erkennen?

[@mannausdenbergen3023]

Eine Spaß KTM für Schüler darf im Vergleich antreten.. Bevor es hier zu Missverständnissen kommt: KTM 450 RALLY Zylinder: 1 Hubraum: 449 cm³ Leistung: 70+ PS Tankinhalt: 35 l Gewicht: 137 kg Noch Fragen?

[@remarkableflooty7476]

5:00 Von wegen Alltagstauglichkeit, unter 4000 U/min so gut wie nicht fahrbar !

[@MajorAlb]

Die KTM 390? Echt jetzt? Bitte näher erklären. Was passiert bei der KTM unter 4000 U/min? Was heisst NICHT fahrbar?

[@jotteronR1200GS]

500 ccm + 48 PS wären für die Honda schon passender. 27 ps = etwas mickrige Leistung.

[@noname-1122]

Honda CB 500 X. Ist zwar sehr viel mehr für Straße ausgelegt aber geht in die ähnliche Richtung.

[@donegs6885]

mus immer wieder sagen die KTM ist pothäßlich aber Test gefällt mir sehr gut

[@NeonFreakC]

Wenn wer so ein Motorrad in günstig und rustikal haben will: Honda NX500 Dominator

[@MajorAlb]

Ich hatte die NX650 Dominator.... Ein Kurvenwunder!

[@sandrabirk2202]

die honda is a draum ,als supermoto wäre die noch leibernder

[@andreasleubner3638]

Himalayan ! Manchmal ist weniger mehr .

[@godehardtvondusseldorf9343]

Als ob für die Himalayan der Joghurtbecher bzw. der Kürbis ernsthafte Konkurrenten darstellen würden.

[@hawedehre]

Eine Royal Enfield bitte 🤠

[@Ventus0815]

Yep, das ist die Coolste - eben weil sie es nicht ist.

[@risslat2893]

Die Himalayan ist an allen Ecken und Enden billig verarbeitet, ja sie ist nicht teuer, aber ein eingeklebter Plastik Tankdeckel, mhmm naja. Sie soll wohl ewig halten. Fahren macht damit seehr viel Spaß, solange man nicht versucht schneller als 110 zu fahren, weil sie dann bewusstseinserweiternd zu schlackern beginnt (Vielleicht liegt das aber auch an den Stollenreifen auf der Straße). Die Bremse ist wirklich schlecht. Alles in allem bin ich trotzdem mit einem Grinsen abgestiegen, weil es saumäßig Spaß macht dieses Motorrad zu bewegen, eben auch weil alles billig ist.

[@Christian_L.]

Cb 500x hätte noch rein gepasst.

[@Sliwowitzger]

also die Schönste ist mit Abstand die Himalayan

[@dietmar3799]

Also ich fahre u.a.eine Honda CRF 250Rally, und ich muß sagen:Das Fahrwerk ist wirklich weich, und ich wollte es schon überarbeiten lassen bei Twenty Suspension.Bin dann aber von abgekommen,und bin froh darüber.Ich fahre auch eine KTM 350 Sixdays und eine BMW F 800 GS,aber keine bügelt die Bodenwellen,Kopfsteinpflaster, Wurzeln und Steine so gut glatt,wie die Honda.Und was die Motorleistung von 24PS betrifft:die harmonieren wunderbar mit dem weichen Fahrwerk,so daß ich ganz entspannt unterwegs ist.Erstaunlich ist die Drehfreudigkeit des Motors.Wenn man die Gänge ausdreht,kann man durchaus sportlich damit unterwegs sein, auch in den Bergen. Ich wiege über 100kg,und bin auch steile Singeltrails damit gefahren.Und nicht zu vergleichen mit ruppigen großen Einzylindern und deren Vibrationen. Denn wer sich mehr Leistung wünscht,muß auch einen größeren Hubraum in Kauf nehmen und da nerven bei großen Einzylindern dann auf Dauer die Vibrationen.Da es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt,sehe ich die Honda wunderbar in der Mitte zwischen Hardenduro und Reiseenduro.

[@01berbel]

Früher, also damals.... Bin ich die Suzuki DR350s gefahren. Nur du und die Maschine. Seit mir nicht böse, aber die Himalaya ist ein bastel Bike, die ktm ist eine Diva und steht gefühlt mehr in der Werkstatt als auf der Straße, die Honda... Na ja sie hätte was tolles werden können. Ist aber leider auch ein bastel Bike. Ich habe mich schon lange aus dem enduro Bereich entfernt, weil es körperlich sehr anstrengend ist und die Gefahr von schweren Verletzungen ist sehr groß... Falls einer eine A2 enduro sucht, kann ich jedem empfehlen, sich viel mit Schraubern zu unterhalten. Zum Reisen mit Offroad- Fähigkeiten kann ich die Honda CB 500x empfehlen.... 👍

[@richmotion]

Warum die Honda ein Bastelbike sein soll, musst du aber erklären...

[@01berbel]

@@richmotion Weil sich bei ihr alle Naselang die Schrauben lösen. Egal welche... Kenne einen in Potsdam der hatte die Nase voll vom laufenden checken und nachziehen und hat alle Schraubverbindungen mit einem Schraubensicherungslack gesichert. Schon ein paar Wochen nichts mehr von ihm gehört... Aber er war das letzte Mal ziemlich abgenervt...

[@richmotion]

@@01berbel Einzelfall? Ich kenne 2 Besitzer, die damit keine Probleme haben. Beide fahren ziemlich viel Schotter/Gelände...

[@ralfhomann6024]

"aber die Himalaya ist ein bastel Bike" Warum? Eigene Erfahrung?

[@ralfhomann6024]

@@diegedankensindfrei8808 Ja, ich kenne die Historie der Himalayan, fahre selber eine. Habe auf ihr dieses Jahr knapp 6500 km abgespult. Ohne Probleme. Natürlich Service und Anbauten gemacht. Ansonsten aber technisch absolut OK. Mal sehen, wann bei mir das Lenkkopflager dran sein wird :-) Ich hatte mich halt nur gefragt, ob seine Aussage auf eigene Erfahrung basiert oder mal wieder nur vom Flurfunk. Leider wird die kleine halt immer wieder unterschätzt und das was bei den meisten hängen bleibt sind Rahmenbrüche und schlechte Dichtung. Passiert bei anderen Mopeds halt auch. Noraly, die ja auf der Himy nach von Indien Hause führ, hat gerade bei ihrer CRF das Rahmenheck geschrottet.

[@renesp]

Der Marius soll bitte seine Handschuhe verbrennen! Damit macht man sich nicht gerade beliebt bei Offroadern.

[@just-fun-stuff6753]

Achso, jetzt blick ichs, Grenzgänger-Zeug :D Ja, wenn ich bei mobile nach gebrauchten Bikes schaue, und sehe Grenzgänger-Sticker/Dekor drauf, klick ich gleich weiter, da kannst dir denken das die bikes nie warmgefahren und nur für quatsch benutzt wurden.

[@zombeloffical]

die ktm ist so gottlos hässlich in meinen augen... da fehlen einfach verkleidungen von tank bis lichtmaske.. sieht aus wie ne giraffe

[@thomasz1703]

Hier von Reiseenduros zu reden ist schon Frech ! Die KTM könnte man als untere Reiseenduro gelten lassen, wäre mein Favorit. Die Honda gefällt mir am besten, ist aber nur was fürs gröbere. Eine Himalayan ist für mich gar nichts. Auf Gewicht, Verbrauch, Reichweiten wurde nicht eingegangen. Bis auf die Aufnahmen, auch mal bei miesen Wetter kein guter Bericht.

[@m.3257]

Der Bericht ist per se nicht schlecht aber ich sehe es ähnlich, die Honda gefällt mir vom Aussehen am besten, der Motor ist aber zu schwach. Die KTM hat den besten Motor und Technik, gefällt mir aber vom Aussehen gar nicht.

[@PrimoStracciatella]

Aber sicher kann man auf einer 300er reisen, es muss nicht immer eine GS sein. Itchyboots war zig-tausend km auf einer Himalayan unterwegs. Ich sag nur: Sometimes less is more!

[@renesp]

Das kommt ganz drauf an ob man mehr wert auf Reise... oder ...Enduro legt. Wenn ich mir zb ne Multistrsda V4 anschau da ist der Begriff Reiseenduro eher frech. Da is 100% Reise aber 0% Enduro.

[@MajorAlb]

@@PrimoStracciatella Noraly "Itchy boots" ist aktuell mit einer CRX 300 Rally in Marokko unterwegs. Jedoch mit einem optimierten Fahrwerk. Das Standardfahrwerk war völlig überfordert bei Vollbeladung! Das hat Ihr jemand in USA gesagt, der wirklich was von Motorrädern versteht. Noraly war begeistert vom Fahrverhalten nach Modifikation..

[@PrimoStracciatella]

@@MajorAlb Ja, das lese ich viel, dass die CRF zu "weich" ist. Es ist nicht einfach, ein Motorrad fuer alle Geschmäcker und Verwendungen zu bauen. Honda hat wahrscheinlich nach viel research so entschieden, damit die Mehrheit der Käufer mit der CRF zufrieden sind. Und oft ist es so, dass eine Enduro viel mehr auf der Strasse fährt als in richtigem Gelände. Persoenlich bin ich kein off-road Fan, aber ich mag Enduros wegen der Sitzposition, wenig Gewicht, dem Einzylinder und der Fähigkeit, Schlagloecher, Unebenheiten und sogar Kantsteine auszubuegeln. Deshalb habe ich mich, als ich in Thailand lebte, fuer die Supermoto (CRF250M) entschieden, die straffer war. Schade, dass es keine CRF300M gibt! Hatte eine XR650L und eine DR650SE, die viel Spass in der Stadt gemacht haben, mit Pirelli MT90, nur Asphalt gefahren. Nicht jeder lädt ein Zelt auf und fährt Strecken wie Noraly es tut. Wohne seit zwei Jahren in Leipzig, viele Strassen sind schlecht gepflastert, eine CRF150L oder M wäre ideal!