Bowmore - 18 Jahre Standard vs. 18 Jahre Oloroso & PX 43 % Vol.

[@familiewillems3645]

Zitat: "Schreiben doch drauf, dass er gefärbt ist. Was viel Schlimmeres gibts doch dann auch nicht mehr ..." - You made my day :D :D

[@WhiskyTurntable]

🙈😅 Was soll man do sonst noch zu sagen?

[@singlemaltwhiskyenthusiast9248]

Ich mag beide ,schön samtig ...und doch ne guten Rauch.... Ich mags

[@WhiskyTurntable]

Was ist den Dein Liebling unter den Standards bei Bowmore?

[@martinb_9608]

Interessantes Video, vielen Dank dafür.

[@WhiskyTurntable]

Hallo Martin, gerne ☺️👍

[@martinalthof710]

Sehr interessant wie immer mit einer netten Erklärung 👍👍👍Mit freundlichen Grüßen aus Gelsenkirchen 🥃👍👍👍

[@WhiskyTurntable]

Manches kann man einfach nicht schön reden 😅 also haue ich es dann lieber ehrlich und ungefiltert raus 🙈

[@martinalthof710]

@@WhiskyTurntable Dankeschön für die Erliche Antwort

[@carstenpeill1638]

Neben dem 25 jährigen Bowmore hat mich der Springtide begeistert. Eine absolute Empfehlung, wenn auch nicht günstig.

[@WhiskyTurntable]

Den Springtide hatte ich leider noch nicht im Glas. Ich weiß noch, als er damals raus kam. Da waren sich alle wegen NAS und dem hohen Preis drüber am Diskutieren.

[@HHHThanatos]

Ok, darauf habe ich mich in der Tat gefreut. :)

[@WhiskyTurntable]

Dann passt das doch mit dem Video heute 👍😀

[@IslayBjoern]

Ich mag ja den 18er gerne, den Deep and Complex hatte ich noch nicht. Aber ich glaube ich bräuchte ihn nicht unbedingt für den Aufpreis hört sich das so an als wäre es den Aufpreis nicht wert. Danke für den Vergleich.

[@WhiskyTurntable]

Immer wieder gerne 👍

[@losnoobos7938]

Der Preis hat tatsächlich angezogen, hab den Standard 18er im Sommer 2020 noch für damals 65 EUR gekauft. Bin auch zwiegespalten mit der Abfüllung. Grundsätzlich zwar irgendwie harmonisch und aromatisch, aber so wie alle Brennereiabfüllungen durch den niedrigen Aklkoholgehalt irgendwie etwas dünn. Ich bemühe mich zwar immer noch, Bowmore zu mögen. Aber so richtig gelingen will es mir nicht...

[@WhiskyLover74]

Ich finde bei Bowmore muss die Stimmung passen. Ganz oft habe ich ihn schon nach dem ersten Schluck wieder zurück in die Flasche gekippt. Und an anderen Tagen geh ich da voll steil drauf. (Geht mir bei Jura übrigens auch so…) Aber ansonsten is Bowmore eigentlich einer von den Standards, den man immer mal wieder in der Bar stehen hat. Meist allerdings den 15 jährigen.

[@WhiskyTurntable]

Was hälst Du denn von dem 15er aus der 1 Liter Falsche "Golden & Elegant"? Ich glaube es müsste sich dabei um einen quasi Nachfolger vom "Mariner" handeln, oder lieg ich da falsch? Mit dieser Abfüllung habe ich mich nie richtig beschäftigt.

[@WhiskyLover74]

Oh da bin ich überfragt. Den Mariner hab ich leider nie geschmeckt… Mit dem 15er Golden & Elegant in der 1L Flasche (aus’m Duty Free auf Helgoland), bin ich jedenfalls auch schon länger am kämpfen. Is irgendwie ne Hass/Liebe zwischen uns. Da steht jedenfalls "Married in 1ST fill Bourbon Cask" drauf. Keine Ahnung ob der Mariner das auch war…

[@m.g.5203]

@@WhiskyTurntable was ist der Unterschied zwischen 15 und 15 golden&elegant?

[@davidhilbert161]

@@WhiskyTurntableUm mal ungefragt zu antworten, ich hab mir den Golden and Elegant gekauft als meinen ersten Whisky, weil er mir in meinem ersten Whisky-Tasting überhaupt am besten geschmeckt hat. Aber wenn du wissen willst wie der schmeckt, schau dir das Video von Horst Lüning an, der beschreibt das, was sich bei diesem Whisky im Mund abspielt perfekt(!) und das ist mir erst klar geworden, nachdem ich ihn das vierte oder fünfte Mal probiert habe.

[@marcel8865]

Und wieder der Farbweltmeister Bowmore. Aber gut, zum Thema. Den 18er D&C hatte ich beim Releasejahr, glaub 2018, zum ersten Male gekauft, damals für um die 80 Euro und kurze Zeit Hotte exklusiv. Den fand ich nochmal besser als den Standard 18er, definitiv ein Upgrade auch dank PX (das ich sowieso liebe). Hatte ihn mir dann nochmal zweimal im laufe der Jahre gekauft, trotz nur 43% und viel Farbstoff. Letztens hatte ich beim Kumpel nochmal den Standard 18er gehabt. Ja dieser (und wahrscheinlich auch die aktuellen Abfüllungen des 18er D&C) sind grundsätzlich immer noch gut, aber mittlerweile empfinde ich persönlich zum einen die 43% als langweilig und zu anderen gibt es da für mich mittlerweile ansprechendere Whiskys mit ähnlichem Geschmacksprofil. Dennoch, beide sind solide und gute Whiskys, eigenen sich m.M. nach auf für Einsteiger, die mal höher gereifte Whiskys probieren möchten und Rauch mögen. Allerdings würde ich für keinen der beiden 100+ Euro bezahlen. Der normale 18er ist ja noch relativ stabil für um die 80+ Euro (hoffentlich bleibt das in 2023 auch), den D&C gab es vor kurzem kaum für unter 100 Euro (allerdings waren das auch nur Restbestände die verkauft wurden und daher wahrscheinlich teurer) und dafür ist er leider aus meiner Sicht zu teuer für das Gebotene. Ich würde mir dennoch mal einen Standard Bowmore mit Fassstärke wünschen, sei es auch nur den normalen 12er. Aber wahrscheinlich ist es wie Laphi dann, wer einmal den 10er CS kennt, will den normalen 10er nicht mehr haben. Selbiges wahrscheinlich dann bei Bowmore auch und das wollen die einfach verhindern 🤣 Und P.S.: Andere deiner Kollegen lesen entweder still und heimlich während oder vor dem Video oder offen im Video Notes von Usern der Base vor und zitieren die dann als eigene Geschmacksempfindungen 🤣

[@WhiskyTurntable]

Mit dem Tempest, gab es ja mal längere Zeit eine 10 jährige Fassstärke (First Fill ex-Bourbon), die machte den sonst so zahmen Bowmore richtig charakterstark. Ich lese natürlich auch mal in der WhiskyBase, aber all die vielen Beschreibungen, könnte ich mir gar nicht merken 🙈

[@Viktor-Krolock]

Gebe dir völlig Recht, wenn die 46% hätten, würden die mehr Aromen transportieren. Hatte alle drei Flaschen schon. Aber deshalb mag ich den Bowmore 10 Devils Cut Inspired mit 46% so gerne. Leider nur noch selten zu finden, aber der hat was! (1 Liter Flasche) Den Deep and Complex bekommt man ja inzwischen kaum noch, den fand ich aber aromatischer als den normalen 18er, allerdings lagen da einige Jahre zwischen. Gut, dass du beide mal parallel verkostet hast. Die Whiskypreise gehen bei vielen Flaschen leider durch die Decke. Ob sich Bowmore damit auch einen Gefallen tut...

[@WhiskyTurntable]

Den "Bowmore 10 Jahre Inspired by the Devils Cut Series" fand ich auch super, hab es leider auch verpasst, mir von dem eine Flasche auf Vorrat zu kaufen. Mit den 46 % hat er mir gut gefallen!

[@peterclemenz881]

Es gibt Bowmore in Fassstärke: Laimrig 15 Jahre, wird wohl nicht mehr produziert, aber man kann ihn noch für ca. 100 Euro bekommen mit etwas Glück. Einer der besten Whiskys, die ich je getrunken habe.

[@WhiskyTurntable]

Ja, der Laimrig war ne super Abfüllung, genau wie die 10 jährige Tempest Abfüllung (First Fill ex-Bourbon), aber da es diese Abfüllungen schon lange nicht mehr im Handel gibt, hab ich sie nicht aufgelistet.

[@kingmane86]

Wenn du richtig tolle Bowmores in Fassstärke zu einem annehmbaren Preis probieren willst. Wäre die Bowmore Vault Edition Reihe eine Option. Das sind angeblich die Nachfolger der Devil Cask Serie.

[@WhiskyTurntable]

Hallo Kiing Mane, Danke für den Tipp! Ich habe zwar die Abfüllungen von der Vault Edition Serie in Onlineshops gesehen, habe mich bis heute aber nie näher damit beschäftigt.

[@lasiriuzdodlinger8482]

Die beiden Vault Edition kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen, besonders der Atlantic sea Salt ist ein toller und meiner Meinung nach unterschätzter Malt!

[@jurgenmuller3847]

Jopp, sollten das Färben verlassen, dafür mit 46 - 48 % Abfüllen. Wäre für die Qualität bestimmt viel besser. Dafür ach gern 5-10€, Minus Farbstoff und Filteration 😆😋

[@WhiskyTurntable]

Hallo Jürgen, da hätte ich auch nichts gegen einzuwenden 😉

[@sarahw.2551]

🥃✌🏻

[@WhiskyTurntable]

😜

[@maxmustermann2569]

Ich persönlich würde den 15er dem (Standard) 18er vorziehen. Meiner Meinung nach, passt Preis/Leistung hier einfach besser. Den 18er finde ich auch etwas zu bitter.

[@WhiskyTurntable]

Hallo Max, ich hatte früher mal den 15er Mariner (1 Liter) in meinem Barfach, über die Zeit kam ich immer besser mit dem klar. Leider gibt es den heute nicht mehr.

[@Bernstein_Electrum]

Streng und kritisch 😅 Hab den 18er (Standard) zu meinen Geburtstag bekommen und muss sagen- ich mag ihn, aber für den Preis hat er mich nicht um wie ein Lagavulin. Der 12er hat für mich die perfekte Mischung aus Geschmack und Rauch. Marketing mit Aston Martin eben

[@WhiskyTurntable]

Nur weil ein Whisky älter ist, muss er ja nicht automatisch einem selbst besser schmecken. Beim 12er hast Du auf jeden Fall ein besseres PLV.

[@m.g.5203]

Erstmal atmen lassen, mal sehen wie er dann ist. Habe mir mittlerweile abgewöhnt beim ersten Glas was zu erwarten, die weiteren werden besser nicht schlechter. Man merkt einfach dass Whisky atmen muss, auch in der Flasche