Clarke's 1866 Kentucky Straight Bourbon Whiskey by Aldi Deutschland Verkostung Nr. 236

Heute hab ich last but not least den Clarke's 1866 Kentucky Straight Bourbon aus dem Haus Aldi für euch auf dem Tisch und wir werden gemeinsam schauen was der Discounter Bourbon für den schmalen Geldbeutel so kann. Viel Spaß und immer einen guten Genuss wünscht dir Constantin vom Kanal Whisky Enjoy.
cheers
Dieses Video enthält ausschließlich meine persönliche und subjektive Meinung zu dem vorgestellten Produkt zum Zeitpunkt der Video-Verkostung und unterliegt keiner Beeinflussung dritter.
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[@Rainer-io5st]

Danke für diesen Erfahrungsbericht auch wenn ich ihn wahrscheinlich nie im Glas haben werde ich bin mit 63 in ein Alter wo man sich nicht mehr sinnlos mit billigen Fussel zuschüttet sondern Whisky liebt und ihn genießt

[@rolandsmiatek5636]

Bei dem Vortrag schlafen einem die Füße ein. Zum Bourbon: Ich bin Whiskeysammler und -genießer und kann nur sagen, gut ist, was einem schmeckt. Ja, ich trinke gelegentlich diesen Bourbon pur, weil ich echt sagen muss, dass er gelungen ist und vom Preis-Leistungsverhältnis top. Bedeutend besser als Jim Beam White label. Aber wie gesagt, Geschmacksache.

[@whiskyenjoy]

Hallo Roland Smiatek, wie beim Whiskey unterscheiden sich auch die Stiele der Video Produktion. Das dir die Füße einschlafen war natürlich nicht beabsichtigt aber es ist halt so meine Art die Videos zu machen. Wobei ich dir absolut zustimmen möchte ist das man auch als Whiskey Sammler und Geniesser einen Whiskey wie den Clarke's 1866 mögen und genießen kann und darf. Ganz klar. Ich gebe in meinen Video Reviews ja immer nur meine eigene und somit subjektive Meinung wieder und da kommt der Clarke's 1866 leider nicht besonders gut weg. Ob ich den Clarke's besser oder schlechter als den Jim Beam White Label finde weis ich noch nicht da der Vergleich noch aussteht. Ich danke dir auf jeden Fall für deinen Kommentar und deine konstruktive Kritik und würde mich natürlich freuen wieder mal einen Kommentar von dir zu bekommen. Viele Grüße und immer einen guten Genuss, Constantin *cheers*

[@stadtknechtproduktion4799]

Das war mein Whiskey für arme Semester im Studium.. Allein schon wegen der Erinnerung ein schöner Genuss :)

[@Lovecars1218]

Ich hab im Studium auch nie Geld gehabt aber ich hatte am Ende trotzdem immer n paar Euro mehr über anstatt so n Schrott zu kaufen 😅 „Das Leben ist zu kurz für schlechten Alkohol“

[@stadtknechtproduktion4799]

@@Lovecars1218 Schlecht ist relativ, bei uns in Berlin wurde meistens handwarmer Wodka serviert, dagegen ist selbst Clarkes ein echter Edeltropfen 😎

[@MB-1967]

Servus Constantin, ich sag zwar immer lieber ein paar Euro mehr ausgeben und mit WT 101 einsteigen,wenn es aber unbedingt ein Billigbourbon sein soll, so würde ich zum Pennypacker greifen,da weiß ich wenigstens das er von Heaven Hill ist ( die Chargen sind allerdings sehr unterschiedlich!) Ich finde ihn sogar besser als JB White Label! Oder vielleicht ein Evan Williams Black Label, wobei der preislich näher am WT dran ist als am Supermarktbourbon! Cheers 🥃

[@wolfgang_Z]

Auf den Vergleich bin ich schon gespannt. Im 40%bereich ist wohl der 4 Roses Yellow Label mein Favorit.

[@michaela.4992]

Aus dem großen Glas rieche ich noch Apfel bei dem, sehr deutlich. Ansonsten den Alkoholgeschmack finde ich nicht so schlimm, wesentlich besser als bei den Standardabfüllungen von Jim, Jack und Johonnie. Relativ leicht, wenig Alkoholschärfe. Ideal für jemand der sich sich mit wenig Leiden zuspritten will🙂 Für 8 € auf alle Fälle ok, nichts für den gemütlich Abendgenuß. Da dann lieber Garrison, Town Branch oder nen schönen Axe and the Oak Rye 😎

[@ALX__Official]

Danke für das tolle Video. Ich würde mir gerne einen Test mit den ganzen billig Whisky wünschen also alle Discounter im Vergleich zusammen.

[@whiskyenjoy]

Hallo ALX, ein Vergleich im Discounter Segment steht an und wird bald kommen. Danke für deinen Kommentar und noch eine gute Zeit, Constantin *cheers*

[@Biefie]

Schöne Vorstellung und ..... Freunde bestimmt bei den Cocktailgeniessern und bei den Wirkungstrinkern. Möglich das ihn einige auch so mögen.....dieser Whiskey wird ja auch gekauft..... Viele Grüße Frank S.

[@sionbenisrael]

Super Video! Danke Constantin. Ich habe den Clarkes aus reiner Neugier mal probiert. Finde ihn sehr sprittig. Greife dann doch zum JB White Label für 9,99€.

[@ralfgrundheber9700]

Hallo Constantin, dein Vortrag mal wieder richtig gut. Die Flasche für den kleinen Geldbeutel ist wohl nichts Besonderes. Da muss ich Rainer 1909 absolut recht geben, in unserem Alter sollte man doch schon ein paar Euronen mehr ausgeben und genießen und nicht nur reinschütten 👍. Bin trotzdem schon gespannt auf den Discounter-Vergleich, wird lustig 😁. Dir und allen Anderen noch ein schönes Wochenende und immer einen guten Tropfen im Glas. Bis zum nächsten Mal. Tschüss und Cheers. 👍👋.

[@dominikvondks-metall]

Hallo Constantin, willkommen zurück! Bei den niedrigpreisigen ist es leider schwierig etwas richtig gutes zu finden. Halte durch, bald gibt's wieder was gutes 🤣🥃🥃 Cheers, Dominik.

[@AshsWhiskEy]

Servus Constantin, im Discounter Bourbon Blind Tasting von Sascha vor einigen Monaten lag der Clarke's unter anderem vor JB White Label und Pennypacker auf dem ersten Platz 😉 Liebe Grüße, Ash

[@bavarianredneckwhisky]

Hab neulich einen Pennypacker probieren können, der war allerdings schon etwas länger offen. Der hat mir tatsächlich gefallen. Nix allzu besonderes, aber durchaus nett 😇🥃

[@Slou_Sven]

Hallo Constantin, oft bin ich an diesen Bourbon vorbei gegangen ich habe ihn bisher mal links mal rechts liegen gelassen ich glaube du hast schon den ein und anderen Boubon getrunken der wesentlich besser mundet als dieser Clarke´s aus dem Hause Aldi

[@jenswerner5959]

Der Kollege riecht raffinierten Zucker, der geruchlos ist..... Respekt! Das spricht für Expertise.

[@whiskyenjoy]

Wenn man etwas verkostet, egal ob Whiskey, Broccoli oder Schweinebraten, transportiert man Dinge die man geschmacklich oder auch mit dem Geruchssinn aus seiner Erinnerung holt sowohl auf den Gaumen als auch auf die Nase. Das hat nichts mit Zauberei sondern mit Erfahrung und Beobachtungsgabe zu tun. Versuch es einfach selbst. So kommt es dann das man Aromen wie den Geschmack von Zucker mit einem Geruch in der Spirituose verbinden kann. Viele Grüße und immer einen guten Genuss, Constantin *cheers*

[@whiskynerd6950]

Hey Constantin Den habe ich auch schon mal probiert und ja man muss ihm wohl nicht kaufen! Dafür habe ich noch eine ganz alte Flasche davon noch im gelben Etikett muss so aus den Ende 70er anfang 80er stammen! Da werde ich vielleicht mal einen Vergleich alt gegen neu machen 😀 Lg Michael

[@bw443]

Habe diesen Whisky vor einer Woche, ohne Ihn zu kennen als Frustkauf mit nach Hause genommen , da mein Lieblings-alltags-burbon (jack Daniels) wieder mal teurer geworden ist ... Und ich war überrascht, für einen Discounter Whiskey nicht schlecht...... ich mag ihn........ Klar........ er kommt bei weitem nicht an Wooford Reserve oder Bakers und Bookers und knoob creek dran ...... aber auch er will getrunken werden 😊😊😊😊😊😊😊

[@whiskyenjoy]

Grüße dich, ich meine das hast du gut beschrieben. Auch er will getrunken werden und es muss auch nicht immer teuer sein. Der Jack No. 7 ist wenn er teurer geworden ist aber wohl auch noch nicht so kostspielig oder? Danke für deinen Kommentar und einen schönen Sonntag, Constantin *cheers*

[@bw443]

@@whiskyenjoy Nein, kostspielig definitiv nicht, immer noch ein Whiskey im unteren segment aber Meiner Meinung nach einer der leckersten... Doch ärgerlich ist der Preis Anstieg schon.. Wünsche auch einen angenehmen Restsonntag

[@whiskyenjoy]

@bw443 Danke 🙏

[@Seewolf-ne7us]

Aus dem Hause Aldi 🤣 herrlich

[@DoktorAdolfHaupt]

Ich finde den nicht schlecht ..

[@whiskyenjoy]

Grüße dich, das Video ist schon eine Zeit her und ich hab ihn seit dem sicher nicht mehr im Glas gehabt aber in meiner Erinnerung ist er nicht so gut weg gekommen. Ich kenne einige die den wirklich gut finden aber ich gehöre wohl nicht dazu. In seiner Preisregion ist dagegen aber eigentlich nichts zu sagen. Wenn man da mehr bekommt ist es dann schon besonders. Mein Vergleich der Discounter steht noch aus kommt aber sicher noch vor Mitte 2023. Viele Grüße und immer einen guten Genuss, Constantin *cheers*

[@dankro279]

Hallo Constantin, sehe deinen Kanal zum ersten Mal, werde wohl häufiger vorbeischauen. Muss der Kentucky Straight Bourbon nach amerikanischem Gesetz nicht nur ein Jahr reifen? Vier Jahre scheint mir etwas zu viel. Wonach schmecken eigentlich Tannine? Du erwähnst sie oft, aber wie erkenne ich sie in der Nase und am Gaumen?

[@whiskyenjoy]

Hallo dænkrø_ ElectriXity_ , danke schon mal für deinen ausführlichen Kommentar. Ich werde versuchen deine Fragen zu beantworten. Freu mich auf jeden Fall schon mal das du wieder vorbei schauen möchtest, Danke. Was das alter betrifft so ist es hier wichtig auf die Bezeichnung "Straight" zu achten. Diese sagt aus das der Whiskey/Bourbon mindestens 2 Jahre in ausgebrannter frischer (unbenutzter) amerikanischer Eiche gelagert haben muss. In den meisten Fällen weil in den USA heimisch amerikanische Weißeiche. Dies geht aber nur wenn auf der Flasche eine deutliche Altersangabe vorhanden ist. Zum Beispiel "Zwei Jahre und zwei Monate" oder so. Ist auf der Flasche wie hier keine Altersangabe zu finden und auf der Flasche steht Straight Bourbon oder auch Straight Rye MUSS der Whiskey mindestens 4 Jahre in frischen, ausgebrannten Fässern aus Eiche liegen. Besonders für Kentucky Straight Bourbon gehört ein Mindestalter von 4 Jahren bei Straight Bourbon zum guten Ton und ist auch nicht besonders. Wenn die Bourbon, Rye oder sonstigen amerikanischen Whiskey Abfüllungen wieder älter werden pflegen auch die Amerikaner das Alter anzugeben. Nun noch kurz zu den Tannine. Dies sind Gerbstoffe, pflanzliche Sekunderstoffe die in diesem Fall aus dem Eichenholz kommen und durch den Alkohol aus dem Fass ausgelöst werden. Je nach Fasstyp, Fasslagerung wie auch Klima, Whiskey und vielen mehr Eigenschaften wird unterschiedlich viel davon aus dem Fass gelöst. Man kann die Eichen Aromen aus dem Fass schmecken aber eben auch die etwas bitter wirkenden Tannine. Diese darf man aber nicht mit alkoholischer Bitterkeit verwechseln. Je nachdem wie die Eichenlasst in der Abfüllung eingebunden ist kann die Tannine Note mehr oder weniger Stark auftreten und auch unterschiedlich gut harmonieren oder eingebunden sein. Ich hoffe ich konnte deine Fragen etwas beantworten. Ich bin kein Chemiker, mehr Genießer. Um die feinen Aromen zu zerlegen braucht es etwas Übung was aber nicht heissen mag das nicht jeder dazu in der Lage ist die verschiedenen Aromen zu bekommen. Am Ende hat es auch viel mit den eignen Erfahrungen mit umfangreichen Gerüchen und Geschmäcken zu tun. Viele Grüße und immer einen guten Genuss, Constantin *cheers*

[@dankro279]

@@whiskyenjoy Hallo Constantin, danke für die ausführliche Antwort. Deinen Aussagen zur Folge ist der Clarke's auch vier Jahre gereift? Erscheint mir für einen Discounter Whisky recht unökonomisch, oder? Die Jack Daniels Produktpalette trägt auch kein Age Statement, ist also auch vier Jahre gereift? Für den Tenessee Whisky gilt ja grundsätzlich das selbe Gesetz wie für den Kentucky Straight Bourbon, natürlich bis auf die Herkunft des Whiskies. Zu den Tanninen: Wenn ich also eine Bitterkeit in der Holznote des Whiskies, besonders im Abgang feststelle, dann sind das die Tannine? Ich habe das immer auf die Bitterkeit der Eiche zurückgeführt, allerdings nicht spezielle auf die Tannine. Viele Grüße und ein schönes Wochenende.

[@whiskyenjoy]

@@dankro279 Ja, der Clarke's ist auch 4 Jahre alt. Wenn ein Bourbon Straight sein möchte kommt er an diesem Alter nicht vorbei ausser man schreibt es auf die Flasche und dann muss er mindestens 2 Jahre alt sein. So sind die Gesetze und da lassen die Amerikaner nicht mit sich reden. Whiskey wie der Clarke's kommen aus einer der sehr großen Sprit Buden wie MGP oder Heaven Hill und die produzieren und lagern solche Unmengen, fast unvorstellbar. Wichtig ist aber wenn nur Bourbon ohne Straight auf der Flasche steht reicht es was das Alter betrifft das der Whiskey einen Tag im Eichenholz Eimer gelegen hat. :) Insgesamt sind die Whiskey Regeln in den USA sehr streng. Die Regeln gelten natürlich auch für Tennessee Whiskey was heißt das jeder Jack Daniels Whiskey mindestens 4 Jahre in frischer amerikanischer Eiche gelegen hat, das ist eine Tatsache. Was bei Tennessee Whiskey noch dazu kommt das hier zwingend das so genante "Charcoal mellowing" vollzogen werden muss. Sprich, nach der Destillation muss der Rohbrand einmal durch eine Ahorn-Kohle Schicht (im Fall von Jack Daniels ca. 3 Meter dick) hindurch filtriert werden. Das macht den Rohbrand weicher. Was die Bitterkeit betrifft so kann aber muss das nicht von den Tannine kommen, ist für mich ein geschmacklicher Unterschied. Die Bitterkeit kann auch ganz einfach vom Alkohol kommen. Nach der Destillation wird der Brand ja in drei Teile aufgeteilt, "vorlauf, mittellauf und nachlauf". Im Kern wird der Mittellauf oder auch Hard cut verwendet aber je nach Destille wird mal mehr oder weniger vom Vor- bzw. Nachlauf hinzu gegeben, das verändert den Geschmack. Besonders beim Vorlauf sind aber viele Bitterstoffe mit dabei. Das Thema ist aber noch viel Komplexer da sich das ganze ja auch mit der Destillerie Temperatur verändert wie gebrannt wird und auch mit der Reifungsdauer und den dadurch entstehenden Ester Verbindungen im Whiskey. Bei günstigem, billigem Massenwhiskey kommt die Bitterkeit sicher mehr aus dem Alkohol der schlecht von Vor- und Nachlauf getrennt wurde, bei älteren Abfüllungen oder einfach mit mehr Qualität kommen bittere Noten dann eher vom Fass, da ist dann aber auch ein geschmacklicher Unterschied da und zwar deutlich. Wünsche auch dir ein schönes Wochenende. *cheers*

[@dankro279]

@@whiskyenjoy Noch einmal vielen Dank für die ausführliche Aufklärung. Du ebnest mir immer mehr den Weg zum Bourbon! Ich finde es immer sehr nützlich ein Paar Hintergrundinfos über das zu wissen, was man gerade im Glas hat. So kann man Zusammenhänge zum Geschmack besser wahrnehmen. Wie stehst du eigentlich zum Single Malt Scotch?

[@whiskyenjoy]

@@dankro279 Ich bin auch ein großer Fan von Single Malt Scotch. Auch irischen Whiskey mag ich gern und auch bei uns in Deutschland und dem Rest der Welt gibt es sehr tolle und spannende Whisk(e)y Abfüllungen. Hab da eine umfassende Sammlung. Mehr als man genießen kann. :) Einzig auf meinem Kanal habe ich mich im Kern dem Amerikanischen Whiskey verschrieben. Grund: Der Amerikanische Whiskey begeistert mich in der Masse am meisten und in meiner Anfangszeit auf KZbin suchte ich nach einem Merkmal für meinen Kanal, so hab ich mich für amerikanischen Whiskey entschieden. Da es bei uns viel mehr Fans für Scotch, etc. gibt eventuell nicht die schlauste Entscheidung aber ich muss das machen was mir Spaß macht. :)

[@hottezwei]

Vielen Dank für Dein Tests von Discounter Whiskey, die finde ich sehr erhellend! Welches ist denn Deiner Meinung nach der Discounter Whiskey, den man empfehlen kann? Oder landet man dann doch wieder beim Jim Beam...

[@whiskyenjoy]

Hallo, danke für deinen netten Kommentar. Der glaube für mich beste Discounter ist der Penny Packer. Da er bei Edeka oder auch Globus zu bekommen ist nur ein halber Discounter aber der ist meiner Meinung nach wirklich gut trinkbar. Am Ende gibt es nur zwei Faktoren, der eigene Geschmack und der eigene Geldbeutel. Die größte Schnittmenge daraus ist dann der Richtige. Viele liebe Grüße und immer einen guten Genuss, Constantin *cheers*

[@clearvibesme]

Is this good whiskey?

[@whiskyenjoy]

No 😁 Discounter Whiskey You can do it, but you really don't have to. There is so much better but every whiskey deserves a review. Best regards, Constantin *cheers*

[@StefanSchwarz1]

für 9 euro der beste whiskey zum "mit cola mischen" ...

[@whiskyenjoy]

Gerade hat jemand beim Sheffer Fort geschrieben das der ganz schlecht mit Cola ist. Kann sein das der Clarks gut mit Cola kombiniert aber ich bin mehr der pur Genießer. Werde den Clarks mal mit Cola probieren. *cheers*

[@StefanSchwarz1]

@@whiskyenjoy wer sonst den 15 Euro Jim Beam trinkt oder den 20 Euro Jack Daniels wird keinen Unterschied merken ;-)

[@whiskyenjoy]

Da magst du Recht haben, der Jim Beam white Label und der Jack Daniels Old No. 7 spielen zwar in der gleichen Liga und sind Beide nicht besonders aber vom Charakter schon deutlich zu unterscheiden.