Plastik ohne Ende? Forscher entdecken neue Recycling-Methode | Abendschau | BR24

[@stephanr.1643]

Ich bin begeistert welche hellen Köpfe (Forscher) wir in unserem Land haben. Da kann man nur immer wieder den Hut ziehen. Herzlichen Dank für die Leistung!

[@atzimtzum]

Es sei denn, sie finden einen Virus und empfehlen Masken. Dann sind sie die Hexen des 21. Jahrhunderts.

[@christianr.3610]

wir erfinden es...und die Chinesen setzen das Verfahren wahrscheinlich bald in großem Stil um

[@bombombalu]

@@christianr.3610kann halt nicht lange dauern bis in deutschland wieder irgendwelche schwurbler anfangen die uns erklären wie damit unser verstand kontrolliert wird.

[@tengokubuddha4780]

Helle Köpfe ... wer sich etwas mit Chemie auskennt, der weiß, wie man PE, PETG, ABS, PLA und sonst was entfernt, separiert oder sonst wie umformt. Dass man hier auf so geheimnisvoll tut, ist lächerlich. Decahydronaphthalin und Cyclohexan sind bekannte (ungiftige) Stoffe, die man dazu nutzen kann, um PE zu wiederzugewinnen. Warum tut es keiner? Wohl eher, warum tun es die Firmen nicht: Unwirtschaftlich - bockt die nicht, zu viel Geld investieren für die Wiederverwendung, während neu herstellen weniger kostet.

[@MadaVadda]

@@christianr.3610 solange die Umwelt dadurch besser wird und Deutschland dafür verantwortlich ist , kann es doch nur eine gute Nachricht sein...

[@Gamer3172]

man müsste die hersteller für das recycling verantwortlich machen. Ansonsten beseitigt man das Problem nie.

[@prte101]

Naja, das ist leider auch nur die halbe Wahrheit, der Konsument ist doch das eigentliche Problem. In Japan gibt es keine Mülleimer, dennoch ist es dort sauber, die Menschen trennen dort den Abfall auch wie in Deutschland, wenn nicht sogar mehr, und gleichzeitig haben die auch einen hohen Plastikverbrauch. warum klappt es dort, aber nicht hier? Die Menschen selbst sind das Problem, nicht die Hersteller. Wie oft schmeißen Raucher ihre Kippe in die Umwelt oder Wasser, wenn man das genauso stark bestrafen würde wie in Singapur, wäre das Problem längst nicht so schlimm...

[@meerkathero6032]

Noch besser: weniger Einwegplasitk produzieren. Da kann der Gestzgeber gerne mal ran mit Steuern auf neue produziertem oder importierten Granulat z.B., das müsste, um etwas zu bewirken, aber ein mehrfaches des derzeitigen Granulatpreises sein. Eher unbeliebt, weil die Mehrkosten beim Verbraucher abgeladen werden und Populisten und Lobbyisten das Thema Perfekt ausschlachten können. Was auch geht ist eine eine Mehrwegquote, eine die den Namen verdient und nicht was wir derzeit haben. Es müsste schon Folgen haben wenn die Mehrwegquote nicht erreicht wird, ansonsten wird der Anteil an Einweg, wie es derzeit passiert, mehr. Wenn Aldi, Lidl, etc. ausschließlich Einwegverpackungen anbieten, Plastik saubillig ist und die größten Plastikproduzenten tatsächlich den Erdölkonzernen gehören gibt es wenig Anreiz am Status Quo etwas zu ändern.

[@Seba557]

Und du recycelst dann dein Auto, deine Kleidung, deine Nahrung etc.

[@Jack.Berger]

Ich weiß nicht was genau du mit verantwortlich meinst, aber sind sie durch Verpackungsverordnung/Gesetz ja. Sie verwenden weniger und zahlen beim Inverkehrbringen schon für die Entsorgung. Und für nicht recyclingfähiges Plastik zahlen sie z.B. jedes Jahr 1,5 Milliarden an die EU.

[@Alkesch22]

@@Seba557 Wenn dein Auto total Schaden hat ja muss man die entsorgungskosten tragen .... Essen wird auf den Kompost geschmissen und das Gewand gespendet oder sonst was also ja wir machen es nur die und du nicht ....

[@Rasho6161]

Das ist Innovation was wir hierzu Lande brauchen!!! Bitte weiter so!

[@wolfgar_m9389]

Reduce - Reuse - Recycle. In der Reihenfolge. Solange uns andauernd weiter verkauft wird, dass das Problem vom anderen Ende aus zu bekämpfen sei, so lange wird sich auch nichts bewegen.

[@_-chiqq-x3706]

AMEN! Genau so ist es!

[@eddiepoole]

Absolut richtig, das wird auf die völlig falsche Art kommuniziert

[@capriceranana5733]

Verursacherprinzip einführen. Wer etwas in Verkehr bringt muss dafür Sorge tragen, dass es zu 100% wieder dem Verkehr entzogen werden kann. Würde auch diesen Wahnsinn mit den Ewigkeitschemikalien beenden. Der grüne Punkt und das duale System sind eine Lachnummer. Der meiste Müll wird verbrannt oder direkt in Drittländer exportiert, wo es dann auf wilden Deponien oder im Meer landet.

[@sebastianeckert1947]

Wieso Reihenfolge? Das ist eher eine Präferenzfolge, kann aber alles gern auch gleichzeitig passieren oder?

[@weareone6314]

Es macht Hoffnung, dass einige der Kommentierenden verstanden haben, dass dieses und andere umweltzerstörende Probleme an der Quelle angegangen werden müssen.

[@helgardforche3400]

Ich benutze seit Jahren Stofftaschen und nähe welche, als Weihnachtsgeschenk gut geeignet. Halten 30 Jahre.

[@helgardforche3400]

Ich benutze seit Jahren Stofftaschen und nähe welche, als Weihnachtsgeschenk gut geeignet. Halten 30 Jahre.

[@helgardforche3400]

Ich benutze seit Jahren Stofftaschen und nähe welche, als Weihnachtsgeschenk gut geeignet. Halten 30 Jahre.

[@tiko8420]

​@@helgardforche3400 Und du recyclest sogar deine Kommentare, sehr vorbildlich!

[@helgardforche3400]

@@tiko8420 Oh, das war keine Absicht. Da hätte ich wohl Schwierigkeiten mit dem Empfang. 🤣😂

[@meerkathero6032]

Gibt es schon länger, wird aber nicht im großen Stiel umgesetzt. Warum? Lebensmittel dürfen nur in Verpackungen aus neuem Granulat verpackt werden und des Recyclat ist teuerer als neues Granulat. Wirtschaftlich nicht vielversprechend und gesetzlich unzureichend geregelt. Solange nicht an der Quelle des Plastikmülls, die Hersteller, angesetzt wird, wird der Plastikmüllberg größer werden und nicht kleiner.

[@bhoomeerg8045]

Dann halt das Recyclat subventionieren.

[@meerkathero6032]

@@bhoomeerg8045 Subventionen finanziert aus Abgaben auf neues Granulat und importiertes Neugranulat würde ich unerstützen. Subventioniert aus Steuergeldern würde ich ablehnen. Ich bezahl nicht mit meinen Steuern für die Beseitigung des Mülls produziert von Dow oder ExxonMobile.

[@Seba557]

Interessant, dass es nur Lebensmittelverpackung gibt

[@endlichdrin]

@@meerkathero6032 Ich würde noch weiter gehen: Statt, wie aktuell, über Produktionsmengenlimits zu sprechen, einfach die Produktion von neuer Plaste besteuern und über eine internationale Organisation (irgendwas mit UN im Namen) auf alle Nationen ausschütten. Ich schätze, dass es weltweit nur ein paar hundert oder tausend Produktionsstandorte gibt. Die Staaten können dann selber entscheiden, wie sie das Geld verwenden - gerne auch, um die Auswirkungen dieser Steuer in bestimmten Lebensbereichen abzumildern (Nahrungsmittel, Medizin, ..).

[@meerkathero6032]

@@Seba557 Die Kunstoffe aus den Lebensmittelverpackunge sind tatsächlich massenmässig nirgends unterzubringen da es andere Kunststoffe sind als z.B. in der Produktion von technischen Kunststoffen verwendet werden. Einzige Ausnahmen sind PET, PP und PEHD, das sind die einzigen Lebensmittelverpakungen die tatsächlich recycelt werden. Verbundverpackungen, wie z.B. alle Schalen aus dem Frischebereich, landen immer bei den Resten und gehen in D in die Verbrennungsanlagen.

[@ThomasJB80]

Wissenschaft ist einfach klasse! 🫶

[@Drivers_Eye]

im endeffekt hat uns ja die wissenschaft hierhin gebracht. oder habe ich da was falsch verstanden? Kunststoffe sind nicht vom Himmel gefallen

[@ThomasJB80]

@Drivers_Eye wo wäre die Menschheit ohne Wissenschaft, ihrer Meinung nach?

[@hpbx]

@@ThomasJB80 jedenfalls nicht plastikverschmutzt

[@ThomasJB80]

@@hpbx und frierend in einer Höhle 🤣

[@mohnkuchenzentrale]

Das klingt sehr vielversprechend. Ich hätte gerne mehr erfahren über die Probleme und die Hürden oder die nächsten Schritte die es braucht um das ganze dann auch Marktreif zu machen.

[@MaxMustermann-gn8ry]

Man tüftelt noch ein wenig herum um aus diesem einfachen Prozess so viel Geld wie möglich herauszuschlagen und noch ein paar Milliarden Subventionen abzugreifen....dann kommt es in China auf den Markt und die verdienen sich dumm und dämlich! 🎉

[@rudirollmops4920]

Das ist genau die Art von Recycling, das dringend weltweit in großtechnischem Maßstab benötigt wird. Die Firma Cabrios aus Frankreich macht ähnliches, Sie hat bereits es in Pilotanlagen erfolgreich getestet und im Jahr 2025 soll das Enzymatische Verfahren großtechnisch eingesetzt werden. Mittels speziell entwickelter Enzyme kann Carbios PET-Flaschen und Polyester nahezu unendlich oft wiederverwerten, ohne Qualitätsverlust. Die Verwendung von Kunststoffen werden wir auf absehbare Zeit nicht einschränken können, daher ist dieser Weg vom Fraunhofer Institut, Cabrios und anderen genau der richtige Weg. Leider gibt es einflußreiche Lobbyisten die an der Wiederverwertung wenig Interesse haben und solche Innovationen zu verhindern wissen. Schade....

[@RamBoZamBo123]

Kann man damit auch HDPE von LDPE trennen? Wie hoch sind die erzielten Reinheiten wenn man den gelben Sack als Rohstoff nimmt? Kann man das Verfahren theoretisch so skalieren, dass man unter die derzeit üblichen Preise von unter 1€/kg für PE kommt und damit wettbewerbsfähig ist? Gibt es die Möglichkeit, dass das Material wieder zugelassen wird für den Lebensmittelkontakt gemäß Verordnung EU10/2011 bzw. das Recyclingverfahren von der European Food Safety Agency entsprechend zertifiziert wird? Oder reden wie hier nur über Anwendungen ohne Lebensmittelkontakt? Ich finde solche Forschung gut und interessant. Aber die Wahrheit ist leider, dass keine Zeit für die Umsetzung bleibt. In Europa geraten die Recycler gerade reihenweise in existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil die Kosten für Kapital, Anlagen, Personal und Energie zu hoch sind und die billige Neuware insbesondere aus Asien die Preise total ruiniert hat, sodass niemand der noch bei Verstand ist freiwillig Rezyklate einsetzt. Dadurch machen die Firmen keinen Umsatz und bleiben auf ihrem Rezyklat sitzen und müssen irgendwann die Anlagen abstellen oder drosseln, was die mit viel Kapital aufgebauten Fertigungen unrentabel macht. Die entsprechende Verpackungsverordnung die für Verpackungen Rezyklate vorschreibt und damit einen Markt schafft wird erst 2030 scharfgeschaltet, bis dahin ist in Deutschland kein Recycler mehr über solange keine Staatsknete fließt.

[@lemboshauser4700]

Beruhig dich mal. Wir wissen jetzt alle, dass du dich auskennst und ganz besonders schlau bist. Geht's dir jetzt besser?

[@Thomas-ii3pj]

Hey alter beruig du dich mal steklt fragen die weitaus informativer und wichtiger sind als alle anderen kommentare zusammen. Also ich hötte mir da auch mehr infos gewünscht. Nachdem man das mit org. Lösemitteln macht die sicher nicht billig sind ist die frage nach dem preis eine sehr wichtige.​@@lemboshauser4700

[@MrPennsen]

@@lemboshauser4700Neid?

[@oneworld1160]

Die Fragen hab ich mir auch gestellt. Leider sind sie den Qualitätsjournalisten vom BR aber nicht eingefallen…

[@Kharzod]

Sollten wir nun alle Forschung einstellen bis es neue Gesetze gibt? Ich finde, wir sollten das Verfahren loben, da es einen Mehrwert bringt. Nun ist damit wieder ein Schritt mehr in Richtung kreislaufwirtschaft getan. Der Rest liegt wie immer an der Politik und den Willen der Firmen es umzusetzen, auch wenn es nicht 200% rentabel ist.

[@Dennis_Hunter_Sportshooter]

Ganz große Klasse, herzlichen Dank für Ihre Arbeit!❤

[@Ronny2735]

Wenn es dann auch im "Großen " klappen würde, wäre es sehr schön. 😊 MfG 👍

[@africola5270]

Der Mensch lernt einfach nicht. Warum bringen wir Materialien in den Umlauf die wir nicht wiederverwerten können? Cradle2Cradle ist die Zukunft!

[@marcfuchs6938]

Weil Profit. Alles was einem Großkonzern JETZT mehr Profit bringt, wird auch gemacht. Was das für die Welt in 20 oder 50 Jahren bedeutet, das interessiert doch jetzt keinen Boss. Der Mensch ist generell gierig und das wird sich niemals ändern. Deswegen wird es auch niemals eintreten, dass ein Großteil der Menschheit anfängt, vorsorglich zu handeln. Selbst wenn die Welt kurz vor dem Rohstoffzusammenbruch stehen würde. Es wird immer gierige Menschen geben, die alles erdenkliche tun, sich JETZT zu bereichern, und alles andere ist komplett egal.

[@julianreverse]

Wir können alles wiederverwenden. Wir wollen nicht.

[@Seba557]

weil diese Materialien bessere Eigenschaften haben, als die anderen. Du willst Müll vermeiden, indem du Müll produzierst. Wo hast du das gelernt?

[@CaptainHero-h1q]

Weil dann der Profit extrem schwach wäre, man müsste viel weniger abbauen was neue Milliardäre verhindern würde!

[@GongNomStyle]

@@CaptainHero-h1q ja es geht hier um Profit der Milliardäre .

[@0SirHappy0]

Politik: "Der Umwelt zur Liebe verbieten wir die Plastiktüte!" Hersteller: "Unsere neue Rasierklinge ist in einer dreimal viel zu großen und sehr dicken Panzerplastikverpackung verpackt. Dann klauts auch keiner." Vorher hatte ich die Plastiktüten auch mehrfach genutzt und als Müllbeutel verwendet. Jetzt muss ich extra Müllbeutel kaufen. 🧐

[@M1U5T0N3]

Besser hätte man es kaum sagen können. Vor allem, was suchen meine Plastiktüten im Meer oder auf brennenden Müllhaufen im Ausland? Die hab ich doch immer wie ein braver Bürger in den Plastikmüll geschmissen, der von der Müllabfuhr mitgenommen wurde...

[@veitkunz9524]

Müllbeutel sind deutlich dünner als Plastiktüten, ergo deutlich weniger Plastik. Zum Einkaufen kannst du Papier- und Stoffbeutel benutzen.

[@markushauer8864]

Damit wird dann halt nochmal ordentlich Geld gemacht, indem sie ihren Müll ins Ausland verscherbeln ​@@M1U5T0N3

[@M1U5T0N3]

@@veitkunz9524 Wäre ich ja nie drauf gekommen (Ich benutze nen Rucksack). Nur doof für alle die im Regen nach hause müssen und auf Papier zurückgreifen mussten... Oder wenn das tolle Teil mal wieder reißt weil man es falsch angefasst oder angeschaut hat. Manche Menschen fahren nämlich lieber kein Auto und würden lieber Plastiktüten kaufen und haben den ganzen scheiß dann vor sich auf dem Boden liegen. Aber klar, schont die Umwelt🤷‍♀

[@_-chiqq-x3706]

Einfach jegliche Art von sinnlosen Plastiktüten in jedem Supermarkt verbieten. Nur noch Papier, Jute oder diese ganz riesigen Plastiktüten, die auch wiederverwendet werden. Und genauso auch die unnötigen Verpackungen überprüfen, z.B. diese Haribotüten mit Haribotüten. Katastrophe das ganze

[@pianissimo295]

Sehr gut, mehr davon. Das wäre auch mal entscheidende Entwicklungshilfe. Genial einfach.

[@andreaslemke6928]

Klasse Verfahren !

[@thefirstcastisthedeepest1825]

Einfach genial!!

[@netzwerk-werkstatt332]

Klasse Sache.

[@koloriaue9904]

Was geschieht mit dem nicht-PP-Rückstand? Ist das dann Deponiemüll? Kann der Sand nach dem Recyclingvorgang erneut verwendet werden? Ist das die gleiche Sorte Sand, die bereits in der Betonindustrie knapp wird? Muss er für den Vorgang aufwendig hochgereinigt und damit energieintensiv und teuer sein? Oder könnte ich ab bald selbst mit einem Lösungsmittel und Sand aus der Spielkiste in der Küche Polypropylen herstellen, weil es so einfach ist?

[@tekener59]

Beeindruckend,zweifellos. Aber die erste Strategie muss sein, Kunststoffe gar nicht erst in Umlauf zu bringen (wo möglich)

[@Rafael-xz9pl]

Das Problem bei solchen Verfahren ist, dass sie vermutlich teuer sind und in Ländern, die ein Plastik Problem haben, nicht anwendbar sind. Zwischen Forschung und industriellen Anwendung liegen soft Welten. Bereits heute könnte das Plastik Problem und Recycling effektiv genutzt werden. In den meisten asiatischen und afrikanischen Ländern müsste manuelle Mülltrennung aufgrund niedriger lohnkosten möglich sein, stattdessen wird der Müll in gruben oder Meer versenkt. Wir haben kein technisches Problem beim Recycling, es fehlen einfach Anreize.

[@dani6955]

Super Arbeit 🫶

[@h.maddin4286]

Nice. Bin au ma gespannt, wann es soweit sein wird mit Lebensmittelverpackungen und die dazu vielen zusammenfügenden Kunststoffschichten gelöst werden können.

[@Jabbe-d1t]

Recycling ≠ weniger Kunststoff Dann kommt das Kunststoff halt nach dem ersten Recycling in deinen Körper oder ins Meer 😂

[@michaelbiesterfeldt1157]

Ein neues Verfahren!!! Das einzige Problem ist die Industrie der Kunststoff hersteller.

[@kimjanek646]

Recycling für Kunststoff ergibt aber keinen Sinn. Wieso aufwändig aus altem Kunststoff neuem machen wenn neuer Kunststoff viel günstiger ist? 🙃 Ich meine wenn die Konzerne sich darum kümmern müssten, die es auch produzieren, wäre es was anderes. Aber am Ende vom Tag zahlt dann der Verbraucher. Solange Kunststoff herstellen so günstig ist aber die Entsorgung an anderen hängen bleibt, ändert sich eh nix.

[@marcfuchs6938]

Leider richtig. Garantiert wird es dazu irgendwann gesetzliche Vorschriften geben, aber eigentlich schade, dass es die noch nicht gibt.

[@Pummking]

Die Realität ist aber eine andere viel kaufen die Kunststoffvariante, da sie schlicht günstiger ist. Die Unternehmen produzieren nur dass, was gekauft wird. Als würden wir alle nur Bio und in Unverpacktläden gehen 🤡

[@NicolasSchaII]

Sehr nice!

[@HansWurst-cs1fs]

Ich habe zum Thema ein kurzes Referat für die Uni erstellt. Mir ist ganz schlecht geworden, je tiefer ich mich mit dem Thema befasst habe. Was man nicht sieht, ist kein Problem. Aber das Problem ist weitaus größer als wir es uns vorstellen.

[@-camaro]

Joar bei stoffen die durch polykondensation entwickelt wurden funktioniert das ganze nicht huh. Polyethylen selbst konnte man ja auch schon vorher recyceln, nur nicht wenn es so durchmischt ist, durch pyrolyse

[@jensreckort9725]

Super Sache, ein Hoch auf die Forscher! Die neue Waschmittel Verpackung aber auch wieder bunt mit Metallic Farben bedruckt. Muss das sein?

[@StgtHT]

Nach 2o Sekunden schon spannend

[@knutpetersen6909]

Was ist mit dem gebrauchtem Lösemittel? Abfall? Wiederverwendbar?

[@svensiegel1866]

Coole Sache. Wäre super, wenn es 1. bald im großen Maßstab zum Einsatz käme und 2. (die deutschen?) Forscher auch eine Vermarktung der Idee in Deutschland hinbekämen. Ansonsten fände ich es sinnvoll, die in Verpackungen eingesetzten Kunsstoffe auf eine möglichst kleine Variantenvielfalt zu reduzieren, die sich dann einfacher sortenrein trennen ließe.

[@BestSoundismymusic]

Und was ist mit dem was an Flüssigkeit übrigbleibt? Wird dann zur Cola beigemischt ? Oder watt

[@crayx48]

Was passiert mit den Abfallstoffen des Verfahrens? Können die bedenkenfrei entsorgt werden? Wie sieht die Entsorgung aus? Ansonsten klingt das erstmal nach einer interessanten Sache.

[@bluebell1924]

Da betont wurde, dass die Lösemittel ungefährlich sind, hat man zumindest nichts verschlimmert.

[@megamemes_official]

Oh was ein Fortschritt. Man kann Plastik recyceln in 2024

[@KH-mn3si]

Wie bekommt man das Flockungsmittel wieder raus aus dem Lösemittel?

[@falklow2289]

Was passiert dann mit den ganzen Lösemittelresten?

[@Drun-o3q]

das Lösemittel kann man gut bei Milchkarton und Chipstüten verwenden da es sich um äußerst schwer zu trennende Stoffmischungen handelt. im generellen braucht man eigentlich nur 3 oder 4 plastik Sorten aber die Industrie möchte mehr verwenden und die Reinheitsrichtlinien der eu sind teilweise extrem genau was das wiederverwenden von plastik leider schwer macht.

[@olliwhoSu]

😂😂Und aus Rezyklat machen wir dann, man glaubt es kaum, wieder Verpackungen!!!! Wir drehen uns im Kreis🧐

[@GehtMichNixAn]

In dem fall ist Kreislaufwirtschaft was gutes

[@ThaddäusTentakel-v2n]

Das ist ja auch der Sinn der ganzen Sache.

[@Elvis-rm7cs]

Wird auch Zeit 😅

[@dirkwagner717]

Super Sache,hoffentlich klappt,s.Wäre eigentlich die Chemische Industrie für verantwortlich.10 Kunststoffe reichen meiner Meinung.Aber ich bin nur ein Laie.LG aus Wuppertal

[@dingdong4567]

Immer wenn ich chemikern bei der arbeit zuschau frage ich mich wie die nun meth draus machen Danke, breaking bad❤

[@adrianwipf3804]

Kein Meth, aber das Lösungsmittel... Mmmmhhh... das Lösungsmittel!!! 🤩

[@marcfuchs6938]

Ist doch ganze einfach. Science, Bitch!

[@Steig-auf-die-Leiter]

Die Mülltrennung in Deutschland ist eine Katastrophe. Es kommt alles auf einen großen Haufen. Da ist die Idee absolut super. Ich hoffe nur, daß sie sich durchsetzt. Bei diesen Bergen an Müll scheint der Aufwand enorm groß zu sein.

[@Psych0VolK]

Und dann stell dir mal vor wie es in anderen Ländern ist, Deutschland gehört zu den innovativsten Ländern der Welt was Müllentsorgung, Mülltrennung, etc. angeht.

[@julianreverse]

Aha ... Tomra kennt ihr? Die sortieren seit JAHREN Kunststoffe. Mit Licht. Im Industriellen Maßstab. Kann man sogar kaufen.

[@meerkathero6032]

Verbundverpackungen und verschiedene Kunststoffe mit gleicher spektraler Reflektion setzen solchen Systemen die Grenzen. Verbundverpackungen gibt es leider immer mehr und bereiten Probleme die technisch nur teuer zu lösen sind. Das Verfahren vom Fraunhofer IVV kann auch Verbundverpackungen. Allerdings, auch teuer. Plastikmüll gar nicht erst herstellen ist der bessere Weg oder Verpackungen zumindest soweit normieren dass diese wenigstens effizient Recycelt werden können. So wie es jetzt läuft sind alle klugen Ideen zum Plastikrecycling - und davon gibt es tausende - leider nur herumdoktorn an den Symptomen aber kein Ansatz an der Quelle der Probleme.

[@johgude5045]

@@meerkathero6032 Genau hier muss man ansetzen: Für Verpackungen aus nur einem Material könnte man einen verminderten Mehrwertsteuersatz ansetzen. Zum Beispiel Pappkarton und PE-Folie. Aus PE kann man wunderbare Einwegverpackungen für Nahrungsmittel oder Geräte machen. Aus Pappe auch, man braucht kein Styropor oder Verbundmaterialien. Auch nicht für Müsliriegel oder Milch. Eine zusätzliche Wertstofftonne nur für PE könnte sich z.B. in Supermärkten oder Logistikzentren auch schon lohnen. Für Schrott gibt es das ja bereits

[@Zauberpilz998]

tragen die da gartenhandschuhe im Labor?

[@geerdjacobs6484]

mega!

[@therealPaulaD]

Ist das nicht das was die Testanlage in Frankreich schon macht ? Stichwort Cabrios

[@RamBoZamBo123]

@@therealPaulaD Cabrios hat ein Verfahren, dass den Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET) - ein Polyester, der vor allem für Flaschen und Fasern eingesetzt wird - mit Hilfe von Enzymen biochemisch zersetzen kann. Mit den entstehenden Bausteinen, den sogenannten Monomeren, kann dann durch Polykondensation neues PET erzeugt werden. Was hier gezeigt wird ist ein rein physikalisches Verfahren, bei dem der Kunststoff nur gelöst wird, nicht zersetzt. Und zwar funktioniert das selektiv auf Polyethylen (PE), eins der häufigsten Polyolefine, fast alle Verpackungsfolien sind daraus gemacht. Das PE kann dann von anderen Kunststoffen getrennt werden und direkt weiterverwendet werden. Der energetische Aufwand für eine erneute Polymerisation entfällt.

[@zzzzzz1220]

Also ich hab einen Bericht mal gesehen da hat ein Mann aus Österreich eine Maschine erfunden die Kunststoffe Sorten rein trennen konnte. Das Ende vom Lied war er hat sein Kontingent gestrichen bekommen also er hat keinen Kunststoff bekommen und ging mit seiner Erfahrung pleite weil es politisch nicht gewollt war

[@eddiepoole]

Sowas hört man andauernd, aber die Umsetzung scheitert an vielen Sachen weil es zu teuer ist oder zu aufwendig oder das Problem nur verlagert weil die Methode selbst umweltschädlich ist und und und

[@prte101]

Ironie, Deutschland Forschung, wird in Indonesien eingesetzt, und warum nicht in Deutschland?

[@0SirHappy0]

Kosten.

[@prte101]

@0SirHappy0 aber bei uns die Plastikstromhalme verbieten 🤷‍♂️

[@meerkathero6032]

Weil in Indonesien Gesetze so etwas unterstützen. Die Politik dort hat aber auch erst reagiert als 2018 China den Import von Plastikmüll verboten hat und plötzlich ein Plastikmülltsunamie nach indonesien geschwappt ist. Als es untragbar wurde hat die Politik dann sehr deutlich reagiert und seitdem läuft es auch deutlich besser.

[@KillALLInfluencer]

Die daraus resultierende Erkenntnis ... In 10 - 20 Jahren gibt es dann andere, neue und viel größere Probleme ... Guten Tag liebe Experten und Forscher mit Stiel ... ♥️

[@donbambo]

Wo wird denn der Stiel an den Experten befestigt?

[@KillALLInfluencer]

Den Expertenanker findest du in einen Expertenkommentar irgendwo unter meinem Grußkommentar ... Guten Tag lieber Experte ... ♥️

[@rayonblue]

Bitte lasst Ihn und Deutschland auch davon profitieren...und nicht irgendein ein Tech Start-Up im Silicon Valley oder in China! Das ist absolut Gold Wert!!!!

[@Björn-w7v]

Deutschland ist aber zu langsam und Bürokratisch um daraus ein Produkt zu machen. Aber wir können es dann später ja von dort verzollt importieren. :) Siehe Flüssig Speicher, die hier erfunden wurden und dann in die USA abwandern mussten. :D

[@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351]

Cool!

[@georg-ii4bm]

Ich werfe das Plastik in die Mülltonne. Da weiß ich das es thermisch verwertet wird. Ich gebe es nicht mehr zu Wertstoffhöfen. Da weiß ich nicht wo überall das Zeug abgeladen wird.

[@venceremosallende422]

Schön, dass ein Kunststoff (PE) gelöst werden kann. Aber was tun wir mit dem übrigen „Gemisch“? 🤔🫠

[@MaxMustermann-gn8ry]

Das verschifft man nach China, dort ist es legal das ins Meer zu kippen!

[@mr.matthew1486]

Vernünftige Mülltrennung ist das A und O

[@nicolasschott6533]

Jaja wenn er fürs Patent nicht ausreichend entlöhnt wird, verschwindet es in der Schublade. Was der feine Herr wahrscheinlich vergisst, ist dass seine Forschungstätigkeit mit Steuergeldern finanziert wurde (Angefangen bei der Ausbildung, bis hin zu der Zahlung von Fördermitteln)....

[@ThaddäusTentakel-v2n]

Bestes Recycling wäre einfach generell weniger Plastik zu verwenden, so gut es halt geht.

[@GehtMichNixAn]

Gut, wenn es unproblematisch und energetisch sinnvoll und einfach ist

[@willshrek3124]

Lösemittelbasierte Trennverfahren vom gemischten Kunstsoffen gibt es schon ewig...

[@Heiko-c6m]

Warum findet das nicht bei uns statt wenn es so einfach ist? 🤔

[@davidkummer9095]

Mich würden die Kosten des Verfahrens interesieren. Schade das im TV immer Daten weggelassen werden. Sind wir als Zuschauer zu Dumm um die zu verstehen?

[@blblalalbla]

Es ist doch gar nicht gewollt, dass es wiederverwertet, gar wiederverwendet wird. Einzig und allein auf Plastik zu verzichten, kann helfen. (Und das ist praktisch unmöglich.)

[@Atilolzz]

Ja aber, waren diese Lösemittel nicht schon seit Jahrzehnten bekannt?? Ich sehe hier absolut nichts Neues oder Bahnbrechendes.

[@geancombs2]

Absolut Genial! Danke ❤

[@CARambolagen]

Wow!!!

[@07Grandmaster]

Top

[@eckhardbaumbach9451]

😂😂😂an der Fusion forscht man seit Jahrzehnten; Recycling und effektive Akkufindung sind viel wichtiger und hinken massiv hinter dem Bedarf hinterher

[@whookey5484]

Was ist jetzt neu daran? Den Ansatz will die Chemieindustrie doch schon lange durchsetzen. Dann können sie beliebig oft am selbst produzierten Kunststoff verdienen.

[@tom-sn999]

Solche Nachrichten gab’s auch in den 80‘ern. Komischerweise passiert nie wirklich etwas.

[@Erholung87]

Eben das kam mir auch sofort in den Sinn. Es wird nur geredet... Man schaue heute im Supermarkt u.a. was da alles doppelt und dreifach verpackt ist in Plastik.

[@tom-sn999]

@ Aber bitte alles in eine Papiertüte einpacken die beim rausgehen reist.😅☝️

[@sonyphotoguy6601]

Machen läßt sich vieles - es ist halt immer eine Frage ob es wirtschaftlich umsetzbar ist. Hier wird ja offenbar in Indonesien schon damit gearbeitet. Das wir Deutschen viel Entwickeln und dann so innovationsfeindlich eingestellt sind, dass wir es nicht selbst umsetzen ist ja in den letzten Jahren Standard. Überall nur alte weiße Männer mit dem Schild "Das haben wir schon immer so gemacht" und einem zweiten mit der Aufschrift "Das haben wir noch nie so gemacht". Diese werden im Wechsel hoch gehalten bei Entscheidungen für die Zukunft.

[@0SirHappy0]

Das eine ist die Idee, das andere sind Wille und Wirtschaft.

[@jackrussell7190]

Irgendwie habe ich von diesem Verfahren schon mal vor 30-40 Jahren gehört. Muss was dran sein…🤓

[@_smokahontas_1411]

Warum kommt nicht Hanfplastik zum Einsatz? Das braucht keine 1000 Jahre zum verrotten.

[@katrinmette791]

Ist es nicht seltsam, daß es in Indonesien bereits in der Praxis läuft und hier wird nur probiert????

[@biodynamicworld]

wunderbar!!!!

[@JanFWeh]

Wie willst du die Investitionen zurückbekommen, wenn du es OpenSource anbietest?

[@florinnatu]

"Gemüsch"?

[@GamingWolfZockt]

Gute sache

[@veloxagon6671]

so und jetzt bitte mal 10mio € reinbuttern dafür zahlt man doch gern steuern

[@thewhites6027]

Kipp das Zeug ins Meer das hilft vielleicht gegen Mikroplastik

[@ciervoray]

es wird sich aber zu viel Mühe gegeben sich keine Mühe zu geben. Können wir nicht einfach wiederverwendbare Verpackungen nehmen? mit Pfand oder so 😁

[@mr.matthew1486]

👍🏻

[@hanswurst2490]

Auf alle Fälle besser als der Recycling-Beschiss, der sich "thermische Verwertung" nennt.

[@jorgthumer9905]

Genial, dies sollte Mal durch die Regierung gefördert werden. Sofort weltweites Patent anmelden.

[@sloqcephiroth]

Ein Patent hilft nur beim Geld verdienen mit Erfindungen. Sinnvoller wäre doch Verbreitung, falls das Verfahren nützlich ist.

[@ThaddäusTentakel-v2n]

​@@sloqcephirothHä? 🤔 Das Eine schließt das Andere doch nicht aus. Wieso also nicht beides? Es herrscht halt nur mal Kapitalismus in der Welt und Menschen benötigen Arbeit um Geld zu verdienen um damit dann Essen kaufen zu können. Dein Kommentar ist realitätsfremd.

[@VoodooMcVee]

Aber das wird es doch. An so einem Institut wird kein Finger gerührt, bevor die Projektfinanzierung steht und die besteht normalerweise zu einem großen Teil aus Fördergeldern (was auch gut ist, weil Forschung wichtig, aber teuer ist).

[@toniber1654]

Sinnlos

[@gregorsimons3454]

An sich ein ganz nettes Verfahren. Das Verfahren der Pyrolyse, wie es die Firma Pyrum für Autoreifen einsetzt, erachte ich als besser. Bei Kunststoffen ist es doch so, dass die Molekülketten mit jedem neuen Einschmelzen und mechanischer Beanspruchung über Schneckenextruder kürzer werden. Die Folge ist, dass die Materialqualität immer weiter abnimmt, also die ursprüngliche Qualität nicht durch Recycling erreicht werden kann. Über die Pyrolyse hingegen, wird der Kunststoff in seine ursprünglichen Bestandteile in der Hauptsache Öl zurückgeführt. Aus dem entstanden Pyrolyse Öl lassen sich wieder neue Kunststoffe in der gleichen Qualität herstellen. Ich denke, dass eine sortenreine Trennung hier ebenfalls entfallen kann.

[@RamBoZamBo123]

@@gregorsimons3454 korrekt, allerdings braucht man dann mehr Energie für die erneute Polymerisation. Außerdem ist der Einsatz von Pyrolyseöl in gängigen Chemieanlagen auf wenige Prozent Zugabe limitiert. Das damit ist das Verfahren schlecht skalierbar.

[@andreabc1469]

viel zu teuer

[@ich7746]

Recycling? Bei uns gehen die gelben Säcke ungesehen in die Müllverbrennung.🤣🤣🤣🤣🤣

[@christian123542]

Das ist nachweislich Quatsch.

[@ich7746]

@@christian123542 Dann weisst du mehr als unsere Abfuhr. Die lachen sich selbst schon einen ab.

[@militanterHungrigerHugo]

Haben die Glyphosat-Hersteller Bayer und die Antihaftschutzschicht Pfas alle möglichen Hersteller von Pfannen etc. nicht das gleiche betont. Natürlich zu seiner Verteidigung, wenn der die am Finger hängenden Reste wegschleckt, hat er gewonnen. Mag sein das, dass Lösemittel ungiftig ist. Aber mit dem Gemisch der verschiedenen Plastiksorten wo durch das gewonne Polyethylen gewonnen wird, sollte man auch nicht unbedingt in Kontakt kommen.

[@lordnad3788]

🤣🤣🤣

[@mainhattan6038]

Thermische Verwertung für Fernwärme. Fertig.

[@marcfuchs6938]

Thermische Verwertung - also Verbrennung?! Dabei bleiben immer Reststoffe, ist die Frage, was mit denen dann geht oder wie bedenklich die sind, isbesondere wenn sich im Laufe der Zeit Massen davon sammeln.

[@mainhattan6038]

@marcfuchs6938 Verbrennung hört sich zu hart an..... Die verbleibenden Reststoffe werden zu Zuschlagstoffen in der Bauindustrie, soweit belastet, gehen die in den Export in Länder mit höheren Grenzwerten (auch wieder Bau oder Straßenbau), notfalls erfolgt eine Lagerung auf Deponien. Ich glaube, so wird das auch gemacht...

[@mrs.bluesky7398]

Öl und damit Kunstoff ist nicht unendlich verfügbar. Deshalb recycling. Mit der Verbrennung ist der Rohstoff weg.

[@marcfuchs6938]

@@mainhattan6038 Geht in Länder mit höheren Grenzwerten...... Das ist so eine Sache, die ich meine. Die problematischen Stoffe werden woanders hin gebracht, aber dort sind es immernoch problematische Stoffe, die dann im Umlauf bleiben. Das ist keine Lösung für die Welt, die Verantwortung wird nur verlagert.

[@stephanr.1643]

@@mainhattan6038 Das finden Sie die ideale Lösung. Den Problem Müll anderen Ländern unterschieben. Dann wundert man sich wieder wenn die Regierung Fördergelder für diese Länder bereitstellen muss.

[@timhenning18]

Ach, auf einmal geht's...

[@0SirHappy0]

Nein, denn der wirtschaftliche Aspekt steht auch bei dieser Lösung wohl im Weg, und der Wille. Und sowas gibts ggf. schon länger. Hier ist es nur wieder anders aufgebaut.

[@GongNomStyle]

endlich mal gute Nachrichten made in Bayern

[@JK-zd1pk]

Ich finde Plastikverpackung wichtig. Schon aus hygienischen Gründen. Schaut mal nach Japan. Und trotzdem ein sehr sauberes Land.

[@phelanwolf6747]

Die Länder, die im Plastikmüll ertrinken stellen diesen nicht selbst her. Industrieländer wie USA, China, die EU Staaten und Japan verwenden überproportional viel Plastik und erzeugen überproportional viel Plastikmüll, dieser wird meist "recycelt" indem er in arme Länder exportiert wird.

[@0SirHappy0]

Nur weil der Garten und Wohnbereich sauber wirkt, weiß man noch lange nicht, wie es im Keller aussieht. ;) Immerhin läuft der Ablauf da ganz anders. Es gibt kaum Mülleimer in der Öffentlichkeit, selbst im Haus werden Schuhe gewechselt, jeder sammelt seinem Müll in einer Plastiktüte und wirft die daheim weg. Wenn Müll liegt, gibt es zahlreiche Freiwillige, die regelmäßig sammeln usw. usw. usw. Dazu kommt noch das öffentliche Auftreten der Leute. Selbst wenn man daheim ein miesgelaunter Faulpelz ist, ist man in der öffentlichkeit ggf. zuvorkommend und freundlich. Und die achten mehr auf Mülltrennung. Daher kann man dort auch alles besser verpacken, und das Zeug ggf. wiederverwerten. Besser als hier, oder anderswo. Dazu muss aber auch der Wille dabei sein.

[@thewhites6027]

Kipp das Zeug ins Meer das hilft vielleicht gegen Mikroplastik