Baufinanzierung/Neubau - Das unterschätzte Risiko in der Hausfinanzierung bei langer Bauzeit

Diesmal sind es nicht nur die Bereitstellungszinsen, sondern auch noch ein anderes Risiko, dass die meisten Bauherren nicht so richtig auf dem Zettel haben....
#Baufinanzierung #Neubau #Bereitstellungszinsen #Zinsänderungsrisiko
Kapitel:
00:00 Einleitung
02:23 Bereistellungszinsen
07:05 Zinsänderungsrisiko
13:09 Konzept über Kondition (Gesamtbild muss stimmen)
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Außerdem helfen wir Ihnen auch gerne bei der Anbieterwahl und dabei die richte Förderung zu finden. Das wichtigste kommt zum Schluss: Rohbaukontrollen und betreute Hausabnahmen. Für uns ein muss bei jedem Hausbau, es wird sich immer lohnen!☺️
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Musik Credits:
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[@joergsomborn]

Ich hoffe die Zuschauer:innen konnten auch aus diesem Video wieder ein paar wertvolle Infos mitnehmen. Habt Ihr Fragen zum Thema oder Ideen für zukünftige Videos?

[@flo21622]

Wie immer, top Content und fundiert!

[@Benni1305]

Vielen Dank für das Thema Bereitstellungszinsen. Das war mir gar nicht so nicht bewusst. Und da das Mitte nächstes Jahr auch auf uns zu kommen wird, weil der Bau bis Juni nicht fertig sein wird, müssen wir da etwas mehr drauf schauen, bis dahin möglichst viel davon ausbezahlt wird.

[@Zwegschgerdatschi]

Ist euch eigentlich noch nie aufgefallen, dass die Lautstärke der Einleitung und eurem Intro abweicht? Wenn ich die Lautstärke Anfangs erhöhe um das gewohnte Niveau zu erreichen schepperts mir die Ohren weg sobald das Intro läuft... Vielleicht als kleiner Hinweis..

[@fertighausexperte]

Danke für die Info, wir hören das glaub so oft, dass wir das Intro gar nicht mehr anhören :-D

[@faber_7337]

btw was für ein oberwitz dass die Banken alle 3% p.a. bereitstellungszinsen verlangen. witz 1: warum haben das quasi alle, wo ist der echte wettbewerb ? witz 2: wieso ist der unverändert zu zeiten als der bauzins noch 7-8-9% war, und er da noch verhältnismäßig war ? .... gute folge. danke !

[@franzlpeter7346]

Danke für Euer Video - interessant. Was mich interessieren würde: wenn ich bei einem Finanzierungsvermittler einen Vermittlungsvertrag unterschreibe - kann ich dann einfach so das "beste" Angebot meiner Hausbank nehmen oder gibt es dann Probleme mit dem Vertrag bzw. mit den entstandenen Kosten für den Vermittler? Was passiert also mit dem Vermittlungsvertrag, wenn man abspringt?

[@mikeh.6163]

Eine Möglichkeit, Bereitstellungszinsen zu vermeiden, wäre ein Anderkonto.

[@Kazuya720]

Ganz ehrlich ich versteh das Problem nicht. Die Bank verlangt Zinsen dafür, dass ich Geld (aus dem Darlehen) warum auch immer, noch nicht abgegriffen habe, oder? Ja aber wenn ich weiß, dass ich bis, ka. ende des Jahres z. B. 100.000 davon in Anspruch nehme, dann parke ich doch das Geld derweil auf ein Girokonto und gut ist?! Das Geld wurde von der Bank in Anspruch genommen und ich zahl eben keine Bereitstellungszinsen.

[@fertighausexperte]

Banken zahlen nicht einfach 100k aus, sondern idR nach Baufortschritt/unter Nachweis von Rechnungen.

[@tonikoch5017]

I Kim ij ist d

[@punto-fahrer]

Somit macht es doch mehr Sinn, die ersten Kosten (meist Nebenkosten) NICHT aus Eigenkapital zu zahlen, wie im ersten Video und auch allgemein immer wieder dargestellt - sondern schnell den Kredit verwenden und Eigenkapital für zum Ende hin noch aufkommenden Zusatzkosten zu verwenden. Oder?

[@joergsomborn]

Erst Eigenkapital, dann Kredit. Anderes macht es die Bank nicht.

[@Cloud191286]

@@joergsomborn Wichtig ist hier vielleicht noch zu erwähnen, dass nur das Eigenkapital, dass man angegeben hat auch verbrauchen muss. Wenn man darüber hinaus noch EK hat, kann man das aufbehalten für unvorhergesehenes. :)

[@joergsomborn]

@@Cloud191286 richtig, gute Ergänzungen 👍🏻😃

[@Kazuya720]

@@joergsomborn Was ja wiederum keinen Sinn macht, da ich mit mehr EK, bessere Konditionen, und weniger Darlehen von der Bank benötige. Ich sehe keinen Vorteil darin EK nicht zu verwenden, sofern das nicht für den Urlaub oder Weihnachtsgeschenke verplant ist ;)

[@Kazuya720]

@@joergsomborn Die Bank kann mir vorschreiben, dass ich erst mein EK verwenden MUSS, bevor ich an MEIN Darlehen heran darf??