Aufwachen

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Wieder viel los in der Welt. Man darf jetzt etwas legaler kiffen. Sofern die Zentrale Kontrolleinheit es zulässt. Die Bayern regeln, was sie regeln wollen. Kiffen, tja. Gendern ist verboten. Stromleitungen? Wollten sie nicht, kriegen sie nicht. Wir besprechen es und zeigen uns ein weiteres mal bestürzt über die Berichterstattungsqualität zu den Kriegen, die uns alle betreffen.
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[@Yelena-wb4od]

Stefans Haltung zu Weselsky überrascht und enttäuscht. Hätte erwartet, dass er sich auf die Seite der Arbeiter stellt, die die letzten Jahre massivsten Reallohnverlust erfahren haben. Weselsky macht einfach seinen Job und er hat ihn gut gemacht. Wir brauchen mehr Leute von seinem Schlag.

[@realnorthpaw]

Überrascht leider nicht.

[@JustdifferentKr]

Zumal Stefan gerne der erste ist, der Unverständnis zeigt, wenn es mal keinen Präsentator gibt. Sind doch nur 250 Euro...

[@Akixkisu]

Stefan ist auf der Arbeiterseite.

[@emceence6242]

​@@Akixkisuist er, ja, aber er bedient trotzdem die Narrative der Arbeitgeberseite und darüber auch die des Staates als Eigentümer. Das ist entweder schlicht dämlich, egoistisch, beides oder er versucht damit der Gruppe Reibungsfläche zu bieten, anhand derer eine inhaltliche Diskussion möglich wird, die nicht nur echauffieren aus der eigenen bubble heraus bedeutet. Letzteres wäre natürlich journalistisch ein super move, aver ich glaube persönlich Stefan ist hier einfach dumm. Wäre ja nicht das erste Mal haha

[@4of122]

Arbeitskampf, super, solange er nur andere betrifft...

[@nikkisoho2968]

Da hat es Tilo auf den Kopf getroffen: Stefans Solidarität hört da auf, wo er selbst Opfer bringen soll. Respekt für Weselsky!

[@andmanab]

Stefan ist auch nur St. Florian.

[@MrGazzles]

"Du bist für die Arbeitnehmer außer wenn es dich selbst betrifft." - Tilo bringt es auf den Punkt und Stefan verhält sich genau so wie wie all die anderen unsolidarischen Speichellecker in diesem Land.

[@charlly90]

"Ich will nicht als Geisel genommen werden" 😅 was für ein Schwachsinn

[@baskervill6023]

War doch bei Corona genauso. Das Verständnis hört da auf, wo er nichtmehr in die Oper darf

[@lrama6999]

Protoalman

[@roundthoughts4644]

Hans Jessen ist wirklich mit seiner Perspektive immer eine Bereicherung, auch wenn ich persönlich ihm regelmäßig nicht zustimme

[@emceence6242]

Er ist halt einfach Mr. Show. Die Legende.

[@jonasmuller9196]

Es macht mir schon ein wenig Angst, dass ich am Jessens Meinungen am wenigsten teile, aber seine Argumente hier dennoch immer am besten finde.

[@Plattenschatten]

Naja

[@schwarzseher7038]

@@jonasmuller9196Gelernt ist gelernt.

[@kan0r]

Mir kommen Stefans Argumente zum Bahnstreik im Wesentlichen unsachlich und vorgeschoben vor. "Geiselnahme", "Weselsky mit seinem Sächsisch", usw. und am Ende wechselt er dann auf "Weselsky hat zu wenig erreicht" - Wahnsinn. Sag' doch einfach, dass die Solidarität für dich da aufhört, wo es dich persönlich betrifft.

[@andmanab]

Ja, dass Weselsky nicht studiert hat, daher nicht studiert reden kann und dann noch der Vorwurf des sächsischen Akzents ist wirklich unterste Schublade.

[@mein_nickname]

@@andmanabstimmt ja nicht. Siehe Interview bei Tilo. Rhetorisch is der fit.

[@tillsito6022]

Ich fordere einen klügeren Stefan! Edit: Ich habe nichts gegen Dissens und ich habe auch nichts gegen Polemik. Im Gegenteil! Aber es stört massiv, grundsätzlich dagegen sein zu wollen, dabei undurchdachte und unlogische Argumente zu machen (die teilweise extrem problematisch oder nur dumm sind) und dann die ganze Diskussion zu torpedieren. Respekt, dass Hanns und Tilo dabei ruhig bleiben. Aber ich muss teilweise Passagen skippen, weil das so anstrengend ist. Das war früher nicht so schlimm. Deshalb meine Bitte ans Stefan: Man muss nicht immer dagegen sein, man kann manchmal falsch liegen und das zugeben, oder zumindest ab einem gewissen Punkt die Diskussion sein lassen.

[@carlosdumbratzen6332]

kann ich mich so anschließen

[@ACloserL00k]

Respekt für die lange Arbeit von Weselsky in jedem Fall. Und wir wünschen uns alle, dass Stefans Kommentierung hier eine Nummer kleiner ausfallen würde. Ein "ich finde die Arbeit gut, aber bin davon in den letzten wochen auch betroffen worden und das hat meinen Zeitplan verkompliziert" hätte genügt und wäre für jeden verständlich gewesen. Es kann allerdings auch sein, dass Stefan hier einfach nur etwas edgy wirken will um die Kommentarspalten zu triggern. 😉 Ich persönlich wünsche der GDL einen neuen Kopf, der sich genau so stark für seine Mitglieder durchsetzt und der bei seitens der Presse, vor allem der ÖRR, besser verstanden wird. Dazu wäre ein Interview mit einem Blick in die Zukunft gern gesehen.

[@kiushhh9042]

Ich sehe das ähnlich. Ich find gut, dass nicht alle drei immer dieselbe Position beziehen und ich würde Stefans Argumente auch nicht als unlogisch oder dumm bezeichnen. Aber zumindest sollte er etwas souveräner mit anderen Meinungen umgehen und nicht in die Respektlosigkeit abdriften. Genau dieses Verhalten hat den Aufwachen Podcast schon einmal beerdigt. Wir sind alle froh, dass er exhumiert wurde - und ich hoffe, dass die drei uns noch lange in diesem Format erhalten bleiben. Deshalb appeliere ich im Namen des Chat an Stefan: bitte schalte ab und zu einen Gang runter, selbst wenn du Recht hast.

[@FranzBinder20]

Stefan du bist an manchen Stellen in diesem Gespräch so dermaßen unnötig arrogant gegenüber deinen Gesprächspartnern. Komm mal runter von deinem Komplex und erklär im Zweifelsfall in solchen Momenten einfach mal kurz, wo du ein Gegenbeispiel siehst oder was du konkret meinst, statt noch zweimal gehässig ironisch die ach so dumme Aussage deines Gegenübers zu wiederholen.

[@Jackth3Gamer]

Stefan fehlt die perspektive als Arbeitnehmern, Menschen die von Gewerkschaften vertreten werden oder nur davon träumen einen Tarifvertrag zu erhalten, haben eine ganz andere Sicht auf Weselsky. Sie alle würden wünschen von so einem vertreten zu werden...

[@Giggleomaniac]

Zu Stefan passt ganz gut das Sprichwort "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Man merkt ganz gut, wie schnell er all seine progressiven politischen Überzeugungen über Bord werfen würde, sobald es bei ihm selbst mal etwas ruckeln könnte. Ein Sinnbild des aktuellen linken Spektrums in Deutschland. Dann eben weiter asoziale Marktwirtschaft - kannste nix machen...

[@gaudinulkor653]

So true

[@lukasj1980]

isso, aber als Online Soziologe kennt man das nicht

[@MrGazzles]

Fantastisch wie gerade Stefan dem Weseslsky eine Geltungssüchtigkeit unterstellt. Kannst du dir nicht ausdenken.

[@Wehrkreisersatzkomma]

"Die größten Kritiker der Elche, sind selber welche."

[@NicolasKolossos]

- dann finde den größten Fisch in dieser Flut!. ;P

[@gizmo1385]

Danke Tilo, diese Weselsky Charakterisierung zweimal hintereinander abzuspielen ist so lehrreich. Das ist unbezahlbares medienkompetenztraining

[@lrama6999]

Stefan ist der typische Deutsche, ständig herablassend und zynisch, schlechte Diskussionskultur, egal was er sich zurecht legt ist natürlich immer richtig, sogar sein Geschmack ist allen überlegen. Selbst wenn er Recht hat schafft er es noch unsympathisch rüber zu kommen, krasse Leistung.

[@sansculottist]

Das hier war wirklich sein bisheriger Podcast-Tiefpunkt. Völlig maßlos arrogant, ohne dann tatsächlich mit substanziellen Argumenten aufwarten zu können. Nicht das erste Mal, aber hier wars schon auf die Spitze getrieben. Mit einer reißerischen Formulierung wie "ich lasse mich nicht als Geisel nehmen", die eigentlich keiner kritischen Nachfrage stand hält. Und wer seine unsäglichen Scheinargumente kritisiert, ist natürlich, wie immer, einfach verblendet oder schlicht zu dumm. Ich erinnere mich nicht, wann er zuletzt den Eindruck gemacht hat, sich ehrlich mit Kritik an seinen Aussagen auseinanderzusetzen.

[@herrcooles900]

Sehe ich genauso, kann dem leider auch nur schwer zuhören . Aber ich sehe es als Herausforderung mehr Toleranz zu trainieren . Auch für die dümmsten Argumente 🤣

[@i-am-the-slime]

Ich finde es trotzdem gut, dass diese Sendung nicht nur ein einziges Echo-Chamber ist. Dafür höre ich mir das an. Stefan überzeugt mich manchmal, manchmal nicht. Zum Denken regt er mich immerhin an. Einfach nur Weselsky-Fanboyism brauch ich mir keine Stunde lang anhören.

[@Leiasart]

Finde es auch sehr schade dass er Hans gegenüber fast durchgehend so feindselig ist. Stimme ihm zwar auch oft nicht zu, aber es verdirbt einem schon den Podcast wenn es sich ununterbrochen wie eine Streiterei anfühlt. Ist natürlich immer noch einer der besten Podcasts die es gibt, hoffe aber dass die sich bald etwas einkriegen (bzw Stefan)

[@lrama6999]

@@i-am-the-slime ich bin überhaupt nicht gegen Stefan’s Meinungen das ist ja der Sinn von Diskurs, ich weiß nur nicht wieso der derart herablassend und arrogant stattfinden muss, da geht’s rein um die Form!

[@pauln5839]

Finde mega seltsam wie Stefan noch die Letzte Generation Protestform versucht hat zu verteidigen/rechtfertigen, aber Bahnstreik geht ja mal so garnicht, weil er ist ja betroffen. Würde mir da mehr Reflexion wünschen. Wirkt auf mich als hätte er da, führe er Auto anstatt Bahn, umgekehrte Ansichten zu.

[@papabasti5354]

Die haben sich aber nicht auf die Gleise geklebt....

[@BawonSamdi1]

völlig absurder Vergleich. wer als Autolobby-Opfer meint ein Auto kaufen zu müssen, muss auch damit klar kommen wenn er im Stau steht. die wenigstens Staus wurden durch Klimakleber verursacht. und davon abgesehen sind Autos nicht nur wenig energieeffizient und damit verschwenderisch sondern auch sehr viel desaströser für Artensterben und die Umwelt im Allgemeinen, von dem Platzmangel in Städten und den vielen Unfalltoten durch Autofahrer mal abgesehen. Pendler nehmen ja schon zugunsten der Effizienz und der Umwelt in Kauf, etwas weniger komfortabel, pünktlich, flexibel zu reisen. Dass es dann gerade diese Leute trifft die für etwas Gutes ohne persönlichen Benefit sowieso schon Opfer bringen, ist sicherlich eine andere Baustelle als der typische deutsche Autofahrer der in seinem eigenen Wohnzimmer durchs Land fährt und sich dann beschwert wenn er mal nicht nonstop nach Lust und Laune herum fahren kann.

[@gast9374]

Da bist du nicht ganz auf dem neuesten Stand. Also im "Die Neuen Zwanziger"-Podcast hat er mit Wolfgang da auch schon längst gegengeschossen. War so vor drei Monaten vielleicht. Auch da schon mit dem Argument "trifft nicht die richtigen" und "ist nicht klug" usw., bei Wolfgang dann noch "will nicht ständig erneut davon hören" (auch geiles Argument! :-) )

[@pauln5839]

@@papabasti5354 Sie haben den jeweiligen Verkehr in einer weniger penetranten Form lahmgelegt, nämlich indem sie einfach nicht ihre Arbeit getan haben. Davon waren dann die Leute, die sich auf das Funktionieren dieses Verkehrs verlassen haben betroffen.

[@papabasti5354]

@@pauln5839 der Unterschied ist, dass Herr Schulz kein Auto fährt und es ihm deswegen relativ egal war. Sei es drum, Stefan ist immer nur so lange solidarisch bis er selber mal ein Schritt zurücktreten muss. Mir ist es egal. Ich mag den Podcast ja genau deshalb. Die Themen sind mir mittlerweile egal. Die Art wie die Kollegen sich jedes Mal angehen wegen Kleinigkeiten, dass ist großartig.

[@37tohgr464]

Hab jetzt irgendwo bei den RKI-Files abgebrochen. Es nervt, dass Stefan nicht wirklich artikulieren kann, worauf er eigentlich herumreitet. Wenn er seine Punkte in verständlicher Form und vernünftigem Ton rüberbringen könnte, gäbe es kein Problem mit Kontroverse/längerer Debatte etc. Aber so hat man den Eindruck, er haut einfach irgendwas in besserwisserischem Ton heraus. Das bringt einem als Zuhörer nicht viel.

[@p-reitz]

Das Seh ich leider genau so, obwohl ich stefans Perspektive oft sehr bereichernd finde. Nächstes mal wieder mit besserer Laune hoffentlich 😊

[@Dennis-ge2br]

Der kluge und aufgeweckte Stephan spricht von Geiselnahme. Einfach nur peinlich.

[@bariskutlu7822]

Klar werden wir Bürger Als "Geiseln " beim bahnstreik benutzt nicht die DB selber

[@denAbwasch]

Ich finde euere Diskussion immer als bereichernd egal ob ich persönlich zustimme

[@lux6058]

Finde Stefans Aussagen zu Weselsky/Streik doch recht irritierend. Spielt er den Advocatus Diaboli? Schaffner in den Streik einzubinden, halte ich allerdings für eine gute Idee.

[@DerrGaMeR]

Schaffner sind auch in der GDL organisiert und haben deswegen auch mitgestreikt.

[@lux6058]

@@DerrGaMeR danke für die Info

[@coldkascht]

Frage mich jedoch wie das mit dem Streikrecht aussieht. Organisiert der Arbeit fern zu bleiben und zu arbeiten aber die Arbeit falsch zu machen... Vlt könnte man daraus einen Strick drehen.

[@Sudeath]

@@coldkascht Das ist genau der Punkt. In anderen Ländern wurde schon derartig gestreikt, aber in Deutschland wäre das rechtswidrig. Der GDL daraus einen Strick drehen zu wollen, ist schlichtweg unfair.

[@JusTus-nf1rr]

@@coldkaschtNein, zur Arbeiten erscheinen, aber die nicht richtig ausführen, ist nicht vom Streikrecht gedeckt. Darüber hinaus hat der Vorschlag auch andere Schwächen, v.a. natürlich den, dass die Zugbegleiter zum Großteil gar nicht in der GDL organisiert sind. Und im Streikfall wäre die Abdeckung ohnehin nie 100%, es würden also trotzdem Kontrollen stattfinden, nur eben weniger. Und das heißt für den Einzelnen, dass Schwarzfahren immer noch risikobehaftet wäre, was den erwünschten Effekt deutlich senken dürfte. Was Stefan da erzählt sind alles Gedanken im Rohstadium weit vor Veröffentlichungsreife. Fürn Kneipenabend vielleicht brauchbar, aber in einem Podcast mit zehntausenden Zuhörern...puh....

[@Giggleomaniac]

Zum Thema Weselsky: Deutschland braucht ganz dringend jemanden, der sich effektiv für Arbeitnehmerrechte einsetzt. Um mal Avatar zu zitieren: "Uns fällt sonst niemand auf der Welt ein, der den Job übernehmen kann. Jetzt wird uns jemand auf dem Silbertablett präsentiert und ihr spielt eingeschnappte Leberwurst!"

[@i-am-the-slime]

Danke, dass du Avatar zitierst, damit man nicht weiterlesen oder -denken.

[@TheJPSD]

Stefan ist in diesem Podcast wirklich nur sehr schwer bis gar nicht zu ertragen.... hoffentlich fängt er sich in den nächsten Monaten sonst gibts wieder eine Aufwachen Pause 😢

[@MrGazzles]

Stefan mal wieder beim Thema Streiks, Gewerkschaften und Weselsky so weltfern wie immer.

[@Zibit562]

Hat Stefan eigentlich jemals für ein Unternehmen gearbeitet oder kennt er nur seinen Elfenbeinturm? Sie hätten also einfach eine 33 Stunden-Woche, am besten ohne Streik, durchsetzen sollen. Alles klar. Wie stellt er sich solche Tarifverhandlungen denn bitte vor? Wie ein Wunschkonzert? Mag ja sein, dass es ohnehin in ein paar Jahren üblich wird, dass die Wochenstunden reduziert werden. Unstrittig ist aber, dass das was die Gewerkschaft durchgesetzt hat, stand heute, ein erheblicher Fortschritt gegenüber den üblichen Arbeitsbedingungen ist. Als Arbeitnehmer wäre ich froh, wenn ich so eine starke Gewerkschaft hinter mir hätte. Ja, auch ich war als Bahnvielfahrer etwas genervt, aber das war zumutbar. Und dieses Beleidigte „ich bin ja hier ne Geisel“ und „ich fordere einen klügeren Chat“ sind ja mal sowas von albern und kindisch…

[@timmiii22]

Ja es ist definitiv ein Fortschritt, und ich habe Weselsky auch schon in Diskussionen verteidigt. Trotzdem muss ich sagen, dass Stefan schon einen Punkt hat. Der Einfluss eines Bahnstreiks ist schon wirklich sehr direkt und einschneidend (anders vllt als in anderen Branchen, wo sich das durch Lieferketten erst später auswirkt). Und Stefan sagt ja nicht, dass es keinen Streik geben soll, sondern, dass eben nur keine Fahrkarten kontrolliert werden. Damit würde man den Kunden sogar "belohnen" also gleichzeitig den Vorstand verärgern und die Kunden erfreuen. Möglich wäre das gewiss... Aber das deckt sich natürlich nicht mit der deutschen Spießermentalität, dass auch ja nicht mal irgendwas kostenlos sein darf.

[@Zibit562]

@@timmiii22 Die Idee, die Bahnen ohne Schaffner fahren zu lassen hört sich ja auch gut an, aber das wird praktisch niemals zulässig sein. Neulich „durfte“ eine Bahn in der ich saß nicht einmal weiterfahren, nur weil zu viele WC‘s defekt waren. Und die Endstation war gerade einmal 30 Minuten entfernt. Dort wird es sicherlich auch irgendwelche internen Bestimmungen dafür geben, dass ein Zug nicht ohne Schaffner/Kontrolleur fahren darf.

[@timmiii22]

@@Zibit562 Ganz bestimmt gibt es da irgendwelche Bestimmungen, aber an der Stelle kann man ja auch die Frage stellen inwiefern das bei einem Streik von Bedeutung ist. Wenn's um Sicherheit geht können die Kontrolleure ja notfalls sogar mitfahren aber halt nicht kontrollieren... So eine Form des Streiks ließe sich praktisch ewig durchhalten und die Bahn macht keinen Umsatz.

[@FD-po4jx]

Stefan hat ein Jahr bei der FAZ gearbeitet und seitdem redet er darüber wie das so war.

[@hansj.8091]

@@timmiii22der umsatzverlust (bzw. einnahmeverlust) würde ja nur eintreten, wenn menschen wg. der perspektive, dass vielleicht nicht kontrolliert wird, keine tickets mehr kaufen. ich vermute, dass dies zwar einige tun würden - die mehrheit aber weiterhin vor antritt der reise tickets bucht. die annahme " die bahn macht keinen umsatz" halte ich für wenig realistisch.

[@90Qualle]

Ich weiß nicht genau wie ich Stefan in diesem Format einordnen soll. Sind diese polarisierenden Kontroversen gut, wegen der Reibung. Oder schädlich wegen der teilweisen Überheblichkeit. Eines ist aber sehr auffällig. Im Alias Fernsehpodcast und den Neuen Zwanziger ist er ganz anders drauf. Sachlicher und respektvoller in der Argumentation. Und das ergibt keinen Sinn warum es diese Unterschiede gibt

[@realnorthpaw]

Stefan: "ich bin ungern Geisel" Noch peinlicher als sonst.

[@jonasmuller9196]

Hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass Stefan nicht noch vorgeschlagen hat ChatGPT solle doch bitte bessere Streikplaene generieren.

[@matzejandrosch7100]

Kann jemand den eindeutigen Beweis antreten, dass presseclub-Stefan & aufwachen-Stefan ein und dieselbe Person sind?

[@walterpost9073]

Hast du beide schonmal in einem Raum gesehen? Eben.

[@nervensaege0873]

Vielen Dank ❤ den Vergleich der Berichterstattung sowie die Einordnung finde ich super wichtig. Danke für Eure Arbeit

[@onnebschepp6170]

Mir geht es mit Stefan so wie ihm mit Weselsky ;-)

[@kaptniglo1165]

Das Format ist super nice, leider erst kürzlich entdeckt. Hoffentlich lernen wir alle irgendwann Diskussionen auszuhalten ohne es auf eine persönliche Ebene zu ziehen. Ob bewusst oder unbewusst, ohne Stefan als Gegenpol wäre der Podcast nicht das was er ist.

[@WickedJackThe1]

Stefan hat es selbst auf die persönliche Ebene gezogen 🎉

[@Popo-jq5wd]

Ja wäre besser

[@TheCorship]

Ich persönlich empfinde es manchmal als etwas anstrengend das Stefan seine Gespächspartner ihre gedanken nicht zuende führen lassen kann. Den Satz des anderen verfollständigen zu wollen stört in meiner Wahrnehmung den Konversationsfluss.

[@gulaschnikov5335]

Das ist seine Geltungssucht.

[@i-am-the-slime]

Foll

[@morphosanalog]

Die Beschäftigten im Groß- und Einzelhandel wünschen sich jemanden wie Weselsky.

[@emceence6242]

Der Einzelhandel hat ganz andere Probleme. Egal mit wem ich bei mir im Baumarkt spreche, es ist immer das selbe Muster. Nach oben bücken nach unten treten. Bürgergeld sollte komplett gestrichen werden, die sollen doch endlich Mal arbeiten und sich nicht durchschnorren, während sie selbst nur befristete Verträge und Mindestlohn bekommen, Weihnachtsgeld gestrichen wird und Urlaubsgeld abnimmt. Als hätten sie auch nur einen Cent mehr, wenn diese Menschen noch weiter getrietzt würden, Mal abgesehen davon, dass sie nicht sehen wie schnell sie in der selben Lage sein könnten. Sich organisieren und mehr Lohn fordern ? Nein nein, geht dem Unternehmen dann ja schlechter, während Chef stets mit Porsche und co vorfährt etc.. Personalmangel beheben und dadurch für alle Angestellten den Job wieder angenehmer zu machen ? Jemand der Montags nur Frühschicht machen kann und jeden zweiten Samstag aufs Kind aufpassen muss nehmen ? Der Arbeitnehmer stellt Ansprüche, das geht ja gar nicht, er will ja für uns arbeiten, dann hat er sich auch an die Regeln zu halten. Komisch das wir kein Personal finden 🤷 Der Einzelhandel hat das Problem, dass hier die neoliberale Indoktrination vollkommen gewirkt hat, hier zerfleischen sich alle untereinander, anstatt gemeinsam gegen die zu kämpfen die uns die Misere eingebrockt haben. Die letzten beißen die Hunde..

[@morphosanalog]

@@emceence6242 aber das ist kein anderes, sondern genau das Problem. Es gibt durchaus Arbeitskampf willige Mitarbeiter im Einzelhandel. Hier versäumt es die ver.di letztendlich die Mitarbeiter mitzunehmen, die dicken Bretter werden eh woanders gebaut. Streiks im Einzelhandel haben keine große Medienpräsenz. Zumal Schlüsselpositionen, d.h. Kasse und Logistik mittlerweile von Studis besetzt werden, die null Unternehmensbindung haben, jeden Cent brauchen und schnellstmöglichst sich Tätigkeiten mit Studienbezug suchen.

[@florianschweigert1191]

So wie andere Dienstleister wie Pfleger; Erzieher, Honorar - Musiklehrer etc.

[@BawonSamdi1]

@@emceence6242 so denken leider sehr viele Deutsche. man muss anscheinend regelmäßig die Leute daran erinnern dass das Teil einer Kampagne der Arbeitgeberlobby / Unternehmer ist, ebenso wie die absurden Co² pro Kopf Verbrauchsrechner etc. und eben dass dabei gezielt arm gegen noch ärmer aufgehetzt wird, woran sich ohne diese Hetzkampagnen vermutlich kaum jemand beteiligen würde.

[@jarralt1576]

@@emceence6242 so nämlich. Man hat es geschafft die Solidarität aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben. Kein Klassenbewusstsein mehr vorhanden. Da kann sich auch nix verbessern. Man muss sich einfach mal wieder bewusst machen, dass es in unserer Gesellschaft Arbeiter und Besitzende gibt und dann für seine Seite eintreten. Was wir bewegen könnten, weil spoiler: Wir sind mehr. Wie geil wäre es gewesen, wenn Susanne Daubner in den Tagesthemen gesagt hätte: "Ne macht euren Bums heute alleine, ich bin solidarisch" oder Markus Lanz hätte gesagt "Ehh schön, dass Sie eingeschaltet haben, auch hallo an die Gäste in dieser Runde. Die Sendung wird hier an der Stelle abgebrochen, weil ich bin solidarisch" Keine 48h später, wäre das Ding doch durch gewesen, 35 Stunden Woche wäre längst für alle da. 😂

[@nils1161]

Man kann die Folge gut zusammenfassen: Stefan bringt Aussagen die komplett Banane sind und wird anschließend, meist von Tilo, argumentativ Schachmatt gesetzt. Anschließend schweigt Stefan, wobei Hans mal zu Wort kommt und abschließend sagt Stefan dann “Leute, wir sind doch alle einer Meinung”. Es war echt anstrengend diesmal… 🫠

[@skoruno1]

Lol podcaster, Autor und Talkshow Gast Stefan regt sich über Arbeitskampf auf weil er davon betroffen ist. Lol

[@lenn417]

Ich schätze Hans Redebeiträge und Meinungen sehr. Stefan ist in dieser Folge gerade zu ihm leider massiv unsympathisch, über-den-Mund-fahrend und versteht meiner Einschätzung nach Hans an einigen Stellen absichtlich falsch.

[@SkiLlzHaVeEyEz]

Verstehe ich hier als Einziger, was Stefan sagen möchte? Gewerkschaften und Streiks sind überholt. Nehmen wir die ganzen Jobs, die keine Gewerkschaft haben. Die Menschen haben Probleme auf Arbeit o.ä. zu kommen, bekommen keine Gehaltserhöhungen und dürfen dabei zugucken, wie andere weniger für mehr Geld arbeiten. Was genau hat das mit Gerechtigkeit zu tun? Die Gewerkschaften haben mal Sinn gemacht, weil gefühlt 99% der Menschen in einer Gewerkschaft waren. Aber heute sieht das anders aus und dahingehend sind Gewerkschaften nicht zeitgemäß. Übrigens fand ich die Idee, die Tickets nicht zu kontrollieren ne super Idee 👌

[@dielizzy-ts2rv]

Wenn er das sagen wollte, dann hat er sich sehr unklar ausgedrückt. Es kam rüber, dass bei ihm die Solidarität aufhört, wenn es ihn betrifft. Er war da ja auch sehr emotional in der Diskussion

[@SkiLlzHaVeEyEz]

@@dielizzy-ts2rv das wurde ihm in diesem Punkt von Tilo unterstellt, aber ich glaube nicht, dass es so ist. Er kritisiert dieses Gesamtpaket "Bahnstreik" und er macht es fest anhand von Weselsky, dem Auskommen und der Art und Weise des Streiks. Ich finde, dass er mehrfach versucht hat das klar zu machen und sein Kompromiss zur Art und Weise war eben die Tickets nicht zu kontrollieren. Er hat in keiner Silbe gesagt, dass er den Menschen nicht mehr Geld oder weniger Arbeitszeit gönnt. Ganz im Gegenteil. Er findet das zu wenig. Aber die Haupttragenden des Leids waren nunmal die Fahrgäste und nicht der Vorstand, der sich Bonis ausschüttet 😞

[@CatToaster]

Gewerkschaften sind nicht zeitgemäß, weil die Leute die unter Streiks leiden ja potenziell noch ärmer sind und weiterhin nicht auf Idee kommen, sich vielleicht mal selbst einer Gewerkschaft anzuschließen, die die eigenen Interessen auch so vehement/erfolgreich vertritt? Ich bin verwirrt. Also das Konzept "Gewerkschaft" sehe ich mittlerweile wieder als nötiger denn je an. Wäre ich Lokführer, wüsste ich welcher ich mich anschließen würde. Funktioniert halt nur, wenn sie eine Wirkmacht hat. Wer glaubt seine Interessen allein vertreten zu können ist vor allem eines: Allein!

[@LiebeGruesse]

Wenn ich Stefan richtig verstehe, wünscht er sich statt Arbeitskampf eine politische Debatte über eine grundsätzliche Reform der DB AG. Nur, das ist nicht die Rolle der GDL.

[@florianzinck3280]

Vielleicht ist das so, aber ganz sicher ist, dass die GDL einen wichtigen Beitrag zu diesem Diskurs beitragen kann und eigentlich auch muss.

[@TommyV8898]

Stefan sagt ja auch, dass es 2029 eh die 30 Stunden Woche geben wird, aber vergisst, dass die GDL mit diesem Streik dann dafür einen Grundstein gelegt hätte. Das ist ein bisschen so wie zu sagen, es lohnt sich nicht heute stärkere Computer zu entwickeln, weil es in 10 Jahren eh viel bessere gibt.

[@gast9374]

Auch das hat Weselsky durchaus hier und da mit eingestreut. Also, was soll letzendlich die Kritik sein? Ob bei einem Streik auch Kunden des bestreikten Unternehmens tangiert werden, oder nicht, das liegt in der Natur des jeweiligen Unternehmens (also der Natur der Sache, wie man umgangssprachlich sagt), und kann man nicht ändern. So zu tun, als ob man etwas "Klügeres" tun könne, ist schlicht falsch. Auch bei Stefans Vorschlag wären die Fahrgäste tangiert gewesen, hätten sogar noch aktiv werden müssen, zudem sich zum Begehen einer Straftat überwinden müssen, also auch da sich in "Geiselhaft" nehmen lassen. Also vollkommen unsinnig, da einen merklichen Unterschied zu behaupten.

[@ben2873]

1000 Dank an euch, dass ihr wenigstens das erwähnt, was in Gaza droht.

[@hugomungees6034]

Grüße an Tilos Katze! Super Beiträge! ;)

[@JusTus-nf1rr]

Das geht ja munter los :D Stefans offensichtliche Idiosynkrasie gegen den im Auftreten ostentativ ostdeutschen Weselsky ist vielleicht intellektuell nicht sehr ergiebig, aber sicher psychologisch interessant

[@topi3146]

Man muss aber schon zugeben. Als Pendler, der auch nicht einfach im Home Office arbeiten kann, haben mich die Streiks durchaus getroffen. Einfach den Tag komplett umplanen, ist nicht fuer jeden einfach und moeglich.

[@gunnerysgt.hartman1972]

​@@topi3146 „....... den Unterschied zwischen jeden und allen intellektuell zu durchdringen, gelingt nicht vielen." Volker Pispers 2016

[@emceence6242]

​@@topi3146Das will ja auch keiner absprechen, es geht ja schlicht um die Konklusion, deswegen bin ich auf weselsky und die Streikenden sauer. Hier macht Stefan schlicht den Denkfehler, obwohl er ihn ja interkulturell sehen muss, nicht auf die Führung und den Staat dahinter sauer zu sein, die selbstverständlich von Anfang an in der Hand hatten wir lange sie das Spiel spielen. Und dort hat man eben genau auf das gepokert, was sich bei Stefan eingestellt hat, dass die Leute auf die Streikenden sauer werden und nicht auf sie und sie somit am Ende den Kampf gewinnen, wenn die GDL aufgrund mangelnder Unterstützung hätte aufgeben müssen. Wer findet, dass die Forderungen der GDL legitim sind, der sollte sich bei der Führung für die ganze Misere aufregen und nicht bei der GDL.

[@BawonSamdi1]

@@topi3146 Alle Menschen müssen irgendwie mit ihren Lebensentwürfen klarkommen und ab und an mal eine Kröte schlucken. Manche Unternehmen sind ja auch kompromissbereit bei solchen Ausnahmesituationen. Man kann doch nicht gegen Gerechtigkeit und gegen richtige Entscheidungen sein nur weil das für einen einen etwas höheren Aufwand bedeutet oder eben auch mal Verzicht. Dann kann man auch gleich das ganze Leben als 'Arschloch' leben.

[@gulaschnikov5335]

@@topi3146 Ja, und damit du nicht mehr darunter leidest brauchen diese Menschen Unterstützung und Solidarität. Der Grund für den Streik und dein Leid liegt nicht bei den Streikenden sondern bei der Ursache für den Streik und das sind die Arbeitgeber.

[@fjodordostojewski6650]

Stefans Hochnäsigkeit und seine Ost-Diskriminierung (ja auch als Ex-DDRler) ist wirklich kaum noch zu ertragen

[@hanshans8069]

Boah ich sags mal in der Diplomatie, die ich inzwischen noch übrig habe: Ich finde Stefans Zynismus zum Kotzen und sehe darin keinen Mehrwert.

[@gulaschnikov5335]

Sehe ich auch so.

[@quentinquarantino8261]

Ich finde Stefan super.

[@hanshans8069]

@@quentinquarantino8261 Wenn man seiner Meinung ist, macht seine Bierzelthetze bestimmt Laune. Aber das ist meiner Meinung nach der Unterschied: Hans ist für mich auch dann noch erträglich, wenn ich komplett anderer Meinung zu ihm bin.

[@riknar]

Das mit den Fahrkarten nicht kontrollieren bringt nix. Wenn der Bahn finanziell nicht die Ausfälle und die Meinung der Fahrgäste über ihr Angebot interessiert hat, dann geht es denen am Hintern vorbei ob Tickets kontrolliert werden oder nicht. Und Streikbrecher gibt's immer. D.h. wenn's weiterhin Leute gibt die dann kontrollieren machts für Kunden die Sache unzuverlässig. Am Ende kaufen sich die Leute trotzdem Tickets. Weil am Ende bleibt dass ja dennoch ne Straftat, ob am Ende kontrolliert wird oder nicht. Und aufrufen die Leute keine Tickets zu kaufen und dann zu fahren ist Aufruf zu ner Straftat.

[@Dodo-bi8rl]

Zumal man einfach keinen ICE komplett ohne Zugbegleiter fahren lassen kann. Wie soll das funktionieren? 1000 Menschen in einem Zug und die einzige Person mit Ahnung sitzt vorne im Führerstand. Ja Prost Mahlzeit.

[@franzvonhahn6542]

Ich mache mir manchmal Sorgen um das Format. Stefan sagt, man musse Streiken, ohne, dass die Kundschaft in Geiselhaft genommen wird, und den Punkt finde ich gut. Aber er gibt sich ja kaum noch Mühe seine Argumente nachvollziehbar zu artikulieren. Manchmal wirkt er geradezu naiv, wenn er meint, eigentlich müsse der Bahnvorstand ja auch Weselskys Meinung sein. Da sollte er sein Ego mal ein bisschen beiseite nehmen und sich daran erinnern, dass man sich quch verständlich macheb muss um verstanden werdeb zu können

[@031doolittle]

yes !

[@nique21nue]

Schade, Stefan (dessen Podcasts ich regelmäßig höre), ist im Aufwachen Podcast wieder derart schlecht drauf, dass es zum Fremdschämend wird. Stefan ist auch oft mit Wolfgang in den Neuen Zwanzigern nicht einer Meinung, aber es ist nie diese Feindseligkeit rauszuhören. Er geht immer wieder an und über die Grenze der Respektlosigkeit gegenüber Hans und Tilo. Selbst wenn ich ihm mitunter zustimme, ist es schwer zu ertragen.

[@nextstudiodev]

Interessante Beobachtung. Im Fernsehpodcast erlebe ich auch einen ganz anderen Stefan. Ich hatte ehr die Vermutung, dass Stefan das hier im Aufwachenpodcast mit absicht macht, damit Tilo und Hans ihre Talking Points bis ins kleinste erörtern können. Stefan spielt also den Opportunisten.

[@Popo-jq5wd]

Es hat sich ja im Interview angedeutet, ich wünsche Hans alles Gute im wohlverdienten Ruhestand. Ich habe seine Perspektive vor allem im Podcast immer sehr wertgeschätzt

[@hansj.8091]

da hast du etwas mißverstanden. eine derartige "andeutung im interview" gab es nicht. ;-)

[@Leiasart]

@@hansj.8091 Das freut mich! Habe mich schon kurz erschrocken als ich das gelesen habe, bin erleichtert zu hören dass du dabei bleibst :)

[@user-ob6cb5cb1m]

Ein Streik ist meistens das einzige Mittel für bessere Arbeitsbedingungen. Die Arbeitgeber geben nicht freiwillig was von ihrem Profit ab, selbst wenn diese immer weiter steigen. Deshalb finde ich weselsky gut.

[@BellaMartha-zq2vv]

Danke für die wieder tolle Sendung. Tilo danke für die hervorragende Aufbereitung der Gaza- Berichterstattung und Stefan, danke für deine "radikale" Menschlichkeit zu diesem Thema...

[@wainoxkatz1195]

Wieso hat Stefan keine Ahnung von Klassenkampf??

[@JoSheeply]

Weil: Systemtheoretiker Luhmannscher Prägung. 😉 Klassenkampf, Gewerkschaftsbewegung, Geschichte des Streiks und die Institutionalisierung von Arbeitskämpfen im Streikrecht und Tarifrecht ... weit weg. Da ist es so, als wenn du einen Raumfahrtingenieur bittest, sich mal dein Auto anzusehen oder dein Fahrrad zu reparieren.

[@BawonSamdi1]

@@JoSheeply ganz ehrlich glaube ich dass Stefan entweder Advocatus diaboli gespielt hat oder vielleicht sogar schlichtweg gegen Weselsky ist weil dieser so offensiv-aggressiv ostdeutsch / sächsisch ist und sich Stefan als Ex-'Ossi' trotzig nicht stereotypisch damit solidarisieren möchte :D

[@JoSheeply]

@@BawonSamdi1 das fände ich sehr schade. Und für einen Soziologen nicht sonderlich objektiv in der Herangehensweise 😀

[@gast9374]

Wer hat uns verraten? Die Sozial... ähm ... Soziologen!

[@beatsbygrankid7859]

Hans "bis zu 3 weibliche Kalauer Pflanzen" hat mich gekillt 3:56:55

[@andybandy0007]

Ich freue mich auf die neue Folge! Danke für eure tolle Arbeit!

[@honorharrington9707]

Finde total toll das stefan häufig solch unausstehlich frsgwürdige Haltungen vertrittt. Das macht das format zu einem wechselbad der Gefühle! Weiter so❤

[@lukasfey7124]

4:50:40 Vielleicht sollte man das Rauchen von Cannabis im Umkreis von Windkraftanlagen verbieten. Markus Söder: Error Error Error !!!

[@blendwork_channel733]

Puh, Stefan's Haltung zu Weselsky ist hier aber echt unerträglich. Wie sähe seiner Meinung nach denn bitte Streik bei der Bahn aus, der "nur die Führungsschicht trifft"? Die brauchen auch den Druck von außen. Und wenn es wie hier machbar ist, dass muss das Mittel auch eingesetzt werden, wenn das gegenüber so uneinsichtig wie die Bahnvorstände ist. Ja, dann betrifft es Stefan eben auch. Bin hier voll beim Chat. Die Pflegeberufe brauchen jemanden wie Weselsky als nächstes. Gerade von Stefan finde ich so eine Haltung schon echt extrem undifferenziert.

[@christiangratsch8322]

Weselski als Apparatschik sorgt dafür, zukünftig selbstfahrende Züge anstatt Lokführer zu nutzen ... wer so verhandelt will sich selbst ein Denkmal setzen ...

[@skinless333x2]

Die Ärzte und Pfleger haben protestiert, es hat sich genau keine Sau drum gekehrt. Weil eben nicht jeder davon betroffen ist wie bei der Bahn. Zu Corona wurde übrigens teilweise sogar der Arbeitsschutz für die Leute außer Kraft gesetzt. Aber hey 40 Std die Woche arbeiten, geht nun wirklich zu weit für die GDL.

[@rudigerhermann3958]

😍 bin gespannnt auf die folge

[@Engel-tr2qu]

Danke!

[@Akixkisu]

Anmeldung eines Wortbeitrags ist mein Tageshighlight.

[@user-gw5uu2nq2v]

Ich find es wirklich toll, dass ihr alle drei zu jedem Thema unabhängig von eurer Meinung so gute Argumente bringt! 👏

[@Akixkisu]

2:14:28 AOC redet nicht über Journalismus, Hans macht den springenden Punkt sofort, großartig.

[@Plattenschatten]

Grüße aus Nürnberg, hier weiß jeder Kiffer über 40 das der Markus S. früher einer der ersten Dealer war. Bei ihm war es immer teuer und man hat nie korrekt bekommen

[@carydorse705]

Echt jetzt?

[@dougiehouser7789]

Ja

[@Plattenschatten]

@@carydorse705 ..ja, offenes Geheimnis

[@Plattenschatten]

@@carydorse705...das Gerücht hält sich zumindest hartnäckig und sollte mehr publik gemacht werden

[@bladdnun3016]

Leider nicht plausibel, das Gerücht.

[@webopa7497]

Es tut gut, eine zwar kontroverse und engagierte aber dennoch "entspannte" Diskussion zum Thema Gaza / Israel zu hören. Es werden alle Seiten betrachtet, es wird Berichterstattung hinterfragt und genauer beleuchtet. Es werden beide Seiten sachlich kritisiert. Und gleichzeitig sind sich alle unausgesprochen einig, dass sowohl dem jüdischen als auch palestinensischem Volk (und allen drumherum) Frieden und international anerkannte Staaten (Heimat) zu wünschen ist. So wie es Tilo hier macht, wünsche ich mir die Berichterstattung unserer - vor allem öffentlich-rechtlichen - Medien über das Thema.

[@marcburkart9467]

Leider wird nicht hinterfragt warum fast ausschließlich junge Männer im wehrfähigen Alter in diesen Interviews auftauchen. Adrett frisiert, selbst nach 5 Monaten ohne Wasser. Zudem hätte ich gerne Informationen zu dem LKW, nach einem 40 Tonner hast du keine Beine mehr und ohne sofortige medizinische Versorgung bist du in wenigen Minuten verblutet.

[@juppjederman]

MEHR DEMOKRATIE denn KLASSISMUS ist Keine Kunstepoche und GLEICHBERECHTIGUNG für ALLE fällt nicht einfach vom Himmel.

[@nokz1337]

Stefan ist so unglaublich nervig als Diskutant. dass ich gut nachvollziehen kann wieso der Podcast damals geplatzt ist.

[@petesmite]

Ohne Stefan wäre die mediale Streikreflektion eine "3 Stühle - Eine Meinung" Runde gewesen. Dass seine vertretene Haltung dazu komplett unreflektiert und dem offensichtlichen Arbeitgeberframing der letzten Monate entspricht ist daher selbsterfüllend.

[@sdigit1]

Ich kann den Schitstorm gegen Stefan nicht verstehen. Dieses Format ist für mich ohne Stefan nicht genießbar

[@user-gw5uu2nq2v]

Auch wenn hier viele anscheinend anderer Meinung sind, fand ich es super, dass Stefan bez. Bahn nicht dieselben Ansichten hatte wie die anderen zwei. Ich glaube, er hat damit auch viele Teile der Bevölkerung vertreten, die man ja auch verstehen sollte. Außerdem hat er genauso viele valid Argumente gebracht wie die anderen, nur halt vielleicht aus ner anderen Sicht.

[@p-reitz]

Eigentlich mag ich Stefan echt gerne, aber in der Folge ist er echt mies anstrengend… Tilos Aussage mit „das ist mir jetzt zu doof“ fand ich sehr passend! Dennoch ist Stefan natürlich eine grundsätzliche Bereicherung für den Podcast. Liebe Grüße & danke ❤

[@skaterplusboardz]

Hans bester Literaturgeschmack!

[@Assembler666]

ich wünsche mir einen klügeren Stefan Schulz

[@Hellosunshine555]

Zu Gaza hat er aber auf jeden Fall kluge Ansichten!

[@clarahausmann805]

tatsächlich vertritt Stefan sehr intelligente und differenzierte Positionen, da sollte man sich nicht von seinem polemischem Auftreten irritieren lassen

[@Giggleomaniac]

@@clarahausmann805 Genau das ist ja das Dilemma.

[@maxmeier532]

Gewöhn dich dran, ein Stefan enttäuscht. Immer.

[@Assembler666]

@@clarahausmann805 ich wollte auch nur mit Provokation auf seine Provokation antworten. unterschiedliche Auffassungen machen den Podcast doch aus. 🙂

[@sebastiankwiatek8588]

mag deine Argumentation bei der GDL.

[@IchLiegFlach]

3:38:50 Doch, in Apotheken gibt es Cannabis. Man braucht nur ein normales Rezept, das jeder Arzt verschreiben kann.

[@felixp.913]

In 2020 waren 73 % der Bahntickets Zeitkarten. Mit Deutschlandticket sind es vermutlich nicht weniger geworden. Der Hebel im Arbeitskampf da anzusetzen ist einfach nicht nicht interessant weil man selbst so wenig Kontrolle über den tatsächlichen Druck hat den man aufbaut. Die Tickets werden schließlich von Reisenden gekauft und nicht den Lokführern. Außerdem sind es auch nicht die Lokführer die Tickets kontrollieren. Woher die Kritik von Stefan rührt kann ich zwar nachvollziehen, aber ich glaub er verkennt die Handlungsoptionen der GDL.

[@ekin.boyraz]

So schön. Johann Pachelbel. Classic

[@gulaschnikov5335]

Lieber Stephan, dein Take zum Bahnstreik war peinlich.

[@bitsurface5654]

Man sollte das CanG in Bayern auf die Verwandten des Hanf (also auch Hopfen) ausweiten!!! 🤣🤣🤣

[@axl8603]

Was ist bloß mit Stefan los in letzter Zeit. Schon merkwürdig... Tilo auch teilweise super tendenziös Generell, Hans Jessen in letzter Zeit der einzig stabile.

[@CatToaster]

Also eigentlich war das ziemlich genau wie "früher/immer".

[@rocker11281]

Der Stefan hat anscheinend echt das Prinzip Klassenkampf nicht verstanden und der Hans das Prinzip Meinungsmache nicht. 🤷‍♂️

[@hansj.8091]

meinungen (bzw. einstellungen) entstehen in ziemlich vielschichtigen, komplizierten verarbeitungs- und bewertungsprozessen sehr unterschiedlicher informationen und erfahrungen. wer glaubt, sie seien das lineare resultat einfacher "mache", hat diese prinzipien von meinungs- und bewußtseinsbildung nicht bzw. nur rudimentär verstanden ;-)

[@rocker11281]

Ja, aber Polemik ist eben die Kunst der Zuspitzung. Und Meinung entsteht bei manchen Leuten ganz simpel. Simpler als die meisten Intellektuellen denken (hoffen). Ich arbeite lange genug in der Werbung/Öffentlichkeitsarbeit um das zu wissen. Die Darstellung von Weselksy im Beitrag löst bei vielen, oft vor allem emotional/moralisch denkenden, Menschen eben etwas aus: Eine negative Bewertung der Person.

[@tschebyschew23]

1:50:22 ff dieser Dialog zwischen Stefan und Hans sollte einem zu denken geben

[@Birnenmann]

Bei Stefans Haltung zu den Streiks kommt mir "Der Revoluzzer" von Erich Mühsam in den Sinn

[@guidokl5012]

"Harry hol schon Mal den Wagen" kommt von einer Parodie durch Harald Schmidt und Herbert Feuerstein aus der Show "Schmidteinander"

[@walterpost9073]

Mehr Schiffe. Fand es schön, dass mal alle gleichzeitig gelacht haben. PS. Bitte öfter über Hans‘ Witze lachen, die sind sehr lustig

[@deschde677]

Weselsky ist also unsympathisch laut Stefan. Möchte mal hören wie er klingt nach monatelangen Arbeitskampf, harten Verandlungen und Diskussionen jeden Tag, höchst wahrscheinlich wenig Schlaf und Freizeit, dann klingt wahrscheinlich keiner auf der Pressekonferenz wie der fröhliche Weihnachtsmann....

[@Vok1970]

Ich erinnere mich, dass Harald Schmidt den Satz "Harry, hol schonmal den Wagen" in seiner täglichen Show damals mehrmals verwendet und ihn wohl damit auch in die Welt gesetzt hatte, um Derrick zu imitieren. Und ich erinnere mich aber auch, dass es eine Derrick-Folge gab, in der der Satz "Hol den Wagen, Harry" tatsächlich auch gefallen ist, also inhaltlich identisch wenn auch nicht wortwörtlich, und insofern wird der Mythos ja aber auch nur wieder weitergesponnen, wenn man jetzt immer ergänzt, dass der Satz so nie gefallen ist. Weil offenbar jeder nur das weitergibt was er gehört hat und glaubt und sich keiner die Mühe macht, alles gründlich zu recherchieren und zu überprüfen. Und wie Hans aber schon richtig erklärt hat, trifft er auch einfach den Punkt der Rolle Harry Kleins, und Derrick würde ihn jederzeit so sagen können, wenn man ihn glaubhaft nachspielen will. Es geht aber garnicht darum, Harry Klein noch kleiner zu machen, als es sein Nachname in der Serie schon andeutet, sondern es ist der perfekte Satz, wenn man Derrick imitieren will, mehr nicht. Mit dem Mörder spricht er am Ende einer Folge ja keinen typischen Satz und ist auch so eher für seine schweigenden Blicke bekannt als für typische Sätze und wenn er redet, dann meist mit Harry oder sonst nur sowas wie "ist ihr Mann zu Hause", also wenn man einen Satz braucht, der typisch für Derrick wäre, dann ist dieser genau richtig, und das war wohl eben auch Harald Schmidts Absicht, Derrick zu imitieren, aber nicht, ihn wortgetreu aus der Serie zitieren zu wollen, und auch nicht, Wepper oder Harry Klein abzuwerten. Insofern ist Hans Erklärung zwar eine plausible Meinung, aber auch kein Faktencheck. Das ganze hat sich dann offenbar verselbstständigt, weil jeder wie gesagt offenbar immer nur noch dann denjenigen zitiert, von dem er etwas gehört hat ohne die Originalquelle zu überprüfen. Das erinnert dran, wie sich auch andere Nachrichten und Fakenews verbreiten, und diese Zitate kennt man aber auch von Kinski: "Du dumme Sau" oder Louis de Funes: "Nein, doch, oh", die auch ständig wiederholt werden, wenns gerade in Mode ist und einer damit angefangen hat, nur dass in dem Fall diese Sätze halt tatsächlich auch genau so gefallen sind, was wohl aber auch weniger überprüft als einfach geglaubt wird und in Wirklichkeit Max Giermanns Darstellung Kinskis oder Zitate von Bastian Pastewka weiterzitiert werden, also ists eher Zufall, ob Fakten bei Hörensagen weitergegeben werden oder Dinge, die garnicht stimmen und aber immer wiederholt werden wie, dass sich Lemminge von Klippen stürzen oder man Spinat nicht anwärmen darf und all sowas, wo es um Halbwahrheiten geht oder kompletten Erfindungen, die sich aber hartnäckig halten. Und man kriegt sie mit Aufklärung trotzdem nicht weg, das ist ja wohl auch die Erfolgsmethode der Rechten, ob Trump oder Afd und im Endeffekt das größte Problem unserer Zeit, dass immer mehr nur noch geglaubt als gewusst wird und am Ende finden Glaubenskämpfe statt, weil Fakten glauben viele ja auch nur noch ihre eigenen und das ganze liegt auch an der Masse und Beschleunigung an Informationen (oder Desinformationen), dass man garnicht mehr alles überprüfen will oder kann, und irgendwann keiner mehr weiss, wem er noch was glauben soll und dann geht man nach Gefühl, was immer ein Fehler ist, aber deswegen sind die Populisten so erfolgreich und leider gibts ja auch genug Gründe, allen anderen ebenfalls zu misstrauen. Das alles ist nicht gut und halt die Schattenseite der weltweiten digitalen Vernetzung, wenn diese nur noch immer oberflächlicher von den Konsumenten genutzt wird, obwohl man ja selber viel einfacher recherchiern kann auch als früher. Aber Zeit und Überforderung sind wohl die Schlüsselbegriffe und man bräuchte dringend einen Wandel und Entschleunigung. Und dafür wieder mehr Tiefe. Das gehört zu den positiven Sachen des Internets, dass es ja auch so podcasts wie Euren gibt, die sich die Zeit nehmen die man braucht und im Fernsehformat nicht umsetzbar sind. Aber dann erreicht man meist eben auch nur sein Klientel damit und nicht den Diskurs... Die Leute, die ihre Meinung zB zur menschgemachten Klimakatastrophe dringend überprüfen sollten bleibe ja gezielt auf ihren Kanälen, wo dieser geleugnet oder alternativ bewertet wird. Schwierig alles, aber es müsste sich dringend etwas ändern, dass wirklich ein Diskurs wieder um die besseren Argumente stattfindet und jeder die Wahrheit herausfinden will, aber inzwischen hat alles nur noch Sektencharakter und jeder ist in seiner Blase befürchte ich und die Folge davon wären ähnlich wie Religionskriege, wo man auch nicht mehr mit Vernunft einen Konflikt lösen kann. Bleibt nur zu hoffen, dass sich diese am Ende doch noch bei der Masse durchsetzt....

[@bottich1323]

Wow Hammer 🔨 ... schön ausgeführt....alles liebe und gute aus Berlin Neukölln

[@nase_nase]

Finde das beim Thema Drogen immer wieder interessant, wie sich Bürger:innen dazu äußern, aber null Ahnung von der Thematik haben. - Alkohol und Zigaretten werden nicht als Drogen verstanden, alle illegalen Drogen werden als äußerst schlimm und gefährlich angesehen und man tut so, als würde eine Legalisierung von Cannabis die Probleme damit erst hervorrufen. Es ist ermüdent immer wieder die gleichen Argumente entkräftigen zu müssen ohne dass ein Lerneffekt auf der gegenüberliegenden Seite eintritt.

[@hendrixxxm637]

Du kannst von der Begrifflichkeit beginnend über die Historie und medizinischen Aspekten alle Punkte entkräften.Nach nach 10 Minuten kommt ein Einwand, der verrät, daß überhaupt nich zugehört wurde. 100 Jahre Gehirnwäsche von Angstmachern hatten einen durchschlagenden Erfolg ...

[@derfreimaurer1580]

Wie hier zum Teil gebeten wird, Stefan zu ersetzen... naja. Ich glaube ja, dass er gerne den Advocatus Diaboli spielt, damit eben im Podcast die Positionen aufeinander prallen, die es in der Gesellschaft gibt. Und auch wenn nicht, dann freue ich mich trotzdem über die Debatte. Grundsätzlich spricht hier jeder mal großen Unsinn meiner Meinung nach, aber das ist okay. Ich hab meine Positionen und die teilt mal der, mal der. Keinen der drei will ich im Podcast missen. Beruhigen wir uns doch alle, und kaufen ein Brot.

[@lacoil79]

Stefan ist etwas Gleingeistig, erschreckend!

[@MrBlablaologe]

Ich hab ne schlechte Nachricht für Stefan: Die GdL befindet sich noch immer im Arbeitskampf mit der Bahn. Auch heute hat kein einziger Lokführer Geld von den Kunden eingesammelt. Die Bahn scheint das aber irgendwie nicht zu interessieren. Seit Jahrzehnten nutzen die Lokführer den von Stefan vorgeschlagenen "klugen" Arbeitskampf. Aber irgendwie hat das keine Wirkung auf den Bahnvorstand. Vielleicht kann mir Stefan sagen, warum das nicht klappt? Mal abgesehen davon, dass in der Bahn selbst fast nichts mehr an Geld umgesetzt wird und nahezu alles über App, Automaten oder Schalter gemacht wird... Ich freue mich auf andere kluge Vorschläge von Stefan. Der Nachfolger von Weselsky sicher auch.

[@marcburkart9467]

Jetzt stör seine Meinung nicht mit Fakten 😂

[@dielizzy-ts2rv]

Guter Streik muss ja wehtun. Mir ging es sehr auf die Nerven, besonders die Wellenstreiks mit kurzfristiger Ankündigung. Aber jede andere Streikform wäre zahnlos, besonders das mit den Tickets. Daher ist das gut so - streikt liebe Lokführer, Zugbegleiter und Stellwerker. Ich würde mir als nächste Aktion der GDL bitte Autokrallen für alle Dienstwagen der DB parallel zum Streik wünschen, wenn vom Seiler kommt "darüber verhandeln wir nicht" - zack, Parkkralle am Dienstwagen. Hoffe das wäre legal und möglich. Bitte die Autokrallen mit schickem GDL Spruch und in Rot-weiß. Die GDL darf ruhig auch etwas polemisch mit den Medien spielen - macht ja die DB auch erfolgreich indem sie die Medien vereinnahmt. Und ich hoffe der Nachfolger zeigt auch Zähne ❤ Und Stefan, so viel gesächselt hat er nicht - es ist auch sächsischer Mammon, der eure Sendung finanziert 😆. Bist ja ein bisschen selbst dran schuld, wenn du keinen Führerschein gemacht hast - könntest dir auch ein E-Auto mieten in der Zeit 😉🤗😂

[@realnorthpaw]

Typischer Verlauf: Tilo liest beide Bücher, findet eines besser. Stefan liest nur ein Buch und kann Tilo nicht ernst nehmen, dass das eine besser als das andere sei. Popcorn.

[@christiangratsch8322]

Du hältst TILO für belesener als Stefan???? Ist fast schon ein Böhmermann Joke...

[@yungfuckup]

@realnorthpaw fast schon ein Armutszeugnis, dass du zwischen Ernst und Spaß nicht unterscheiden kannst/willst

[@christiangratsch8322]

@@yungfuckup naja, Armut sollte dann aber auch nicht diskreditiert werden :-) ... machs gut

[@mandaschneider7167]

Eine wichtige Sache: den Unterschied zwischen Streichung aus dem Zentralregister und damit aus dem Vorstrafenregister nach abgeschlossener Strafe (die Streichung erfolgt auf Antrag) und dem Aussetzen der laufenden Strafe hat Tilo offenbar übersehen. Die laufende Strafe muss von Amts wegen ausgesetzt werden. Das ist eine erhebliche Mehrarbeit, die schnell erledigt werden muss. Lauterbach sagt ja, dass man die Regelung angepasst hat, dass Richter:innen keine Haftstrafen drohen, wenn die Entlassung nicht schnell genug erfolgt. Denn eigentlich erfüllt jemand, der jemanden im Gefängnis sitzen lässt, ohne dass es ein Gesetz gibt, eine Straftat. Der Rest ist natürlich richtig: mittelfristig spart es viel Arbeit.

[@lacoil79]

also ich bin erschrocken wie schwer es euch fällt den Stefan klarzumachen was abgeht, das wäre mir persönlich einfacher gefallen.

[@soilnrock1979]

Zaubergerg! Bestes Buch! Bin nicht überrascht, dass Hans Thomas-Mann-Fan ist; ich war letzten Sommer in seinem Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung in Litauen - wunderschön dort :-)

[@gast9374]

Hans hat ein "Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung in Litauen"? Und wenn man darin lustwandelt, erkennt man Hans als "Thomas-Mann-Fan"?

[@soilnrock1979]

@@gast9374Genau so!

[@gast9374]

Toll! Der Autor ist tot! Aber der Leser lebt!

[@schwarzetaste6721]

Der Autor von „Zaubergerg“ ist nicht tot, der muss erst noch geboren werden.

[@DrGreenHill08]

"Das war ein theatralischer und sehr langsam von dir vorgetragener Satz, Hans." (Minute: 2:54:22l😂😂😂😂 Was für ein Satz, 😅 gepaart mit diesem Gesichtsausdruck 😂😂😂❤❤❤❤

[@Social_Media_Eskalation]

2:30:09 Der Blick von Tilo zu dem Thema 😆

[@Michi92b]

Guten Morgen! Moin Moin! Hallo!

[@Mike.Muc.3.1415]

Ist es eigentlich möglich aufzuhören von Cannabisnutzern pauschal als "Kiffern" zu reden? Der Begriff ist ein sehr klar negativ konnotierter Kampfbegriff und niemand bezeichnet in der öffentlichen Diskussion Menschen, die unauffällig Alkohol konsumieren, pauschalisierend als "SÄUFER".

[@i-am-the-slime]

Doch ich

[@christiangratsch8322]

Ihr Lieben, Dank Euch für diese Session, Hans in gewohnter Form und Stefan heute klar, stringent und konstruktiv.... Tilos Kommentar zu "Transparenz ÜBERALL" ist unterhalb der nötigen Ernsthaftigkeit ... MENNO, willst Du damit PIRATEN-Dullis abholen oder denkst Du so etwas wirklich? Es wäre zum weinen...

[@patrickkleemann4919]

5:11:07 Leider war mir nicht bekannt, dass es eine zeitliche Begrenzung für das IntroIntro gibt. Bei Pink Floyd Songs ist es durchaus schwierig, etwas zu finden, was nicht über 5 min geht. 😜 Lieber Tilo, Hans und Stefan: Ihr könnt euch auch gerne einen Song wünschen, über welchen ich einen Text passend zum Aufwachen-Podcast lege...

[@a2thelex341]

"Harri hol schon mal den Wagen" stammt aus einer Sketch Reihe von RTL Samstag nach und war der Running gag.

[@taiwanreporter]

Denkt bitte auch an die Podcasthörer, die keine Ahnung haben, was gerade im Bild passiert ist. (Störung bei Liveschalte.)

[@WochenendNerds]

Es tut mir leid es euch sagen zu müssen, aber in den für Bayern interessante Nachrichten kommt Südlink nicht vor. Söder wird es ganz bestimmt nicht angelastet werden, zumindest von den meisten nicht, da viele nur Lokalzeitungen lesen, im BR wirst du es nicht sehen und es läuft nur Antenne Bayern oder Bayern 3. Im besten Fall würden sie es über die Abendnachrichten mitbekommen, aber dafür ist es ein zu kleines Thema.

[@mohammedaref2603]

so plump das klingt ne, aber bei "Hanf Jessen" bin ich gestorben :D 4:35:10

[@Boulevardia]

4:34:48 Hanf Jessen :D mega funny