7 things you wish you knew before

Weekly minimalism inspiration by Swiss Declutter, Simplify and Minimalism expert, Dummies author of "Living Minimalism". English KZbin subtitles available.
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[@elisabethreiter30]

Ich habe den Minimalismus light für mich entdeckt. Wochenlang habe ich ausgemistet, verschenkt oder verkauft. Ich besitze nur mehr, was ich benötige oder liebe. Wenn Neues zu mir kommt, geht etwas Altes. Es war ein Akt der Befreiung und ich bereue nichts.

[@Minimalismus]

Sehr schön!

[@i.e.402]

Ich sage immer zuerst zu mir geht es jetzt um WIRKLICH BRAUCHEN oder nur HABEN WOLLEN.Das hat mir schon oft geholfen, dass ich Zuhause stolz war und bemerkte, ich brauche es nicht.😊

[@Minimalismus]

guter satz!

[@gerhein4084]

Guten Morgen, das Video habe ich heute als Anstoss gebraucht. Schon eine ganze Weile schiebe ich das "Ausmisten" von Photos und entsprechenden Alben vor mir her. Heute fange ich an! Definitiv! DANKE!

[@Minimalismus]

Viel Erfolg!

[@rosemarielenske6308]

Vielen Dank für das gute Video 😊. Das sind alles sehr gute Antworten😊.

[@Minimalismus]

Gern geschehen 😊

[@AK_Aufraeumcoaching]

Guten Morgen an alle!😁 Ich kann allen Punkten nur voll zustimmen. Mir ist mittlerweile due Priorität auf dem was ich reinlasse wichtig und überlege welche Möbel ich wirklich brauche und nutze! Es bleibt spannend auf diesem Weg und es ist schön einfach befreiter durchs Leben zu gehen. Besonders freue ich mich wenn ältere Menschen noch umdenken und sich nur noch mit wenig schönen Dingen umgeben wollen. Damit machen sie es ihren Kindern unfassbar leichter wenn diese mal ein Haus oder eine Wohnung ausräumen müssen. 🙈 Ich danke meiner Mama jetzt schon für ihr ständiges Räumen und sage ihr das natürlich auch❤ Allen eine schöne Woche mit Grüssen aus dem Schwarzwald🌲🙋🏻‍♀️!

[@susannebader3151]

Hallo allerseits.Selim dies ist mal wieder ein prima Video.Eine klasse Zusammenfassung.Danke und lasst uns alle am Ball bleiben,das Tempo bestimmt jeder selbst.Ich miste immerzu etwas aus sobald ich ein wenig Zeit finde.LG ☺

[@DIEAbsintheFee]

So ist es. Unsere Mama, 2013 leider verstorben, hat uns eine vollgestopfte Wohnung (äußerlich sehr ordentlich und sauber) hinterlassen. In Schublade Schränken und Dachboden waren sooo viele Dinge. Viele Klamotten, uralte Schuhe. Wir Kinder standen - noch voll in Trauer - vor einem riesigen Berg Arbeit (und Kosten). Noch heute hat es meine eigene Ordnung zerstört, da ich viel mit in meinen Haushalt genommen habe. Ich konnte doch nicht alles der Entrümpelung überlassen 😢 Durch viel Flohmarkt Schätze konnten wir nicht unterscheiden, was wirklich Erbstücke z.B. noch von der Großmutter sind. Das Meiste ist weg. 😢 Ich habe kistenweise Geschirr, auch wirklich süßes, was jetzt auf dem Dachboden steht. Ich kann es nicht unterbringen.

[@utebohm5542]

Ich bin immer wieder entsetzt darüber, obwohl ich schon soviel entsorgt habe, was noch immer alles in den Schränken etc..steckt. Aber, Step by Step. Liege mit meiner März-Challenge ( am 1.3 ein Teil, am 2.3 zwei Teile) gut im Rennen😅. Heute gibt es also 26 Teile, die das Haus verlassen müssen, und ich bin wieder ein Stück freier. 😊🎉

[@Minimalismus]

Sehr gut!

[@sylviakeller9117]

Ja, es ist ein Prozess, ein innerer Prozess, der erst aufhört, wenn wir in die "Kiste" hüpfen. Wir meinen immer, eine große Aktion, dann ist es fertig. Nein, es ist nichts statisches. - Ich sammle vieles, weil man manches schwer bekommt. Schuhe beispielsweise. Lieber ein paar kaputte als keine. Es ist schwierig für mich, zu überlegen was könnt ich später mal brauchen. Auch alltägliche Dinge. Das zweite: ich interessiere mich für vieles. Wollte ein Pulli stricken, der liegt nun schon min. 1 Jahr herum. Ich mach es nciht weil .... Ich vergess die Zeit. Denk abends, ach paar Reihen stricken. Paar Seiten ein Buch lesen usw. Bis ich hochgucke, ist tiefste Nacht. Um 1/2 6 klingelt Wecker 1, um 6 Uhr Wecker 2. Toll!

[@nicolehubner277]

❤

[@sylviakeller9117]

Ja oder Nein. Technik veraltet schnell, Geräte oder Kleidung gehen immer schneller kaputt. Oder denkt an Schuhe, warum gibts kein Schuster mehr? Mein Plattenspieler repariert keine mehr und die Nadel gibts im Museum. Geschirr kann man 10 Jahre nachkaufen. usw. Kauf und schmeiß weg ? - Wie oft renn man in den Laden, alltägliche Dinge. Gibts nichts! Ich mach nun seit 2 Monaten wegen einer Batterie rum. usw.

[@debelose]

Darum sage ich mittlerweile wer billig kauft, kauft 2x. Ich achte sehr darauf was ich kaufe...Elektro z.b. Marken wie Phillips, Samsung. Kleidung in einem guten Geschäft, nicht in einem wo ich schon beim Ansehen merke dass es nach 1x Waschen hinüber ist. und ja es ist schade, dass Reperaturservice nicht mehr so vorhanden ist. Weine meinem alten Schallplattenspieler auch noch nach.

[@sylviakeller9117]

@@debelose Billig ist das nicht, und auch Marken.

[@SuissePépites]

Es gibt ja noch Schuster, nur nicht an jedem Ort. Man kann dort zB Ferien machen und sich einen Leisten und Massschuhe anfertigen lassen. Dies kostet natürlich sehr viel Geld, aber die Qualität ist überragend. Reparaturservice für Schuhe (neue Sohlen usw.) gibt es dagegen oft. Für Technik empfiehlt sich der Versuch zum örtlichen Amateurfunkclub zu gehen. Der Nachwuchs hat Spass daran etwas reparieren zu dürfen gegen ein Taschengeld. Ich habe so meinen 20 Jahre alten Receiver reparieren lassen, welcher nur einen neuen Kondensator brauchte. Kleidung lässt sich ja noch am einfachsten reparieren.

[@sylviakeller9117]

@@SuissePépites Leider nicht mehr. Das gabs mal, daß man etwas reparierte. Änderungsschneidereien gibts auch kaum noch. - Windows NT, das neue ging nicht, zu wenig Speicher. Meine alte Röhre war erst 11 Jahre alt, als digitales Fernsehen kam. Man kann ein Kästchen kaufen, aber dann geht der DVD-Recorder nicht. Musste beides ersetzen. Nun wurde Gemeinschaftskabel gekündigt. Mein neuer Recorder ist nicht dVB-fähig. Wieder neu basteln. Denk nur an den alten Nokia-Handy oder Kamera. USB-Kabel, Dateien runterladen, fertig. Das ist nun ganz kompliziert. Das erste Smartphone habe ich ein halbes Jahr gebraucht, um das zu installieren. So umständlich! Ich weiß immer noch nicht vieles, wie das funktioniert. Die Kamera, die Bedienung so aufwändig und kompliziert. Halbes Jahr gebraucht, um herauszufinden , wie man Fotos runterlädt. So ganz aufwändig und unlogisch. Die steht in der Ecke, benutze ich ungern. Mein "neues" Auto, ständig pfeift und blinkt was, du wirst verrückt. Es leuchtet Öl auf. Gelb ist Warnung, ich traute mich gar nicht mehr zu fahren. Das bedeute Kundenservice wär fällig. Wre sich diesen Mist ausgedacht hat! -

[@SuissePépites]

@@sylviakeller9117 Es stimmt, das keep-it-simple trifft nicht auf die neue Technik zu... Autos, das kenne ich auch, kann man nicht mehr selber flicken heute. Bei der Reparatur von Kleintechnik und Schuhe habe ich wohl mehr Glück, das gibt es in meiner Nähe. Ein Smartphone braucht wirklich lange Eingewöhnung, daher kaufe ich nach guter Recherche ein Modell, was mindestens 4 Jahre der Technik stand hält 👍 ich habe auch keine Lust mich zu kümmern um das ganze Zeug. Ich habe auch schon Dinge aufgegeben, weil es mir das nicht wert ist mich mit diesen komplizierten Dingen auseinanderzusetzen. TV und Recorder, das nutze ich zB nicht mehr. Technik so wenig wie möglich, so viel wie nötig 🙌 Nokia kann man heute auch wieder kaufen, die Menschen verlangen wieder nach einfacherer Technik

[@ina2877]

Danke!

[@Minimalismus]

Gerne