Auf Biegen und Schwingen: Hightech-Rotorblätter im Test

[@klauspeterkostag]

Tragflügelprofile besitzen etwa 10 Prozent der Effizienz von Rotoren. Bekannt beispielsweise seit 1926 und dem Flettner Rotor. Ein Windkraftwerk der alten Generation mit einem Zehntel der möglich höheren Effizienz ist also derzeit das Maß der Dinge. Technische Museumsforschung also per Sensorenanbringung an musealen Bauteilen. Das kommt, wenn Forscher zwar lesen können, aber Gelesenes weder wirklich verstehen noch bewerten zu können. Dabei hatten Herr Heinrich Wilhelm Magnus 1852 und Herr Martin Wilhelm Kutta bereits 1902 gute Ansätze geliefert, Windkraft exponentiell besser auszubeuten. Leid tun mir sämtliche Investoren, die in Museeumsschrott ihr teures Geld versenken. Dumm, dümmer Monster-Windrad. Sogar ein alter weißer Mann aus Leipzig entwickelte ein Windrad, behauptet den hier im Video untersuchten weit voraus. Schändliche Investorenausnutzung, Material- und Effizienzverschwendung, beim herkömmlichen Alten zu bleiben. Erinnert mich an eine ganz schwarze Sorte Humor, solch veteranes Niedrig-Effizienzprinzip einfach in seinen Abmessungen in Richtung UNENDLICH wuchern zu lassen, anstatt sich Besseres einfallen zu lassen. ein besseres Grund-Prinzip anzuwenden.

[@moriarteaa4692]

Wie kommst du auf die 10%? Der maximale Leistungsbeiwert liegt nach Betz bei bei 0,59. Das ist die maximale Energie, die der anströmenden Luft theoretisch entnommen werden kann. Bei einen 3-Blatt-Rotor liegt der Beiwert im Betriebsoptimum bei etwas über 0,5, also schon sehr Effizient. Und ich versteh auch nicht ganz was du vor hast. Willst du Flettner Rotoren, anstatt der Flügelprofile verwenden?

[@klauspeterkostag]

@@moriarteaa4692 Lies Dir bitte die Anmeldung durch. Die Strömungsmechanik-Physiker der Welt hatten bisher leider keine Möglichkeit Martin Wilhelm KUTTA und seine Entdeckung der Synergie von ZIRKULATION und DYNAMISCHEM AUFTRIEB in SEITLICHER ANSTRÖMUNG zur Kenntnis zu nehmen. Der Herr KUTTA war ja von Haus aus Mathematiker und versteckte seine Erkenntnis in der KUTTA - Auftriebsformel. Seit der Zeit wird in Physik-Literatur von einer durch KUTTA entdeckten Proportionalität zwischen Auftrieb und Zirkulation geschwärmt. Jedoch existiert eine solche generell nicht und die KUTTA- Auftriebsformel als Beleg für Proportionalität hat einen unwiderlegbaren Gegner: Den Energieerhaltungssatz. Das durch KUTTA versäumte Hinterfragen und Verallgemeinern des von ihm entdeckten Naturphänomens endete darin, dass er weder einen Lehrsatz/Axiom hinterließ und Generationen vo Strömungsmechanikern weiter strategisch uninformiert umherirrren. Ein noch wesentlich zu kürzender Entwurf solchen Axioms jedoch könnte Dir vielleicht behilflich sein: "„Dynamischer Auftrieb resultiert aus Kampf und Einheit von Gegensätzen, dem Zusammentreffen von Zirkulation und Seitlicher Anströmung (1. dialektisches Grundgesetz). - Innert seitlicher Anströmung erfährt jedwedes zirkular umströmte Objekt, jeder Körper, ausnahmslos alles D i n g l i c h e des Universums, unabhängig Größe, Gewicht, Form oder Beschaffenheit, eine Querkraft - DYNAMISCHER AUFTRIEB. - Dynamischer Auftrieb ist jene Querkraft, die jedwedes zirkular umströmte Etwas innerhalb einer weiteren, einer seitlichen Anströmung erfährt. - Eine als „Seitlich“ bezeichnete Anströmung“ schließt (wortwörtlich/ im Wortsinn) eine Strömungsrichtung als parallel der Zirkulationsachse aus. - Jene notwendige Zirkulation kann außer ihrer spontanen Entstehung: a) bei zweckmäßig zielgerichtet"schrägem" Anstellwinkel von Tragflügelprofilen (Segel, Kite-Drachen, Tragflächen, Flügel, Turbinen, Propeller, Schiffsschrauben, aufsteigende größere, also nicht kugelförmige Luftbläschen in Flüssigkeiten) bezüglich jener seitlichen Anströmung b) und/oder als Folgezirkulation von Rotation a la Konfetti(down)fall in Medium Gas (Reibung/Formschlüssigkeit!) c) auch anderswie, nämlich extern, schalt-, regel-, richtungsänder- und umschaltbar bewirkt werden. Zum Zwecke, somit jenen gewünschten Auftrieb analog schalt-, regel- richtungsänderbar zu generieren. - Zirkulation und Auftrieb treten innert seitlicher Anströmung entweder gemeinsam, zusammenwirkend, oder gar nicht auf. - Dieses synergetische Zusammenwirken ist nur in einem sehr kleinen Bereich proportional. Denn beispielsweise behauptet die KUTTA-Auftriebsformel (Faktor mal Faktor mal Faktor gleich Produkt) mathematisch betrachtet, indirekt Proportionalität, ist jedoch durch die Wirkung des Energieerhaltungssatzes auf einen konkreten Gültigkeitsbereich begrenzt (Faustregel: Auftriebszuwachs endet etwa zwischen dem Eintreten/Erreichens des Dreieinhalb- bis Vierfachen der Zirkulationsgeschwindigkeit bezogen auf die Geschwindigkeit der seitlichen Anströmung, aktenkundig im Brief Göttinger Windkanalbetreiber an den Herrn Ingenieur FLETTNER bei der Prüfung seiner Intention/Invention).“

[@klauspeterkostag]

@@moriarteaa4692 6. Hätte der Herr Mathematiker KUTTA seine Entdeckung hinterfragt, logisch schlüssig aufgeklärt (These-Gegenthese-Synthese und so weiter), verallgemeinert und einen Lehrsatz, ein Axiom entworfen, etwa jenen: „Dynamischer Auftrieb resultiert aus Kampf und Einheit von Gegensätzen, dem Zusammentreffen von Zirkulation und Seitlicher Anströmung (1. dialektisches Grundgesetz). - Innert seitlicher Anströmung erfährt jedwedes zirkular umströmte Objekt, jeder Körper, ausnahmslos alles D i n g l i c h e des Universums, unabhängig Größe, Gewicht, Form oder Beschaffenheit, eine Querkraft - DYNAMISCHER AUFTRIEB. - Dynamischer Auftrieb ist jene Querkraft, die jedwedes zirkular umströmte Etwas innerhalb einer weiteren, einer seitlichen Anströmung erfährt. - Eine als „Seitlich“ bezeichnete Anströmung“ schließt (wortwörtlich/ im Wortsinn) eine Strömungsrichtung als parallel der Zirkulationsachse aus. - Die notwendige Zirkulation kann außer ihrer spontanen Entstehung: a) bei zweckmäßig zielgerichtet"schrägem" Anstellwinkel von Tragflügelprofilen (Segel, Kite-Drachen, Tragflächen, Flügel, Turbinen, Propeller, Schiffsschrauben, aufsteigende größere, also nicht kugelförmige Luftbläschen in Flüssigkeiten) bezüglich jener seitlichen Anströmung b) und/oder als Folgezirkulation von Rotation a la Konfetti(down)fall in Medium Gas (Reibung/Formschlüssigkeit!) c) auch anderswie, nämlich extern, schalt-, regel-, richtungsänder- und umschaltbar bewirkt werden. Zum Zwecke, somit jenen gewünschten Auftrieb analog schalt-, regel- richtungsänderbar zu generieren. - Zirkulation und Auftrieb treten innert seitlicher Anströmung entweder gemeinsam, zusammenwirkend, oder gar nicht auf. - Dieses synergetische Zusammenwirken ist nur in einem sehr kleinen Bereich proportional. Denn beispielsweise behauptet die KUTTA-Auftriebsformel (Faktor mal Faktor mal Faktor gleich Produkt) mathematisch betrachtet, indirekt Proportionalität, ist jedoch durch die Wirkung des Energieerhaltungssatzes auf einen konkreten Gültigkeitsbereich begrenzt (Faustregel: Auftriebszuwachs endet etwa zwischen dem Eintreten/Erreichens des Dreieinhalb- bis Vierfachen der Zirkulationsgeschwindigkeit bezogen auf die Geschwindigkeit der seitlichen Anströmung, aktenkundig im Brief Göttinger Windkanalbetreiber an den Herrn Ingenieur FLETTNER bei der Prüfung seiner Intention/Invention).“

[@moriarteaa4692]

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[@klauspeterkostag]

@@moriarteaa4692 Dynamischer Auftrieb resultiert aus Kampf und Einheit von Gegensätzen, dem Zusammentreffen von Zirkulation und Seitlicher Anströmung (1. dialektisches Grundgesetz). - Innert seitlicher Anströmung erfährt jedwedes zirkular umströmte Objekt, jeder Körper, ausnahmslos alles D i n g l i c h e des Universums, unabhängig Größe, Gewicht, Form oder Beschaffenheit, eine Querkraft - DYNAMISCHER AUFTRIEB. - Dynamischer Auftrieb ist jene Querkraft, die jedwedes zirkular umströmte Etwas innerhalb einer weiteren, einer seitlichen Anströmung erfährt. - Eine als „Seitlich“ bezeichnete Anströmung“ schließt (wortwörtlich/ im Wortsinn) eine Strömungsrichtung als parallel der Zirkulationsachse aus. - Die notwendige Zirkulation kann außer ihrer spontanen Entstehung: a) bei zweckmäßig zielgerichtet"schrägem" Anstellwinkel von Tragflügelprofilen (Segel, Kite-Drachen, Tragflächen, Flügel, Turbinen, Propeller, Schiffsschrauben, aufsteigende größere, also nicht kugelförmige Luftbläschen in Flüssigkeiten) bezüglich jener seitlichen Anströmung b) und/oder als Folgezirkulation von Rotation a la Konfetti(down)fall in Medium Gas (Reibung/Formschlüssigkeit!) c) auch anderswie, nämlich extern, schalt-, regel-, richtungsänder- und umschaltbar bewirkt werden. Zum Zwecke, somit jenen gewünschten Auftrieb analog schalt-, regel- richtungsänderbar zu generieren. - Zirkulation und Auftrieb treten innert seitlicher Anströmung entweder gemeinsam, zusammenwirkend, oder gar nicht auf. - Dieses synergetische Zusammenwirken ist nur in einem sehr kleinen Bereich proportional. Denn beispielsweise behauptet die KUTTA-Auftriebsformel (Faktor mal Faktor mal Faktor gleich Produkt) mathematisch betrachtet, indirekt Proportionalität, ist jedoch durch die Wirkung des Energieerhaltungssatzes auf einen konkreten Gültigkeitsbereich begrenzt (Faustregel: Auftriebszuwachs endet etwa zwischen dem Eintreten/Erreichens des Dreieinhalb- bis Vierfachen der Zirkulationsgeschwindigkeit bezogen auf die Geschwindigkeit der seitlichen Anströmung, aktenkundig im Brief Göttinger Windkanalbetreiber an den Herrn Ingenieur FLETTNER bei der Prüfung seiner Intention/Invention).