Was hätte man noch für unvorstellbare schöne Musik von diesem Genie zu höhren bekommen🥀 Vielen Dank für den Vortrag👌
@margarethe38523 жыл бұрын
Im Buch "Die Erinnerungen seiner Freunde" ist auch zu lesen, dass Franz Schubert eine liebenswürdige Persönlichkeit war - zart, tieffühlend, kräftig und lebenslustig. Wenn er freundlich sprach oder lächelte so waren seine Gesichtszüge voll Anmut. Er war ein wohlwollender, großherziger, guter Mensch. Auch dankbar, gesellig, ungemein treuherzig. Ihm waren Falschheit und Neid durchaus fremd. Schubert hatte ein frommes Gemüt und glaubte fest an Gott und die Unsterblichkeit der Seele.
@vilemflusser97943 жыл бұрын
Exzellenter Beitrag, bin total begeistert. Besten Dank für upload
@johannaz1140 Жыл бұрын
Danke sehr interessant ,ich liebe seine Musik,👍
@강현수-w6u11 ай бұрын
Franz Schubert.. am besten in die Musik...
@maxmustermann68162 жыл бұрын
Toller Vortrag, dankeschön.
@e.h.9133 жыл бұрын
12:43 faszinierend ...( wie Bäume es tun, Zyklus beschleunigen) so machte es F.Schubert evt auch a u s innerem Drang, damit diese Werke, wohl SEINE Lebensaufgabe schlechthin...noch zu uns kamen? ( er erwähnt hier ausschliess
@Stefan-gs7kj10 ай бұрын
Franz Schubert ist sicher so beliebt gewesen bei seinen Freunden, weil er ein sanftes, mitfühlendes Herz hatte und die Freunde nicht nur durch seine zarte,innige Musik miteinander verbunden hat. Sonst hätten sie ihn sicher nicht durch seine schlimme Krankheit und bis zum Tod begleitet.Von ihm wird auch erzählt, dass er sich früh schon "hinübersehnte in eine bessere Welt".
@AlainWashnevsky4 жыл бұрын
Sehr interessant. Danke schön
@misterx31887 ай бұрын
Sehr spannend. Danke.
@hannesheinz7203 жыл бұрын
Man darf die Hygienebedingungen der damaligen Zeit nicht auf die heutige übertragen. Es war wesentlich mühsamer sich einigermaßen reinlich zu halten. Es gab weder Dusche, noch Waschmaschine, noch fließend warmes Wasser.
@e.h.9133 жыл бұрын
Mich hat eh gewundert..wie putzten sie damals dieZähne?
@thomastreppenhauerphotosho39722 жыл бұрын
Tolles Video. Eine Anmerkung noch zu Schuberts Finanzen: wer zu Prosituierten gehen kann, ist meiner Meinung nach eher wohlhabend. Ich könnte mir sowas nicht leisten.
@valescawagner50742 жыл бұрын
Ein Hinweis: Auch zu sogenannten Prostituierten, gibt es tiefe und wahre Freundschaft, denn sie kennen das Leben von ihrer kaltherzigen Seite, vielleicht haben sie Brutalität erlebt. Warmherzigkeit findet sich in ihnen vielleicht ehrlicher und treuer, als in "anständigen" Kreisen der Gesellschaft.
@Christian-tw7me Жыл бұрын
Ich dachte er war ein glühender Verehrer von Beethoven?
@sebribo187310 ай бұрын
Das eine schließt das andere nicht aus: Aber von einer reinen Bewunderung Rossinis zu sprechen, wie hier getan, ist natürlich kompletter Bullshit, da war mind. ebenso viel Neid auf Rossinis Opernerfolge als auch Spott für die vgl.weise oberflächl. Musik Rossinis vorhanden.
@andreashausfeld50106 ай бұрын
Ich sehe Paralelen zu Sokrates. Charakterliche.
@michaelrothe57033 жыл бұрын
Ich hörte, gerade dass mit der Armut Stimme nicht. Aus seinen Kompositionen hätte er ein gutes Lehrergehalt lukriert
@sebribo187310 ай бұрын
Tatsache. Als Privatlehrer am Hof Esterhazy hatte er sogar ein deutlich besseres Gehalt. Aber das waren halt nur wenige Monate im Sommer. Die Kompositionseinnahmen waren halt unregelmäßig und mit Unsicherheit behaftet. Ich denke der Sinn seines andauernden "WG-Lebens" bestand im Wesentlichen auch darin, sich gegenseitig auszuhelfen, da viele seiner Freunde auch freischaffend waren.
@militaryandemergencyservic32863 жыл бұрын
ich kann kein Deutcher sprechen aber ich mechte Deutche lernen. Ich liebe das Muzik der Franz Schubert. Ich kann shon sprechen in English: kzbin.info/www/bejne/aavFkpumbb2DZ6M
@e.h.9133 жыл бұрын
...dass Schubert ein aussergewöhnlich spiritueller Mensch gewesen...hätte ruhig auch erwähnt werden dürfen! Seine Komposition" Ellen s dritter Gesang" kennt man als AVE MARIA 🌎 Nichts für ungut, aber hier spricht wirklich der "trockene" Professor..... Obwohl Vor- trag doch interessant aber ..vielleicht erwas einseitig in gewisser Weise
@domuscalami2 жыл бұрын
11:00 Glanz streun
@simonthomsen85784 жыл бұрын
2:10 warum wird's immer noch erzählt, dass Napoleon nur 1.63 war, obwohl dieser Fehler schon längst als alte britische Propaganda entdeckt worden ist?? Er war 1.7 meter groß, damals der durchschnitt. Aber toller Vortrag allerdings!
@hannelorezimmel1083 жыл бұрын
Und WER hat nachgemessen? Außerdem: ob 1,63 oder 1,70 m.....ist bei jedem Menschen egal, auf das Herz kommt es an......und da hapert es bei Vielen, Groß und klein!!!
@An-mefargenet Жыл бұрын
Entschuldigung, aber wie respektlos ist das denn bitteschön ab Minute 4:11. Und diese würdelosen und unhöflichen Beschreibungen, seien sie auch von den Freunden erhalten geblieben. Ich empfinde diesen Vortrag als unangenehm anzuhören und habe ihn nicht zu Ende hören können...
@hannelorezimmel1083 жыл бұрын
Ich finde es unfair, das äussere Porträt xmal zu wiederholen, die kurzen Arme, unförmig, Mundgeruch.....- das könnte bzw. SOLLTE man niveauvoller zum Ausdruck bringen, daher von mir Daumen runter!
@andreashausfeld50106 ай бұрын
Sehe ich genauso, hat der Vortragene einen Auftrag? Nach dem Krieg wurde (bis heute) massive Kulturschändung betrieben. Das sehe nicht nur ich so, Oskar Werner (auch ein Begnadeteter) sprach in einem Intewieview mal darüber. ZB. Der Faust, bei modernen Aufführungen geht der Inhalt (nicht jedem zugänglich....) leider verloren, die Stücke werden manchmal so geschwollen dargeboten, das kein Mensch sich mit diesem hochnäsigen " Zeug" beschäftigen will. Dabei hat Goethe den Faust als Vermächtnis an die Menschen geschrieben. So mein Eindruck. Wir leben im Materialismus, der hat die Art zu denken stark beschränkt.
@prodbyspirit80933 жыл бұрын
wen interessiert sein haar wtf
@chad14293 жыл бұрын
oder sein Sternzeichen Nani the f u c k
@sebribo187310 ай бұрын
irgendetwas muss sich dieser bedeutungslose, hocheitel und unsympathisch wirkende professor halt in seinen Bart nuscheln.
@valescawagner50742 жыл бұрын
Will sich hier jemand auf Kosten eines überaus begabten, fleißigen und aufrichtigen Charakters wie Franz Schubert profilieren? Hmmm, scheint fast so. Was hat dieser Vortragende der Welt denn Eigenes zu bieten? Ist er neidisch, unfähig zu eigener Schöpferkraft oder beides? Wovon würde er reden, wenn es keinen Schubert gäbe 🤔🙄❓
@sebribo187310 ай бұрын
er hat immerhin laut & deutlich gesprochen (und wenig abgelesen ):D
@MrFarnese2 жыл бұрын
Sehr interessant, aber etwas auf Schock und Belustigung gemacht. Leider hat der liebe Professor nicht in allem recht, Schubert war sicher schwul......dafür gibts genauso viele Belege wie dagegen. . Einfach zu sagen nein nein so war der nicht passt nicht mehr in unsere Zeit. Er hatte keine Probleme mit seiner Sexualität weil am Schwul sein nichts krankes ist. Aber die vielen Erzkonservativen Musikliebhaber wollen das einfach nicht akzeptieren. Man sollte solchen Künstlern nicht mir Wunschdenken kommen sondern darf auch Realität zeigen. Keine Angst Herr Professor, Schwule Komponisten gab und gibt es in Hülle und Fülle.....Auch wenn Sie das vehement verneinen. Und er war ein Virtuose der Extraklasse, seine Klavierkompositionen sind sehr schwer und das ist allgemein bekannt.........Sich auf eine einzige Überlieferung zu verlassen und dann zu behaupten er sei kein Virtuose gewesen ist mehr als kläglich. Der Vortrag zeigt eindeutig die gewollte Sicht des Referenten aber nicht die Wahrheit. Schade. Eine vertane Chance.
@sebribo187310 ай бұрын
Sie sagen ja selbst, es gibt genauso viele Indizien wie Konterindizien, also bleibt der Sachverhalt letztlich unklar. Genauso wie über seine vermeindliche Homosexualität kann man sich ebenfalls über den Grad seiner Virtuosität, seine finanzielle Situation, seine polit. & religiösen Ansichten, seine Einstellung gegenüber der ital. Oper etc. abendfüllend streiten. Mein Standpunkt lautet: Er war nicht so sicher homosexuell wie bspw. ein Chopin es wsl gewesen ist; er war sicher nicht so virtuos am Klavier wie ein Beethoven oder gar ein Liszt/ Moscheles (aber er muss ein glänzender Improvisator gewesen sein); er war sicher nicht finanziell so klamm wie WA Mozart oder wohlhabend wie Rossini; und seine Verehrung für Rossini war mit großer Sicherheit deutlich geringer als für Beethoven und Haydn sowieso.