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🕵️♂️True-Crime-Liebhaber aufgepasst! Hier gibt es Einblicke in die Arbeit einer Spurensucherin: Annica Gosch, forensische Molekularbiologin in der Kölner Rechtsmedizin, zeigt, dass die Realität ihrer Arbeit oft von Krimis und Kriminalgeschichten abweicht. Anhand eines fiktiven Falls erklärt sie, wie sie mittels der Spuren an einer Tatwaffe einer Täterin auf die Schliche kommt 🔍.
Die Forscherin erklärt die Verwendung von RNA-Analyse in der forensischen Molekularbiologie und was uns das über das Tatgeschehen erzählen kann. Die RNA-Analyse ermöglicht es, biologische Tatortspuren genauer zu bestimmen, einschließlich der Identifizierung von Körperflüssigkeiten 💧.
Gosch erläutert ihre Forschung zur Entschlüsselung von Informationen über die Tageszeit, zu der biologische Spuren entstanden sind 🌞. Sie beschreibt den Prozess der Auswahl relevanter RNA-Moleküle und die Entwicklung eines gezielten und auf forensische Spurenproben anwendbaren Verfahrens 🧬.
Die Biologin betont, dass ihre Studie noch nicht abgeschlossen ist, aber wenn sie erfolgreich ist, könnte dies eine innovative Methode für die forensische Fallarbeit darstellen. 🚀
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