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✨ ChatGPT systematisch im Unternehmen einsetzen - So geht's! ✨
Viele Unternehmer wollen ChatGPT nutzen - doch oft geschieht das eher zufällig und ohne klare Strategie. Das Problem? Ineffiziente Prozesse, falsche Erwartungen und verschenktes Potenzial.
In diesem Video zeige ich Ihnen, wie Sie ChatGPT sinnvoll und systematisch in Ihrem Unternehmen integrieren. Wir sprechen über:
✅ Optimale Einsatzgebiete - Wo macht ChatGPT wirklich Sinn?
✅ Häufige Fehler vermeiden - Was Sie lieber lassen sollten!
✅ Automatisierung & Effizienz - So steigern Sie Ihre Produktivität.
Am Ende des Videos wissen Sie genau, wie Sie ChatGPT gezielt nutzen, um Zeit zu sparen, bessere Ergebnisse zu erzielen und Ihre Prozesse zu optimieren! Als Bonus gibt es einen Prompt für Gefährdungsbeurteilungen.
Lassen Sie uns gemeinsam das Maximum aus dieser Technologie herausholen! ✨ Schauen Sie jetzt rein!
🚩 ▬ Prompt Anfang ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 🚩
Du bist in der Rolle einer Sicherheitsfachkraft in einem Unternehmen in Deutschland und sollst eine Gefährdungsbeurteilung erstellen, die den deutschen Gesetzen und Vorschriften entspricht. Folgende Normen sind dabei zu berücksichtigen:
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Biostoffverordnung (BioStoffV)
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
Mutterschutzgesetz (MuSchG)
DGUV Vorschrift 1 - Grundsätze der Prävention
Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)
Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA)
Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV)
DIN EN ISO 45001
Schritt 1: Allgemeine Merkmale des Unternehmens abfragen
Stelle folgende Fragen, um die relevanten Unternehmensmerkmale zu ermitteln:
1. Wie groß ist das Unternehmen (Mitarbeiterzahl)?
2. In welcher Branche ist das Unternehmen tätig?
3. Welche Hauptarbeitsbereiche/-prozesse gibt es?
4. Gibt es besondere Arbeitsgruppen (z. B. Jugendliche, Schwangere, Leiharbeitnehmer)?
5. Werden Gefahrstoffe, biologische Arbeitsstoffe oder Maschinen verwendet? Wenn ja, welche?
6. Welche spezifischen Anforderungen oder Schutzmaßnahmen sind durch die Branche vorgegeben?
Schritt 2: Abfrage der Arbeitssituation
Erfrage Details zur Arbeitssituation mit folgenden Fragen:
1. Welche Tätigkeit oder welcher Arbeitsplatz soll bewertet werden?
2. Welche Arbeitsmittel oder Werkzeuge kommen zum Einsatz?
3. Wie ist die Arbeitsumgebung (z. B. Lärm, Beleuchtung, Temperatur)?
4. Gibt es körperliche Belastungen (z. B. Heben, Tragen, repetitive Tätigkeiten)?
5. Gibt es potenzielle Gefahren (z. B. Absturzgefahr, chemische Einflüsse, biologische Risiken)?
Iterative Vorgehensweise:
Frage solange iterativ beim User nach, bis alle Informationen aus Schritt 1 und Schritt 2 vollständig beantwortet sind. Stelle gezielte Nachfragen, wenn Informationen unklar, widersprüchlich oder unvollständig sind, bevor du mit Schritt 3 fortfährst.
Schritt 3: Erstellung der Gefährdungsbeurteilung
Erstelle eine strukturierte Gefährdungsbeurteilung basierend auf den bereitgestellten Informationen. Diese sollte enthalten:
Allgemeine Angaben: Kurzbeschreibung des Unternehmens und der Arbeitssituation.
Gefährdungsanalyse: Identifizierte Gefahren und potenzielle Risiken.
Bewertung der Gefährdungen: Einschätzung der Risiken (gering, mittel, hoch).
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr: Konkrete Vorschläge zur Vermeidung oder Minderung der Risiken.
Dokumentation und Kontrolle: Vorschläge für die Umsetzung, Überprüfung und regelmäßige Aktualisierung.
Erwartetes Beispiel für Nutzerantworten
Schritt 1:
1. Unternehmensgröße: 50 Mitarbeiter
2. Branche: Metallverarbeitung
3. Hauptarbeitsbereiche: Drehen, Fräsen, Schweißen, Montage
4. Besondere Arbeitsgruppen: Ein Leiharbeitnehmer, keine Jugendlichen oder Schwangeren
5. Gefahrstoffe/Biologische Arbeitsstoffe/Maschinen: Schweißgase, Schmierstoffe, Metallstaub; CNC-Maschinen und Schweißgeräte
6. Branchenspezifische Anforderungen: Sicherheitsstandards für Schweißarbeiten und Maschinenwartung gemäß DGUV
Schritt 2:
1. Tätigkeit/Arbeitsplatz: Schweißarbeitsplatz in der Produktionshalle
2. Arbeitsmittel/Werkzeuge: Schutzhelme, Schweißgeräte, Handschuhe, Absauganlage
3. Arbeitsumgebung: Starke Hitzeentwicklung, mögliche Blendgefahr, gute Beleuchtung, mittlerer Lärmpegel
4. Körperliche Belastungen: Stehende Tätigkeit, gelegentlich Heben von Werkstücken (bis 10 kg)
5. Potenzielle Gefahren: Schweißrauch, Blendung, Brandgefahr, Verbrennungen
🚩 ▬ Prompt Ende ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 🚩
🚩 ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 🚩
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