Weiterlesen zum Thema: Spielesammler und Journalist Réné Meyer aus Leipzig hat ein neues Buch zur Geschichte des Gamings in der DDR veröffentlicht: retroshirty.com/produkt/von-robotron-bis-poly-play-computer-und-videospiele-in-der-ddr-versandkostenfrei/
@knobidecool6 күн бұрын
Sehr interessanter Rückblick über diese technischen Entwicklungen in der damaligen DDR - so wie ich mich selbst erinnern kann, auch recht gut recherchiert... Und was das beste ist, die reichlich 3 Std. des Podcast waren keineswegs langweilig... Als Kind der DDR Bj. 52 hatte ich natürlich auch ein sehr beliebtes Abbo der JUGEND + TECHNIK über den PZV (Postzeitungs-Vertrieb) ergattern können. Auch an dieses Heft hier 1:00:57 min. kann ich mich noch sehr gut erinnern. Nur - WO konnte man ein derartiges "elektronisches Helferlein" damals ergattern? NICHT einmal für gutes und teures Geld oder als "BÜCKDICHWARE" - quasi unterm Ladentisch...? Erst nach der WENDE konnte ich als Dresdner einen KC-85 in der TU Dresden ergattern, die sich nun von ihrem damaligen Bestand an Geräten per Anzeige in der SZ verabschiedeten und diese Geräte mit den Steckmodulen und Kassettengeräten nun für das Volk und mit "harter DM" anboten... Ab da an begann "mein Leben als Autodidakt" zum Thema "Der PC und ICH" - ganz privat. Denn im Arbeitsbereich war der Alltag noch mit der Reiseschreibmaschine ERIKA oder einigen wenigen Modellen der elektrischen Breitwagen-Modelle OPTIMA ausgestattet. 1:17:10 min. Schönes altes Vokabular: KAUFKRAFTABSCHÖPFUNG... Nur gab es diese ersten PC auch in Dresden VOR der Wende NICHT in Geschäften - meines Wissens NICHT einmal als Bückdichware... Zudem - WER konnte sich derartige teure KONSUMGÜTER denn leisten? Auch der sogenannte "Deli - oder FRESS-EX" im Volksmund war für die Geld Abschöpfung derer in den Bezirksstädten, die kein oder wenig Westgeld für den INTERSHOP damals hatten. Dort gabs eher mal guten Wein, Schnaps, Südfrüchte in Konserven oder Ölsardinen, die sonst die KONSUM-Kaufhalle - auch die "MODROW-HALLE" in Dresden (hier gabs wenigstens öfter mal RADEBERGER) NICHT im täglichen Angebot hatte...
@falovideo9 ай бұрын
Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der TU Dresden schrieb ich auf dem Kc 85 im Jahre 1986/87 ein Programm zur Auslegung von Absorbtionanlagen auf Grundlage von Meßdaten einer kleinen Versuchsanlage. Der KC 85 befand sich in einem Raum des Studentenwohnheims in der Hochschulstraße. Man musste sich in 24h-Listen eintragen, um ein Zeitfenster an dem Computer zu ergattern. Da uns Kenntnisse über FORTRAN im Studium bereits vermittelt wurden, war ich ich in der Lage mit BASIC ein kleines Programm zu schreiben. Mittels Regression wurden aus Messwerten allgemein gültige Funktionen zur Auslegung großer Absorbtionsanlagen entwickelt. Ich reichte an der Uni meine Diplomarbeit mit einer Kasette ein, auf der das BASIC-Programm gespeichert war.
@benwagner74228 ай бұрын
Nichts geht über ReDaBas! :D
@robertmeber13 күн бұрын
😋 ich verstehe nichts davon, schade ich wurde erst 1978 geboren und hätte gerne mehr gewusst
@bizznizz33319 ай бұрын
Ich möchte mich nicht nur für jeden Beitrag bis jetzt bedanken, sondern ganz besonders für diesen 🙏🏻 Denn als Dresdner und jemand der in dieser Zeit schon auf der Welt war ist dieser Beitrag etwas ganz besonderes für mich. Meine absolute Hochachtung für die Recherche und Produktion.
@mille_fiori8 ай бұрын
Eure Technik-Folgen sind unglaublich detaillreich, bis ins Kleinste recherchiert, spannend aufbereitet und interessant erzählt. Es muss unfassbar viel Arbeit und Recherche dahinterstecken. Vielen Dank für drei Stunden mit Wissen gespickte gute Unterhaltung, die an keiner Stelle langweilig war.
@cjxa76499 ай бұрын
Ich möchte auch mal festhalten, dass Eure Beiträge - besonders Eure Technikbeiträge - mir bekannte Dokus der Öffentlich-Rechtlichen weit, sehr weit in den Schatten stellen. Das ist echter Qualitätsjournalismus. Hut ab und weiter so.
@chrishunter11099 ай бұрын
Also ARTE macht auch sehr gute Dokus, aber oh der Sender ist ja französisch.
@fairphoneuser90098 ай бұрын
@@chrishunter1109Und deutsch. ARD und ZDF sind auch daran beteiligt. Passt jetzt nicht ins ÖR-Bashing, aber ist nun mal so.
@FTfilm8 ай бұрын
@@chrishunter1109 Arte ist eine Kooperation - deutsch und französisch.
@chrishunter11098 ай бұрын
@@FTfilm jep mit hauptsitz in frankreich
@stephanusgraficus300021 күн бұрын
Die "Öffentlichen" machen überhaupt keine Technikbeiträge mehr. Ausser Windows 10 / 11 Werbung. Linux existiert in den Öffentlich-Rechtlichen überhaupt nicht.
@FolkerUStange9 ай бұрын
Ich finde mich tatsächlich wieder. Wirklich gut recherchiert und zeitlich korrekt dargestellt. Für mich ein Film durch meine elektronische Vergangenheit im Osten - von der Lehre bis zum Beruf. Auch die Erzählweise finde ich klasse! Wirklich gute (Recherche-)Arbeit und ziemlich coole Hintergründe, die ich so tatsächlich nachvollziehen kann und noch viel mehr Hintergründe, die ich nie so gesehen habe. Also wirklich guter Beitrag. Ich habe dieses Video verschlungen! Großartige Arbeit!!!! Vielen herzlichen Dank für dieses Fundstück am Samstag - viele, viele Jahre nach der DDR. 😁😁😁
@StayForeverDE9 ай бұрын
Danke für das Lob!
@donotwantyoutoknowit8 ай бұрын
Danke für den offenen, intelligenten und vor allem respektvollen Umgang mit der Geschichte! Diese Qualität ist einfach zu selten geworden.
@Merilix29 ай бұрын
Herzlichen Dank das ihr euch dem Thema angenommen habt. Hab das lange vermisst. Ich, Baujahr 64 hatte ab etwa 1983/84 einen KC85/2 zur Verfügung, also weniger als ein Jahr nachdem der Vorläufer HC900 auf der Leipziger Messe vorgestellt wurde. Einfach genial das Teil um die Technik zu lernen. Nur 2 Jahre später bekam ich einen Job in der Industrie und durfte unter anderem Programme für den Honeywell H316 - Klon KRS4201 schreiben. Hab also die Entwicklung der letzten Jahre voll und ganz mitbekommen. Meine Einschätzung: die beiden DDR Heimcomputer wurden nicht als Spielecomputer konzipiert sondern um damit spielend Computer zu lernen. Dafür waren die einfach genial.
@wschw30078 ай бұрын
Sehr gute Dokumentation! Ich war dabei, als Lehrer, an einer Dresdner Berufsschule mit Computerkabinett (9x KC85/1 und 1xKC85/3 jeweils mit TV 'Junost' und Recorder usw), Hier haben wir mit den Schülern Basic-Programme geschrieben, die zu ihren Berufen passten. Nun bin ich Rentner und starte ab und an mal einen Rechner aus meiner Sammlung (LC80, KC's, BIC, PC1715, A71xx, usw.). Junge, wie die Zeit vergeht... VG aus Dresden
@ralftetzner70498 ай бұрын
Wegen der Radioübertragung von BASIC-Programmen: Die Idee kam meines Wissens aus dem Westen, hieß BASICODE und wurde sehr von Radio Hilversum (Niederlande) forciert. Man konnte damit ein (einfaches) BASIC-Programm auch auf unterschiedlichen Computern ausführen.
@77scorpioable8 ай бұрын
Meines Wissens nach hat das der WDR Computerclub in den 80ern auch bereits schon gemacht. Videodat hatten sie es glaube ich genannt. Dabei wurde im Fernsehen in der Austastlücke Programmcode mit gesendet.
@ijontichy4906 ай бұрын
Die DDR Jugendsendung, DT64, machte das auch.
@topinambur5069 ай бұрын
vielen Dank für Eure Recherche, 3 Stunden Rückversetzung in meine Schul- und Lehrzeit. Privat stolzer Besitzer eines SinclairZX 48 K und in der Lehre im Computerkabinett KC 85/3. Ich hab dann mein Hobby zum Beruf gemacht und in Dresden Informatik studiert. Seit mehr als 30 Jahren im Beruf.
@EccoMania9 ай бұрын
Ihr lasst euch nicht erschüttern und bleibt eurem Motto treu: Wir liefern Quantität verbunden mit Qualität. Wir kleckern nicht, wir klotzen! 😇👍
@X25_Networking4 ай бұрын
Die Qualität ist Wahnsinn. Alleine die Recherche sucht ihresgleichen.
@universalinteressiert8 ай бұрын
In Beeskow wurde das Computerkabinett des Spanplattenwerks im Rahmen des Unterrichts genutzt worden. Das müsste im Fach ESP gewesen sein. (Einführung in die sozialistische Produktion) Dort standen KC 87, an denen wir BASIC programmierten. Wenige Wochen später hatte ich dann meinen KC85/4.
@Susannvtwoodmac8 ай бұрын
ja wir hatten diese Dinger auch in Zittau (Hochschule fuer Kraftwerkstechnik)
@manuellehmann2679 ай бұрын
Hervorragende Folge zu einem Thema zu dem, wie sich herausstellte, ich praktisch noch gar nichts wusste. Der Aufwand, der in jede eurer Technik Folgen fließt, muss enorm sein. Danke dafür! 👍
@gerdschaulies15279 ай бұрын
Ich war dabei, habe Facharbeiter für Datenverarbeitung gelernt und kenne ab R300 alle nachfolgenden Großrechner und auch einige klein Rechner und hatte einen KC 85/3 zu Hause - vom Betrieb geliehen.
@NachtdenkerАй бұрын
😂 geliehen.
@Merilix28 ай бұрын
Kleine Anmerkung zur Tatatur des HC900 bzw 85/2. Ich war von der abgesetzten Tastatur die mit einem einfachen 1-poligen Klinkenstecker angesteckt wurde damals echt beeindruckt. Wie geht das denn, Stromversorgung in eine Richtung und Signal in die andere über nur eine Leitung? In der Tastatur war ein U807 verbaut, der Sender-Chip einer TV-Fernsteuerung. Das Gegenstück U806 wurde aber nicht im Grundgerät verwendet. Die Dekodierung des seriellen Signals übernahm die CPU mit hilfe eines CTC Kanal. Das war wohl der wesentliche Grund warum die etwas träge reagierte.
@Slimer_CBM9 ай бұрын
Hallo Ihr, hauptsächlich höre ich Euren Podcast immer über Spotify, da kann man aber keine Kommentare hinterlassen, also mach ich das hier. Ich bin Baujahr 1973 und in der Hauptstadt der DDR großgeworden, war eine schöne Kindheit. Irgendwann (ca. 1985) hatten wir einen Pioniernachmittag im Verkehrsministerium und das stand ein Arbeitsplatzcomputer und ich sah das erste Mal ein Computerspiel, Centipede, alles aus Buchstaben und Zahlen zusammengesetzt. An unserer Oberschule gab es dann (ca. 1987) einen sehr engagierten Lehrer, der eine Computer AG ins Leben gerufen hat. An einer anderen Schule war das Computer-Kabinett, 10 KC85/3 und einer davon war mit Farbfernseher und die Datasette war ein Geracord.. Da wurde ernsthaft in BASIC programmiert und fleißig die Tasten auf der Tastatur gesucht. Nix C-64 oder so. 1989 war ich dann in einem Ferienlager (Arbeit und Erholung), da gab es ein Bungalow in den ein paar KC87 standen. Leider dürfe der Sohn vom einem hohen Parteimitglied dieses kleine Kabinett leiten, der hatte keine Ahnung. In der Mittagspause (die Ferienkinder mussten Mittags schlafen) hatten wir den POLYPLAY im Essensraum komplett für uns, ohne Geld reinzuschmeißen. 🙂 1989 war ich dann an der Berufsschule und auch da war ein Computerkabinett und 1990 konnte ich mir endlich einen C-64 leisten, man war ich vom BASIC enttäuscht und habe am C-64 in SIMONS-BASIC programmiert.. Ich war übrigens der erste Jahrgang, der im Mathematik-Unterricht mir einem Taschenrechner gelernt hat, ab der 7. Klasse. Ein SR1 aus Mühlhausen, vom Staat subventioniert mit Gutschein, den habe ich heute noch. Abschließend habt Ihr das sehr gut recherchiert, fast alles hat gestimmt, nur in den Clubs usw. habe ich keine Westcomputer gesehen, ein Kumpel aus dem Computerkabinett in der Schule, hatte einen Commodore plus/4 und ein anderer einen C-64. Bitte mach weiter mit der Technik, der Henner ist ein echter Gewinn für Euch. 👍👍👍
@carstuskaktus76389 ай бұрын
Kleiner Gag am Rande: Mit dem SR1 habe ich dann später, in den 2010ern sogar noch meine Meisterschule bestritten. Er läuft immer noch. Und mit dem DEG/GRD/RAD-Schalter konnte man so schön "Matheprofis" zur Weißglut treiben... 😋
@Fleischkrieg9 ай бұрын
Eine hervorragende Folge, die ich zwar nicht hier auf sondern auf Spotify gehört habe, nichtsdestotrotz. Besonders gefallen hat mir gerade die politische Einordnung, welche wirtschaftlichen Gegebenheiten brachten die Produkte hervor und die abgewogene Differenzierung. Hier wurden nicht die Menschen im Osten herabwürdigt, sondern ihr Einfallsreichtum in einer vom Mangel gekennzeichneten Gesellschaft hervorgehoben. Klasse! Freue mich aufs Live Event in Leipzig :)
@mikestevens88529 ай бұрын
Nichts gehört auf Spotify. Zum einen ist das der reinste Ausbeuterladen, und zum anderen hat nicht jeder ein Abo.
@2kReels9 ай бұрын
Dem kann ich mich nur anschliessen...als Ossi der zur Wende ca. 12 Jahre alt war und der häufiger von der Reduzierung der DDR auf Stasi und FKK genervt ist, fand ich diese Doku erfrischend auf Augenhöhe...nicht schönmalend aber auch nicht spottend! Kein Wunder das SFT sich zu diesem Riesenerfolg gemausert hat...Eure (vor allem Henners) Arbeit ist hier einfach fantastisch!
@StayForeverDE9 ай бұрын
Wenn ihr noch mehr erfahren möchtet über die DDR-Spieleszene, empfehlen wir den Podcast „Wir waren Pioniere“, sechsteilig und kostenlos abrufbar etwa hier: plus.rtl.de/podcast/wir-waren-pioniere-yhcamnh3e90le Oder auch die Dokumentation „Auferstanden aus Platinen“ über die Computerszene: kzbin.info/www/bejne/rqTFkKCGfd-Kh7c Und nicht zuletzt diesen Podcast zum Thema mit Paul Kautz und René Meyer: gamenotover.de/2022/03/13/bonuslevel-015-computer-in-der-ddr/ Ach ja, für Unterstützer von Stay Forever erscheint ja demnächst auch noch eine SFT-Bonus-Folge mit weiteren Geschichten aus der DDR-Computerszene: steadyhq.com/de/stayforever
@sebastiangrewe44739 ай бұрын
0
@sebastiangrewe44739 ай бұрын
Üü999899😅
@armorgeddon7 ай бұрын
Der Retrokompott-Podcast hat auch eine super Folge zur Computerszene in der DDR mit Insidern von damals.
@4lpha0ne9 ай бұрын
Danke für den tollen Podcast und die Möglichkeit, in Erinnerungen zu schwelgen. Mit Bj. 1976 kam ich (wie einem erst durch den geschichtlichen Kontext bewusst wird) glücklicherweise früh in Berührung mit vielen der Computer: KC 85/2 schon 1985 in der Astronomie AG in der Sternwarte, weitere KCs im Pionierhaus, C64 beim Leiter der AG zu Hause, 1988 eigener C64 mit 1541, Action Cartridge, Spielen und Büchern (inkl. "64 intern" mit 6502 Assembler-Kurs usw.), LC 80 vom Onkel (der auch jetzt noch mehrere KCs nutzt), KC 87 und BIC in der Spezialschule (höheres Gymnasium) mit techn. Ausrichtung (war schon über die Wendezeit), auch nach der Wende spannend: Amiga 4000 T + Video Toaster im Computerclub der Hochschule noch vor dem Studium usw. Aktuell sammle ich noch. Letztens kam ein KC85/2 hinzu (mein erster eigener KC), und ich baue gerade einen Computerclub im Ort auf.
@X25_Networking4 ай бұрын
Ein Genuss euch beiden zuzuhören. Auch wenn ich den Wahrheitsgehalt nicht abschätzen kann, hört sich alles sauber recherchiert und dokumentiert an. Ebenso das einbinden von beteiligten Personen ist ein richtiger Mehrwert. Super Arbeit, vielen Dank!
@eltrash8 ай бұрын
Großes Lob für den sehr informativen Podcast. Nur eine kleine Anmerkung: 2:38:00 die Genex Bestellungen liefen nicht über Institutionen in der DDR ab, sondern über Partnerunternehmen in der Schweiz und in Dänemark (über die Jauerfood AG in Kopenhagen-Valby) und Schweiz (über die Palatinus GmbH in Zürich).
@andreaspiening54248 ай бұрын
Hat mir große Freude bereitet diesen für mich überraschend interessanten Beitrag zu sehen! Vielen Dank für die detaillierte Einsicht in die DDR-Historie die mir als "Wessi" so unbekannt war.
@StayForeverDE8 ай бұрын
Wow, vielen Dank für das viele nette Feedback zur Folge. Wir freuen uns sehr darüber! Gerade ist für unsere Unterstützer bei Patreon und Steady (ca. 5€/Monat) eine Bonus-Folge mit Zusatzinfos (nochmal über 1 Stunde!) live gegangen, weil selbst bei 3 Stunden nicht alles aus unserer Recherche in die Folge gepasst hat! Schaut doch mal vorbei: stayforever.de/patreon stayforever.de/steady
@karstenseiche17998 ай бұрын
West Fernsehen schauen war doch bei Honecker nicht mehr verboten
@manuelascholz86843 ай бұрын
@@karstenseiche1799 doch❤
@AndreasSchwarzDreasFF9 ай бұрын
Danke für die wirklich gelungenen Folge. Ich habe noch selten eine so ausgewogenen Darstellung des ganzen Themas hören dürfen.
@AnarchNines9 ай бұрын
Huh, ich hatte mir noch nie darüber gedanken gemacht, was damals in der DDR lief. Umso interessanter fand ich eure Folge. Herzlichen Dank für die Recherche und Zusammenstellung. Die Radiosendung hat mich gekillt…
@michaelbecker44294 ай бұрын
Wieder einmal sehr saubere Recherche, so wie man es von euch gewohnt ist! Abo, Glocke und Daumen alles dagelassen!
@dschoene579 ай бұрын
2:36:00 Genex-Konten gab es auch für ausgewählte DDR-Bürger, vor allem solche, die im Ausland eingesetzt waren. Mein Vater hat insgesamt 5 Jahre and der Erdgas-Trasse in Russland gearbeitet und ein Teil seines Lohnes wurde in D-Mark auf ein Genex-Konto eingezahlt. Damit konnte er sich dann selbst über Genex ein Auto und uns Kindern jedes Jahr zu Weihnachten ein West-Paket "schenken".
@hanshallstaedter79244 ай бұрын
Ich als alter Ossi habe auch sehr viel in den immerhin 3 Stunden Computertalk gelernt. Vielen Dank und auch für die Fairness in der Darstellung!
@sebno28 ай бұрын
Ich habe schon vielen Eurer Sendungen gelauscht. Ich bin jedesmal begeistert. Ich kann mich nicht erinnern, jemals besser recherchierte und ausführlichere Sendungen dieser Art erlebt zu haben. Selbst Themen, bei denen ich der Meinung war, dass sie mich nicht interessieren, habe ich verschlungen. Vielen Dank Jungs, das ist absolute Oberklasse.😊
@StayForeverDE8 ай бұрын
Danke für das Lob!
@KlausWeselsky8 ай бұрын
Top recherchierte und liebevoll gestaltete Reise in meine Computer - Vergangenheit. Vielen Dank dafür!
@hwhardsoft9 ай бұрын
Nur der Vollständigkeit halber. Neben dem AC1 und dem Z1013 war auch der Computer der bereits mehrfach erwähnten Zeitschrift Jugend +Technik weit verbreitet. Kein wirklicher Bausatz sondern eigentlich mehr eine Bauanleitung mit Platinenlayouts (zum selber zeichnen und ätzen), die in mehreren Ausgaben veröffentlicht wurde. Später konnte man auch die Platinen und sogar eine Programmkassette vom Verlag kaufen. War sehr einfach aufgebaut und nutzte zur Abwechslung mal keinen U880 sondern einen UB8830 (Z8 Microcontroller Clone mit eingebautem Tiny Basic Interpreter) Kann man heute oft noch auf Clubtreffen oder anderen Retrocomputing Events bewundern....
@outdoorfreak00732 ай бұрын
den ju te computer hat jemand aus meinem bekanntenkreis gebastelt und dann kamen irgendwann die fehlerkorrektouren in weiteren heften - meine ersten rechner war ein zx spectrum nachbau und ein bcs 3
@mathiasweichert2978 ай бұрын
Danke, das hat schöne Erinnerungen in mir geweckt. Ich hatte einen KC85/4 zu Haus, das war wirklich etwas besonders. Gekauft wurde das Gerät in Magdeburg. Ich selber hatte nicht so viel Geld, ein guter Freud hatte mir das Gerät gekauft, das war auch sehr besonders. Vorher war der Zugriff nur in der "Station junger Naturforscher" möglich, dort hatten wird zwei KC85/2 Geräte :)
@Desmobrenner9 ай бұрын
Absolut eine der besten Folgen.. sehr interessant... reiht sich ein in die Creme der SFT Folgen. Bitte unbedingt weitermachen.
@olli01015 ай бұрын
Wie genau, dass alles recherchiert wurde. Sehr toll. Viele Zusammenhänge kannte ich nicht, obwohl ich in Mühlhausen wohne selber mal Basic Programme ans Radio geschickt habe, die dort weiter verbreitet worden, und obwohl ich noch heute einen KC85/3 (übrigens in der hellen Variante, wie dann auch der 85/4 war- wohl parallel produziert? mhm) samt Floppy Disc und Busdriver. Ein wirklich toller Beitrag, bin begeistert!
@dtewffg435 ай бұрын
Was war das für ein Sender, ich war 9 und erinnere mich nur noch wie wir die Programme auf Kassette aufgenommen haben.
@MarkusDanielSukramLeinad9 ай бұрын
Sehr tolles, weil tiefgründiges, umfassendes und auch fehlerfreies Video! Als Schüler in der DDR kannte ich damals nur westliche Heimcomputer, und ich und meine Schulfreunde hatten auch nur diese. Aber dafür hatte ich mehrere DDR-Elektronikbaukäste mit dem DDR-Transistor SC236, womit ich verschiedene Lichtschranken, Blinkschaltungen, Radios und sogar ein Langwellensender gebaut habe :)
@StayForeverDE9 ай бұрын
Danke für das Lob!
@MarkusDanielSukramLeinad9 ай бұрын
@StayForeverDE : War ja auch total verdient! (Ich hatte vor einem Jahr www.c64-wiki.de/wiki/DDR-Kleincomputer samt Unterseiten zu 90% geschrieben sowie vor zwei Jahren en.wikipedia.org/wiki/Robotron_Z1013 deutlich überarbeitet)
@dilbert08159 ай бұрын
@@MarkusDanielSukramLeinad Z1013 mit 64k russen-RAM umgebaut und tastatur aus TT-bahn tastenpulten schlummert noch im schrank ganz unten. 😆
@KarmaWillCatchEveryone9 ай бұрын
Leute was für ein interessantes Thema. Denn ich kann da viele coole Informationen geben, weil ich damals Glück hatte und in eines der DDR-geförderten Stellen Zugang hatte. Ich habe auf Robotron Programmieren gelernt. Ich hatte zu der Hardware und der Ausbildung komplett freien Zugang. Das kann man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen, zu was man da eigentlich Zugang bekommen hat. Etwas vergleichbares bekommt man heute nichtmal mehr in Universitäten. Ich bin heute ein absoluter Experte im gesamten Thema Softwareentwicklung, in der Uni konnte mir schon keiner mehr etwas beibringen und ich bin fest davon überzeugt, dass alles aus dieser frühen Phase resultiert. Durch die fehlende Förderung heute, entstehen auch keine Experten mehr. Ich habe grundsätzlich die Erfahrung gemacht, dass Entwickler die in den 80er (frühen 90er) schon angefangen haben, heute krass unterwegs sind, im Vergleich zu den Stackoverflow-Copy-Paste-Experten von heute.
@KarmaWillCatchEveryone9 ай бұрын
@@ReadersOfTheApocalypseJa das stimmt, die kommen heute oft aus dem Ausland. Ich glaube ja, dass eine wirklich tiefe Leidenschaft nicht mehr so schnell entsteht, da man auch mit oberflächlichen Wissen bzw. Inselwissen schon extrem viel machen kann heutzutage. Das ist auch ein durchaus positiver Effekt, dass sich der Zugang vereinfacht hat. Zu meiner Zeit hatte niemand ein Computer bei sich zuhause, zumindest kannte ich niemanden. Erst der C64 hat sich bis in die Wohnzimmer wirklich breit etablieren können.
@OpenGL4ever9 ай бұрын
@@KarmaWillCatchEveryone Der Vorteil der 70er und 80er liegt an der schwachen Leistung der Rechner und damit dem fehlenden Spieleangebot an komplexeren Spielen und dem fehlenden Internet. Wenn du in den 90ern aufgewachsen wärst, hättest du die goldenen Jahre der Spielegeschichte erlebt und mehr gespielt als programmiert. Und ab ca. 2000 wird die Zeit im Internet verbracht. Deswegen ist die Situation heute so wie sie ist. Das beste zum Programmieren wäre eine einsame Berghütte mit einem Computer und einem Stromanschluss, aber ohne Internet. Dann hätte man einen Zustand, der mit früher vergleichbar wäre. Da kannst du dann n Wochen ungestört durchprogrammieren und wirst Profi.
@NSA.Monitored.Device9 ай бұрын
@@ReadersOfTheApocalypseKorrekt. Auch im Inland. Aber die Grundaussage ist an sich richtig, dass heute dem Nachwuchs, ironischerweise, mehr Hürden in den Weg gestellt werden. Getreu dem Motto: Kann sich ja jeder selbst aneignen. Und ignorierend wie gravierend eine aktive Förderung statt passiv (Jeder für sich.) ist. In anderen Ländern ist die Frühförderung für das Thema völlig selbstverständlich, wenn auch nicht überall. Bei uns gibt es diese nicht im erwähnenswerten Umfang.
@davidjulitz74469 ай бұрын
@@OpenGL4ever Ich bin in den 90'ern groß geworden und habe trotzdem mehr programmiert als gespielt. Es liegt wohl auch einfach am Interesse. Aber es stimmt schon, bei dem Überangebot an Software heute ist es eben auch nicht mehr nötig tief einzusteigen, wenn man die Dinger nur benutzt. Allerdings haben heute so gut wie alle mit Computern zu tun, damals waren es eben nur ein paar Prozent der Bevölkerung und die Wkt, dass damalige User sich wirklich dafür auch begeisterten war eben höher. Die Rechner der 70'er und 80'er sind wirklich nur was für echte Freaks aber auch heute noch einen Blick wert, wenn man wirklich die Computerbasics verstehen will.
@lorsheckmolseh33459 ай бұрын
@@ReadersOfTheApocalypse Wo? In der Volksrepublik China!
@betatronhammer71569 ай бұрын
Hervorragender Podcast.
@erocdraHXAM8 ай бұрын
Zu DDR Zeiten waren die Ost Computer fern von mir (ich war aber auch noch zu klein) nach dem Mauerfall bekam ich als erstes einen robotron A7150. Ein Faszinierendes Stück Technologie. Eigentlich um viele Jahre veraltet, aber andererseits technologisch Außergewöhnlich. stellt euch vor die Lüfter werden Optisch überwacht und zwar so, dass selbst Staub erkannt werden kann. Das System ist aber eigentlich so Überkomplex, man merkt zum Haushaltscomputer sollte sowas es eigentlich nicht schaffen
@andmanab5 күн бұрын
Wir hatten so einen im Haushalt. Krasses Teil: sauschwer, erst Monochrom mit zwei Floppy-Laufwerken, später kam bei einer Aufrüstung CGA-Farbe und 50MB Festplatte hinzu. Und in der Tat, die optisch überwachten Lüfter mit Filter vermisse ich bei den ganzen PCs und Laptops, die den Dreck eifrig durch das Gehäuse pusten und nach und nach das gesamte Innere verdrecken. Die überaus geile qwerty-Tastatur vermisse ich ebenso schmerzlich.
@BlackDead20069 ай бұрын
Ich bin nur hier um ein Like zu hinterlassen, den hervorragenden und sehr informativen Podcast habe ich natürlich schon gehört. 👍
@frankpacher4259 ай бұрын
Habe selber noch am KC 85 und 87 programmiert. Später am PC1715 und an den EC's. War ne geile Zeit. Da hat man die einzelnen Speicheradressen noch "duzen" können. Übrigens gab es in der DDR auch Westcomputer über die A&V-Läden zu kaufen. Zu horrenden Preisen. Dazu wurden auf DT64 programme gesendet die man auf Kasette aufnehmen, und später dann wieder in die KCs einlesen konnte.
@martin432028 ай бұрын
Ich habe 1988/1989 mit einem ARE 80 (Armeerundfunkempfänger mit Kassettenteil) das Spiel „Digger“ aufgenommen und auch gespielt. Es gab ein PC Kabinett, dass man nutzen konnte. Damals wusste ich nicht, dass ich als Rentner in der BRD nur 48% meines Durchschnittlohns als Rente bekomme. Heutige Berufsanfänger bekommen nach 40 Arbeitsjahren sogar nur 41%! Auch wusste ich damals noch nicht, dass ich statt mit 65 Jahren erst mit 67 Jahren in Rente gehen kann…Wo werden heutige Berufsanfänger künftig liegen? Bei 70+? Jahren.
@hartmutfranneck99158 ай бұрын
Der KC 87 hat in mir, das Computerfieber entfacht. Hält bis heute. Bin jetzt 70 Jahre alt. Danke für die Erinnerungen und den tollen Beitrag.
4 ай бұрын
Mein Opa hat damals so einen KC87 "organisiert" und dadurch hatte ich in der DDR bereits mit 10 Jahren jederzeit freien Zugriff auf einen Computer. Das hat mein Leben maßgeblich beeinflusst und ich bin meinem Opa heute immer noch zutiefst dankbar für seine "Weitsicht".
@ralfnasemann4529 ай бұрын
Exzellente Arbeit! Ich bin sehr dankbar und wieder ein wenig klüger. Danke!!
@walter_mayer9 ай бұрын
Danke für den schönen Überblick der Heimcomputer in der DDR.
@Christian-gx7rl4 ай бұрын
Super Folge, vielen Dank für die Recherche. Ich durfte in den 2000 ern ein Praktikum bei xfab Erfurt machen und durfte auch von den alten Ingenieuren auch die ein und andere Geschichte aus DDR Zeiten hören wie damals die chipfertigung / Entwicklung bzw chip rückpräperation lief.
@remolukas67928 ай бұрын
Schönes Video, mein KC85/4 schlummern weiterhin gut verpackt im Keller. Machte damit meine ersten Schritte in Maschinensprache und da war er sehr flott. Hoffe er geht noch wenn ich ihn in ein paar Jahren mal wieder aktiviere. Danke euch
@frankwincenty88328 ай бұрын
Diese Computerkabinette waren ohne jegliche Bevormundung. Westliche Spiele wurden oft gespielt. Habe später studiert und dann kam die Wende. Euer Bericht ist super.
@ulmossos8 ай бұрын
Vielen Dank für diese wunderbare Folge! Auch für die Neutralität und sachliche Schilderung vielen Dank!
@Left2See7 ай бұрын
Unfassbar. Was ein Kleinod im Podcast-Dschungel. Ich hatte mit der DDR nie etwas zu tun; außer vielleicht der Kindheitserinnerung, dass es sie gab. Bisher habe ich nur die erste Stunde hinter mich gebracht, aber ich liebe es, wie respektvoll ihr mit der Thematik umgeht und euch den westlichen Snobismus verkneift, der sonst oft bei der Erinnerung an die DDR mitschwingt. Ohne das politische System zu mögen; aber man kann den Skill mit begrenzten Mitteln und Einfallsreichtum etwas hervorzubringen durchaus würdigen. However - ich wäre niemals auf die Idee gekommen, mich dieses Themas eigenständig anzunehmen und bin sehr glücklich, diese Folge gefunden zu haben.
@rainer40309 ай бұрын
Klasse Einblick in das Leben mit Informationstechnik in der DDR
@royjohnson33718 ай бұрын
wir hatten in der EOS von 85-87 als eine der ersten schulen in der DDR ein ganzen "kabinett" mit 85/1 und 85/2. aus handling gründen waren wir 85/2 immer beliebter obwohl die 85/1 gefühlt einen tick performanter waren. auf jeden fall waren sie extrem hilfreich um grundlagen sowohl der PC-technik, als auch der programmierung zu erlernen. und zu dieser zeit war alleine die möglichkeit damit umzugehen sensationell!!!
@S79Wiesel9 ай бұрын
Unglaublich..... vor einiger Zeit frug ich in einem Kommentar (beim C64???🤔) nach dem KC 85... und nun ist ein DDR-Computervideo da. Instant-Like garantiert. Ich hatte übrigens den KC 85/3 und KC 85/4
@tnolle8 ай бұрын
Sehr, sehr schöner Podcast. Ich höre euch am liebsten beim Hausputz. Denn mag ich gar nicht, aber was muss daß muss. Doch mit euren super informativen Beiträgen die obendrein sehr abwechslungsreich und heiter dargebotenen werden ist der Hausputz überhaupt kein Problem mehr 😅 Dankeschön dafür Macht weiter so LG
@chrisspielt92919 ай бұрын
Tolle spannende Folge. Danke für die ausführliche Recherche :-). Auch ich durfte im Alter von 10 Jahren als Schulausflug ein Kabinet besuchen. Dort haben wir an einem Nachmittag Basic, Kassenrecorder usw. kennenlernt. Dort haben wir auch ein Spiel mit dem 2 Gorillas gehabt. Die bewerfen sich mit Bananen (Artillerie-Spiel). Wir durften dann auch bestimmte Werte im BasicCode des Spiels anpassen und probieren was passiert :-)
@armorgeddon7 ай бұрын
Gorilla.bas war eines der ersten oder sogar das erste (IBM-)PC-Spiel und das war auch in Basic geschrieben. Wäre jetzt interessant zu wissen, ob Ihr das damals gespielt habt (dann müßte es ja in dem Kabinett einen echten PC gegeben haben oder ein DDR-System war kompatibel) oder ob Programmierer in der DDR ein Plagiat von dem Spiel erstellt haben. Aber als 10-jähriger hast Du diese Frage damals wohl nicht erörtert ;-)
@NSA.Monitored.Device9 ай бұрын
Ich hatte rückblickend das Glück von einer anderen Besonderheit der DDR zu profitieren: der Patenbrigade. Die Patenschaft für meinen Kindergarten hatte Robotron. Das hieß in der Praxis: Kinder besuchten regelmäßig den Patenbetrieb und erhielten dort Einblick in die Arbeit der dort Arbeitenden. Da man mit Kindergartenkindern in einem IT Betrieb wenig anfangen kann, hieß das für uns: Einen Tag lang Computer und Programme (Spiele) ausprobieren und sich zeigen lassen, was alles geht. Oder auch schon in der DDR ging, siehe Datenverarbeitung. Da meine Eltern Ingenieure sind und Stunden mit zu automatisierenden Aufgaben verbrachten, hab' ich sie natürlich "gern" damit genervt, warum sie es nicht so/damit (was uns dort gezeigt wurde) machen (um Zeit für mich zu haben), obwohl mein Vater schon damals fleißig seinen (alten West) TI im vergleichbar geringerem Rahmen programmierte. Aber, aufgrund der Einschränkungen, nur für mathematische Aufgaben. Die Folge war dass ich meinen Vater fleißig weiter genervt habe einen Computer anzuschaffen. Und nach der Wende war dies mit das Erste was wir im Haus bzw. der Firma hatten. Mit BTX.😅 Ab da hat meine Karriere als Kellerkind bzw. Bürokind mit 7 Jahren begonnen.😅 Die mich über's pubertäre Hacking früh in den Bereich Computerlinguistik bzw. in die Selbstständigkeit in der IT führte. Das erste andere Kind mit sehr begrenztem Zugang zu einem Computer war vier Jahre später ein Klassenkamerad. Ebenfalls Unternehmerkind. Als ich schon lange einen eigenen hatte und von diesem in Besitz genommen wurde. Der nächste ein Jahr später in der Unterstufe, dessen Eltern Informatiklehrer waren. Somit hatte ich im Alter von 12 Jahren immerhin zwei Freunde, mit denen ich fleißig Spiele tauschen konnte. Bis dato belief sich meine Gamessammlung nur auf Railroad Tycoon, Chicago 90, Sokoban, Battle Chess, Ports of Call und North & South, alles in der englischen Version, die der Student der damals den Rechner für meine Eltern einrichtete, auf diesem "vergessen" hat. Oder was ich mir selber so zusammengestümpert habe. Über Games kam ich über's Scriptkiddietum zum Hacking: weil DAS 0.0 seitens meiner Eltern gefördert (heißt: bezahlt) wurde und Mailboxes, Cracking und andere Möglichkeiten der vergünstigten Beschaffung die einzige Möglichkeit der Beschaffung blieben, da mein Zweifreundepool auch schnell ausgeschöpft war. Zum Glück hatte ich schon früh andere soziale Hobbies welche ich mit vielen anderen Kindern in der Grundschule und Unterstufe teilen konnte: Briefmarkensammeln, Fossilien aus dem sächsischen Sandstein klopfen und fleißig in die Bibliothek laufen.😂 Rückblickend trotzdem Schade, siehe auch ein anderer Kommentar hier. Denn ohne diesen frühen, regelmäßigen Kontakt wäre mein Interesse viel später geweckt geworden. Mit entsprechendem Rückstand. Und keine Ahnung wie dann mein Lebensweg verlaufen wäre, da man als Mensch mit Autismus in der IT ein perfektes Heim hat und nicht die sich sonst stellenden Probleme.
@catriona_drummond8 ай бұрын
Bei mir war es ähnlich - die SDAG Wismut, Rechenzentrum bei Chemnitz. Das Helikopterspiel und das mit der Burg. Danach ein paar Jahre wieder nur Bücher bis zur Wende und zum Amiga 500. Das mit der IT-Karriere hab ich mir aber nicht getraut, ich dachte ich wäre in Mathe zu schlecht.
@NSA.Monitored.Device8 ай бұрын
Ich bin aus dem Abi in Mathe mit knapp 5 Punkten (oder gerade knapp über dem Durchfallen) raus. Und bis heute habe ich keins - ich war quasi nie anwesend und es wurde mir wegen der Fehlzeiten versagt, auch wenn die Leistungen gereicht hätten. Mathe ist gar nicht so elementar wie man meint, je nachdem in welchen Bereich man gehen möchte. Aber ich freu' mich das zu lesen! Passenderweise habe ich später noch den einen oder anderen "Robotroni" wiedergetroffen, alle in MINT Berufen. So gesehen wirklich schade, dass es diese oder eine ähnliche Form der Frühförderung nicht mehr gibt. Also, in anderen Ländern schon, in unterschiedlicher Ausprägung. Gerade wenn ich sehe, wie deutlich höher der Anteil Ehemaliger ist, die jetzt in der IT sind - im Vergleich zu anderen Jahrgängen/Klassen... Schade. Da geht viel Potential früh verloren.
@fluctura8 ай бұрын
Danke für diesen tollen Beitrag!! Ich bin 86 geboren und kannte diese Vergangenheit nicht. 3 tolle Abende mit interessantem Content von euch. Klasse! Und sehr sehr angenehme Dialoge!
@StayForeverDE8 ай бұрын
Danke für das Lob!
@BluesHarpSchueler9 ай бұрын
Ich finde das Klasse, jetzt etwas über die DDR-Rechner und Spieleszene kennen zu lernen. Für uns war die DDR immer so etwas wie ein schwarzer Fleck. Was hinter der "Grenze" war, war für uns unsichtbar. Vielen Dank für diesen Einblick. Solche, oder ähnliche Themen sollte es noch viel mehr geben.
@Jens_Heinich8 ай бұрын
Ab 1:00:00 Atari, Sinclair und Amiga (32bit) gab es auch 1982 in der DDR zu kaufen. Sie wurden in der Zeitschrift „Funkamateur“ in den Anzeigen Rubriken zu Mond-Preisen von über 10.000 Mark angeboten. Später gingen die Preise runter bis zu 8.000 Mark.
@andreasschmitt23077 ай бұрын
Habe noch einen Stapel alte Funkamateur-Zeitschriften; ein Commodore C128 war da für über 20000 Mark "normal".
@guybrushtreepwood57549 ай бұрын
Vielen Dank für diese tolle Folge! Jetzt trauere ich meinem KC85 nach 😂
@lutz.richter8 ай бұрын
Wirklich interessantes Gespräch. Gefällt mir sehr gut!
@OriginalKKB9 ай бұрын
Gute Folge! Und ich hatte den Handgranatenweitwurf im Sportunterricht total verdrängt 😂
@2kReels9 ай бұрын
Oh Gott... Die Keulen beim Keulenweifwurf sollten Handgranaten darstellen?... Ist mir bis jetzt nie bewusst geworden 🤯
@OriginalKKB9 ай бұрын
@@2kReels Keulen hatten wir extra. Was ich meine waren Echte Eierhandgranaten (also nur der Eisenmantel der so geriffelt ist wie ne Ananas, kein Sprengstoff drin!), und die Dinger mussten wir werfen. Haben wir ab ca 4. Klasse ab und zu gemacht. Gab keine Noten drauf. Keine Ahnung ob das im Lehrplan stand oder ob unser Sportlehrer uns fit machen wollte falls überraschend die Amerikaner einmarschieren 🤷♂️🤣
@catriona_drummond8 ай бұрын
Mein Vater hat in den 60ern noch Keulen geworfen, bei uns wurden ab der 7. Klasse (80er) diese Eierhandgranaten ausgeteilt. Deutlich schwerer als der gewohnte Schlagball. Weiß noch wie mein Sportlehrer, dieses Aas, sich über mich lustig machte, dass ich nur 17 Meter weit warf. "Die haben einen Splitterradius von 50 Metern, da wärst Du Mus, haha." Ich so: "Wirft man die nicht aus einen Graben heraus oder so." Er: "Auch noch blöde Witze, 3 Runden um den Platz, zack zack!" Nach der Wende plötzlich der netteste Leher von allen... Ich nehme an die älteren Keulen sollten Stielhandgranaten darstellen.
@OriginalKKB8 ай бұрын
@@catriona_drummond LoL, ja Lehrer vor und nach der Wende waren schon witzig. Ich war 89 in der 7. Klasse, und es war erstaunlich wieviele Lehrer sich auf einmal als heimliche Widerstandskämpfer zu erkennen gaben. Hat man denen in den Jahren davor nicht angemerkt 🤣
@catriona_drummond8 ай бұрын
@@OriginalKKB Genau!!
@20windfisch118 ай бұрын
Sehr informativ. Ich kannte die Geschichte auch so, dass der TRS80 ein loses Vorbild der KC-Reihen war. Vielen Dank, dass das jetzt von offizieller Stelle als falsch bestätigt wurde. Gemessen an dem, was vorhanden war, waren die DDR-Computer für das, was sie waren, durchaus beachtliche Maschinen. Das KC-BASIC war, wenn auch sehr langsam, extrem mächtig und es machte Spaß, damit zu programmieren. Ich ärgere mich heute noch, meinen KC 85/4 und meinen BIC weggegeben zu haben.
@freetzbox8 ай бұрын
Danke!
@StayForeverDE8 ай бұрын
Wir haben zu danken!
@martijnkruiders15018 күн бұрын
Ein sehr interessanter Beitrag, den ich leider erst jetzt entdeckt habe. Vielen Dank dafür! Ich hoffe, ihr nehmt mir eine kleine Korrektur nicht übel. 31:65 - Westfernsehen war in den Privathaushalten der DDR nicht verboten. Ein Gesetzt dafür hat es sowieso nicht gegeben, aber in der Ulbricht Ära war es in der Tat stark verpönt und nach dem Mauerbau wurden sogar Antennen von den Dächern geholt, bzw. abgesägt, die klar auf Westempfang ausgerichtet waren. Nachdem Erich Honecker 1973 im SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ erwähnt hatte, dass „bei uns jeder nach Belieben Rundfunk und Fernsehen der Bundesrepublik ein- oder ausschalten kann“, konnte man aber davon ausgehen, dass man nicht mehr belangt wurde, wenn man das Westfernsehen einschaltete. Es war auch ein offenes Geheimnis, dass die meisten Bürger der DDR der Tagesschau und den heute-Nachrichten den Vorzug gegenüber der Aktuellen Kamera gaben, die wahrscheinlich auch nicht ganz zufällig immer genau zwischen diesen beiden Sendungen, nämlich um 19:30 Uhr, lief.
@SuperBobEntertainmen9 ай бұрын
Großartiges Thema klasse Folge danke sehr😊
@CGWerft6 ай бұрын
So wenn man's genau nimmt war Ostdeutschland Westdeutschland bei den Heimcomputern vorraus? Denn Commodore und Atari sind ja importierte Computer.
@vonhapen18 ай бұрын
Digger war von der Erinnerung her der erste Kontakt mit einem Computer-Spiel auf dem KC85 (kann nicht mehr genau sagen welcher genau). Vielen lieben Dank für die Mühe die ihr euch bei diesem Thema gemacht habt. Ich hatte den erst kurz nach der Wende von meinen Eltern bekommen, mehr war damals einfach nicht drin.
@andreasschmitt23077 ай бұрын
Digger lief auf dem 85/3, habe ich auch viel gespielt :-)
@aquis2go8 ай бұрын
Auch wenn ich mit Gaming nicht viel am Hut habe, liebe ich die Technik-Podcasts hier. Den am Anfang angesprochene Exot Sharp MZ 80 kannte ich zwar nicht, aber einen Sharp MZ 800 hatte ich.
@ijontichy4906 ай бұрын
Damals wurden auch Programme über das Radio verbreitet. Es gab eine Sendung, ich glaube DT64, da gab es welche zum Mitschnitt.
@aimlessmaze9 ай бұрын
Tolle Doku. Wir hatten einen KC 85 zu Hause.
@MarNieCo9 ай бұрын
hört ihr eigentlich auch jede Folge mehrfach? Ich bin einige Jahre nach DDR Untergang geboren, aber lebe seit 8 Jahren im Osten. Hatte im Studium mal genau das im Thumbnail abgebildete Robotron gerät aus der Sammlung meiner Uni geliehen. Habs aber nie zum laufen bekommen.
@dercrimson879 ай бұрын
Ein Kommentar für den Algorithmus und ein Großes Danke für die tolle Folge.
@hd-doc-135 ай бұрын
Vielen Dank fuer die sehr fundierte aber auch sehr faire Aufarbeitung dieser DDR-Geschichte - zu welcher ich viele Beruehrungspunkte hatte (Jahrgang 1966). Mein erster Prozessor war eine preisgesenkte 1 MHz-Variante des U 880 gewesen, fuer ca. 80 DDR-Mark - viel Geld fuer einen Abiturienten. Spaeter habe ich mir dann als Drahtverhau einen IBM XT nachgebaut wo ich einige System-Chips aus der Soviet Union nehmen konnte andere wiederum (CPU und DMA) fuer abartig viel Geld Original-intel nehmen musste. Das Teil lief dann mit Original IBM BIOS und ich konnte einige Software drauf laufen lassen. Da die DDR-RAMs ebenfalls Bastelvarianten waren, konnte erst nach einer kleinen Erwaermungsphase (2 min) der initiale Speichertest sauber durchlaufen...
@jenshildenbeutel8089 ай бұрын
Ich erinnere mich, dass in einer Ausgabe der 64er von 1986 ein DDR-Drucker namens Präsident als Alternative zu Commodores eigenem Nadler besprochen wurde 😊
@Merilix29 ай бұрын
Der K6313 war schon ein ziemlich robustes Ding von Nadeldrucker und wurde auch als "Präsident Printer" in den Westen exportiert.
@SumovomTurmOriginal9 ай бұрын
2:15:53 Als ich habe Star Gate ganz genau so in Erinnerung, das muss wohl an dir liegen 😅
@maestro919849 ай бұрын
Ich wusste schon immer, dass ich den Wald aus - gefühlt? - der Hälfte aller Stargate-Folgen doch aus Deutschland kenne. ^^
@Tiff-Toff9 ай бұрын
@@maestro91984Mir waren die kanadischen Wälder bei den Außendrehs von SG1 immer lieber als die Höhlensets von Star Trek 😅
@igrain23748 ай бұрын
Super Sehr informativ als Österreicher :) Liebe Grüße
@KrokettenKapitaen9 ай бұрын
Sehr interessantes Thema. Vielen Dank.
@elrondmcbong4679 ай бұрын
Im Sozialismus hat man auch gesagt: "Im Kapitalismus werden Menschen von Menschen ausgebeutet, im Sozialismus ist das jedoch genau umgekehrt."
@JimPooley-z6jАй бұрын
Eure Qualität ist außergewöhnlich.
@Powerman19798 ай бұрын
Der robotron Rechner die Tasten erinnert mich an meinen Taschenrechner den ich hier liegen haben von robotron den mr610.😊 Ach das sind Zeiten gewesen . Aber funktioniert noch.
@IOOISqAR8 ай бұрын
Der MR610 kommt aber nicht von Robotron sondern aus Mühlhausen. Wie der KC85/2-4 und der KC compact. Letzterer ist sehr selten.
@djenergy912 ай бұрын
Dieser Kanal ist einfach krass!
@SGT_Brobaker9 ай бұрын
Eine Superfolge. Ihr habt jetzt endlich eine Frage beantwortet, die mich seit meinen Kinder-/Jugendtagen beschäftigt hat, nämlich: Warum hatte der deutlich ältere und weniger fortschrittliche Computer KC 87 eine höhere Nummer, als der moderne und grafikfähige KC 85 (bei euch habe ich gelernt, dass der den wir hatten der KC 85.4 war)? Wir hatten in den späten 80'ern beide im Haus. Den KC 87 hatte mein Vater ab und zu von der Dienststelle mitgebracht, damit wir darauf spielen konnten (mir sind 'Die rasenden Mazogs greifen an' noch in guter Erinnerung, aber auch viele andere) und mein Bruder hatte sich später den KC 85 von seinem Jugendweihegeld gekauft. Wir hatten sogar noch ein Modulaufsatz dazu und ich meine auch ein oder zwei Zusatzmodule. Nur konnte ich mir nie erklären, warum der modernere und bessere Computer eine niedrigere Typnummer hatte als die deutlich ollere Kiste. Diese Frage habt ihr mir nun beantwortet. Dankeschön 👌
@jexrabbit9 ай бұрын
Was heißt hier obskur beim Sharp MZ? Mein erster Heimcomputer war ein Sharp MZ-700, gefolgt von einem Sharp MZ-800. Darüber mal eine Folge wäre ein Traum! Go, Henner! ;-)
@emanzx8 ай бұрын
Top Podcast 👍👍👍 Computerfreak Bj 1972, ab 1986 einmal die Woche 2h in Computer AG, Pionierhaus Karl-Marx-Stadt am KC87.1 bis uns 19 Uhr der Pförtner immer rauswarf. So ca. 8 KC87 mit S/W TV. Die Tasten haben mich nie gestört 😉Hatten immer auch am Ende Zeit für Spiele wie Spinne oder Ladder… und jedesmal neue Kassetten getauscht. Ab und an wurde auch C64 oder Atari mitgebracht die Traum Kisten. Dann hatte ich den KC85/3 über das WE zu Haus von meinem Vater aus dem Betrieb, dann typisch C64 1990 und A500, C128. Nach dem Studium bis heute in der IT.
@silviolafere29688 ай бұрын
Danke für das Thema. Ich (Bj. 74) hatte privat einen KC 85/3, den ich in Rostock gekauft. Den gab es im RFT-Laden. Bei mein Vater im Betrieb durfte ich auch an den PC 1715 und ich glaube A7100. Für den A7100 oder PC1715 gab es auch Spiele.
@alexhunter0815Күн бұрын
Die Folge habe ich auf Spotify schon mindestens 30 mal gehört. Genial 👌👍
@dererstaunte64005 күн бұрын
Das ist ein sehr wertvoller Beitrag! Respekt vor der sehr guten Reserche 😊
@Armitage5748 ай бұрын
sehr interessant Danke für den Beitrag!
@Volker-Dirr7 ай бұрын
Wobei vollständiger Name, Anschrift und Telefonnummer man auch im Westen bei Programmen oft gefunden hat. In den ersten REM Zeilen von Basicprogrammen (z.B. in den vielen Zeitschriften wie z.B. "compute mit", ...)
@fred_sonntag8 ай бұрын
Ich war im Alter von etwa 13 Jahren im Computerclub Karl-Marx-Stadt welche eine Ausstellung bzw. Treffen in den Messehallen am Schossteich derselbigen Stadt und könnte dazu einige Erlebnisse mit West- und Ost-Computern beisteuern! Suche heute noch nach Unterlagen oder dem Schriftzug des Computerclubs. 🙂
@thomasgreuel32209 ай бұрын
Welche Mikroprozessoren oder RAM Chips wurden in der BRD entwickelt und produziert?
@horst-horstmann4 ай бұрын
Welcher Mikroprozessor/RAM wurde denn in der DDR entwickelt? Der U880 ist eine Kopie des Zilog Z80 (US Firma). Das gilt auch für dem 1-MBit-DRAM, Basis var ein Toshiba Chip und die Fertigungstechnik wurde von SIEMENS „beschafft“. Soll nicht die Leistung der DDR Wissenschaftler und Ingenieure schmälern aber die Entwicklung fand im Westen (USA, Japan, BRD) statt.
@NachtdenkerАй бұрын
@@horst-horstmannDer Erfinder des Computes ist Konrad Zuse. War ein Deutscher.
@horst-horstmann11 күн бұрын
@@NachtdenkerWas hat das mit DDR oder BRD zu tun?
@Pepperoni4219 ай бұрын
Wo kann man mitabstimmen, was die nächsten spiele-podcasts betrifft? Wie immer grosses lob ans team!
@BadenBattleBase9 ай бұрын
Musst Unterstützer bei Steady oder Patreon werden. Kann ich schwer empfehlen, der Bonus Content allein schon ist reichlich...
@Pepperoni4219 ай бұрын
@@BadenBattleBase danke :)
@IOOISqAR8 ай бұрын
Es gab auch 16Bit-Prozessoren aus der DDR: die U8000er Serie, welche mit der Z8000er Serie von Zilog kompatibel ist.
@haveldampfer71568 ай бұрын
Erstmal dickes Danke für den Beitrag ! Wäre cool, wenn die Spiele und Programme für die KCs noch als MP3 oder WAV irwo herunterzuladen wären. Hintergrund ist, das mir beim Ausräumen einer Schule ein KC85 und 2 KC87 (aber nur eine Tastatur dafür) in die Finger gefallen sind. Die 87er funktionieren einwandfrei, so weit ich das ohne Programmierkenntnisse feststellen kann. Gibts sowas ? Eigene Suche war bislang komplett erfolglos.
@tomjohanson8 ай бұрын
Ich bin 1989/90 als 11 jähriger über das Pionierhaus, später Jugendclub, zum Atari 400XL und andere in Berührung gekommen. Zuhause hatten wir keinen Computer. Zu erst sind wir wegen Spielen hingegangen und haben alles gespielt was es auf den Systemen gab. Nach paar Monaten hat uns der Leiter des Clubs immer mehr gezeigt, KC87, KC85/3 und alles mögliche. Er hat dann gebastelt um eine Elektronische Schreibmachine als Drucker zu nutzen, damit hat er mit Punkten "Bilder" gedruckt. Er war auch in der Elektronik unterwegs und damit habe ich die ersten Kontakte zu Platinen und Schaltkeisen. Daraus ist meine Leidenschaft in diesem Bereich entstanden. Ausbildung zum Anfang im Elektronikbereich, später IT und Job in der IT nun schon 25 Jahre in der Branche und freue mich immer über Retro Computer Sachen. Danke
@Mduepre7 ай бұрын
Hallo einen Atari 400XL gab es nicht . Entweder war das ein Atari 400 mit Folientastatur oder ein 600-/800XL mit Schreibmaschinen Tastatur.
@Takanabe26 күн бұрын
Hmm damals in der Lehre (´89) am KC85/3 BASIC gelernt. Hat einen schon geflasht. Einer hatte im Lehrlingswohnheim auch einen davon mit einigen Erweiterungen(richtig privat). Dort im Fernsehraum viel Digger gespielt. Auch eines das Enterprise hieß, war wie n Koordinatensystem den Weltraum absuchen und Klingonen suchen. Hab auch damals in Cottbus in der Leninallee einen Laden gesehen wo der KC 85/4 zu kaufen war, für satte 4000 Mark.
@Sunyracer8 ай бұрын
Danke für das Video. Hatte 1987 im Informatukunterricht Kontakt mit dem kc85/3.
@dercommander27429 ай бұрын
Sehr geil vielen Dank!
@lutzantoniewski28662 ай бұрын
Ich habe mir 1987 einen KC 87 gekauft und ich habe ihn noch. Er hat 2 Speichererweiterungen von jeweils 16 kb und Bildausgabe ging über ein Fernsehgerät, ich hatte ihn über einen Junost Kofferfernseher, gespeichert wurde auf Kassette.
@achimscheve24383 ай бұрын
Im Wedten gab es auch mal Datenübertragung über Fernsehbildschirm In einer Ecke fab es einen Datenstrean der mit einer Fotofiode abgegriffen wurde.