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Mit dem Swadro TC 1250 stellt Krone einen neuen Vierkreiselschwader vor, der mit einfacher Ausstattung den Aufstieg in die breite Profiliga möglich macht.
Aus profi 10/2020: www.profi.de/test/fahrbericht...
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Transkript:
Krone hat mit dem neuen Vierkreiselschwader Swadro TC 1250 eine bewusst einfach gehaltene Maschine auf die Beine gestellt.
Seitens des Schleppers sind die Anforderungen mit je einem ew- und dw-Hydraulikanschluss sowie dem Lichtkabel und einer dreipoligen Stromversorgung gering.
Eine hydraulische Entlastung der vorderen Kreisel ist Serie.
Der Rahmen des TC 1250 ist trapezförmig, das soll Stabilitätsvorteile bieten und schick aussehen.
Die Arbeitsbreite liegt zwischen 9,80 und 12,50 Meter. Die vorderen Kreisel haben 3,30 Meter Durchmesser, hinten sind es knapp 3 Meter.
Eine Einzelaushebung für die vorderen Kreisel ist ebenfalls optional im Angebot.
Gelenkwellen treiben die Kreisel an, das patentierte Schiebegetriebe erlaubt die Rechbreitenverstellung.
Die geteilten Zylinder sind für das Klappen sowie den Vorgewendeaushub zuständig.
Die Rechhöhenverstellung erfolgt mechanisch per Kurbel, eine Skala erleichtert die Einstellung.
Auf den ersten Blick sind die neuen Schwadermodelle an den creme-farbenen Verkleidungsteilen zu erkennen.
Das Schwadtuch gehört zur optionalen Ausstattung der Maschine.
Verbessert hat der Hersteller unter anderem auch die Neigungsverstellung der Kreisel.
Weil die Maschinen einfach und auch preiswert bleiben sollen, sieht Krone für die Kreisel auch nur Vierrad-Fahrwerke vor.
Die bewährte kardanische Aufhängung der Kreisel sowie die DuraMax-Kurvenbahn sind hingegen unverändert.
Der TC 1250 hat mit dem TC 1370 übrigens noch einen großen Bruder, der breiter und auch aufwändiger ausgestattet ist.
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Credits:
Bericht & Kamera: Christian Brüse
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Hooky with Sloane by Bird Creek