Wirtschaftswissenschaften studieren: Das Beste aus VWL und BWL? | alpha Uni

[@SwissCoinsulting]

Verstehe ehrlicherweise nicht ganz, warum Wirtschaftsethik so zentral in diesem Beitrag ist. Dabei gibt es so viele spannendere Fächer, die WiWi meiner Meinung nach mehr repräsentieren.

[@ttr6979]

Ehrlich ohne Sinn 😂

[@pinopino1385]

Weil sie es nicht bestanden hat

[@blueman9651]

Vor allem die Goethe hat einen sau starken Makrobereich

[@rudiwinkler1510]

@@blueman9651 😂

[@bluesystemjackson]

Ethik macht man an der Goehte im 4. Semester, zusammen mit Makro und den Schwerpunktfächern (im Falle des Mädchens "Wirtschaftsinformatik 2" und "Marketing 2"). Eigentlich macht man Ethik da eher "so nebenbei" - vor Makro hätte ich eher Angst.😅 Wahrscheinlich hatte der Makro-Professor keine Zeit / (Lust?) für ein Interview, aber dafür der Ethik-Prof und dann hat man halt den Beitrag darauf ausgerichtet.

[@christophsmaul9637]

David Döbele gefällt das

[@Sjdhxue]

Ist das deine Mutter?

[@christophsmaul9637]

@@Sjdhxue Wer hat an deinen Käfig gerüttelt?

[@marieschroder9622]

9/10 BWL Studentinnen finden David Döbele gut aussehend.

[@christophsmaul9637]

@@marieschroder9622 9 von 10 BWL Studentinnen heißen Marie

[@marieschroder9622]

@@christophsmaul9637 hey, das besagt eine von mir gefälschte Studie. Hast du auch eine seriöse Quelle?

[@TheSofaGangster]

Das Format alpha Uni an sich ist gut, finde aber den Anteil an "Hipster" Elementen viel zu hoch. Sieht man auch schön in diesem Video: Wirtschaftsethik ist in den meisten Wiwi-Studiengängen allenfalls ein kleines Wahlfach und wurde wahrscheinlich gewählt weil es gut klingt. Mit den Studieninhalten und dem späteren Beruf hat das aber nicht viel zu tun.

[@alphaUni_ARD]

Hi TheSofaGangster! Danke für dein Feedback, das werden wir auf alle Fälle intern besprechen! 😊

[@kaptnkirk2740]

Jou, das ist so'n Alibifach. Genauso, wie die kurz vor Studienabschluss alle bei 'ner Hilfsorganisation eintreten, weil "gesellschaftliches Engagement" voll gut im Lebenslauf kommt. Es bleiben halt gesichtslose Karrieristen.

[@lambd44]

Ist in Münster z.B. auch Pflicht

[@Jule00]

bei mir gibts das weder im Pflicht- noch im Wahlbereich 😅

[@dennis2594]

Bei mir existiert kein Wahl/Pflichtmodul in dem Bereich. Daher ist es nicht einmal wählbar 😄

[@mathobli]

Als Betriebswirt und ehemaliger Betriebsrat in zwei großen deutschen Unternehmen weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass es sowas wie Wirtschaftsethik und Moral (im positiven Sinn) allerhöchstens als theoretisches Konstrukt an den Universitäten gibt bzw. es in der Praxis dabei darum geht wie man den administrativ tätigen Mitarbeitern ein gewisses Mindset verpasst, damit sich diese selbst die aggressivsten Managementmethoden noch schön reden können und wie man versuchen kann die unteren Mitarbeiterschichten so zu manipulieren, dass diese möglichst nicht mit einer Fackel und Mistgabel bewaffnet das Büro vom Chef stürmen. Am Ende kommt es bei einem Wirtschaftsunternehmen auf die Zahlen an und es wird nur das gemacht was einem schnell objektive Vorteile bringt bzw. das was man z.B. aufgrund gesetzlicher Auflagen unbedingt muss und der Rest ist fast egal.

[@mathobli]

​@joooo Blaubeere man Wer Sätze mit "Jo" beginnt und diese mit "haha" beendet, qualifiziert sich natürlich sofort dafür, dies anhand der Schreibweise anderer beurteilen zu können.

[@domenikbarthel6005]

@@mathobli ich muss auch wirklich sagen, der Betriebswirt hat (meist) bessere Aussichten auf eine Karriere, wie diese Studiengänge. Für viele Arbeitgeber ist die Praxis, wie Sie denke ich mal selber wissen, enorm wichtig. Tatsächlich schaffen es auch viele Betriebswirte in die Geschäftsführung. Das ist meinem Chef passiert. Ich strebe ebenfalls eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt und dann Betriebswirt an. Kannst du mir Tipps geben oder auch persönlich verraten, was es einem mal bringt und was es dir gebracht hat? Würde mich freuen.

[@TS-lo1dd]

@@mathobli Eigentlich unlustig aber die harte sachliche Formulierung und Realität im Gesagten…Leider Gottes amüsant ehrlich

[@ghhvvhbb9859]

Bei maroden deutschen Konzernen hast du Recht

[@L00kiii64]

Muss ich teilweise widersprechen. Gerade das Thema ESG, also nicht finanzielle Ziele werden immer relevanter und lösen teilweise auch die blanken Zahlen ab. Als Beispiel sei hier der ehmalige Tui Chef MIchael Frenzel, der zwar 10 Jahre auf dem Papier GEwinne erzielt hat, allerdings Unternehmenswert kontinuierlich verloren hat.

[@paulruhe66]

Also ich habe auch an der Goethe Uni WiWi studiert. Wirtschaftsethik wahrscheinlich sogar beim gleichen Prof. Ich finde, dass hier leider das Fach und der Studiengang völlig falsch dargestellt wurde. Das einzig richtige war das Marketing einen Schwerpunkt auf Informatik hat. (Das sind 2 Module btw.) Edit: Habe bei dem gleichen Prof geschrieben. Er fragt in seiner Klausur zu 50% Sachen ab, die "einmal so auf einer Folie Standen"

[@hayatnanlamigs4920]

😂😂

[@antonioberandas9610]

Okay, aber Wirtschaftsethik klingt jetzt nicht nach dem kompliziertestem Fach in dem Studium

[@anonymmus2]

Dachte ich mir auch 😂

[@adrians9479]

Hab ich zum Glück bei meinem Wiwi Studium nicht drinne, klingt langweilig 😂

[@Boxman954]

@@adrians9479 Korrekt! Wozu braucht man auch Ethik wenn man Geld haben kann?

[@Sjdhxue]

Und wo ist das Problem?

[@Nonalcoholicdrink]

Ich hab das gleiche wie sie studiert an der Goethe und Wirtschaftsethik war das schlimmste Fach. Verstehe aber nicht warum das hier so betont wurde…

[@marieschroder9622]

Ich weiß jetzt lückenhaft sehr viel über Wirtschaftsethik, aber was man in WiWi jetzt genau macht, weiß ich immer noch nicht

[@c0llesystem]

"Man studiert nicht nur BWL alleine oder VWL, sondern eben beides zusammen" An meiner Uni musste man sowohl im BWL- als auch im VWL-Studium verpflichtend einen bestimmten Anteil Credits im jeweils anderen Bereich sammeln, um auch dort die Grundlagen zu verstehen. Wenn man von beidem etwas lernen möchte, muss man also nicht zwingend WiWi studieren.

[@Nonalcoholicdrink]

Bei Wirtschaftswissenschaften ist einfach der Anteil höher

[@c0llesystem]

@@Nonalcoholicdrink Ja, in der Regel hat man dann beides zu 50%

[@scention3528]

Man hat also noch mehr „alles, aber eigentlich nichts“

[@c0llesystem]

@@scention3528 Hast du denn Erfahrungen mit den Wirtschaftswissenschaften?

[@scention3528]

@@c0llesystem Nein, habe nur BWL studiert, aber da hat man schon von allem ein bisschen gelernt, aber nichts richtig. Von daher wird das bei Wiwi nur noch extremer sein 😅

[@jacobh-d9i]

Beitrag wirkte sehr gestellt

[@alphaUni_ARD]

Hi Jacob! Danke für dein Feedback, wir besprechen das in der nächsten Redaktionssitzung.

[@sanhill9409]

Du gehst in die Übungen und in die Vorlesung, chapeau! 😅

[@BobKelso2010]

Verzerrt und das sinnloseste Modul des ganzen Studiengangs rausgesucht, chapeau.

[@s_h136]

Ja man, Ethik ist was voll sinnloses 🤡

[@hellman3965]

Hab VWL an der Uni zu Köln studiert, Schwerpunkt Ökonometrie & Statistik. Damit kann man auch wunderbar im Bereich Data Analysis / Data Science (wenn man programmieren kann in R und Python) arbeiten, sehr interessanter und abwechslungsreicher Beruf mit großem Wachstumspotenzial.

[@667FreshD]

Naja, dann wird man aber eingestellt, weil man R, Python (und Statistik) kann und weniger, weil man VWL studiert hat.

[@alphaUni_ARD]

Klingt spannend! 😊

[@lambd44]

Also VWL qualifiziert eigentlich nicht primär für Data Science. Klar, man bekommt auch nen Job und man macht schon viel Statistik. Aber das Kernfelder für Data Science ist eigentlich die Informatik und die Statistik. Ökonometrie ist ja weniger predictive modeling.

[@hellman3965]

@@lambd44 Es stimmt, dass Ökonometrie meist versucht kausale Zusammenhänge zu untersuchen. Aber auch predictive modeling gibt es häufig, vor allem in der Zeitreihenökonometrie (ARIMA, VAR). In meinem VWL Studium waren die Übergänge zu Statistik fließend, z.B. Multivariate Statistik (ANOVA, PCA,...) und auch binary classifier models (Probit, Logit, cloglog,...). Was das Programmieren angeht, muss man es sich größtenteils selber beibringen, da gab es keine separaten Module für.

[@I_can_hear_you_not]

@@lambd44 würde da auch eher zu einem Statistik lastigen Winfo Studium raten

[@BizarreAvenir]

Ich habe auch WiWi an der Goethe studiert. Ich musste über den Wirtschaftsethik Fokus in dem Video schmunzeln. Das ist ein Wahlpflichtmodul, dass man für paar CP belegt und man nur was schriftliches abgeben muss (1-2 Seiten). Die meisten haben es belegt, weil eine 1, Note Safe drinnen war. Der Campus Westend ist definitiv der schönste Campus in Deutschland und hat die beste Bib (RuW). :) Mir fehlt in dem Video noch ein Einblick in die ganzen Studierendenorganisationen, die es in dem Fachbereich gibt. (+ Die meisten Fächer im Wiwi Bachelor kann man auch ganz klar zwischen VWL und BWL trennen.)

[@BobKelso2010]

Hast du jeden Campus in D. gesehen?

[@batu3295]

Wirtschaftsethik ist an der Goethe Uni kein Wahlpflichtmodul, sondern ein Basismodul, welches man zwangsweise abschließen muss. Es bringt einem 6 CP und man muss nicht „1-2 Seiten“ abgeben, sondern eine 90-minütige Klausur schreiben

[@Jule00]

@@batu3295 Vielleicht hatte die Person noch eine Prüfungsordnung bei der das anders war? Was lernt man denn in Wirtschaftsethik?

[@bluesystemjackson]

@@batu3295 Seit der neuen Prüfungsordnugn (2022) ist Wirtschaftsethik kein Basismodul mehr, sondern "nur" noch ein Orientierungsmodul, welches nicht mehr in die Gesamtnote einfließt.

[@RockBottom45]

Das Studienfach sieht eigentlich aus wie ein normales VWL-Studium, welches mittlerweile schon allgemein mit BWL-Anteilen durchtränkt wird. Wenn ich mir die Studienverläufe von Wiws und VWLern anschaue, erkenne ich da eigentlich gar keinen so großen Unterschied?!

[@MrMoritz74]

Ich habe damals Wirtschaftspädagogik studiert. Das sind Wirtschaftswissenschaften + Pädagogik. Ich bin Diplom-Handelslehrer. Heute ist dies ein Master-Studiengang. Das Studium ist kein Spaziergang. Man muss schon Zusammenhänge verstehen. In VWL hatte ich größere Schwierigkeiten, als in BWL, da hier einige Rechnungen (z. B. das Lagrange-Verfahren) schwieriger waren. Ich musste auch Scheine in Mathe, Statistik und Recht machen. An meiner Uni war damals VWL das Fach mit der höchsten Durchfallquote. Hier galt im Grundstudium: 4 gewinnt. Es ging hier nur um das Bestehen. An anderen Unis ist Mathe das Fach, wo am meisten gesiebt wird. Sicher: bei einigen Fächern geht es um eine gute Note. Bei einigen Klausuren ist aber die Durchfallquote ziemlich hoch. Da ist jeder froh, wenn man die Klausur besteht. Seit 20 Jahren bin ich Lehrer an einem kaufmännischen Berufskolleg. Mir macht die Arbeit viel Freude! Für mich war es die richtige Entscheidung!

[@th3bloodybaron]

„Für dieses Fach reicht stupides auswendig lernen nicht…“ Hab es genau so in Erinnerung. 10 (von 90) Punkten für eine Definition, die auf einer halben PowerPoint slide stand

[@_Featch_]

Ich habe mein Studium der Wirtschaftsinformatik mit 90% auswendig lernen bestehen können und konnte durch Perfektionierung dieser Methode im gesamten Studium knapp die Hälfte aller Vorlesungen schwänzen und diese innerhalb von wenigen Tagen a 9 Stunden vor der Klausur nachholen. Mit "Perfektionierung" meine ich für mich persönlich die Effizienz, mit der ich nach vielen Jahren des stumpfen Auswendiglernens in den letzten Semestern knapp 60 Seiten Fließtext- und Stichpunkte in nur 3-4 Tagen drauf haben konnte. Natürlich muss man den Stoff auch verstehen, aber das kommt wenn man größere Kontexte relativ auswendig drauf hat von alleine und man abstrahiert immer mehr vom Wesentlichen je häufiger man es wiederholt automatisch. Deshalb muss ich auch immer wieder schmunzeln, wenn Leute vor allem in solchen Theorie-Fächern meinen, man könne es nicht auswendig lernen. Man kann fast alles auswendig lernen und wenn man Verständnis braucht, hilft Auswendiglernen zumindest als Ansatz ungemein.

[@Foreversun33]

​@@_Featch_heißt das, du hattest damit auch Spaß?

[@Juls-lr6yv]

Wiwi nimmt doch kein naturwissenschaftler ernst

[@_Featch_]

@@Foreversun33 Die Freizeit, die man dadurch hatte und ein sehr angenehmes Studentenleben waren auf jeden Fall drin. Man muss auch zugeben, dass das bei uns nur ging, weil echt 80% der Vorlesungen einfach nur das Skript vorgelesen wurde, welches man alleine auch versteht und außerdem viel schneller durcharbeitet. Die Klausurenphase war aber natürlich dementsprechend immer ein bisschen stressig, weil ich mir halt innerhalb von 3 Wochen 5 Vorlesungsskripte (ich mache normalerweise vorher eine Zusammenfassung draus) reinhämmern musste, ohne jemals gehört zu haben was in der Vorlesung tatsächlich gesagt wurde. Also bis auf diese ca. 3 Wochen im Semester habe ich mir um ehrlich zu sein wenig Aufwand machen müssen. Die restlichen 20% des Studiums bestanden aus Projekt-, Gruppen- & Hausarbeiten und eine Entwicklung in der BA, die dann natürlich nicht mehr in das Auswendiglern-Schema fallen und schon sehr viel Aufwand benötigt haben. Ich weiß gar nicht, ob ich diese Projekte ohne die Freizeit in den letzten Semestern gepackt hätte.

[@Foreversun33]

@@_Featch_ Danke für deine ausführlichen Ausführungen! Eine Frage noch, wie siehst du das Studium, also wenn man damit fertig ist (Abschluss) man fertig ist ( mit lernen ), oder eher danach (Abschluss) geht das lernen erst so richtig los, oder gänzlich etwas ganz anderes?

[@Leon-cm4uk]

Wirtschaftsinformatik ist als Master eine gute Entscheidung! Gerade weil viele Unternehmen zumindestens teilweise tiefes Wissen im IT Bereich brauchen, damit z.B. Dienstleistungen intern digitalisiert werden können. Und selbst wenn man später nicht direkt an der Entwicklung primär beteiligt ist hilft es doch zu verstehen, wenn man mit Softwareentwicklern in der Mittagspause quatscht.

[@Pclub4ever]

Wirtschaftsinformatik ist weitaus mehr als entwickeln. Es ist eine eigene Disziplin, welche sich mit den Folgen und Anforderungen der Digitalisierung auseinandersetzt und für das Informations- und Kommunikationssystem in Unternehmen essentiell ist.

[@csac1979]

Wirtschaftsinformatik hat mit IT nichts zu tun. Zumindest war das zu meiner Zeit so: Da ging es ua um Netzpläne erstellen, Know-how-Management etc.

[@Leon-cm4uk]

@@csac1979 mittlerweile ist das an den meisten Hochschulen so, dass man ohne Grundkenntnisse in Programmierung keinen Abschluss machen kann. Bei mir in der Hochschule haben wir 2 Module, wo es um Objektorientierung in Java geht, eines, wo man die wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen in Java kennenlernt, eines wo man einen kurzen Ausflug in .Net und C# macht und spätere Wahlpflichtmodule, wo man sich in Softwarearchitektur oder in Machine Learning vertiefen kann. Es kann durchaus technisch im Studium werden, wenn man dementsprechende Vertiefungen wählt. Aber es gibt auch Module, wie Softwareengineering oder Requirements Engineering, wo man immer noch modelliert. Genauso, wie typische Business Module, wo man u.a. auch Prozesse modelliert. Im Großen und Ganzen hält sich der Mix meist ganz gut!

[@Raubvogel99]

Was ist denn bei dieser Folge schief gelaufen? Kaum Infos zum Studiengang an sich. Wenig anschauliches Bildmaterial, dafür massenhaft Nahaufnahmen von diesem Mädel. Und was sollen diese mehrfachen Slowmos von ihr auf dem Rad? War Kamera und Schnitt hier etwas verknallt?

[@supposedlysavvy]

Bei aller Liebe…aber Wirtschaftsethik ist doch eher ein Fach mit dem man seinen Schnitt aufbessert. Jetzt hier solche Anstalten zu machen, ich weiß ja nicht… 🤷‍♂️✌🏻

[@bluesystemjackson]

Ethik macht man normalerweise im 4. Semester mit Makroökonomik und den Schwerpunktfächern (in ihrem Fall: Informatik & Marketing). Vor den Fächern hätte ich eher Angst 😅 Ethik ist da eigentlich die geringste Hürde. aber wahrscheinlich war der Ethik-Prof, der einzige der Zeit für ein Interview hatte.

[@OGmaximilian]

2:13 warum ist die Kamera eigentlich ständig so verschwommen?

[@clemensfrick1771]

Sehr schlechte Darstellung von WiWi.

[@eduardb.7781]

was wurde denn "schlecht" dargestellt? frage weil ich mich für dieses Studium entscheiden will

[@adrians9479]

@@eduardb.7781 Wirtschaftsethik ist komplett unnötig. Wichtiger ist Sowas wie Bilanzen Rechnungswesen Controlling Finanzierung und Investition etc…

[@I_can_hear_you_not]

@@adrians9479 die BWL Kernfächer sind ja eigentlich auch die FACT Schwerpunkte aber die Leute wollen halt lieber Ethik, Marketing, HR studieren

[@Anja-xp5pb]

Ohje 🥲, ich studiere BWL mit Schwerpunkt Internationale Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung und dieses Video im Vergleich zu den anderen Uni Einblicken lässt bei mir nur das Gefühl da, als wenn es alle typischen BWL Klischees erfüllt ☹️. Sehr traurig das WiWi Studium so darzustellen, weil es viele machen die noch nicht wissen was sie wollen und während des Semesters kaum was zu machen.

[@moinmoin8612]

check auch nicht warum so viel über wirtschaftsethik geredet wird, als wärs der schwerpunkt eines klassischen wiwi studiums

[@ScheunenWerner]

Einfach den Stoff verinnerlichen digga

[@jacquesschiessl9480]

Warum ist es manchmal so geblurret?

[@ElastoING]

habe das studium nach meinem ing. diplom drausgesetzt. gute kombination

[@csac1979]

Was will man denn in "Wirtschaftsethik" groß machen? Wie sagte Adam Smith: Der Bäcker bäckt nicht Brot, damit andere ihren Hunger stillen können, sondern um damit einen Gewinn zu erzielen. Es gilt das Gesetz der Unsichtbaren Hand: Das Streben nach (eigener) Gewinnmaximierung führt automatisch zum Gesamtwohl. Dazu kommen noch die "Ziel-Kriterien": Pareto-Kriterium, Utilitarismus, Kaldor-Hicks-Kriterium ... aber das alles haben wir damals ganz normal in VWL gemacht! Viel Neues machen die da sicher nicht in dem neuen Studium, da sie wohl nicht das Rad neu erfinden werden.

[@waterkiller97]

In dem Video wird nicht ganz klar, was in dem Modul Wirtschaftsethik überhaupt gelehrt wird. Natürlich ist es eines der abstrakteren Module, was aber nicht heißt, dass es langweilig oder fernab der Realität ist. Neben den klassischen Ethikansätzen und Theorien werden Themen wie Corporate und Social Responsibility besprochen und wie man diese verstehen kann. Es werden Moralität und Rationalität gegenübergestellt und es wird besprochen wie diese die Entscheidungsfindung von Menschen beeinflussen. Ich fande das Modul sehr interessant und mal etwas anderes als die üblichen Module in dem Studium (weshalb ich denke dieses Modul war evtl. nicht ideal für so ein Video).

[@t-bone9239]

Hört sich an wie Green-/Social-Washing 101

[@TiilCAEU]

Fand’s etwas komisch als sie ihre Aufgaben im Unternehmen vorgestellt hat. Ich meine klar, sie hat ja auch noch keinen Bachelor, trotzdem meinte sie ja das sowas auch etwas wäre was man nach dem Studium machen könnte. Da versteh ich die Welt nicht mehr. Bei den Aufgaben die sie da genannt hat, da könnte doch jeder „vollpfosten“ arbeiten? Klingt so als könnte man einen 8. Klässler nach 30min Einweisung exakt den selben Job machen lassen. Nichts gegen das Studium. Ich gehe ganz stark davon aus das es deutlich anspruchsvoller ist das Studium zu meistern.. Aber der vorgestellte Job für danach ist doch bestenfalls ein Hilfsjob für nen Ferienjobber? Wie kann man den für solche Aufgabenfelder nen Bachelor verlangen.

[@JcOnAFieldtrip]

Man muss halt sagen der BA wiwi/bwl/vwl haben halt viele und deswegen verramscht der halt zu solchen Jobs

[@apfelpektin25]

Da habe ich auch gestaunt. Das waren klassische Aufgaben einer nicht-studierten Büroassistenz.

[@strudel-nc9hx]

Lol genau die Aufgabeb hab ich gerade in meinem FSJ und es ist das tschilligste Jahr seit langem für mich😂

[@ichkommentiernurkommentare7237]

Nur weil man studiert hat, muss man ja nicht zwangsweise einen Job machen, der das Studium auch fachlich voraussetzt. Wenns ihr gefällt, warum nicht?

[@mausi28]

​@ichkommentiernurkommentare7237 ja aber dann verschwendet sie doch Zeit???

[@nataschacamus6332]

Da hat die Wirtschaftsethik aber ordentlich geschoben

[@strudel-nc9hx]

Ist bei VWL der Anteil von Informatik groß, wenn man es nicht als Wahlfach hat?

[@JG-yd5tz]

Im ersten Semester Tutorin? Als Erstsemesterstudentin für Erstsemester?

[@bluesystemjackson]

Also man kann in WiWi in FFM eigentlich erst ab dem 3. Semester Tutorin für Erstsemester werden. Da muß sie sich wahrscheinlich versprochen haben. 😅

[@JG-yd5tz]

@@bluesystemjackson ja logisch das ist ja eigentlich überall so deswegen war ich verwirrt

[@AlpakaAntifa]

Ich studiere Wiwi/Bwl ist halt wie "ich treffe gerne Freunde" Es gibt nichts langweiligeres und weniger aussagendes Ich möchte später in meinem Beruf Geld verdienen Wow, spannend

[@painuser100]

nur weil du es langweilig findest, heißt das nicht, dass es auf alle anderen zutrifft. Natürlich gibt es viele, die BWL studieren, weil sie 1. viel Geld verdienen wollen (mal von der Realtität abgesehen) und 2. tatsächlich vllt. nicht 40h+ studieren möchten, sondern auch noch die Zeit während des Studiums genießen, sprich: Parties, viel mit Freunden treffen, Hobbies ausleben etc.. Sowas bekommt man selten in der Arbeitswelt wieder. Ich finde es zwar auch fragwürdig, warum man umbedingt etwas studiert, woran man evtl. nicht viel lust hat/es nur studiert, weil es eine gute "lern-life-balance" hat. Viele Junge Menschen kommen nunmal direkt von der Schule und wissen einfach nicht, was genau sie studieren möchten. Deshalb entscheiden sich glaube ich hauptsächlich viele für BWL. Aber ein Studium (wenn auch BWL) zu vergleichen mit "Ich treffe gerne Freunde" ist, sorry, absolut dumm. Es ist so oder so ein Akademisches Fach. Natürlich nicht wie ein MINT-Studium, aber trotzdem nicht unanspruchsvoll. ;)

[@tungilgynch6044]

@Timo Neske Wie bitte? In vielen Unis/FH ist BWL NC beschränkt. Da kommst du mit einem 3,.. Abi sehr selten rein.

[@SonGoku-uv4pk]

Ja stimmt teilweise schon. Aber mint fächer sind halt anstrengend, wenn man kein genie ist, der das alles schon im Kindergarten gelernt hat... Außerdem hat man mit mint Abschluss nicht viel mehr chancen als mit bwl/vwl. Manchmal lohnt es sich einfach nicht. Aber nichts ist besser, als Medizin zu studieren. Nach dem studium hat man einen sicheren arbeitsplatz und ein hohes gehalt. Der nachteil ist da das lange studium, aber da viele studenten sowieso ständig die richting wechseln, ist das eher nicht so schlimm. Lehramt ist auch sehr gut, wenn man verbeamtet wird. Auch wenn sie von mint studenten immer belächelt werden... später haben lehrer ein tolles gehalt, einen sicheren job und eine hohe rente. Das alles mit weniger aufwand im studium und beruf. Ein mathelehrer wird auch noch in 50 jahren dieselben regeln lehren... während IT leute jeden tag etwas neues leisten sollen.

[@schtabiel9068]

@Timo Neske "lMaO" 🤡🤡 daran merkt man schon, dass du ein Opfer bist

[@schtabiel9068]

Dann werd lieber Sozialarbeiter 😂😂🤷🏼‍♀️

[@BobKelso2010]

Sozialer Beruf nebenbei aber Wiwi studieren. Das gibt später noch dissoziale Vibes und Sinnkrise, Klassiker.

[@jurgenreims656]

Warum denn?

[@noelia1285]

@@jurgenreims656 weil es nicht zusammenpasst

[@parlaysdad1837]

Stellt mal bitte Medizin an der Goethe Uni vor😩😍

[@Micha0000]

Im ersten Semester Tutorin - sie glauben diese Geschichte ist wahr😂 ne For real. Gerne da ne Erklärung dazu.

[@ibo6455]

Ich verstehe eines nicht so ganz. Studiert eigentlich sie BWL im allgemeinen? Oder ist es so,dass sie Wirtschaftsethik studiert und BWL und VWL ein Teil davon sind?🤷

[@Jule00]

sie macht einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften

[@Rafael-xz9pl]

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das wiwi Studium kann je nach Fächerwahl sehr einfach sein oder sehr schwer, auch wenn es an Fächer wie Medizin, Physik oder Jura nicht heranreicht. Das ist in der Spezialisierung wie Wirtschaftsprüfung dann etwas anders. Dennoch, jeder kann das Studium bestehen, auch mit einer geringen intellektuellen Leistung, sofern ein Interesse und Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge besteht. Und das ist für die Ausübung des Berufes in den meisten Fällen auch ausreichend.

[@tungilgynch6044]

Quatsch

[@mariaagosti-pm7tk]

Es stimmt. Habe erst Jura, dann Medizin angefangen und von Medizin auf WiWi den Bachelor absolviert, der Leistungsaufwand ist DEUTLICH geringer und es ist einfacher. @@tungilgynch6044

[@noelia1285]

@@tungilgynch6044warum

[@jankosaciec5091]

Medizin ist kein intellektuell anspruchsvolles Studium wie Mathematik oder Physik. Es gibt auch mathematisch anspruchsvolle Kombinationen innerhalb des WIWI-Studiums an die Medizin bei weitem nicht heranreicht(Beispielsweise Quantitative Finance, Mikroökonomik und Ökonometrie ). Medizin ist vor allem Auswendiglernen und Handwerk. Der Mythos, dass das Studium hochintellektuell sei, ist wahrscheinlich darin begründet, dass der NC traditionell so hoch ist, was aber mehr mit der beschränkten Anzahl der (teuren) Studienplätze zu tun hat als mit dem intellektuellen Anspruch des Studiums.

[@Rafael-xz9pl]

@@tungilgynch6044weil?

[@nobodyknowsme6534]

Kann man BWL auch mit Dyskalkulie studieren?

[@derkieselstein2862]

Ach ja die Goethe Universität. Ich studiere dort aktuell Biowissenschaften im 4. Semester.

[@sfi798]

Ich wusste gerne, was man im Anschluss an das Studium macht und bitte nicht so allgemein, sondern Mal ganz konkret. Welche Berufe kann man ergreifen und was tut man den ganzen Tag?

[@sammuller2176]

Gerne: - Ich bin nach meinem Studium in der Steuerberatung (Int. Konzern) tätig, Ziel Berufsexamen. (Schwerpunkte im Studium Steuerberatung, Wirtschaftsinformatik) - Kumpel ist bei einem großen Automobilhersteller. Dort in der Fahrzeugpreiskalkulation(viel viel Mathe) (Schwerpunkt Finance) - anderer Kumpel ist bei einem großen Logistiker, dort optimiert er Lieferketten durch Suche nach spontaner Auslastung von freien Kapazitäten (Schwerpunkt Logistik)

[@sfi798]

@@sammuller2176 Ich danke dir. Ich merke gerade, dass dieses Studium ( wahrscheinlich) das falsche für mich war. Ich habe es zwar auch mit hängen und würgen geschafft und kann mich jetzt Master nennen, aber alle Berufe, die ich bisher mit meinem Abschluss in Verbindung bringe, sind nichts für mich. Und auch die drei Berufsfelder die du beschreibst, schrecken mich eher ab. Tja, da habe ich wohl Jahre lang umsonst studiert. 😔

[@flexWT]

@@sfi798 du hast einen master und weist noch nicht was für berufe man ergreifen kann??? schwer zu glauben bro in den meisten studiengängen musst du mind. im bachelor eh pflichtpraktika machen und spätestens da merkst du welche stellenanzeigen VWLer wollen.

[@sfi798]

​@@flexWT Glaube es ruhig. Mein Abi war grottenschlecht. Und es musste irgendwie weiter gehen. Im Anschluss daran musste ich schnell etwas finden und an einer Uni in meiner Umgebung gab es in dem Jahr einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor ohne NC, interessiert hat mich der Studiengang nicht, aber ich hatte einen Platz im Studiengang sicher, das war damals für mich viel Wert . Das Studium habe ich dann durchgezogen, weil ich niemals aufgebe und weil ich beweisen wollte, dass selbst jemand wie ich ( erster Akademiker in der Familie, aus einem sozialen Brennpunkt, mit schlechtem Abi und noch ein paar andere miese Vorraussetzungen) einen akademischen Grad erreichen kann. Das Praktikum habe ich bei einem kleinen Familieunternehmen gemacht, weil ich den Chef aus unserem Sportverein kannte. So, dann habe ich den Bachelor abgeschlossen und hatte eigentlich immer noch keine Ahnung und ich dachte bevor ich mit leeren Händen da stehe mache ich den Master. Mein ganzes Studium ist quasi aus der Not geboren. Im master hatte ich wieder kein Interesse und habe einfach nur aus eisernem Willen und aus purem Ehrgeiz weiterstudiert. Es hat zum Master gereicht aber die Jobperspektiven schrecken mich eher ab . Ich möchte einfach meine Ruhe haben, genug Geld für ein schönes einfaches Leben verdienen, Nachmittags meinen Hobbys nachgehen und auf der Arbeit nicht negativ auffallen. Geld interessiert mich nicht, Karriere ist mir auch Wurscht, ich möchte einfach glücklich sein

[@phase0100]

@@sfi798 Super, ehrlicher Beitrag!

[@Hustler1256]

Seit wann gibt’s noch generell Wirtschaftswissenschaften . Entweder VWL oder BWL alles dazwischen ist unbrauchbar

[@Swingguido]

Studieren das nur Frauen?

[@hellman3965]

Marketing halt 🤣

[@rica6241]

Nein und selbst wenn ist das relevant?

[@adrians9479]

Wiwi würde ich so 60% Männer 40% Frauen schätzen. Wobei man bei den Schwerpunkten dann nochmal unterscheiden kann. Viele Männer machen eher Karriere im Accounting und Finance. Frauen gehen für gewöhnlich eher ins Marketing und HR. (natürlich alles auf den Durchschnitt bezogen)

[@MelodyofLife4]

Du nervst mit deinen Kommentaren. Scheinst ja ein langweiliges Leben zu haben, wenn du das immer wieder kommentieren musst.

[@Philipp007]

@@rica6241 Für mich schon😏😏😏😅

[@haiztibes5274]

Mathematische Fähigkeiten braucht man also😂Guten Witz!

[@jurgenreims656]

*er

[@selfawaresockpuppet]

Ist natürlich nicht mit MINT zu vergleichen, aber als durchschnittlicher Abiturient muss man je nach Uni schon gut ranklotzen um durch die Mathe- & Statistikmodule zu kommen.

[@jurgenreims656]

@@selfawaresockpuppet du studentnekaschber

[@pollypeachum9566]

VWL ist nichts anderes als Mathe und für Statistik und Rechnungswesen braucht man auch Mathe. Klar muss man keine mathematischen Beweise führen oder sowas. Aber wer mit Mathe nix am Hut hat, kommt auch nicht durchs Wirtschaftsstudium.

[@Jule00]

@@selfawaresockpuppet Das waren die Module für die ich am wenigsten gelernt hab😂 Und ich glaube der Kommentar war eher auf Wirtschaftsethik bezogen, dass man das da nicht braucht

[@kramex81]

Das Fachgebiet der Wirtschaftswissenschaft entstand aus der Moralphilosophie ( Adam Smith war Professor für dieses Fach), und die wiederum war ursprünglich ein Teilgebiet der Theologie. Viele wirtschaftswissenschaftliche Konzepte lassen sich unmittelbar auf religiöse Ideen zurückführen.

[@mr.allwissend2125]

Wo bleibt Wirtschaftsrecht (BWL + Jura)

[@Stiwie]

03:40 was für eine Aussage, die nichts aussagt.

[@xdSoke]

ich hab das auch studiert und alter es ist so langweilig 🥴

[@idurgudhjohnson4201]

WiWis … die Polohemden der Studentenschaft

[@innoberger1632]

In meinem Informatik-Studium war jeder noch so kleine Wirtschaftsteil der Horror, und in WiWi gibt es die doppelte Ladung 😅

[@MelodyofLife4]

Ohh Goethe-Uni 😌

[@leonpatzold3562]

Goethe Uni beste Uni

[@studiumabsetzen]

Haben wir auch studiert :) :)

[@mausi28]

Ich verstehe den Inhalt dieses Studiengangs nicht

[@ymz1731]

Ist auch nicht für jedermann

[@mausi28]

@@ymz1731 Naja auswendig lernen kann jeder

[@davidb.702]

@@mausi28 Dann kannst du ja auch Medizin studieren

[@mausi28]

@@davidb.702 warum will ich nicht

[@GalliadII]

Es geht im BWL Anteil vor allem darum verschiedene Teile des Unternehmens zu führen. Im VWL Anteil geht es darum die Zusammenhänge der Wirtschaft eines Landes zu verstehen, aber auch wie Unternehmen und Konsumenten Entscheidungen treffen. Die Berührungspunkte sind tatsächlich viel größer als man erst denkt. Darüber hinaus geht es darum Daten zu verarbeiten mithilfe von Mathe und Statistik. Wirtschaftswissenschaftler sind z.B. diejenigen, die in Banken arbeiten und Kredite bewerten, die für die Regierung Prognosen machen, damit die sowas wie den Mindestlohn angemessen anpassen kann bevor er zu wenig ist, es sind diejenigen, die auf dem Aktienmarkt handeln, die in Unternehmen Verwaltungsaufgaben, Managementposten und Marketing machen. Hilft das?

[@lukasluysterburg3388]

LP-Alarm!!!

[@mrcool599]

Hübsch und sympathisch die Dame

[@kiwihaider3947]

Sehr komische Kameraführung. Komische Slowmo-Aufnahmen von ihrem Gesicht und Haaren. Aus meiner Sicht wurde auffällig oft das Hinterteil gefilmt. Klarer Daumen runter 👎🏻

[@davidb.702]

Geile Uni und geiler Studiengang ✌🏻

[@ichrekdichnicht3848]

🤣🤣🤣🤣🤣

[@ichrekdichnicht3848]

geile Stadt, mittelmäßige Uni, beschissener Studiengang

[@davidb.702]

@@ichrekdichnicht3848 Was bist du denn für ne Wurst? Wirtschaftswissenschaften ist ein super Studiengang, wenn man weiß was man möchte

[@darksnake3-of1on]

Arbeitet für eine Hilfsorganisationen und kann nur 2Fingertippen, Highperformerin😂

[@Hawkaso]

Hört sich intressant an, aber leider nicht mein Fall!!!

[@fromdowntown6666]

Hab Wirtschaftsethik 1.0 geschrieben ohne irgendein Buch

[@patchquartermain379]

Zum Glück ist in dem Beitrag nicht das Wrack Prof. Dr. Christian Schlag zu sehen.

[@user-pp8xq7wr5p]

True, noch nie so ne schlechte Vorlesung wie bei Schlag erlebt, sogar Hommel war besser xD

[@vornamenachname920]

Wieso Wrack

[@bluesystemjackson]

Also den Schlag hatte ich damals in OMAT (Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler) und fand den eigentlich ganz gut.

[@zeroossi5967]

Ich studiere Wirtschaftsinformatik und have to say Wirtschaft geht gar nicht vorallem Vwl

[@japanisch508]

Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

[@oronzocana2950]

hat jemand nen job für mich?

[@TheEniiii]

BWL zu studieren ist nicht einfach! Man muss halt viel verstehen und sehr gut rechnen können. Es kommen noch dazu Informatik +Jura Fächer,die auch nicht leicht sind!

[@marieschroder9622]

Und man muss Kontakte knüpfen und sozial kompetent sein, um gut zu werden :)

[@Philipp007]

@@marieschroder9622 Sozial kompetent?😅 Also wenn man in der Wirtschaft Karriere machen will, dann sollte man die Sozialkompetenz ein wenig zurück stellen, da braucht man einen eisernen Willen, eine Gewinner Mentalität und ab und an auch schonmal einen Ellenbogen, um seine Konkurrenten auszustechen.

[@marieschroder9622]

Joa, aber Sponsoren bekommt man damit nicht. Sozial kompetent war vielleicht auch der falsche Ausdruck. Charismatisch trifft es vielleicht ehr.

[@Fleischgewordener_Sterbehelfer]

@@Philipp007 Soziale Kompetenz heißt nicht einfach nur beugsam allem gegenüber zu sein, sondern in der Lage zu sein soziale Dynamiken zu erkennen und gezielt beeinflussen zu können. Eigentlich essentiell für eine jede gute Führungsposition.

[@Philipp007]

@@Fleischgewordener_Sterbehelfer Vollkommen richtig🙂👍.

[@ymz1731]

Voll die hübsche

[@kubidyez]

Macht sich Mal ein Video zu fern Abi

[@daz0r_man069]

Managen wollen sie alle. Master in Wirtschaftsinformatik mit einem VWL Bachelor? Darüber möchte ich einen Beitrag sehen! 😂

[@Sjdhxue]

cringe

[@daz0r_man069]

@@Sjdhxue Definiere deine Äußerung etwas genauer

[@Nonalcoholicdrink]

Du hast da was falsch verstanden. Wirtschaftsinformatik ist kein normales Informatik und ein Bachelor in einem wirtschaftlichen Fach ist ein gängiger weg

[@daz0r_man069]

@@Nonalcoholicdrink Ich habe einen Master in Wirtschaftsinformatik. Du etwa auch? Gut, dann können wir gern auf fachlicher Ebene diskutieren 😊

[@Sjdhxue]

@@daz0r_man069 schon wieder cringe

[@lenasarajevo6532]

Trocken, langweilig, langatmig.

[@nakzum]

was ist geiler?

[@patrikwintergerst6939]

She looks like an npc in oblivion

[@ajde8644]

Wertlos

[@MrPike-fn8ux]

Wer das liest ist nicht erster

[@fromdowntown6666]

Minnameier aber Ehrenmann

[@BobKelso2010]

Wirtschaftsethik, was für ein Käse.

[@GalliadII]

sagte er und beschwerte sich anschließend darüber, dass die Großkonzerne böse sind.

[@heinzmeyer8685]

Iiiiiiiiiconomics hahaha

[@fromdowntown6666]

Dieses Video so cap

[@1boi593]

Und was will sie danach damit machen? Bwl ist ein komplett unnötiges Studium.

[@mathobli]

Unnötig ist das nicht, dass Problem ist nur, dass BWL von vielen einfach, weil das Tätigkeitsfeld eben so groß ist, ins Blaue hinein studiert wird. Das merkt man bei der Dame im Clip auch deutlich. Die ganze Zeit klingt zwar durch, dass sie sich für XYZ interessiert, aber ein konkretes Ziel habe ich nicht herausgehört. Das war alles mehr ein: "Ich weiß nicht so recht ... Mal gucken was danach kommt.". Aus meiner Sicht hat man hier gerade das typische: "Irgendwas muss ich ja studieren."-Phänomen gesehen und diese Personen enden früher oder später mit einem Studienabbruch, oder drehen sich nach dem Studium auf einer Stelle im Kreis, weil sie feststellen, dass sie sich eigentlich was anderes vorgestellt haben.

[@thomass07.]

BWL ist zwar kein schwieriges Studium jedoch eins der sinnvollsten. Zumindest sinnvoller als neuer Pseudoquatsch wie Gender studies, interkuliturelle kommunikation usw...

[@adrians9479]

Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung (z.B. Strategieberatung, Turnaround Beratung etc.), Investment Banking, Finance und Accounting generell, Controlling, Marketing und Personal, Asset Management, Supply Chain Management, Key Account Management, Logistik, Forschung in Statistik und Data etc. Hoffe die paar Beispiele zeigen dir dass das BWL/VWL/WiWi Studium nicht ganz so unnötig ist ;)

[@thomass07.]

@@adrians9479 sehr starker Kommentar. Alle möglichen Gegenargumente mit einer bloßen Aufzählung widerlegt. Man mag es mögen oder nicht aber BWL gehört immer noch zu den Top 5 sinnvollsten und rentablen Studiengängen. Von daher Haters gonna hate.

[@1boi593]

ihr trottel studiert ewig um dann auf wichtigtuer zu tun. Ich verdiene als elektriker 3,5k netto schon seit dem ich 23 bin. Studium ist unnötig.