Bauernproteste in Bayern: Landwirte protestieren gegen schärfere Umweltauflagen | Unser Land | BR

[@schorreschulterschmalz619]

Ich stimme den Landwirten zu, die haben das gelernt und wissen wie man Nahrungsmittel macht. Und wer glaubt, es würden Lebensmittel in einem anderen Land ökologischer als in Deutschland hergestellt werden, soll das beweisen und solange Papier essen ;) LG

[@googleadmin4257]

👍

[@leon295]

@Klaus_Schwab warum soll es auf Dauer nicht mehr funktionieren?

[@CD-kg9by]

@@leon295 Insektensterben, Belastung von Boden und Gewässer, Resistenzen, Ertrag als oberstes Gebot, Tierwohl, etc.pp.

[@josefgrossauer987]

@@CD-kg9by habe letzte Woche einen Forschungs Bericht erhalten. Hier wird informiert, dass der Einsatz von neuen Insektiziden (Neonikotinoide und Pyrethroide) auch in hohem Maße Nutzinsekten tötet. Uns Lebensmittel Konsumenten wird durch Studien suggeriert, dass diese Gifte ungefährlich sind. Ist das nicht kriminell.

[@Eric-sr6yh]

@@CD-kg9by heute werden viel weniger Pflanzenschutzmittel ausgebracht als noch vor 20 Jahren, viel weniger zugelassene Wirkstoffe werden hochmodern und präzise ausgebracht. Dass das jetzt auf einmal Grund für das Insektensterben ist, klingt ja sehr fadenscheinig. An der zunehmenden Flächenversiegelung (5 m² pro Sekunde) oder enorm vielen Kraftfahrzeugen liegt das mit Sicherheit nicht, oder? Daran muss die Landwirtschaft schuld sein. Und wenn du sagst die konventionelle Landwirtschaft in Deutschland hätte keine Zukunft, dann hat sie das nirgends auf der Welt, da kein Land seinen Landwirten noch höhere Vorgaben aufoktroyiert als Deutschland.

[@alexchrisontour720]

"Diese Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden" ... bis wir nichts mehr zum Essen haben.

[@helgakraft2380]

Erhalten wie bestellt /gewählt. Rette sich wer kann. Der letzte macht das Licht (Kerze) aus.

[@Mammon-magazinDe]

Einfach mal nach Sri Lanka gucken, wenn es um die Folgen geht

[@DrFritz-ng6hs]

Ein Lehrstück für Politiker, schöne neue Autobahnen haben die. Die Stimmung im Volk ist trotzdem nicht gut.

[@anorak6579]

Wir sehen ja, wohin die Intensiv-Landwirtschaft die Bauern gebracht hat. Und der Verband fordert "weiter so".

[@tubeetogoo]

naja vor 60 jahren hat 1 bauer circa 10 Leute versorgt und heute sind es 140. Das Ding ist das überall auf der Welt Großbauern mithilfe von Investoren die kleinen Landwirte kaputt machen. Und das ding ist dieser Trend ist nicht rückgängig zu machen bzw nur schwer aufzuhalten. Man sieht doch das der verbraucher (insbesondere jetzt) immer zum billigsten produkt greift. Ein kleinbauer kann mit den preisen von großkonzernen nicht mithalten da die eine vieeel größere absatzmenge haben. ergo gibt er seinen hof auf. Das wissen geht verloren und kein mensch macht sich von 0 selbstständig als landwirt ohne etwas zu erben. du bräuchtest bestimmt 2,3 mio EUR alleine für das ackerland und dann noch, gebäude, maschinen ,... der punkt ist wir sind in einem teufelskreis, die alternative die von der EU vorgeschlagen wird würde den trend pardoxerweise nur befeuern und am ende gibt es keinen kleinen bauern mehr und es gibt noch mehr monokultur. der verband fordert keineswegs "weiter so". wenn du dich mit dem thema mehr auseinandersetzt merkst du das es nicht so einfach herunterzubrechen ist sondern echt verdammt kompliziert. die meisten bauern haben schon etwas gecheckt und sie wollen den boden auch nicht ruinieren. schließlich leben sie davon seit generationen.

[@Zoe-yy7fg]

Irre, gell? Weiter die Natur zerstören, das Grundwasser verseuchen, die Luft verschmutzen, die Insekten sterben lassen, tote Böden, Monokulturen, Artensterben ... spielt ja keine Rolle, Hauptsache die Teller sind voll und man kann so weiterwirtschaften wie bisher.

[@rudolffritzroessle6581]

Was ist mit dem Kartellamt, das die Handelsketten zu Oligopolisten macht. Was kosten die Elektroautos in der Herstellung wirklich?

[@anorak6579]

Es gibt so viele nachvollziehbare und wichtige Forderungen der Landwirte. Dass sie sich ausgerechnet für Pflanzenschutzmittel einsetzten, kann ich aber nicht verstehen.

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

Dann schau dir den Beitrag noch mal an. Die Landwirtschaft hat zur Aufgabe die Rohstoffe für das tägliche Leben zu liefern und damit den Hunger zu bekämpfen. Wenn du keine Pflanzenschutzmittel einsetzt, wirst du schlicht nichts, oder sehr viel weniger ernten und das ist dann nicht mal lagerfähig. Mutterkorn können wir in gewissen Mengen absieben, aber andere Mykotoxine bekommen wir mit dem Korn selber auf den Teller. Kartoffeln werden aufgrund von Viruskrankheiten bereits nach der Vermehrung des Z-Saatgutes in weiten Teilen schon auf dem Feld eingehen. Als Konsequenz bedeutet das, dass die Natur mehr Land zum Kompensieren hergeben muss und Bolsonaro rodet so viel Wald wie nie zuvor...

[@CD-kg9by]

Die (industrielle) Landwirtschaft ist eine "Glaskanone", ein Kartenhaus, ein Schloss auf Sand gebaut: Die gesamte Landwirtschaft hängt nicht nur mit unzähligen Schläuchen am Steuertropf, sie ist auch ausschließlich und mit allen Mitteln auf Ertrag ausgerichtet. Wenn man da jetzt eine der größten Stützen plötzlich wegnimmt, bricht alles zusammen.

[@christelscherer9359]

Warum kannst Du das nicht verstehen?Wenn dein Kinder Krank ist dann gehst du doch mit dem zum Arzt.Oder kochst du ihm Tee und sagst das wird von alleine wieder gut. UND je nachdem hat es dann 3 Tage später eine Lungenentzündung und vielleicht.Würdest du das Risiko eingehen das Es daran stirbt. Aber die Bauern sollen Ihre Pflanzen und Tiere sterben lassen weil einige Ideologen null Berufserfahrung haben aber Ihnen vorschreiben Wollen wie Sie Ihren Job machen sollten .Hallo ich schreibe doch auch keinem Arzt oder Lehrer vor wie Er seinen Job zu machen hat .

[@thomasl8519]

@@CD-kg9by kommt drauf an wie man es macht. Ok, lasst uns nur noch die Hälfte produzieren. Das geht mit 100 Prozent Bio oder 50 % konventionell und die restlichen Flächen genial angelegte Naturschutzgebiete usw. Welche der Natur mit Sicherheit ein vielfaches an Artenvielfalt usw. zurückbringen könnte. Mir gefällt die einseitig, besserwisserische Diskussionskultur nicht. Ich muss fairerweise immer die gesamtproduzierten Nahrungsmittel pro Flächeneinheit vergleichen

[@CD-kg9by]

@@thomasl8519 In meinem Kommentar habe ich nicht ansatzweise über andere Wege gesprochen und das ist auch keine Besserwisserei. Das ist schlicht und ergreifend der Ist-Zustand der Landwirtschaft. Und mit Landwirtschaft meine ich mindestens 75% aller Betriebe.

[@laghertakategat530]

Richtig so!Wir brauchen unsere Landwirte Das Essen kommt nicht vom Discounter! ♥️👍

[@KimJongFunny]

Stimmt, es kommt von Agrarkonzernen aus dem Ausland.

[@miranatill6454]

Aus Afrika. Gen manipuliert. Plus insekten, demnächst. In Rumänien haben schon im Radio gesagt. Volle Proteine... Grillen, Heuschrecken....

[@haha-hy8oo]

Nicht der Bauer ernährt uns sonder gesunde Böden ...

[@KimJongFunny]

@@haha-hy8oo Falsch, die Konzerne und ihr gutes Material Ernähren das Sozialistische Volk

[@laghertakategat530]

@@haha-hy8oo Baust du dann die Lebensmittel an?Bei dir gibst auch nur die lila Kuh!

[@michaschmid3920]

Ein Landwirt sägt doch nicht auf dem Ast, auf dem er sitzt..?!

[@alfonschoubek2984]

der hat meistens einen sitzen.

[@anorak6579]

"Nach der Natur", klar die freut sich über Pflanzenschutzmittel!

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

Pflanzenschutzmittel kommen in einer wirkfähigen Dosis nur auf landwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz, welche der freien Entfaltung der Natur schon immer entnommen waren. "Natur" ist zudem nur ein Begriff der die Abläufe um uns auf eine begreifbare Größe reduzieren soll.

[@anorak6579]

@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Wie wirkt denn eine "wirkfähige Dosis" im menschlichen Organismus? "Schon immer", damit meinst du wohl das letzte Jahrhundert? Schlag "Natur" bitte im Duden nach. 🙏🏻

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

@@anorak6579, es ist eigentlich nicht relevant wie eine wirkfähige Dosis im menschlichen Organismus wirkt, weil sie nie einer abbekommt, außer evt. mir, dem Anwender. Aber das verhindert die persönliche Schutzausrüstung ja, genauso wie der Umgang mit Vorsicht. Bei dir als Kunden gilt, dass heute keine Pflanzenschutzmittel mehr persistent sind. Sie werden durch chemische, photochemische und mikrobielle Prozesse, letztlich zu CO2, NH3 und H2O abgebaut. Damit dem Konsumenten kein Risiko droht, gibt es Grenzwerte. Das ist, je nach Vorgabe, ein Zehntel, bzw. ein Hundertstel dessen, bevor ein Pflanzenschutzmittel bei Versuchsorganismen eine Wirkung zeigte. Natürlich sollte man hierzu wissen, dass es auch in Stück und Menge(also gesamt) Grenzwerte gibt, um auch über eine kumulative Menge eine Wirkfähigkeit auszuschließen. Schon mal was vom ADI-Wert gehört? Nein, ich meine die Flächen seit Anbeginn der Landwirtschaft und damit teils seit Jahrtausenden.

[@Eric-sr6yh]

Willst du Essen auf deinem Teller oder willst du "Natur" auf deinem Teller?

[@detlefderaad8096]

Idiologen kann man nicht mit Argumenten überzeugen.

[@rudolffritzroessle6581]

Der Bioweg wird genau in der gleichen Schiene landen wie der konventionelle Weg. Sobald Bioprodukte in den Großmarkt gelangen wird die Wirtschaftlichkeit fraglich.

[@josefs1316]

Liebe Grüße von der Planwirtschaft der EU

[@michaschmid3920]

Vielen Dank.! 👍‍

[@CARambolagen]

Er spricht von der Ernährungskrise und ignoriert die Wasserkrise, siehe Bömermann.

[@SebastianWittich]

Was heißt hier ignoriert? Ich nehme an, das Thema des Interviews war vorgegeben, genauso wie die Fragen dazu. Hier ging es nicht um die Dürre

[@CARambolagen]

@@SebastianWittich Es geht doch um "Umweltauflagen". Diese Auflagen drehen sich doch nicht nur um Pestizide und Gülle, sondern um die gesamte Art WIE Landwirtschaft betrieben wird. Und wenn unser Grundwasser wegen Überdüngung durch Gülle aufwendig und teuer trinkbar gemacht werden muss, dann sollte man diese Landwerte lieber dafür bezahlen, das sie das Grundwasser nicht mehr überdüngen.

[@Kritische.Analyse]

Interviewer sehr gut! Der Interviewte erscheint sehr kompetent. Leider arbeitet er scheinbar bei vielen Themen mit Zuspitzungen, Stereotypen, Polemik. Wahrscheinlich gibt es weitaus mehr Kühe als große Wildtiere „in Afrika“. Ein (Groß-) Teil der deutschen Feldfrüchte wird nicht als (direktes) Nahrungsmittel verwendet, manches wird zudem ins Ausland (nach „Afrika“) exportiert. Es fehlt eine (selbst-) kritische Betrachtung betriebswirtschaftlicher Ziele (Einnahmen/ Kosten-Nutzen); hier werden sie zu viel mit hehren Idealen der nationalen Nahrungsmittelsicherheit überdeckt. Die Landwirtschaft (bäuerliche Unternehmer sowie Konzerne/Agrarinvestoren) muss man ihren Teil zur Lösung aktueller Probleme beitragen. Sie sollte sich nicht verschließen, Verhalten/Verfahren zu hinterfragen. Gewiss ist es besser, dies mit ihr zu tun, als über ihren Kopf zu entscheiden.

[@asxxxx]

Schön einen differenzierten, kritischen Kommentar zu lesen, dem ich eins zu eins zustimmen kann.

[@CD-kg9by]

Endlich ein neutraler und intelligenter Kommentar zum Thema. Danke.

[@huto9606]

was ich von den Bauern in unserem Ort erfahren habe, z.B. Getreide, wird der Preis an der Börse bestimmt. Unsere Bauer haben genug Getreide in Niederösterreich-Süd. Doch die Ukraine schlagen mit billigeren Preisen zu. Sind wir Mitteleuropäer wirklich zu dumm? Ist ist wie immer Brüssel für die Zustände verantwortlich

[@Hallo-qq1dw]

Noch mal eine Frage, wie wäre es mit Permakultur so sollte Landwirtschaft betrieben werden. Humusaufbau ist das A und O

[@CD-kg9by]

Würdest du dafür 3 Stunden jede Woche in der Landwirtschaft aushelfen, da man Permakultur in größeren Maßstäben ohne haufenweise Handarbeit nicht umsetzen kann?

[@MarkusMakossa]

Der Mann hat Recht und lasst euch nicht Unterkriegen

[@jenseichler383]

Ohne Regen kann man soviel düngen und spritzen wie man will, es verbrennt dann nur noch mehr.

[@germanguy2559]

Zu spät meine Freunde..... alles viel zu spät..... und vor allem viel zu verweichlicht...

[@tellmey1]

Weil wir ja auch Weinsouveränität brauchen in Deutschland und der EU...

[@SebastianWittich]

Es geht hier um die gesamte Lebensmittelproduktion und nicht nur um den Weinbau. Deutschland kann sich gegenwärtig nur zu 87% selbst mit Lebensmitteln versorgen, Tendenz fallend

[@tellmey1]

@@SebastianWittich das beispiel wurde im Video explizit genannt und sie stehen in weinbergen. Muss nicht sein mMn. Und der vergleich mit den niederlanden ist das auch unnötig. Die produzieren viel zu viel Fleisch und Lebensmittel für sich und das meiste ist für den Export bestimmt und das ist der grund warum sie so hohe Umweltbelastung haben. Das Deutschland kein Essen exportiert. ...ich erinnere mich gerade daran das Deutschland ein Haufen seiner SChweine nach China exportiert. Klingt unnötig für mich. Die Flächen für die Schweinenahrung kann man anders einsetzen. Aber die 87% sind wahrscheinlich insgesamt. Da muss Deutschland dann wohl Grundnahrungslebensmittel aus dem Ausland importieren weil wir uns nicht selbst versorgen können.

[@isteinfach]

​ @undsom som ja, der Export an den Fleischstoffen läuft. Kann es vielleicht daran liegen, dass die Menschen in anderen Ländern Hemmungen haben Tiere so zu behandeln und mit billigstem Gen-Mast-Kraftfutter und Chemie vollzustopfen und in solchen Fabriken zu schlachten?

[@Zoe-yy7fg]

Der Weinbau ist auch so ein Bereich, in dem fleißig gespritzt wird. Wein nein danke.

[@HelloAll6]

😂😂😂

[@PE68.]

Klasse, weiter so 👍👍👍👍👍

[@blub5545]

Wenn alles so super läuft ohne Vorgaben: Warum haben wir dann eine dermaßen hohe Nitrat-Belastung in unserem Trinkwasser?

[@SebastianWittich]

Weil wir 2012 nach Brüssel nur die Werte gemeldet haben, die über dem Grenzwert waren und nicht wie andere Länder den Durchschnitt. So lange wir kein einheitliches Messstellennetz haben, das nach dem Verursacherprizip arbeitet, besitzen diese Zahlen keine Aussagekraft.

[@blub5545]

@@SebastianWittichDiese Aussage gehört ins Land der Mythen oder erzählt der Chef der bayrischen Wasserwirtschaft hier Käse, wenn er sagt, dass unserem Wasser immer mehr Tiefengrundwasser beigemischt werden muss, da unser Oberflächenwasser durch Nitrat immer stärker verunreinigt ist. Link: kzbin.info/www/bejne/f2msgYRjrdNkZ9E (ab Minute 3)

[@sg3626]

Das Nitrat im Grundwasser ist sehr gering und auf der Welt gibt es keinen Menschen, der an Nitrat im Trinkwasser gestorben ist.

[@blub5545]

@@sg3626 Warum bohren dann die Wasserkraftwerke tiefer nach unten, wenn alles unbedenklich wäre?

[@CD-kg9by]

@@SebastianWittich Die Zahlen besitzen genug Aussagekraft, um eine Nitratbelastung nachzuweisen.

[@michaelajmnader]

EU, bitte kein Holzverbot für Kachelöfen.

[@KiKI-eu6fv]

Ich verstehe total, dass der Landwirt Pflanzenschutzmittel verwenden muss. In konventioneller Landwirtschaft ist das unbedingt notwendig! Monokulturen würde die Natur nicht erschaffen, da sie sonst kein Gleichgewicht halten kann. Schädlinge sind Reaktionen der konventionellen Landwirtschaft. Bildet man ein Ökosystem nach und würde Äcker und die Art und Weise der Landwirtschaft verändern, schaffen wir eine ertragreiche, nachhaltige und sehr stabile Lebensmittelproduktion. Aber leider wird das nicht finanziert und dieser Gedanke wird in landwirtschaftlichen Ausbildungsberufen wenig gefördert. Somit bleibt dem Landwirt keine Wahl und sie werden mehr "Schutzmittel" benötigen. Es macht mich unglaublich traurig, dass wir ein fundamentales System, wie unseren Erdboden missbrauchen und die Fruchtbarkeit zerstören. Die Zersetzung von organischem Material und die Entstehung eines neuen Nährbodens ist ein spannendes System. So komplex und dennoch so leicht umzusetzen ~ noch könnten wir für alle eine gute Lösung finden! Das bedeutet komplettes Umdenken dieser unfairen Strukturen 🌱 Permakultur und biodynamische Landwirtschaft 🍀

[@franzhoelzl7869]

Was würden wir ohne euch machen ich hab jeden respeckt die arbeit ist auch noch schwer dazu und kein freier tag unsere großköpfe würdens sicher nicht machen

[@huto9606]

Ich bin ein Techniker in Pension (aus Österreich) und lebe schon seit 26 Jahren auf dem Land. Wichtig ist für uns und unsere Kinder auf die Natur zu achten und Pflanzenschutzmittel im Maße einsetzen. Wir brauchen eine Nahrung auch noch in 5, 10 , 20 Jahren. Ich glaube der Bauer ist der einzige der weis was einzusetzen ist. Ich habe mich seinerzeit für die EU entschieden, jetzt bin ich mir sicher das 90 % der Entscheidungen falsch sind, falls es überhaupt welche gibt. Es sitzen in Brüssel tausende wirtschaftliche Versagen und so kann Bauer oder wir Mitteleuropäer überleben. Unsere Hörigkeit übersteigt jegliches Maß der Vernunft!!!

[@CD-kg9by]

Der Bauer weiß, was er einsetzen muss, um seine Pflanzen zu schützen. Was diese Präparate anrichten und wie sie wirken, weiß er nicht mal ansatzweise.

[@huto9606]

@@CD-kg9by Du nimmst also an, das die Bauern besonders dumm sind. Da liegst du sicher nicht ganz richtig. Vielleicht vor 20 Jahren, könnte es so gewesen, mit Absicht der Lagerhäuser in Österreich. Doch heute sieht es schon anders aus!

[@isteinfach]

Der industrielle Landwirt hat in der Chemieschule gelernt. Mit der Natur hat er nichts am Hut, sondern würde er nicht alles vergiften und die Tiere ausrotten.

[@huto9606]

@@isteinfach Da liegst Du sicher falsch, vielleicht gültig für große Farmerkonzerne

[@davidlettenmeier6907]

Ich finde, das wir uns eher darum kümmern sollten, das die Landwirtschaft wiedrr ein Kreislauf wird. Und das wir mehrere Tiere auf dem Hof haben, z.B. nicht nur Schweine, oder nicht nur Kühe sondern beides und z.B. Hühner

[@Moes072]

Mich würde interessieren wen die Landwirte gewählt haben

[@DrFritz-ng6hs]

Weniger als 1% der Wählerstimmen = keine Lobby, keine Partei...

[@SebastianWittich]

Sicher die falschen, denn irgendwie gab es sonst nichts auf dem Zettel

[@DrFritz-ng6hs]

@@SebastianWittichleider und selbst wenn es eine Bauernpartei gibt und alle Bauern wählen sie gibt's ein Wahlergebnis unter Sonstige.☹️

[@sigridgaum2564]

Was der Bauer nicht kennt,frisst er nicht !

[@agrarvideos-pinter4105]

Wo geht die kacke und die chemie der menschen hin?

[@DrFritz-ng6hs]

Von Kläranlagen der Schlamm? Verbrannt??

[@SebastianWittich]

@@DrFritz-ng6hs Kommt auf das Bundesland an. 100% sauberes Trinkwasser kommt da aber nicht raus

[@DrFritz-ng6hs]

@@SebastianWittich ja das kommt von den Menschen aus der Stadt die spülen alles im Klosett runter,,,auch wenn es eine Minderheit ist,,, Medikamente, Chemie, Schwermetalle usw. Wenn da nichts drin wäre außer was hinein gehört, wäre es guter Dünger. Was das Wasser betrifft es heißt Kläranlage nicht Reinigungsanlage

[@matthiasrogowsky1135]

Wenn das schmachten kommt, ist alles egal.

[@PP210]

Mich würde interessieren, ob in den Landwirtschaftlichen Lebensmittel Pestizidrückstände nachweisbar sind. Käse, Fleisch, Bier, Brot..... Kann das mal jemand testen? Bei uns zumindest haben wir zb Atrazin Grenzwerte im Grundwasser seit vielen Jahren weit überschritten. Jetzt musste ein Kohlefilter für 5 Millionen Euro gebaut werden um unser Grundwasser weiter nutzen zu können. Bedenklich an dem ganzen ist, dass dieser Stoff in den 70er Jahren ausgebracht wurde und über viele Jahrzehnte von der Natur überhaupt nicht abgebaut wurde.

[@thomasl8519]

Ja genau. Vor allem auch in den ganzen importierten und verarbeiteten Produkten. Woher kommt z.B. die Tomate im Tomatenmark und wie wird sie produziert?

[@CD-kg9by]

Das wird regelmäßig getestet und es werden regelmäßig in fast allen Produkten der konventionellen Landwirtschaft Spuren von PSM und deren Abbaustoffen gefunden. Grenzwertüberschreitungen hatten wir in den letzten Jahren aber wohl nicht. Wer diese Grenzwerte auf welcher Basis festlegt, ist aber eine andere Frage. Und ja, die Konsequenzen einer Handlung sieht man oft erst (oder noch) in mehreren Jahren. Das macht auch das Problem mit Nitrat so unberechenbar, gerade auch in so trockenen Jahren.

[@Eric-sr6yh]

@@CD-kg9by weißt du von was sonst noch so Rückstände und Abbauprodukte im Wasser oder in den Lebensmitteln gefunden werden? Chlor, Arzneimittelrückstände, Bakterien, Blei, Chrystal Meth uvm. Die Frage ist nur wie gefährlich ist es, was da nachgewiesen wird.

[@pascalseeger3130]

definiere den begriff pestizide

[@CD-kg9by]

@@pascalseeger3130 Chemische Pflanzenschutzmittel.

[@BestSensaiEro]

Mit Freuden werde ich jeden Tag etwas fetter für eine inflationsfreie Kapitalanlage ;)

[@patrickgrieshaber1897]

[@heikomaier712]

Es wäre schon ein sehr großer schritt von den Konsumenten wenn B ware endlich voll und ganz akzeptiert wird (der Apferl schorf oder der Schorf an den Zwetschgen ist doch das beste, leider wird dagegen gespritzt was ich der art sinnlos finde, wurmige werde sicherlich aussortiert bevor sie zum kunden kommen anstatt man diese am selben tag verarbeitet). In großen Kulturen kann man das Unkraut doch mit der Pendelhacke / Zieh Hacke entfernen da braucht es auch keine Chemie. Ich selbst halte 1 Hektar land als angemessen größer muss ein Acker nicht sein damit man sich von Hand darum kümmern kann. (Spaart unmengen an diesel).

[@zzzzzz1220]

Dann Attacke

[@CD-kg9by]

Und wer soll auf diesen Flächen Unkraut hacken? Wer soll diese 1ha Flächen besitzen? Es lohnt sich grundsätzlich immer, etwas weiter als nur von der Tapete bis zur Wand zu denken.

[@heikomaier712]

@@CD-kg9by ich spare auf 30.000€ und dann würde ich gerne einen Acker ca 200 meter von meinem Haus entfernt kaufen aber der soll leider Bauland werden das wäre so perfekt zu erreichen gewesen und daneben steht schon ein Bauernhof. Ich möchte es probieren ob ich es mit der Pendelhacke alleine schaffe mich um das unkraut zu kümmern un den Boden zu lockern.

[@isteinfach]

Es gibt genügend Alternativen die ohne Schwere Maschinen, ohne Chemie und ohne Zusatzstoffe funktionieren. Z.B. braucht man sich mit Mulch so gut wie nicht um Beikräuter kümmern. Stellt man dann langsam auf Terra Preta um, dann braucht man sich auch kaum um weitere Nährstoffe zu kümmern. Auch hervorragend bei Trockenheit übrigens :-) Die Industriellen meinen, weil sie in der Chemieschule waren sind sie Herr über die Natur. Derweil sind sie nur Handlanger von der Finanzelite, die sie auslacht 🙂

[@zzzzzz1220]

@@heikomaier712 ich glaube nicht es gibt aus guten Grund Grubber, Pflug, und scheibenegge .Und wenn ich mir diese Hacke anschaue gehen da nur große Reihen Abstände und dann noch ein Tip such nach Land in Regionen wo die Preise günstiger sind aber du kannst den acker ja trotzdem kaufen dann wir er nicht bebaut

[@13loki1979]

Er hat recht wir sollten die Bauern so machen lassen wie sie wollen hat uns ja nur die zweit höchsten Nitrat werte der EU eingebracht. Methan ist viel schädlicher(25mal) als co2 und ich habe keine quelle gefunden das wenn gras verottet methan entsteht. Also wenn er soviel ahnung hat sind mir das dann doch etwas zu viele Fehler.

[@franzkeil5824]

Hallo Es ging im Bericht darum, dass bei der Zersetzung von Pflanzen (Grad) CO2 frei wird, nicht Methan. SG Franz

[@andreasfendt1765]

@@franzkeil5824 ein Landwirt sollte zwischen aeroben und anaeroben Prozessen unterscheiden können, Methan entsteht durch Pansenmicroben unter Luftabschluss.

[@13loki1979]

@@franzkeil5824 für das was ne Kuh an Methan raus rülps und pupst kann ne Menge Gras verrotten. Vorallem diese Flächen sind ja nicht tot. Irgendwann würden sie wieder zuwuchern. Also insgesamt ein eher peinliches Bild was er abgeliefert hat. Die Bauern haben den größten subventionen Topf aber immer was zu nörgeln. Die machen das gleich wie die Industrie. Wenn ihr dieses oder jenes macht verlieren wir Arbeitsplätze. Der Bauern sprecher wenn ihr dieses oder jenes macht dann geben die Bauern auf und wir werden abhängig vom Ausland. Vorallem er als weinbauer sollte mal ruhig sein. Wenn ich mir anschaue was hier an muttererde bei jedem Regen die hänge runterkommt und zwar überall könnte er mal da mit dem Naturschutz starten.

[@harcık368]

Bauer haben immer Recht einfach blind vertrauen. 🙈🙉🙊

[@christophtest9816]

Ja hm da müssen dann mal die nitratmessstellen passen….Methan ist schlimm und es muss soweit möglich reduziert werden aber wenn man Kreislaufwirtschaft und landschaftspflege (schafe und ziegen) möchte wird es ein geringes maß methan notwendig sein. Aber solange in dem Umfang in urlaub und sonst wo hin rumgeflogen wird ist Methan bei weitem nicht das Hauptproblem

[@I3shob]

5:10 also das ist immer sone Haltung die ich absolut ablehne. Als ob man z.b. im Ministerium keine Ausbildung in dem Bereich benötigt. Was ich aber richtig find ist, dass man die Bauern einfach mal mit einbeziehen muss! Die Praxis muss dabei auch eine Rolle spielen und von jetzt auf gleich können Bauern das auch nicht alles umstellen, das brauch Zeit

[@haasronald6093]

Ich bezweifle das Politiker die diese Vorgaben beschließen irgendeine Ahnung von Landwirtschaft haben!

[@I3shob]

@@haasronald6093 also im Bundesausschuss sitzen ziemlich viele mit Landwirtscjaftlochem Hintergrund. Der Vorsitzende ist Meister und hat auch einen Betrieb. Daneben sind dann noch sehr viele Leute aus anderen Fachrichtungen und auch das ist alles andere als dumm. Man muss in der Politik ja nicht nur eine Antwort parat haben sondern auch komplexe und interdisziplinäre Themen bearbeiten können. Ich denke also, dass die schon Plan haben von dem was sie machen aber eben die Betriebe zu wenig mitnehmen. Ich bin selbst in der Landwirtschaft und weiß dass es in 90prozent der Fälle um die Kommunikation geht, das Ziel ist für alle ähnlich

[@sw7033]

Welche Landwirtschaftliche Ausbildung hat den bitte unser Landwirtschaftsminister Cem Özdemir? Der hat mit landwirtschaft noch nie was zu tun gehabt.

[@christophtest9816]

Minister müssen z.b. keine Ahnungen haben - die kommen auf einmal in das Amt und simsslabim sind die da profis - danach sind die z.b. verteidigungsminister und simsalabim kennen die sich mit waffen und Verteidigung usw aus - das ist echt wie im märchen

[@DrFritz-ng6hs]

@@sw7033 bei Cannabis da hat er einen grünen Daumen 👍

[@jurgenmuth1710]

Ich weiß, es gab mal ne Zeit, da hatten wir einen Landwirt als Bundeslandwirtschaftsminister! Wieso ist das heute nicht mehr so und es werden nur fachfremde I... eingesetzt?

[@tubeetogoo]

@@volkerengels5298 dafür haben wir den zweit wichtigsten posten dieses landes mit einer person besetzt die nichtmal einen geraden satz herausbringt und öffentlich meineid begeht. der wichtigste posten wird dafür von jemanden besetzt der kein rückrat hat und vermutlich in den größten finanzskandal der BRD verstrickt ist. Findest du das nicht auch IRRIG?

[@CARambolagen]

WASSERKRISE!!! Schon mitbekommen???

[@SebastianWittich]

Ja, dazu gibt es andere Interviews, die genau das thematisieren

[@boeserkeinohrhases_kanal]

Ah die Bayern erhalten ja eh ein Sonderweg. Passt scho

[@HelloAll6]

0:10 Wenn es tatsächlich um die Ernährungssouveränität Deutschlands ginge, so müsste darauf geachtet werden, dass mehr Obst (inklusive Bananen), Gemüse und Hülsenfrüchte in Deutschland angebaut würden, weiter mehr Raps und Sonnenblumen und weniger Kartoffeln. Fleisch sollte grundsätzlich weniger konsumiert werden, wobei aber auch ohne einen Rückgang des Konsums jetzt schon, Deutschland Fleisch exportiert und somit die Ernährungssouveränität konkret bei Fleisch in keiner Weise, nicht einmal näherungsweise, gefährdet ist. Lediglich bei den Futtermitteln sind wir nicht souverän. Da wird in erheblichen Mengen importiert. Das bedeutet nicht, dass ich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit denen Bauern zu kämpfen haben - auch durch immer mehr Auflagen - nicht ernst nehmen würde. Aber wenn das nicht einmal ehrlich angesprochen wird und stattdessen der Strohmann "Ernährungssouveränität" vorgeschoben wird... . Wir sind aktuell jetzt schon nicht souverän. Einiges an Lebensmitteln wird exportiert. Der Bedarf an anderem kann lediglich durch Importe befriedigt werden. Und das kann sicher nicht dadurch korrigiert werden, dass wir den Bauern uneingeschränkte marktwirtschaftliche Freiheiten zugestehen, weil dann das Geld und nicht die Ernährungssouveränität in den Vordergrund rückt.

[@sven7317]

Wie bitteschön stellst du dir vor, dass Bananen in unseren Breitengraden wachsen? Und wieso sollten mehr Ölkulturen wie Raps oder Sonnenblumen angebaut werden als ein Nahrungsmittel (in deinem Bsp. die Kartoffel)? Und nochmal zur Erinnerung bevor das Argument "Dann sollen die halt Nahrungsmittel anbauen" fällt: Nicht in jeder Region von Deutschland können ökologisch bedingt Nahrungsmittel angebaut werden. Entsprechend kommen zwangsweise Futterqualitäten dabei heraus, welche in logischer Folge vermarktet werden. Außerdem wird durch die Tierhaltung erst die Menge an Grünland für den Menschen als Nahrungsquelle nutzbar: Ein Mensch kann aus Gras nur extrem wenig Energie gewinnen - ein Tier (wie ein Rind) wesentlich effizienter und stellt uns Menschen eine Nahrungsquelle, und dem Landwirt in Form von Gülle einen sehr wertvollen und vollwertigen Wirtschaftsdünger zur Verfügung. LG

[@HelloAll6]

@@sven7317 Wenn das Schlagwort "Ernährungssouveränität" fällt, dann müssen eben alle Nahrungsmittel, die wir in Deutschland benötigen, auch in Deutschland angebaut werden. Das schließt Bananen und andere Südfrüchte ein. Wir importieren derzeit Sonnenblumen- und Rapsöl (das sind Grundnahrungsmittel, die allerdings auch in Biosprit wandern!) und exportieren Kartoffeln. Um Ernährungssouveränität zu erreichen, könnten wir also weniger Kartoffeln und stattdessen mehr Raps und Sonnenblumen anbauen (wobei ich das nur beispielhaft gemeint habe). Weiter müssten wir, um Ernährungssouveränität zu erreichen komplett auf den Import von Futterpflanzen verzichten und das gesamte Tierfutter in Deutschland anbauen. Das ist derzeit bei weitem nicht so. Daher müsste die Tierhaltung reduziert werden und auf ein Ausmaß zurückgefahren werden, dass kein Futtermittel mehr importiert werden müsste.

[@sven7317]

Okay, denken wir mal dein Szenario weiter, dass wir die Tierhaltung auf das von dir genannte Level senken und nehmen dabei an, dass die Preise und die Verfügbarkeit von mineralischen Düngern auf mind. dem aktuellen Stand bleiben oder sogar weiter steigen: Tierbestand ↓ --> Verfügbarkeit von Wirtschaftsdüngern ↓ --> Schlechtere Pflanzenversorung mit Nährstoffen --> Ertrag ↓ An sich ist die Reduzierung richtig und wichtig, aber dennoch muss sie in einem gesunden Maße vonstatten gehen. Was das Argument "Baut mehr Nahrungsmittel an" angeht, hab ich vorher schon was geschrieben. Ach ja: Die Ideologie von Herrn Özdemir schadet der gesamten Branche - Auch dem Sektor der Erneuerbaren Energien

[@HelloAll6]

@@sven7317 Das ist nicht mein Szenario. Das ist "Ernährungssouveränität", übrigens ein Begriff, der von der internationalen Kleinbauern- und Landarbeiterbewegung La Via Campesina geprägt wurde und für das durch Massentierhaltung geprägte Deutschland völlig unpassend ist. Falls du es noch nicht bemerkt hast: ich habe kritisiert, dass im Video dieser Begriff überhaupt ins Spiel gebracht wurde. Ich halte das für intellektuell unredlich.

[@DemocraticIdealist]

Lieber Sven das mit den Bananen geschieht von ganz alleine wenn nichts getan wird oder findest du es normal das immer mehr Bauern auf einmal Wassermelonen anbauen können? Mein Gott natürlich kann man sich einfach den Arsch platt sitzen und nichts tun, aber dann erklär du das deinen Kindern weshalb Sie immer mehr Dürren und Überflutungen abbekommen. Jeder muss sich beteiligen auch ein Bauer, ansonsten haben wir ein Problem, wenn selbst BP zugibt 60 Jahre lang vom Klimawandel gewusst zu haben und bestätigt hat die Infos bekämpft zu haben, welcher vernünftige Mensch kann dann sagen, lasst uns einfach Mal machen?

[@frankberg9141]

wie viel co2 stößt eigentlich die eu komission aus?......hat das schon mal einer berechnet ? ....man könnte jetzt die fehl entscheidungen mit einrechnen

[@alfonschoubek2984]

Einfach ohne EU keine Subventionen mehr zahlen. Der Markt regelt's.

[@frankberg9141]

@@alfonschoubek2984 wenn es dann noch einen markt gibt.....teure energie und rohstoffe bedeutet,nicht mehr wettbewerbs fähig auf dem weltmarkt zu sein

[@alfonschoubek2984]

@@frankberg9141 Wie gesagt, der Markt regelt's.

[@giselah.8117]

Wo Bio draufsteht ist auch nicht alles koscher !! Wir kaufen im Hofladen nebenan !

[@DrFritz-ng6hs]

@@alfonschoubek2984 beim Brennholz passt die Marktrichtung schon, beim Essen dauert es noch ein Jahr?

[@peterwind1549]

Das interessiert den arroganten Wandlitzhaufen aber nicht und Brüssel gleich gar nicht.

[@alfonschoubek2984]

Viel Pflanzenschutzmittel und viel Dünger hilft viel.

[@tschadi5552]

Dann gehen sie mal auf ihre Bank. Viel abheben und viel kaufen. Viel Erfolg damit

[@obelinstein5095]

Ja bei richtiger Anwendung sogar sehr viel!

[@heike2476]

Ihnen ist schon klar, das Kustdünger grad Mega Teuer ist? Landwirte sparen wo es geht, nur manchmal muss mal Pflanzenschutzmittel einsetzen. Ist nunmal so, eine Alternative wäre halt, das wir weniger zu essen haben.

[@obelinstein5095]

@@heike2476 Natürlich ist mir das klar! Ich sagte ja bei richtiger Anwendung! Bei jetzigen oder vielmehr künftigen Handelsdüngerpreisen (wenn es überhaupt noch welchen gibt) wird ja die richtige Anwendung von Pflanzenschutz noch wichtiger!

[@alfonschoubek2984]

@@heike2476 Deswegen nehmen die Bauern lieber Gülle.

[@KimJongFunny]

Enteignen und Staatsbetriebe draus machen. Hat im Osten ja auch geklappt und keiner hat geheult.

[@masp2155]

Was ein Dummes Geschwätz

[@1901Kalle]

Wenn Sie das erst meinen haben Sie keine Ahnung

[@irenebassgen8604]

Alles Satire ?

[@giselah.8117]

Die Menschen lassen sich von den Grünen verheizen. Wir erhalten aus aller Welt Produkte! WISSEN WIR, OB DIESE FREI VON GIFTSTOFFEN SIND !

[@thomasl8519]

Dann hätten die Landwirte wenigstens immer pünktlich um 17.00 Uhr Feierabend. Sollte klappen

[@klaus32]

selber schuld

[@SebastianWittich]

Woran?

[@fernbeobachter]

liebe bauern, hoert auf zu labern und fahrt lieber zum berliner ring und blockiert JEDE auf- und abfahrt. ihr werdet sehr schnell eine sehr grosse aufmerksamkeit bekommen. ich danke euch fuer euer engagement. venceremos!

[@CD-kg9by]

Und das soll genau was bringen? Reichen die Klebekids noch nicht?

[@MrKatzengreis]

Jammern konnten die Bauern schon immer sehr gut....

[@vinzenzanwander7723]

Lebensmittel müssen leider noch teurer werden.

[@norwegianwood2145]

Ja, das ist so. Dummerweise prangert aber LSV genau das an 🥴

[@isteinfach]

Das werden sie. Das werden sie und wesentlich weniger 🙂