Blickpunkt Ingelheim: Gitarrenbauer Thomas Lang

[@RalfKernmayer-xx3tx]

Coole Teile, keine Massenproduktion und Anfertigung auf Kundenwunsch - genau mein Geschmack! Gratuliere!

[@noname-wt3zw]

Ich finde das Holz minderwertig und nicht optimal verleimt.

[@Paul_9.53]

Ach...das konntest du sehen? Und was findest du minderwertig?

[@noname-wt3zw]

Im unterem mittlerem Holz ist dieses bereits gestockt. Die wilde Maserung mag optisch reizvoll sein, ob es sich positiv auf den Klang auswirkt bezweifle ich. Auch bei einer E Gitarre werden die Saitenschwingungen durch Rückkopplung mit dem Holz beeinflusst. Die bekannten E Gitarren wie Stratocaster oder Les Paul sind aus Hölzern gebaut welche eine gleichmäßige ruhige Maserung haben.

[@StEf-j5v]

Nix gegen Gitarrenbauer aber die Formen dieser Korpusse gefallen mir nicht Ich bin Traditionalist. Für mich kommen nur die klassischen Formen von Les Paul, Stratocaster, Telecaster usw. in Frage. Die Gitarren von relativ unbekannten Gitarrenbauern sind zwar gut, aber teuer. Der Wiederverkaufswert eines solchen Instrumentes ist dann nicht in mehr so toll. Das ist bei Marken wie Fender oder Gibson anders. Natürlich kauft man eine Gitarre nicht mit dem Hintergedanken sie wieder zu verkaufen. Wenn dieser Umstand dann aber mal Eintritt, dann wird man sehen, welche Gitarre einen besseren Preis erzielt. Will hier aber niemand etwas nadig machen. Wer ein Unikat vom Gitarrenbauer seines Vertrauens haben möchte soll sich ein solches kaufen