Brauchen wir Alternativen zur Ehe?

Gerade in Krisenzeiten geben #Ehe und Familie vielen Menschen Sicherheit. Aber was ist mit alternativen Gemeinschaftsformen? Zum Beispiel Polyamorie, Freundinnen und Freunde oder einer WG? Was ist, wenn jemand einvernehmlich mehr als nur eine Partnerin oder einen Partner hat? Die FDP will diese Beziehungsformen in Zukunft als #Verantwortungsgemeinschaft rechtlich absichern. Aber: Reicht das aus?
Brauchen wir eine neue, vom Staat anerkannte Partnerschaft? Schreibt es uns in die Kommentare!
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Hier findet ihr die Quellen zum Video:
Antrag der FDP: dip21.bundestag.de/dip21/btd/...
Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz: dip21.bundestag.de/dip21/btd/...
Informationen zum französischen Pacte civil de solidarité (PACS) und ähnlichen europäischen Rechtsinstituten:
www.bundestag.de/resource/blo...
Statistik zu Ehe und PACS in Frankreich:
www.insee.fr/fr/statistiques/...
Entwicklung von Ehe und eingetragenen Partnerschaften in Holland:
www.cbs.nl/en-gb/news/2018/18...
Notarkosten, abhängig vom Vermögen:
www.gesetze-im-internet.de/gn...
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[@represent_official]

Brauchen wir eine neue, vom Staat anerkannte Partnerschaft?

[@felixrobertgrotzke2688]

Natürlich ist doch logisch🙄

[@represent_official]

@felix is da Erzähl mal, warum findest du das persönlich notwendig?

[@Quenx]

Nein der Staat sollte sich seine Anerkennung oder nicht Anerkennung dahin stecken wo die Sonne nicht scheint, und sich aus solchen Thematiken komplett raushalten. Wer volljährig ist sollte einfach mit jede*m und mit so vielen Leuten wie es dieses Individuum für richtig hält eine Beziehung führen können (Konsens und Fähigkeit zur Einwilligung vorausgesetzt), denn es geht Niemanden etwas an, und Niemand anderes, außer die beteiligten Personen, hat dort auch nur das geringste Mitspracherecht, weil es nun mal auch Niemand anderen betrifft, basta! (Sorry das ich das nicht offener Formuliert habe aber für mich gibt es da keinerlei Diskussionsraum)

[@shintokatana17]

Nein

[@aero1821]

@@represent_official Sog. "Verantwortungsgemeinschaft" ? Ich würde NIE in einem Verein eintreten, der Leute wie mich aufnimmt / Woody Allen

[@saskiamichalski3999]

Danke für euren Besuch und den Beitrag! Wir werden uns dafür einsetzen, dass unsere, und die vielen anderen Familien die nicht nach dem klassischen Ehe Bild leben, anerkannt werden.

[@marcellehner4156]

Wie seht ihr die kritischen Argumente? Hätte mir gewünscht dass ihr darauf eingegangen wärt. Jetzt mal die ganze christlich konservative Eitelkeit beiseite, aber es gibt viele Gründe warum die Partnerschaften auf einen so kleinen Rahmen wir möglich gehalten sind und 1ne weitere Person Sachen entscheidet. Wenn eure Form des zusammenlebens anerkannt wird, muss man auch die Partnerschaft unter 10 oder 30 Leuten erlauben. Denn was hätte einer von 10 für schlechtere Argumente als ihr? Wie sieht es dann mit der Berechtigung über den Vormund von Kindern aus, der Namensgebung, der Verhinderung von Zweckehen, dem Steuerrecht, dem Erbrecht, dem medizinischen Vormund und der "Beratung zu 10t" über Patientenverfügungen? Dem Unterhalt bei Scheidung und noch viel mehr... Leider wurde darüber nichts gesagt.

[@marcellehner4156]

Aktuell wurde ich gegen eine Ehe eures Modells stimmen und das obwohl ich nichts dagegen habe dass ihr zu dritt zusammenlebt. Denn du sprichst auch jetzt wieder von Ehe. Also dass es ja nicht um ein Modell ähnlich der FDP gehen soll, das ja nur eine erweiterte Patientenverfügung bzw. Vollmacht ist.

[@CoffeinCowboy]

@@marcellehner4156 1. Beziehst du dich meiner Meinung nach viel zu sehr auf Partnerschaft im Sinne von Ehe. Solche Gemeinschaften, wie das was der Abgeordnete beschrieben hat lässt du außen vor. Dabei sehe ich solche freundschaftlichen Gemeinschaften ohne diese partnerschaftliche Komponente, als ebenso wichtig in dieser Frage. Grade für Situation wie die beschriebene oder Menschen, die ein Leben als Single vorziehen und sich entsprechend andere Beziehungen suchen. Wenn man daran denkt, dass aktuelle für Menschen, die nicht mehr in der Lage sind alleine Entscheidungen zu treffen, eine bevollmächtigte Person von Amts wegen bestimmt wird (die dazu wahrscheinlich noch für zig andere Menschen zuständig ist), dann wäre doch eine solche Option deutlich besser. 2. Sehe ich die von dir beschriebenen "Probleme" (Zweckehe, betrügerische Absichten etc) auch bei unserem derzeitigen Ehemodel. Damit muss man sich ja heute schon auseinandersetzen, wenn man zum Beispiel den Blick auf die Frage nach dem Sorgerecht im Falle von Scheidungen blickt. Und trotzdem halten wir an diesem Model fest. Wie können wir dann also mit dieser Begründung andere Modelle ablehnen?

[@marcellehner4156]

@@CoffeinCowboy In diesem Kommentar ja, weil es bei den dreien ja um die Partnerschaft geht. Und weil sie gesagt hat, dass die Vorschläge der FDP nicht ausreichen und man die Ehe will. Ich gebe dir Recht dass die einfachere Übertragung von Verantwortungsrecht für viele Leute wie ältere usw ein Vorteil wäre. Bei Erbe und Kindern sehe ich das anders. Die Verantwortung vertrauenswürdigen Personen übertragen ja, das ist sinnvoll, auch Freunden oder Leuten außerhalb der Familie du u. U. sogar besser geeignet sind. Ehe (also den Rahmen der das bisher alles darf) dafür beliebig öffnen? Schwierig. Nicht wegen dem Verhältnis aber es geht um die Anzahl an Personen und die neu entstehenden Probleme. Es hat ja gute Gründe warum schwerwiegende medizinische Entscheidungen nur von max 2 Personen letztendlich entschieden werden. Jeder in der Familie hat vermutlich ne Meinung zu Operation, Lebenserhaltung etc. aber die limitation ist sinnvoll. Gleicjes bei Erbrecht und Steuerrecht. 2. Ja aber wenn es das bei einer dualen Ehe schon gibt ist das ja kein Argument für Polygame Ehen. Im Gegenteil. Der bürokratische Aufwand ist jetzt schon enorm. Man muss die Regel aber nach der Mehrheit ausrichten und dem Einzelfall die Bürokratie überlassen.

[@CoffeinCowboy]

@@marcellehner4156 1. Darum ist es ja so wichtig, ein entsprechend ausgearbeitetes Gesetzt zu entwerfen. Und sollte es dann weiterhin Unklarheiten geben, dann leben wir ja zum Glück in einem Rechtsstaat, in dem Gericht geschriebenes Recht anwenden und in Verhandlungen aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt und vor allem welche eben nicht. Das ist quasi das gängige Prozedere, wenn es zwischen 2 Personen Unstimmigkeiten gibt, warum soll das nicht auch mit mehreren möglich sein? Eine Limitation wird auch weiterhin stattfinden, im Rahmen der vorher geschlossenen Gemeinschaft, zu der sich die Menschen zusammengeschlossen haben, weil sie das beste für einander wollen. 2. Ebenso ist es meiner Meinung nach kein Argument dagegen. Und schon gar nicht zu sagen, wir haben mit dem jetzigen System schon so viel zu tun, da brauchen wir nicht noch mehr Arbeit...

[@BodinhoDE]

Argumente des CDUlers: „DAS BLEIBT ALLES SO WIE ES HIER IST!!!“

[@PhillipAmthor]

"Ehe ist kein Brokkoli! Ok?" -€DU "Korruption ist unsere Leidenschaft" -€DU

[@janb.494]

@@PhillipAmthor Korruption ist unsere 'Laschetschaft'🤣

[@PhillipAmthor]

@@janb.494 Zensursula: Komm Armin wir müssen zu Phillips Luxusparty auf Korsika! Armin: Jaja, lass mich schnell noch die Coronamaßnahmen für nächste Woche auswürfeln. AKK-47: Ich hoffe ihr habt an das radioaktive Koks vom Söder gedacht sonst werde ich hässlich!

[@stephaniecordts8282]

Halt,Stop! Es bleibt alles so wie es ist. Ob du willst und nicht! 😂 #frauentauschvibes

[@mm-vo4ky]

DAS WAR SCHON IMMER SO GEWESEN !!!!!11!!

[@felixrobertgrotzke2688]

Irgendwann mal was sinnvolles von der FDP das ich dass noch erleben darf😳

[@represent_official]

@felix is da Hättest du so einen Vorschlag von der FDP erwartet?

[@max-yz5ob]

@@represent_official Ist schon logisch, ihr Motto ist ja das jeder Mensch über sich selbst am Besten Bescheid weiß. Geht leider häufig in die Falsche Richtung und führt zu Nachteilen von Menschen

[@user-nm2kb1bg9x]

Passt eigentlich sehr zur FDP. Als liberale Partei möchte sie eine möglichst hohe Freiheit für jeden einzelnen Bürger.

[@h0xt0n12]

FDP beste, was anderes kann man mittlerweile nicht mehr wählen

[@max-yz5ob]

@@h0xt0n12 Joa sehe ich nicht so, Sie sind halt für eine Krass freie Marktwirtschaft und darunter leiden nunmal Menschen. Z.B sollte der Gesundheitssektor dazu dienen Menschen gesund zu machen und nicht möglichst viel Geld zu verdienen. Auch das alle Menschen die gleichen Chancen haben Ist Schwachsinn.

[@cknotcalvinklein150]

Ich finde diesen Vorschlag sehr positiv und würde mir von der CDU Mal wieder etwas mehr Dynamik und anpassungsfähigkeit an unsere heutige Zeit wünschen.

[@represent_official]

@CK NOT Calvon Klein Bei welchen Themen siehst du das noch?

[@berat5161]

CDU ist nicht mehr altersgemäß. Werden eh nur noch von ü60 gewählt. Ich hoffe dieses Jahr kommt noch ne Ampel Koalition

[@nabun111]

@@represent_official Klimaschutz als Primäres Problem des Jahrhunderts (Windkraft ausbau, Veränderung der Auto industrie, bedeutung von Fahrändern im Verkehr...), Digitalisierung, Mehr Transparenz bei Lobbyismus, LGBTQ Themen... Um mal ein paar wenige zu nennen

[@futebol-internacional6163]

@@berat5161 Lieber CDU/ CSU als die Grünen an der Macht.

[@PhillipAmthor]

Du erwartest von der korrupten €DU dynamik? Ach komm schon die sind in hohem Maße verfassungswidrig!!!

[@maxneumann3653]

Ich finde das die ein wichtiger schritt ist, eben so wie die eingetragene lebens Partnerschaft ein wichtiger schritt in die Richtung der Ehe für alle war. Unsere Lebensweise/n befinden sich im stätigen Wandel, deshalb muss sich die Politik mit uns mit verändern. Ich sehe dort ein großes Potential zur Änderung der Ehelichen Gesetzgebung. Sprich eine Ehe zwischen mehr als 2 Menschen. Hoffentlich dauert die nicht so lange wie der Beschluss zur Ehe für alle.

[@KoRnChEn]

Und das von der FDP? Hätte ich nicht erwartet. Aber klar haben wir Bedarf dafür, sonst würden wir nicht darüber diskutieren, finde ich. Tolle Anreize! :) Ist es denn so schwer zusätzliche Verantwortungspersonen für ein Kind einzutragen was dessen (gesundheitliche) Versorgung angeht? Gerade, wenn die urprünglichen Verantwortlichen wegfallen und eine Person allein darsteht. In dem Fall ist dagegen doch absolut nichts einzuwenden. Danke für diesen tollen Beitrag :)

[@halneuntausend5525]

Polyamorie ist ein Lebensmodell wie jedes andere auch.

[@ravanpee1325]

Klar, nur warum soll der Staat das finanziell unterstützen? Was ist wenn zwei Partner die Maschine abstellen wollen und der dritte nicht. Zählt dann die Mehrheit oder wird gewürfelt?

[@halneuntausend5525]

@@ravanpee1325 das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, auch da gilt die Patientenverfügung.

[@ravanpee1325]

@@halneuntausend5525 Warum dann heiraten, wenn alles anderweitig vertraglich geregelt wird?

[@halneuntausend5525]

@@ravanpee1325 eine Patientenverfügung sollte generell gemacht werden, nur dann ist es wirklich rechtssicher. Zum Heiraten gibt es ja noch andere Gründe: meine Frau kann im Todesfall z.b. keine Witwenrente bekommen oder sich um meine finanziellen Angelegenheiten kümmern, oder ärztliche Informationen einholen etc. Man müsste alles per Vertrag regeln, alleine die Dinge die ich im Vorfeld bedacht habe füllen einen Ordner und haben mich Unmengen an Notargebühren gekostet. Steuerliche Erleichterungen spielen da für mich und viele andere eigentlich keine Rolle aber der Bürokratie Aufwand ist enorm.

[@ravanpee1325]

@@halneuntausend5525 Das wäre aber auch wieder der Punkt. Bekommen dann mehrere Personen eine Witwenrente im Todesfall, wie sieht es mit dem Erbrecht von Kindern gegenüber nicht leiblichen Elternteilen aus, haben dritte Elternteile eine Unterhaltspflicht/Umgangsrecht für Kinder in der polyamoren Beziehung? Es klingt zwar, alles sehr progressiv und toll, nur im Detail wird es dann schwierig was rechtliche Rechte und Pflichten angeht.

[@KoRoNACHSCHLAG]

Ein super interessanter Beitrag zu diesem komplexen Thema, danke für die ausführliche Aufklärung! 👏

[@Katja-qb3ei]

Ich wähle die FDP trotzdem nicht, auch wenn sie zur Abwechslung mal wenigstens einen guten Punkt im Wahlprogramm haben

[@hiergibtesnichtszusehen6473]

Gute Wahl, die FDP nicht zu wählen!

[@minaanders828]

JA! Entweder der Staat sollte sich gar nicht einmischen (fänd ich auch ok) oder es sollte Menschen, die füreinander Verantwortung, Rechte und Pflichten übernehmen wollen gestattet sein. So wie es jetzt geregelt ist, geht es an der Realität vieler Menschen vorbei. Die Ehe ist ein rechtliches Konstrukt und hat im Übrigen (in Deutschland) nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun, auch wenn das in vielen Medien so dargestellt wird, sondern damit Verantwortung für seine:n Partner:in zu übernehmen (Auskunft, Erbe, Unterhalt, Krankenversicherung etc.). Warum nur für 2 Personen? Außerdem wird doch niemandem etwas weggenommen, wenn mehr als 2 Personen füreinander einstehen. @ Michalskis, Danke, dass ihr euch dafür öffentlich stark macht! VG

[@nabun111]

Das heißt also, dass eine Regierung aus Grüne, SPD und FDP durchaus im stande wären einen gemeinsamen Vorschlag zu erarbeiten, der schwächen des FDP Vorschlags behebt und eine art Kompromiss ist. Fände ich gut. Auch wenn es dabei nicht um Polyamore bezihungen geht sollte auch das Verhältnis von Stiefeltern und Stiefgeschwisster gestärkt werden.

[@represent_official]

@nabun111 Tatsächlich ist ja die Verantwortungsgemeinschaft selber definierbar und nicht nur für polyamore Beziehungen gedacht. Würde es dich selber betreffen, wenn der Vorschlag angenommen werden sollte?

[@machopacho159]

Die Ehe neu zu denken und für alle zu öffnen finde ich gut, aber ich glaube die Motivation der FDP dafür geht eher in Richtung: "Geil,gleich drei Leute die sich im Fall von Arbeitslosigkeit oder Pflegebedürftigkeit umeinander kümmern können ohne dass der Staat Geld ausgeben muss." But that's just my opinion.

[@Friek555]

Ich finde die Marktverherrlichung der FDP auch kacke, aber es ist nur einer ihrer Pfeiler. Der andere ist die persönliche Selbstbestimmung, und um die geht es hier. Das ist ein zentraler Punkt für die FDP, nicht nur eine strategische Entscheidung. (Wählt trotzdem bitte nicht FDP, wenn euch die Themen Gerechtigkeit und Klima irgendetwas bedeuten)

[@kolofre]

Warum habt ihr keinen Psychologen gefragt? Das ganze aus Entwicklungs- und Sozialpsychologischer Sicht zu betrachten wäre doch am sinnvollsten gewesen... Es geht hier schließlich auch um den Nachwuchs und nicht nur darum, was jeder für sich will.

[@represent_official]

@sdfzzeezurd Hast du Bedenken, was es mit Kindern machen würde, wenn es die Veranwortungsgemeinschaft geben würde? Warum?

[@kwiiin_]

@@represent_official Die Frage ist mehr als berechtigt. Kinder in Familien mit mehr als zwei Elternteilen werden nicht weniger oder besser aufgezogen, als andere. Ich meine in Schweden ist das am laufen und niemand hat je schlechtes an den Kids bemerkt.

[@kolofre]

@@represent_official Ich denke dass "Bedenken" der falsche Ansatz sind. Solche sensiblen Entscheidungen, die die Entwicklung eines Kindes maßgeblich beeinflussen, welches sich die Eltern nicht aussuchen kann, sollten auf keinen Fall durch abwägen von Meinungen und vor Allem nicht durch Politiker entschieden werden. Ein Entwicklungspsychologe hätte hier moderne Bindungstheorien erläutern können, die darlegen dass Menschen ontogenetischen und phylogenetischen Dispositionen unterliegen, unabhängig davon wie viel mühe sich die Eltern geben wollen. Ein grundsätzliches Problem ist, dass Politiker viele Entscheidungen unabhängig des wissenschaftlichen Konsens treffen. Bevor man solche Gesetze beschließt und jeden Bürger machen lassen möchte, was er will, sollte es fundierte Erkenntnisse geben, ob es auch im Interesse der Entwicklung des Kindes ist, eine traditionelle Familienkonstellation zu verwerfen.

[@kolofre]

@@kwiiin_ Ich habe eben kurz nachgeschaut und keine einzige Peer-reviewte Studie bezüglich einer dreiteiligen Partnerschaft gefunden. Was im Umkehrschluss bedeutet, das wir aktuell absolut keine Ahnung haben, was das mit einem Kind macht, mal ganz ungeachtet davon wie das ganze vom sozialen Umfeld wahrgenommen und bewertet werden würde.

[@CoffeinCowboy]

@@kolofre Ich muss sagen, dass ich den Einwand nicht verstehe... In der aktuellen Situation fragt doch auch keiner, ob die Ehe zwischen 2 Menschen einen negativen Einfluss auf ein Kind haben kann. Und wenn wir berichte über Missbrauch, Gewalt, Verwahrlosung etc. lesen, dann geht das hier häufig um Kinder aus Ehen. Geschweige denn die Auswirkung von Scheidungen auf Kinder. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele Kinder dann eh ab einem Jahr in der Kita sind und dort den Großteil des Tages verbringen, kann ich das Argument nicht ganz verstehen...

[@paulilina7192]

Ich finde das mega ^^ Es sollte durchkommen!!

[@edanalafleur463]

Ich finde persönlich die Ehe als ein altes Konstrukt und meiner Meinung nach vollkommen überflüssig. Ich selbst bin 52 Jahre und hab nie geheiratet, weil ich keinen persönlichen Sinn darin sehe. Es geht eigentlich nur um diese Art Versicherung. Und da finde ich die Idee der FDP einen Anfang! Die Menschen entwickeln sich weiter und man sollte keinem Menschen per Staat auf diktieren, mit wem, mit wie vielen oder mit welchem Geschlecht er zusammen sein sollte. Es muss leider und ich sage hier leider in diesem Land alles geregelt werden, damit in Notfallsituationen auch dementsprechend gehandelt werden kann.

[@francis7336]

Wie in dem Video bereits gesagt wäre das nicht genug, ist aber zumindest schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Dass es sowas in 2021 noch nicht gibt, ist peinlich. Es wäre schön, wenn die Politik nicht so konservativ und verklemmt wäre und akzeptieren würde, dass wir in der heutigen Zeit Änderungen vornehmen müssen.

[@danebeckers]

Wie sind eigentlich Ordensgemeinschaften derzeit und nach dem Vorschlag geregelt?

[@jakobolange5300]

Eine ernsthafte Frage: Gibt es nicht so etwas, das sich (General-)"Vollmacht" nennt, das man jemanden für alles erteilen kann?

[@NiclasHTT7]

Könnte sein, ich habe da an Bushido gedacht, aber keine Ahnung was das rechtlich nun genau war, bzw. heißt

[@DerpyLaron]

Ja und nein. Es gibt es, aber Ehepartner werden entweder dadurch ausgehoben oder haben Vorrang. Beides nicht gleichwertig

[@PhillipAmthor]

Wenn man polygamie als menschen zweiter klasse abstempeln will indem man ihnen rät eine Generalvollmacht zu erteilen aber jeder andere heiraten darf... Ok aber dann bekommst du auch keine Menschenrechte sondern Weisungen zum Gesunden leben für Lebensformen nach Klasse 2A

[@jakobolange5300]

@@PhillipAmthor Nett, hier wird etwas interpretiert, damit die Opferrolle passt. Unschöne Methode. Kommt es denjenigen darauf an, dass man unbedingt eine Heirat hat, oder kommt es darauf an, dass die rechtlichen Folgen geklärt sind (Unterhalt, Erbfole, Sorgerecht) etc. Ob das nun Ehe heißt, Generalvollmacht oder Lebensgemeinschaft, so what? Wenn es rechtlich gleichgestellt ist, verstehe ich die Aufregung nicht.

[@PhillipAmthor]

@@jakobolange5300 Meines wissens bist du aber nicht mit einer Generalvollmacht gleichgestellt weil deine Rechte nicht die selben sind. Ganz zu schweigen davon das es gar keinen steuerrechtlichen ansatz für mehrfachehen gibt. Und selbst wenn würde es dir gefallen wenn deine Ehe nicht offiziell anerkannt wird aber du etwas ähnliches bekommst obwohl du auch ein Mensch bist der nach dem Grundsatz ein Recht auf Gleichberechtigung hat? Wir sprechen von einer Ehe für alle Hetero und Homosexuelle dürfen heiraten (egal ob standesamtlich oder kirchlich) aber bisexuelle oder homosexuelle mit zwei partnern haben keine chance dasselbe zu haben. Wieso ist es so schwer die mehrfachehe zu erlauben wenn auch die homoehe erlaubt ist? Gegen den Grundsatz der kirchlichen ehe verstößt es sowieso schon und gott ist eh nicht real. Einen Menschen 3 mit Jahren Gefängnis zu bestrafen nur weil er eine zweite person geheiratet hat obwohl alle damit einverstanden und sich dessen bewusst waren ist absoluter Schwachsinn, weil es keinen geschädigten gibt. Die Politik erzeugt den geschädigten weil sie Menschen wegen nichts in Gefängnis sperrt. Das ist nicht demokratisch und auch nicht freiheitlich das ist autoritär. Wie kann es der Staat wagen sich in mein liebesleben einzumischen!?

[@lisamahringer765]

So schön 😉

[@lebenrennt1988]

Es ist vielleicht nicht perfekt, aber es ist ein Anfang. Wenn es erst Einmal eingeführt ist, kann man das ganze ja ausbaudn

[@Ano_Nymus]

Mich würde mal interessieren wie ihr die Positionen der Parteien einordnet. Geben euch die Parteien ein ganz klares Ja/Nein/Vielleicht dem ihr dann folgt oder ordnet ihr das selbst ein? In diesem Fall hätte ich die Grüne Position persönlich (von dem was ich gehört habe) eher mittig eingeordnet, als als klares Nein. Sie lehnen zwar die Initiative der FDP ab, aber stehen ja soweit ich das verstehe zur zu Grunde liegenden Frage sehr viel offener als etwa Union oder AFD, allerdings differenziert die Darstellung zwischen diesen Positionen kaum. Das ist auch völlig ok, es wird ja erklärt und letztlich geht es ja um die Zustimmung zu einer spezifischen Gesetzesinitiative, aber mich würde einfach mal interessieren, ob das eine bewusst gewählte Darstellung oder die Selbsteinordnung der Parteien war. Ansonsten: sehr interessantes Thema!

[@marcellehner4156]

Du müsstest schon auch begründen warum die Grünen dem offener gegenüber stehen. Habe nichts dergleichen gelesen. Abgelehnt ist abgelehnt.

[@tiramisu7237]

Ist Volt nicht diese neoliberale Schrottpartei?

[@geraltschori4375]

Warum ist das in Deutschland schon wieder so ein riesiges Problem? Ob eine Ehe jetzt aus zwei oder mehreren Personen besteht ist doch komplett egal. Unsere Politik handelt nur noch nach dem Motto: Alles bleibt wie es ist.

[@marcellehner4156]

Nein ist es nicht. Du hast dir nur keine Argumente angehört.

[@geraltschori4375]

@@marcellehner4156 Ich habe die Argumente sehr wohl gehört. Ich erachte diese Gründe, die dagegen sprechen, nur als sehr schwach. Man würde in der Praxis Wege finden so wie es bei der "normalen" Ehe auch der Fall war.

[@DASOSSI]

ich halte es wie die linken und würde mich gern enthalten, ich finde es okay liebe zu 3+ aber es muss klar regeln geben, und darf auch nicht zu viel geben. Eine Vorsorgevollmacht ist was gutes, es erspart jede menge ärger, aber es ist auch Verantwortung, für den fall der Fälle das man es brauch. ich hatte es für meine Großeltern, bei oma habe ich es nicht gebraucht sie verstarb zuhause, plötzlich und ohne Vorwarnung. Bei meinem Opa war es Anders, jedes mal wen er ins Krankenhaus musste, wurde ich angerufen und musste entscheiden. beim Letzten Krankenhaus Aufenthalt gab es die frage was machen wir, mit Rücksprache mit den Ärzten haben ich entschieden Medikamente geben und Hoffen, die Anderen Behandlung schieden aus aufgrund vom Alter aus, zwischen der Entscheidung Morfin zu geben und er ist eingeschlafen lagen maximal 48h, die zweifel an der Entscheidung waren klar da, aber jetzt im Nachgang muss ich sagen, es war doch die Richtige entscheidung, in der Hoffnung es gab keine Schmerzen. den drei aus dem video, viel erfolg das sie irgendwie eine lösung finden für ihre spezielle Wohngemeinschaft

[@represent_official]

@ DAS_OSSI Das klingt krass und tut uns leid! Wäre etwas anders gelaufen, wenn es die Verantwortungsgemeinschaft schon geben würde?

[@minaanders828]

Warum darf es nicht zu viel (wovon?) geben?

[@reinharddursch3640]

Die Grafik am Ende ist ja mal übel whack. Die Grünen sind dafür, der Vorschlag der FDP geht ihnen sogar nicht weit genug, trotzdem sind sie bei Nein. Wenn es dabei speziell um die Zustimmung des Fdp Vorschlag geht, dann macht das besser kenntlich oder besser wäre dieses Ja/Nein nicht auf den FDP Vorschlag zu beziehen, sondern ob man soetwas umsetzen möchte/würde

[@jilkill3571]

Welches Konzept haben denn die Grünen?

[@reinharddursch3640]

@@jilkill3571 weis ich doch nicht, es wurde nur gesagt, der Vorschlag der FDP ginge ihnen nicht weit genug und dann wurden sie bei Nein eingeordnet. Am besten bemühst du mal die google-suche wenn's dich interessiert

[@jilkill3571]

@@reinharddursch3640 na deshalb ja, sie haben kein Konzept also auch keine Verbesserung der jetzigen Zustände im Programm d.h. Die Grünen bei Nein einzuordnen ist vollkommen richtig

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Jaaaaa!

[@represent_official]

@Lisa Koch Cool, du kannst also mit alternativen Beziehungsformen auch etwas anfangen?

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

@@represent_official Sowieso, alles was nix mit Kindern, Gewalt, Tod etc. pp. zu tun hat, sollte erlaubt sein. Wenn die Menschen so glücklich sind, geht das niemanden was an!

[@KnorxThieus]

Interessanter Vorschlag! Ein mögliches Argument, das glaube ich noch nicht genannt wurde, wäre das steuerrechtliche Missbrauchspotential einer solchen Konstellation. Wenn man dafür nicht einmal zusammenleben muss, könnte das je nach Ausgestaltung eine prima Chance für beliebige Singles darstellen, Steuern zu sparen ...

[@halneuntausend5525]

Geht bei der monogamen Ehe auch. Kontrolliert ja niemand ob man zusammen lebt

[@KnorxThieus]

@@halneuntausend5525 Klar, aber mit mehr als zwei Menschen und mit anpassbarem Verantwortungslevel steigt das Missbrauchspotential natürlich

[@halneuntausend5525]

@@KnorxThieus natürlich, allerdings könnte man das auch einfach regeln, keine steuerliche Erleichterung. Kann da zwar nur für uns sprechen aber uns ist wichtig das wir im Falle eines Falles die selben Rechte haben.

[@literaturmurks]

Interessanter Beitrag zu einem schwierigen Thema! (Ich hab allerdings ein bisschen gebraucht, bis ich die Flippergrafik kapiert habe, die war auch sehr ablenkend vom Gesprochenen und eher nicht so meins.) Grundsätzlich finde ich es schon heftig, wie krass die Kommentare hier teilweise sind. Soll doch jede/r so leben, wie er/sie glücklich ist, solange niemand verletzt oder Schutzbefohlene gefährdet werden. Wieso sollten die zu dritt keine guten Eltern sein? Und in Anbetracht der wachsenden Einsamkeit, gerade im Alter, ist der Vorschlag der FDP ein guter Schritt in die richtige Richtung zu mehr Verantwortung füreinander.

[@represent_official]

@Lena Vielen Dank für deinen Kommentar und deine ehrliche Kritik! Siehst du auch die Nachteile, die von den Parteien teilweise angesprochen wurden?

[@literaturmurks]

@represent Ich verstehe es, wenn die Grünen und die SPD den Vorschlag kritisieren, weil er rechtmäßig noch etwas zu kurz greift. Aber ich denke, es ist auf jeden Fall besser, etwas zur Diskussion zu stellen, das in die richtige Richtung geht, als gar keinen Vorschlag einzubringen. Deshalb finde ich es auch schade, dass sich die Linke mit ihrer Stimme enthält. Deren Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen - ist es nicht dieselbe wie die der SPD, nur dass sie "Frauen" statt "wirtschaftlich schwächer Gestellte" sagen? :D (Wobei das in dem Zusammenhang auch sehr heteronormative gedacht klingt.)

[@aero1821]

@@literaturmurks Der Seitensprung / Ein Sprung zur Seite/ Erst sucht man Liebe / Und dann das Weite / Günter B. Merkel, Poet

[@CoffeinCowboy]

@@represent_official Ich habe das Gefühl, dass eine entsprechende rechtliche Umsetzung derzeit nur an der Parteienpolitik scheitert. Die SPD möchte wie immer den Koalitionspartner nicht verprellen und Linke/Grüne/FDP schaffen es nicht einen gemeinsamen Entwurf zu erarbeiten. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Verhältnisse im BT demnächst ändern...

[@dokriseum8043]

Man kann ja die eingetragene Lebenspartnerschaft wieder einführen und erweitern. Die Ehe soll dabei bleiben wie die jetzt gerade ist.

[@mickygabriela8165]

super Modell

[@sophiefelice1839]

Was haben die drei eigentlich für ne überheftige Wohnung? 😍

[@pseudonym2204]

Ich wusste gar nicht dass es erlaubt ist verheiratet und gleichzeitig verlobt zu sein (mit zwei verschiedenen Menschen)...

[@mariemonique2353]

Ich denke eine Verlobung ist weder rechtlich bindend oder relevant.

[@luisagalli3485]

Yay Yasmine 🖤🖤🖤

[@represent_official]

@LU1SA Ja, finden wir auch, yaaay 🥰

[@Dschano]

"Wir wollen kein Konkurrenzprodukt"

[@PhillipAmthor]

"Jesus hat ja auch kein Cannabis geraucht sondern Wein getrunken" Ups falsche Debatte aber passt trotzdem!

[@ravanpee1325]

Wenn in der Konstellation ein Kind auf die Welt kommt, könnte theoretisch der nicht biologische Teil auf Sorgerecht klagen. Andersherum wäre ein Kind auch gegenüber der Frau erbberechtigt, die es nicht auf die Welt gebracht hat und vllcht auch gar keins selbst wollte

[@tyenck9568]

Weniger Steuern kann man auch ohne Ehe zahlen. Also nicht, dass ich das empfehlen würde...

[@represent_official]

@Tyenck Aber um die Steuer geht es den Michalskis ja zum Beispiel nicht, oder? Sondern eher um Kinder und Vorsorge

[@nataliadietenmeier-happel4899]

Warum nicht 2-3 arbeitstätige Männer?

[@shintokatana17]

0:02 sehr gut

[@linksradikalergruener161]

Hoffentlich wird die CDU bald verschwinden 🙄

[@g.kgoldfingerbaoli.6916]

Solange die Menschen in eine Verantwortungs Gemeinschaft Steuerklasse 1 bleiben, kann es doch dem Staat egal sein wie man sich liebt.

[@leni8799]

Mich interessiert, wohin das dann mit Blick auf Sozialleistungen führt. Der Staat wird den Geldbeutel wahrscheinlich noch weniger locker sitzen haben als jetzt schon, weil: der Verantwortungspartner kann ja für einen aufkommen und sorgen. Denkt hier nur wieder keiner darüber nach... Hauptsache, ein buntes Label ist auf den neuen Gesetzvorschlägen.

[@ShadowJazo]

Ich hätte gerne neue Parteien, keine passt wirklich...

[@iohs4700]

Wie würde eine Partei die zu dir passt denn aussehen?

[@robink.2491]

VOLT, eine paneuropäische (in mehreren Ländern Europas) Partei setzt sich *meines Wissens* dafür ein, dass Ehen von bis zu vier Personen erlaubt sind. Die Partei hat auch schon einige Erfolge. In den Niederlanden hat sie vor kurzem den Einzug in das Parlament geschafft (2,4%). In München, in Bonn und in Münster sowie in Köln ist VOLT an der Stadtregierung beteiligt. In Frankfurt am Main hat sie genauso viele Sitze wie die AfD im Parlament (3,7% der Stimmen) und in Darmstadt holte sie bei den Kommunalwahlen neulich über 6%

[@DerpyLaron]

Ist es echt so schwer Leute einfach so leben zu lassen wie sie wollen. Ich akzeptiere ja auch das manche Leute Bücher mögen die ich nicht und umgekehrt. Auch eine Anmerkung eure ja nein Grafik am ende war echt nicht schön. Mit voice over ist es klar, aber so sieht es aus als wären die Position der AfD, SPD, CDU und Grüne gleich. Es klang so als wären die Grünen und SPD ja für die Idee, aber nicht die Umsetzung.

[@NietonoNoShana243]

Das Thema ist zwar interessant, aber eigentlich unwichtig, oder? Erstmal sollte Diskriminierung anders-geschlechtlicher (fluide wie trans wie homo) Leute angegangen und das generelle Prinzip der Ehe staatlich gelockert werden, oder nicht? Generell sollte man mit den ganze Themen lockerer umgehen, "weiße Cis-Männer" genauso wie "Transen" - beides absichtlich mit eher negativen Begrifflichkeiten, um zu zeigen, dass beide Seiten Verbesserungsbedarf haben. Ich denke, dass wir uns einfach noch mehr daran gewöhnen müssen, es aber immer eine Art Unglkeichbehandlung, genauso wie bei Menschen anderer Hautfarben, oder wie bei der Benachteiligung/Bevorurteilung von Frauen, geben wird, die man immer bekämpfen müssen wird.

[@edgarmeier1984]

Kranke Gesellschaft

[@lugojenkins]

Ist Ehe mittlerweile auch schon rechts?

[@ballinlikebill8334]

Nein? wie kommst du da drauf?

[@brushemteeth9159]

Nein. Aber anderen Menschen eine eigene Definition von Ehe zu verweigern schon.

[@represent_official]

@lugo jenkins Nein niemand hat gesagt, die Ehe sei rechts 🤔

[@twarozek1410]

@@brushemteeth9159 was ist denn daran rechts? Das ist halt Einmischung in Privat-Angelegenheiten. Wer hat überhaupt gesagt Rechts wäre Böse?

[@DerpyLaron]

Den Beitrag hast du dir nicht angesehen oder?

[@Leon39238]

Nein brauchen wir nicht

[@theplumber4081]

Pfui!!!

[@aero1821]

. Das Mysterium der Ehe setzt EXKLUSIVITÄT und AUSGRENZUNG voraus . Sonst ist sie NICHT .

[@felixrobertgrotzke2688]

Boar gendert doch voll diskriminierend 😡

[@henriettdoesstuff7059]

Warum besetzt du eigentlich 1/3 der Kommentarsektion?

[@Recurvebogenhaider1510]

Was laberst du? Gendern ist Müll