Meine Fresse, hab mir jetzt innerhalb von 4 Abenden deine Reise angeschaut und ich muss sagen, bester YT Content! Macht einfach Bock
@dennis_aus_neukoelln7 ай бұрын
Haha, Daniel, Hammer-Kommentar! 😅 Vielen Dank, das freut mich sehr.
@nymronautband87907 ай бұрын
Richtig toll mal wieder!
@dennis_aus_neukoelln7 ай бұрын
Danke, freut mich sehr!
@midlifecycle6 ай бұрын
Die grossen Loecher rund um Ptolemaida sind Braunkohletagebaue.
@dennis_aus_neukoelln6 ай бұрын
Danke! 👍
@MAEXEMILLION7 ай бұрын
Hey Dennis, wie hast du das in bosnien beim wildcampen zwecks der minen geregelt? hattest du sonst entlang der route bedenken hinsichtlich deiner sicherheit? Flüchtlingsroute, Autoverkehr, Hunde etc.? VG
@dennis_aus_neukoelln7 ай бұрын
Auf der Karte von komoot sind Minenfelder eingezeichnet, darauf würde ich mich aber nicht verlassen, da Anwohner mich auch auf weitere hingewiesen haben. Am besten, man bleibt auf den Wegen bzw. schaut sich genau um. Ins Unterholz würde ich prinzipiell nicht gehen. Die Minenfelder, an denen ich vorbei kam, waren meist an Hängen oder in Wäldern. Im Zweifel würde ich ggf. Anwohner fragen, wo es sicher ist. Achte auf die roten Schilder am Wegesrand, eine Absperrung, Flatterband oder ähnliches gibt es nicht. Was Fluchtrouten angeht, hatte ich auf der Reise nur mal abends eine Kontrolle, wie ich vermute. Da kam ein Auto mit zwei Männern, die haben mit ihren Taschenlampen rumgeleuchtet, haben Zelt und Fahrrad gesehen und sind dann wieder verschwunden, ohne etwas zu sagen. Das war aber schon in Griechenland an der Küste. Autoverkehr ist im Balkan viel besser als sein Ruf, auf der ganzen Reise hatte ich vielleicht zwei oder drei enge Situationen, hier in Berlin ist es gefährlicher. Hunde sind definitiv ein Thema, auch in Bosnien, aber nicht so schlimm wie in Griechenland. In Bosnien habe ich einem ausgebombten Dorf eine Pause gemacht und Gummibärchen gegessen, die musste ich opfern, als plözlich zwei riesige Hunde auftauchten. Die haben die Gummibärchen gegessen und ich bin schnell weitergefahren. In der Nähe von kleineren Ansiedlungen würde ich aufpassen, bevor ich dort koche oder esse.