30 Tage nicht aufräumen 🚯 Selbstexperiment

[@nici8888]

Wo ich krass mit meinen Depressionen zu Kämpfen hatte, kam meine beste Freundin einfach vorbei und hat alleine angefangen aufzuräumen. Hab mich so geschämt, dass ich mitgemacht habe. Danach war ich so dankbar, dafür dass sie nichts gesagt, sondern einfach gemacht hat.

[@mei_xiao6478]

Das ist ja mal süß

[@wernerstochter2457]

Echte Freundschaft. ❤

[@little6036]

Fand's ganz schlimm als das bei mir so war. Hat mich noch mehr getriggert das ich nichts alleine kann. Für gewöhnlich gibt mir das aufräumen nach einer downphase direkt ein positives Gefühl und ich merke dass ich doch schaffen kann was ich mir vornehme. Aber das ist natürlich sehr individuell und ich freue mich für dich, dass dir das geholfen hat :)

[@Zarandria]

Ohja ich kenn das auch. Ich war noch nie ordentlich und meine beste ist ein aufräum freak. Und immer, wenn skr das is und irgendwas sieht, was unaufgeröumt ist (früher schon und auch, als es bei mir so furchtbar war) hat sie einfach angefangen aufzuräumen. Ich liebe diesen Menschen dafür so sehr ❤❤❤

[@Tanja_1394]

Das sind echte Freunde! Merkt man erst wenn man ne chronische Krankheit hat oder schwanger wird, wer sich wirklich für dich interessiert und wer für dich da ist.

[@modjfy541]

Ich habe mich erst gestern drei Stunden lang im Zeitraffer aufgenommen, wie ich die eingeschlagene Bombe in meiner Wohnung entschärft habe. Anschließend in einer sauberen Wohnung das Video anzuschauen, ist echt befriedigend! Ein weiterer Vorteil ist, dass einen das Handy beim Aufräumen nicht ablenken kann, weil es mit Aufnehmen beschäftigt ist.

[@jefne]

das ist ein echter lifechanger, mache ich immer!

[@FuriousCerax]

Gute Idee und es kann kreativ für weitere Sachen genutzt werden, um z.B. metaphorisch was besser auszudrücken. Nice!

[@a.personofficial]

Mache nur an und zu vorher/nachher aufnahmen aber glaube DAS wird ein absoluter gamechanger 😳

[@alltagsdinge-diary]

Jaaaa sowas mach ich auch mega gerne 😍 eignet sich super auch fürs lernen. Handykamera aufstellen (Vorteil 1: du kannst so lange deim handy nicht als ablenkung benutzen) und einfach draufhalten (Vorteil 2: man kann nicht alle 10 sekunden abdriften oder aufstehen weil... wie sieht das denn aus auf dem video wenn man doch nix macht) mega geil 🫶

[@sweetchenemi4430]

Wollte ich auch mal machen

[@keiramzzz]

Als Person, die oft wegen Depressionen im ungesunden Chaos lebt kamen mir die Tränen, vieles was du beschreibst kenne ich aus eigener Hand und leider schaffe ich es oft selber nicht ohne Druck von außen die Wohnung so ordentlich zu halten wie ich gerne würde.. Gerade ist mein Schreibtisch zugemüllt. Doch ich nehme das jetzt als Motivation und werde ein paar Handgriffe tätigen

[@xcessiv1961]

Guter erster Schritt viel Erfolg Keiram

[@monaunknown4648]

Das packst du :) Ich war (vllt) in der gleichen Situation aber ich bin tatsächlich in Therapie gegangen, bin umgezogen und jetzt nach 2 Jahren in meiner WG versuch ich mir aufräum habits anzugewöhnen Man kann zum Beispiel sagen, dass Samstag der putztag ist oder alle 3 Tage mit dem Mülleimer durch die Wohnung gegangen wird

[@a.personofficial]

Mir hats in der phase geholfen, bei impuls anzufangen. Zb "ich kann meine maus gar nicht bewegen, weil die tasse im weg ist!" Da räume ich die tasse weg und automatisch kommt bei dem befriedigenden anblick der wunsch, noch zumindest 5 andere sachen wegzuräumen. Und dann…hatte immer noch ein krankhaftes chaos aber es war um meilen besser. Und was mir half war die grundregel: kein Essen bleibt über nacht im schlafzimmer! Es kommt zumindest in die Küche. Jetzt habe ich es auf getränke ausgeweitet und es klappt auch ganz gut

[@mewnashi2372]

wenn halt die Müdigkeit nicht wäre dann wäre es so ez

[@florian3482]

Alles gute und trotz dem auf und ab einen sonnigen Tag dir ✌

Deshalb fanden unsere Meetings also nur digital statt 😜 Es war uns wie immer eine Freude!

[@_faynlin3476]

Kleiner Tipp von mir für alle die Probleme mit Ordnung haben: 1. Timer auf 10min stellen. Sich für 10 min zu motivieren ist leichter als zu wissen alles aufräumen zu müssen und 2. Musik anmachen. Oft räume ich so selbst nach den 10min noch weiter auf, und selbst wenn nicht, habe ich ja 10min aufgeräumt

[@levin3249]

den 10min Timer stelle ich immer, wenn ich lernen muss, mir fällt es sonst sehr schwer, anzufangen und insgesamt schaffe ich so sehr viel, da ich nach den 10min immer nur eine kurze Pause mache und dann wieder weitermache

[@galathynius_aelin]

Musik anmachen immer 🤌

[@Youtube_user_nhvrxdhn]

Ich kann auch Podcasts sehr empfehlen. Hebe mir auf Spotify ein paar Folgen auf und es macht plötzlich Spaß dabei das Bad zu putzen.. 😅

[@jetsonduodige6579]

Sehr geiler Tipp! Generell sich einen Timer stellen bei Dingen, auf die man nicht unbedingt Lust hat ist so hilfreich, vor allem weil man dann doch meistens noch Motivation findet etwas doch länger zu machen!

[@thestrangequarksexperience501]

zusätzlicher tipp für leute, die schnell von weckern genervt sind: hab ne 15-minuten-sand-uhr. die hilft mir wirklich, mir nen ruck zu geben.

[@Sunshine27234]

für mich so ein wichtiger Film! Ich gehöre in die Kategorie Depressions-Spirale und habe seit 3 Jahren niemanden außer meinen Freund in die Wohnung gelassen. Wir leben seit 2020 in einer Fernbeziehung und wenn er mich besucht, räume ich immer stundenlang auf und tu dann so, als hätte ich nicht aufgeräumt und das restliche Chaos, wäre nur der normale unaufgeräumte Zustand. Jedesmal nehme ich mir vor, den Status Quo dann aufrecht zu halten und schaffe es nie. Der Fokus hier im Video auf die mentale Gesundheit hat mir das ganze nochmal anders vor Augen geführt. Ich dachte, ich bin einfach nur faul und hab keinen Bock, aber ja, die Wohnung belastet mich ohne Ende. Ich hab eben schon das komplette Geschirr gespült und werde jetzt vor dem schlafen gehen noch Wäsche sortieren. Ich hoffe, ich schaffe es jeden Tag ein bisschen zu machen, damit es mir auch psychisch besser geht. Vielleicht geht es ja noch wem anders hier so...

[@Sunshine27234]

Tag 2: Alle Oberflächen abgestaubt und seit langem mal wieder ein richtiges Gericht gekocht. Außerdem das gespülte Geschirr von gestern direkt einsortiert.

[@Sunshine27234]

Tag 3: Kühlschrank ausgeräumt und geputzt, Müll raus gebracht, alle Pflanzen gegossen und gedüngt und tote Blätter abgemacht, Schreibtisch aufgeräumt, mit einer Freundin paar Stunden in der Uni gelernt.

[@Noa-chan]

Du arbeitest an dir, du machst das Klasse. Schicke dir viel Kraft 🍀

[@ChronOJohn2]

Geil, gut gemacht. Gibts bald wieder ein Update vom vierten "Aufräum-Tag?"

[@travellerswiss]

Ich warte auf ein Update😊

[@darkpaca]

Als ich den Videotitel sah war meine erste Reaktion" Selbstexperiment? Haha, let me introduce you to: my depression" weil das Thema Unordnung in diesem Ausmaß eine Weile so eine Realität für mich war. Ich hab mich wirklich gefreut, dass das im Video auch thematisiert wurde. Manchmal fühlt man sich sehr isoliert, wenn man seinem "gesunden" Umfeld versucht zu erklären, dass man nicht aufräumen KANN. Und man auch nicht "mit einer Sache" anfangen kann. Und man auch schon alles ausprobiert hat und manchmal eben doch die Hilfe von außen braucht, weil es alleine einfach tatsächlich nicht geht. Es ist glaube ich schwer zu verstehen, wie man etwas so "triviales" wie aufräumen körperlich nicht tun kann, weil einem die Psyche im Weg steht, wenn man es noch nicht selbst durchlebt hat.

[@manuelabilek2573]

Manchmal kriegt man einen Schlag vom Schicksal, der einen so sehr ums psychische Überleben kämpfen lässt - dass es Monatelang zu viel verlangt sein kann....sich grundlegende Pflege oder Haushalt anzutun, weil all das an etwas erinnert, eine Zeit vor dem Einschlag, ein Leben von dem jetzt nichts mehr über ist. Weil kochen und waschen einen emotional kaputt macht.......aber man sich nicht die nötige Hilfe holen darf, um weiterhin einen funktionierenden Eindruck zu machen.....von Termin zu Termin - von Tag zu Tag.....doch leben kann man dies kaum nennen.

[@ZuerstJesus]

Kann ich nachvollziehen. Ich brauche auch Hilfe von außen, um erst einmal Sachen zu sortieren und auszumisten. Wenn jedes Ding dann seinen Platz hat, fällt mir das Aufräumen ohne weiteren Menschen leichter. Aber sich dem ganzen Kram zu stellen, ist extrem heftig!

[@Jazzistandersful]

Ich war schon immer ein Messi, seit gut 4 Jahren haben ich mir bei jeden Umzug vorgenommen mein Zimmer einigermaßen aufgeräumt zu halten und schön zu gestalten, so das ich mich darin Wohl fühle und ich Leute zu mir ins Zimmer einladen kann. Mein Zimmer ist das reinste Chaos. Kein einziges mal habe ich es hinbekommen mein Zimmer gänzlich aufzuräumen, geschweige denn schön einzurichten. An der Wand sind seit Monaten Wasserflecke, ich habe auch schon mit dem Vermieter gesprochen und es wäre kein Problem das hier ein paar Handwerker vorbeikommen und die Wand neu streichen aber dafür müsste ich mein Zimmer aufräumen. Denn ansonsten schäme ich mich zu sehr... Ich vermute das es bei mir an ADS liegen könnte, ich möchte eine Diagnostik machen lassen, prokastiniere die Suche nach eine Psychater aber momentan :(

[@silvi3013]

Das mit dem wegen Depressionen nicht aufräumen können und Hilfe brauchen kenne ich aktuell auch sehr gut. Ich hab deswegen meine nahen Freunde um Hilfe gebeten mit dem Ergebnis das ich im Stich gelassen werde. 😔

[@ZuerstJesus]

@@silvi3013 Schade, das tut mir leid. :(

[@marenundaaliyah4947]

Ich fände ein Experiment zu Minimalismus mal total klasse. Finde die Videos echt gut und informativ!

[@sk1ttle314]

Der Disclaimer mit depressiven Symptomen ist wirklich eine tolle Geste! Ich hab meine Depression so wie meine Unordnung mittlerweile unter Kontrolle aber es gibt bestimmt einige die sich über die Geste freuen werden

[@ann_ihilation]

Ein wunderbares Experiment. Ich danke dir für deine Anstrengung und deine Recherche. Ich hatte 3 Jahre lang während meiner Ausbildung eine Phase, in der meine Depression so heftig war, dass meine Wohnung einem absoluten Müllhaufen glich. Ich habe, abgesehen von Schule und Arbeit, isoliert gelebt, niemanden in meine Wohnung gelassen und die meiste Zeit Zuhause im Dunkeln verbracht. So konnte ich das Chaos nicht sehen und mich mit Filmen und Serien in eine angenehme Umgebung denken und mir eine heile Welt vorflunkern. Mittlerweile wohne ich woanders und halte mein Zuhause ordentlich. Das ging aber nicht mal eben von heute auf morgen. Es war ein langer Prozess, bei dem ich lernen musste, dass ich es mir selber wert bin in einer Wohlfühlumgebung leben zu dürfen. Vielen Dank für deine Videos und Experimente. Ich mag deinen Content sehr ❤

[@ayliiin_bam6589]

War als Jugendliche ein absoluter Messie. Die letzten Jahre etwas besser. Aber was mir richtig geholfen hat: ich räum nur noch auf wenn ich frei habe. Dadurch hab ich keinen innerlichen Druck und Stress unter der Woche was groß zu machen. Und wenn ich frei hab, hab ich keinen Zeitstress, mach das richtig entspannt, bin dadurch irgendwie motivierter& brauch dann auch 4 Stunden und hab dennoch den Druck dass ich auch wirklich aufräumen muss, weil ich ja sonst die nächsten Tage nach/vor der Arbeit nicht entspannen kann.

[@jodie9718]

Ich danke dir sehr für dieses Video. Ich bin seit Jahren psychisch krank und dieses Chaos ist bei mir Alltag. Ich lebe in ständiger Angst, jemand könnte etwas mitbekommen. Von dem Stress, den es an sich schon auslöst, ganz zu schweigen. Es gibt mir Kraft die ganzen Kommentare zu sehen von Menschen, denen es auch so geht. Dein Video gibt einem als Betroffene das Gefühl, etwas mehr „normal“ zu sein.

[@Wachtendorf_musik]

Das motiviert mich richtig, endlich den Frühjahresputz zu machen. Habe beim Aufräumen das Problem, dass ich super schnell abgelenkt bin.

[@gegendasstigma_schizophrenie]

Ich finde die Videos von Auri Kateriina da immer ganz toll: Sie motvieren mich dazu, aufzuräumen und allein das Ansehen isz schon super

[@Lauracandoeverything]

Wenn Prüfungen in der Uni anstehen, für die ich über Wochen hinweg lerne, versinken ich und mein Lernraum auch immer im Chaos. Und ja, es wirkt sich auf meine Konzentration und Psyche aus, zusätzlich zum Prüfungsdruck. Zum Glück habe ich meinen Freund, der mir in dieser Zeit viele Sachen abnimmt und darauf achtet, dass es mir gut geht. Das ist gar nicht selbstverständlich und ich bin dann immer sehr dankbar. Wenn die (letzte) Prüfung vorbei ist, verbringe ich den Nachmittag, spätestens den Tag danach, immer mit "therapeutischem Aufräumen", wo ich einfach die ganze Bude aufräume bzw. putze. Das hilft mir total, den Stress der letzten Wochen abzubauen und dann fühle ich mich direkt besser. Wie immer ein super Video und irgendwie fühle ich mich dieses Mal besonders gut abgeholt. Vielleicht weil in 2 Wochen eine Prüfung ansteht...😅

[@gonecheeky768]

Ich studiere auch... Ist bei mir und meinen Freundinnen das gleiche

[@DekentjeRoshi]

Für mich ist es wahnsinnig angenehm, einfach Freunde etc. zu haben die sich in meine Wohnung setzen während ich aufräume. Klar ärgere ich mich darüber, dass ich das nicht selber hinbekommen und die Zeit mit ihnen nicht besser verbringe. Aber ich bin so viel motivierter und effektiver wenn ich nicht alleine bin. Mich selbst dafür fertig zu machen bringt leider gar nichts...

[@manuelabilek2573]

Du hast grad etwas in mir getriggert, dass mir über mich selbst noch gar nicht so bewusst war.......meine frühere Familienmitglieder, erwarteten es aufgeräumt vor zu finden...... Wenn Sie da waren und ich automatisch beginnen konnte etwas Ordnung zu schaffen - waren sie entweder beleidigt, dass ich anderweitig beschäftigt wäre und meinten sie kämen wieder wenn es besser passen würde. Oder aber sie mussten sich einmischen in meine Handlungen, in dem sie sie bewerteten oder gegen meinen ausdrücklichen Wunsch aufzeigen wollten "wie etwas angeblich richtiger geht" ....weil sie es als deutlich Hilfsbedürftig bewerteten, dass ich nicht schon zuvor Ordnung gemacht habe..... Danke für dein offenen Teilen - erg jetzt erkennen ich wieso, es für mich die schönste Zeit war - als meine Tochter in einem Alter war, indem sie bastelte, zeichnete, plauderte in meiner unmittelbaren Nähe - während ich kochte putzen etc. ...mein Kopf ist klarer und fokussierter in Anwesenheit von entspannten Menschen - alleine müsste man mir wieder Ritalin oder ähnliches veschreiben, um die selbe Fähigkeit an Fokus zu erreichen

[@veganplayspiano]

Auch genannt Body Doubling

[@manuelabilek2573]

@@veganplayspiano Ein Joke oder ein Fachbegriff ???

[@tazfi1866]

Eigentlich auch komisch, dass man alleine aufräumen "muss". Egal mit was ein Mensch anfängt, die anderen kopieren ist, wir lassen uns von den anderen inspirieren. Ich kenn das auch aus WGs... Fängt einer (für die anderen sichtbar) an, dackeln die anderen hinterher und beginnen die putzparty xD Vlt ist es ein Faktor, dass aufräumen schwierig ist, weil wir entweder zu isoliert sind, oder es als norm gilt, dass die Räume für andere ordentlich/präsentabel sein müssten. Eigentlich könnte man sich ja auch zum ausmisten oder Fenster putzen oder Garten pflegen treffen. Oder auch Steuererklärung oder was einem sonst schwerfällt. Komisch, dass das irgendwie meist als unhöflich gilt und die meisten das vor dem Treffen mit Menschen allein erledigen.

[@DekentjeRoshi]

@@tazfi1866 ein Steuererklärungstreff würde echt fetzen :D

[@ankigehtdichnixan5565]

Sehr interessant für jemanden wie mich zu sehen. Ich lebe schon mein Leben lang in extremer Unordnung. Ein Kreis aus Depressionen, deck und Einsamkeit. Ich habe mir jetzt Hilfe geholt, und es ist ungewohnt ordentlich (aber noch weit weg vom normalen) ich fühle mich wohler, aber auch gestresst vom Ordnung halten, ich könnte jetzt Besuch empfangen, doch das Chaos vorher hat verhindert dass hch welche habe. Ich finde deinen Ansatz in dem Video toll. Und du hast viele wichtige Dinge angesprochen. Danke dafür. Mach weiter so!

[@tazfi1866]

Hm interessant. Chaos als schutzmantel. Ich kenne das glaube ich, wenn ich mit einer (unterbewusst) Aufgabe nicht anfangen will.

[@NarzisstischesToasti]

Interessant, aber auch wenn deine Bude steril ist zwingt dich ja keiner Besuch reinzulassen.

[@NarzisstischesToasti]

Wegen Sauberkeit mach doch wie ich jeden Tag eine Sache zb. Montag bett beziehen Dienstag: Staubsaugen Mittwoch: nix Donnerstag: Badezimmer Freitag: Wäsche Samstag: nix Sonntag: bisschen staubwischen So hast du nicht diesen Stress, wenn du jeden Tag ein kleines bisschen was machst und auch mal Pausen dazwischen

[@NarzisstischesToasti]

Vergiss nicht dir auch selbst mal was zu gönnen und dir was gutes zutun so als Belohnung vielleicht nach dem du eine Sache geschafft hast 👍

[@Bibilophile]

Vielen Dank für die Hinweis zu Depressionen und Unordnung!

[@caaroo4532]

Diese Woche war ich aufgrund eines grippalen Infekts ans Sofa gebunden. Verbunden mit meinem aktuellen Social-Mefia-Detox hat es mich dazu gebracht alle deine Videos der letzten Wochen und Monate durchzugucken. Deine Videos verfolge ich schon sehr lange, aber im letzten Jahr habe ich sowohl den Bezug zu mir als auch zu vielen Sachen, die mir Freude bereiten verloren. So eben auch zu deinen Videos. Und was soll ich sagen? Voll gepackt mit neuen Anregungen, Inspirationen und Denkanstößen von dir habe ich das Gefühl, dass einige deiner Selbstexperimente wirklich etwas in meinem Kopf wieder gerade gerückt haben. Ein riesen großes Dankeschön für deine herausragende Arbeit. So voll mit inspirierenden, konstruktiven Gedanken war ich lange nicht mehr.

[@angiesaynart8555]

Niemand der durch Depressionen oder Krankheiten eine Chaotische Wohnung hat sollte sich schämen müssen

[@pauly___]

Im Laufe einer depressiven Phase habe ich auch eine riesige Zeit lang einfach nur in einer Müllhalde gelbt. Ich hatte eine Schneise vom Bett zum Klo, zum Schreibtisch, zum Ofen. Alles andere war zugemüllt bis zum Erbrechen. Ich hatte mich allerdings immerhin so weit im Griff, dass es nie hygienisch bedenklich war. Essensreste habe ich entsorgt, so dass es nie in der Bude gemüffelt hat, wobei das viele Rauchen und weniger Lüften auch sein Übriges getan hat. Besuch habe ich in meinr Wohnung nicht empfangen, ich hab mich schlecht gefühlt, dreckig - trotz vertretbarer Hygiene, etc. Worauf ich allerdings letztlich hinaus will, ist dein ziemlich letzter Schnitt in diesem Video: Als ich es nach gut einem Jahr endlich geschafft habe endlich mal Dank meiner Feunde Klarschiff zu machen, habe ich auch festgestellt, wie riesig meine Wohnung überhaupt ist, und dass es echt schön ist mein Mindestmaß an Ordnung zu haben. Mir geht es mental besser, ich habe gern Besuch und freue mich sogar richtig, wenn Freunde und Bekannte sagen, wie es schön es bei mir ist. Vielen Dank für dein Video! Ich habe mich da in einigen Momentn selbst wieder gesehen und weiß es umso mehr zu schätzen, wie schön es ist mit dem Arsch wieder (und irgendwie auch überhaupt) an die Wand gekommen zu sein. Du leistest eine super Arbeit mit deinen Videos. Weiter so!

[@kyonshi_i]

ich versteh das mit dem kreativen chaos absolut, und deshalb ist es mir noch wesentlich schwerer gefallen mich dazu zu überwinden in der zeit wo ich mich isoliert habe wegen meiner Depression, mittlerweile bin ich aber wieder wesentlich besser geworden glücklicherweise. Wichtiges Thema, Dankeschön für das Video ^^

[@inawenzel4461]

Puuh dieses Video ist irgendwie sehr befreiend am Ende. War richtig erleichtert, als der Raum wieder leer war. Ich bin jetzt auf jeden Fall motiviert, bei mir aufzuräumen 😅

[@youknox]

du hast mir grade honestly meinen montagnachmittag gerettet, ich hatte nachmittagsunterricht und ne scheißnote wiederbekommen. thanks from me and (i think) everyone who enjoys this videos

[@patronus_edits]

Same

[@laweditor9300]

Same kriege die note aber erst nächste woche 😅

[@krischezockt1916]

Schlechte Noten passieren und sind auch voll okay, versuch die dinge mitzunehmen die für dich relevant sind und lass den Rest hinter dir - liebe Grüße eine Lehrerin, die der Meinung ist, dass Schüler viel zu viel Stress haben ;)

[@laweditor9300]

@@krischezockt1916 Vielen dank, bin aber Berufsschüler und hab mir das selbst ausgesucht 🤷🏻‍♂️ War wohl einfach der falsche Zeitpunkt, gepaart mit dem falschen Beruf… 2 Monate noch und für danach hab ich mir schon das perfekte gesucht :)

[@Zinochron]

Das Video löst schon ein paar Emotionen in mir aus. Für mich ist das nicht wegstellen von Essensresten etc. erstmal nicht "Unordnung" sondern eher Verwahrlosung, dazu würde jedoch noch nicht duschen und waschen und ähnlich fehlen. Man kann Unordung haben, muss aber nicht im Dreck leben, das sind für mich große Unterschiede. Selbst lebe ich in der Realtität in Unordung, aber habe trotzdem gerne Ordnung im Digitalen o.ä., auch stelle ich mein Geschirr regelmäßig weg und mach es sauber. Ich habe so genug Probleme und muss nicht noch Schimmel in meinem Zimmer züchten.

[@Sarah-ys7lg]

hat mich motiviert auszumisten:) danke dafür!

[@iKnowReview]

Deine Videos haben in den letzten Monaten nochmal so einen Boost erlebt was den Flow und die Story anging - echt stark!

[@dechangeman]

Von dir immer ein ganz besonderes Kompliment 🙏🏻

[@carolindmann1395]

Ich war letztes Jahr in einer depressiven Episode drin und mein Zimmer war ungelogen monatelang einfach nur ein mess. Ich war noch nie der ordentlichste Mensch, aber so schlimm wie in diesem Ausmaß war es wirklich noch nie! Das hat dazu geführt, dass ich es gehasst habe, mein Zimmer überhaupt nur zu betreten. Aufzuwachen und diese Unordnung zu sehen ist extrem demotivierend und man hat überhaupt gar keine Lust einfach nur irgendwas anzufangen. Dazu kam noch dass ich mich extrem viel mit meinen Eltern gestritten habe und diese einfach absolut kein Verständnis für meine Unordnung hatten, obwohl ich ihnen immer wieder versucht habe zu erklären, dass ich einfach nicht die Energie zum Aufräumen habe. Dementsprechend hab ich super viel Verständnis für die Menschen, denen aufräumen schwer fällt :).

[@RaxonYT]

Ich habe das Video mit meinem Mitbewohner geteilt, in der Hoffnung dass er sich das zu Herzen nimmt und anfängt von selbst seine Sachen aufzuräumen ohne Einfluss von außen

[@annoar9776]

Ich liege seit gestern nur in meinem Bett & mir gehts körperlich & psychisch schlecht. Glaube, ich nutze den restlichen Tag heute einfach nur dazu, mal aufzuräumen. Danke. 😊

[@stefff6175]

DANKE für dieses Experiment- es hat mir den Zusammenhang zwischen innerer und äußerer Ordnung bewusst gemacht! Bevor ich das Video angeschaut habe habe ich mich wegen einem Thema, welches mich stark beschäftigt, unwohl gefühlt. Nach dem Video habe ich damit begonnen Ordnung in der Küche zu schaffen, danach fühlte ich mich innerlich aufgeräumter und fand die Kraft mit meinem Partner über das Thema zu sprechen und auch wenn ihm keine Lösung eingefallen ist, tat sein Verständnis gut. Was mir sehr leid tut ist, dass ich durch deine Erläuterungen verstanden habe, dass ich einer früheren Freundin mit Depressionen sehr geholfen hätte wenn ich sie dabei unterstützt hätte in ihrer Wohnung Ordnung zu schaffen... leider wusste ich es damals nicht besser.

[@caroauf1847]

Das absolut großartigste Learning aus Marie Kondos ‚magic cleaning‘ war für mich nicht das aussortieren (dafür hatte ich keine Kraft zu der Zeit), sondern das aufräumen nach Plan. Seit ich das Buch gelesen habe räume ich immer wie folgt auf: 1. Kleidung/Rucksäcke/Schuhe 2. Küchengedöns,Tassen, Teller, Gläser 3. Schreibwaren, Stifte, Bücher und zu letzt 4. Müll, da sammle ich jedes einzelne Taschentuch und co ein. Danach ist die Wohnung schon so viel ordentlicher, sodass kleinere Sachen viel besser angegangen werden können :)

[@GordonBender]

Das Video stresst mich bereits nach 4 Minuten dermaßen, dass ich nun erstmal ein Video über Minimalismus schauen muss, um dieses beklemmende Gefühl wieder loszuwerden. Und meine Wohnung ist aktuell auch nicht zu 100% aufgeräumt oder so, aber wenn ich das sehe, ufftata..

[@jayqenc]

Schon seit vielen Jahren habe ich extreme Probleme mit Unordnung. Nie konnte ich mich von etwas trennen, ich sammelte viel. Ich bekam von Freunden oder Verwandten Dinge geschenkt die ich nicht brauchte, wollte sie aber aus Höflichkeit nicht wegwerfen. Ich hatte Dinge wo ich dachte ich könnte sie noch gebrauchen und Lebensmittel warf ich bei mir aus privaten Gründen nicht weg. Nach 3 Jahren wurde es besser, jedoch hatte ich unglaublich viel Zeugs und es kamen ständig neue Dinge, weil ich anfing ein Hobby auszuleben. Jetzt versuche ich mich an den minimalistischen Stil und habe vor 4 Wochen angefangen. Ich habe 7 Stunden für das Ausmisten und aufräumen gebraucht und als ich fertig war, merkte ich wie leer mein Kopf war, wie beruhigend es auf mich wirkte leere Schränke und Schubladen zu sehen. Seit dem weiß ich, wo meine Sachen sind, ich kann besser schlafen und ich habe nur noch Dinge, die wirklich wichtig sind.

[@MariaCarabin]

Total spannend! Ich bin chaotisch-kreativ, liebe aber Ordnung, habe viele Sachen. Lösung: Sachen verstauen, visuellen Clutter reduzieren, weniger konsumieren, recycle Dienst abonniert (kann also Recycling gut raus stellen wie Müll; in der Schweiz bringt man es sonst selbst zu Sammelstellen). Kein Wunder liebe ich Hotels. Da habe ich wenig dabei und das Zimmer ist sauber und ordentlich. :-) Mein Problem: 3 Zimmerwohnung allein, ADHS, viel gearbeitet lange, lebe solo, habe genug Kleider für mehrere Monate (ausser Unterwäsche). Was mir hilft: Abends eine Runde machen und 30-60 Min (mit Podcast in den Ohren) alles verräumen. Ich tue laufend putzen, swiffern, versorgen, statt einen festen "Putztag" zu habe. Und Prioritäten setzen (Küche, Bad, Schlafzimmer, Gang als Prio 1 , dann erst Wohnzimmer, mein grosses extra Zimmer mit Kleidern und Arbeitsmaterial ist VOLL, kommt nun aber bald dran, da ich bald nur noch Teilzeit arbeite). Ziel: in eine 2 Zimmer Wohnung ziehen können!

[@sebastiankatar8762]

Habe auch lange Probleme gehabt Ordnung zu halten, letzte Woche habe ich den Entschlusses gefasst es muss sich etwas ändern. Ich war so verblüfft.. wie sauber meine Wohnung sein kann hahah Ein sehr interessantes und wichtiges Experiment! Ganz großen Respekt und ein fettes Lob, dass du das durchgezogen hast :) Immer wieder gute Selbstexperimente! An alle welche heute noch kein Müll herunter gebracht haben! Aufstehen! Schuhe anziehen und los! Es ist kein weiter Weg bis zur Tonne🫶🏼

[@acasta403]

Das Video hat mich tatsächlich motiviert, meinen Schreibtisch aufzuräumen. 10 Minuten Ordnung geschafft und Zack, jetzt fühle ich mich gleich viel wohler

[@frauleinkirsten166]

Diese Chaosspirale ist schlimm. Ich kenn das seit meiner Kindheit... Das Tabu ist riesig. Ich erfahre auch oft, dass es als Mädchen/Frau noch schlimmer ist, wenn man nicht Ordnung halten kann... Bei Jungs/Männern wird da gerne mal drüber weggesehen....🥲

[@catwoman_7]

Du sagst es. 🙏

[@gaijin5537]

Wow, bei dem Titel hätte ich nicht gedacht, dass mich das Video so aufwühlt. Du stellst so eindrucksvoll dar, was das Chaos mit dir macht, dass ich mein eigenes viel schlechter wegschieben kann. Ich geh dann mal Spülmaschine ausräumen......

[@BeWeRo]

Was du dir (und diesmal auch deinen Mitbewohnern) so abverlangst, ist schon der Hammer!

[@anettheim8618]

Dein Video ist wieder zackig, die Infos kommen interessant und schnell, I love it. Als Ordnungscoach seit 2014 habe ich auch schon einige sehr volle Wohnungen gesehen und es ist jedes Mal wieder so befreiend, in die eigene, ordentliche Wohnung zu kommen, in der nur die Dinge sind, die ich nutze und liebe.

[@klenno5428]

Seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, herrscht dort Chaos und man kann nicht sagen welches Zimmer wofür ist, da sie so viel rumprobiert haben. Es ging sogar so weit, dass mein Vater sich auf der Treppe umgezogen hat. Und ich muss sagen, zurzeit ist der schlimmste Zeitraum was deren psychische Verfassung angeht. Ich hab auch schon mehrmals bei denen einige Räume aufgeräumt oder ausgemistet. Aber es deprimiert mich, weil sie zurzeit nicht fähig sind, diese Ordnung zu halten. Psychisch kranke Eltern können einem echt die Kraft rauben. Meine Wohnung hingegen ist meistens sehr aufgeräumt, bunt und gemütlich eingerichtet. Deshalb fühle ich mich so wohl hier 🌸

[@BlondCurl]

Krass dein Video hilft mir gerade tatsächlich sehr :D Ich bin im November in eine unrenovierte Wohnung gezogen und die Arbeit hier ist einfach unfassbar. Ich habe noch so viele Dinge zu tun und so viel Müll ständig zum aufräumen, dass ich seit sehr langem echt erschöpft bin. Was mich verwunderte, war wie viel Süßkram und fettiges Zeug ich gerade esse und wie viel ich allgemein esse, denn das hat alles stark zugenommen. Aber ja, dein Video hat mir eigentlich eine deutliche Antwort geliefert :) Danke dafür!' Schätze ich gehe mal aufräumen...

[@cashana13]

I feel you 😅😢 ich bin seit März letztes Jahr am renovieren, da ich vieles alleine mache dauert es halt seine Zeit. Aber mittlerweile bin ich fast fertig.. du schaffst das und jede kleine Veränderung wird dich so freuen und wird zu etwas besonderem 🫶 ich schicke dir ganz viel Kraft und hoffe du hast es bald geschafft

[@BlondCurl]

@@cashana13 Krass, schon seit März?? Ich hoffe ich werde im Mai mit allem fertig 🫠 Ich bin allerdings auch nicht komplett alleine, manchmal helfen mir meine Brüder. Gerade bei Dingen wie Boiler anschließen etc. wovon ich halt Mal gar kein Plan habe :D Aber ja, es wird sich lohnen. Später freut mich sich dafür umso mehr und weiß jede gottverdammte Ecke an der man gearbeitet hat zu schätzen 😂 Ich danke dir jedenfalls für dein Kommentar, und wünsche dir ebenfalls ganz viel Kraft, wir packen das schon irgendwie 💪🏻

[@cashana13]

@@BlondCurl leider kann ich dir hier kein vorher nachher Video zeigen 😂😂 meine Wohnung war wirklich in keinem guten Zustand.. mein Papa hilft mir. Aber ich kann nun Boden legen, Wände mit Rigips bauen etc 😂😂🫶 wir schaffen das.. und du schaffst das bis Mai definitiv, ich glaube an dich ☺️

[@versicherungsmaklerludwigo9131]

Danke!

[@MarcShake]

Okay. Ich musste gerade hart schlucken. Mein "kreatives Chaos" ist tatsächlich wohl eher hemmend. Zumindest sehe ich Parallelen. Wieder großartig, lieber Joseph.

[@RemTilak]

Hab' mir heute noch gedacht: Mensch, wird Zeit, dass du mal wieder ordentlich hier aufräumst. Danke für das Video. Gamechanger heute!

[@eleonore9498]

Ich glaube, dein Video hat mir tatsächlich geholfen. Ich habe es gesehen, bevor ich den Abend nutzen wollte, um endlich mal wieder an meinem Bastelprojekt weiterzuarbeiten. Aber dann ist mir aufgefallen, wie unordentlich mein Schreibtisch gerade ist, und, dass ich vielleicht auch deswegen in letzter Zeit wenig Lust auf das Projekt hatte, weil ich wenig Platz dafür hatte. Also habe ich den Abend zum Aufräumen genutzt. Bin dadurch leider nicht bei meinem Projekt vorangekommen, aber heute habe ich mal wieder einen Homeoffice-Tag und genieße es, an einem Schreitisch zu sitzen, der mir meinen Freiraum lässt. Und wer weiß, vielleicht komme ich beim nächsten Mal dadruch mit dem Projekt besser vorwärts. Meiner Motivation dürfte es jedenfalls gut getan haben. Vielen Dank!

[@lampilubeck]

Deine Videos sind wirklich immer was besonderes. Was du dir immer selbst für Aufgaben stellst ist wirklich wild.

[@Anabel_Weiss_Comedy]

Ich kann es gut nachvollziehen. Unordnung stresst mich ab einem gewissen Punkt wirklich sehr und macht mich unglücklich. Super ordentlich ist es allerdings nie. Ich glaube das ist aber Typsache, wie viel ok ist.

[@martinareiter3858]

Als meine Mama einen Unfall hatte und ich täglich bei ihr war kochen, putzen und ihr waschen helfen und so da machte ich daheim weniger. Als Mama gesünder war da war es bei mir so staubig und unordentlich das ich keine Lust hatte das wegzutun und ließ es. Und das noch zwei Monate. Ich bin normalerweise ordentlich und sauber aber zu dieser Zeit wollte ich nicht. Natürlich raffte ich mich auf und putzte alles. Vielleicht war es Stress bedingt oder psychisch bei mir zu dieser Zeit denn seitdem habe ich das nicht mehr. Gott sei Dank.

[@arthemisiaekuwa3581]

als ich vor einem Jahr einen akuten Krankheitsschub hatte, fiel es mir aufgrund heftiger Schmerzen sehr schwer, meine Wohnung ordentlich zu halten, es lag ein übler Geruch in der Luft, überall Staub, Spinnenweben, in der Küche stapelte sich das dreckige Geschirr, Kalkränder in der Dusche und vieles mehr, und ich wurde mit jedem Tag unglücklicher, weil mich der Dreck so gestört hat, aber noch viel schlimmer war, dass ich nichts dagegen tun konnte sehr schlimm war auch, dass ich mich dermaßen dafür geschämt hab, so dass ich keinen Besuch mehr empfangen mochte, raus gehen ging aber wegen der Schmerzen auch nicht ... mehrere Monate lang komplett isoliert hat mich echt innerlich fertig gemacht zum Glück fand ich eine tatkräftige Haushaltshilfe, die ich über die Pflegekasse finanzieren kann, so dass das Chaos sich nach einigen Wochen allmählich lichtete, und es ging mir seelisch gleich besser, und zeitverzögert dann auch körperlich

[@neekoj7549]

Dieser Kanal ist und bleibt mein absoluter Lieblingskanal!

[@maddoggLP]

Finde den Stil in diesem Video einfach hervorragend, mit den schnellen wissenschaftlichen einwürfen neben den Erfahrungen. Dadurch wurde das Video nie langweilig.

[@mewnashi2372]

Deine 30 Tage sind für mich literally mein ganzes leben xD Ich schaff es einfach gar nicht aufzuräumen und manchmal wenn meine Mutter vorbei kommt und mir hilf, dauert es keine Woche und schon ist alles wieder unordentlich, obwohl ich mir fest vornehme es so zu halten. Ich finde es aber interessant das du so das gleiche fühlst wie zb. das zu viel und ungesunde essen zu essen oder die mangelnde Konzentration etc.

[@unrat666]

ich gehe mir schon selbst auf den sack, ständig lob über dich auszugießen...hilft nix...geht nicht anders: GEIL! DANKE!

[@leomatr2507]

Dass Aufräumen STARK mit der Psyche zusammenhängt, habe ich selber erlebt. Ich wusste einfach irgendwie vor der elften Klasse, dass ich mein Zimmer aufräumen muss, um klar denken zu können.

[@julay629]

Danke wie immer für die (Hör)Buchempfehlungen :) Bin auch ein bookbeat-Fan

[@Diary_5_4_25]

Danke für dieses Video. Ich und meine Eltern dachten immer das ich im späteren Leben ein Messi ewerde, aber durch das Video weiß ich jetzt das es an meine Mentale Störung liegt. Ich werd mein Zimmer heute nnoch aufräumen und versuchen es auch so zu halten.

[@marawe1292]

Vielen Dank kreativer Jesus für deine Aufopferung bei diesem Experiment, damit die Menschheit nicht daselbe durchmachen wird & diese Qualen erleiden muss!😌🙏🏻

[@umjic.5022]

also dieses video war mit abstand das qualvollste Video, was ich mir je angeschaut hab. Ich liebe ordung. Alles muss auf seinem platz sein, alles muss aufgeräumt sein, geputzt usw. ich hät nicht mal eine woche durch gehalten. Für mich hab ich heraus gefunden das Regelmäßigkeit das Quaos im zaum hält. Hab ich was in der Hand wo ich mir denke: des musst brauch ich nicht mehr, dann wird das sofort oder in der nächsten Stunde weggeräumt.

[@Strambon]

❤! Hast mir Motivation gegeben einmal alles wieder aufzuräumen. Aufgrund von Depressionen habe ich mich nämlich auch lange isoliert und habe seit 4 oder 5 Monaten nicht mehr aufgeräumt. Und wenn ich drüber nachdenke hat es mich die ganze Zeit schon gestört und mich mental fertig gemacht.

[@eschess_]

Vielen Dank für dieses Video! Es motiviert mich anzufangen mein Zimmer aufzuräumen, welches ich schon seit einiger Zeit aufräumen möchte. Bisher habe ich mich immer gedrückt und irgendetwas anderes gemacht. Einiges, was du in diesem Video sagst trifft auch auf mich zu. Zum Beispiel, dass ich keine Personen zu mir einlade, weil ich mich für mein unaufgeräumtes Zimmer schäme. Außerdem habe ich das Gefühl, durch das Chaos, schnell abgelenkt zu werden. Interessanterweise habe ich Heute während des Nachmittagsunterrichts das Klassenzimmer nach einer Gruppenarbeit etwas aufgeräumt, weil ich das Chaos, welches meine Klassenkameraden hinterlassen habe nicht ertragen konnte. Also habe ich den Müll den sie gemacht haben in den zugehörigen Eimer geworfen und die Tische zurechtgerückt. Als ich dann nach Hause gekommen bin, habe ich meine frische Kleidung in meinen Kleiderschrank geräumt. Das ist etwas wofür ich häufig zu faul bin. Allerdings bin ich jetzt richtig Froh es gemacht zu haben. Kurzum, finde ich die Idee dieses Selbstexperiments faszinierend und wie du es umgesetzt und mit zusätzlichen Informationen aufbereitet hast sehr schön! Ich habe definitiv etwas (auch über mich) gelernt! Love exists to be spread 💜

[@danielesser3641]

Bei dem Video mal zur Ausnahme direkt nach der Arbeit die Küche vom Vortag sauber machen. Verdammt kreative Videos von dir! ❤

[@ms.nobody1368]

DANKE, dass du in dem Zusammenhang Depressionen erwähnt hast. Ich hatte viele Jahre stark damit zu kämpfen und habe meine Wohnung immer mehr zugemüllt. Ich hab's selbst kaum mehr gemerkt, nur ab und zu mal etwas von dem, was rumlag, in Müllsäcke geworfen, und die dann Wochen oder Monate später nachts rausgebracht, wenn die Wahrscheinlichkeit am geringsten war, dabei jemandem zu begegnen, weil ich mich geschämt habe. Das Bisschen, was ich gemacht habe, hat allerdings nicht ausgereicht, um auszugleichen, was ich alles nicht gemacht habe. Ich ziehe im Moment um. Ende des Monats muss ich aus meiner Wohnung raus, inoffiziell wohne ich eigentlich schon lange wo anders, d.h. ich habe mir in den letzten Wochen immer mal wieder ein Wochenende genommen, um in meine Wohnung zu fahren und aufzuräumen. Am Anfang war das alles einfach überwältigend. Ich bin zwar jedes Mal sehr motiviert angekommen, aber die Unordnung hat mich jedes Mal binnen kurzer Zeit wieder runtergezogen und schnell war ich wieder tiefer als mir lieb war in diesem mentalen Loch und konnte mich kaum überwinden, was zu tun, bis dann tatsächlich langsam der Schuh drückte. Als ich dann wirklich mal angefangen habe, nicht nur zu versuchen, den Müll rauszubringen, d.h. allerhand leere Verpackungen usw. aus der Wohnung zu schaffen, sondern tatsächlich auch Dinge zu entsorgen, von denen ich immer dachte, dass es eigentlich zu schade zum Wegwerfen ist, habe ich gemerkt, wie ich jedes Mal, wenn ich dachte "Ach Mensch - weg jetzt damit!", ein Stück dieser bedrückenden Stimmung mit in den Müllsack geworfen habe. Ich dachte, ich würde einfach nur meine Wohnung aufräumen, aber tatsächlich macht das mehr mit der Psyche als mir bewusst war. Lange Zeit habe ich mich auch nicht getraut, meinen Partner um Hilfe zu bitten. Ich wusste, er würde mir nichts vorwerfen und mich nicht verurteilen, aber ich habe mich trotzdem geschämt und wollte nicht, dass er diesen Teil von mir kennenlernt. Irgendwann musste es dann doch sein, auch wenn er den Gipfel des Ganzen gar nicht gesehen hat. Ich will nicht sagen, dass ich es ohne ihn nie geschafft hätte, aber er war und ist ein enormer Motivator. Er hat mir keine Sekunde das Gefühl gegeben, mich schämen zu müssen, hat mich nicht kritisiert, mich nicht belehrt, nicht verurteilt, sondern hat das Ganze einfach hingenommen wie eine normale Situation (obwohl sie das weiß Gott nicht war) und angefangen, mir zu helfen. Natürlich haben wir seitdem auch darüber gesprochen, was innerlich in ihm los war, als er das gesehen hat und während er sich da durch gewühlt hat, aber das haben wir uns für später aufgehoben, nicht für den Moment, in dem ich in meinem Müll stand, seine Hilfe brauchte und mich wahnsinnig angreifbar und schwach fühlte, und dafür danke ich ihm so sehr. Ich bin seitdem motivierter, auch den Rest gut hinzubekommen. Weil ich merke, wie gut es meiner Psyche tut, dafür zu sorgen, dass dieser Teil meines Lebens endlich Vergangenheit wird. Zwar lebe ich schon lange nicht mehr direkt in dieser Situation, sondern war meistens irgendwo anders, aber trotzdem war sie immer ein Ist-Zustand, etwas, das ich unbedingt noch erledigen muss, etwas, zu dem ich immer mal wieder wenn auch nur kurz zurückkehren musste, etwas, das in mir ein starkes Gefühl von Scham und Versagen ausgelöst hat. Es tut gut, bald sagen zu können "Meine Wohnung WAR mal so." statt "Meine Wohnung IST so." Es fühlt sich tatsächlich an, als wären die guten Erinnerungen an die Zeit hier irgendwo unter all dem Müll vergraben gewesen und als hätte ich sie beim Aufräumen wiedergefunden. Ich habe es zwischenzeitlich wirklich gehasst, hier zu sein. Gerade sehe ich mich in meiner Wohnung um und freue mich, dass ich Teile meines Fußbodens wiedersehe, die seit Jahren immer von irgendwas bedeckt waren. Ich freue mich, morgen früh den atemberaubenden Sonnenuntergang über der Stadt aus dem 12. Stock heraus bewundern zu dürfen, an diesem Wochenende vermutlich zum allerletzten Mal. Ich freue mich, dass ich mich problemlos ans Fenster stellen kann, um ihn zu sehen, weil davor nicht mehr alles so zugemüllt ist, dass man dort unmöglich hin kommt. Ich freue mich auch einfach, zu sehen, dass meine Mühe Früchte getragen hat. Lange Zeit habe ich hier Müllsack um Müllsack rausgetragen ohne dass ich das Gefühl hatte, dass diese Wohnung jemals ordentlicher wird. Ich freue mich, dass nach all den Malen, die ich mir vorgenommen habe, die Wohnung in Ordnung zu bringen, endlich ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist, ich diesen Teil meines Lebens auf eine Art und Weise abschließen kann, die mich stolz sein lässt, etwas geschafft zu haben, anstatt mich peinlich daran zurückdenken zu lassen, wie ich einmal einem Vermieter eine Drecksbude hinterlassen habe. Auch, weil ich finde, dass tolle Menschen wie mein Freund es verdient haben, zu erfahren, dass ihr Verständnis, ihr Entgegenkommen und ihre Mühe gesehen und dankend angenommen werden, dass es keine verschwendete Energie ist. Natürlich ist es wichtig, als Außenstehender zu sehen, dass eine Person, die diese Hilfe nicht annimmt und nichts ändert, das nicht tut, weil sie keinen Bock drauf hat, sondern einfach, weil ihre Psyche es gerade nicht zulässt. Trotzdem ist es mir wichtig, ihm zu zeigen, dass ich sein Engagement wertschätze und es nicht ins Leere laufen lassen werde. Es tut so gut und hilft so sehr, wenn jemand diese Umstände einfach erst mal hinnimmt. Ich habe schon vor Jahren aufgehört, ehrlich mit meinen Eltern über meine Situation zu sprechen, weil es (Anmerkung: Ich liebe meine Eltern und ich weiß, dass meine Eltern mich lieben, aber das bedeutet nicht automatisch, dass man den jeweils anderen immer versteht) einfach nicht möglich ist, den Ist-Zustand mit ihnen zu kommunizieren, ohne dass mein Vater dasitzt wie ein Stein und nicht mal weiß, wie er anfangen soll, zu verstehen, was in mir los ist, weil ihm diese empathische Ader fehlt, während meine Mutter so sehr versucht, mich zu verstehen, und dabei aber immer wieder über ihr Weltbild stolpert und mir Dinge sagt wie dass ich nicht noch mal zulassen darf, dass es so weit kommt, weil sie sich nicht vorstellen kann, wie wenig Einfluss man auf sich selbst haben kann, wenn es zu solchen Situationen kommt. Das ist jetzt alles so viel länger geworden als beabsichtigt und da das Video, das ich kommentiere, zu diesem Zeitpunkt schon seit über einem Jahr auf KZbin ist, nehme ich auch mal an, dass den Kommentar sowieso so schnell niemand findet, aber es musste wohl einfach mal raus. Adios! Ich geh' jetzt die Küche schrubben und die Pril-Blumen von der Schranktür knupeln.

[@goodguy1604]

Du hast mich jetzt tatsächlich dazu gebracht, mein Zimmer aufzuräumen.

[@elenyaellis]

Ich glaube dieses Video ist tatsächlich für mich sowas wie ein Weckruf. Mir fällt es sehr schwer in meiner Wohnung Ordnung zu halten seit dem ich alleine Wohne. Aber bis jetzt hatte ich mein eher Chaotisches Umfeld nicht mit meinen ungewöhnlichen Zucker cravings (die nur zuhause auftreten) und heftiger prokrastination verbunden. Meine latente Unordnung hab ich schon immer mit dem “Kreativen Chaos” für mich gerechtfertigt. Aber ja, mir geht es schlecht und ich flüchte ständig aus meiner Wohnung, manchmal sogar für Wochen. Ich glaube es ist Zeit ein paar Änderungen zu machen in meinem Leben.

[@Qiqi_Kuchisabishii]

Viel Erfolg auf deinem Weg!

[@Mimi-xu2ri]

Richtig richtig tolles Video. Kommt als nächstes "30 Tage alles aufräumen"? Das wäre sehr befriedigend zu sehen nach diesem Video!!

[@libentia]

Ich find deine Videos immer so interessant und gut recherchiert. Du bist einer der einzigen KZbin, ich ich überhaupt schaue. Und immer, wenn ich ein Video fertig habe, lege ich mein Handy weg und mache was: Beim Zucker-Video war es z. B. Linsensuppe kochen, diesmal ist es Musik hören und aufräumen. Und teilweise hallen die von dir gelernten Sachen noch Wochen später in mir nach und bringen mich dazu, etwas nachhaltiger Entscheidungen zu treffen. Danke, dass du dir das alles dafür antust!

[@nicoausnrw]

Nichts neues kaufen als experiment fände ich super spannend, ich achte seid 2021 sehr auf mein Konsumverhalten, versuche das meiste Gebraucht zu kaufen, das meiste zu reparieren und selten etwas neues zu kaufen. Über all das führe ich eine Liste. Das ganze hat sehr mein Kaufverhalten geändert und ich freue mich mehr über gebrauchte Sachen als über neue. Dabei ist das ganze zu dokumentieren sehr wichtig.

[@j.b.21]

Wieder mal ein filmisches Kunstwerk. Ich liebe deine Videos und deinen eigenen Stil mit den vielen kreativen Ideen. Und gleichzeitig lernt man sogar was! Die Idee finde ich sehr gut, nur Essen zu kaufen einen Monat lang. Wäre bei dir bestimmt spannend.

[@schokilover2087]

ich leide sehr oft an adhs Paralysen oder depressiven Phasen. wenn ich da mal alleine raus muss hilft es total einfach nur 10 dinge aufzuräumen. oder 1 min und dann aufzuhören. also sich in mini schritten ran tasten. wenn ich dann aufhöre ist es ok und wenn ich dann motiviert bin umso besser. oder einfach alles in einen Korb zu schmeissen. dann bin ich nicht mehr so überfordert vom chaos und auch wenn der Korb dann wochenlang rum steht geht es mir so viel besser weil es wenigstens nicht mehr überall rum liegt. oder sich zwingen Leute einzuladen. dann gehts plötzlich ganz schnell. da braucht man allerdings auch ein bisschen Energie für

[@hamburgmichel]

Das Video trifft echt nen Punkt bei mir, ich leb extrem im Chaos und selbst wenn ich mich mal aufraffe und aufräume sieht es nach 3-4 Tagen wieder so aus. Dann irgendiwe lieber gar nicht aufräumen - lohnt sich ja eh nicht, aber deswegen habe ich auch nie Gäste bei mir. Ich nehm dein Experiment jetzt zum Anlass und versuche mal einen MOnat lang jeden Mittwoch aufzuräumen, mal schauen was wird (was wird.)

[@fischifischfisch7620]

Finde ich sehr gut. Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt. Falls nicht und falls du einen anderen Ansatz ausprobieren möchtest: Aufräumen jeden Tag zur selben Zeit in die Routine einzubauen klappt für manche Menschen besser. Ich mache zum Beispiel jeden Abend vor dem Schlafengehen ein wenig Haushalt, weil das für mich am Besten klappt. Für Andere funktioniert es besser, etwas früher aufzustehen. Einfach ein bißchen was ausprobieren. 😊 Einfach als Gedankenanstoß, soll keine Klugscheißerei sein.

[@hamburgmichel]

@@fischifischfisch7620 Danke, nehme ich gerne an den Tipp, falls es 1x die Woche nicht klappen sollte 👍🏼

[@angrydiver_4220]

Du sprichst mir aus der seele was das chaos betrifft, bei mir das selbe nach relativ kurzer zeit, einziger unterschied ist das ich trotzdem gäste einlade da mir das egal ist solang es bequeme sitzmöglichkeiten für die jeweiligen gäste gibt, adhs macht das halten von ordnung zu einer ziemlichen hürde für mich, da ich noch immer nicht ganz draußen aus der depression bin ist auch zurzeit mein antrieb noch so richtig lahm bzw. komplett verrostet was das ganze ziemlich, ziemlich mies bei mir in der wohnung macht bzg. situation thema ordnung 😑. Ich wünsch dir gutes gelingen bei deinem vorhaben.

[@LunesseHD]

fühl ich irgendwie. ich bin genau so. allerdings hat das was mit prokrastination bei mir zu tun. Ich denk mir immer; Was du heute kannst besorgen, verschiebe stehts auf morgen. Entweder habe ich vor kurzem aufgeräumt, und denke mir "Keine lust schon wieder aufzuräumen" oder der müll ist soviel dass ich echt viel kraft brauche wirklich mal gründlich aufzuräumen. Dann ist das problem noch; meistens bekomme ich lust aufzuräumen wenn ich unausgeschlafen bin oder mitten in der nacht (ab start der Nachtruhe) Kotzt mich dann immer an wenn ich weiß, jetzt kann ich nicht aufräumen, das ist zulaut. dann nehm ich mir vor nach der Nachtruhe aufzuräumen (sprich ab 07 Uhr ca) und dann leg ich mich entweder ins bett und geh schlafen, oder ich bin so energielos dass ich keine lust mehr habe. Ich bin dann immer froh wenn ich meine mindestens 4 säcke mitn gelben sack aus der wohnung habe, und ca 1-2 wochen später geht das selbe schema von vorne wieder los. und die depressive verstimmung kickt hart. zuvor hab ich z.b. ca 1 jahr lang nicht gestaubsaugt weil ich nach dem umzug einfach keinen hatte. Boden ist vom müll hauptsächlich befreit und ich müsste nur noch saugen, aber dann sind da noch die anderen zimmer. Hab die letzten 2 wochen (je 1 tag pro woche) erst die ganzen Pappen runter geschafft, und das ist für mich schon eine echte anstrengung von der 4. etage mit 2 wächekörben voll mit pappe runterzulaufen und wieder hoch. Bin dann schon allein immer ein bisschen stolz auf mich, dass ich das geschafft habe. aber dennoch habe ich noch viel vor. Eigentlich will ich mal die teppiche Nasssaugen, und wie gesagt, ich hab bis jetzt noch kein einziges mal gesaugt seitdem ich vor ca 1 jahr hier eingezogen bin. Ich muss aber auch sagen, Ich lebe seitdem ich 16 bin alleine, und gelernt bekommen sauber zu machen habe ich es auch nicht. entweder hat meine mutter mein zimmer aufgeräumt, oder meine oma. für mich ist aus diesem grund das nicht aufräumen eine krankheit die ich besitze, und wie du bereits sagtest. So ziemlich alles was du in diesem selbsttest erlebt hast und erläutert hast. ist bei mir jeden monat. Ich will aufräumen, aber ich schaffe es nicht. Es wäre wohl deutlich anders, wenn man mich damals als jugendlicher nicht ausgeschlossen hätte bei den Beziehungsthema. dann hätte ich jetzt womöglich eine/n Partner/in und das wär für mich allein ein grund regelmäßig sauber zu machen, wenn wir gemeinsam aufräumen würden.

[@damian_jpeg]

Ich muss sagen, dass es ein sehr interessantes Video war und einen zum Denken angeregt hat. Gleichzeitig habe ich auch einige Erklärungen für vergangene Probleme gefunden. Danke

[@MsJanity]

Wieder ein starkes Video zu einem interessanten Thema und so toll umgesetzt. Danke!

[@beautypia3796]

Ich hab so monatelang gelebt wegen schwerer Depressionen und war kaum in der Wohnung, aber war auch total unruhig nicht in der Wohnung zu sein, falls mal,zb irgendwas wäre und alle mitbekommen wie ich lebe, hab da sogar von geträumt das ich erwischt wurde… so schlimm

[@theRobson0908]

Danke für das Experiment das hat mir in meinen Depressionen gerade geholfen den drive zu finden bisschen aufzuräumen

[@GreyWardenArlethaVakarian]

Bin ich froh dich auf KZbin gefunden zu haben, deine Videos sind spannend, interessant und nicht das was man ständig auf KZbin sieht, schade das es nicht mehr Menschen hier gibt, die so eine Arbeit (wie du sie machst) schätzen. Denke das gerade die jüngeren eine viel zu kurze Aufmerksamkeit besitzen. DANKE für deine Videos, ich schau mir jetzt beim kochen alles an 🙏🏽

[@gabriellecoram9327]

Dieses Selbstexperiment führe ich bei mir seit etlichen Jahren in Form einer Dauerstudie durch.

[@mare4678]

Ich habe seit kurzem eine Katze. Dadurch putze ich einerseits wegen ihm mehr, andererseits kommen zwangsläufig mehr Menschen in meine Wohnung um aufzupassen. Also muss ich dafür auch mehr Ordnung halten, da ich nicht möchte dass sie sich unwohl fühlen. Für mich ein positiver Effekt, da ich vorher wenig Besuch hatte und es oft chaotisch war, und sich beides gegenseitig bedingt hat. Danke an meinen kleinen Schnurribär ☺️

[@evilmcd]

Ich liebe es ordentlich im Haus, mein Zimmer ist zwar meistens auch nicht 100% aufgeräumt aber mich entspannt es z.B total aufzuräumen, dadurch räume ich mein inneres selbst auch auf und bin danach richtig happy weil ich 1. produktiv war und es 2. schön sauber ist

[@efi532]

Wenns es mir eine zeitlang nicht so gut geht, zwinge ich mich an einem Punkt ( kurz vor zu spät) immer aufzuräumen und zu baden. Das hilft mir immer wahnsinnig

[@anitaszanto8]

Puh, dein Video wurde mir in die Timeline gespült. Ich HASSE Unordnung und seit dem Lockdown habe ich auch einen leichten Zwang intensiv zu putzen und Ordnung zu halten. Dein Video stresst mich also sehr. Sauberkeit und Ordnung ist einfach absolut befriedigend

[@BissjeTommy]

Das mit dem Essen fand ich sau krass. Also das entdeck ich bei mir auch manchmal: Je mehr Unordnung ich hab, desto schlechter is auch meine Ernährung. wilde connection

[@jayqenc]

Das merke ich bei mir auch, seit dem ich minimalistisch lebe, esse ich viel mehr und probiere Lebensmittel, die ich so nie angerührt habe. Ich habe zugenommen, was mich sehr glücklich macht und das alles, weil ich der Unordnung ein Ende gesetzt habe.

[@missmumpitzyt]

Das mit dem To-Do-Listen-Buch werde ich gleich mal umsetzen, was für eine gute Idee! Ich glaube generell, dass wir alle mehr Not-To-Do-Listen brauchen. ;)

[@bunteninawelt]

Ja krass, bestätigt nur was ich schon immer über Unordnung dachte. Habe in Verbindung mit Feng Shui auch gelesen, dass unsere Energie einfach nicht frei fließen kann, wenn Unordnung herrscht. Bei mir hat Ordnung bzw Unordnung einen heftigen Einfluss auf mein Wohlbefinden bzw Energiefluss. Das was du im Video erwähnst mit dem Gedankenchaos, wie auf Droge zu sein - ich kenn das so!! :D Hatte ich IMMER während meiner WG Zeit, weil mein MB einfach ein Chaot war. Und wenn er anwesend war, war es noch schlimmer :D

[@andrej3876]

Ich fand das Video einfach Klasse und war bis zum Ende gespannt wie es ausgehen wird. Der Schnittstil des Videos war super getaktet und man hat den roten Faden sehr gut sehen können. Ich weis zwar nicht, ob ich bei so einem Klasse Video Kritik ausüben kann, jedoch wollte ich anmerken, dass das Ende vom Video irgendwie so plötzlich kam. Ich hätte mir erhofft den Aufräumprozess noch etwas zu sehen, bevor das Zimmer plötzlich komplett sauber ist. Ansonsten war es wie immer ein super Video und hat mir die Motivation gegeben selbst mal wieder alles zu entrümpeln und mal richtig aufzuräumen.

[@kojol3830]

Dieses video motiviert mich zum putzen und aufräumen. Das kommt selten vor. Leider ist es aktuell 2 uhr nachts aber ich werde definitiv später aufräumen

[@SemmelMitFrucht]

Gutes Video, so wie immer. Manchmal ist es bei mir auch Unordentlich, aber nicht so krass zugemüllt wie in diesem Experiment. Und bitte mehr Buchempfehlungen! Ordnung im Kopf werde ich mir aufjedenfall ausleihen, "Super, und dir?" habe ich schon durchgelesen und es ist wirklich ein gutes Buch.

[@minemaus1238]

Ich leide schon sehr lange an Depressionen . Seit knapp sechs Jahren wohne ich in meiner jetzigen Wohnung die ersten Jahre war es so das ich eine Art Putzfimmel entwickelt hatte jeden Tag habe ich alles aufgeräumt . Schränke abgewischt staub gesaugt alles sejr gründlich Tag ein Tag aus es musste so sein da es für mich den Eindruck hatte das alles am nächsten Tag wie angestanden aussieht nicht mehr frisch. Seit längerem bemerke ich aber das ich es nicht mehr regelmässig schaffe aufzuräumen ich fühle mich dadurch schlecht und innerlich tobt in mir der Chaos ich weiss nicht wo ich anfangen soll man fängt an und lässt es dann doch wieder bleiben . Es ist nicht so das ich faul wäre sondern eher das innerlich total Chaos ist und ich das irgendwie auf meine Wohnung übertrage ich fühle mich schlecht dadurch und mache mich selbst nieder und fertig . In meinen depri Phasen ist es dann noch wesentlich schlimmer . Als ich die anderen Kommentare gelesen habe kamen mir schon fast die Tränen zu sehen das ich nicht die einzige bin der es so geht.

[@schnullibulli6251]

Ich liebe diese kleinen szenen zwischendurch wo man ihn (meist in der natur) sieht und es in kunstvoller weise geschitten ist das gibt den videos noch mehr qualität die es sehr schön macht die selbstexperimente anzusehen

[@_the_]

Es ist schon echt hart, dir dabei zuzusehen, wie fertig dich das macht. Du wirkst echt durch...

[@LimaAmaya]

Ich durfte das auch am eigenen Leib erfahren...unordnung schlägt mir persönlich verdammt krass auf die psyche. Seit dem ich umgezogen bin, hab ich mir vorgenommen, mehr ordnung zu halten und es tut so verdammt gut ^^ suuuuper video! ❤

[@stefanrosboud9085]

Danke das du das von Allen Ebenen Zeigst bin Leider schon seid meiner Kindheit Depressiv u. Das Chaos bekommt man irgendwann nicht mehr unter Kontrolle!. Alles Liebe und Gute euch!.. Namaste...

[@m4rlk4rx]

Sehr gutes und interessantes Thema bin zwar selber sehr stark auf die Ordnung in meinem Zimmer fokussiert aber ist auch mal interessant zu sehen wie es jemandem geht wenn ein einigermaßen ordentlicher Wohnraum unordentlich wird 🌱

[@samosa3926]

Ich bin selbst nicht die Ordentlichste und müsste auch mal langsam wieder aufräumen, aber du hast ja mit dem Experiment echt den Vogel abgeschossen. Hut ab, dass du das so lange durchgehalten hast

[@LisaPhantasia]

Witzigerweise habe ich genau heute endlich mal wieder (nach ca 5-6 Tagen) abgewaschen & aufgeräumt & mir daraufhin direkt erstmal frisches Gemüse zum Kochen gekauft. Ich bin definitiv auch jemand, der es in der Ordnung vieeeel besser geht

[@honigschlecker1]

Dieses T-Shirt (I invest in art) - das hat was! Kann man selbstreflexiv deuten. Oder auch nur als Kunst sehen. Nice.

[@stina2209]

Ich fand gerade den Zusammenhang zwischen Chaos und Junk Food sehr spannend! Ich bin gerade auf Reisen (in Georgien) und frage mich ob das vielleicht der Grund ist warum ich auf Reisen immer so viel süßes und fettiges Zeug esse, also ob chaotische Straßen, vermüllte Natur und viel zu viele fremde Sprachen auf einmal der Grund ist, warum ich auf Reisen meine gesundes-Essen-Standards von zu Hause immer vollkommen über Bord werfe

[@thestrangequarksexperience501]

ich finde dieses video motivierender fürs aufräumen, als all diese minimalismus-videos.