Mond und Mondbahn

Der Mond ist für den astronomischen Laien das erste Beobachtungsobjekt. Das Video erklärt wie der Mond sich um die Erde bewegt und was sich dabei beobachten läßt.

[@pschemo11]

Sehr informatives Video, super erklärt die Beziehung zwischen der Mondbahnebene, Mondknoten und die entsprechenden Finsternise. Bis demnächst auf die Sternwarte 🪐💫🌙

[@MysticleMonster]

Langsam und verständlich erklärt. Daumen hoch :)

[@sandrah.1898]

Danke für die Erklärungen, ich konnte alles verstehen, begreifen und nachvollziehen!! Ich werde weiter aufpassen und bestimmt noch mehr lernen können 🌠😃

[@slkzil]

Hallo Herr Debus! Vielen Dank für dieses Video. Ich beschäftige mich mit dem Begriff Saroszyklus. Ich hatte bisher nie davon gehört. Sie haben es sehr verständlich erklärt. Dafür meinen besten Dank! Viele Grüße aus Oklahoma…

[@TheRotertiger]

Guten Morgen Herr Debus! Vielen Dank für dieses sehr interessante Video.

[@mhafemann]

super !

[@airjam01]

Hallo Oliver Debus, vielen Dank für das sehr gute und informative Video. Schade dass ich dich erst jetzt auf YT gefunden habe. Deine Videos sind super gut gemacht. Macht echt spaß zuzuschauen. Mach weiter so :-)

[@OliverDebus]

Danke.

[@mauerpost]

Hallo Oliver, Eine Frage, hatte denn der Mond immer schon eine gebundene Rotation zur Erde, oder war es auch schon einmal so, dass er der Erde unterschiedliche Teile zeigt hatte? Beste Grüße und ich freue mich auf eine Antwort. Dirk

[@OliverDebus]

Eine wirklich gute Frage, Dirk, auf die ich keine Antwort habe. Ich vermute mal, dass sich die gebundene Rotation des Mondes relativ früh in seiner Geschichte eingestellt hat, als er noch sehr viel näher an der Erde war.

[@santanutailor2979]

hatte eben ein Video ,um Thema gebundene Rotation. Da wurde erklärt, dass die Gezeitenkräfte die Rotationen von Erde und Mond abbremsen. Da der Mond kleiner ist, ist er schon dem Weg des geringsten Widerstands gefolgt, ind hat sich auf die gebundene Rotation heruntergependelt. Langfristig passiert das auch mit der Erde bezüglich der Sonne. Aebr erleben werden wir es wohl nicht mehr. Ich glaube, der Jupiter hat auch Monde mit gebundenen Rotationen.

[@martinsteiner555]

Sehr lehrreiches super Video. Könnten SIe erklären wie die Erde aussieht wenn wir von uns aus gesehen mitten auf dem Mond stehen?

[@MrJaleelJamal]

Hallo, vielen Dank für das informative Video. Ich hätte eine Frage: Könnten Sie ein Video machen zur Präzession der Mondbahn. Ich habe gelesen, dass die Verschiebung der Mondknoten innerhalb von 18,6 Jahren, von denen Sie auch im Video bei Minute 10:50 reden, durch die Präzession der Mondbahn entsteht, welche sich wie ein Kreisel bewegt. Die Präzession eines Planeten um seine Rotationsachse kann ich mir vorstellen, aber wie sich eine ganze Ebene(in dem Fall die Mondbahnebene) kreiselförmig bewegt nicht. Ausführliches Material welches diesen Sachverhalt besser schildert habe ich leider nicht gefunden. Vielleicht finden Sie ja Zeit und Muse, um dazu mal ein Video zu machen ;)

[@heikoleibner5551]

Ist euch schonmal aufgefallen das sich der Mond in Uhrzeigersinn auch dreht? und zwar genau in 24h. Das kann man gut beobachten wenn Vollmond ist und er geht gerade auf, schaut euch die Krater an und schaut 6h später, da sieht man deutlich das sich der Mond in Uhrzeigersinn dreht. Wie geht das? Kann sich eine Kugel gleichzeitig in drei Richtungen drehen?

[@OliverDebus]

Da dreht sich nicht der Mond selber. Das hängt mit der veränderten Neigung der Ekliptik gegenüber dem Horizont zusammen, die sich im Laufe des Tages natürlich verändert.

[@johnpurefeeling6258]

Nein, eine Kugel kann sich nicht gleichzeitig in drei Richtungen drehen. Der Mond ist um ein vielfaches leichter als Luft, da er aus kosmischem Plasma besteht und auf den elektromagnetischen Feldlinien der Erde gehalten und bewegt wird, da er durch Wasserstoff elektronegativ geladen ist. Die Bewegung wird durch die magnetische Flasche des Pols über der Erde vorgegeben, da geladene Partikel in einer magnetischen Flasche durch zwei magnetische Spiegel gefangen werden. Dies gibt die Plasmaphysik mithilfe eines Fusionsreaktors (Tokamak mit toroidalem Magnetfeld wie in Cern) und die Quantenphysik der schwachen Wechselwirkung vor, da sich Gravitation mit 4 Maxwell-Gleichungen wie ein elektrisches Feld berechnen und quantisieren lässt. So wie es LIGO bereits herausgefunden hat (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory). Der Mond absorbiert das Sonnenlicht und die Krater entstehen durch Wärmekonvektion in Form von hexagonalen Vertiefungen (zweiter Hauptsatz der Thermodynamik -> der vierte Aggregatszustand von Materie ist Plasma). Durch stetige Ionisation (dabei werden die Protonen aus ihrer Atomkernhülle geschlagen) gelangen Röntgenstrahlen vom Mond in Form von elektromagnetischen Wellen in unterschiedliche Dichteschichten (Wie z.B. Wasserstoff) der Atmosphäre, welche wie eine natürlich Linse in der Natur funktionieren (siehe Camera-Obscura und Lochkamera). Wenn die Röntgenstrahlen nun zum Mond zurück gelangen, entsteht ein Abbild der Kontinente der Erde, auf der Plasmaoberfläche des Mondes, aber eben auf Kopf stehend und seitenverkehrt. Deshalb siehst du, wenn der Mond z.B. in Australien ist, ein gedrehtes Abbild, weil die erdzugewandte Seite des Mondes nach Süden zeigt. Die Erde ist eine stationäre Ebene ohne axiale und orbitale Bewegung. Deshalb ist es möglich mithilfe eines Interferometers eine Rotation des beweglichen Äthers zu messen, aber eben keine Translationsbewegung. Dies ist auch der Grund für die Zeitdilatation von Lichtstrahlen, da der Raum nicht leer ist, sondern sich relativ zum Äther verhält. der Äther war nie ruhend und daher war die Annahme in der Wissenschaft von vornherein falsch. Denn es gibt eine messbare Rotation. Ich kann es mathematisch beweisen. Das Michelson-Retroreflektor-Interferometer kann Rotation und Translation messen, es gab jedoch keine Translationsbewegung der Erde. Nicht 1887, nicht 1925 und nicht einmal 1986, als die US Air Force das Experiment wiederholte. Das kann man sogar heute noch im Nature Journal Band 322 nachlesen! Der Äther ist nicht ruhend, sondern in ständiger Bewegung. Deshalb drehen sich Sonne, Mond und Sterne, obwohl wir keine Bewegung spüren. Wussten Sie, dass das Foucault Pendel tatsächlich beweist, dass sich die Himmelssphäre zusammen mit Sonne und Mond dreht, nicht aber die Erde? Etwas dreht sich und wir sind es nicht. Foucaults Pendel ist eigentlich ein Gyroskop. Es hat eine große Masse und einen großen Rotationsradius, daher ist sein Drehimpuls standardmäßig L=I*w, wobei I~m*r^2>>1 die kleine Winkelgeschwindigkeit w kompensiert, obwohl L groß genug ist. Es ist nicht fixiert, da es sich um ein Pendel handelt. Dieses Pendel unterliegt der Präzession. Präzession kann durch jede äußere Kraft (Drehmoment) verursacht werden, sei es Gewicht, Beschleunigung oder elektromagnetische Kraft. Die Rotation hat einen elektromagnetischen Einfluss (Erdkern) auf ein massives Metallpendel. Wenn Sonne und Mond aufeinander ausgerichtet sind (Finsternis), überlappen sich ihre Kräfte, wodurch dieses Pendel noch stärker präzediert. Dies wird als Allais-Effekt bezeichnet. Daher muss die Kursanzeige eines Flugzeugs alle 15 Minuten auf den Kompass ausgerichtet werden. Die Bewegung von Sonne und Mond hat jedoch keinen Einfluss auf die Lageanzeige, da die rotierende Scheibe horizontal zum Flugzeugrumpf angeordnet ist. Diese rotierende Scheibe dreht sich auf einer ruhenden ebenen Erde im oder gegen den Uhrzeigersinn (DM) mit 15.000 U/min, genau wie Sonne und Mond. Der Lageindikator muss nicht angepasst werden. Sobald es am Boden in Betrieb genommen wird, dreht es sich stundenlang ununterbrochen. Es widerlegt den rotierenden Globus vollständig. 15.000 U/min reichen aus, um die Haftreibung der Kugellager an den Kardanringen zu überwinden, da sie einen ausreichenden Wert von L=I*w(w=15.000*2PI/60=1.570rad/s) ergeben. Die von der Wissenschaft gemessene Rotation gehört zur elektromagnetischen Sanduhr des Äthers auf einer stationären Erde, da die Erde im Nullpunkt-Energiefeld liegt, dem Ereignishorizont, den Einstein erwähnte. Man geht davon aus, dass diese intrinsische Energie die Elektronen in der Materie daran hindert, auf ihren Bahnen zu zerfallen, in den Atomkern einzudringen und sich selbst zu zerstören.

[@johnpurefeeling6258]

Einstein hat uns auf den falschen Weg geführt und 100 Jahre später hat sich die Physik noch nicht von den Folgen erholt. Wir müssen uns die eindeutigen Beweise ansehen und zur echten Physik zurückkehren, statt zur Science-Fiction! Theorie und Experimente zeigen, dass die spezielle Relativitätstheorie und die allgemeine Relativitätstheorie optische Täuschungen sind. Raum und Zeit sind absolut im Sinne der Galileischen Relativitätstheorie. Pierre-Simon Laplace wusste seit dem späten 17. Jahrhundert, dass die Nahfeldgravitation augenblicklich ist, indem er die Stabilität der Planetenbahnen um die Sonne analysierte. Dies wird tatsächlich von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt, indem sie die sich ausbreitenden Felder analysiert, die von einer oszillierenden Masse erzeugt werden. Darüber hinaus sagt die Allgemeine Relativitätstheorie voraus, dass sich die Schwerkraft im Fernfeld mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Die Fernfeldgeschwindigkeit der Schwerkraft wurde kürzlich von LIGO (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory) bestätigt. Kürzlich wurde gezeigt, dass sich Licht auf die gleiche Weise verhält, indem die Maxwell-Gleichungen verwendet wurden, um die sich ausbreitenden Felder zu analysieren, die von einer oszillierenden Ladung erzeugt werden. Dies wurde experimentell bestätigt, indem Radiowellen gemessen wurden, die sich zwischen zwei Antennen ausbreiten, und die Antennen vom Nahfeld zum Fernfeld getrennt wurden, das etwa eine Wellenlänge von der Quelle entfernt auftritt. Dieses Verhalten von Schwerkraft und Licht tritt nicht nur bei Phasen- und Gruppengeschwindigkeiten auf, sondern auch bei Informationsgeschwindigkeiten. Diese augenblickliche Natur von Licht und Schwerkraft in der Nähe der Quelle blieb der Öffentlichkeit verborgen und ist nicht allgemein bekannt. Der Grund dafür ist, dass es zeigt, dass sowohl die Spezielle Relativitätstheorie als auch die Allgemeine Relativitätstheorie falsch sind! Es kann leicht gezeigt werden, dass augenblickliches Nahfeldlicht die Galileische Relativitätstheorie und Fernfeldlicht die Einstein-Relativitätstheorie ergibt. Dies liegt daran, dass im Nahfeld Gamma = 1 ist, da c = Unendlich ist, und im Fernfeld Gamma = das relativistische Gamma, da c = Lichtgeschwindigkeit im Fernfeld ist. Da Zeit und Raum real sind, können sie nicht von der verwendeten Lichtfrequenz abhängen. Dies liegt daran, dass c = Wellenlänge x Frequenz und 1 Wellenlänge = c/Frequenz das Nahfeld vom Fernfeld definiert. Folglich ist die Relativität eine optische Täuschung. Objekte, die sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, scheinen sich in ihrer Länge zusammenzuziehen und die Zeit scheint sich zu verlangsamen, aber genau das ist im Fernfeldlicht zu sehen. Mithilfe von Nahfeldlicht kann man erkennen, dass sich das Objekt nicht zusammengezogen hat und dass sich die Zeit nicht geändert hat. Da die allgemeine Relativitätstheorie auf der speziellen Relativitätstheorie basiert, muss die allgemeine Relativitätstheorie auch eine optische Täuschung sein. Die Raumzeit ist flach und die Schwerkraft muss ein sich ausbreitendes Feld sein. Forscher haben gezeigt, dass sich die allgemeine Relativitätstheorie an der Feldgrenze der schwachen Wechselwirkung, die wir nur beobachten, auf Gravito-Elektromagnetismus reduziert, was zeigt, dass die Schwerkraft als 4 Maxwell-Gleichungen modelliert werden kann. Sie ähneln in ihrer Form denen elektromagnetischer Felder und erzeugen elektrische und magnetische Komponenten der Schwerkraft. Diese Theorie erklärt alle Gravitationseffekte sowie das momentane Nahfeld und die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Lichtfeldern im Fernfeld. Die Schwerkraft ist also ein sich ausbreitendes Feld, das endlich quantisiert werden kann und so die Vereinheitlichung von Gravitation und Quantenmechanik ermöglicht. Die Quintessenz ist, dass E = MC^2 = F = MA ist, weil die Schwerkraft eigentlich Elektromagnetismus repräsentiert. Einstein und Newton haben uns absichtlich angelogen. Man sagt auch, dass der Äther das Quantenfeld in der Quantenphysik darstellt. Relativität und Unendlichkeit sind theoretische mathematische Fantasien, die nur auf der Tafel existieren. Alles im Leben ist absolut und endlich, immer! Darüber hinaus ist die Erde tatsächlich eine stationäre Ebene ohne axiale und orbitale Bewegung, da Lichtstrahlen sich nicht zusammenziehen und Lichtgeschwindigkeit durch den Äther variabel ist. Die Himmelssphäre über uns rotiert mittels magnetischer Präzession. Die wahre Natur der Wissenschaft ist auseinandergefallen ... Es geht nicht mehr um Beobachtung, Messung, Testbarkeit und Wiederholbarkeit. Die heutige Wissenschaft ist zu einer Religion des Glaubens, des Vertrauens und des Glaubens an Menschen geworden, die größer sind als wir. Die Massen müssen sich nun auf die Aussagen des CERN, der NASA, der Vereinten Nationen und anderer nicht rechenschaftspflichtiger Quellen verlassen, wenn es um die Grundbausteine geht, die unsere Geschichte, Kosmologie, Natur und Anfänge ausmachen.

[@HomiehopperZ]

Der Mond ist die Blaupause der Erde, geschaffen, als auch die Erde geschaffen wurde. Schöpfung statt Big Bang!

[@haraldzzz9379]

Hätte eine Frage zur gebunden Rotation. Es sollte sich ja nicht nur der Trabant binden, sondern irgendwann auch der Zentralkörper. ist das korrekt? In wieviel (mio.) Jahren würde das passieren? Gleichzeitig hab ich gehört, dass sich der Mond von der Erde entfernt. Wirkt dies entgegen und in welchem Verhältnis kann man das bewerten? Danke

[@OliverDebus]

Ja es stimmt. Durch die Gezeitenreibung des Mondes auf die Erde, wird die Erdrotation gebremst. Die Rotationsenergie der Erde überträgt sich auf der Mond, der sich immer weiter von der Erde entfernt. Dadurch schwächt sich aber die Gezeitenwirkung des Mondes auf die Erde ab. Es wäre denkbar, dass der Mond irgendwann aus dem Gravitationsfeld Erde fliehen kann ohne die Erdrotation vollständig zu stoppen oder aber die Erdrotation aufhört und der Mond in größer Entfernung als heute weiter um die Erde kreist. Ich kann leider derzeit nicht sagen, was wann eintreten könnte.

[@haraldzzz9379]

@@OliverDebus vielen Dank, :-D interessant, dass dadurch die Gezeitenwirkung schwächer werden würde und das die Rotationsenergie der Erde übertragen wird. Ein Beitrag zum Thema Gezeiten auf der Erde und auf anderen Himmelskörpern wäre spannend. Herzlichen Danke

[@acecastellano9455]

kurze Frage der Mondglobus was ist das für einer ,wo bekommt mann den ?sieht toll aus

[@OliverDebus]

Hallo, der Mondglobus ist vom Columbus Verlag. www.globus-expert.de/columbus-mond-globus

[@acecastellano9455]

vielen dank

[@2infrablue]

Inwieweit beeinflusst die Mondknotenachse den Winkel des Mondes zur Erde ? Heute z.B. steht der Mond fast senkrecht über uns - ich kann ihn kaum noch am Fenster sehen. Im Sommer war das anders. Aber ist das nur ein Winter-Sommer-Phänomen ? Könntest du die Laufbahn des Mondes mit seinen Mondknoten für die 18 Jahre mal graphisch darstellen ?

[@2infrablue]

ich stelle es mir ein bisschen so vor, als wenn der Mond Hula Hoop tanzen würde :)

[@buuushiii420]

thahaha, seeehr nice.... winter-sommer kommt gut hin... 23°neigung der erdachse, die den winkel zum mond gaaanz wild machen... wenn die sonne im winter am tiefsten steht, muss der mond zu gegenüber umso höher...xd bunny hoop... wenn die nacht aber nicht mehr aufhört , und man dreht 3 monate im schatten, bedeutet das nicht , dass der mond für mehrere 'tage' wenn nicht wochen gesehen werden muss??? und wieso finde ich keine videos??xd

[@jh6648]

Guten Tag, können Sie die Stelle mit der Sonnenfinsternis und dem Apogäum überprüfen, also ca. 7:14 ff.? Wenn der Mond im Apogäum zwischen Erde und Sonne ist, dann müsste der Schatten größer sein, also anders, als Sie es sagen. ?

[@OliverDebus]

Wenn der Mond im Apogäum steht, dann ist er in seinem erdfernsten Punkt und wirkt daher kleiner und sein Schatten ist auch kleiner. de.wikipedia.org/wiki/Erdn%C3%A4he

[@HomiehopperZ]

Unsinn. Während einer Finsternis wurde der Mond schon ganz woanders gesehen. Die Sonne wird von einem dritten Hinmelskörper abgedeckt.

[@willihormannie1599]

der Mond hat eine eher kreisförmige Bahn um die Erde, die auch gleichzeitig den Mittelpunkt darstellt. Die Animation bei 5:32 zeigt eine vorwiegend elliptische Bahn, die in dieser Ausprägung so nicht richtig ist.

[@fabianbosch779]

Ah deswegen ist er mal höher, mal tiefer. Mal ist er über uns, mal ist er im Osten, mal im Westen... Heute morgen war er westlich, aber höher. Jetzt ist er östlich, aber tiefer. Selten hab ich ihn über uns gesehen. Aber ich kann mir das nicht wirklich bildlich vorstellen 😅

[@fabianbosch779]

Also dreht er sich nicht nur um die Erde, sondern wandert von Nord nach Süd und zurück? Weil wenn er in der nördlichen Hemisphäre ist, dann sieht man ihn im Süden nicht mehr, oder? Oder kann man ihn dann auch noch sehen? Wäre toll wenn man die Umlaufbahn des Mondes in einem Videoclip sehen könnte 😅

[@HomiehopperZ]

Hast du schon mehr herausgefunden?

[@DrHochland]

Hallo, am 9. APRIL habe ich den Mond Abends so gegen 21Uhr30 fotografiert und am 10. APRIL nach 7Uhr in der Früh. Das sog. Mondgesicht war um 90Grad verdreht. Wie ist das zu erklären? VG ...

[@OliverDebus]

Das liegt einfach an der Drehung der Erde. Den Effekt kann man auch an der Sternbildern sehen, Beispiel Löwe. Von ihm sehen wir Abends im Ostern als erstes den Kopf und den Stern Regulus und der Löwe steigt auf. Morgens im Westen dagegen sinkt der Löwe zum Horizont und wir sehen den erhobenen Schwanz mit Denebola als letztes.

[@DrHochland]

@@OliverDebus Danke für die Antwort. Kann man auch im Modell so nachvollziehen. Wie würde es den auf einer flachen Erde aussehen - der Mond um 180 Grad verdreht? VG ...

[@OliverDebus]

@@DrHochland Wenn man das Modell der flachen Erde einigermaßen ernst nehmen wollte und sich an das hält, was über die Bewegung des Mondes ausgesagt wird, dann müsste sich der Mond tatsächlich um 180° drehen.

[@DrHochland]

@@OliverDebus Genauer gesagt wäre es die Rückseite des Mondes, aber die gibt es auf der flachen Erde nicht. Also doch um 180 Grad verdreht! ...so hat doch jedes Modell so seine Probleme. VG ... ehemals Flacherdler

[@Ganslool]

@@DrHochland Du warst mal Flacherdler? Wie ist es dazu gekommen, dass du keiner mehr bist? -LG

[@domestique3954]

Ich hätte mir gewünscht,Lehrer zu haben,die ähnlich gut erklären können 🙏 Wenn ich den Mond beobachte und mir einen Fixpunkt suche, dann sehe ich außerdem eine im Uhrzeigersinn drehende Nickbewegung von etwa 90 Grad und danach wieder zurück. Was hat es damit auf sich? Außerdem habe ich mal gehört, dass der Mond heller leuchten soll als durch das Sonnenlicht begründbar wäre- hat das mit der hohen Reflektivität des Reguliths zu tun? 🌖🔭 🤔

[@berrykiss6]

Ich würde viel lieber mal ein Video vom Mond aus sehen, wo man sieht wie sich die Erde ganz schnell dreht, haha!

[@1965krokodil]

Hallo Oliver ... :-)

[@OliverDebus]

Hallo Angie.

[@santanutailor2979]

2 Dinge: Wäre die Mondbahn zur Ekliptik nicht geneigt, hätten wir bei jedem Vollmond eine Finsternis, weil der Mond jedesmal im Erdschatten verschwinden würde? Trotz der 400.000 km käme kein Licht um die Erde drumrum? Und zweitens, warum eiert der !ond in einer Ellipse um die Erde und nicht ordentlich im Kreis?

[@OliverDebus]

Santanu Tailor, völlig richtig. Die Neigung der Mondbahn führt dazu das wir nicht ständig Mond- und Sonnenfinsternisse sehen. Die Frage nach der Ellipsenform der Mondbahn beantworte ich in einem neuen Video.

[@bikerunner-ry1ju]

Verstehe leider nur Bahnhof....

[@FragenUndGlauben]

Da soll doch noch einer sagen, Astronomie könne man nicht spannend referieren