5 falsche Annahmen von Traumapatienten

[@Fina875]

Es ist erstaunlich, daß ein Mensch, der mich nicht kennt, den ich noch nie gesehen habe, meine tiefsten Wunden und Gefühle kennt. Andererseits sehe ich auch, das ich im Grunde "normal" auf mein krankes Umfeld reagiere. Jedem Menschen, der ähnliches durchmacht, möchte ich ganz viel Liebe und Kraft schicken. Und eines ist sicher ihr, nein... Wir sind Surviver. Und wir sind stark. ❤

[@AuroraAn-e1c]

Danke Fina ❤

[@silkegebb.7327]

Danke für die Zusendung von "Kraft" und den Hinweis, man reagiert gaaaaaanz "normal" auf das "unnormale/kranke" Umfeld reagiert! Bei mir ist das auch so! Also eigentlich wird man weiterhin auch in der Gegenwart misshandelt, obwohl man aus der eigentlichen Situation/Vergangenheit raus ist!

[@anmafe6731]

Danke für Deinen liebevollen Kommentar, tut gut!💕

[@Fina875]

@anmafe6731 🤗🌻 Hab einen schönen Tag.

[@SchneckeSchnecke]

Ich bin ganz bei Ihnen. Alles Gute für Sie und alle die betroffenen sind.🎁🕊⚖️

[@Schnatterinchen5675]

Sehr geehrter Herr Ruland, ich bin erst am Anfang meiner eigentlichen Traumaheilung. Vorher, wurde 30 Jahre lang das Trauma nicht erkannt u als Depression behandelt. Beim Schreiben kommt mir gerade der Gedanke, dass es vielleicht nicht erkannt wurde, weil ich noch so sehr im Überlebens- und Kompensationsmodus war. Hauptsache funktionieren. Möglichst nicht auffallen und aus der Reihe tanzen. Maskieren auf höchstem Level. Mit Anfang 40 will und kann das ganze System (bestehend aus Körper, Geist und Seele) nicht mehr. Und ich will diesen Schmerz nicht mehr. Also in die Hände gespuckt, Ärmel hoch Krempeln und 2 Jahre lang nen Traumatherapeuten suchen, finden und für die Diagnose kPTBS kämpfen. Warum kämpfen? Weil es noch immer Psychiater gibt, für die Dissoziationen eine Erfindung sind und wenn man lächeln kann oder äußerlich adrett gekleidet ist und taff auftritt, ja kein Trauma haben kann 🤦‍♀️🤷‍♀️🙄 Ich danke Ihnen für Ihren kostenlosen Content. Ihre Videos sind für mich wie eine zusätzliche Sitzung beim Therapeuten. Von Herzen Danke. 🙏

[@Jasonslittlesister1]

Ganz genau meine Erfahrungen! Mir geht es genauso! Und die Klinik in der ich wegen Depressionen war, sagt, es ist kein Trauma, weil ich nicht genug 'explizite Albträume' habe, es sei keine PTBS, weil ja kein Unfall, keine Naturkatastrophe, kein Überfall, keine körperliche Gewalt... Jahrzehnte emotionalen Missbrauchs durch Narzisstische Eltern, Tod naher Menschen, Gewalt unter der Geburt, reichen manchen Therapeuten eben nicht für ihren Eintrag in die ICD10 Schublade... Wenn das System, das einem eigentlich helfen soll, einem auch noch die eigene Wahrnehmung abspricht... Das kann re traumatisieren. Aber getreu der eigenen Biographie: Unsereiner ist ein Überlebenskünstler. Auch das wird überlebt. Bis man jemanden findet, der einen hoffentlich versteht.

[@xyDamian]

Das ist kein Wunder, denn im Studium lernen die nicht viel über Traumafolgestörungen. Zum Beispiel kennen die nur die klassischen Schocktraumata, aber nicht die von euch angesprochenen kumulativen Traumatisierungen. Sowas lernt man nur in entsprechenden Zusatzschulungen, die nichtmal jeder Psychologe oder psychologische Psychotherapeut absolviert hat (die können sich ja aussuchen, welche sie machen wollen). Da die aber jederzeit vorgeben wollen, sie hätten den Plan und es gewöhnt sind, dass Patienten zu ihnen aufschauen, kommt dann eben Murks dabei raus ("sequentielle Traumatisierung").

[@margitderrfuss150]

Wenn man als Kind und später nichts wert ist, bleibt man sein Leben lang unter seinen Moeglichkeiten, beruflich und privat. Das ist meine Erfahrung! Danke fuer dieses interessante Video🙏

[@j0e1s2s3]

Das muss nicht so sein .... wer so denkt, identifiziert sich noch mit der Vergangenheit, fährt den alten Film, dass man des eigenen Lebens nicht Herr ist und keinerlei Einflussmöglichkeiten hat. Du reproduzierst hier Annahme 4 und 5, ohne sie zu hinterfragen ^^ Es gibt Wege raus.

[@bumsfallera7880]

Sorry, aber das akzeptiere ich nicht! 😂

[@EvaHardnetttt]

Dein Kanal ist ein Ort, an dem jedes Video ein wahres Kunstwerk ist. Danke für deine Hingabe und Leidenschaft für Kreativität!🐽🌇◾️

[@MR-tf7nj]

fake bot

[@dunkelkammapresents...1460]

Grossartiges Video, fühle mich angesprochen! Bis ins Detail...👍

[@salviabutty228]

Schuld, Scham und der ganze Scheiss 😂 ! Ich freu mich drauf! 🎉❤ Vielen Dank für deine Arbeit

[@t.2357]

Vielen lieben Dank für das Video. Sie sprechen mir aus der Seele.

[@TobiasHessel-s5d]

Ich war schon mal in Traumatherapie freiwillig. Ich kann es mir nicht leisten noch einmal in eine Privatpraxis zu gehen.

[@_Currer_]

Kannst du mal ein Video machen über richtige Annahmen von Nicht-Traumapatienten, also darüber wie das Leben bei Gesunden tatsächlich ist und funktioniert, für die, die es in der Kindheit nicht richtig gelernt haben? Ist wesentlich leichter, da raus zu kommen, wenn man sein Ziel kennt...

[@elroacho6294]

VIELEN DANK FÜR DIESEN BEITRAG HERR RULAND. ❤🎉

[@ralfphilipp]

Die internalisierten Elternintrojekte müssen aufgelöst werden

[@xyDamian]

Hallo, Ralf. Wie macht man das denn? Wäre ich sehr interessiert dran. Ich kriege meinen Vater nicht aus dem Kopf, obwohl ich den seit 12 Jahren nicht mehr gesehen habe - sein schamloses, bizarres und übergriffiges Verhalten (vor allem dieser durchbohrende Psychoblick).

[@ralfphilipp]

@xyDamian ich bin seit einiger Zeit in Psychoanalyse und Versuche es so. Aber ich gebe zu es ist langwierig. Diese Introjekte sind hartnäckig. Habe zwei übergriffige Elternteile, die mir das Leben nicht einfach mach(t)en

[@xyDamian]

@@ralfphilippIch kenne Psychoanalyse nicht. Ist es nicht so, dass man da nur mit Kommunikationsprozessen zwischen Klient und Analytiker arbeitet? Arbeitest du nur innerhalb der Stunden an den, wie du sagst, Introjekten oder auch außerhalb? Ich würde dich gerne fragen, was der Inhalt dieser Introjekte ist. Musst du nicht allzu spezifisch drauf eingehen. Nur kategorisch: sind das Erinnerungen vom Verhalten dieser Personen oder auch von ihnen übernommene Verhaltensmuster? Ich glaube ehrlich gesagt, dass man ein visuelles Abbild von einer, sagen wir mal, dissozialen Person nicht allein übers Reden "aus dem Hirn" kriegt. Da muss man mit EMDR oder etwas ähnlichem ran, aber weiß nicht genau...

[@Jasonslittlesister1]

Als Betroffene macht mich das Video betroffen. Nicht nur wegen der Wahrheiten, sondern auch, weil für mich Depressionen eine der Trauma Folgen sind. (Genau, wie in Ihrem Video 'Depressionen und Trauma' beschrieben.) Und ich ein Teenager Kind habe. Als Mutter, die KEINESFALLS so sein will, wie die eigenen Eltern, bemühe ich mich, mein Kind nicht mit meiner Stimmung zu belasten. Für ihn reiße ich mich am Riemen, stehe auf, koche, plane Aktivitäten, höre zu, lache, kuschel, tröste, versuche mich an gewaltfreier Kommunikation, versuche, mich ihm gegenüber richtig zu verhalten, oder etwas zu ändern, wenn ich was falsch mache, mich ehrlich zu entschuldigen, mache Therapie, informiere mich durch Literatur und Videos... Das gelingt mir aber alles nicht immer, nicht immer zu 100% 😢 Dann treibt mich die Angst um: Wenn mein Kind mich auch mal traurig erlebt, mich auch mal tröstend in den Arm nimmt, (von sich aus, ich würde das NIE verlangen!) weil es mit offenen Augen durch die Welt geht und er von uns als Eltern es kennt, dass man einander tröstet, als Familie sich gegenseitig Halt gibt und er nun anwendet, was wir ihm an sozialen Werten mitgegeben/beigebracht haben...? Parentifiziere ich dann automatisch? Sollte man das dann abwehren? Verletzt man dann nicht aber die Gefühle? Ich hab das ein oder andere mal mich bedankt fürs Angebot, und gesagt, ich schaffe das schon allein, Schatz, ganz lieb von dir. Ich werde mal schauen, was ich tun kann, damit es besser wird, ich will nicht, dass du dich verpflichtet fühlst. Eltern trösten ihre Kinder, das ist ihr Job, nicht umgekehrt... Oder parentifiziert man nur, wenn man 'sich kümmern' erwartet, oder einfordert, oder immerzu fördert? Wo liegt die Grenze? Ich will ihn davor beschützen und bewahren, ich hab das selbst zur Genüge erlebt (Geschwister versorgen, Mutter war immer unberechenbar/narzisstisch). Wie kann ich immer zu so tun, als sei ich NICHT traurig, wenn gleichzeitig, auch von Therapeuten Seite, immer wieder Authentisch sein und Umgang mit Emotionen gepredigt wird? Und man ja auch Vorbild sein will, was Emotionsregulation ist? Sonst laufe ich doch wieder mit Maskerade rum, die mir letzten Endes so viel Energie abzieht... In der Hinsicht fühle ich mich dann wieder minderwertig und 'nicht normal' in meinen Fähigkeiten als Mutter, was wiederum den eh schon vorhandenen Schmerz und die Selbstzweifel zusätzlich vergrößert. Die Frage hat mir auch nach 4 Jahren Therapie bisher keiner beantwortet. Es heißt dann letztens nur "Machen Sie sich nicht so viel Gedanken! Kinder sind resilienter, als Sie glauben."

[@gretagarten9454]

Hey du, ich wünschte, ich hätte deine klugen Gedanken gehabt, in der Zeit, als mein Kind mit mir aufwuchs. Wenn du das für dich/euch nicht klären kannst, wäre eine gemeinsame Stunde beim Therapeuten möglich? Reflektiert als Mutter mit einem Traumahintergrund... ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Gute.

[@j.3069]

Als Gedanke kam mir Zeit als Familie zum auspowern, Sport, frische Luft. Jede Woche darf wer anders wählen was gemacht wird. Ansonsten wollte ich sagen dass mich deine Worte berühren, ich habe ähnliche Gedanken und hatte eine ähnliche Mutter. Neige ebenfalls dazu zu viele Gedanken im Hirn sortieren zu versuchen. Mir half sehr eine innere Mutter zu entwickeln noch bevor der Geburt meiner Tochter. Die mir Zuwendung gibt und 5 gerade sein lässt wenn Kraft auftanken gerade wichtiger. Aber es ist schwer.

[@aissakorte3968]

“Kinder sind resilienter als sie glauben” das ist so ein Spruch den man aus dem Volksmund kennt, leider bewahrheitet sich dieser überhaupt nicht. „Kinder sind anpassungsfähig“ schon eher-und dass ist ja nicht unbedingt immer gut. Eine emotionale Parentifizierung würde ja bedeuten, dass dein Kind mit dir die Rollen tauscht und dass regelmäßig. Also, etwa so wie du für deine Geschwister die Rolle der Bezugsperson übernommen hast, indem du sie anstelle deiner eigenen Mutter versorgen musstest. Das dich dein Kind hin und wieder tröstet, ist vielleicht nicht optimal, aber wenn du oft traurig bist, nicht immer vermeidbar(gerade wenn es keinen Partner gibt, der dies auffangen könnte). Ich denke, es ist positiv, dass du dein Kind da vorsichtig begrenzt („Ich bin die Mutter“) und ich würde weiter Situationen schaffen, wo du die Rolle der Mutter ausfüllst. (Emotionale Verfügbarkeit demonstrieren, Sicherheit und Halt bieten, aber auch Raum für Unabhängigkeit und Autonomiebestreben lassen). Wir sind alle Menschen und 100% ist nicht erreichbar, jeder hat seine besonderen Lebensumstände und solange man tut was man kann, an sich arbeitet und sein bestes gibt, ist das gut genug. Dabei fällt mir spontan die Theorie der „ausreichend guten Mutter“ von Donald Winnicott ein, vielleicht hilft dir diese um eine neue Perspektive zu finden.

[@nobodyoutofnowhere]

Hallo, ich denke nicht, dass sie ihr Kind parentifizieren (im Sinne von Missbrauch) in ihrer Situation. Parentifizierung beinhaltet immer eine manipulative/missbrauchende Komponente, Kontrolle oder Bestrafung und ein festgelegtes Rollenmuster in der das Kind in die Retterrolle gedrückt wird, aus der es nicht fallen darf. Das sehe ich in ihrem Fall nicht gegeben. Es heißt auch nicht, dass ihr Kind bei Nähe und Zuneigung zu ihnen parentifiziert wird, weil es einfühlsam ist. Es muss sich jedoch seiner Grenzen (auch Ich-Grenzen, Empathie für sich selbst) bewusst werden dabei. Ein Kind braucht eine Balance aus optimaler Frustration durch selbst bewältigtbare Aufgaben (abhängig von der Entwicklung um nicht zu überlasten), Bestätigung, Rückhalt und Liebe, darin erfährt es sich und die umgebene Umwelt, die eigenen Grenzen, Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein und Stabilität. Es stimmt, dass Kinder viel resilienter sind als wir glauben, wir dürfen auch nicht den Fehler machen unsere Kinder nur als schwache Opfer zu sehen. Sonst machen wir Angst- Projektionen unserer Erfahrungen und Gefühlszustände auf die Kinder. Damit verlieren wir sie als Menschen aus den Augen. Es gibt da ein Konzept, das nennt sich good enough parenting (D. Winnicott), vielleicht hilft es ihnen damit die richtige Balance zu finden. Mir half auch das Buch Selbstwert und Kommunikation von Virginia Satir um die Familie zwischen fördernd oder fordernd zu unterscheiden. Die Anwendung des Karpman Drama Dreieicks kann helfen ungünstige Beziehungsmuster zu erkennen und ihnen durch ehrliches mitteilen, Grenzen und Kommunikation zu begegnen. Bleiben sie also erfahrbar als Elternteil und als menschlich erlebbar, damit helfen sie dem Kind seine eigene Richtung zu finden. Ich wünsche ihnen alles Gute auf ihrem Weg. Ich nehme ihre Besorgnis wahr und sehe es als ein Zeichen dafür, dass sie eine gute Mutter sind. Das sehr viel Liebe da ist und ein starkes Bedürfnis nach Wärme, Liebe, Nähe und Sicherheit.

[@susannebothor8650]

Du liebe Mutti, ich habe mich auch in der Kindererziehungszeit oft gefragt, bin ich richtig?, was ist wenn meine Täter meine Kinder akquirieren, was ist, wenn ich mal ausraste?, was ist wenn ich mal nicht glücklich aussehe?. Fazit ist Du kannst dich nicht selbst schauspielern. Jeder merkt das. Wenn ich dir jetzt sage, dass viele Eltern Gewissensbisse, alle allgemeine Fragen haben, alle in der Krux sind, für welche "Welt" erziehe ich mein Kind richtig?, so kann ich Dir sagen, es gibt dort draußen kein Richtig oder falsch. Bzw. Im Falschen kann man nichts richtig machen. Hierzu beziehe ich mich im Besonderen auf den Nachichtenmainstream und das dazugehörige weitere Umfeld, wie Smalltalk im Kindergarten, Schule, Vereine etc. Wir Betroffene Surviver spiegeln uns ständig selbst, sind meist hochsensibel, introvertiert und altruistisch. Das sind für die jetzige Situation draußen aber noch "Feinde", die sie gerne bekämpfen. Unsere ganze Kreativität geht also da rein. Wir werden auch systematisch von außen verunsichert: Du spinnst = der Ausdruck ist noch harmlos. Wenn man nämlich sich selbst kennt, weiß was mit einem selber passiert ist, und das kund tut, dann kommen oft Bemerkungen, meist subtil: du hast was am Kopf, du bist durcheinander, du verstehst das nicht. Meine Liebe jetzt ein paar Lösungen genau hierzu: Lass dich jetzt nicht mehr beschneiden. Deine Wahrnehmung ist korrekt, distanzieren dich freundlich aber bestimmt mit diesen beiden Sätzen: "Die Meinung dürfen Sie gerne haben!" Und: "Ich glaube es geht mir nicht gut, wenn Sie mir ...", Bitte übe oft die radikale Abgrenzung. Sonst geht Eure kleine, liebevolle Blümchenfamilie unter. Schön ist wirklich, sich als Pflanzen im stetigen Wachstum zu sehen. Gut, es gibt die Jahreszeiten aber wir bleiben hartnäckig auch wenn man uns ausreißen, wir sind tief verwurzelt und die Lebensfreude darf man nicht unterdrücken. Das ist kriminell. Tipp: Spiel einfache Brettspiele, Mensch ärgere dich nicht, etc. An einem Jour fix = gleicher Wochentag, gleiche Zeit, wo alle auf jeden Fall Zeit haben. Und Tipp 2 mach, wie ich, weil ich auchcso unsicher war (wie viele) einen Tagesmutterschein bei der Volkshochschule wurde dieser bei uns angeboten. Mit Prüfung. Und Du bist besser im Umgang mit dem Umfeld (zB Behörden) und kannst selbst noch einen Job vom Jugendamt draus machen. Ist wichtig für Deine Rente. Wir sind nämlich immer auf Jochspannung und powernbuns selbst schon von allein aus. Also denk auch besonders an deine vollen Rentenjahre und was du verdienst. So das war von mir etwas. Das Positive ist: Ihr werdet gehört durch Therapeuten usw. Wir wurden am Anfang nur ausgelacht: Burnout, ktpbs, Trauma, Sex, etc. Ist doch normal ist doch so im Fernsehen. Sei froh, dass du so eine super Taufe Mutti bist, so viel kannst, so viel Gutes widerspiegelt. Eine Mutti ist noch ein Mensch, der lebt, liebt und ehrlich ist. Denn irgendwann sind die da draußen mit ihren Lügen am Ende, und dann gibt es eben uns❤❤❤ LG Sus.

[@silkegebb.7327]

Hauptsächlich wird man behandelt, als wäre man "dumm"=unintelligent

[@kristinabiondic8792]

❤ Dankeschön

[@thomaseissele1811]

Du bist einfach toll

[@annifunny4172]

Ja, ich habe aber gelesen, dass die Vorgänge im Gehirn, die Kreativität ausschalten können. Und ich merke dies auch bei mir.

[@xyDamian]

Unter Stress kann die Problemlösefähigkeit reduziert sein. Auch eine tiefschwarze, depressive Stimmung kann die Denkleistung hemmen. Und Dissoziation ja sowieso...

[@TobiasHessel-s5d]

Und am meisten hat es mich verletzt dass ich letztes Jahr in einer Einrichtung die ich um Hilfe gebeten hatte, wenn auch sehr spät um Hilfe gebeten habe misshandelt wurde. An manchen Tagen kann ich vor Schmerzen nicht aufstehen. Ich bin dann seelisch erschöpft. Ich war 3 1/2 Monate dort. Ich durfte das Institut nicht verlassen. Ich wollte immer wieder von meinem narzisstischen Vater, nachgewiesenermaßen narzisstisch veranlagt ist, aufgesucht, entgegen meiner Wünsche mit ihm alleine gelassen und von ihm unter Ausschluss von Zeugen mit meiner Co-Abhängigkeit zu ihm erpresst. Er hat mich er hat seine Ehefrau und meine ältere Schwester seit ich denken kann immer als Fußabtreter behandelt ich war irgendwann dann das schwarze Schaf, weil ich in Therapie gegangen bin und meine hausaufgaben gemacht habe. Und dann saß ich vor dem Psychiater in diesem Institut und er sagte mir ich sei faul gewesen und ich hätte doch jahrelang nichts gemacht. Ich habe ihn dann freundlich aber auch etwas ängstlich darum gebeten dass er bitte meine letzte Psychologin befragen soll weil die seit zweieinhalb Monaten nicht befragt wurde. Sie weiß gar nicht wo ich mich befinde. Und er sagte nein was will er mit einer Wald und Wiesen Psychologin das interessiert ihn nicht.

[@TobiasHessel-s5d]

Was diese kreativen lösungsansätze angeht hat er richtig bin auch schon sehr unkonventionelle Wege gegangen um einen therapieplatz zu finden. Oder einen Sozialverband zu finden der sich der Geschichte annimmt. Habe ich auch von einzelnen Menschen bei drei verschiedenen sozialverbänden unabhängig jedes mal das gleiche Argument "das mit dem Behandlungsfehler und was da in der Einrichtung passiert es dessen nehmen wir uns nicht an weil wo sollen wir denn die Leute dann hinschicken? Gehen Sie lieber woanders hin." Wie soll ich mich da fühlen? Und am Ende des Tages wurde ich wegen der ganzen Geschichte auch gekündigt weil ich einfach irgendwann nicht mehr konnte. Ich war auf der Straße.

[@mobu4827]

Also nicht nichts wert zu sein, sondern nichts zu können und oft ist das so..... Eltern haben auf das Leben nicht vorbereitet! Nicht unterstützt....

[@Gravelgorilla]

Wie fördert man den Selbstwert und das Sicherheitsgefühl?

[@marliesbesler5218]

Tusen takk, dankeschøn❤❤🇳🇴🇳🇴

[@mariafeuerbach3998]

mir fällt grade ein, bei meinen eltern waren alle anderen oberflächlich und nix wert ! ich auch ! LG. ! m.

[@DK-eu2op]

Auf den Punkt gebracht!!🎉🎉🎉

[@TobiasHessel-s5d]

Und was ich mir auch immer wieder anhören darf ist dass ich doch nur die eine Familie habe und ich soll sie doch lieben.

[@user-us4op1jw3w]

Könntest du mal ein Video zur Strukturellen Dissoziation I, II und III machen? :)

[@TobiasHessel-s5d]

Und das ist jetzt auch soweit ich fange demnächst an zu verstummen

[@4114-t8k]

Ich heiße aber gar nicht Petra 😉🫣🤔

[@anmafe6731]

Humor tut manchmal einfach nur gut!😄

[@salviabutty228]

😂

[@TobiasHessel-s5d]

Es hört sich an wie meine Biografie.

[@Sarah-uf5zv]

Hat man dann eine narzisstische PS, wenn man eine Selbstwertwunde bzw wenig Selbstwert hat aufgrund von Traumata?

[@violapawelczyk5894]

Nicht unbedingt- kann aber durch Traumatisierungen entstehen

[@fuzhe53u]

Jein. Wenn da eine Selbstwertstörung aus dieser Verletzung entstanden ist, hat man da zumindest einen wunden Punkt. Ich nenne das eine narzisstische Ader. Wenn die berührt wird, dann geht es mal ins Narzisstische. Aber es ist halt dann noch längst keine ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung.. Es kann ja wenig oder mehr Auswirkung gehabt haben.

[@bumsfallera7880]

Zu 99% ist es nicht gerechtfertigt wenn jmd abgewertet wird... Was hat jmd davon dies zu tun? Trotzdem tun es sehr viele.

[@Chris-wf9mg]

Wann weiß ich denn, ob ich es zu weit treibe mit dem Sport?

[@giggigoldeisen1234]

ich würde mal sagen, wenn du gesundheitliche Probleme bekommst und/oder es zur Sucht wird, oder auch, wenn du denkst, dass der Sport zu viel Raum in deinem Leben einnimmt.

[@fuzhe53u]

Ich frage mich echt, warum die Leute hiervon so begeistert sind? Es ist nicht schlecht. Aber der Podcast könnte und müsste viel besser sein. Ich würde mich von ihm nicht behandeln lassen, weil er sich nur für Standardthemen zu interessieren scheint. Da gibt es Traumatherapeuten, die das anders handhaben. Wer zwischen KL und HD/MA in der Ecke wohnt, hat die Chance zu Traumatherapeuten in den umliegenden Städten zu gehen. Manche bieten auch Videotherspie an, wenn Patientinnen weiter weg wohnen. Dann muss man nicht jedes Mal zur Praxis fahren. Mit medizinischen Traumata würde ich nicht zu ihm gehen. Da scheint er wirklich gar keine Emparhie zu haben....???? Ich weiß es nicht, wie er dazu steht, kommen tut jedenfalls gar nichts.... Ich habe schon mit der ersten E-mail meinen Traumatherapeuten an der Angel gehabt. Und nach 10 Tagen hatte ich meinen Traumatherapieplatz bei einem der besten Therapeuten der Repblik.... Es ist oft sehr schwierig mit der Therapieplatzsuche. Aber wer es nicht versucht, kann keine Helfer finden. Man muss halt flexibel sein und auch mal wekter weg suchen. Die Schreiberei auf dem Handy ist echt nervig. Dauernd vertippt man sich und muss alles noch verbessern....

[@chigo27]

helft doch einfach beim Bots löschen 🎉

[@sw6339]

Mal ehrlich... Schöne Inhalte gefallen mir besser. Aber Deine Worte sind leider ALLE wahr. Ich sehe es eher als Überlebensmodus mit ein paar Pfadfindereigenschaften, aus der Not eine Tugend machen. Sonst irgwie immer zu blöd, langsam, zu nichts nutze und gänzlich unkreativ, da ist nix vorhanden außer einer Leere mit körperl. Hülle, aber dennoch unsichtbar. Auch stets ein Magnet für falsche Menschen, der hält sich wacker. "Geh' mir weg...", alles nur noch anstrengend. Hoffnugslos, gefangen im Knast der kaputten, missbrauchten Seele, ohne Aussicht auf irgendwas. So isses, leider. Es gibt nix Schönes mehr. Die Ledercouch ist leider zu weit weg. 😵‍💫

[@anmafe6731]

Wünsche Dir von Herzen, dass Du irgendwann Deine „Würde und Deinen Wert“ empfinden kannst, der von alle dem Schlimmes, was Dir angetan wurde verdeckt, aber dennoch da ist! Bei mir hat es Jahrzehnte gedauert!

[@sw6339]

@anmafe6731 Lieben Dank! In dieser Zeit ist es irgendwie besonders aussichtslos. Gefühlt wie ein hässlicher Tsunami, der mich mitreißt. Momentan kann ich einfach nicht mehr. 😔🧡🙏

[@sil9023]

Bot.

[@AuroraAn-e1c]

Du ja😅

[@TobiasHessel-s5d]

Und am meisten hat es mich verletzt dass ich letztes Jahr in einer Einrichtung die ich um Hilfe gebeten hatte, wenn auch sehr spät um Hilfe gebeten habe misshandelt wurde. An manchen Tagen kann ich vor Schmerzen nicht aufstehen. Ich bin dann seelisch erschöpft. Ich war 3 1/2 Monate dort. Ich durfte das Institut nicht verlassen. Ich wollte immer wieder von meinem narzisstischen Vater, nachgewiesenermaßen narzisstisch veranlagt ist, aufgesucht, entgegen meiner Wünsche mit ihm alleine gelassen und von ihm unter Ausschluss von Zeugen mit meiner Co-Abhängigkeit zu ihm erpresst. Er hat mich er hat seine Ehefrau und meine ältere Schwester seit ich denken kann immer als Fußabtreter behandelt ich war irgendwann dann das schwarze Schaf, weil ich in Therapie gegangen bin und meine hausaufgaben gemacht habe. Und dann saß ich vor dem Psychiater in diesem Institut und er sagte mir ich sei faul gewesen und ich hätte doch jahrelang nichts gemacht. Ich habe ihn dann freundlich aber auch etwas ängstlich darum gebeten dass er bitte meine letzte Psychologin befragen soll weil die seit zweieinhalb Monaten nicht befragt wurde. Sie weiß gar nicht wo ich mich befinde. Und er sagte nein was will er mit einer Wald und Wiesen Psychologin das interessiert ihn nicht.