Verbrauchskiller Tempomat?

[@DieFahrschulshow]

Schönes Video, aber ich kann für den Normallfall nicht zustimmen! Konstantes und gleichmäßges Fahren ist wesentlich spritsparender, als ständiges Gas weg und Gas geben bzw. Bremsen und erneutes Beschleunigen. So ruhig kann man manuell den Fuß gar nicht halten. Hier kann der Tempomat bei flüssigen Verkehrsverhältnissen in Verbindung mit vorausschauender Fahrweise und angepasster Geschwindigkeit vor allem auf der Autobahn sehr beim Spritsparen helfen.

[@eykeigh1408]

Bremsen ist verbrauchserhöhend, ja. Aber das Pendeln durch Beschleunigen und Schubbetrieb, optimiert tatsächlich den Wirkungsgrad. Auch, bergab etwas zügiger, als bergauf zu fahren. Im Sinne des Verkehrsflusses ist das sicherlich nicht wünschenswert. Als Fahrschule würde ich das auch kategorisch ausschließen. Aber rein technisch gesehen ist das der verbrauchstechnisch günstigste Weg. Der Tempomat killt diese Möglichkeit - und da sind wir noch gar nicht bei den verschiedenen Vekehrssituationen, wo der Fahrer beim Vorausschauen einfach intelligenter ist, als selbst die modernen adaptiven Tempomaten.

[@awakeneyes6235]

Aber der Tempomat fähr viel Konstanter und der Menschliche Fuss gibt immer mal mehr mal weniger Gas. Dadurch verbraucht der Tempomat ganz sicher nicht mehr.

[@mendimpehlivani5466]

Ich kann mit meinem fuß auch wie mit tempomat fahren

[@mendimpehlivani5466]

Ich gib sehr wenig bis garkein gas

[@Olli1591]

@@mendimpehlivani5466 dann kommst du auch nicht vom fleck... ein tempomat heißt nicht immer gleich viel gas geben du genie. es bedeutet die geschwindigkeit bei geänderten bedingungen gleich zu halten. mal mehr und mal weniger gas geben. fuß für 500km verkrampfen und still halten ist eher vergleichbar mit den ersten tempomaten bei denen der gaszug einfach geklemmt wurde... besser als nichts zu der zeit aber trotzdem komplett für den hintern..

[@dennisjansen4807]

Die Sache mit dem ungleichmäßigen Fahren hat einen Haken: ja, es stimmt, dass die Kombination aus Beschleunigung unter Volllast und rollen sparsamer ist als eine gleichförmige Fahrt mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Otto-Normal-Fahrer allerdings beschleunigt und verzögert gerade in den Bereichen, in denen der Tempomat arbeitet, mit wechselnder Teillast. Dadurch entfällt dieser Vorteil und man verbraucht sogar mehr, um die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen, da man dabei ja sogar zwischenzeitlich schneller fahren muss, um die Geschwindigkeitsverluste zu kompensieren. Wie wir alle wissen, steigt der Verbrauch aber übermäßig mit der Geschwindigkeit. Daher ist bei konstanter Fahrt der Tempomat vorzuziehen. Die Nachteile, dass er nicht vorausschauend fährt, sind meiner Meinung nach nichtig, da es immernoch dem Fahrer obliegt, rechtzeitig den Tempomaten abzustellen und die Motorbremse oder das Segeln zu nutzen.

[@MaPhy]

Hallo! Als Du gegen Ende des Videos Deine Wünsche äußertest ("ich hätte gern ein Auto, welches ...), wurde ich schmerzlich an die Kommentare von Navi-(und Auto-)Herstellern erinnert, als ich meine Lösung dafür vorstellte: "Braucht keiner, will keiner usw.... " Klar, weil vorausschauende Fahrweise nicht nur Gefahren minimiert, sondern auch 30% Sprit spart.

[@OoraikkooO]

Mit dem Tempomat verbrauche ich erheblich weniger, sowohl mit meinem Pkw (Golf) als auch mit allen Lkws die ich bisher gefahren habe. Die richtige Mischung machts aus. Dein Traum ist bei Lkws übrigens schon Realität geworden. Und deine Tips zum effektiveren Fahren finde ich sehr gut.

[@michaelmaichin7425]

Meine Meinung dazu: Fakt ist: mit dem Fuß gibt es immer Momente des unregelmäßigen Gasgebens und das kostet Sprit Denn man gibt unwillkürlich immer ab und an zu viel Gas ohne dass sich dies (vor allem bei niedertouriger Fahrt) direkt auf die Geschwindigkeit auswirkt weil der PKW in dann nur sehr träge auf mehr Gas anspricht. Dazu müsste zuvor heruntergeschaltet werden. Ein Tempomat gibt jedoch nur so viel Gas wie zum Erreichen der programmierten Geschwindigkeit erfordelich ist. Ich bin mehrere Jahre die selbe Strecke täglich mit & ohne Tempomat gefahren. Ergebnis: mit Tempomat sank der Verbrauch von 8,5 auf bis zu 7,5l/100km. Allerdings habe ich den Tempomat nicht strikt sondern nur dann eingesetzt wenn es die Verkehrssituation erlaubt hat. Zitat eines Auto-Profis: Da die meisten Fahrer nicht exakt auf demselben Tempo bleiben, enthält selbst eine Fahrt bei kontinuierlichem Tempo kleinere Beschleunigungen und Abbremsungen. All das kostet Sprit. Daher verbraucht eine Fahrt mit Tempomat bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit weniger Kraftstoff. Zudem fahren die meisten Menschen tendenziell eher über als unter dem angegebenen Tempolimit, was natürlich Sprit frisst. Mit dem Tempomat lösen sich solche Probleme in Luft auf.

[@ManKetnas]

Michael Maichin Fakt ist jedoch auch das gleichmäßig bewegte Masse am wenigsten Energieverluste aufweist, dabei ist es auch wichtig wie schwer das Fahrzeug ist. Bei einem schweren Fahrzeug ist ein viel höherer Aufwand nötig um die Masse auf Geschwindigkeit zu bekommen, jedoch erhält sich diese dabei auch besser. Bei leichten Fahrzeugen ist das Gegenteil der Fall, sind schnell auf Geschwindigkeit brauchen dann aber häufiger eine Korrektur. Zudem spielen viele weitere Faktoren eine Rolle, wie z.B. der Rollwiderstand der Reifen, etc.

[@michaelhinz2981]

Ich fahre zu 95% mit Tempomat. Aber die Kombination macht´s. Natürlich deaktiviere ich vor einer gelb werdenden Ampel, einem Abbieger, einem Gefälle etc, den Tempomaten. Wird es hügelig, wird natürlich auf der Kuppe ausgekuppelt um beim anschließenden Gefälle, entsprechendes Gefälle vorausgesetzt, die Geschwindigkeit zu halten bzw. durch das Rollen zu erhöhen, um die anschließende Steigung mit Überschuß anzugehen. Unter dem Strich spare ich mit dem Tempomaten ca. 5-8% Sprit. In diesem Punkt kann ich also seiner Argumentation nicht folgen. Fahrt doch einfach mal 1.000 km, gleiches Streckenprofil und gleiche Geschwindigkeit vorausgesetzt mal ohne Tempomat und vergleicht dann. Mir ist dies passiert, da mein Tempomat auf einer Tour ( insgesamt 4.000 Km ) ausgefallen ist. Davon mußte ich knapp 2.500 ohne zurücklegen. Auch sieht man im Momentanverbrauch, daß ich ohne Tempomat viel häufiger am Pumpen mit dem Gaspedal bin, da ich als Fahrer die Geschwindigkeit nicht so genau einhalten kann wie heutige Tempomaten ( adaptive lasse ich mal außen vor, da mir hier die Erfahrung fehlt ) Apropos professioneller Fahrer ... ich bezeichne mich ebenfalls als professionell. Ich fahre etwas über 110.00 pro Jahr. Immer die gleichen Strecken, immer die gleichen Geschwindigkeiten und ich denke mal, ich weiß, im Gegensatz vom Lupo3L Fahrer, wovon ich rede. Deine Serie finde ich gut, aber hier liegst Du aus meiner Erfahrung nicht ganz richtig ;)

[@Olli1591]

endlich jemand der es verstanden hat!

[@m.a.1839]

Genau so mache ich es auch! Sehr gut beschrieben! Und natürlich machen wir beim Gefälle auch den Tempomat aus und schalten runter, um die Motorbremse und somit die Schubabschaltung zu nutzen :-)

[@michaelhinz2981]

Mache ich je nach Bedarf. Es gibt zB in Bulgarien auf der Bahn von Sofia nach Botevgrad eine Gefälle von ca. 7% auf einer Länge von knapp 10 Km. Da fahr ich mit Schubabschaltung und Motorbremse bei einer Geschwindigkeit von ca. 120. 100 ist da eh nur erlaubt. Dann gibt es zwischen Prag und Brno, mehrere Gefälle, die ich ausgekuppelt fahre, also ohne Schubabschaltung, weil ich da wieder Schwung für den nächsten Anstieg holen möchte und mit der Geschwindigkeit auf 130 beschränkt bin. In Bulgarien nutze ich die Motorbremse, weil ich sie benötige, hier nicht, da ich "Anlauf" nehmen möchte ;) Ich komme da auf bis zu 130. Hört sich von den Geschwindigkeiten natürlich nicht so wahnsinnig hoch an, aber ich fahre mit einem Kleintransporter und habe den Tempomaten auf 110 eingestellt. Als Kurier hab ich es ja nicht eilig.

[@stk5356]

Michael Hinz Ja, genau so funktioniert das. Dem ist nichts hinzuzufügen, bis auf eine Kleinigkeit: bei meinem Wagen geht die Momentanverbrauchsanzeige runter, wenn ich bei konstanter Geschwindigkeit den Tempomaten einschalte. Das Motormanagement kriegt es offensichtlich hin, die Geschwindigkeit mit weniger Gas zu halten als ich...

[@melchiorvonsternberg844]

Das mit der Schubabschaltung ist in dem Moment natürlich Quatsch, denn du entziehst damit dem Fahrzeug Schwungmasse für den nächsten Anstieg. Dein Fahrzeug verbraucht im Leerlauf sicherlich nicht mehr als nen halben Liter die Stunde. Für den Sprit kannste aber ne lange Zeit rollen, oder? Das entspricht ganz klar der alten Fliegerregel, dass man niemals ohne Not Höhe aufgibt, die man dann erst wieder gewinnen muß. Mit dem entsprechenden Energieaufwand...

[@Triggerboy78]

Technisch gesehen gebe ich Dir Recht, ich glaube aber, dass der psychologische Effekt mit dem Tempomat so groß ist, dass der durchschnittliche Fahrer mit Tempomat Sprit spart. Ich zumindest stelle den Tempomat eher auf moderate Geschwindigkeiten zwischen 120 und 140 ein wohingegen ich mich häufig beim manuellen Fahren dabei erwische auch mal auf 150-160 zu beschleunigen. Außerdem fährt man in der Regel entspannter und damit auch sparender.

[@autotestsservice]

Hi, ich sehe das 1:1 wie Du! Vielen Dank für Deinen Kommentar.

[@MrHolly886]

@Triggerboy78, genau so ist es. Autobahn, Landstrassen= wo längere Zeit konstante Geschwindigkeit gefahren werden kann.

[@frosch926]

ich persoenlich nutze den tempomaten auch gerne mal im stadtverkehr. gerade frueh morgens oder nach der spaetschicht, stell ich mir den auf meine gewuenschte geschwindikeit ein und roll gemuetlich aber zuegig vor mich hin.

[@taekwon-do4life667]

@@frosch926 Ich stelle in der Stadt den Limit auf 55km/h ein. Egal was ich mache, ich komme nicht über die 55km/h. Tempomat nutze ich nur auf der Autobahn, damit ich gemütlich 130-150km/h fahre. Sonnst erwische ich mich auch zu oft auf die160-200 zu beschleunigen. Es bringt nichts über die paar Feinheiten des Tempomats und sein Mehrverbrauch zu meckern, wenn man selber die groben Verbrauchsvergehen immer wieder eingeht.

[@frosch926]

limiter hab ich leider nicht, die 55iger marke, ist dennoch auch eigentlich perfekt fuer die gruene welle.

[@Chris-Tian]

Ich fahre fast nur mit Tempomat und kann mich in Sachen Verbrauch absolut nicht beklagen :) Wichtig dabei ist - wie du auch schon in deinem Video sagst - dass man den Tempomat ein bisschen unterstützen muss und vorausschauend fährt. Wenn ich zum Beispiel auf eine rote Ampel zu fahre, dann nehme ich den Tempomat raus und lasse den Wagen ausrollen, gleiches auf der Autobahn, wenn ich in der Entfernung sehe, dass ein langsameres Auto auf meiner Spur fährt. Ich finde es übrigens sehr gut, dass du in deinem Video auch kurz das Thema "unter Kraft" hoch beschleunigen angesprochen und somit auf den Wirkungsgrad hingewiesen hast. Vielen scheint das Thema gänzlich unbekannt zu sein, denn über die Jahre wurde immer gepredigt, dass viel Gas = viel Spritverbrauch bedeutet. Mach dazu doch gerne mal ein ausführliches Video, um gänzlich darüber aufzuklären :)

[@autotestsservice]

So etwas habe ich in der Tat vor. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das viele User interessiert...ich schaue mal, wie ich das aufbaue.

[@wladimirnoskov9112]

Bin interessiert

[@Bokib87]

Auch interessiert :)

[@VxO4fame]

Wäre auch interessiert. Habe deinen Kanal erst vor kurzem gefunden. Finde deine Videos echt super und informativ

[@JackoBanon1]

+Tibor Radics Sicher, dass deine Angaben nicht aus der Luft gegriffen sind? Ich selbst fahre sehr vorausschauend, setze Hypermiling-Techniken ein und führe genau Buch über meinen Verbrauch. Und selbst ich komme auf einen Verbrauch von minimal 4,5l, obwohl ich einen Vollhybriden fahre!

[@Allerschwede]

Bei Audi gibt es den Effektivitäts Assistenten schon der vor Ortschaften Kurven und Gefälle anhand der Navi Daten das ACC verstellt.

[@autotestsservice]

Sehr interessant. Finde ich richtig gut! Auch bei MB gibt es ein paar solche Spielerein (Autobahnausfahrterkennung, Kreisverkehrerkennung usw.), aber mir fehlt halt das vorausschauende Fahren insbesondere was komplexere Verkehrssituationen angeht. Doch ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten 2-5 Jahren da noch viele Neuerungen erleben werden!

[@chewie2648]

der w213 is doch schon n ganz guter Schritt in die richtige richtung oder? von dem was ich so gelesen und gesehen habe. wiedermal ein top video. danke dafür. gut erklärt. ich als überzeugter distronic Benutzer und distronic plus wunschträumer gebe dir in allen punkten recht.

[@florianmuller3346]

Gibt es glaube ich auch beim neuen Panamera. Funktioniert wohl auch recht gut.

[@MisterAki069]

der w213 ist ein super kfz. vorallem der verbrauch und die leistung beim e220d

[@autotestsservice]

Mario Escobar Ich mag den neuen 220d auch - und das als bekennender Diesel-Hasser!

[@geriwrn]

Sehr aufschlussreich :-) Ob jetzt mehr Sprit verbraucht oder weniger ist aber letztlich egal, die Hauptsache dabei ist meiner Meinung nach dass man NICHT geblitzt wird ! Das kostet meistens mehr als eine Tankfüllung. Da ist es wirklich egal ob man vielleicht 0,2 Liter mehr verbraucht hat ....

[@b3dri-lennox600]

Hallo, ich finde deine Videos sehr interessant und hab durch deine Videos sehr viel gelernt ....

[@autotestsservice]

Vielen Dank :)

[@Martin-nw3hg]

Du machst wirklich super Videos! immer wieder toll für zwischen durch :) Gruss Martin

[@autotestsservice]

Vielen dank!

[@mllecamill3]

Tempomat ist auf geschwindigkeitsbegrenzten Straßen ein Segen und ein Sicherheitsfaktor. Ich merke das ja selber. Man schaut nicht mehr auf den Tacho, weil man weiß der Tempomat verhindert, dass ich schneller fahre. So kann ich mich viel mehr auf die Umwelt konzentrieren. Und geblitzt wurde ich bisher erst ein einziges Mal, Mietwagen. ^^ Sonst im Dorf auf 55 und Tempomat rein. Dann cruist er im 4. Gang auf 2000 rpm. :) Da mein Wagen aber wenig Drehmoment hat mit seinen 1.2 Litern auf 3 Zylindern und 82 PS, muss ich dann eben öfters schalten.

[@jobernard666]

Genau, auf 55 einstellen, dann sinds genau 50 km/h. So mach ich das auch. ;-) Und mit Automatik schaltet er sogar alleine.

[@mllecamill3]

Ja es sind dann bei meinem laut GPS 52 Kmh, aber ich setze ihn auf 55, damit ich im 4. Gang bei 2000 rpm cruisen kann. Sobald ich runter komme, hat der Motor nicht genügend Drehmoment und fängt dann langsam an zu vibrieren..Muss dann eben, wenn der Vordermann nicht gleichmäßig fährt, öfters wieder runter in den 3. schalten, aber das kann man ja vorhersehen. Ich nutze den Tempomat so oft es geht. Arbeitskollege der bei mir mitfuhr meinte mal, dass der Tempomat bei meinem Wagen vermutlich wohl als erstes kaputt gehen würde. :D Würde er aber genauso machen. *g*

[@mllecamill3]

Was ich hasse sind 30er Zonen steil bergab. Bremsen mache ich immer in kurzen Stößen, damit die Bremsen immer kühl bleiben. Manche bleiben ja dauerhaft auf der Bremse, da muss ich mmer schmunzeln und sage "Bald haste gar keine Bremsen mehr, wenn de so weiter fährst.". ^^

[@melchiorvonsternberg844]

Du hast nen 1.4 VW- Motor, unter der Haube?

[@MrTorre05]

Ich würde sagen das ein Tempomat nicht umbedingt mehr Sprit verbraucht. Ganz einfach aus dem Grund da würde ich diesen nicht nutzen wäre meine Geschwindigkeit oftmals höher und ausserdem viel ungleichmässiger. Klar er verbraucht mehr wenn man nicht vorrandenkt jedoch ist dies so minimal zumindest auf Autobahn oder Landstrasse das es kaum einfluss haben sollte, da ein Tempomat immer geringfühgig mehr Geschwindigkeit zulässt beim rollen und jeder der schon mal mit eingelgten Gang einen Berg mit 90-100 Km/h rollen hat lassen hat auch gemerkt das es oftmals eine starke neigung fvom berg braucht so das ,dass Auto nicht an Geschwindigkeit verliert da man ja die Motorbremse anhat in diesem Moment.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deine Einschätzung!

[@hitschi2275]

Es gibt sehr wenige Menschen in meinen Umfeld, denen ich stundenlang zuhören kann. Du gehörst in jeden Fall ab heute dazu. Ja in Kombination mit vorausschauenden fahren, nutze ich ebenfalls den Tempomat, sofern ich einen habe. Herzlichen Dank , für dieses Video .:)

[@gibra1970]

ich denke auch es kommt auf die Fahrweise an... ich bin viel und vor allem lange strecken gefahren.... je länger ich unterwegs war um so mehr hab ich mich dabei erwischt das ich immer schneller wurde...das Problem hatte ich mit Tempomat nicht mehr .beim bewussten fahren ließ sich kein unterschied feststellen ...

[@masterblaster175]

Zu deinem "Wunsch" : Du wünschst dir nen Mercedes Actros mit GPS-Gesteuertem Getriebe, schau dir das doch mal genauer an :)

[@JHermi96]

Nicht jeder Mensch ist intelligenter als der Tempomat^^

[@autotestsservice]

Vermutlich nicht zu widerlegen! ;)

[@AAXplosion]

Wenn ich den Tempomat eh zwischen drin rausnehme und wieder aktiviere, brauche ich keinen Tempomat. Ich nutze ihn mittlerweile nur noch selten. Wenn ich in Urlaub fahre auf langen Autobahnstrecken. Der adaptive Tempomat im Golf find ich persönlich nicht so toll. Der bremst halt schon recht früh, d.h. ich muss jedes Mal wenn ein Auto vor mir die Spur wechselt manuell Gas geben, damit mir der hinten nicht reinfährt. Klar, das ACC weiß ja nicht dass der vor mir jetzt auf die Seite fährt. Gerade diese vorrausschauende Fahrweise des Menschen, macht enorm was am Verbrauch aus. Zumindest ist das meine Erfahrung.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

[@atzfrarz570]

ich und mein Tempomat sind ein eingespieltes Team:D rein theoretisch kann der Mensch in der Ebene effizienter fahren. Aber dann müsste man sich doch schon sehr konzentrieren. Sitzt ein Beifahrer nebenan, kommt ein bestimmtes Lied im Radio...es gibt unzählige Dinge die einem beim Fahren die Aufmerksamkeit rauben und schon ist man 10kmh langsamer geworden und muss wieder beschleunigen. deshalb hab ich auf der Autobahn oder geraden Abschnitten auf der Landstraße immer den Tempomat an. was mir schon aufgefallen ist: lässt man den Tempomat beschleunigen ist dies auch ineffizient. allerdings kann ich hier nur von meinem e46 sprechen

[@autotestsservice]

Sehe ich sehr ähnlich. Wirklich sparsam zu fahren ist fast schon Leistungssport. Das strengt mich nicht weniger an, als zackig zu fahren! Bin da voll bei Dir.

[@gregorfeldhaus1751]

autotestsservice

[@malle6275]

Habe auch nen e46 :D Mitn Verbraucht kommts bei mir nicht so drauf an. Hauptsache es macht Spaß

[@melchiorvonsternberg844]

Von einem BMW- Mann zum Anderen: Das Eine schließt das Andere ja nicht aus! Gerade weil ich so effizient fahre, latsche ich mit noch weniger Reue aufs Gas, wenn es mir in den Kram passt. Das geht sogar so weit, dass ich auf Standartstrecken Leute überhole, weil ich mir sicher bin, dass sie mir meinen Verbrauchsschnitt versauen werden. Mal ganz davon abgesehen, das ich gern zügig voran komme und Freude beim Fahren habe... Zügiges Fahren mit Sparsamkeit zu verbinden ist nämliches die Königsklasse im heutigen Strassenverkehr. Und die Kür ist, trotz ziemlich überhöhter Geschwindigkeit, den Lappen zu behalten. Ich hab da genauso viele Sterne wie die Argentinier auf ihrem National- Trikot...

[@enricodfrom9657]

Erstmal super Video! Die Rekordfahrt mit dem Lupo finde ich interessant. Bin mal testweise den täglichen Weg zur Arbeit so auf diese Art und Weise gefahren. Aus sonst schon sparsamen 5,7 Litern Verbrauch wurden so 4,9 Liter. Obwohl heute mehr Verkehr war, als sonst. Es ist ein Renault Megane 1 Classic 1,4 16V 70kW aus dem Jahre 2000. Unter 5 Liter mit einem Benziner hab ich für so ziemlich unmöglich gehalten. Renault gibt einen Verbrauch außerhalb von 5,8 Litern an. Auch, wenn mir diese Fahrweise zu anstrengend ist, ist es gut zu wissen, dass Volllast doch effektiver ist.

[@taekwon-do4life667]

Krass. Fahre mit einem f31 2.0er Diesel unter 5 Liter konstant.

[@JavaMoppel]

Spannender Artikel. Ich spare mit dem Tempomat deutlich Sprit. Das liegt aber an meinem Fahrstil. Mit Tempomat halte ich deutlich mehr Abstand und fahre dadurch erheblich gleichmäßiger, also weniger bremsen und beschleunigen. :-)

[@kakbone4767]

ich liebe deine Videos super Interessant und Unterhaltend leider hat mein Fiat Punto Evo 1.4 Turbo keinen Tempomat....

[@autotestsservice]

Vielen Dank!

[@kakbone4767]

***** schön für dich. Was bringt dir jetzt dieser Kommentar? - ich fands Unterhaltend - ich habe mich zu keiner Sekunde gefragt: "Wie lang geht den der Scheiß noch"

[@Salzheld]

Sehr angenehme Art des Autotests. Obwohl ich bestimmt nicht Ihre Zielgruppe bin, mein Wagen ist nicht ansatzweise gepflegt, habe ich bislang viele Videos mit großer Freude betrachtet. Der Tempomat ist für mich tatsächlich nicht in erster Linie ein Verbrauchsbegrenzer, sondern entlastet mich beim Autofahren enorm. Wem es auf Verbrauchsminimierung ankommt, sollte lieber beim Kauf "downsizen".

[@autotestsservice]

Hallo Jörn, doch, genau Du bist meine Zielgruppe. An Profis brauche ich mich nicht zu wenden - die wissen das alles schon (oder könnten das wissen). Ich wende mich an jedermann, der einfach die eine oder andere Sache rund ums Automobil differenziert beleuchtet haben will - ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Allwissenheit oder gar, dass ich die Punkte für jeden Nutzer perfekt abwäge (es gibt immer verschiedene Blickwinkel!). Insofern freut es mich sehr, dass Du Freude hast, Danke!

[@melchiorvonsternberg844]

Das ist natürlich Blödsinn, mit dem down sizen! Ein sehr guter Fahrer wird immer einen Fahrer schlagen, ob es nun um den Verbrauch geht, oder um Zeitersparnis, der sich nicht mit seinem Fahrzeug beschäftigt. Das liegt in der Natur der Sache...!

[@metermorphose]

Ich mag vorausschauendes und aktives Fahren. Wenn es "lange nichts zu tun" geben wird und vor allem bei Geschwindigkeitsbegrenzungen (ich denke, die haben meist schon ihren Sinn/Grund), darf der Tempomat zum Einsatz kommen. Bahnt sich etwas an, übernehme ich und im Akutfall eh. Merke ich, ich werde unaufmerksam, schalte ich ihn auch sicherheitshalber aus. Bei überwiegend Stadt- und ein wenig Autobahnverkehr verbraucht der Golf 6 zur Zeit 4,7 l/100km. Find' ich gut. Danke für dieses reflektierende Video (Mag Mercedesblinkergeräusche).

[@Skorofa]

Tolle Videos.Jetzt mal zum Thema.Ich fahre auch immer mit Tempomat.Gibt es bei Mercedes,Audi und BMW eigentlich eine "Windschattentaste"?Ich meine nur,weil diese Fahrzeuge sehr oft bei mir dicht auffahren.Wollen die dadurch Sprit sparen? ;-D

[@autotestsservice]

LOL - vielleicht ist bei denen die Beleuchtung innen ausgefallen. Fährt man dicht auf, geht ein großes rotes Warnlicht an ;)

[@Skorofa]

autotestsservice Ja hehe.Das kann natürlich auch gut sein.

[@joelhirlemann]

Der Prädektive effizienzassistent von Audi, welcher im neuen A4 und Q7 erhältlich ist, berücksichtigt bereits die Topographie, Kurven, Keisverkehre, Abbiegungen sowie Geschwindigkeitslimitänderungen und passt dabei die Geschwindigkeit vorausschauend an.

[@abolatius]

Der Mensch fährt schon zu lange Mercedes... die sind da noch nicht soweit.

[@autotestsservice]

Finde ich richtig geil, aber konnte ich bislang noch nicht erfahren!

[@autotestsservice]

Ne, Thomas, das liegt nicht an Mercedes, sondern an meinem Geldbeutel. Ein Neuwagen ist einfach nicht drin. Bis das bei mir ankommt, wird wohl noch ein wenig dauern (neuer A6 + mind 1 Jahr, dann sehen wir weiter ;) )

[@melchiorvonsternberg844]

Kauf dir bloß nicht so ein Ding! Audi macht dich bei den Teilen arm!

[@kadajawi6567]

Also mein Tempomat (Golf mit ACC, Long Range Radar (die Kugel vorne)) und Fahrprofilauswahl auf ECO fürs ACC) bremst so gut wie nie. Nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Normalerweise geht er vom Gas, lässt ausrollen und wenn die gewählte Geschwindigkeit überschritten wird juckt ihn das auch nicht, außer man ist deutlich zu schnell. Im Endeffekt fahre ich eigentlich immer mit Tempomat, selbst beim Beschleunigen scheint er das irgendwie sparsamer zu machen, dabei kann ich einen recht vorsichtigen Fuß haben. Auch bei höheren Geschwindigkeiten, sagen wir mal 160 im Tempomat eingestellt (leider geht nicht mehr) braucht er weniger als wenn ich volle Kontrolle habe. Mitdenken ist dabei natürlich trotzdem Pflicht... komme ich zu nahe an den Vordermann bevor ich die Spur wechsel fängt er an vom Gas zu gehen, oder wenn der Geschwindigkeitsunterschied zu groß ist zu bremsen. In dem Fall greife ich ein, deaktiviere das System oder gebe ein bisschen Gas um das System davon abzuhalten. Es hängt einfach immer vom System und den Einstellungen an, und auch vom Fahrer. Aber zumindest im ECO Modus und mit dem Long Range Radar scheint VW was ziemlich ökonomisches auf die Beine gestellt zu haben. Bei 120 km/h eingestellt komme ich so mit meinem Benziner auf ca. 5 Liter pro 100 km.

[@Junkyjunkkey]

Den zuletzt beschriebenen Wunsch-Tempomaten gibt es bereits in Lkw's, funktioniert per GPS und spart ne Menge Kraftstoff vorallem im Gebirge....

[@ccatanga]

Hi, wenn ich den Tempomat in Verbindung dem Abstandsassistenten und im Fahrmodus ECO pro (so heißt das zumindest bei BMW) verwende, kommt es mir schon so vor als würde ich weniger verbrauchen, denn: ECO Pro nutzt Segeln und beschleunigt nur ganz sanft, so sanft würde man das manuell gar nicht hinbekommen. Freilich in einem anderen Fahrmodus z.B. Sport schaut das ganz anders aus.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

[@Watumbo]

Das Herausnehmen des Tempomaten vor Gefällen oder z. B. beim Heranfahren an einen Stau usw. bringt tatsächlich einiges. Sehr gut zu sehen z. B. bei VW, wenn man im Display die Funktion "Momentanverbrauch" anzeigen lässt. Fahre ich z. B. in der Ebene 100 km/h und es kommt ein Gefälle, schalte ich den Tempomaten aus und die Anzeige geht Tatsächlich auf 0. Je nach Länge der Gefällstrecke bringt das schon einiges.Ebenso das Heranrollen an eine Ampel, wenn man sieht das sie gleich rot wird. Ich bin jetzt seit 5 Jahren mit DSG unterwegs, habe es aber erst vor kurzem gemerkt muß ich zugeben

[@autotestsservice]

Vielen Dank für die Einschätzung!

[@blasueltz123]

Bremseingriffe gibt es eigentlich nur bei den adaptiven Tempomaten, bei "normalen" habe ich das noch nie erlebt. Sparen tut man am meisten wenn man die Technik als Ergänzung sieht. Sprich: Zum Geschwindigkeit halten Tempomat rein, wenn absehbar ist das ein halten der Geschwindigkeit nicht mehr möglich ist (Kurve, Verkehr, etc.) Tempomat raus. Wobei sparen jetzt zu viel gesagt ist. Wegen 0,1 Liter auf 100 km fange ich jetzt nicht an hinter dem Lenkrad irgendwelche komplizierten Gleichungen zu lösen. Tempomaten die die Geschwindigkeit anhand von Navi-Daten ändern sehe ich aber kritisch, da das dann zu Situationen führen kann mit denen ich nicht rechne und die meine Aufmerksamkeit von der Straße auf das Auto selbst lenken ("Warum bremst der jetzt? Warum beschleunigt der jetzt? Oder: Warum bremst der jetzt NICHT?")

[@l.b.4211]

Bitte die Querverweise auch als link in die videobeschreibung stellen, da man diese z.b. auf dem ipad nich anklicken kann.

[@pbadent]

Hallo autotestsservice, ich meinte gelesen zu haben, dass es schon erste ACC-Tempomate gibt, welche das "Segeln" unterstürzen. Ist dir das bekannt? Kannst du dazu etwas sagen oder eine Probefahrt anbieten? Danke dir.

[@autotestsservice]

Leider nein :(

[@kasi7777]

Meiner Meinung ist es so, für einen minimalen Benzinverbrauch: 1. Bremsen vermeiden durch vorausschauendes Fahren 2. nur langsam Beschleunigen, unnötige Beschleunigungen möglichst vermeiden (durch vorausschauendes Fahren) 3. gleichmäßig Gasgeben, Gaspedal auf einer Stelle verharren, Änderungen nur langsam/weich vornehmen (auch durch vorausschauendes Fahren!), das macht ein Tempomat im Prinzip auch, der Unterschied ist bei auf- oder absteigenden Hügeln. Optimalerweise fährt man (mit wenig Beschleunigung) etwas schneller den Hügel an, während während des Aufstieges die Geschwindigkeit leicht fällt. Gegenteil beim absteigenden Hügel, vorher langsam Gas zurücknehmen, während des Abstieges wird die Geschwindigkeit dann wieder schneller. Sumasumarum ist ein Tempomat schon gut, aber man kann es durch gezieltes und weiches Gasgeben noch weiter optimieren.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deine Einschätzung!

[@melchiorvonsternberg844]

Das kann man bei BMW am Lenkrad ganz entspannt mit dem Daumen am +/- Knopf machen... Deswegen konnte ich meinen ersten BMW mit Tempomat und der Technik der 90er auch schon unter 5 Litern bewegen. Eine Karre, die leer fast 1 1/2 Tonnen wiegt. Und da hab ich nicht so einen armseligen Lupo unter dem Hintern, sondern 150 feurige Pferde. Und das man denen ab und an mal die Sporen gibt, macht das Einsparen noch erstrebenswerter. Quasi Genuss, ohne Reue...

[@ManKetnas]

Fakt ist jedoch auch das gleichmäßig bewegte Masse am wenigsten Energieverluste aufweist, dabei ist es auch wichtig wie schwer das Fahrzeug ist. Bei einem schweren Fahrzeug ist ein viel höherer Aufwand nötig um die Masse auf Geschwindigkeit zu bekommen, jedoch erhält sich diese dabei auch besser. Bei leichten Fahrzeugen ist das Gegenteil der Fall, sind schnell auf Geschwindigkeit brauchen dann aber häufiger eine Korrektur. Zudem spielen viele weitere Faktoren eine Rolle, wie z.B. der Rollwiderstand der Reifen, etc.

[@eykeigh1408]

Alles richtig... aber das Thema Wirkungsgrad scheint noch nicht auf die Liste gekommen zu sein, oder? :-)

[@b3dri-lennox600]

Eine Frage hätte ich... Und zwar geht es um die E- klasse 220 cdi Bj. 2010ich bin am überlegen mir die zu kaufen mit ein Hintergedanke... Und zwar sollen die Injektoren Probleme machen bei diesen Modellen... Ist da was dran ?

[@autotestsservice]

Hallo, schau Dir mal folgendes Video an, wenn Du magst. Hier bespreche ich alle Dieselmotoren der E-Klasse (auch den von Dir favorisierten OM 651 mit 170 PS). Um Dir vorweg eine Antwort zu geben: Nach meiner Kenntnis wurden alle Fahrzeuge von den problematischen Piezo-Injektoren auf Magnetinjektoren mittlerweile umgerüstet, d.h. es besteht insoweit keine Auffälligkeit mehr. Man findet auch in den Foren in den letzten Jahren keine Eintragungen mehr diesbezüglich. kzbin.info/www/bejne/hpLTeKuNm55_qZY

[@b3dri-lennox600]

+autotestsservice danke dir 👍

[@conny-r]

Ich nutze auch sehr weit gehend den Tempomat und klar schalte ich bergab aus. Bin weitgehend Deiner Ansicht und gerade bei den vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen eine sichere Sache.

[@barbarazimmer9674]

Schönes Video. Meine Erfahrung sagt etwas anderes zum Mehrverbrauch. Im Vergleich habe ich mit meinem Fahrstil mit Tempomat in der Regel bei Baugleichen Auto (Golf VI 2.0 TDI) immer 0,3 Ltr weniger verbaucht als meine Kollegen mit gleichen Auto unter Nutzung des Tempomats. Das liegt nur am Fahrstil und der Tatsache, dass einige Menschen immer ein bisschen im Geschwindigkeitsband pendeln, weil sie nicht vorausschauend fahren. Unabhängig davon wo (Berg oder Tal oder Ebene). Die Rekordfahrt vom Lupo kann hier als Beispiel nicht herangezogen werden. Wenn man ständig eine Volllastbeschleunigung vornimmt und danach segelt, dann mag das hinkommen (beim Diesel. Benziner sind in der Phase der Beschleunigung deutlich unwirtschaftlicher als Diesel). Das macht aber keiner. Stattdessen träumen einige Autofahrer und beschleunigen schleichend ein Bisschen. Ohne Tempomat bei gleicher Durchschnittsgeschwinidigkeit ist der Verbauch daher immer höher! Der Mehrverbrauch rührt meiner Erfahrung nach eher daher, dass Autofaherer nicht aktiv den Tempomaten einsetzen. Jedes Bremsen (vorallem mit ACC) führt dazu, dass man anschließend wieder beschleunigen muss. Das sind alles Spritfresser. Und es hat nichts mit dem Tempomat zu tun, denn ich sehe alle Autotypen hinter Lastwagen bremsen oder schnelleren Verkehr wenn er auf langsameren auffährt. Wer das macht, der nutzt auch den Tempomaten falsch, weil er falsch fährt (nicht vorausschauend oder ängstlich oder einfach nur blödsinnig (Raser)). Einfach mal früher den Tempomat deaktivieren (nicht ausschalten) und anschließend wenn die Bahn frei ist wieder auf die Reisegeschwindigkeit durch Aktivierung (Reset) des Tempomats beschleunigen.

[@Osterhasse1987]

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ein einfacher Tempomat (nicht adaptiv) definitiv Sprit spaart, vor allem auf längeren Strecken. Beispiel: Wenn ich 410 Km reine Autobahn am Stück fahre (von "Berlin" über die A115, A10; A2; A33 nach "Nordrhein Westfalen") fahre ich mit dem Tempomat aufgrund der gleichbleibenden Geschwindigkeit (außer natürlich auf Auf- und Abfahrten oder wenn mal eine Baustellen-Geschwindigkeitsbegrenzung kommt oder ein Stau) definitiv Sparsammer als wenn ich immer um 5 bis 10 Km/h mit dem Tempo variieren würde! Ich sehe es quasi jeden Tag, Autos die ohne Tempomat fahren, werden meistens langsammer in z. B. - in Kurven, weil der Fahrer es nicht ausgleichen kann, dass die höhren Lenkkräfte seinen Wagen abbremsen - in Tunnels (erlaubt 80 Km/h, rein mit 80 Km/h und raus mit 70-75 Kmh (bitte fragt mich nicht warum das so ist... es ist so Sinnlos) - bei (schon leichten) Anstiegen Ja ein Tempomat verbraucht mehr Sprit beim Bergabfahren oder weil er gewisse Situationen nicht vorhersehen kann, aber auf die gesamte Distanz gesehen verbraucht er definitiv weniger Sprit! Außerdem Spart er auch Bußgelder, weil man einfach nicht versehntlich schneller wird (Beispiel Autobahnbaustelle mit 80 Km/h-Begrenzung: Die meisten fahren ohne Temomat mit 80/85 Kmh rein und kommen 10 Km später mit 100/105 Km/h wieder raus... blöd nur wenn auf Km 6 eine Raderfalle stand ;-) ) Und last but not least, er ist unheimlich komfortabel und ich würde mir kein Auto mehr ohne einen Tempomat kaufen!

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

[@ichwars2727]

mit meinem tempomaten schaffe ich es mein auto auf den werksverbrauch zu fahren...

[@melchiorvonsternberg844]

Ich komme da sogar locker drunter...

[@rheinerftvideo2647]

Ich nenne als Beispiel mal den BMW 530 Touring Benziner meines Vaters, den ich stets mit Tempomat fahre - geht über das Lenkrad mit + / - im Fahrbetrieb sehr zuverlässig, da benutze ich das Gaspedal gar nicht. Die Ersparnis gegenüber "manueller Fahrt" liegt aus meiner Erfahrung bei mindestens 3 Liter.

[@TheDragonAceLp]

Ich habe da etwas andere Erfahrungen gemacht(zumindestens mit großvolumigen Mororen) .Ich momnentan besitze mein drittes auto.Meine ersten autos wahen ein Opel vectra (BJ 1996) mit 1,6 L und 75 ps.Etwa 7 liter verbrauch.Mit Tempomat 8. 2tes auto war ein ´Mercedes E220 (W124 BJ 1993) mit 2,2 L und 150 Ps.Etwa 9 Liter.Tempomat hatt da etwa einen halben liter mehr verbraucht. Mein jetziges auto ist ein Audi A8 (D3 BJ 2003) mit 4,2 L und 334 PS Allrad.Dieser hatt etwa 10-12 Liter.Mit Tempomat aber etwa 8-.9 Liter bei 100 kmh.bei 80 sogar nur 7L . für mich lohnt sich tempomat fahren Deutlich und spart einiges ein.

[@Sepppppppppppppp]

Gibt eigentlich der Tempomat immer Vollgas um die Geschwindigkeit zu halten oder wenn ich mit Tempomat beschleunige?

[@autotestsservice]

Bei modernen Autos jedenfalls nicht. Da ist es oftmals auch eine Frage, welchen Getriebemodus man hat (bei automatisierten Getrieben). In ECO wird er dann meist ruhiger beschleunigen als in Sport.

[@melchiorvonsternberg844]

Das ist ja das Geniale! Der zieht nur den Kraftstoff, den er wirklich zum Beschleunigen braucht. Und das ist auf keinen Fall Vollgas. Und gerade das macht ihn so sparsam...

[@OELEU]

Ich fahr fast immer mit Tempomat, bei nicht zu intensivem Stadtverkehr, auf der Landstrasse und AB...Schalte ihn jedoch aus sobald ich merke dass etwa der Vekehrsfluss vor mir langsamer ist, dass ich mich einer roten Ampel nähere,... auch bei der ACC mach ich das so, dass sie nicht allzu ruckartig bremst und spritsparender ist...Ich geb hier mal ein paar Verbrauchsrekorde an, meist mit 1 Beifahrer und 1 großem Koffer, ein Rundtrip nach von Oberlsterreich nach München und wieder zurück (auf der Landstrasse viele Steigungen, Kurven und Ortschaften): Viano 3.0 CDI 8,5 Liter / W212 MOPF 200 CDI 6,2 Liter / 100 km / Vito 116 CDI neu 9,2 Liter / W222 S350d 7,2 Liter....dabei aber immer zügige Fahrt und auf der AB gerne mal mit 160-180 km/h Tempomat und kurzzeitige 200km/h +, Geschwindigkeitsschnitt meist zwischen 90 und 110 km/h

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

[@mst552]

Was mich mal interessieren würde, ist es Fakt das Distronic generell nicht segeln kann? Bei meinem hab ich das starke Gefühl das er entweder nur Gas gibt oder direkt auf die Bremse geht. Ich hab es mir schon fast antrainiert wenn ein Auto vor mir ausschert schalte ich die Distronic so lange aus bis sich durch mein segeln die Geschwindigkeit zum Vordermann angepasst hat. Mein Modell ist BJ 2012. Weiß jemand ob sich da bei den neueren Daimler-Modellen schon etwas weiterentwickelt hat oder ob es in nächster Zeit dazu Verbesserungen gibt.

[@autotestsservice]

Das ist eine gute Frage - zumindest der W213 geht mit Distronic (und auch Tempomat) nie ins Segeln. Mehr noch: Er geht nicht mal ins Segeln, wenn man den Tempomat rauswirft - erst wenn man noch mal kurz Gas gibt, geht er anschließend erst ins Segeln.

[@theschwers6099]

Bitte einen Effekt nicht vergessen: die Geschwindigkeit geht quadratisch in den Luftwiderstand mit ein. Das heißt, eine Stunde mit 80 km/h fahren erzeugt weniger Fahrwiderstände als 30 min 70 km/h plus 30 min 90 km/h. Diesen Nachteil muss dann erst mal wieder die effizientere "Vollastfahrt" mit Ausrollen rausholen, um im Nachhinein weniger Sprit zu verbrauchen.

[@autotestsservice]

Hi, und in die Strömungsleistung (Entscheidend beim Fahren!) sogar (bei Windstille) in der dritten Potenz! Strömungsleistung = Luftwiderstand * Geschwindigkeit

[@theschwers6099]

Wenn es bei Lupo so war, ok. Ich hätte aber nicht gedacht, mit diesem "Schnell-Langsam" Sprit sparen lässt. Every day is a school day... ;-)

[@autotestsservice]

Ja, aber nur in einem kleinen Bereich, d.h. der hat nicht 180-80 gependelt sondern irgendwas von 90-80 oder so. Also in einem sehr kleinen Bereich!

[@markusfeigel27mf]

Der Tempomat Spart Kraftstoff , bei mir bis zu 1bis 1.5 Liter /100km ,jedoch muss vorausschauend gefahren werden und die Geschwindigkeit auf der Autobahn ist 100 bis 110 natürlich nur Tempomat ...am wenigsten verbrauch gibt es zwischen 80 und 110 ... da sind mit 65 liter Diesel schon 1455km drinnen Gewessen (Autobahn) .Fahrzeug BMW e39 Touring mit 3 Liter Hubraum und Kennfeld (Diesel)

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Bei mir ist der Hobel übrigens bei 70 am Sparsamsten. Denn da ist der 7te Gang gerade so drin und er dümpelt mit Leerlaufdrehzahl vor sich hin. Und ja, auch ich nutze den Tempomaten insbesondere auf limitierten Teilstücken viel - so gut kann ich nicht fahren, um da eine weitere Ersparnis herauszuholen.

[@tzs.b.7253]

Welche Maschine hat Deine E-Klasse?

[@autotestsservice]

M278 DE 46 al red (4.7 BiTurbo 408 PS).

[@firestarter114]

Also Autobahn strich 130 braucht mein Scirocco mit Tempomat weniger. Fährt man auf der Autobahn hinter einem Auto her das keinen Tempomat hat her merkt man deutlich die Schwankungen in der Geschwindigkeit. Aber die beschleunigen doch nicht von 120 auf 140 mit Vollgas und segeln dann auf 120 zurück. Das kommt einfach davon das man das Gas nicht dauerhaft gleichmäßig betätigt und dann merkt "oh ich werde langsamer" und dann ein wenig Gas (also vom Wirkungsgrad schlechte Drosselklappenstellung) gibt um wieder schneller zu werden. Im Stadtverkehr benötigt so eine adaptive Regelung sicher mehr Sprit weil die einfach unnötig oft Gas gibt und bremst, aber auf der Autobahn bei freier fahrt spart mir der Oldshool-Tempomat sicher Sprit. Ups sehe grade unter mir haben das auch schon einige so beobachtet.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Kommentar!

[@hirschdaniel3243]

Und wollte noch fragen ist das gut für ein Anfänger

[@Stefan-zr4jp]

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit meinem Toyota Auris Hybrid TS und eingeschaltetem Tempomat spürbar weniger Sprit verbrauche. Fahre ich ohne Tempomat, erwische ich mich öfters mal dabei, dass ich, ohne es zu merken, schneller geworden bin ohne es zu wollen. Mit Tempomat passiert das natürlich nicht. Außerdem fahre ich so viel entspannter. Der Tempomat hat außerdem noch den Vorteil, dass man ihn auf das gewünschte Tempo einstellt und man dann auch vor Blitzern sicher ist. Jedenfalls wenn er richtig eingestellt ist. Ich fahre möglichst viel mit dem Tempomaten.

[@autotestsservice]

Vielen Dank auch für Deinen Erfahrungsbericht!

[@aasgard77]

Das mit Kurven aus dem Navi soll es doch bei BMW schon eben, oder hab ich das falsch in Erinnerung?

[@autotestsservice]

Hallo! Ja, auch bei Mercedes ist da rudimentär was gemacht, aber immer noch bremst der Tempomat unglaublich viel, im Vergleich zum Menschen, der viel mehr rollen lassen könnte.

[@darbukatoraslan]

ich liebe Tempomat , ich fahre so gar in der Stadt manchmal mit dem Tempomat. So wie ich den Tempomat benutze verbraucht er mit sicherheit mehr Sprit als ohne :) Die Farage ist: Wieviel ist euch Komfort im Auto wert??

[@Ich9999999991]

Warum sollte der Tempomat in der Ebene mehr verbrauchen? wenn ich hin und her pendle, bringt das nur dann was wenn ich bei der "Verzögerungsphase" den Motor vom Getriebe trenne, das mach ich aber nicht wenn ich unbewusst 2-3km/k auf der Autobahn pendle, ganz im Gegenteil, wenn ich schneller fahr, dann brauch ich ja wesentlich mehr Sprit als ich beim langsameren Fahren wieder einspare, da die Geschwindigkeit beim Luftwiderstand ja zur 2. Potenz eingeht

[@autotestsservice]

Ich bin mir da nicht so sicher wie Du, ABER: Die Ersparnis ist allenfalls derart gering, dass es nicht ins Gewicht fallen wird, mMn. Insofern halte ich es ebenfalls MIT dem Tempomat! Übrigens, entscheidend ist die Strömungsleistung - und hier geht der Fahrtwind zum Quadrat ein sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit; also bei Windstille sogar Geschwindigkeit ^3!

[@fritzaufgroerfahrt4404]

Ich denke, dass ein Drehzahltempomat, wie er im W203 verbaut wurde deutlich besser ist, als einer, der die Geschwindigkeit hält. So komme ich beim OM 611 auf 4,4 L bei 120 Km/h. Zugegeben mit Handschaltung. Bei einer fixen Drehzahl verbraucht der Motor ja annähernd immer gleich viel Diesel, egal wie steil es bergauf oder bergab geht.

[@meinradsigner203]

Das stimmt so ganz sicher nicht, vor allem nicht bei Diesel. Die eingespritzte Menge Diesel bestimmt das Drehmoment und dieses ist bei Bergauffahrt deutlich erforderlicher als bei Bergabfahrt, wo die Einspritzmenge bis auf Null geht. MS

[@melchiorvonsternberg844]

Natürlich hast du recht!

[@melchiorvonsternberg844]

Das ist völliger Bullshit! Fahr mit deinem Daimler nur mal ne Steigung von 600 m hoch und versuch die Drehzahl mal konstant zu halten. Du wirst sehr bald merken, wie du anfängst das Pedal weiter durchzutreten. Und das macht dein Tempomat natürlich auch, weil für ihn die gleichen Naturgesetze gelten, wie für deinen Gasfuß!

[@gushurst7874]

Thema Tempomat: ich stimme Ihnen zu und bestätige, dass traditionell gefahren sparsamer gefahren werden kann als mit Tempomat, einfach deswegen, weil ich als Mensch vorausschauend fahren kann und besser eien Entscheidung zur Geschwindigkeit treffen kann. Traditionell kann ich um die Wunschgeschwindigkeit pendeln, mal etwas weniger, mal mehr, um ein leichtes Gefälle mit auszunutzen. Gleiches trifft zu beim Einhalten einer konstanten Geschwindigkeit, die ja nicht immer gut einzuhalten ist, wenn man Überholen möchte ohne einen Hintermann zu beeinflussen. Traditionell geht das sehr gut und ich erreiche optimale Ergebnisse, die ein Tempomat nie erreichen kann. Die Vorrausschau des Menschen ist eben größer. Dazu den Willen das Vernünftige zu tun ergibt die größte Spritersparnis. Der Vergleich, wie oft die beabsichtigte Geschwindigkeit gefahren wurde, ist auf die Dauer der Strecke gleich.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

[@MisterHallo]

lkws haben das schon eingebaut w der lkw berechnet wann er vom gas gehen kann und wann wieder rauf. tempomat und spritsparen beim pkw ist sinnlos, am meisten sprit spart man wenn man gar nicht mit dem pkw fährt. was genau ist ein profifahrer?

[@autotestsservice]

Hi :) Profifahrer sind für mich Werksfahrer / Rennfahrer / Freelancer, die als Instruktoren ihr Geld verdienen. Beim Thema Spritsparen bin ich ganz anderer Meinung als Du. Ich finde es absolut krass, wenn ein heutiger 2,1 Tonnen Allrad-Automatik Wagen der oberen Mittelklasse mir >400 PS weniger verbraucht als ein Mittelklassewagen mit halber Leistung vor 13 Jahren. Einen solchen Fortschritt erreicht man nur, indem man immer weiter optimiert - und automatisiert. Diese Automatisierung hinterfrage ich als Fahrer aber sehr gerne mal und setze sie - nur - gezielt ein, nicht aber bedingungslos / blind.

[@MisterHallo]

ich habe mich auf sparen mit tempomat bezogen, natürlich ist es was feines wenn so ein pkw von dir weniger verbaucht als damals, aber zwischen manuel fahrenund tempomet ist blödsinn, wo bleibt da die entspannung im auto wenn ich immer wieder mal darauf achten muss um ja wenig zu verbrauchen. entweder ich kanll dem tempomat rein und jut ist oder ich machdas alles selber mit dem gasfuss, das einize was eventuell nice ist ist ist die distronic aber mit der stehe ich am kriegsfuss.

[@kimjong-un4080]

Man kann den Bremsassistenten unter Tempomat bei einigen Fahrzeugen abschalten bzw. es gibt Fahrzeuge die gar nicht bremsen, wie z.B. BMW e90 VfL , damit verbraucht man weniger :)

[@Hubulus1]

e90,91,92,93 als 6 Zylinder haben Bremsfunktion im Tempomat. Alle 4 Zylinder nicht. Optional kann man Abstandserkennung mit der Bremsfunktion dazu ordern.

[@autotestsservice]

+Hubulus1 vielen Dank für die Richtigstellung!

[@kimjong-un4080]

autotestsservice spielt doch keine Rolle, trotzdem verbraucht die Tempomatfunktion dann nicht unbedingt mehr Sprit. Wie viele hier mit ihrem Halbwissen irgendwas posten und stolzierend erzählen bringt mich zum Staunen. Viel Glück euch allen!

[@nobenznofun9139]

Gutes Video..! Meiner Meinung nach ist das Tempomat in erster Linie nicht zum Sprit sparen sondern ein Komfort Feature. Ob das Tempomat sparsam fährt liegt dabei auch viel an der Strecke und dem richtigen Einsatz durch den Fahrer. Wie du vollkommen richtig gesagt hast, fährt das Tempomat nicht vorausschauend. Wenn ich Zeit habe Versuche die Bremse und das Gas so wenig wie möglich zu benutzen beim fahren. Bei MB Fahrzeugen ab ende 2012 richte ich mich nach der ECO- Anzeige im Kombiinstrument die Ausrollen, gleichmäßiges Fahren und Beschleunigung auswertet und daraus einen Prozentwert für Ökonomisches Fahren errechnet. Ich würde mir von MB wünschen, dass die Distronic Plus bei erkanntem Pkw früher Geschwindigkeit reduzieren würde. Auch gut wäre, wenn die Distronic Plus bei Autos mit Schilderkennung die eingestellte Geschwindigkeit dem Schild anpassen könnte.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Kommentar!

[@megicappel]

Interessante Ansicht! Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht: Wenn ich z.b. auf der Autobahn manuell 130 fahre, habe ich einen °Verbrauch von ca.8 Litern. In dem Moment, wo ich den Tempomaten einschalte, reduziert sich der Verbrauch laut Bordcomputer um ca. einen Liter.

[@autotestsservice]

Das ist natürlich eine frappierend Erfahrung!

[@zeux6450]

Konventionelle Dieselmotoren verfügen prinzipbedingt, wegen der andersartigen Gemischaufbereitung, über keine Drosselklappe. Wie geht das dort?

[@autotestsservice]

Hi, bei Dieselmotoren wird das Gas nur über die Einspritzmenge reguliert - das macht der Tempomat dann halt auch :)

[@KCKNV]

Super Beitrag, der alles anspricht. Ein Tempomat reagiert = uneffektiv. Um Sprit sparen zu können muss man vorausschauend fahren, d.h. agieren - genau wie Du es gesagt hast. Allerdings ist es mit dem Spritsparen nicht so einfach. Es gibt Leute die einen Fahrstil pflegen (untalentiert bis zum abwinken) die tatsächlich mit dem Tempomat sparsamer fahren würden als ohne. Allerdings sind es nach meiner Erfahrung genau die Leute, die einen Tempomat unheimlich finden und ihn deshalb nicht benutzen. Man könnte es Teufelskreis nennen und ÖPNV nahe legen. :-) Was Deinen Traum angeht: Volvo wird früher oder später auch im PKW den ersten Tempomat bringen, der Steigungen und Gefälle erkennt und frühzeitig reagiert. Momentan ist dieser (I-SEE genannt) leider nur in VOLVO LKWs erhältlich (wurde 2012 vorgestellt). Die Sachen mit dem im Navi hinterlegten Daten bzw. Streckenprofil (Höhenunterschiede, Kurven etc.) hat Scania aktiv im Einsatz. Im PKW-Bereich gab es das bei Audi für den RS6, RS7 mal - dort wurde im Navi auf bestimmten Landstraßen vor Kurven eine Gangempfehlung angezeigt. Warum die Daten nicht für den Tempomat genutzt werden bleibt ein Rätsel. Wahrscheinlich bremst das die Öllobby... ;-)

[@autotestsservice]

Hi, so ein wenig hat das MB auch drin (Kreisverkehrserkennung usw.), aber das ist definitiv alles noch ausbaufähig - und wird auch kommen, Stichwort autonomes Fahren!

[@KCKNV]

Was macht er dann beim Kreisverkehr?

[@autotestsservice]

Vorher Gas rausnehmen und Geschwindigkeit reduzieren sowie den Lichtkegel ändern.

[@nicostar6933]

Ich fahre morgens und abends je 31km und das überwiegend mit Tempomat, also überall, wo es geht. Beschleunigen lasse ich ihn auch. Die Gegend ist sehr flach, ich habe den ganzen Tag keine nennswerten Steigungen. Über den Spritverbrauch kann ich nichts sagen, ist aber auch nicht entscheidend. Der Tempomat ist ein Kompfortmodul, weniger ein Spritsparmodul, das sollte man nicht vergessen. Viel mehr entscheidend für den Verbrauch sind Beschleunigungen, gerade Überholvorgänge.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deine Meinung!

[@MrBubbleJet]

Die von dir beschriebene Fahrtechnik vom Lupo 3L nennt sich "pulse & glide". Die erfordert allerdings günstige Verkehrsbedingungen und sehr viel Übung. Kann aber bei Hybriden zu enormen Spriteinsparungen führen.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für die Ergänzung! Sehr interessant!

[@TheHoulyMouly]

Und was kam raus bei der Rekordfahrt des Lupo 3l ?

[@autotestsservice]

2,9x l/100km über etwas über 4.500km, meiner Erinnerung nach.

[@christianl.386]

Tolles Video echt klasse. Und jetzt noch kurz zu deinen letzten Worten, warte ab es wird nich mehr lange dauern dann geht das auch in jedem Auto. Ich bin LKW Fahrer und mein LKW macht das. Aber dazu muss ich sagen das das System manchmal ganzschön anstrengend ist, weil er die Last die ich hinten dran habe manchmal unterschätzt und den Berg vor sich überschätzt.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für die Eindrücke! Also ist noch Luft nach oben ;)

[@Explosivo93]

Beim Abstandsregelautomaten ist es definitiv ein Bremsen- und Verbrauchskiller. Der normale Tempomat, der nur die Geschwindigkeit hält, ist in den meisten Fällen sicherlich effizienter, es sei denn der Fahrer legt es bewusst darauf an wirklich sparsam zu fahren, anstatt nur die Geschwindigkeit zu halten.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Kommentar!

[@melchiorvonsternberg844]

Genauso ist es!

[@Innocentforscratcher]

Also ich habe kein Problem mit dem Verbrauch bei eingeschaltetem Tempomat, beim bergab rollen bremst der nur wenig bis gar nicht, da bekomm ich dann nur die Rückmeldung das die festgelegte Geschwindigkeit überschritten ist. Wenn ich den Fuss vom Gas nehm, geht dann die Geschwindigkeit genau so schnell in den Keller wie bei abgeschaltetem Tempomat. P.Ss: Es gibt schon LKW bei die Motor-Steuerung weiss was sie zu tun hat, das ganze ist dann GPS gesteuert, Scania mein ich wars, wo das Automatik Getriebe schon 3km vorher weiss das da ein Berg kommt...

[@autotestsservice]

Hi, es gibt auch einige Tempomaten, die machen kein aktiven Bremseingriff. Da stellen sich einige hier dargestellten Probleme nicht, ohne Frage!

[@konstantinschmidt1275]

Top Video, sehr gut erklärt. Ich bin beim Fahren auf einer hügeligen Autobahn mit dem Tempomat jedoch anderer Meinung was den Verbrauch betrifft. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich nur über den Tempomat von VW Auskunft geben kann, denn ich kann mich nur auf den Tempomat im Golf 7 beziehen. Es handelt sich dabei nur um einen normalen Tempomat (Geschwindigkeitsregelanlage). Mir ist aufgefallen, dass der Tempomat an starken Gefällen die Geschwindigkeit selbst in der Schubabschaltung nicht ganz konstant hält. Des Weiteren weist VW in der Betriebsanleitung darauf hin, dass der Tempomat (GRA) die Geschwindigkeit an starken Gefällen nicht halten kann und man gegebenenfalls die Betriebsbremse betätigen soll. Ich glaube deswegen nicht, dass der Tempomat bergab zu einem Mehrverbrauch auf einer hügeligen Autobahn führt, weil ja laut VW keine kinetische Energie durch die Betriebsbremse in Wärme umgewandelt wird.

[@UForFunTV]

gutes und informatives Video :-)

[@autotestsservice]

Danke!

[@christianodornatore5602]

Sehr gut erläutert!👌

[@autotestsservice]

Dankeschön

[@lukaszceglarski3119]

Der Tempomat ist sparsamer trotz allen Nachteilen. Ein wesentlicher Grund ist schon die konstante Geschwindigkeit so wie aber auch das gezielte Abstimmen zwischen BC und Vorhaben. Prinzipiell ist es sparsamer 1h 80 zu fahreb satt 30 min 70 und 30min 90. Das ist der Hauptgrund. Der Tempomat fährt möglichst konstant.

[@eykeigh1408]

Bei nem E-Motoro kommt das hin. Aber ansonsten ist das Pendeln aufgrund der Beschrieben Wirkungsgrad-Geschichte wirklich spritsparender.

[@95Andyyy]

Also mit der Kombination Tempomat und Limiter in der C-Klasse hab ich auf Langstrecke locker 0,7 Liter auf 100 gespart (220CDI T-Modell 170PS)

[@markusge9917]

Beim Toyota Auris Hybrid erkennt das Fahrzeug Steigungen und Gefälle. Hier spart der Tempomat auf jeden Fall bei Geschwindigkeiten bis ca. 80km/h, da das HybridSynergieDrive dann weiß, dass eine konstante Geschwindigkeit gewünscht ist. Dadurch kann es die Kraftverteilung zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor ideal steuern.

[@autotestsservice]

Das ist natürlich richtig cool gemacht!

[@melchiorvonsternberg844]

Hey, wie geil! Das können meine optischen Sensoren im Schädel auch. Dann erfolgt in meinem Zentralrechner eine qualitative Einschätzung des Gefälles, was dazu führt, dass von meinem Verbrennungsmotor umgeschaltet wird auf Hangabtriebskraft (Physik 7. Klasse). Habt ihr eigentlich eure Schädel schon ausblasen lassen wie ein Osterei, oder schafft ihr das noch selbst zu entscheiden? Btw.: Solche Systeme, die direkt in die Fahrsicherheit eingreifen, müßen auch immer funktionieren. D.h., dass wenn das Ding verreckt, ne teurere Reparatur fällig ist. Bei nem normalen Tempomat, interessiert sich keine Sau dafür. Bei diesen Abstandssystemen schaut der TÜV ganz genau hin. Und das wird eher noch schlimmer! Ich vermute mal nen 4 stelligen Betrag, wenn dass mal ausfällt...

[@heavyelvizzguitars4288]

Ich habe zwar keinen Tempomaten, sondern nur einen Tempobegrenzer, allerdings "missbrauche" ich ihn immer wieder als Tempomat, heißt: zb. auf einer Landstraße Tempobegrenzer auf 100 und Fuß voll aufs Gas, den Rest übernimmt ja nun die Elektronik. Als ich das noch nicht so gemacht habe, hat mein Auto (Dacia Lodgy Tce 115) rund 5,5-6,5 l/100 km gebraucht. Auf diese Weise sind es eher 4,8 - 5,2 l/100 km...auch bei dem Auto einer Bekannten habe ich die geringeren Verbrauchswerte mit Tempomat erreicht, allerdings muss ich dazusagen, dass ich in beiden Fällen immernoch die Geschwindigkeit nachregel, heißt: Wenn vor mir jemand langsamer wird, nehme ich beim Begrenzer den Fuß vom Gas oder regel beim Tempomaten die Geschwindigkeit über - etwas runter. Beide Systeme greifen aber nicht in die Bremsen ein...ggf. spielt das in dem Fall eine Rolle! ;)

[@autotestsservice]

Ich denke auch, dass das eine Rolle spielt. Hinzu kommt, dass Du vermutlich so disziplinierter fährst als früher...früher waren es vielleicht doch mal 110 statt 100...und schwubs steigt der Verbrauch.

[@rtepsutlaf]

Wie kann bremsen Sprit Kosten? Ich selbst nutze den Tempomat ziemlich oft (DSG) , und muss sagen, dass es auf alle Fälle sparsam ist!

[@eykeigh1408]

Bremsen vernichtet die Energie, die Du vorher durch Beschleunigung investiert hast, in nutzlose Wärme. Wenn Du bremst, statt zuvor das Auto durch Weitsicht auszurollen, hast Du länger Sprit verbraucht. Bremsen verbraucht also (indirekt) Sprit.

[@Appreviewnews]

mein fuß hat einen eingebauten tempomat vollgas kein gas

[@autotestsservice]

Kenne ich...

[@hatje1]

Ich habe eine E-Klasse Modell 2013. Was mich nervt ist: Warum erkennt z.B. das Fahrzeug per Kamera die erlaubte Geschwindigkeit und zeigt sie sogar im Tacho an, ist aber nicht in der Lage sie dem Tempomat mitzuteilen. Und wenn 2 Fahrzeuge vor mir auf der Autobahn einer bremst, kann ich das sehen, der Tempomat hält trotzdem stur drauf und bremst dann lieber stärker ab. Ich hoffe das wird mit der neuen E-Klasse besser. Grüße aus Hamburg

[@autotestsservice]

Hallo, das kann ich nachvollziehen. Beim 213er ist Deine Kritik ja endlich in Teilen umgesetzt worden!

[@gk...]

Twingo II. Zwei Tempomat-Modi; nutze meist den Max-Modus. Der erspart mir Nerven, Knöllchen und (geprüft) Sprit.

[@LANTZALIMNI]

wenn du denkst und glaubst, dass der tempomat mehr verbraucht bist ganz falsch,weil mit dem tempomat gleichnessiger fährst und nicht zwieschendurch mehr gas geben muss ,es stimmt das man vorausschauens fahren mus ist bischen stressiger aber dadurch ist der verbrauch weniger

[@marcopfeiffer3032]

Also ich bin ja eher der limiter typ. Ich stell die erlaubte höchstgeschwindigkeit +10 ein und fahre dann ganz normal mit den pedalen. Vorrausschauend und an der gesetzlichen grenze. Wenn ich meine das wer vor mir gleich bremst kann ich einfach vom pedal gehen und danach wieder drauf kloppen.

[@Absolutbutter]

Warum keine Videos mehr? Schaue ihnen echt gerne zu :-)

[@RubenKelevra]

Der Tempomat spart Sprit. Und zwar nicht weil der Tempomat etwas besser oder anders macht, als ein Fahrer machen könnte, sondern weil ein Tempomat, besonders mit aktiver Abstandsregelung dazu verleitet anders zu fahren. Man stellt den Tempomaten einfach auf die Geschwindigkeitsbegrenzung und er hält das Tempo. Fährt also nicht hier mal 200 da mal 120, dann mal 160, dann mal 110. Sondern sehr konstant eine Geschwindigkeit. Denn den meisten Sprit verbraucht man nicht durch hohes Tempo oder durch Motorbremse beim Bergabfahren sondern durch ruppige Fahrweise. Konstante Geschwindigkeit birgt ein großes Sparpotential. Natürlich, wenn man den Tempomaten vor dem Berg etwas drosselt und er dann lediglich ausrollt hilft das natürlich auch beim Verbrauch. In einem Hybrid oder Elektroauto sind die "Bremsvorgänge" des Tempomaten eh egal, hier wird der Unterschied noch viel deutlicher.

[@autotestsservice]

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, da hast Du vermutlich recht - ein Tempomat könnte tatsächlich zu ruhigerer Fahrweise animieren. Von der Warte habe ich das noch gar nicht betrachtet!

[@RubenKelevra]

Besonders bei Staus ist so ein System toll, erstens gibt es damit quasi keine Folgeunfälle, alle bremsen langsam und vorausschauend und fahren mit vernünftigem Abstand und zweitens wird auch jeder mit so einem System nicht mehr die Spur wechseln, warum auch? Man ist deutlich weniger im Stress und dadurch auch nicht genervt, dass es auf der anderen Spur mal 3-4 Autos schneller geht.

[@yvesavenue6878]

Wiedermal sehr gutes Video. Also ich bin der Meinung das man wenn man VORAUSSCHAUEND mit Tempomat fährt spart er Sprit, zumindest meiner Erfahrung nach. Da man gleichmäßiger fährt

[@autotestsservice]

Danke! Vor allem wird man berechenbarer für andere Verkehrsteilnehmer, wenn man konstant fährt. In den USA fährt jeder mit Tempomat. Da dauert dann ein Überholvorgang gerne auch mal 30 Minuten :)

[@Ara-fu7ql]

Wunderschöne Holzelemente

[@autotestsservice]

Ja, der war schon toll!

[@piotrekkk88]

Übertriebenes Segeln ist für einen selber vll sparsam, für den nachvollgenden Verkehr aber das Gegenteil. Der ausroller vorne meint 1l einzusparen, alle 10 dahinter je 1l + =D

[@DerMaje]

In jeden eco fahrtraining wird erzählt wieviel nen tempomat an sprit spart. Kein mensch, und hat er noch so viel gefühl im fuss, kann auf gerader strecke so gleichmässig am gas bleiben. Man beschleunigt und verzögert immer nen bisschen, das allein reicht um den sprit verbrauch hoch Zu treiben. Bei pkws fehlt im prinzip nen retarder wie im lkw, wenn man nen kleinen retarder verbauen würde, könnte bei bergab fahrten der tempomat alles allein regeln. Es funktioniert schon länger im grossen bei lkws...

[@c4sh3w]

Dar Maje: Du hast das Video anscheinend nicht verstanden.

[@Olli1591]

darum geht es doch gar nicht. die beste lösung ist eine kombination aus mensch und tempomat! der tempomat ist perfekt für gerade strecken bei gleichbleibender geschwindigkeit! der mensch hingegen kann bei starkem gefälle den tempomaten ausschalten bis man nach dem gefälle die eingestellte geschwindigkeit wieder erreicht. dann tempomat wieder rein und gut. auch bei steigungen kann es sinn machen das tempo zu drosseln wo der tempomat im schlimmsten fall (6.ter gang 120km/h 1650 U/min) einfach mit vollgas den berg hoch will um die geschwindigkeit zu halten. hat alles vor und nachteile!

[@meinradsigner203]

Du hast recht und der Kernsatz in deinem Beitrag ist "die beste Lösung ist eine Kombination von Mensch und Tempomat" . Mein Dodge Diesel Pickup hat die Tempomat-Bedienung auf dem Lenkrad und die ist zum Benutzen da. Übrigens schaltet der bei Steigungen entsprechend der Anhängelast entsprechend in den richtigen Gang und bei Gefälle benutzt er die Motorbremse plus nötigenfalls mit Zwischengas automatisch hinunterschalten. Im Gefälle den Tempomaten auszuschalten mag mal ein paar Milligram Diesel sparen und vielleicht auch ein paar Sekunden Fahrzeit, aber die Radarfallen sind doch immer da plaziert wo es auch Geld einzunehmen gibt. MS (Kanada)

[@christofehrig7130]

Also ich muß sagen. Zum Teil muß ich zustimmen . Es braucht auf jeden Fall mehr Sprit da es auf Steigungen auf Teufel komm raus versucht tas Tempo zu halten. Also Gas gibt. Aber bei gewissen Autos ist es aufjedenfall sparsamer. zb bei meinem s4 mtm den ich jeden Tag fahre. und auch beim gt3. Da finde ich bei den beiden Autos die gasbendale (Potis )so empfindlich sind das man immer etwas Gas gibt und wieder weg nimmt. Allerdings nehmen beide gute 20L auf 100 bei sachter Fahrweise

[@autotestsservice]

Hi, vielen Dank für Deinen Kommentar! Du sprichst einen unglaublich wichtigen Punkt an - die Dosierbarkeit ist tatsächlich höchst unterschiedlich! Was z.B. viele bei Mercedes nervt (progressives Fahrpedal) - also es kommt lange relativ wenig und dann gegen Ende des Pedalwegs immer mehr - das ist in solchen Szenarien (und für den Passagierkomfort) natürlich zweckdienlich.

[@christofehrig7130]

Ja der gt3 mit seinen 435 PS ist giftiger am Gas wie der 4.2 v8 koprresor mit 503 PS . Und es ist so das der 2.0tdi a6 meiner Frau mit tmpomat mehr nimmt als so da ich da bergauf das Gas bendal etwas zum ende der Kuppe zurück nehme da ich weiß das er es eh nicht Schaft. Weiter so mit dem Kanal.

[@marcellu2301]

Hi gut beschrieben aber stimmt so nicht,siehe Fahrten mit LKW an da wird gelehrt bevorzugt Tempomaten einzusetzen.

[@eykeigh1408]

Das ist ja auch sinnvoll. Stell dir ne Autobahn vor, wo immer wechselnde Geschwindigkeiten gefahren werden. Ein Horror. Will kein Mensch. Spritsparend wäre es dennoch.

[@DasAquarium1]

einen tempomat der steigungen ekennt gibt es bei lastwagen jetzt schon.

[@markuskiefer3924]

Einen topografischen Tempomaten gibt bei den "Großen Autos" schon länger: www.verkehrsrundschau.de/ppc-vorausschauender-tempomat-fuer-den-actros-1117631.html

[@autotestsservice]

Vielen Dank für den Hinweis!

[@satunou]

1:31 der tempomat kostet kein sprit beim bremsen sobald man bremst weil moderne motoren im schubbetrieb 0 förderrung haben , im klartext sobald man vom gas geht und das auto rollt wird die kraftstoffzufuhr unterbrochen , dh wenn du dir schon fremdwissen anliest musst auch aufmerksam lesen weil du wirklich absolut kein plan hast wie zb. ein motor funktioniert , in dein startstop video sagtest du ´´ das steuergerät merkt sich die position der zylinder !!! zu info mal die zylinder haben immer die gleiche position ob motor läuft oder nicht nur die kolben ändern ihre position .

[@michelthole4308]

satunou

[@michelthole4308]

Erdnussflip

[@Olli1591]

es wird lediglich gesagt das das bremsen des tempomats mehr sprit kostet weil dieser die geschwindigkeit länger hält. man selbst würde einfach rollen lassen auch wenn dadurch anstatt eingestellte 120 auf einmal 130 auf dem tacho stehen

[@70771LE]

Ganz gutes Video, nur hättest du auch auf "intelligente" Tempomaten wie bspw. der im neuen Q7 eingehen können

[@autotestsservice]

Damit habe ich leider noch keine eigenen Erfahrungen - mein Tempomat kann nur bei Autobahnabfahrten und Kreisverkehren reagieren, sonst nix. :(

[@Blackfrosch1989]

Du vergisst, das der Tempomat auf dem geraden feinfühliger regelt. Der Vergleich mit dem Segeln/Beschleunigen ist an der Stelle falsch, weil man das nicht macht beim manuellen gerade fahren. Daher ergibt sich im Geraden(!) ein Verbrauchsvorteil mit Tempomat. Zumindest gegenüber einem durchschnittlichen Gasfuß

[@autotestsservice]

Ob man Segelt / Beschleunigt hängt vermutlich vor allem vom Fahrzeug ab. Ein aktueller VW mit DSG und Fahrprofilauswahl oder ein aktueller Mercedes Automatik segelt sobald man vom Gas geht (und einige weitere Parameter passen). Aber selbst wenn kein Freilauf eingelegt wird, ist eventuell das Ausrollen im hohen Gang OHNE Motorbremse bei anschließendem Beschleunigen unter hoher Last verbrauchsgünstiger, als konstantes Fahren mit konstanter Last. Allerdings - und das ist denke ich der Punkt, den ich auch deutlich machen wollte, reden wir hier von einem Niveau (+/- 0,1 oder 0,2 l/100km), den ICH nicht mehr herausfahren kann, d.h. es wird zu einer akademischen Diskussion. Deshalb nutze ich den Tempomat auch viel und gerne!

[@lordchaos6794]

Blödsinn! Der Tempomat ist eine technische Spielerei, die mehr Kraftstoff einspart als der Mensch je kann. Du vergleichst hier einen voraus schauenden Fahrer mit einem nicht voraus schauenden Fahrer. Es gibt genug Vollgas Idioten die manuell mehr verbrauchen als ein nicht voraus schauender Tempomatfahrer je verbrauchen kann. Und bei einem voraus schauenden Fahrer der den Tempomat gezielt nutzt, wirst Du nie manuell unterbieten können. Nimm am besten ein Lkw, da fällt der Unterschied sehr groß aus!

[@Sarajlija87]

da gebe ich ihm aber recht, denn der Tempomat versucht ja das tempo konstant zu halten, gibt dementsprechend gas, wenn eine Steigung kommt. ich bin mal nach Berlin gefahren, maximal 120kmh, bei Steigung habe ich nicht mehr gas gegeben, sondern ließ ihn einfach bis 100kmh langsamer werden, so hielt ich den verbrauch konstant, aber nicht die Geschwindigkeit.

[@lordchaos6794]

Mal angenommen das Ihr Fzg. den aktuellen Verbrauch anzeigt, wie kommen Sie darauf das Sie weniger Kraftstoff verbraucht haben um die Steigung zu überwinden? Sie fahren 20km/h langsamer und brauchen dementsprechend länger die Steigung zu überwinden, nach der Steigung beschleunigen Sie wieder auf 120km/h, das alles hat Zeit gekostet, Zeit mit der Sie konstant Kraftstoff (!) verbraucht haben. Mit dem Tempomat hätten Sie die Steigung schneller überwunden, Sie hätten hinterher nicht beschleunigen brauchen, Sie hätten Zeit gespart und somit auch Kraftstoff. Es heißt nicht nicht umsonst: "Leistung da abrufen wo sie gebraucht wird und nicht da wo sie nicht gebraucht wird." Wenn Ihnen die Zeit egal ist, Sie die Topographie vor Ort kennen, können Sie viel Kraftstoff sparen (vor allem wenn man vorausschauend fährt). Und wenn Sie den Tempomat vorausschauend einsetzten können Sie mehr Kraftstoff sparen als ohne. Mein Fazit: Wer vorausschauend fährt, wird mit einem Tempomat Kraftstoff sparen können. Wer den Tempomat nur benutzt um bequem von A nach B zu kommen, wird eher nicht sparen, erst recht nicht wenn der Tempomat mit einem "Abstandhalter-Bremssystem" gekoppelt ist.

[@lordchaos6794]

Ist das so? Wie sieht es mit 2 Fahrern aus die auf einer 100km langen Strecke unter gleichen Bedingungen den selben Verbrauch haben, der eine Fahrer aber 5 Minuten eher da ist? Geht nicht? Oder doch? Und wie kommt es das der schnellere Fahrer beim 2. Versuch sogar den Verbrauch noch drosseln konnte? Bei der Analyse wirst Du unweigerlich die Zeit mit in die Rechnung nehmen müssen, ansonsten wäre es Magie und die gibt es nicht. Im übrigen nutz ein Tempomat im Normalfall nicht die komplette Leistung um die Geschwindigkeit zu halten! Auch sollte man nicht unbedingt den Tempomat zum beschleunigen benutzen, da dabei sehr schnell in den Vollastbereich des Motors kommt und der Verbrauch wirklich schnell steigt (schon wieder Zeit) und er kann beim besten Willen nicht wissen was als nächstes kommt. Daher sollte man immer vorausschauend fahren und die Assistenzsysteme gezielt einsetzen, mir ist noch keiner begegnet der sein Motor immer im optimalen Bereich fährt.

[@stefanm.4416]

@Lord Chaos: Völlig falscher Ansatz. Nach Ihrer Auffassung würde man Kraftstoff sparen, wenn man konstant mit 160km/h auf der linken Spur fährt (komplett freie Bahn, keine Bremsungen), anstatt auf der Mittelspur zwischen 120 und 130 km/h mit dem Verkehr zu fließen (vorausschauendes Fahren, leichtes Bremsen und Beschleunigen von Zeit zu Zeit eingeschlossen). Und das ist völliger Blödsinn. Denn es gibt da so Sachen wie Luftwiederstand, Reibwiederstand, Wärmeverluste, verbrauchsoptimale Drehzahl etc... Um bei dem Beispiel mit dem Berg zu bleiben: Derjenige, der "Beschleunigt" sind Sie. Denn der Motor muss mehr leisten, um die Geschwindigkeit bei Steigung konstant zu halten. Derjenige, der das Gaspedal konstant hält, hält auch die Leistung des Motors konstant (daher auch die Geschwindigkeitsabnahme durch den Berg!). Und daher wird nach dem Berg auch nicht aktiv beschleunigt. Die Beschleunigung des Wagens ist nur eine Folge des Wegfalls der Steigung. Der Tempomat-Fahrer drosselt hingegen die Leistung des Motors zurück auf das ursprüngliche Niveau. Die Zeit spielt nur bei extrem niedrigen Geschwindigkeiten eine Rolle. Ob Sie einen Tempomat nutzen oder mit Ihrem Fuß konstant das Gaspedal betätigen, ist für den Verbrauch völlig egal. Daher ist es Schwachsinn zu behaupten, man würde durch den Einsatz eines Tempomaten noch mehr Kraftstoff sparen.

[@lordchaos6794]

@Stefan M. Sorry, aber Sie haben sich gerade mächtig verrannt. Wenn Sie umbedingt mit dem am niedrigsten möglichen Kraftstoffverbrauch fahren wollen, ja dann müssen Sie Ihre Fahrgäste bitten aus zusteigen und zu schieben! Nur so schaffen Sie den Verbrauch auf 0,0l zu senken! Viel Spaß bei Bla, Bla! Wenn ich 160 fahren möchte, dann fahre ich auch 160km/h! Aber wenn ich 160 fahre kann ich trotzdem versuchen so effizient wie nur möglich Kraftstoff ein zusparen. Mir ist schon klar das mehr Leistung mehr Kraftstoff verbrennt, aber Leistung heißt Arbeit und Arbeit braucht Energie. Und wenn ich mit dem Tempomat 130 auf der linken Spur fahre (komplett freie Bahn, keine Bremsungen), anstatt auf der Mittelspur zw. 120 und 130 zu pendeln, glauben Sie mir, mein Verbrauch wird unter Ihrigen liegen. Die meisten Menschen bekommen es, besonders auf Autobahnen, nicht hin, das Gaspedal konstant der Leistung anzupassen. Im übrigen, wenn Sie 120km/h fahren wollen liegt Ihr Verbrauch definitiv höher als meiner, wenn ich mich dafür entscheide nur 100 fahren zu wollen. Soviel zu Ihrer Auffassung. Sie sollten sich auch mal mit dem Begriff "Beschleunigung" vertraut machen! Beschleunigung beschreibt eine Geschwindigkeitszu- oder abnahme! Das heißt, fahre ich einen Berg mit konstanter Geschwindigkeit hinauf, gibt es keine Beschleunigung! Wenn Sie dagegen die Geschwindigkeit drosseln, beschleunigen Sie, wenn auch negativ. Ich gebe ja zu die Teillast zu erhöhen, um bei gleichbleibender Drehzahl mehr Leistung abzufordern, aber sobald ich oben bin wird die Teillast verringert und ich fahre wieder so sparsam wie möglich mit meiner gewünschten Geschwindigkeit. Sie dagegen verringern ihre Teillast durch konstante Gaspedalstellung, damit verlieren Sie Leistung und Drehzahl und weniger Drehzahl bei gleichem Gang heißt weniger Geschwindigkeit. Oben angekommen erhöhen Sie die Teillast wieder und beschleunigen um auf die alte Geschwindigkeit zu kommen. Insgesamt fahren sie eine länger Strecke mit erhöhtem Verbrauch als ich der die Leistung meiner Geschwindigkeit anpaßt. Wie komme ich drauf? Sie verringern ihre Geschwindigkeit und passen sie dem Verbrauch an, Sie brauchen länger um wieder in einem Bereich zu kommen wo sie Ihren Verbrauch senken können. Oben angekommen beschleunigen Sie wieder, heißt Sie brauchen Leistung um die Drehzahl zu erhöhen und die vorherige Geschwindigkeit zu erreichen. Und wenn Sie zu langsam sind verbrauchen Sie wieder Zeit und Wegstrecke um Ihren Verbrauch weiter zu senken. Ich dagegen als vorrausschauender Kraftfahrer, erhöhe die Teillast um die Drehzahl und die Geschwindigkeit zu erhalten um damit das Hindernis möglichst schnell zu überwinden. Das kann ich mit meinem Fuß machen oder den Tempomat eingeschaltet lassen. Wichtig ist hierbei darauf zu achten, um wieviel ich die Teillast erhöhen muß. Wenn ich das Gaspedal durchtreten muß, fahre ich unter Vollast, Verbrauch zu hoch, nicht wirtschaftlich. Beschleunige ich gar, zu viel Teillast erhöht, nicht wirtschaftlich. Die Gefahr besteht dann den Verbrauch nicht mehr "gut" zu machen. Beim Tempomat sollte man genau beobachten was passiert. Kann er nicht die Geschwindigkeit halten oder will er gar runterschalten, ausschalten, Tempomat fährt mit Vollast, nicht wirtschaftlich. Hält er die Geschwindigkeit, aber man merkt das er nur mit "Vollgas" die Geschwindigkeit hält, ausschalten, nicht wirtschaftlich. Ziel sollte sein, gerade auf Autobahnen, soviel und solange wie nur möglich mit nur geringer Teillast zu fahren um den niedrigsten Verbrauch zu haben bei der gewünschten Geschwindigkeit. Ansonsten verweise ich auf den ersten Absatz, es gibt nur eine Methode ein Kraftstoff verbrauchendes Auto zu fahren. Jemand anders muß ziehen oder schieben! Dann hat man den niedrigsten Verbrauch!

[@bertrand-marclauper6344]

Danke für das interessante Thema. (Bisher war ich mir sehr bewusst, Tempomat braucht viel weniger.) Auch dort lasse ich mich gerne belehren.Wie sieht man eigentlich, ob das Auto einen Tempomat mit Abstandsregelung haben oder nicht? Kann man einen Tempomat auch in einem Elektrofahrzeug benutzen? Besten Dank für das interessante Thema

[@JPRuehmann]

Bei mir liegt der Verbrauch ohne Tempomat laut Bordcomputer bei ca. 10l/100Km mit Tempomat bei ca. 7,5l/100Km das merkt man auch deutlich an der Tankstelle.

[@EBSMission]

Kann ich bestätigen. Habe gleiche Erfahrung gemacht.

[@EpOX2005]

Ich weiß ja nicht wies euch geht...aber mich würden die Knöpfe zur Einstellung der Sitzposition auf Dauer doch nerven an der Tür ^^

[@autotestsservice]

So unterschiedlich ist der Geschmack. Ich finde das richtig cool - man muss nix ertasten, sondern sieht was man macht und bei Nacht ist das auch schön beleuchtet. Finde ich besser als bei Opel, wo es an der Sitzkonsole war.

[@EpOX2005]

Ich stell mir halt meinen Sitz ein mal ein und der passt ^^

[@autotestsservice]

EpOX2005 Klar, wer alleine ein Auto fährt, der braucht keine elektrische Sitzverstellung / Memory usw., da bin ich voll bei Dir. Das bestellt man doch i.d.R. nur, wenn man wechselnde Fahrer hat!