Being Jan Ullrich Folge 4 - Unerlaubte Waffen

[@renegruber2633]

Wie kann man am Rücken anderer Leute Geld verdienen! Ein eindrucksvoller Beweis!

[@renegruber2633]

Im Gegenteil zu den damaligen Journalisten ist Jan Ullrich heute eine IKONE! Die Journalisten kennt heute keiner mehr, Jan Ullrich sehr wohl! GUTE ARBEIT!

[@andipiper9289]

Es bleiben immer noch Menschen mit Emotionen und manchmal schwächen ! 😅❤

[@Q_82]

Ich war immer ein Fan von Ulrich. Jeder hat aber gewusst, dass da was im Busch sein muss. zu Dopen ist einfach, aber dafür Geradezustehen ist viel schwerer. Alle haben immer Mitleid mit ihm. Aber was viele vergessen, er hat immer und immer wieder gelogen. Und es ist ja nicht so, das alle gedopt hätten. Auch wenn er das gerne sagt. Und denen hat er auch vieles versaut und Steine in den Weg gelegt. Armstrong natürlich auch. Aber man kann nicht auf die anderen verweisen um sein Tun zu rechtfertigen. Der Radsport hat gelitten und die damaligen Anwärter, die den Aufstieg in die Profiliga schaffen hätten können, wurden übergangen, weil man erst aufräumen wollte. Und seine wir mal ehrlich. Die Deutschen sind die ersten die Jammern und reklamieren. Man stelle sich vor es wäre ein Franzose gewesen oder was weiss ich. Armstrong hat viel mehr verloren aber war immer Motivierter und hat auch alles genommen und getestet. Das Ulrich "nur" EPO genommen hat, kann man getrost vergessen. Aber das macht die Suppe auch nicht mehr Heiss. Ich hätte es wirklich mal schön gefunden, wenn er sich entschuldigt hätte. Nicht, das es was bringen würde. Aber das wäre das erste mal ein hauch Ehrlichkeit.

[@Temohi]

Respekt für Udo und Rolf.

[@thevintagehifiambassador8524]

Hier wär der perfekte Zeitpunkt gewesen zu sagen: " Hey Sandra Schneckchen, ich habe gedopt, hallo Welt, auch ich habe ... und das war gut so, würde ich heute wieder tun, aber NICHT im Jahre 2007. So, Schwamm drüber, ich möchte jetzt Jugendtrainer werden und Wein verkaufen.

[@airmayer7]

Er hätte wirklich reinen Tisch machen müssen. Ich behaupte mal das er dann auch nichts so abgestürzt wäre. Das ist natürlich nur eine Mutmaßung. Die Last die auf seiner Seele lag war einfach zu groß. Es gibt Leute die damit umgehen können und Menschen die das nicht können. Er kann/konnte es nicht. Hätte er reinen Tisch gemacht, wäre er heute Co-Kommentator, Trainer oder was auch immer mittlerweile im "Geschäft". Ein Rasmussen z.B. ist mittlerweile Lehrer in Dänemark. Ich mache ihm keinen Vorwurf das er gedopt hat, nur der Umgang war falsch. Es ist leider so das man sich ganz oben irgendwann mal entscheiden muss, macht man mit, oder eben nicht. Das ist traurig aber die Wahrheit Dafür wird zuviel Geld verdient. Ich schaue immer noch gerne Tour de France und behaupte mal das mind. 70-80% immer noch gedopt sind, Kontrollen hin oder her.

[@Q_82]

Als Sportwissenschaftler kann ich dir Garantieren das keine 80% Dopen. Ich musste damals die neuen Dopingtests verfeinern und durfte auch an den neuen Regularien Mitarbeiten. Natürlich gibt es immer neue Medikamente die als "Stack" genutzt werden können. Aber auch HGH und Co kann man heute sicher beurteilen und bestimmen. Früher war es eigentlich relativ einfach. Heute nicht mehr. Dafür haben sich aber die Trainingsmethoden, die Trainingswissenschaften enorm verbessert. Dazu kommen auch die Ernährungswissenschaften. Der eine oder andere wird es noch immer versuchen, gar keine Frage. Aber ich glaube nicht, dass einer der Grossen Namen Heute auf Illegalen Substanzen ist.

[@thevintagehifiambassador8524]

@@Q_82 ja, ich denke auch dass 30% von allen die an der Tour teilnehmen einen Weg gefunden haben wo die Kontrollen nicht ansprechen. Einziger der mich interessiert ist Andy Schleck. War er je gedopt?

[@grünesinddiebesserenmenschen]

Ich verstehe Ulrich total, wenn er sagt, dass er nicht gedopt habe, da er keinen betrogen hat, weil alke Blutdoping gemacht haben. Er hat das gemacht, was die anderen gemacht haben. Das ist Chancengleichheit!

[@Blackandredflag1]

Stimme voll und ganz zu. Wichtig noch zu erwähnen das es heißt „auch aus dem Radsport“ es ist erwiesen das beispielsweise auch einige Fußballer und andere Sportler aus anderen finanzstärkeren und wichtigeren Sportarten als dem Radsport erwiesenermaßen zu Kunden von Fuentes gehörten und dem komischerweise nie weiter nachgegangen wurde juristisch.

[@FerdBlu123]

Das Problem ist das Blutdoping nicht gleich Blutdoping ist. Das sorgt bei jedem einzelnen Fahrer für umterschiedlich starke Leistungen. Also Chancengleichheit hat man nicht auch wenn alle dopen.

[@newmember1983]

@@Blackandredflag1 Na ja, König Fußball und Co müssen halt um jeden Preis "sauber" gehalten werden. Da müssen Dopingbeweise halt unter den Tisch gekehrt werden...

[@Q_82]

Sowas kann auch nur ein Deutscher sagen. 1. Wurden alle auf Doping getestet. Und es wurden ja nicht alle Disqualifiziert. Heisst also, er hat Betrogen. Mir geht die Deutsche Mentalität ehrlich auf die nerven. Aber wenn Armstrong es macht, dann ist er der böse... Und weil viele hier wohl im Keller wohnen oder nen IQ von einem Kühlschrank haben. Die Folgen für den Sport waren extrem. Die Jungs, die gerade in die Profiliga aufsteigen wollten, wurden übergangen. Weil der Sport erst gesäubert werden musste. Und nicht zu vergessen. Die, die ohne Doping mitfuhren und das sind trotzdem gute 60%. Denen wurde auch geschadet. Man kann sich alles schön reden. Aber wenn ich jemand den Begriff "Betrug" erst erklären muss, dann ist es alles vorbei. Und weil hier wohl einige auf dem Kindergarten Level hängen geblieben sind. Nur weil jemand anders es macht, gibt es einem NICHT das Recht das auch zu tun und dann auf ihn zu zeigen. Der einzige Unterschied zwischen Armstrong und Ulrich ist, dass Armstrong mehr im Kopf hat. Denn ihm geht es heute gut, durfte seine 100 Mio behalten.

[@pietonair5041]

Ich hab damals so gekotzt😢

[@renegruber2633]

kein mensch muss zu einem journalisten irgendetwas sagen! Journalisten sind menschen, die noch nie gearbeitet haben!