#27: Mehr Holz! ✦ Let's Play Transport Fever 2 ✦ Sandbox / schwer / Vanilla

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[@thomasfranz6467]

Das Hauptproblem ist, dass das Sägewerk den Grossteil der Produktion in Richtung Werkzeug schickt, und nicht in Richtung Maschinen. Im Abnehmer-Tab beim Sägewerk kann man das nachlesen. Das kann man leider nicht steuern, und wie diese Priorisierung auf Grund von Berechnungen zustande kommt, ist nicht transparent. Deshalb wirst du auf lange Zeit definitiv ein weiteres Sägewerk benötigen, aber im Moment kann das Problem natürlich auch mit erhöhter Produktion gelöst werden. Die geplante Maschinenproduktion von 200 wird aber mit diesem Sägewerk allein kaum machbar sein. Die Werkzeuge stehen übrigens massenhaft am Bahnhof, da werden nicht genügend abgeholt. Generell ist aber nicht zu empfehlen, einen Betrieb für zwei weiterverarbeitende Betriebe liefern zu lassen. Was ich aber gar nicht verstehe, du warst bei dieser super kurzen Strecke bereit, fast 20 Wagen an einen Zug zu packen, bevor du dich entschieden hast, da zwei Züge zu verwenden, aber weigerst dich bei der super langen Holzstrecke mehr als 10 Wagen pro Zug zu nehmen. Gerade auf einer langen Strecke sind doch längere Züge möglich, weil trotzdem genug Zeit ist, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Erscheint mir sehr unlogisch. Diese kurze Linie finde ich allgemein ästhetisch schwierig mit einem Zug, die Strecke zwischen den zwei Bahnhöfen ist ja gerade mal etwas länger, wie die Bahnhöfe selbst, und dann noch mit zwei Zügen drauf. Das ist aber natürlich Meinungssache. Man kann übrigens auch zwei Gleise an eine Plattform setzen, indem man links und rechts von der Plattform jeweils ein Gleis setzt, die Plattform also in der Mitte ist.

[@amtreasen2347]

"Es war ein bisschen zäh" ?? Für mich eine sehr unterhaltsame und spannende Folge.

[@MFAS_DE]

Der gute Steinwallen weiß wohl nicht, dass Zuseher wie wir auch dem Colonel dabei zusehen, wie er 1 1/2 Std an einer einzigen Brücke baut 😅

[@thomasfranz6467]

Man kann Fahrzeuge, inklusive Schiffen, auch wenden lassen, also wenn man etwas nicht abreissen kann, wegen "Fahrzeug im Weg", dann einfach alle Fahrzeuge in der Nähe kurz wenden, dann passt das. Die Ratenberechnung dauert manchmal etwas, man sollte da nicht zu schnell Rückschlüsse ziehen. Die erste Berechnung wird häufig über mehrere Durchläufe hinweg nochmal angepasst, um näher beim tatsächlichen Wert zu sein. Den Dingen manchmal einfach etwas mehr Zeit geben. Das heisst dann, dass du auf der Schiffslinie vielleicht trotzdem reduzieren kannst.

[@chancentod5675]

Die Materialknappheit der Maschinenfabrik hat wahrscheinlich den Grund, dass die Werkzeugfabrik einen zu hohen Bedarf hat. Wenn sich zwei Abnehmer die Waren teilen müssen und der Bedarf nicht gedeckt wird, teilt der Produzent die Waren im Verhältnis der Bedarfe auf. Haben beide Abnehmer einen Bedarf von 100, aber der Produzent kann nur 100 produzieren, werden sie sich 50/50 aufteilen. Sind die Bedarfe 200 und 100, dann teilt der Produzent den Versand ca. 66/33 auf. Deshalb wird die LKW-Station zur Werkzeugfabrik auch mit Brettern überschwemmt und der Bahnhof bekommt wenig ab. Das hat auch nichts damit zu tun, wieviel abtransportiert wird.

[@thomasfranz6467]

Genauso ist es!

[@TailorL]

29:17 Vorschlag: Vllt vorne 2 Loks bzw Vorne eine und eine Hinten zum Nachschieben was auch in der Realität oft gemacht wird wegen Steigungen oder hohes gewicht des Zuges. Und ein paar zusätzliche Wagen so das max Länge des Zuges ausgenutz wird. Weil für so eine kleine Strecke lohnt sich es bestimmt nicht 2 Züge zu fahren bzw sähe komisch aus! Mal was neues Ausprobieren, entweder Vorspann 2 Loks Vorne oder Nachschieben Vorne ein und Hinten eine. Vorspann gabs zu Dampflokzeitalter oft weil man dann mit den Pfeifsignalen kommunziert hatte. Der Vordere hat dann immer die Kommandos gegeben ^^

[@Mrry25.]

Das Versorgungs Züge ihre eigene stecken haben gibt bzw. gab es schon. 2 Gründe sprechen dafür. 1. Die Sicherheit und der zweite Grund die Kosten bzw. eine bessere felxiblimität. So ist es oft das auf der einen Strecke eine Ältere Lock fuhr und auf der anderen eine neuere die deutlich mehr schaffte als die alte. So kommen sich die nicht in die Quere und wenn einer der beiden ausfällt kann die andere trotzdem die Versorgung aufrecht erhalten!

[@D37-i7r]

3:48 Wo du da gerade so baust kommt mir die Frage in den Sinn ob es auf der anderen Seite eigentlich ein Sägewerk in Reichweite der Holzfäller gibt? Dann hätte man das Holz nämlich drüben verarbeiten können und dann nur noch die Bretter transportiert. Müsste ja dann noch effizienter sein und man hätte die Strecke vielleicht sogar besser bauen können da sie ja dann an die Fabrik gegangen wäre. Viele hätte und wäre. Dabei weiß ich nicht einmal ob es ein Sägewerk gibt. XD

[@Schawum]

--- 20:25 hi steinwallen, zu deinem bretter probelm: ich bin auch selber gerade am spielen und tüfteln und habe fest gestellt, je weiter die fabrik vom abholpunkt weg ist (auch wenn es weiß leuchtet), desto schlechter die rate. der abholpunkt muss quasi direkt an der fabrik drann sein, um die volle rate zu erhalten. bei mir war es so das er 24 getreide geliefert hat, und nur 1 brot zurück kam, weil die entfernung auf maximal gestellt war. dann habe ich den bahnhof direkt neben der fabrik gesetzt, und schwups habe ich aus 24 getreide auch 12 brote bekommen. genauso ist das auch bei allen anderen transportplatformen und verbindungen. wenn man gaaaanz genau schaut aus der nähe, kann man beim setzen sogar kleine raster sehen, die je nach entfernung mal mehr und mal weniger werden. das sind die verknüfungspunkte die berechnet werden. die die nicht angezeigt werden, fallen hinten runter und verschwinden einfach ins nirgendwo. bei dir wäre jetzt die lösung: entweder den bahnhof zu versetzen, oder eine kutschenlinie zwischen fabik und bahnhof einzurichten. und genauso auch die verteilung in der stadt. der abholpunkt für die kutschen muss direkt neben dem bahnhof sein. sonst verlierst du massig waren in nirvana.

[@Steinwallen]

Mh, davon lese ich jetzt bei dir hier zum ersten Mal. Ich bin da noch etwas skeptisch, ob das wirklich stimmt oder ob da nicht noch andere Effekte wirken.

[@thomasfranz6467]

Das kann ich aus meinem Spiel absolut nicht bestätigen...

[@Schawum]

@@Steinwallen meine folge kommt am 15. um 15 uhr raus. da kannst du es dann selber sehen, wenn du magst. ich habe nix geändert ausser eine kutschenstrecke eingerichtet bei dem transport vonm bhf zu einer verteilerplatform für die stadt. und schon flutschte es mit dem brot.

[@Bosi_84]

Ich habe erst 4 Minuten zugeschaut, bin aber schon verwirrt. In der vorigen Folge wurde noch die "Werksbahn" für eine etwas längere Strecke eingesetzt, jetzt kommt hier der Zug für die Kurzstrecke zum Einsatz. Theoretisch hätte man die Gleise dann auch direkt über den Fluss bis zum Holzfäller führen können und hätte die Schifffahrt und den Hafen gleich mit raus rationalisiert. Kommt nur mir das komisch vor?😀

[@Steinwallen]

Es gibt 2 wesentliche Unterschiede: 1. Anders als drüber auf der Insel gibt es einen unmittelbaren Anschluss an das Hauptnetz. Gerne nochmal im letzten Video nachschauen - mein Hauptpunkt war nicht die Streckenlänge, sondern die Abgeschiedenheit vom restlichen Netz. 2. Eine Werksbahn hätte nicht das Problem der Trassenkreuzung gelöst, so dass eine aufwändige Über- oder Unterführung nötig gewesen wäre. Dies schien mir wenig elegant. Die Schifffahrt wiederum ist hocheffizient und macht gute Gewinne. Warum sollte ich diese "rationalisieren"?

[@civishamburgum1234]

Die Stichstrecke ist auf jeden Fall ein nicht ganz unaabeteuerliche, wenn auch stimmige Konstruktion. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie auf dauer durch effizenzsteigerungen im Straßentransport Obsolet gemacht wird.

[@DampfRitterBlue]

Ich glaube, die Menschen waren durchaus in der Lage, Brücken und/oder Gleisüberführungen zu bauen im Jahr 1880

[@Steinwallen]

Warum diese Polemik? Sicher wäre eine Brücke möglich. An dieser abseitigen Stelle mitten im Wald für die restlichen 50 Meter hinter dem Bahnübergang erschien mir eine Brücke aber einfach komplett übertrieben.

[@wimwilms1424]

Ich finde Deine Lösung für den Holzverkehr sehr interessant, auch wenn ich persönlich es mit einer Strecke gelöst hätte. Auch der Brückenvorschlag hat etwas für sich. Es war in der Gründerzeit durchaus üblich, für die industrielle Erschließung aufwendige Strecken für einzelne Gewerbe zu bauen. Insgesamt ist es immer wieder eine große Freude, Dir beim pusseln zuzuschauen. 👍

[@uweschulze2244]

Du brauchst in der Regel, immer ein Ausfahrtssignal am Platform-Ende. Um Konflikte bei der Belegung der Gleise zu verhindern. 😅

[@Steinwallen]

Plattformen haben integrierte Ausfahrtsignale. Die muss man nicht manuell setzen.

[@Sir_Curry]

Fahre die holtzzüge mit dobeltraksion dann verändert sich auch die rade. Das machte mahn auch in wirklchkeit vor holtz, ertz und kohlezügen.Es kab auch dampfloks die gekoppelt werden konden.zum b.die BR 01, 42, 44

[@CLderEchte]

31:37 Es kommt gerne mal vor, dass wenn man etwas am Bahnhof ändert und grade ein Zug dort ist, dieser ein wenig spinnt. Einfach den Zug zweimal in die andere Richtung schicken, dann sollte es wieder gehen.

[@Knaeggebein]

Die vorgeschlagenen Umbauarbeiten am Güterbahnhof der Steinheimer Werkzeugfabrik hätte zur Folge, dass die Hauptstrecke zwischen Steinheim und Alt Mahlstein durch diesen Güterbahnhof verläuft. Vielleicht ließe sich dies vermeiden, indem schließlich doch ein Gleisdreieck zwischen dem Güterbahnhof der Alt Mahlsteiner Bretterfabrik und Alt Mahlstein angelegt wird. Die Linie wäre dann zwar nicht besonders produktiv, da jedoch die Idee eines Gleisdreiecks bereits im Raume stand, könnte man diese Verluste vielleicht verkraften.

[@ichbinderninja5637]

Ich bin ganz persönlich kein Fan davon, an jeden Produktionsbetrieb direkt einen Bahnhof anzuschließen. Ich finde es realitätsnäher und abwechslungsreicher, wenn man beispielsweise einen Bahnhof von mehreren Punkten aus mit LKWs beliefert und dann wieder an einen Bahnhof liefert, von dem aus wieder teils über LKW verteilt. Das führt dann auch dazu, dass die Zugstrecken oft länger sind und man nicht so winzige Streckenlängen hat, die kaum über der Zuglänge liegen. Ist aber natürlich Geschmacksache und jede Spielweise hat ihre Berechtigung :)

[@Steinwallen]

Ich bin auch kein Fan davon, aber in diesem Fall bei diesen riesigen Mengen funktioniert das mit den Kutschen einfach nicht gut genug. Mit LKWs wird das vielleicht in Zukunft effizienter.

[@andreasdannhauer9840]

Für den Zeitrahmen passt das auf jeden Fall. Da hatte jeder Betrieb einen eigenen Gleisanschluss und sei es auch nur für ein paar Kilometer bis zum nächsten Bahnhof.

[@TheToxinVirus]

Ein sehr schönes Lets Play :) Da hol ich mir viele gute Ideen für mein eigenen Spielstand. Allerdings dürfte eine von dir angepeilte Verdoppelung der Raten nicht mehr möglich sein, zumindest nicht in diesem Sägewerk, da es schon fast an seiner Kapazitätsgrenze ist. Allerdings sehe ich es ebenso wie du schwierig, dass das Spiel Güter merkwürdig verteilt. So hat sie zb. (in meinem Spielstand) auf einem Gleis genügend Brot bereit gestellt, um eine Stadt damit ertränken zu können, aber auf einem anderen, wo die Stadt ein sehr viel höheren Bedarf hatte, kaum etwas :( Ich konnte das Problem nur über 2 separate Zulieferer lösen :( Aber ich freue mich darauf zu sehen, wie du dieses Problem lösen wirst :) Viel Spaß dir beim spielen :)

[@hnhehebn]

Ich denke, beim Holzhafen Alt Mahlstein hätte es ein Zug mit zwei Lokomotiven auch getan. Das Problem lag wohl daran, dass auf der Strecke keine hohe Geschwindigkeit erreicht wurde, sondern erst zum Ende 35 km/h. Mit zwei Lokomotiven könnte der Zug wohl über einen größeren Teil der Strecke 40 km/h fahren, was die Rate erhöhen würde

[@Steinwallen]

In diesem Fall sähe ein Zug mit 20 Wagons oder mehr vermutlich auf der kurzen Strecke relativ albern aus. Mir gefallen da zwei pendelnde Züge mehr.

[@enno0709]

​​@@Steinwallenaber die zweite Linie würde ich löschen und die beiden Züge auf einer laufen lassen und die beiden Terminals jeweils erlauben zum Beispiel/entladen. Ich habe die Erfahrung gemacht, das dass Holz nicht entsprechend aufgeteilt wird.

[@Er1cDelux3]

@@enno0709 stimme dem zum. Zwei separate Linien für die gleiche Ware und dem gleichen Abnehmer hat noch nie wirklich funktioniert. Edit: Wenn du das dann machst, wäre es hilfreich, die Waggons dann auch noch anzugleichen. Die kann man ja glücklicherweise einfach von Zug zu Zug verschieben und muss sie nicht ver- und neukaufen, da man da immer Verluste macht. Verschieben ist aber umsonst, für alles andere gibt es Mastercard. Edit 2: Hab jetzt das Ende des Videos erreicht und muss sagen, dass ich relativ überrascht bin, dass beide Plattformen mit ausreichend Holz versorgt wird. Kann aber auch daran liegen, dass die Schiffe so viel liefern.

[@thomasfranz6467]

@@Er1cDelux3 wenn beide Linien gleich schnell sind, dann gibt es keine Priorisierung. Üblicherweise ist es aber nicht sinnvoll, zwei redundante Linien zu haben.

[@StuntmanBob31]

26:29 Durchfahrtsbahnhof StH Werkzeugfabrik. Vor einigen Folgen hast du dich noch entschieden gegen solch eine Lösung positioniert, weil es in der Realität nicht vorkommt, dass man als Passagier durch einen Güterbahnhof fährt.

[@D37-i7r]

Du kannst die neuen Holzlinien ja Holzlinien Alt-Mahlstein A und B nennen. Wenn die schon so nebenher laufen finde ich das irgendwie passend.

[@SirGringo]

Na toll, danke, jetzt "muss" ich auch wieder mit TF2 anfangen 😀

[@HAOSMIKE]

so wie ich den Tab "Abnehmer" bei den Produktionsgebäuden immer verstehe ist wie folgt: Wann immer ein Abnehmer 100% hat, bekommt der Abnehmer alles was von diesem produktionsgebäude bekommen darf. Also muss an dieses Produktionsgebäude ein weiterer Abnehmer angeschlossen werden.

[@hickhillory4626]

Ich kenne zwar das Spiel nicht, aber wäre es vielleicht nicht einfacher die LKW Ladestation für Bretter an den Bahnhof zu versetzen? Würden sich dann nicht Bahnhof und Ladestation am gemeinsamen Bretterbestand bedienen? Weiter so, super LP !!!

[@uweschulze2244]

Du brauchst bei Doppelsymbolen Holz, Stahl usw. immer die Gleiche Anzahl an Ware um voll Produzieren zu können. 😢

[@civishamburgum1234]

Also die rate sollte schon 1 + 1 -> 1 sein in den Maschinenfabriken. Das kann sein, dass die Produktion einfach ihre >Zeit bracuht um sich zu steigern. IM Zweifel würde ich mal den BEdarf bei den Abnehmer prüfen.

[@WolfKeltenich]

❤

[@D37-i7r]

Vielleicht hilft es beim Sägewerk das Holzlager für die Werkzeugfabrik, das von den Kutschen geleert wird, zu verkleinern indem man die Halle abreißt. Müsste dann das überflüssige Holz nicht auf den Bahnhof gehen?

[@Er1cDelux3]

Nein, das sollte dann einfach verschwinden. Nur weil die Lagerkapazität niedriger ist, heißt es nicht, dass der Bedarf der Werkzeugfabrik niedriger ist.

[@D37-i7r]

@@Er1cDelux3 Aber der Bedarf bei der Maschinenfabrik ist doch auch hoch und trotzdem scheint nicht so wirklich was dahin zu gehen. Aber das Lager für die Werkzeugfabrik ist immer bis zum Anschlag gefüllt. Deshalb war meine Vermutung dass zuerst dieses Lager gefüllt wird und erst der Rest zum Bahnhof geht. Dann müsste man das Lager nur verkleinern. Daher mein Gedanke. Aber wenn du meinst das würde nichts bringen dann wird es wohl so sein.

[@Er1cDelux3]

@@D37-i7r woran das genau liegt, kann ich nicht sagen. Vll ist es so ein "wer zuerst kommt, malt zuerst" Szenario. Aber wenn das Lager weg ist, wird Steinwallen dort nur Bretter verlieren. Eine Umstellung auf Zugtransport könnte das Problem lösen, oder vll hat er es jetzt auch gelöst mit den Holzlieferungen.

[@danieljungmann3805]

Vll sehe es besser aus wenn am Hafen nur eine kleine Güter Station steht. Eventuell gibt es dass als Mod.

[@ChristianKrengel]

Fehlt beim Bahnhof Alt Mahlstein Sägewerk durch das neue Vorfeld noch das Bahnhofseingangssignal für die Züge, die aus Alt-Mahlstein kommen? Das alte Eingangssignal liegt jetzt mitten im Vorfeld. Vielleicht wollte der Zug, der bei 31:40 den Weg nicht gefunden hat, ja linksgleisig nach Alt Mahlstein zurückfahren.

[@ptlerner]

Vielleicht auch mal Bedenken zwei Lokomotiven zu nutzen um mehr Zugkraft und damit mehr Geschwindigkeit zu erreichen?

[@Steinwallen]

Nutzen wir ja schon bei einer Linie.

[@Nimmermaer]

@@Steinwallen Wäre aber möglicherweise ausreichend gewesen, um die neue Linie eingleisig zu belassen. Ich denke, die theoretische Rate ist unter 400 gesunken, weil der Zug die Steigung so langsam bewältigt hat. Statt 2 Lokomotiven auf 2 Strecken hätte man dann 2 Lokomotiven in Doppeltraktion auf einer Strecke, für mein Gefühl ist das die elegantere Lösung. Aber das sind Kleinigkeiten.

[@Swoop01xx]

Wenn man jetzt realistisch spielen möchte, und man ist Unternehmer im diesem Spiel, sollte man da nicht auf Effizienz, Umsatz und Gewinn gehen, jeder Unternehmer investiert doch sein Geld so das er am Ende am meisten raus holt, da kann man auch in mehr Spurigen Gleisen für die Haupstrecke nach Denken, auch wenn es deine Haus Regel ist es nicht zu tun, versteh wahrscheinlich nicht warum du es machst, oder ich verstehe denn Sinn im diesem Spiel nicht 🤔😳

[@Steinwallen]

Für mich macht der Anblick von vierspurigen Streckenverläufen in der freien Landschaft einfach jede Atmosphäre und Immersion kaputt. Keine Ahnung, warum dich das so triggert. Und da ich ja dennoch gute Profite mache, ist es doch in Ordnung, wenn ich mir durch so eine Einschränkung ein realistisches Landschaftsbild erlaube. Du kannst es ja anders machen. Hab ich nix dagegen.

[@Nimmermaer]

Der Fokus des Spiels liegt eindeutig nicht auf dem Aspekt der realistischen Wirtschaftssimulation, das sieht man doch schon am Beispiel der Vergütung nach Luftlinie und an Zwischenstopps. Der finanzielle Teil ist meiner Meinung nach einer der schwächeren Aspekte des Spiels und reine Optimierung nach Finanzen macht mir deswegen auch nur mäßig Spaß. Es ist viel schöner, stimmige Transportnetze zu bauen.