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Wo auch immer wir unterwegs sind im abendländischen Kunstraum, früher oder später heisst es: «Oh, byzantinisch!» Was aber bedeutet das? Sind es die seit 1000 Jahren gleichen, starren und dabei so unergründlich zärtlichen Ikonen der Muttergottes? Oder die poetisch himmelwärts fluchtenden Räume der Kreuzkuppelkirchen? Oder einfach die kunterbunten frühmittelalterlichen Mosaiken von Ravenna, Mailand, Istanbul?
Teil 1: Stadtplanung in byzantinischen Zeiten: Mauern, Plätze, Hippodrom, Häfen und Paläste.