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Martin Breul, systematischer Theologe am Institut für Katholische Theologie der TU Dortmund, fragt ausgehend von Habermas nach der Digitalisierung als neuem Strukturwandel der Öffentlichkeit. Es geht ihm neben den Chancen der Digitalisierung auch um die Probleme, vor allem auf drei vom Plattformcharakter der neuen Medien ausgehende Gefahren: Erstens ökonomische Interessen, zweitens die Intransparenz der Algorithmen, drittens die Macht der neuen Medien, zu entscheiden, welche Diskurse und Meinungen öffentlich stattfinden.