Ausbesserungswerk H0 Märklin Wartung und Pflege 3029

In diesem Video zeige ich anhand der Märklin 3029 mit kleinem Scheibenkollektor-Motor wie einfach man eine alte Märklin Lokomotive warten und pflegen kann.
Motorkohlen, Schleifer, Schaltschieberfeder und Haftreifen werden getauscht und der Kollektor wird abgezogen.
Der Vorbesitzer hatte in den Motor Kohlen eines Trommelkollektor eingebaut. Dies hatte ich aber erst beim Dreh festgestellt.
Der Film kann als kleine Anleitung verwendet werden. Jedoch kann es auf den Zustand und die Ausstattung der Lok ankommen und zu Abweichungen kommen. Daher sind alle Angaben ohne Gewähr. Ich möchte hier nur zeigen, dass man sich vor dem Zerlegen von Loks dieser Sorte nicht fürchten muss.
Eine kleine Beschreibung der Bauteile findet ebenso statt.
Viel Freude beim Zusehen.
Fragen sind willkommen!
Warnhinweis: Wer Hand an seine Modelle legt, sollte wissen was er kann und was er tut. Ich übernehme keine Verantwortung bei Beschädigungen!

[@Schlagercity]

Eigentlich sind die alten Loks nicht wirklich kaputt zu kriegen, und das ist auch gut so. Schön gezeigt ! Deshalb baue ich auch eine Nostalgieanlage 🙂

[@kribbelkefer389]

Danke! Genau die 3029 - meine allererste Lok, inzwischen schon gut 60 Jahre alt - braucht ein Service. Jetzt trau ich mich selber drüber.

[@ausbesserungswerk]

Perfekt, genau dazu ist das Filmchen da! Viel Erfolg bei der Wartung und weiterhin viel Freude mit der kleinen Lok!

[@circuscalipso]

ich möchte mich für die Ausführliche Anleitung bedanken! Ich als Anfänger profitere davon sehr. Bitte mehr davon, Danke.

[@ausbesserungswerk]

Schau mal in meine Playlist mit den Wartungen. Da sind alle drei "alten" Motoren in so einer Wartung vorgeführt. Dann habe ich noch die alte V100 mit dem H-Kardan und eine neuere Traxx. Bei Fragen einfach unter so ein Video einen Wunsch schreiben. Ich schaue dann was ich machen kann. Vorausgesetzt ich habe das Modell bei dem Du Unterstützung brauchst. Die besten Grüße Harald

[@dwarsdryver1917]

Schön zu sehen, wie du dich um dieses liebenswerte kleine Stück Technik kümmerst. Daumen hoch!

[@ausbesserungswerk]

Danke, sehr. Ich mag dieses Märklin-Modell gerne. Entspricht ja ungefähr der Bauart Bismarck. Für den Wartungsfilm, habe ich einfach eine aus meinem Schaukasten entnommen, die ich vor längerer Zeit auf einer Eisenbahn-Börse gekauft hatte. Viele Grüße

[@oliverbauer7774]

Für mich als „Fleischmann-Bahner“ war das sehr interessant, weil eine ganze Reihe von Arbeitsschritten gleich sind. Könnte auch einiges lernen. Vielen Dank für das Video.

[@ausbesserungswerk]

Hey, danke für das nette Kommentar! Ja das stimmt schon, dass die Maschinen relativ gleich aufgebaut sind. Ich habe auch eine alte Fleischmann E10 (Bügelfalte) die ich auf Märklin-Digital umgebaut habe. Die Motortechnik ist bis auf den Perma-Magnet fast gleich. Für Dich als Fleischmann-Bahner ist das hier analoge Umschaltrelais natürlich unnötig aber mit einem modernen Decoder vergleichbar weil ja dieser Decoder wie auch das Relais der Lok sagt was sie zu tun hat (Fahrtrichtung). Viele Grüße Harald

[@PGGenua]

Sehr klar und ausführlich dargestellt; Danke fürs Hochladen

[@ausbesserungswerk]

Vielen Dank!

[@marcsmodellbau2241]

Sehr ausführlich erklärt und natürlich alles richtig gemacht:-) Allerdings empfehle ich dir das Spezialfett von Märklin/Trix. Öl hat den Nachteil, dass es sich im Motor schneller verteilt und man dann wieder nachölen muss. Dadurch braucht der Motor mehr Pflege. Das Fett bleibt ziemlich lange an der Stelle wo es sein soll. Ich verwende das Fett schon seit paar Jahren.

[@ausbesserungswerk]

Danke für den Tipp, ich verwende so ein ähnliches Fett (ohne das Märklin drauf steht) bei den neueren Modellen auch ab und an. Ansonsten bin ich mit meinen Schmierstoffen bis jetzt immer ganz gut gefahren, werde mir das Mätrix Fett aber demnächst gerne mal zum Testlauf holen. LG Harald

[@21aug1954]

Meine 3029 ist von 1969 und läuft immer noch toll. Ihr ist die selbe Pflege zugekommen. Nur mal so am Rande bemerkt, die hat damals 15 DM gekostet.

[@ausbesserungswerk]

Danke für den Kommentar. Freut mich, dass die kleine Maschine so vielen Modellbahnern auch heute noch Freude macht. Meine erste Lok war damals auch so eine. Ich habe mittlerweile verschiedene Produktionsjahre der Lok gesammelt. Start bei der ersten von 1961/62 "noch mit Lücken" bis hin zur digitalen 30295.3 als Tigerli aus dem schweizer Startset.Viele Grüße!

[@Buddha-eb5yl]

Interessante Einblicke in eine bei mir immer noch aktuelle Technik . Bei mir fährt alles analog und auf dem guten alten M Gleis . Ich persönlich nehme zum abziehen des Kollektor sehr feine Stahlwolle weil Schleifpapier Riefen hinterlässt in denen sich sofort wieder Dreck sammelt . Zudem nehme ich entweder Isopropanol oder das blaue Desinfektionszeug aus dem Krankenhaus zum reinigen verdreckter Teile, das löst jeden Dreck ab . Kleiner Tipp am Rande eine ausgediente Elektrozahnbürste eignet sich blendend für solche Reinigungsarbeiten . Harzfreies Öl ist auch bei mir die erste Wahl allerdings nehme ich Ballistol Waffenöl, das geht auch 👍👍 Danke für das zeigen des Filmes und Ade aus Dornstadt👏😊🤗

[@ausbesserungswerk]

Danke für die tollen Tipps und das ausführliche Kommentar!

[@klausdroste8189]

Hallo, ich habe auch noch so ein "Schätzchen".....leider ist da aber einiges an Mehrarbeit nötig. Daher für mich sehr interessant zu sehen, wie man es wieder schick macht. Danke😊

[@ausbesserungswerk]

Hallo Klaus, wenn Du noch Infos benötigen solltest bitte nicht scheuen und einfach schreiben. Vielen Dank fürs Gucken LG Harald

[@rush677]

das war jawohl die ganz ganz große inspektion die im wartungsheft drin steht..was an so einer kleinen lok doch alles zu machen ist ...danach läuft sie aber wie neu und sieht auch so aus..sehr schön gezeigt..

[@ausbesserungswerk]

Danke, ich wollte hier einen kleinen Einblick zeigen und eventuell Modellbahnern die hier keine Erfahrung haben, etwas wie eine Art Reparaturanleitung bieten. Was sich jeder zutraut muss jeder selber wissen. Zudem finde ich, dass der analoge Modellbahn-Betrieb nicht komplett vergessen werden sollte. Daher erhalte ich einige Loks in meiner Sammlung im Originalzustand. Viele Grüße und danke fürs Gucken!

[@rush677]

sehr hilfreich .. wenn jemand gerade die lok nicht funktionstüchtig zu hause hat ..kann er durch das video allerhand lernen ..da wird sowas bedeutend einfacher..

[@user-fw3lk1hs3q]

Beim Reinigen der Kollektorscheibe würde ich einen Zahnstocher empfehlen. Scharfe Metallgegenstände könnten schaden anrichten. Um die Lauffläche glatt zu kriegen, ein Stück feines Schleifpapier (1200+) auf ein Stück Holz kleben. In der Mitte ein so grosses Loch bohren, dass die Ankerwelle hinein passt ohne zu klemmen. den Anker in einen Akkuschrauber einspannen und so die Fläche auf dem Paper abschleifen. Tief gerillte oder unebene Kupferkontakte führen zu Funkenbildung und zu schnellem Verschleiss der Bürsten (und dadurch auch Dreck). Da hilft nur ein Ersatzteil.

[@ausbesserungswerk]

Danke für Deinen Kommentar. Klar sollte man alle Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Bei einem Kollektor der an den Übergängen bereits starke Einlaufspuren hat, kommt man mit dem 1200er "Polier"-Papier nicht sehr weit. Hier würde ich etwas grober beginnen und mit wenig Druck arbeiten und später mit dem Schleifpapier in jeweils feinere Versionen übergehen. Das mit dem Abziehen mit der starr gefalteten (Ecke) Fläche mache ich schon sehr lange so und habe hier noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wichtig ist ganz einfach, dass man hier mit sehr geringem Druck arbeitet. Sonst hilft da wie Du schon sagst, nur ein Ersatzteil. Bei der Variante mit dem Holz , braucht der Bastler auch Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Persönlich mag ich diese Version nicht. Meiner Meinung nach kann man hier das Gefühl zwischen Werkzeug und Werkstück nicht annähernd sensibel variieren. Die Oberfläche wird auch mit meiner Version sehr plan. Zahnstocher kann man klar verwenden, je welches Werkzeug man sich zutraut. Danke für die Tipps! Viele Grüße Harald

[@MultiWirth]

Eigentlich war das Dreileitersystem mit Wechselspannung damals echt eine Innovation. Die Loks haben weniger Kontaktprobleme und fahren immer in die zuletzt geschaltete Richtung, auch wenn man sie andersrum auf´s Gleis setzt. Ebenfalls fallen Dioden, und allerlei Zeugs weg, welche bei Gleichspannung bei Wendestrecken ein Problem sein könnten, weg.

[@modellbahnagenda]

Geniales Video,sauber erklärt, ganz dicker Daumen hoch. Die Einstellung des Umschalters würde ich allerdings erst mal ohne Gehäuse prüfen. Beim Kollektor abdrehen - oberstes Gebot: Schutzbrille und am besten Handschuhe an die Finger. Ich würde ein feineres Schmiergelpapier verwenden weil da ist Ruck Zuck zu viel weg. Habe doch noch einiges dazu gelernt was ich mitnehmen kann. Bitte weiter so. LG modell-bahn-agenda.jimdofree.com/

[@ausbesserungswerk]

Hallo und lieben Dank für das tolle Kommentar! Das mit dem Schleifpapier am Kollektor ist so eine Sache. Am Besten erstmal schauen was fein geht, wenn der Erfolg zu gering ist, gröberes nehmen und dann nachpolieren. Wenn der Kollektor das nicht überlebt, war er schon stark abgenutzt. Ich habe die Tage erst wieder einen Kollektor einer 3021 aufgearbeitet, sodass die Lok jetzt wieder sauber läuft. Mehrere Runden unterm Christbaum hat sie nun schon absolviert. Das mit der Schutzbrille ist unumgänglich! Habe ich bei 5:20 auch beschrieben. Wir haben nur ein Paar Augen, auf das muss man achten! Das mit den Handschuhen würde ich persönlich jedoch in keinem Fall so machen. Wenn man an einem sich drehenden Gerät arbeitet, müssen alle Kleidungsstücke enganliegend sein. Mit einem Handschuh habe ich kein Gefühl und kann auch nicht so gut Greifen, daher wäre der Handschuh für mich persönlich eine zusätzliche Gefahr. Wäre es ein Bohrfutter oder ein Fräser einer großen Maschine, könnte dies den Handschuh sogar erfassen und samt, Hand / Arm um sich wickeln. Unfallgefahr! LG und einen guten Rutsch Harald

[@Meister2282]

Das mit dem abschleifen habe ich mich noch nicht getraut. Schaut aber garnicht so schwer aus :) was für eine körnung nimmst du fürs Schleifpapier? Danke für die ausführlichen Tips, freue mich schon auf Teil 2! Beste Grüsse Markus

[@ausbesserungswerk]

Ich verwende je nach Zustand der Lauffläche verschiedene Schleifpapiere, jedoch immer Metall / Nass-Schleifpapier. Je nachdem wie die Oberfläche aussieht genügt auch eine Reinigung mit Dampföl. Wichtig ist die Zwischenräume sauber zu halten. Wenn die Oberfläche eingelaufen ist, würde ich stets erst mit einem feinen 400er Papier beginnen und wenn die Oberfläche sich nicht zufriedenstellend egalisieren lässt, kann man gröberes Papier verwenden. Ich würde sagen maximal 280er. Unbedingt wieder einen Feinschliff vornehmen, dass die Oberfläche eben ist und einen guten Kontakt zur Kohle bilden kann. Feinschliff Zwischen 400 und 800. Unbedingt zu Beachten ist, dass man das natürlich nicht so oft machen sollte. Die Lauffläche ist irgendwann durchgeschliffen. Im zweiten Teil werde ich wohl kurz auf einen Trommelkollektor eingehen. Das meiste erklärt dieses Video. :)

[@Meister2282]

Danke schön :)

[@ausbesserungswerk]

Teil 2 ist in der Mache. Habe ich für Dich heute extra (vorgezogen) gemacht. ;)

[@Meister2282]

Aber nicht das deine Qualität drunter leidet ;) Ich hoffe die andere dürfen es auch vorher sehen wenns fertig ist :D

[@ausbesserungswerk]

Ich hoffe die Qualität leidet nicht. Kannst aber später schauen. Lade gleich hoch :) LG Harald

[@peterammann4500]

Ich würde die Haftreifen vor dem Reinigen entfernen damit die Kerben auch entfettet werden.

[@roststab]

Alles schön und gut und im Prinzip nicht völlig verkehrt. Doch die Ölmengen sind viel zu groß. Trotz der Nadel ist SAE 20 nicht die erste Wahl, wenn auch in jedem Fall besser als Salatöl. Dankbar ist jede Modellbahnlok für Nähmaschinenöl, weil es absolut harz- und säurefrei ist. Dann sind nicht die ins Gehäuse eingelassenen Zapfen zu ölen, da dreht sich bis auf einen nichts. Das Öl muß hinter den dicken Wulst des Zapfens auf der anderen Seite, weil die Zahlräder lose laufen. Und die beste Reinigung für das Getriebes ist ein Ultraschallbad. Wattestäbchen können Flusen hinterlassen.

[@ausbesserungswerk]

Danke für das konstruktive Kommentar. Die Ölmengen kann man sicher etwas reduzieren. Ist bei diesem Modell meiner Meinung nach jetzt aber auch nicht schädigend. Das SAE20 das ich hier verwende ist absolut Harz-freies Motorrad-Gabelöl, dieses wurde mir von einem Bekannten empfohlen. Er fährt Spur Zett und hat seit der Verwendung mit diesem Öl keine Loks mehr die nicht laufen wenn diese länger stehen. Nebenbei verwende ich noch Turmuhren-Spezialöl das geht auch sehr gut. Ich habe jedoch mit dem SAE20 keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Klar kann man ein Ultraschallbad verwenden wenn man eines besitzt. So was habe ich leider nicht. Eine Anschaffung eines solchen, wird bei mir nicht in Frage kommen da wenn überhaupt ich mir wenn dann gutes kaufen würde welches man auch gleich für die Reinigung von Einspritzdüsen im KFZ Bereich verwenden könnte. Die günstigen aus dem Discouter (zum Brille reinigen) sind wenig hilfreich. Zudem die Flusen der Wattestäbchen leicht entfernt werden können, sind bei den alten Loks durch das Teppichbahnen immer Flusen und Haare in Achsen und Wellen. Viele Grüße!

[@roststab]

Ich kannte den Begriff Gabelöl nicht, daher habe ich bei wiki nachgelesen. Hmmm, das ist ein legiertes Hydrauliköl. Doch gerade da gibt es Zusätze, die alles andere alterungsbeständig sind. Das Öl würde ich deshalb nicht empfehlen. Das sogn. Nähmaschinenöl ist ein reines Paraffinöl (Weißöl) und enthält keinerlei Zusätze. Wenn du gute Erfahrungen mit Gabelöl gemacht hast, warum nicht. Ich nehme eben Nähmaschinenöl, weil ich die Kriech- und Schmiereigenschaften dieses Öls schätze.

[@ausbesserungswerk]

ok, probiere ich beim nächsten Mal. So ein Öl habe ich auch da. Danke für die Info! :) ...hatte bis jetzt (seit Jahren) doch immer nur gute Ergebnisse damit (SAE20) erzielt. Aber man kann ja auch was Neues ausprobieren! Beste Grüße!

[@derbastelopabaut1355]

Hallo Eisenbahner. Hier mal eine Frage zu diesen Haken Kupplungen. Ich möchte diese durch vernünftige Kupplungen ersetzen. Hat das schon einmal jemand gemacht oder hat einen Tip?

[@ausbesserungswerk]

Hallo Bastel Opa, ich kann Dir da leider keinen Tipp geben. Bei der 39295 sind auf der Haken-Kupplung noch Kunststoffaufsätze verbaut. Der Lokrahmen ist für keine andere Kupplung vorgesehen. Die Frage ist auch, ob eine andere Kupplung bei dem kleinen Modell nicht viel zu sehr auftragen würde. Ich habe meine DHG 500 mit einem NEM Schacht (starr) nachgerüstet. Ein Betrieb ohne dass sich etwas verkantet ist aber nur mit einer automatischen Rangierkupplung oder einer steckbaren Hakenkupplung möglich. Grüße Harald

[@derbastelopabaut1355]

@@ausbesserungswerk , Besten Dank. Die DHG 500...ist auch einer meiner Kanditaten f.d. Kupplungsumrüsting. Das mit dem NEM Schacht ( einfach fest untergeklebt ?) probier ich mal aus. 👍

[@ausbesserungswerk]

@@derbastelopabaut1355 Das mit den starren NEM Schächten geht aber nur mit der Rangierkupplung, normale Kurzkupplungen verkanten und bringen den Zug zum Entgleisen. LG Harald

[@Franz193]

Hallo Ausbesserungswerk ich Habe ein Frage Hast Du auch den Bombardier Talent Talent von Der Bayerische Oberlandbahn in H0 und den Integral S5D95 auch in H0 auf Der Modelleisenbahn ich Habe Den Bombardier Talent von Der Bayerische Oberlandbahn auf Meiner Modellbahn Die Treibwagen von Der Bayerische Oberlandbahn in H0 ist nicht von Märkten Bahn Das Video ist Zum Genießen von dir 🚅🚄🚂🚂💪👏🇩🇪👍

[@ausbesserungswerk]

Hallo, den Talent habe ich nicht in meiner Sammlung. Mit modernen Triebwagen bin ich aktuell nicht ausgestattet. Sorry. Hast Du ein Video von Deinem? Den schaue ich mir gerne mal an!

[@eXactModellbau]

Sehr seltsame Technik. >:o?

[@ausbesserungswerk]

?

[@eXactModellbau]

@@ausbesserungswerk naja, diese ganze Wechselstromtechnik mit Umschalter und so. Für einen Gleichstrom-Bahner ist das irgendwie schwer nachzuvollziehen.

[@ausbesserungswerk]

ah, ok. Jetzt! :) Danke