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Dort, wo der Wind die Trauer
durch das Geäst der Wälder trägt...
Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt...
Dort, wo der Wind, eine Seele durch die Mondstrahlen weht...
...wandle ich allein durch endlos bittere Nacht.
Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern.
Dort, wo kein Strahl der Sonne
jemals eine Seele zu berühren vermag.
Der Schleier der Nacht offenbart mir sein Innerstes,
als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug,
erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront.
Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht,
wo ein geisterhafer Schattentanz entspringt.
Durch die Kälte des harten Eises dringt
leise das jammernde Klagelied eines Wolfes,
welches mir die letzten Sinne
aus meinem geschundenen Körper raubt.
Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit,
in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte.
Der Winterwind peitscht unerbärmlich
durch das vereiste Astwerk.
Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen,
fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab.
Wohlwissend und ohne Wiederkehr,
schreitet mein Geist in die unendliche
Dimension meiner Schattenlichtes hinein.