Baureihe 140: Aufrüsten für den Güterzugdienst/Series 140: upgrading for freight train service

Bei der DB hat die Baureihe 140 bereits ausgedient. Bei den Privaten ist sie vielerorts noch unverzichtbar. So auch bei der EVB. www.ekshop.de/...
At the DB, the 140 series has already had its day. In the private sector, it is still indispensable in many places. This also applies to EVB.

[@UdjatPictures]

Schön gemachter Beitrag, ein Blick auf den FS einer 140er ist ja doch noch was besonderes wie ich finde. Danke fürs Einstellen.

[@aerox782]

War die schönste br 140 und 141 waren die geilsten baureihen

[@lillywho]

In dem Kontext wäre aber "upgrading" nicht die richtige Übersetzung. Etwas wie "Starting up" würde mehr Sinn ergeben.

[@sts1243]

Startup oder Setting up for duty

[@causticlight3300]

Tolles Video! Die BR140 ist 1998/99 meine Ausbildungslok bei der DB AG gewesen ;-)

[@TomCro2022]

Very nice video ....... Best wishes for a happy, healthy and safe 2020. All the best from Zagreb / Croatia

[@Fosten12]

Wie er die Tür aufrotzt

[@mathiasjesberger4936]

war und ist eine geile und unverwüstliche Lok...ich hatte keinen Abspanner......(bei der V1 vermisse ich den Test der Lüfterzwangsschaltung...)

[@sts1243]

das es sich um ein offizielles Vid handelt, werden vermutlich nicht alle Vorgänge gezeigt. Das hat den Sinn, dass keine kompletten Anleitungen, wie man eine Lok unbefugt in Bewegung bekommt, öffentlich im Netz stehen sollen. Ich denke, man braucht keine Phantasie, um zu wissen wie einfach Nachschlüssel anzufertigen sind und wer dann mit entsprechendem Wissen Schindluder treiben kann.

[@lutzeichhorn5762]

Da lief so Einiges beim Aufrüsten durcheinander, auch die Bremsprobe an der Lok war nicht korrekt. Und dann mit dieser schmutzigen Warnweste auf dem Lokführersitz geht gar nicht .

[@andrebrandily4349]

Genau. Und vor der Prüfung der Bremsen die Handbremse zu lösen, ist schon einigermaßen mutig.

[@swenbautz2566]

Merkwürdig das die DB die Altbau E-Loks alle Ausgemustert hat. Und die Privaten Eisenbahn Unternehmen, damit noch Geld verdienen?!

[@abbauderkirmes-benzeventzo5520]

Yeeey die BR140 seeeeeeeeeeeehr schön :)

[@Fabianrobben]

Informativ

[@DrRchannel71]

grossartig

[@hupferlein]

3:37 was sagt er?

[@lokschrauber]

.... alles Fahrzeuge die auch in Seelze gern gesehen sind. Www.lokschrauber.de

[@patriks.7679]

Seelze - mein Ausbildungsbahnhof

[@italienreisender8557]

Kann man einem Nichteisenbahner mal erklären, was Sonderluft ist?

[@kappafaktor5501]

Der Sonderluftbehälter bzw. das Sonderluftsystem versorgt den Stromabnehmer sowie den Hauptschalter mit Luft (5-8bar). Der Sonderluftkreis ist noch mit Rückschlagventilen abgesichtert um somit bei der abgerüsteten Lok noch Luft zum Heben des Stromabnehmers und zum Einschalten des Hauptschalters zu haben.

[@volkerkoch8081]

Als erstes fehlt der Füllstoss bei der Bremsprobe,und warum saut ER alles mit seiner Warnweste ein 🤔

[@Zwangsbremsungsmeldezettel]

Füllstoß bei einer Bremsprobe?? Wäre mir neu dass man beim Bremstechnischen vorbereitungsdienst auf der 140 einen füllstoß in die HL abgeben muss....

[@lutzeichhorn5762]

Füllstoß bei einer Bremsprobe gibt es schon lange nicht mehr.

[@volkerkoch8081]

@@lutzeichhorn5762 Auf der Lok schon 😅

[@joachimeuler8269]

Handy am Steuer? Das beunruhigt mich ja schon ein bisschen... 😱

[@bodohanke1160]

Beunruhigt mich im Straßenverkehr viel mehr...und juckt da auch keinen.

[@olivertwist3920]

Joachim Euler: Seitdem man mit dem Scheiß Handy vernetzt ist, wird man ständig im Dienst traktiert. Natürlich soll man nur telefonieren, wenn der Zug steht. Aber das ist reines Wunschdenken!

[@ooecherr]

Naja... ist ja dienstlich. Würde ihn am Zugfunk auch nicht wirklich weniger ablenken.

[@olivertwist3920]

@@ooecherr Das spielt keine Rolle! Beim Zugbahnfunk muß man auch nach Vorschrift stehen :-))) Und das Schreiben von Befehlen darf auch nur bei Stillstand erfolgen!

[@michaelv.m.9528]

@@olivertwist3920 oh wie wahr. Das war mal ruhiger.

[@tkoch144]

Wenn jemand die Türen öffnen muss um den Lauf der Lüfter zu prüfen sollte doch mal den Hörtest beim Bahnarzt machen. 🙄

[@MrEvilLP]

der TF ist ja mal voll fürn a.....

[@Eckehard-Luedke]

Herrlich, nicht wahr ? Unkaputtbare Maschine.....solche Lebenszyklen werden die elektronikstrotzenden Baureihen doch niemals erreichen. Sind die nicht nach berechnetem Ende des Einsatzzeitraumes irreparabel ein Fall für Bender & Co. ?

[@ooecherr]

Welche Drehstrom-Güterzuglok ist denn schon im Schrott gelandet? Die 152er sind auch weit über 20 Jahre alt, und stehen noch voll im Saft. Nur dass sie beim Bremsen eben nicht Verlustwärme, sondern Strom erzeugen, der ins Netz zurückgeht. Das macht nen riesen Unterschied beim Verbrauch. Die einzige Drehstrom-Baureihe in Deutschland die es langsam aber sicher hinter sich hat ist die 120, welche aber nochmal erheblich älter als die 152er sind. Aber sie trifft es auch nur, weil es 1. die erste ihrer Art war und vieles noch nicht ausgereift war, 2. mit ihnen lange ein Tag- (Intercity) und Nachtbetrieb (Güterverkehr) gefahren wurde, und sie so schneller auf höhere Betriebsstundenwerte kamen. Die dynamischen Belastungen bei hohen Geschwindigkeiten sind ebenfalls höher. Nur mal als Beispiel: Die gute alte 103 hielt auch nicht länger. Und die war ganz gewiss keine vermeintlich böse, böse Plastik-Elektronik-Lok. So schhlecht wie es Eisenbahnromantiker gerne hätten sind Drehstromfahrzeuge nicht. Im Gegenteil.

[@Eckehard-Luedke]

@@ooecherr Meine Frage ist ja - mit Blick auf das Alter der Baureihe 140 - gewesen: wird man Loks der Baureihen 101, 146, 152, 189 etc. auch noch betriebsfähig erleben, wenn sie 50 Jahre auf dem Buckel haben ?

[@ooecherr]

@@Eckehard-Luedke Die Frage ist ja berechtigt. Technisch wäre es allerdings schon fairer, Lokomotiven nicht blank nach dem Alter zu bewerten, sondern nach der ihnen aufgebürdeten Belastung. Alte Loks wie die 103 zeigten, dass auch ältere, vermeintlich robustere Technik vergleichsweise früh ausscheiden musste. Und so viel wie die 103 werden die 101 aller Voraussicht nach locker schaffen. Die 140 ist eine sehr, sehr langsame Güterzuglok. Fahrdynamische Belastungen wie die 101 hatte sie nie. Man könnte begrenzt eine 152 als Vergleich heranziehen, welche aber eben teils deutlich engere Einsatzpläne hat, und somit in der gleichen Zeit mehr Betriebsstunden abbekommt als eine 140 damals. Wenn man also fragt, ob eine 152 die tatsächlichen Betriebsstunden einer 140 reinfahren kann lautet die Antwort: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja. Nur mit einem erheblich geringeren Strom- und Wartungsbedarf. Und als besonders anfällig gilt gerade die 152 überhaupt nicht. Ob es sich noch lohnt eine 152 50 Jahre lang zu betreiben? Wer weiß. Wenn, dann hat sie bis dahin ganz erheblich mehr Arbeit verrichtet als ne 140. Sie wäre also mechanisch gesehen wesentlich älter. Abhängen wird das Ganze eher von der weiteren Ersatzteilverfügbarkeit. Mechanische Teile einer 140 können jederzeit reproduziert werden, bzw. lagern noch zuhauf. Leistungselektronische Komponenten wie Thyristoren der 152 wird es in 30 Jahren nicht mehr neu geben, und eine Reproduktion wäre unrentabel teuer. Werden bei eventuellen, künftigen Ausmusterungen Teile aufbewahrt wie bei der 140, ist allerdings auch das zu schaffen -oder eben alternativ eine Umrüstung auf IGBT-Halbleitertechnik möglich. Grundsätzlich ist also ein ähnlich langer Betrieb von Drehstromloks nicht undenkbar. Wenngleich er z.B. im speziellen Falle der 101 eher nicht wahrscheinlich ist. Genausowenig allerdings wie bei der 103.

[@lightfortheworld7571]

Ich vermute eher was den Drehstrom Lokomotiven das Genick brechen wird sind die Erhaltungskosten. Die Elektronik kann man eben nicht mal so nachbauen... Es fasziniert mich immer wieder wie wir die heutigen Loks brutal belasten und sie das doch irgendwie wegstecken. Ich fahre unter anderem die Brennerbahn und wie hier mittlerweile die Taurus, oder eben auch die 1144 belastet werden ist schon brutal. Es wird nur noch auf Grenzlast gefahren, lieber eine Lok weniger und dafür volle Belastung. Die 1144 stecken das für ihr Alter aber auch noch nach wie vor gut weg.